Februar 2010 - Der Belper
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Uhr, in der Sporthalle Neumatt statt. Die Altersobergrenze unserer<br />
Riege liegt bei zirka 50 Jahren. Ab Schulaustritt kann man bei uns<br />
mitmachen. Wenn Sie sich gerne sportlich betätigen und angesprochen<br />
fühlen, dann packen Sie die Gelegenheit beim «Schopf» und<br />
schauen Sie bei uns rein. Wir veranstalten am Mittwoch, 10. März,<br />
ein Probetraining für alle Interessierten.<br />
Unihockeyklub<br />
U21 Teams geben rote Laterne ab. eb. Das Saisonende rückt<br />
immer näher und so ist es nun höchste Eisenbahn für die RK-<br />
Teams, nochmals einen Tabellenrang vorzurücken. Die Junioren<br />
U21 standen am 24. Januar mit dem Rücken zur Wand, da sie unbedingt<br />
einen Sieg heimbringen sollten. <strong>Der</strong> Gegner hiess FSG Corcelles-Cormondrèche<br />
und die RK-Jungs hatten den Heimvorteil<br />
auf ihrer Seite. Trotzdem gelang Corcelles nach nur drei Minuten<br />
der erste Treffer. Diesen Hauch eines Vorsprungs wussten die<br />
Gastgeber jedoch rasch auszugleichen und setzten sich daraufhin<br />
bis zum Beginn des letzten Drittels mit einer Serie von fünf Toren<br />
durch. Beim Stand von 6:1 gelang den Neuenburgern noch ein<br />
Anschlusstreffer, der aber nichts mehr gegen die drei weiteren<br />
Baumann-Tore ausrichten konnte. Das Spiel endete mit einem<br />
überlegenen 9:2 für die Junioren U21 des UHC Gürbetal RK Belp,<br />
die nun, obwohl sie gleich viele Punkte wie der Tabellenletzte UHC<br />
Höfen aufweisen, mit der besseren Tordifferenz den 7. Tabellenrang<br />
belegen.<br />
Auch die Juniorinnen U21 traten Ende Januar mit dem Ziel, die rote<br />
Laterne der Tabelle abzugeben, an. Mit einem 4:1-Sieg reichten sie<br />
den siebten und letzten Tabellenrang an die gegnerische Mannschaft<br />
der Heimenschwand Flyers weiter.<br />
Die Juniorinnen nehmen noch an zwei Turnieren teil und die Junioren<br />
U21 freuen sich über Unterstützung an ihren letzten drei Heimturnieren.<br />
Bienenzüchterverein<br />
Weiterbildung der Betriebsprüfer und Züchter Ho. An zwei<br />
Wochenenden fanden an der landwirtschaftlichen Schule Rütti,<br />
Zollikofen, und auf dem Plantahof in Landquart, Weiterbildungen<br />
für die Betriebsprüfer, ehemals Honigkontrolleure, und die Zuchtkursleiter<br />
statt. Am Morgen demonstrierte uns das Zentrum für<br />
Bienenforschung in Liebefeld, die Gefahren der neu eingewanderten<br />
Pflanzen nach Europa, auch Neophyten genannt. Eines davon<br />
ist das bekannte Jakobskreuzkraut, das besonders in Australien,<br />
wo die Pflanze grossflächig vorkommt. Die Giftstoffe im Nektar<br />
bereiten den dortigen Imkern Probleme im Honig. Glücklicherweise<br />
wird dieser Neophyt in der Schweiz gezielt bekämpft, so<br />
dass eine Ausdehnung nicht stattfinden kann. Honigproben aus<br />
Asien und Übersee weisen teilweise hohe Konzentrationen von<br />
natürlichen Pflanzengiften auf. Proben aus der Schweiz und dem<br />
nahen Ausland waren unbedenklich. Das zweite Thema war die<br />
Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung, die uns<br />
14<br />
Honigproduzenten unsere Pflichten vorschreibt. Aber auch das<br />
Praktische durfte nicht fehlen. Das Eichen des Refraktometers,<br />
besonders die zum Teil grossen Abweichungen, gaben Anlass zu<br />
Diskussionen. Die Zuchtkursleiter waren am Nachmittag in die<br />
neuen Reglemente vertieft. Die drei Zuchtorganisationen, die neu<br />
vom Bund mit Beiträgen unterstützt werden, müssen sich an klare<br />
Vorgaben halten.<br />
Familiengartenverein<br />
Erinnerung. pb Im allerletzten Moment möchten wir noch einmal<br />
alle daran erinnern, dass am 19. <strong>Februar</strong> um 19.30 Uhr unsere Hauptversammlung<br />
im Restaurant Rössli stattfindet. Vergessen Sie bitte<br />
nicht, Ihre Einladung mitzunehmen, sie gilt als Stimmzettel.<br />
Immer noch Winterzeit. Es<br />
bleibt also noch genügend<br />
Zeit, um die Bäume und<br />
Sträucher in unseren Gärten<br />
zu schneiden. Wir werden<br />
wieder Gelegenheit haben,<br />
die Bäume von einem erfahrenen<br />
Gärtner schneiden zu<br />
lassen oder unter seinen<br />
Anweisungen selber zu<br />
schneiden. Einige haben vielleicht beim letzten Schnittkurs so gut<br />
aufgepasst, dass sie jetzt selber in der Lage sind, ihre Bäume zu<br />
schneiden. Auf jeden Fall sollten diese Arbeiten so gegen Ende <strong>Februar</strong><br />
beendet sein. Denn die Tage werden allmählich länger und<br />
plötzlich vermag die Sonne den Schnee zum Schmelzen zu bringen.<br />
Und kaum ist der Schnee geschmolzen, werden uns schon die ersten<br />
Frühlingsboten mit ihrer Farbenpracht erfreuen. Winterlinge<br />
(Bild), Schneeglöckchen, Krokusse, Primeli usw. warten schon lange<br />
auf diesen Moment und wir natürlich mit ihnen.<br />
Fischereiverein<br />
Abfischen der Aufzuchtbäche. pr. Die Aufzuchtbäche unseres<br />
Vereins werden bis Ende März nochmals abgefischt. Wir hoffen<br />
wieder auf einen guten Ertrag. Freiwillige Helfer melden sich bei<br />
unserem Präsidenten. Anbei möchte sich der Schreibende bei<br />
allen Mitgliedern entschuldigen, die die HV im Dorfzentrum besuchen<br />
wollten, in der Hoffnung, dass diese den Weg in den «Sternen»<br />
trotzdem gefunden haben. Ein solcher Lapsus sollte nicht<br />
wieder passieren. Fehler geschehen zwar immer wieder, sei es aus<br />
Unachtsamkeit oder wenn man sonst zuviel um die Ohren hat. Es<br />
kann aber nicht versprochen werden, dass so was nie wieder vorkommen<br />
wird.<br />
Ornithologischer Verein<br />
Neues Datum der Generalversammlung. hl. Die Generalversammlung<br />
vom 20. <strong>Februar</strong> im Gasthof Linde findet nicht statt. Neues<br />
Datum ist der 20. März, der Ort bleibt der Gasthof Linde. Programm:<br />
19 Uhr Nachtessen, anschliessend GV mit obligaten Traktanden.<br />
Eingeladen sind alle Aktiv-/Passivmitglieder mit Partner oder Partnerin.<br />
Nach der GV gibt es den obligaten Lottomatch mit Samuel<br />
Schneider, er nimmt auch gerne Preise entgegen. Auf zahlreiches<br />
Erscheinen freut sich der Zentralvorstand.<br />
Öffnungszeiten. Im Klubhaus werden Sie zu folgenden Öffnungszeiten<br />
bedient: Samstag, 10 bis 12 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr; Sonntag,<br />
10 bis 12 Uhr. Das Futterhaus ist für Kleintierfutter wie folgt geöffnet:<br />
Samstag, 11.15 bis 12 Uhr.