2010.09 [PDF, 4.00 MB] - Gemeinde Bichelsee-Balterswil
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AUSGABE 220 09/2010 Neus us <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />
1 NBB 09/2010
Bäckerei-Konditorei<br />
Priska+Martin Bosshard<br />
Hackenbergstr. 5<br />
8362 <strong>Balterswil</strong><br />
071 / 971 16 54<br />
Spar-Hit im September<br />
1 kg Pouletbrüstli (CH frifag)<br />
1 kg Schweinsgeschnetzeltes<br />
1 kg Stotzenplätzli<br />
1 kg Rindsgehacktes<br />
1 kg Fleischkäse zum Backen<br />
Fr. 100.- (Vacuum pro Sack Fr. -.50)<br />
Auf Sommer 2011 bieten wir eine Lehrstelle Detailhandel<br />
Jetzt wieder aktuell<br />
feine<br />
• Vermicelle •<br />
• Berliner •<br />
Kürbiskernenbrot<br />
Schweins-Cordonbleu Festival<br />
100g Fr. 2.20<br />
Dorfmetzgerei - Partyservice<br />
David Peter<br />
Hauptstrasse 33<br />
<strong>Balterswil</strong><br />
Telefon 071 971 17 54<br />
Fax 071 971 40 67<br />
Ein grosser Dank an unsere treue Kundschaft, dass sie<br />
trotz Baustelle den Weg zum Beck Bosshard gefunden hat!<br />
Sonntag OFFEN<br />
07:30-11:30<br />
inhaltsverzeichnis<br />
Titelbild<br />
... und weg war sie, die alte Uniform<br />
der Musikgesellschaft Eintracht.<br />
Striptease am Jubiläumsabend.<br />
2 NBB 09/2010 NBB 09/2010 3<br />
titElBild: BEat imHOF<br />
Impressum<br />
BICHELSEE-BALTERSWIL<br />
Offizielles<br />
Informationsorgan<br />
der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />
Redaktionsschluss<br />
Ist jeweils der erste Freitag eines<br />
jeden Monats.<br />
Redaktionsschluss für die<br />
Ausgabe Nr. 221, 10/10 ist<br />
am Freitag, 01.10.2010.<br />
Die NBB erscheint monatlich,<br />
die nächste Ausgabe erhalten Sie<br />
am 08.10.2010.<br />
Impressum<br />
Redaktion &<br />
Produktion: Beat Imhof<br />
Daniel Germann<br />
Druck: Druckerei Sirnach AG<br />
Auflage: 1400 Ex.<br />
Adresse: Beat Imhof<br />
Zielwies<br />
8362 <strong>Balterswil</strong><br />
Fon 071 971 26 16<br />
Fax 071 970 08 39<br />
n-b-b@bluewin.ch<br />
www.bichelsee-balterswil.ch<br />
Abo: A-Post Schweiz Fr. 40.–<br />
Verantwortlich für den Inhalt<br />
dieser NBB in Text und Bild ist<br />
die Redaktion.<br />
Inserate<br />
Grösse: Preise:<br />
1/8 Seite 67x46mm Fr. 40.-<br />
1/4 Seite 67x96mm Fr. 60.-<br />
1/4 Seite 138x46mm Fr. 60.-<br />
1/3 Seite 138x63mm Fr. 75.-<br />
1/2 Seite 138x96mm Fr. 110.-<br />
1 Seite 138x197mm Fr. 200.-<br />
Mengenrabatte 3x 10%<br />
6x 15%<br />
10x 20%<br />
Inhalt<br />
04<br />
05<br />
05<br />
13<br />
12<br />
12<br />
15<br />
17<br />
18<br />
23<br />
25<br />
29<br />
29<br />
30<br />
30<br />
33<br />
35<br />
41<br />
60<br />
70<br />
71<br />
72<br />
Gratulationen<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong><br />
Neuwahlen <strong>Gemeinde</strong>behörden<br />
Biodiversität am Hackenberg<br />
Amtliches<br />
Amtsblatt<br />
Schulgemeinde<br />
Elternmitwirkung<br />
Lager Sekundarschule<br />
Läuse<br />
Kirchgemeinden<br />
Parteien<br />
Steuersenkung gefordert<br />
Gewerbe<br />
Meisterkäser<br />
Kunst in der Kanzlei<br />
Vereine / Institutionen<br />
Rückspiegel<br />
Vorschau / Veranstaltungen<br />
Gartenhaag<br />
Schlusspunkt<br />
Termine
Danke<br />
Wir gratulieren ...<br />
Die zahlreichen Karten, Telefonanrufe, Besuche,<br />
Blumen und Geschenke zu meinem neunzigsten<br />
Geburtstag haben mich ausserordentlich gefreut.<br />
Für die vielen Zeichen der Aufmerksamkeit und<br />
Wertschätzung bedanke ich mich von Herzen.<br />
Martha Schwager-Schneider<br />
Dank für die Glückwünsche zu meinem 80igsten<br />
Schon sind zwei Monate vergangen seit ich meinen<br />
80igsten Geburtstag feiern durfte. Ich wurde durch viele<br />
Besuche, Karten und Telefonate überrascht. Ein schönes<br />
Fest mit vielen bekannten Gesichtern durfte ich feiern.<br />
Leider musste ich ein paar Tage später notfallmässig<br />
ins Spital eingeliefert werden. Dank Margrit Holenstein<br />
und Annelies Schwager darf ich jetzt wieder in meiner<br />
gewohnten Umgebung sein. Ihr rasches und richtiges<br />
Handeln haben mir dazu verholfen, dass ich wieder ohne<br />
grosse gesundheitliche Probleme hier sein darf.<br />
Nun möchte ich allen herzlich danken. All jenen, die mir<br />
an meinem Geburtstag ihre Gratulation überbrachten,<br />
ich war überwältigt. Einen besonderen Dank möchte<br />
ich aber den beiden Helferinnen in der Not Margrit und<br />
Annelies aussprechen.<br />
Amalie Imhof-Nater<br />
Gratulationen<br />
allen,<br />
• welche sich jünger fühlen als sie gemäss Akten sind<br />
• welche sich gratulieren lassen, auch wenn sie schon älter sind<br />
• welche mit sich selber zufrieden sind und<br />
• welche trotzdem den andern zutrauen, dass sie ihre Sache auch richtig machen<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong><br />
Vom <strong>Gemeinde</strong>ratstisch<br />
dritter Rücktritt angekündigt<br />
Nach einer Amtszeit von vier Jahren<br />
wird auch Susanne Faust nicht mehr zur<br />
Wahl in den <strong>Gemeinde</strong>rat zur Verfügung<br />
stehen. Sie begründet ihren Entscheid<br />
damit, dass sie zukünftig wieder mehr<br />
Zeit der Familie widmen möchte. Nach<br />
dem bereits vor den Sommerferien<br />
Heinz Müller und Andreas Schär ihren<br />
Rücktritt einreichten gilt es nun, drei<br />
Vakanzen mit neuen Personen zu besetzen<br />
und die neue Legislaturperiode mit<br />
neuen Kräften in Angriff zu nehmen.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat bedauert diese Entscheide,<br />
dankt den zurücktretenden Personen<br />
aber bereits heute herzlich für den<br />
Einsatz den Sie im Dienste der Öffentlichkeit<br />
geleistet haben.<br />
Ende Mai 2011 endet die laufende Amtsperiode<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rates, der Rechnungsprüfungskommission<br />
und des Wahlbüros.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat der Politischen<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> hat den<br />
ersten Wahlgang auf den 13. Februar 2011<br />
festgelegt; einen allfälligen notwendigen<br />
zweiten Wahlgang wurde auf den 20.<br />
März 2011 gelegt.<br />
An der Urne müssen der <strong>Gemeinde</strong>ammann,<br />
sechs Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates,<br />
fünf Mitglieder der Geschäfts- und<br />
Rechnungsprüfungskommission sowie 6<br />
Mitglieder und zwei Suppleanten als Mitglieder<br />
des Wahlbüros gewählt werden .<br />
Wenn bis zur Eingabefrist gleich viele<br />
Wahlvorschläge eintreffen, wie Sitze für<br />
die Rechnungsprüfungskommission und<br />
des Wahlbüros zu besetzen sind, werden<br />
die Vorgeschlagenen durch den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
als gewählt erklärt. Andernfalls findet<br />
wie angekündigt eine Urnenwahl statt.<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong><br />
tritt 20 1 auch nicht mehr an:<br />
<strong>Gemeinde</strong>rätin Susanne Faust<br />
Ressort: öff.Verkehr, tourismus,<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsschreiberin<br />
tritt 20 1 nicht mehr an:<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Andreas Schär<br />
Ressort: industrie & Gewerbe<br />
Gesundheit, abfallwesen<br />
tritt 20 1 nicht mehr an:<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat Heinz Müller<br />
Ressort: Hochbau<br />
Energie, abwasser / umweltschutz<br />
4 NBB 09/2010 NBB 09/2010 5
Die Neuvorgeschlagenen sind mit Name,<br />
Vorname, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort,<br />
Beruf und Wohnadresse sowie<br />
gegebenenfalls mit der Parteizugehörigkeit<br />
zu bezeichnen und müssen den Wahlvorschlag<br />
unterschreiben. Ihre Unterschrift<br />
kann nicht zurückgezogen werden. Der<br />
Wahlvorschlag ist von mindestens zehn<br />
Stimmberechtigten aus der <strong>Gemeinde</strong> zu<br />
unterzeichnen. Derart angemeldete Kandidaturen<br />
werden dem Stimmmaterial als<br />
offizielle Wahlvorschläge beigelegt. Es<br />
können natürlich auch andere Personen<br />
vorgeschlagen und gewählt werden, sie<br />
erscheinen aber nicht auf dem offiziellen<br />
Wahlvorschlag. Formulare für offizielle<br />
Wahlvorschläge können bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei<br />
/ <strong>Gemeinde</strong>ammannamt bestellt.<br />
Die Frist für die Einreichung von Wahlvorschlägen<br />
dauert bis zum 20. Dezember<br />
2010.<br />
Verwaltung / <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Freitag, 10. September geschlossen<br />
Die Belegschaft der Politischen <strong>Gemeinde</strong><br />
unternimmt am Freitag einen Ausflug<br />
in den «grossen Nachbar-Kanton» und<br />
lässt sich bei einer Stadtführung durch<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Konstanz die Vorzüge und Eigenheiten<br />
einer Stadt präsentieren. Die Verwaltung<br />
bleibt aus diesem Grund den ganzen Tag<br />
geschlossen.<br />
Seminar auf der Alp Sellamatt<br />
Der gesamte <strong>Gemeinde</strong>rat sowie Bruno<br />
Millhäusler und Gregor Kretz verbrachten<br />
anderthalb Tage auf der Alp und machten<br />
sich Gedanken über die Zukunft und<br />
die Struktur in unserer <strong>Gemeinde</strong>. Verwaltungs-<br />
sowie <strong>Gemeinde</strong>ratstätigkeiten<br />
konnten ausdiskutiert und neue ausgelegt<br />
werden. Ergebnisse aus den Diskussionen<br />
fliessen bereits in die Planung vom nächsten<br />
Jahr ein. Das Budget 2011 erhielt die<br />
ersten Eckwerte und das neue Gebührenreglement<br />
für die Vormundschaftsbehörde<br />
wurde verabschiedet und wird an<br />
der nächsten <strong>Gemeinde</strong>versammlung zur<br />
Abstimmung vorgelegt.<br />
Öffentlicher Verkehr<br />
Anfahrt Post <strong>Bichelsee</strong> reduziert<br />
Auf den Fahrplanwechsel im Dezember<br />
2010 werden Verbindungen der Route<br />
Wil-<strong>Bichelsee</strong>-Dussnang zur Haltestelle<br />
Post <strong>Bichelsee</strong> gestrichen (neu nur noch<br />
zu verkaufen in <strong>Balterswil</strong>:<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat<br />
bis Volg <strong>Bichelsee</strong>). Nach mehreren Gesprächen<br />
sind die Verantwortlichen nun<br />
bereit, im Fahrplan 2011 mindestens einen<br />
Stundentakt zur Haltestelle Post <strong>Bichelsee</strong><br />
zu gewährleisten. Trotzdem ist der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat nach wie vor der Meinung,<br />
dass damit ein Rückschritt im Angebot des<br />
öffentlichen Verkehrs für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
vollzogen wird. Neben der Streichung von<br />
7 Anfahrten unter dem Tag, gibt es im Gegenzug<br />
5 neue Halte ab 20:00 Uhr.<br />
Erweiterung Fernwärmenetz<br />
Orientierung am 3. November 2010<br />
Die Hauptleitungen in den Gebieten Hackenberg<br />
und Rietwies sind erstellt und<br />
die restlichen Hausanschlüsse in Angriff<br />
genommen. Am Freitag, 27. August konnten<br />
die Gebiete B, C und F mit Wasser<br />
gefüllt werden und stehen so zur Wärmeabgabe<br />
bereit. Über eine Zusammenführung<br />
der Heizzentrale und des Fernwärmenetzes<br />
wird weiter zwischen EKT/Hebbag<br />
und <strong>Gemeinde</strong> verhandelt.<br />
Wie in der August-Ausgabe der NBB<br />
angekündigt werden die StimmbürgerInnen<br />
an einem Informationsabend<br />
über die Details orientiert.<br />
Datum: Mittwoch, 3. November 20:00<br />
Uhr Rietwies-Turnhalle, <strong>Balterswil</strong><br />
Reglemente<br />
Abfall- und Kanalisationsreglement<br />
An der <strong>Gemeinde</strong>versammlung vom 11.<br />
Mai 2010 wurden Abfall- und Kanalisationsreglement<br />
durch die StimmbürgerInnen<br />
gutgeheissen. Am 9. August wurden die<br />
zwei Reglement, unterzeichnet durch den<br />
Regierungsrat, an <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> retourniert.<br />
Sie sind neu auf unserer Homepage<br />
und können so durch interessierte<br />
Personen heruntergeladen werden. Vereinzelte<br />
Exemplare liegen auf der Verwaltung<br />
in gedruckter Form bereit.<br />
Veranstaltungen<br />
Einladung an alle «Neu»-Zuzüger<br />
Am Freitag, 17. September lädt der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
ein zu einer Veranstaltung für<br />
alle „Neu“-Zuzüger, die ab August 2009<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong> ihren neuen Wohnsitz<br />
gefunden haben. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
und Vertreter der Schulbehörde werden<br />
dabei Wissenswertes und Nützliches über<br />
unsere <strong>Gemeinde</strong> weiter geben. Wer sich<br />
noch nicht angemeldet hat, kann das auf<br />
der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung nachholen.<br />
Jubiläumsfeier Musikgesellschaft<br />
Ein Fest, das keine Wünsche offen lies.<br />
Die Bevölkerung feierte mit den Musikantinnen<br />
und Musikanten und freute sich<br />
auf die Vorstellung der neuen Uniform.<br />
Elegant, festlich mit modernen Zügen und<br />
doch mit Tradition präsentiert sich die<br />
neue Uniform. Den Verantwortlichen, sei<br />
es dem OK oder sei es den Mitgliedern,<br />
darf ein grosses Kompliment ausgesprochen<br />
werden. Ein grosses Dankeschön<br />
gehört natürlich Roland Koller. Als OK-<br />
Präsident hielt er die Zügel fest im Griff<br />
und lenkte locker durch die Festivitäten.<br />
Ein besonderer Moment war die Verleihung<br />
des Ehrenpräsidententitels an Felix<br />
Büchi. Mit 20 Jahren Vereinsführung<br />
gehört er zum Urgestein der Eintracht<br />
<strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> und durfte durch das<br />
Publikum einen fast nicht endenden Applaus<br />
entgegennehmen.<br />
Die Musikgesellschaft feierte ihr 125- Jahr-<br />
Jubiläum in vollen Zügen.<br />
Herzliche Gratulation!<br />
BEat WEiBEl, GEmEindEammann<br />
6 NBB 09/2010 NBB 09/2010 7
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Politische <strong>Gemeinde</strong><br />
Pilzkontrolle<br />
An folgenden Tagen ist die Pilzkontrollstelle<br />
im Feuerwehrlokal Flurhof,<br />
Obermattstrasse 4 in Sirnach, jeweils<br />
von 17:30 bis 19:00 Uhr besetzt.<br />
• 12. September<br />
• 19. September<br />
• 26. September<br />
• 03. Oktober<br />
• 10. Oktober<br />
• 17. Oktober<br />
• 24. Oktober<br />
Die Kontrollen sind gratis. Privatkontrollen<br />
sind auf vorherige telefonische Anmeldung<br />
(nicht nach 20:00 Uhr) möglich. Keine Pilzbestimmung<br />
am Telefon.<br />
Pilzkontrolleure:<br />
Magdalena Schenk und Frederik Menzi Telefon:071<br />
622 24 18 E-Mail:fred.menzi@<br />
pilze-thurgau.ch<br />
Weitere Informationen zum Thema Pilze<br />
erhalten Sie auch im Internet unter<br />
www.pilze-thurgau.ch<br />
Bis Ende Oktober ist<br />
jeden Sonntagabend<br />
Pilzkontrolle im Sirnacher<br />
Feuerwehrlokal<br />
(siehe Pfeil)<br />
8 NBB 09/2010 NBB 09/2010 9
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Politische <strong>Gemeinde</strong><br />
WINTERLESEZEIT.<br />
NEU · NEU · NEU · NEU · NEU · NEU · NEU · NEU · NEU · NEU<br />
Vom 1. Oktober 2010 – 30. April 2011 ist Winterlesezeit! Diese<br />
führen wir aufgrund unserer Kundenumfrage vom 1. Quartal 2010 ein.<br />
Die Bibliothek hat die Türen in dieser Zeit wie folgt für Sie geöffnet:<br />
Dienstag 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Mittwoch 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Freitag 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstag 10.00 – 12.00 Uhr<br />
während den Schulferien<br />
Mittwoch 17.00 – 20.00 Uhr<br />
Für CHF 30.- pro Jahr und Familie steht Ihnen ein breites Angebot an<br />
Literatur, DVD`s, Hörbücher, CD-Rom und Musik-CD`s zur Verfügung.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Bibliotheksteam Eschlikon<br />
Lucia Künzler<br />
Rösli Bosshard<br />
Edith Vogel<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
ANMELDUNG BIBLIOTHEK<br />
Vorname / Name ____________________________<br />
Adresse / Wohnort ____________________________<br />
Telefon / E-Mail ____________________________<br />
Datum / Unterschrift ____________________________<br />
10 NBB 09/2010 In der Bibliothek abgeben<br />
NBB 09/2010 11
Amtsblatt<br />
Handänderungen<br />
3. August 2010, <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>, Grundstücke<br />
Nrn. 248 und 849, 453 m2 und 451 m2,<br />
<strong>Balterswil</strong>, Acker, Wiese, Weide; Veräusserer<br />
Erben Wirth Otto, <strong>Balterswil</strong>, erworben am 29.<br />
10. 1981; Erwerber Ziltener Bauunternehmen<br />
AG, mit Sitz in Eschlikon TG.<br />
3. August 2010, <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>, Grundstück<br />
Nr. 850, 550 m2, <strong>Balterswil</strong>, Acker, Wiese,<br />
Weide; Veräusserer Erben Wirth Otto, <strong>Balterswil</strong>,<br />
erworben am 29. 10. 1981; Erwerber<br />
Piombino Fabio und Klaus Piombino Claudia,<br />
<strong>Balterswil</strong>.<br />
16. August 2010, <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>, Grundstück<br />
Nr. 35, 619 m2, <strong>Balterswil</strong>, Acker, Wiese,<br />
Wohnhaus; Veräusserer Ziltener Bauunternehmen<br />
AG, mit Sitz in Eschlikon TG, erworben am<br />
7.3.1991; Erwerber Wyss Roland, Madetswil.<br />
Chlausmarkt am 4. dezember<br />
Standinteresse jetzt anmelden<br />
Der traditionelle Chlausmarkt im<br />
Schulzentrum Lützelmurg findet in<br />
diesem Jahr am Samstag, 4. Dezember<br />
statt.<br />
öffentliche Planauflage<br />
Amtliches<br />
Verlängerung<br />
«Buchenstrasse», <strong>Balterswil</strong><br />
Gestützt auf § 21 des Gesetzes über Strassen<br />
und Wege des Kantons Thurgau und mit Beschluss<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rates vom 7. Juli 2010 werden<br />
die Pläne wie folgt öffentlich aufgelegt:<br />
Auflagefrist: 3. bis 22. September 2010<br />
Auflageort: <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Bichelsee</strong><br />
Gegen das Bauprojekt kann während der Auflagefrist<br />
beim <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>,<br />
Auenstrasse 6, 8363 <strong>Bichelsee</strong>, schriftlich und<br />
begründet Einsprache im Sinne von § 21 des Gesetzes<br />
über Strassen und Wege erhoben werden.<br />
<strong>Bichelsee</strong>, 25. August 2010<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Auch dieses Jahr findet parallel zum Markt<br />
das Adventskonzert der Sekundarschüler/<br />
innen in der Turnhalle statt.<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong><br />
Projekt von Kanton, <strong>Gemeinde</strong> und Bürgergemeinde nimmt Gestalt an<br />
Biodiversität am Hackenberg<br />
Bestrebungen, das Gebiet um die ehemalige<br />
Kiesgrube am Hackenberg weiter<br />
aufzuwerten wurden vor Jahresfrist<br />
vom <strong>Gemeinde</strong>rat angestossen.<br />
Das kantonale Forstamt bietet nun in Zusammenhang<br />
mit der Vernetzung und dem<br />
Schutz von Feuchtbiotopen Unterstützung<br />
bei der Umsetzung von Massnahmen im<br />
Naherholungsgebiet am Hackenberg.<br />
Unter der örtlichen Leitung von Förster<br />
Claude Engeler entstehen auf dem Gebiet<br />
der Bürgergemeinde und eines privaten<br />
Waldbesitzer mehrere Teiche, das Gebiet<br />
beim Köhlerplatz wird aufgeforstet um die<br />
Goldruten zurückzudrängen, Ruderalflächen<br />
für Amphibien werden regelmässig<br />
erneuert, die Sicht von der Bürgerhütte<br />
auf’s Dorf wird durch Ausholzung verbessert<br />
und sogar den Ameisen am Waldrand<br />
werden optimale Bedingungen geboten.<br />
In den nächsten Monaten werden die verschiedenen<br />
Arbeiten ausgeführt, um im<br />
nächsten Frühling im internationalen Jahr<br />
des Waldes gerüstet zu sein, den Lebensraum<br />
rund um die Hackenberghütte der<br />
ganzen Bevölkerung attraktiv näher bringen<br />
zu können.<br />
die Vertreter der involvierten Organisationen (vl.): Ruedi lengweiler vom<br />
kantonalen Forstamt, Förster Claude Engeler, <strong>Gemeinde</strong>rat max Zumbühl<br />
und Bürgerpräsident Karl Schneider<br />
Ohne regelmässige Pflegemassnahmen überleben Biotope nicht in der vom<br />
menschen gewünschten Form: Einer der bereits bestehenden Weiher am<br />
Hackenberg.<br />
Wie in den vergangenen Jahren ist am Wir laden Sie herzlich ein am Chlausmarkt<br />
Chlausmarkt 2010 den Heimwerkerinnen 2010 teilzunehmen. Anmeldungen haben<br />
und Heimwerkern sowie den Vereinen die bis 20. November 20010 zu erfolgen. Bitte<br />
Möglichkeit geboten, ihre Produkte auszu- schicken Sie Ihre Anmeldung an folgende<br />
stellen und zu verkaufen. Die Stände werden<br />
im Innenhof aufgestellt, einzelne auch<br />
Adresse :<br />
im Gebäude des Schulzentrums Lützelmurg. Schulzentrum Lützelmurg<br />
Die Gebühren für einen Marktstand betra- z.Hd. Daniel Bangerter<br />
gen für Auswärtige 20 Franken. Für Einwoh- Hauptstrasse 8<br />
ner von <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> übernimmt die<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong> diesen Betrag.<br />
8362 <strong>Balterswil</strong><br />
daniel.bangerter@schulenbichelsee.ch<br />
nach kürzerster Zeit benutzen amphibien die von<br />
Primarschülerinnen geschaffenen Rückzugsmöglichkeiten<br />
und zeigen so ihre dankbarkeit<br />
12 NBB 09/2010 NBB 09/2010 13
Nur so am Rande bemerkt:<br />
Wir haben für Sie Qualität<br />
im Haus.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Donnerstag 13.30-17.00 Uhr, Freitag 13.30-16.00 Uhr<br />
1. Samstag im Monat 9.00-12.00 Uhr<br />
Traxler aG · Strickwarenfabrik · 8363 <strong>Bichelsee</strong> · Tel 071 971 19 43<br />
www.traxler.ch<br />
Aus der Schulbehörde<br />
Stelen für die Schulstandorte<br />
Neues Logo umgesetzt<br />
Nach den offiziellen Schriftstücken<br />
hat die Schulgemeinde das neue Logo<br />
nun auch entlang der Hauptstrasse<br />
umgesetzt. An den drei Schulstandorten<br />
und beim Kindergarten am Hackenberg<br />
prangen die Hinweistafeln<br />
in natürlich ländlichen Farben und<br />
weisen auf die Schulstandorte hin.<br />
Anlässlich eines Gesamtkonvents wurden<br />
sämtliche Schulleute eingeladen, sich an<br />
einem Wettbewerb für ein neues Schullogo<br />
zu beteiligen. Aus der erfreulichen<br />
Beteiligung ging Robin Brun, Klassenlehrer<br />
an der Oberstufe Lützelmurg als Sieger<br />
hervor. Er war den auch für die Umsetzung<br />
des Corporate Identity auf den offiziellen<br />
Schriftstücken zuständig und machte Vorschläge<br />
für die Gestaltung der Beschriftung<br />
der Schulliegenschaften entlang der<br />
Hauptstrasse. Die Umsetzung ist mit der<br />
Montage der Stelen an den vier Schulstandorten<br />
abgeschlossen, die Schulen<br />
sind nun einheitlich gekennzeichnet und<br />
für auswärtige Besucher besser zu finden.<br />
14 NBB 09/2010 NBB 09/2010 15<br />
Zum Logo<br />
Schulgemeinde<br />
im Schweif sieht der Wettbewerbsgewinner den lebensweg,<br />
die berufliche und persönliche Entwicklung, die lernspirale,<br />
die immer wieder an Orten vorbeiführt, an denen<br />
bisherige Schritte wieder zu erkennen sind. die Form kann<br />
auch als umlaufbahn erkannt und so mit Wissenschaft in<br />
Verbindung gebracht werden, aber auch mit dynamik, Beweglichkeit<br />
und Kreativität – die Schule als Begleiterin der<br />
lebenswege der Kinder und Jugendlichen.<br />
die drei Felder des Kubus stehen für die drei Schulstandorte,<br />
die drei Schulstufen der Volksschule und sind zugleich<br />
entlehnt von den ursprünglichen Wappen der politischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>.
Zuversicht<br />
Voller Erwartungen<br />
stehen die Sekundarschülerinnen<br />
am ersten<br />
Schultag auf den Stufen<br />
des Schulzentrums<br />
Klausurtagung der Behörde<br />
Zwischenhalt<br />
Die Behörde der Volksschulgemeinde<br />
hat sich zu ihrer jährlichen Klausurtagung<br />
am 3. und 4. September im Rosenberg<br />
in Wila getroffen, dabei die<br />
interne Organisation und Zusammenarbeit<br />
besprochen und die Strategien<br />
fortgeschrieben.<br />
Lösungen wurden erarbeitet, wie das<br />
Controlling der Behörde praxistauglicher<br />
gestaltet werden kann, wie die Arbeit innerhalb<br />
der Behörde und Verwaltung optimiert<br />
werden, wie Informationen aus der<br />
Schule möglichst wirkungsvoll kommuniziert<br />
und nochmals verbessert werden<br />
können.<br />
Konkrete Themen waren etwa die Eindämmung<br />
des Energieverbrauchs an den<br />
Schulen, die Einführung der vom Kanton<br />
verordneten Blockzeiten, die Schulwege,<br />
die EDV an den Primarschulen, die Personalpolitik<br />
und natürlich die Finanzen,<br />
unter anderem in Zusammenhang mit dem<br />
Budget 2011 und dem geplanten Kauf der<br />
Liegenschaft Büchele in <strong>Balterswil</strong>.<br />
Schulbehörde<br />
Die Klausurtagung bietet aber jeweils vor<br />
allem auch Gelegenheit, sich persönlich<br />
besser kennen zu lernen und so auch die<br />
Zusammenarbeit im Gremium zu optimieren.<br />
Offensichtlich zur Geltung kam dies<br />
am späteren Abend, als nach getaner Arbeit<br />
auch Schulleitung und Verwaltung<br />
Hirnzellen anheizen und Mundwerk schärfen<br />
konnten und bei «ABCDRS3» in plattdeutscher<br />
Mundart Tränen lachten.<br />
Kauf land Büchele<br />
Urnenabstimmung am 28.11.<br />
Um Vorschläge für die Nutzung der Liegenschaft<br />
Büchele präsentieren zu können,<br />
wurde ein Architekturbüro beauftrag,<br />
erste Abklärungen zu treffen und Nutzungskonzepte<br />
vorzulegen.<br />
Die Schulbehörde beabsichtigt, das Geschäft<br />
«Kauf Liegenschaft Büchele, <strong>Balterswil</strong>»<br />
am 28. November 2010 zur Abstimmung<br />
an der Urne vorzulegen. Für den<br />
Kauf müssten rund 1,45 Millionen Franken<br />
eingesetzt werden.<br />
Am 3. November findet um 20:00 Uhr<br />
in der Turnhalle Rietwies eine Orientierungsversammlung<br />
über den geplanten<br />
Kauf statt.<br />
die Elternmitwirkung (EmW) in <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> nimmt Gestalt an<br />
Das erste Dutzend ElternvertreterInnen ist gewählt!<br />
Die letzte Projektphase der EMW ist<br />
in vollem Gang. Alle Klassen haben<br />
ihre Elternabende im September angekündigt<br />
und das Thema Wahlen der<br />
Elternvertretung traktandiert.<br />
Die Projektgruppe und die Lehrerschaft<br />
haben sich auf diesen Teil gut vorbereitet<br />
und sind gespannt, ob die Eltern die Gelegenheit<br />
mutig anpacken werden, sich für<br />
die Elternmitwirkung einsetzen und sich<br />
sogar als Elternvertreter für ihre Klasse<br />
entscheiden werden.<br />
Wir alle betreten Neuland. Die Lehrpersonen<br />
werden Themen mit den Eltern zusammen<br />
diskutieren lernen, besprechen,<br />
was wer bis wann wie umsetzen soll. Die<br />
Elternteams lernen sich auszutauschen<br />
über Erziehung, Werte, Lernen, Weiterbildung<br />
für Eltern, Unterstützung der eigenen<br />
Kinder, Schulweg usw. Jedes Elternteam<br />
eines Schulhauses wird spezifische<br />
und allgemeine Themen aufnehmen und<br />
bearbeiten.<br />
Elternrat<br />
Im Elternrat werden die VertreterInnen<br />
der Schulhausteams Aufgaben, die die<br />
ganze Schule betreffen, zusammen mit<br />
einer Vertretung aus der Lehrerschaft, der<br />
Schulleitung und der Behörde aufnehmen<br />
und planen können.<br />
Wir lernen voneinander und miteinander,<br />
damit wir den Kindern und Jugendlichen<br />
optimale Lernverhältnisse gestalten können.<br />
Schule geht uns alle an!<br />
Sechs Elternabende haben bereits stattgefunden.<br />
Die ersten ElternvertreterInnen<br />
sind gewählt worden!<br />
Wir danken den bereits gewählte ElternvertreterInnen<br />
für Ihre Entschlossenheit,<br />
für Ihr Interesse und den guten Willen, mit<br />
uns zusammen etwas Neues zu wagen,<br />
mitzudenken, mitzuwirken!<br />
Jene Eltern, welche in den nächsten Tagen<br />
oder Wochen am Elternabend für diese<br />
Aufgabe ebenfalls herausgefordert werden,<br />
laden wir dazu herzlich ein. Es wird<br />
etwas Mut kosten, es wird etwas Neues<br />
verlangt. Sie werden dafür von Anfang an<br />
dabei sein, die Tätigkeit Ihres Elternteams<br />
mitgestalten, die Schule als verlässliche<br />
Partnerin kennen lernen.<br />
Für weitere Informationen siehe auch Reglement<br />
Elternmitwirkung auf www.schulenbichelsee.ch<br />
> Führungshandbuch ><br />
221 Elternmitwirkung.<br />
maRGRit unHOlZ, SCHullEitERin<br />
Pfähle einschlagen<br />
Zum Schulbeginn bemalten die Sekundarschüler<br />
gemeinsam Pfähle, pro lerngruppe ein<br />
Pfahl, pro Schüler eine Farbe.<br />
Elemente eines guten gemeinsamen Startes,<br />
sichtbar auf den anlagen des Schulzentrums.<br />
16 NBB 09/2010 NBB 09/2010 17<br />
Schule
lager der mosaiksekundarschule<br />
Fünf eindrückliche Lager in einer Woche<br />
installation der Kunstinstallation<br />
unter<br />
erschwerten Bedingungen<br />
im Bodensee<br />
Das neue Mosaikschuljahr in der Sek<br />
hat begonnen. Wiederum waren die<br />
100 SchülerInnen ins ADL-Lager eingeladen.<br />
Am Montag 30. August waren<br />
die Rucksäcke und Koffer fertig<br />
gepackt, die Velos gesattelt oder die<br />
Zugbillette eingekauft, die Begleiterinnen<br />
und Begleiter mit allen Unterlagen<br />
bereit, die Begleitfahrzeuge<br />
geladen und alle standen in den<br />
Startlöchern. Die fünf verschiedenen<br />
Lagerorte wurden angesteuert.<br />
Schule<br />
Und was läuft in einem Lager mit 20 Jugendlichen<br />
und ihren LehrerInnen? Lesen<br />
Sie weiter in den Schülerberichten …<br />
Klasse A<br />
Als wir am Montag um 7.30 Uhr am «Flughafen<br />
Zürich Kloten» ankamen, begrüsste uns<br />
unser «Pilot». Als erstes mussten wir unsere<br />
Uhren um fünf Stunden (2.30 Uhr) zurückstellen,<br />
damit wir die richtige Zeit hatten,<br />
wenn wir dann in Alaska landen. Mit dem<br />
«Energiespar-Plane» (Velo und Helm) «flogen»<br />
wir zum Feuerwehrstützpunkt Münchwilen.<br />
Dort konnten wir verschiedene Posten<br />
absolvieren. Einerseits waren es verschiedene<br />
Stafetten bei Herrn Stamm, oder bei<br />
unserer Begleitperson Marius Stark konnten<br />
wir unsere Geschicklichkeit auf dem Fahrrad<br />
unter Beweis stellen. Da unser «Pilot»<br />
auch ein ausgebildeter Feuerwehrmann ist,<br />
durften wir mit ihm und einem Hubretter in<br />
die luftige Höhe von 30 Metern steigen. Wir<br />
begrüssten einen zweiten Feuerwehrmann,<br />
der uns den Keller des Stützpunktes zeigte.<br />
Es hatte Ausdauer- und Krafttrainingsgeräte,<br />
die wir benutzen durften. In einem anderen<br />
Raum hatte es einen Gitterparcours, der mit<br />
Hindernissen versehen war. Das erste Mal<br />
hatte es noch ein wenig Licht, beim zweiten<br />
Durchgang mussten wir ihn alleine in<br />
der Dunkelheit absolvieren. Im Kontrollraum<br />
konnte der Überwacher einige Spezialeffekte,<br />
wie Blitzlicht, Hitze, Sirenen und andere Geräusche<br />
einschalten, die dann die Person im<br />
Parcours irritieren sollte. Mit einer Kamera<br />
konnte er sehen, wie wir uns in der Dunkelheit<br />
zurechtfanden. Ebenfalls konnte er<br />
mithören, was wir sagten, und selber Tipps<br />
durch den Lautsprecher geben.<br />
Der Parcours hatte allen sehr gut gefallen<br />
und die Meisten würden ihn gerne noch<br />
ein paarmal durchlaufen.<br />
Wir denken an ein unvergessliches Lager<br />
zurück…<br />
WEREliWER<br />
Klasse B<br />
Na super! Unser Lagerhaus stand irgendwo<br />
in so einem Kaff auf einer Hochebene, und<br />
es war etwa 3 Kilometer von jeder Zivilisation<br />
entfernt. Als wir da waren tat uns der<br />
A… weh vom vielen Velo fahren. Dennoch,<br />
die Schmerzen liessen schnell nach. Aber<br />
zwei Tage später taten uns dafür die Füsse<br />
weh vom vielen Laufen im Zoo. Zuerst<br />
hatten wir eine ganz spezielle Führung. Ein<br />
Schüler hatte ziemlich Freude an einem Papagei,<br />
andere standen vor dem Tigergehege<br />
und wieder andere spielten wie die Kleinkinder<br />
mit dem Karussell.<br />
Da wurde es plötzlich kritisch: Ein riesen<br />
grosser Affe (ca. 30 cm!) sprang einem<br />
grossen Schüler auf die Schulter und<br />
wollte ihn «fressen»!<br />
Neuer Tag neues Glück: Wir fuhren nach St.<br />
Gallen. Da machten wir einen Foxtrail. Ziemlich<br />
spannend und anstrengend. Am Ende<br />
durften wir noch in der Stadt shoppen.<br />
OlmY und FluRin<br />
Klasse C<br />
Am Donnerstag sind wir mit den Fahrrädern<br />
nach Arbon gefahren. Unser Führer<br />
zeigte uns die ganze Ausstellung der<br />
Wasserkunstwerke, genannt H2art. Nach<br />
dem eher anstrengenden Vormittag gab es<br />
endlich zu knabbern. Am Nachmittag kam<br />
unser Führer mit sehr vielen ein Meter langen<br />
Bambusstäben daher. Nun waren wir<br />
herausgefordert. Gemeinsam stellten wir<br />
aus ihnen verschiedene Würfel her, die wir<br />
danach im Wasser platzierten. Wir fühlten<br />
uns wie kleine Künstler, weil wir die Würfel<br />
ausstellen durften. Auch wurde unser<br />
Kunstwerk am Abend noch von den Ausstellungsbesuchern<br />
gebührend beachtet!<br />
Auf dem Rückweg fanden wir einen Helium-Ballon<br />
mit dem wir viel Fun hatten.<br />
RaFFaEla und OliVia<br />
Klasse D<br />
Ein Höhepunkt unseres Lagers war die<br />
Nachtwanderung zusammen mit der Klasse<br />
E. Diese traf um 18.00 Uhr bei uns im Lagerhaus<br />
Kilchberg ein. Zuerst assen wir ein<br />
feines Znacht, von Frau Dätwyler gekocht.<br />
Danach durften jene, die wollten, noch<br />
einen Film schauen. Die anderen ruhten<br />
sich ein bisschen aus, bis die Wanderung<br />
anfing. Um etwa 23.00 Uhr ging es dann<br />
los! Wir wanderten bis zur Felsenegg und<br />
dann auf dem Planetenweg Richtung Zürich.<br />
In der Mitte machten wir eine Pause<br />
und assen unsere mitgenommenen Würste.<br />
Nun war es etwa 01.30 Uhr. Es ging weiter<br />
nach Zürich. Da wir vorher alles bergauf<br />
gewandert waren, konnten wir nun hinunter<br />
laufen. Ab 03.00 Uhr wanderten<br />
wir nur noch durch Zürich mit dem Ziel<br />
Hauptbahnhof. Als wir am Hauptbahnhof<br />
Zürich by night<br />
mitte:<br />
auch die Enten interessierten<br />
Sich für die<br />
Kunst der <strong>Bichelsee</strong>-<br />
<strong>Balterswil</strong>er Sekundarschülerinnen<br />
18 NBB 09/2010 NBB 09/2010 19<br />
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ihnen nahe stehenden Personen. Auf dem Hintergrund des<br />
Opferhilfegesetzes (kostenlos).<br />
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Eröffnung<br />
Samstag 02.Okt. 2010<br />
ab 14:00 Uhr<br />
Die Bevölkerung <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> ist ganz herzlich zur<br />
Besichtigung der Werkstatt eingeladen.<br />
Für auftretende Lärmbelästigungen möchten wir uns bereits im voraus<br />
entschuldigen und hoffen, dass weder Musik noch Motorräder die<br />
„Schallmauer des Erträglichen“ Durchbrechen werden :-)<br />
Merci. Sandra&Markus Fröhlich<br />
Donnerstagabend, 23. Sept. 2010<br />
19.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
Schützenstrasse 3, 8362 <strong>Balterswil</strong><br />
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angekommen waren, verabschiedeten wir uns<br />
von der Klasse E und nahmen noch die letzten<br />
Meter bis zum Bürkliplatz in Kauf. Zuhause<br />
angekommen, gingen dann alle rasch ins Bett<br />
und schliefen tief und fest.<br />
lEna und anJa<br />
Klasse E<br />
Unserer Lagerwoche stand unter dem Thema<br />
«Blind». Von Anfang an mussten wir uns in<br />
die Lage der Blinden hinein versetzen und lernen,<br />
einander zu vertrauen. Wir spielten tolle<br />
Spiele, bei denen wir eine Augenbinde auf<br />
hatten. An dem zweitletzten Abend kam uns<br />
der blinde Steven Mack besuchen.<br />
Am Dienstag hatten wir einen kleinen Film über<br />
Steven Macks Unfall und sein Leben danach<br />
angeschaut. Als Steven kam, waren wir alle aufgeregt<br />
und freuten uns ihn kennen zu lernen.<br />
Wir genossen alle zusammen das Nachtessen,<br />
natürlich wie immer von Heidy Widmer köstlich<br />
zubereitet. Dann erzählte Steven etwas über sich,<br />
und wir konnten ihm Fragen stellen. Auch machten<br />
wir zusammen Blindenspiele und am Schluss<br />
des Tages lernten wir noch coole Handschläge<br />
von Steven. Danach ging er nach Hause und wir<br />
mussten ins Bett. So ist wieder ein toller Abend<br />
vergangen.<br />
lEVi und aBiGEl<br />
Eine erlebnisreiche Woche mit eindrücklichen<br />
Begegnungen und neuen Erfahrungen ist vorbei.<br />
Die Jugendlichen waren einzigartig gut<br />
drauf, und es gelang in allen Klassen eine super<br />
Lagerstimmung. Die SchülerInnen und LehrerInnen<br />
lernten sich in einer anderen Situation<br />
gut kennen.<br />
Allen Lehrpersonen und BegleiterInnen danke<br />
ich ganz herzlich für ihren grossen Einsatz,<br />
für die tollen Lagerideen, für die reibungslose<br />
Organisation und die liebevolle Betreuung der<br />
SchülerInnen.<br />
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Es ist wichtig, dass sich Eltern ausführlich<br />
informieren und offen darüber<br />
sprechen, um unnötige Unruhe<br />
und Ansteckungen zu vermeiden. Bei<br />
Befall ist eine sofortige Benachrichtigung<br />
der Schule und des Umfelds<br />
sehr wichtig damit möglichst keine<br />
Ausbreitung stattfinden kann.<br />
mayer-auto.ch freestyle-tuning.ch<br />
Fakten<br />
• Lausbefall hat absolut nichts mit mangelnder<br />
Hygiene zu tun. Sie können es am<br />
besten mit einer Grippe, womit man sich<br />
ungewollt ansteckt, vergleichen.<br />
• Jeder kann Läuse bekommen. Die Übertragung<br />
erfolgt vorwiegend von Kopf zu<br />
Kopf. Läuse springen nicht wie Tierflöhe.<br />
Kontrolle<br />
Die Laustanten untersuchen normalerweise<br />
einmal im Jahr alle schulpflichtigen Kinder,<br />
einschliesslich Kindergarten und Spielgruppen.<br />
Zusätzlich können bei Befall einzelne Kinder<br />
oder ganze Klassen kontrolliert werden.<br />
Doch am wichtigsten ist die regelmässige<br />
Kontrolle zu Hause. Je früher ein Befall mit<br />
Läusen entdeckt wird, desto einfacher ist<br />
die Behandlung und eine weitere Ausbreitung<br />
kann verhindert werden. Eine sehr<br />
effiziente Methode zur Kontrolle und auch<br />
Bestandteil einer Behandlung ist die Anwendung<br />
einer Haarspülung und anschliessendem<br />
durchkämmen mit dem Lauskamm.<br />
Eine Beschreibung mit Bildern findet man<br />
unter www.kopflaus.ch. Dort kann das sehr<br />
zu empfehlende „Bug Buster Kit“ (Set mit<br />
Lauskämmen und Nissenkamm) bestellt<br />
werden. Es ist nicht in der Apotheke, sondern<br />
nur über diese Homepage zu beziehen.<br />
Ein Set ist auch bei Bettina Stauch vorrätig.<br />
Schutz<br />
Es gibt keinen absoluten Schutz. Haare<br />
sollten wo möglich zusammengebunden,<br />
Hüte, Handtücher etc. nicht ausgetauscht<br />
werden. Weidenrindenshampoo kann einem<br />
Läusebefall vorbeugen.<br />
Behandlung<br />
Wurden bei Ihrem Kind Läuse festgestellt,<br />
dürfen Sie sich vor einem überstürzten Kauf<br />
bei uns informieren. Gerne geben meine<br />
Kolleginnen und ich unser Wissen weiter.<br />
Tipps und ausführlichere Informationen zur Behandlung erhalten<br />
sie durch:<br />
• Informationsblatt der Volksschulgemeinde <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>,<br />
im Internet unter www.schulenbichelsee.ch/fh/747.pdf<br />
• www.kopflaus.ch.<br />
• www.kopflaus-stop.ch<br />
• die Laustanten:<br />
Frau B. Stauch, Hofacker 12, Itaslen, 071 366 03 73<br />
Frau E. Hof, Schulackerstr. 6, <strong>Bichelsee</strong>, 071 971 29 04<br />
Frau S. Koch, Hauptstr. 11, <strong>Bichelsee</strong>, 071 971 43 65<br />
Auf dem Markt werden unzählige Mittel<br />
und Kämme angeboten. Die richtige Wahl<br />
zu treffen ist sehr schwer. Leider werden damit<br />
nicht immer die versprochenen Erfolge<br />
erzielt.<br />
Um Anwendungsfehler zu vermeiden muss<br />
der Beipackzettel immer gut durchgelesen<br />
werden. Nach der Anwendung eines Lausmittels<br />
sind die Haare immer mit einem<br />
Lauskamm und einem Nissenkamm durchzuarbeiten,<br />
um die toten Läuse und Eier zu<br />
entfernen. Leider sterben die Eier (Nissen)<br />
nicht immer vollständig ab und so hat sich<br />
zwischen den Behandlungstagen mit dem<br />
Mittel ein zusätzliches Durchkämmen der<br />
Haare mit dem Nissenkamm und einer normalen<br />
Pflegespülung bewährt.<br />
BEttina StauCH<br />
22 NBB 09/2010 NBB 09/2010 23<br />
Schule
Huldi<br />
Bauunternehmung<br />
Stiegackerstrasse 6<br />
8362 <strong>Balterswil</strong><br />
Tel. 071 971 36 36<br />
Fax 071 971 38 16<br />
reto.huldi@huldi-bau.ch<br />
www.huldi-bau.ch<br />
Kirchenbote · <strong>Bichelsee</strong> und Dussnang<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 5. September<br />
9.00 <strong>Bichelsee</strong><br />
Gottesdienst, Pfr. K. Handschin<br />
Kuchenspenden fürs Dessertbuffet<br />
entgegen.<br />
Kontaktperson: Christine Bischof,<br />
Tel. 071 977 22 73<br />
Kollekte: Brot für alle<br />
Kollekte: Evang. Frauenhilfe TG,<br />
Unser Leistungsangebot<br />
«Sozialpsych. Wohngruppe»<br />
10.00 Kirchliche Feier für die Mittelstufe,<br />
Hoch- und Tiefbau<br />
Sonja Koch<br />
10.15 Dussnang<br />
Umbau / Renovationen<br />
Gottesdienst, Pfr. K. Handschin im KGH Dussnang<br />
Klein- und Kollekte: Kundenarbeiten<br />
Evang. Frauenhilfe TG,<br />
«Sozialpsych. Wohngruppe»<br />
Stützmauern / Einfahrten <strong>Bichelsee</strong>: / Plätze<br />
Sonntag, 12. September<br />
Betonsanierungen<br />
Velosonntag Hinterthurgau<br />
Fassadensanierungen<br />
Sonntag, 19. September (Bettag)<br />
10.30 Dussnang<br />
Aussenwärmedämmung<br />
Verputze<br />
Kindergottesdienste<br />
Dussnang:<br />
Jeweils am Freitag, 17.00 Uhr,<br />
Daten September: 3., 10., 17., 24.<br />
Jeweils am Sonntag, 10.00 Uhr,<br />
im KGH <strong>Bichelsee</strong><br />
Daten September: 5., 12., 19., 26.<br />
Evangelische Kirchgemeinde<br />
Pfarramtliche Stellvertretung<br />
Pfarramtliche Wie mit der Kirchenvorsteherschafte verein-<br />
Stellvertretung bart, übernimmt Pfarre Andreas Baumann,<br />
Schmidrüti, bis zur<br />
Rückkehr des rekonvaleszenten<br />
Pfarrers<br />
Walter Oberkircher die<br />
notwendigsten pfarramtlichenStellvertretungen,<br />
insbesondere<br />
die seelsorgerliche Begleitung<br />
bei schweren<br />
Krisen oder bei Todesfällen. Selbstverständ-<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />
Wie lich mit den ist Kirchenvorsteherschaften<br />
er gerne bereit, Sie in wichtigen seel-<br />
vereinbart, sorgerlichen übernehme ich Fragen bis zur Rückzu<br />
treffen.<br />
Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
kehr des rekonvaleszenten Pfarrers<br />
Walter Andreas Oberkircher Baumann, die notwendigsten Pfarrer<br />
pfarr Kalcheggstrasse amtlichen Stellvertretungen, 26 ins<br />
Pfr. A. Baumann, Mitwirkung<br />
Kirchenchor<br />
Kollekte: Bettagskollekte<br />
19.00 <strong>Bichelsee</strong><br />
Segnungsgottesdienst,<br />
Pfr. P. Schüle und B. Oberkircher Fiire mit de Chline<br />
besondere 8495 die Schmidrüti<br />
seelsorgerliche Begleitung<br />
bei schweren Krisen oder bei Todes Pfr. Walter Oberkircher<br />
Telefon 052 385 31 91<br />
fällen.<br />
Unser Pfarrer Walter Oberkircher ist<br />
Selbstverständlich Handy bin 076 ich gerne 364 bereit, 92 anlässlich 59 einer seit längerer Zeit vor<br />
Sie E-Mail in wichtigen seelsorgerlichen andbaumann@dplanet.ch<br />
Fragen gesehenen reinen Routineoperation mit<br />
zu treffen.<br />
unerwarteten Nebenfolgen konfrontiert<br />
Kirchgemeinden<br />
Kollekte: Bettagskollekte <strong>Bichelsee</strong><br />
Mit den besten Genesungswünschen für worden, sodass der Spitalaufenthalt län<br />
Samstag, 18. September, 17.00 Uhr Ihren Pfarrer Walter Oberkircher grüsse ger dauerte. Erfreulicherweise hat er sich<br />
Sonntag, 26. September<br />
Ökum. Kinderfeier in der evangelischen ich Sie freundlich.<br />
jedoch rasch wieder erholt, worüber wir<br />
9.00 <strong>Bichelsee</strong><br />
Kirche<br />
Andreas Baumann, Pfr. uns mit ihm und seinen Angehörigen sehr<br />
Gottesdienst, Pfr. P. Schüle<br />
freuen. Dem Spitalaufenthalt folgt ein<br />
Kollekte: Mission 21<br />
10.30 Dussnang<br />
Creatissimo<br />
Sie erreichen mich wie folgt:<br />
Andreas Baumann<br />
ärztlich verordneter Aufenthalt in einer<br />
RehaKlinik.<br />
Folgende Gruppen können besucht werden:<br />
(Erntedanksonntag)<br />
für die Mittelstufe 4.– 6. Klasse<br />
Kalcheggstrasse 26<br />
Um ihn zu schonen, haben wir auf allen<br />
Erntedankgottesdienst mit Sonntagschule<br />
und Pfr. P. Schüle<br />
Damit die evangelische Kirche auch<br />
Thema «Das Licht des Sommers ...»<br />
Dussnang:<br />
Mittwoch, 15. September, 13.30 bis 16.30<br />
8495 Schmidrüti<br />
Tel. 052 385 31 91<br />
Handy 076 364 92 59<br />
Stufen Stellvertreter eingesetzt, damit sich<br />
Walter Oberkircher wirklich gut erholen<br />
und im Verlauf der nächsten Wochen die<br />
Gruppe 1 Kinder, die im Schuljahr 2010 – 2011<br />
4 Jahre alt werden<br />
reich mit Erntegaben geschmückt <strong>Bichelsee</strong>:<br />
EMail andbaumann@dplanet.ch Arbeit wieder gestärkt aufnehmen kann.<br />
werden kann, können die Gemein Mittwoch, 22. September, 13.30 – 16.30<br />
Wir wünschen ihm dazu alles Gute und<br />
Gruppe 2 1. – 3. Klasse<br />
deglieder schon am Samstagmor<br />
freuen uns auf seine Rückkehr, welche<br />
z.B. Ventilblöcke aus <strong>Balterswil</strong> für die<br />
gen Gaben aus Garten, Wiese und<br />
Feld oder auch Gekauftes in die<br />
Kirche bringen. Aber auch am<br />
Sonntagmorgen kann man noch<br />
etwas zum Gottesdienst mitbringen.<br />
Nach dem Familiengottes<br />
Seniorenmittagstisch<br />
Dussnang<br />
Donnerstag, 16. September,<br />
im Restaurant Schäfli, Dussnang.<br />
Anmeldungen bitte an Rest. Schäfli,<br />
Monatsspruch August<br />
Ein Mensch, der<br />
da isst und trinkt<br />
und hat guten<br />
zeitlich noch offen ist.<br />
Die Kirchenvorsteherschaften <strong>Bichelsee</strong><br />
und Dussnang<br />
Gruppe 3 4. – 6. Klasse<br />
kFM (kirchliche Feier für die<br />
Mittelstufe)<br />
Jugendgottesdienst einmal im Monat,<br />
(genaue Infos folgen noch, da sich<br />
Herstellung von PET-Flaschen.<br />
07.07.2009 / kurzz<br />
www.norgren.com/sbm<br />
24 NBB 09/2010<br />
dienst werden die Gaben dann verteilt<br />
und es wird dafür um eine im<br />
2007.02.Norgren_zugeschnitten.doc<br />
Gegenwert angemessene Kollekte<br />
gebeten. Seite Im Anschluss 1/1 findet dann<br />
ein SpaghettiEssen im KGH statt,<br />
wozu die Kirchenvorsteherschaft<br />
herzlich einlädt. Gerne nehmen wir<br />
071 977 11 10.<br />
Adressen/Impressum<br />
Mut bei all seinem Evangelische Kirchgemeinden<br />
Jeden Sonntag treffen wir uns,<br />
<strong>Bichelsee</strong>-Dussnang<br />
Mühen, das ist von 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Pfarramt: Pfr. W. Oberkircher,<br />
im Kirchgemeindehaus eine Gabe Gottes. Frohsinnstrasse 2, <strong>Bichelsee</strong>,<br />
8374 Dussnang<br />
(ausser in den Telefon Schulferien)<br />
071 977 15 23<br />
Koh 3, 13<br />
EMail: w. oberkircher@bluewin.ch<br />
diese Gruppe im Aufbau befindet)<br />
Kontaktadresse:<br />
Anita Imhof, Stoffelwies 1, Itaslen,<br />
8362 <strong>Balterswil</strong>, 071 971 30 48<br />
NBB 09/2010 25
Evangelische Kirchgemeinde <strong>Bichelsee</strong><br />
HERZLICHE EINLADUNG<br />
zum<br />
ERNTEDANKGOTTESDIENST<br />
und<br />
SPAGHETTIPLAUSCH<br />
der Erlös kommt der Aktion „Brot für alle“ zu Gut<br />
Sonntag, 03. Oktober 10.15 Uhr<br />
Der Männerchor Neubrunn gestaltet den Gottesdienst musikalisch aus<br />
Wie im vergangenen Jahr möchten Wir auch in diesem Jahr, im Anschluss an den<br />
Gottesdienst, Erntedank im KGH mit einem Spaghettiplausch feiern.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und verbleiben mit herzlichen Grüssen<br />
die Vorsteherschaft und das Vorbereitungsteam Sonntagsschule.<br />
Kirche<br />
26 NBB 09/2010 NBB 09/2010 27<br />
Kirche<br />
Geschichte von Zachäus<br />
Die Feier ist ökumenisch<br />
Samstag, 18.September, 17.00 Uhr<br />
Evangelische Kirche <strong>Bichelsee</strong>
Tintenpatronen Ink-Jet, Toner aller Marken, Farbbänder,<br />
Schulung und Konferenz, Büroartikel - das ganze<br />
ABC für Ihr Büro, Schreiben und Zeichnen,<br />
Reparaturen, Spielwaren und Bastelartikel,<br />
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Ladenöffnungszeiten: Dienstag bis Freitag<br />
09.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr<br />
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Hauptstrasse 52 Tel.: 071 / 971 26 74<br />
8362 <strong>Balterswil</strong> Fax: 071 / 971 37 74<br />
okummer@buero-center.ch<br />
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800000 1800000<br />
600000 1600000<br />
400000<br />
1400000<br />
200000<br />
1200000<br />
000000<br />
1000000<br />
800000<br />
800000<br />
600000<br />
600000<br />
400000<br />
400000<br />
200000<br />
200000<br />
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Kristall-Treuhand und Büro-Center GmbH<br />
Steuereinnahmen vs. <strong>Gemeinde</strong>ausgaben<br />
vs. <strong>Gemeinde</strong>ausgaben<br />
Steuereinnahmen <strong>Gemeinde</strong>ausgaben<br />
2001 0 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />
Büro-Center<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />
28 NBB 09/2010 NBB 09/2010 29<br />
Parteien<br />
FdP <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> regt Steuerfussreduktion an<br />
Steuerfussdiskussion an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung gewünscht<br />
Am 24. November findet in der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> die Budgetversammlung<br />
statt. Die FDP.Die<br />
Liberalen werden dann einen Antrag<br />
zur Reduktion des Steuerfusses stellen.<br />
Mit der frühzeitigen Ankündigung<br />
ihres Vorhabens will die Ortspartei<br />
im Vorfeld der Versammlung<br />
eine breite Diskussion in Gang setzen.<br />
Die Ortspartei FDP.Die Liberalen wollen<br />
die Steuern senken. Parteipräsidentin<br />
Yvonne Brennwald und ihre Parteikolleginnen<br />
und -kollegen sind der Meinung,<br />
dass der derzeitige Steuerfuss von 44 Prozent<br />
auf mindestens 40 Prozent reduziert<br />
werden kann. «Persönlich denke ich, dass<br />
sogar eine Senkung auf 35 Prozent problemlos<br />
drin liegen würde», findet die Parteivorsitzende.<br />
Lob an den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Yvonne Brennwald schickt eines voraus:<br />
«Ohne die hervorragende Arbeit des <strong>Gemeinde</strong>rates,<br />
verbunden mit einer verantwortungsvollen<br />
Finanzplanung, wäre<br />
eine Senkung der Steuern heute gar kein<br />
Thema. Den Verantwortlichen gebührt dafür<br />
ein grosses Kompliment.» Brennwald<br />
nennt dann die Gründe, warum jetzt der<br />
Zeitpunkt gekommen sei, die Steuern zu<br />
senken: «Mit einem Eigenkapital von drei<br />
Millionen Franken verfügt die <strong>Gemeinde</strong><br />
erstens über eine komfortable Finanzsituation<br />
und zweitens waren die Steuereinnahmen<br />
von 2001 bis 2009 immer deutlich<br />
höher als die <strong>Gemeinde</strong>ausgaben.» Tatsächlich<br />
nahm man in <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />
in den vergangenen neun Jahren 4,5 Millionen<br />
Franken mehr ein als man ausgab.<br />
Zu den erfreulichen Überschüssen äussert<br />
sich auch FDP Vorstandsmitglied Markus<br />
Hubmann: «Angesicht der Schuldenwirtschaft,<br />
an welche wir uns von der öffentlichen<br />
Hand schon fast gewöhnt sind, war<br />
die zurückhaltende und vorsichtige Budgetierung<br />
unserer Behörde eine lobenswerte<br />
Ausnahme und absolut vernünftig und lobenswert.»<br />
Jetzt aber müssten die Steuern<br />
gesenkt werden, schon deshalb, weil die<br />
Flat Rate Tax nicht angenommen worden<br />
sei, erklärt Hubmann.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat ist orientiert<br />
Letztmals senkte <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> den<br />
Steuerfuss im Jahr 2007 von 47 auf die<br />
jetzigen 44 Prozent. Bevor sich die Initianten<br />
für tiefere Steuern an die Presse<br />
wandten, orientierten sie den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
über ihr Vorhaben. Als wirtschaftsfreundliche<br />
Partei sei es ihnen ein Anliegen,<br />
vor der Budgetversammlung vom<br />
24. November eine breite Diskussion zu<br />
diesem Thema in Gang zu setzen, deshalb<br />
deponiere sie diesen Vorstoss.<br />
PEtER mESmER<br />
Yvonne Brennwald,<br />
Präsidentin FdP.die<br />
liberalen möchte<br />
eine diskussion über<br />
den Steuerfuss in der<br />
<strong>Gemeinde</strong>-<strong>Bichelsee</strong><br />
<strong>Balterswil</strong> in Gang<br />
bringen.
Kappeler zum dritten<br />
Meister-Tilsiter kommt weiterhin aus Seelmatten<br />
Kappelers Familie hat<br />
nicht unwesentlichen<br />
anteil an seinem<br />
Erfolg.<br />
die Verkündigung der<br />
meister durch den (ehemaligen)Schwingerkönig<br />
Jörg abderhalden<br />
Gewerbe<br />
Zum dritten Mal als Meister seines<br />
Fachs gekürt wurde der Seelmatter<br />
Käser Alois Kappeler, welcher auch<br />
einen Grossteil der Milch aus <strong>Bichelsee</strong><br />
und dem Höfli verarbeitet.<br />
Während eines ganzen Jahres unterziehen<br />
die Tilsiter-Taxationsexperten, ein Fachgremium<br />
der Sortenorganisation Tilsiter<br />
Switzerland, die 30 Tilsiter-Käsereien bei<br />
der Herstellung des «roten» Tilsiter einer<br />
strengen Qualitätskontrolle. Dabei ermitteln<br />
sie die zehn besten Käsereien. Diese<br />
zehn Käsereien werden durch die Tilsiter-<br />
Kommission geprüft. Die fünf Käsereien<br />
mit den besten Bewertungen kommen in<br />
den Final.<br />
Die fünf Finalisten nehmen jeweils am 1.<br />
August an der Prämierung in «Tilsit», dem<br />
Holzhof in der <strong>Gemeinde</strong> Amlikon-Bissegg,<br />
teil. Dort küren eine Fach- und eine Publikumsjury<br />
in einer Blinddegustation die drei<br />
Gewinner, die im betreffenden Jahr exklusiv<br />
den MeisterTilsiter herstellen dürfen.<br />
30 NBB 09/2010 NBB 09/2010 31<br />
Gewerbe<br />
«Der dritte Einzug ins MeisterTilsiter-Final<br />
ist eine überzeugende Bestätigung unserer<br />
täglichen Arbeit », kommentiert Alois Kappeler<br />
den Erfolg, den er und sein Team<br />
bereits in den letzten beiden Jahren als<br />
Gewinner feiern konnten. Die Bauern, die<br />
ihre Höfe rund um den <strong>Bichelsee</strong> naturnah<br />
bewirtschaften, liefern täglich frische<br />
Milch. Alois Kappeler und seine Mitarbeiter<br />
verzaubern sie mit viel Liebe in einen<br />
köstlichen Tilsiter Switzerland. Während<br />
der Oberstufe, welche er übrigens als einer<br />
der ersten im Schulzentrum Lützelmurg<br />
besuchte, «schnupperte» er in der Käserei<br />
Seelmatten und war so begeistert, dass er<br />
sich zum Käser ausbilden liess. Nach der<br />
Meisterprüfung konnte er seinen ehema-<br />
Zusammen mit verschiedenen Anbieterinnen<br />
aus allen Bereichen rund um den<br />
schönsten Tag, von Brautmode, Hairstyling<br />
und Kosmetik über Fotografie,<br />
Floristik bis zu Finanzen und Hochzeitsplanung<br />
organisiert Cécile Vicentini in<br />
ihren Räumlichkeiten im alten Stickereilokal<br />
an der <strong>Bichelsee</strong>r Hauptstrasse<br />
einen neue, andere Hochzeitsmesse.<br />
Schon der Messezeitpunkt ist bewusst gewählt.<br />
Für die Planung des Hochzeitstages<br />
im nächsten Frühling / Sommer bleibt so<br />
genügend Zeit, Anregungen zu konkretisieren.<br />
Die Messe soll ein Ereignis werden<br />
für alle, die daran teilnehmen. Den Paaren<br />
wird an der Messe aufgezeigt, dass nicht<br />
erst der Hochzeitstag, sondern bereits die<br />
Vorbereitung darauf ein einmaliges Erlebnis<br />
sein kann. Sie werden während dem<br />
Anlass miteinbezogen. Von jeder Branche<br />
ligen Lehrbetrieb übernehmen. Zu seinen<br />
Hobbys zählt er Snooker, Töfffahren, Wandern<br />
und Skifahren.<br />
Und übrigens: Verkauft wird der Meister-<br />
Tilsiter auch an der Theke der Metzgerei<br />
Peter in <strong>Balterswil</strong>.<br />
mit dabei an der meisterfeier<br />
war auch nationalrätin<br />
Brigitte Häberli<br />
2 für immer<br />
Die Hochzeitsmesse für Verliebte in <strong>Bichelsee</strong><br />
ist jeweils nur eine Ausstellerin vertreten,<br />
so dass keine Konkurrenz entsteht und die<br />
Paare ihren Aufenthalt geniessen können.<br />
Natürlich gibt’s in den Räumen von Vicina<br />
eine Goldschmiede-Show, aber auch<br />
Live Make-Up und Hochsteckfrisuren, einen<br />
Crash-Tanzkurs und ein komplettes<br />
Brautstyling. Zum Abschluss der Messe<br />
bietet die Tanzgruppe «Adiccted to» eine<br />
kurze Tanz-Show. Nicht zu vergessen: der<br />
Wettbewerb mit ansprechenden Preisen<br />
wie einen Brautkleidgutschein im Wert<br />
von 2‘000 Franken oder einen solchen für<br />
Trauringe im Wert von 1‘500 Franken.<br />
Geöffnet ist die Messe am Freitag, 10.<br />
September von 17 bis 21 Uhr, am Samstag,<br />
von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag,<br />
12. September von 10 bis 16 Uhr.<br />
Internet: www.2fuer-immer.ch
Wir beraten Sie gerne<br />
in sämtlichen<br />
Versicherungsfragen !<br />
neu-neu-neu-neu-neu-neu-neu-neu-neu-neu<br />
ab September<br />
AXA Winterthur Versicherungen<br />
Hauptagentur Aadorf<br />
Cornel Büsser<br />
Aussendienstmitarbeiter:<br />
Urs Brühwiler, urs.bruehwiler@axa-winterthur.ch<br />
&<br />
Chrabbeltreff<br />
Wann: jeden 4. Mittwoch im Monat<br />
9.00 bis 10.30 Uhr (Beratung)<br />
Wo: Katholisches Pfarrhaus, (1.Stock)<br />
Hauptstrasse.17, <strong>Bichelsee</strong><br />
Daten: 22. September<br />
27. Oktober<br />
24. November<br />
22. Dezember<br />
Wir freuen uns, Sie in den neuen Räumlichkeiten wieder zu treffen!<br />
Sonja Schär & Bettina Stauch<br />
Wängistrasse 12<br />
8355 Aadorf<br />
Telefon 052 365 13 14<br />
Telefax 052 365 39 57<br />
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markus manser präsentiert seine Holzschnitzereien in der Kanzlei<br />
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Sonnmattstrasse 9<br />
8362 <strong>Balterswil</strong><br />
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Telefon 071 971 38 33<br />
Mobile 079 697 72 56<br />
Nicht erschrecken, wenn Sie bei Ihrem nächsten<br />
Besuch im <strong>Bichelsee</strong>r <strong>Gemeinde</strong>haus von oben herab<br />
von einer Katze beobachtet oder von einer Eule<br />
beäugt werden! Sogar an den Anblick von nackten<br />
Frauen muss man sich nun auch im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
gewöhnen - wohl vorübergehend.<br />
Für einmal stehen, liegen und hängen plastische<br />
Kunstwerke im Foyer der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei.<br />
Der <strong>Bichelsee</strong>r Schnitzer Markus Manser versteht sein<br />
Handwerk, sein Schaffen zeigt hohe Präzision und<br />
bildet die Wirklichkeit erstaunlich genau nach - die<br />
Leidenschaft, welche Manser in sein Holz legt, ist<br />
spürbar.<br />
Zu sehen bis Mitte November in der Kanzlei.<br />
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in den Bereichen Umbauten, Renovationen,<br />
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32 NBB 09/2010 NBB 09/2010 33
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071 971 41 24 fax 071 971 41 25 alois.bommer@bluewin.ch<br />
Organisationen<br />
lebensfreude ist nicht selbstverständlich<br />
Unterstützen Sie die Pro Senectute Herbstsammlung 2010<br />
Die 2009 von Pro Senectute veröffentlichte<br />
Studie zur Altersarmut in der Schweiz<br />
zeigt auf, dass das in der Öffentlichkeit<br />
verherrschende Bild der «reichen Alten»<br />
nur für einen Teil der Seniorinne und Senioren<br />
zutrifft. In der Schweiz gibt es Pensionierte,<br />
welche trotz Dreisäulensystem,<br />
mit 2‘280 Franken pro Monat auskommen<br />
müssen. Pro Senectute Thurgau leistet<br />
kostenlos und diskret Hilfe, wenn ältere<br />
Menschen in finanzielle Notlagen geraten.<br />
Die acht Beratungsstellen im Kanton<br />
springen in solchen Fällen ein und beraten<br />
kostenlos ältere Menschen und deren<br />
Angehörige. Ratsuchende werden aber<br />
auch bei Themen rund um die verschiedenen<br />
Fragen der Lenesgestaltung nach<br />
der Pensionierung, wie z.B. Wohnformen,<br />
Gesundheit oder rechtliche Fragen un-<br />
Vor zwei Jahren hat Pro Senectute Thurgau<br />
in Sirnach eine Beratungsstelle eröffnet.<br />
Nebst den Sozialbe-ratungen sind wir mit<br />
unserem Bildungs- und Sportangebot sowie<br />
den Alltagshilfen ebenfalls vor Ort. Fest verankert<br />
sind auch die OrtsvertreterInnen in<br />
den einzelnen <strong>Gemeinde</strong>n im Hinterthurgau.<br />
Gerne gewähren wir allen Interessierten<br />
einen umfassenden Einblick in die<br />
terstützt. Lebensfreude ist nicht selbstverständlich.<br />
Sie nährt sich vom Gefühl<br />
der Zuversicht und der Hoffnung auf ein<br />
würdiges Altern.<br />
Die Herbstsammlung von Pro Senectute<br />
schafft für viele Betroffene einen<br />
Lichtblick. Dank Spenden kann<br />
Pro Senectute die Sozialberatung<br />
kostenlos anbieten. Als gemeinnützige<br />
Stiftung, welche auf Spenden<br />
angewiesen ist, dankt Pro Senectute<br />
Thurgau herzlich für Ihren Beitrag. PC<br />
85-530-0<br />
Für weitere Auskünfte sind die Ortsvertreter<br />
gerne bereit:<br />
Silvia Brühwiler, <strong>Balterswil</strong>, 071 973 90 23<br />
Oskar Neuweiler, <strong>Bichelsee</strong>, 071 971 10 33<br />
Pro Senectute Regionalstelle zeigt sich<br />
Tag der offenen Tür in Sirnach<br />
vielfältigen Dienstleistungen und öffnen<br />
die Räumlichkeiten im Wohnen im<br />
Alter (WAS) Sirnach, Fabrikweg 11b<br />
am Mittwoch, 22. September 2010<br />
von 13.30 bis 17.00 Uhr.<br />
Bei gemütlichen Beisammensein mit einem<br />
Wettbewerb, Kaffee und Kuchen freuen<br />
wir uns auf viele Besucherinnen und Besucher.<br />
34 NBB 09/2010 NBB 09/2010 35
SIL-<br />
Objektblatt<br />
liegt auf<br />
Die offizielle Planungsgrundlage für den<br />
Zürcher Flughafen liegt seit dem 20. August<br />
2010 beim BAZL zur Stellungnahme auf.<br />
Dieses Dokument ist das Resultat eines jahrelangen<br />
«Ringens» um die Frage: «Wie teilt<br />
man die Kapitulation des Staates vor einem<br />
privatwirtschaftlichen Unternehmen den Bürgerinnen<br />
und Bürgern einer Demokratie mit?»<br />
Dem SIL-Objektblatt kann entnommen werden,<br />
worauf der Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau<br />
seit Beginn seines Bestehens hinweist:<br />
Es geht weniger um Fluglärm, sondern<br />
vielmehr um eine weiteres Beispiel, welche<br />
Folgen Bürgerinnen und Bürger zu übernehmen<br />
haben, wenn Politik und Recht einseitigen<br />
Wirtschaftsinteressen geopfert werden.<br />
Flughafen jede rechtlich-/politische Freiheit für<br />
die wirtschaftliche Entfaltung gegeben. Einzige<br />
Einschränkung: der Süden des Flughafens,<br />
sprich da wo die «Retter der Nation» zu Hause<br />
sind, muss vom Fluglärm verschont bleiben.<br />
Um dieses Wachstum ohne Fremdeinmischung<br />
sicherzustellen, soll die Zunahme des Flugverkehrs<br />
über Schweizer Territorium erfolgen.<br />
Es kann davon ausgegangen werden,<br />
dass der Osten, insbesondere der Thurgau<br />
und im speziellen die Region Wil-<br />
Hinterthurgau zukünftiges Wachstum<br />
am Flughafen mit einem Verlust an Lebensqualität<br />
und Standortattraktivität<br />
zu bezahlen hat.<br />
Vereine Vereine<br />
das logo des 100-Jahr-Jubiläums des <strong>Balterswil</strong>er turnvereins<br />
Eine Kombination von Geschichte, Farbe und Wappen<br />
Mit einer geschickten Kombination<br />
der Turnergeschichte, der Farben und<br />
dem <strong>Balterswil</strong>er Wappen hat der einheimische<br />
Künstler André Keller das<br />
Logo für das 100 Jahr Jubiläum vom<br />
Turnverein <strong>Balterswil</strong> kreiert.<br />
Das Logo erinnert auch an die Evolution<br />
des Menschen vom gebückten<br />
zum aufrechten Gange.<br />
Das <strong>Balterswil</strong>er Wappen diente André<br />
Keller als Grundlage. Deshalb präsentiert<br />
sich das Logo Blau und die beiden weissen<br />
Ringe sind in die Jubiläumszahl 100<br />
Die Einsprachefrist für die Bevölkerung wurde<br />
bewusst sehr kurz angesetzt – sie läuft bis<br />
integriert. Bei der Durchsicht der Jubilä-<br />
Ende Oktober 2010.<br />
umsfestschrift von 1961 anlässlich zum<br />
Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau ist im Au-<br />
50. Geburtstag des Turnverein <strong>Balterswil</strong><br />
genblick mit Hochdruck daran, sich mit den ande-<br />
ist André Keller auf ein Photo eines Tur-<br />
Im Objektblatt figurieren weiterhin die drei Variren Bürgerprotest-Organisationen abzusprechen<br />
ners von 1926 gestossen. Diesen Turner<br />
anten E DVO, E optimiert und J optimiert. Letz- und allfällige Aktionen zu beschliessen. Ebenso<br />
hat er symbolisch zu Vorderst in der Reihe<br />
tere bedeutet eine Verlängerung der Piste 28. ist ein Treffen mit der Thurgauer Regierung anbe-<br />
gesetzt und nach hinten dupliziert. Bei<br />
raumt, um die Aktivitäten zu koordinieren.<br />
der Darstellung handelt es sich also um<br />
Das bedeutet konkret:<br />
einen «echten» Turner, der im damaligen<br />
1. Mit dem Ausbau der Piste 28 muss weiter- Es ist unserer Meinung nach ein Skandal, dass<br />
Trainingsraum, der Stickerei, aufgenomhin<br />
gerechnet werden.<br />
nach so vielen Interventionen auf rechtlicher<br />
men wurde. Der springende Einzelturner<br />
2. Durch den Wegfall der Südanflüge bis mor- und politischer Ebene sowie trotz unzähliger<br />
soll laut André Keller den Fortschritt des<br />
gens 09.00 Uhr wird der Süden weitgehend Reaktionen von Bürgerinnen und Bürgern die<br />
Turnbetriebes symbolisieren oder auch die<br />
vom Fluglärm befreit.<br />
Technokraten im BAZL an den von Anfang<br />
Entwicklung von der Körperschule zum<br />
3. Anstelle der gestrichenen Südanflüge wird- an avisierten Varianten festhalten und diese<br />
Freestyle.<br />
zwischen 10.00 und 16.00 Uhr von Osten rücksichtslos entgegen den Interessen und<br />
her angeflogen.<br />
Bedürfnissen der betroffenen Bevölkerung<br />
Sa 30. April Turngala<br />
4. Die Nachtruhe wird wieder um 1 Stunde durchsetzen. Dies ist einer Demokratie un-<br />
Mi 04. Mai Event-Unterhaltungsabend<br />
verkürzt.<br />
würdig. Zumal die von Deutschland maximal<br />
Fr 06. Mai GV Raiffeisen am <strong>Bichelsee</strong><br />
5. Südstarts geradeaus sind nur bei absoluten zugelassenen Flugbewegungen nicht einmal<br />
Sa 07. Mai GV Raiffeisen Aadorf-Elgg<br />
Ausnahmen möglich.<br />
ausgeschöpft sind. Von einer fairen Verteilung<br />
des Fluglärms kann absolut keine<br />
So 08. Mai Jubiläumsanlass<br />
Fazit: Dem Süden der Nutzen, dem Os- Rede sein!<br />
Das OK freut sich bereits jetzt über grosse<br />
ten die Lasten.<br />
Jubiläumsfeierlichkeiten für und mit der<br />
Und: Bundesgerichts- und Volksentscheide, Wir bleiben dran – unterstützen Sie uns wei-<br />
<strong>Gemeinde</strong>.<br />
z.B. betreffend Nachtruhe, werden umgestosterhin! Wir danken Ihnen herzlich dafür!<br />
36 NBB 09/2010 sen. Mit dem SIL-Objektblatt wird dem Zürcher KERnGRuPPE BFH<br />
andré Keller kennt das turnen aus eigener anschauung NBB 09/2010 37
Schnuppergruppenstunde der Jubla <strong>Bichelsee</strong><br />
Einladung zu spannenden Erlebnissen<br />
• Die Jubla <strong>Bichelsee</strong> lädt am Samstag 18. September<br />
zu einer Schnuppergruppenstunde ein.<br />
Eingeladen sind alle Kinder ab der 1 Klasse, unabhängig<br />
von Konfession oder Weltanschauung. Falls<br />
du Lust hast mal Jubla-Luft zu schnuppern bist du bei<br />
uns richtig. In der Jubla erwarten dich Geländespiele,<br />
Bastelnachmittage, Wasserschlachten, Seilbahnen, Seilbrücken<br />
und vieles mehr. Komm also bei uns vorbei und<br />
lass dich vom Jubla-Virus infizieren.<br />
Wir treffen uns am Samstag 18. September um<br />
1<strong>4.00</strong> Uhr beim alten Post-Gebäude in <strong>Bichelsee</strong><br />
und sind zwischen 15.30 - 16.00 Uhr zurück. Da wir<br />
bei schönem Wetter im Wald sind, empfiehlt es sich Kleider<br />
anzuziehen die auch etwas dreckig werden dürfen.<br />
Das Leitungsteam freut sich auf einen spannenden<br />
Nachmittag!<br />
Vereine Vereine<br />
MuKi – Turnen<br />
Wer:<br />
Wir freuen uns auf alle Kinder von <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>,<br />
die mit uns das nächste Winterhalbjahr im MuKi verbringen.<br />
Kinder ab ca. 3Jahre – Kindergarten in Begleitung einer vertrauten Person.<br />
Wo: Traberturnhalle <strong>Bichelsee</strong><br />
Wann: Mittwochmorgen, 09.00 – 10.00, Beginn 27.10.2010<br />
Kosten: Fr. 40.- nicht Mitglieder Fr. 80.-<br />
Anmeldung: Nadine Schwager oder Claudia Meier<br />
071 971 35 29 071 971 38 52<br />
schwager.ch@bluewin.ch claudia.anliker@bluewin.ch<br />
Ein Kinderhüttedienst steht vor Ort zur Verfügung. Fr. 2.- pro Kind/Std.<br />
Interesse am Jugendverein <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>?<br />
Wir schaffen die Rahmenbedingungen für den Jugendtreff GROOVY,<br />
welcher seit über 10 Jahren den OberstufenschülerInnen zur Verfügung steht.<br />
Wir möchten unseren Vorstand erweitern!<br />
Neugierig? Wir stehen Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.<br />
Vera Bürki<br />
Zielwies<br />
8362 <strong>Balterswil</strong><br />
071 970 08 38<br />
vera@zielwies.ch<br />
38 NBB 09/2010 NBB 09/2010 39
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Telefon 071 966 18 46 | Telefax 071 966 43 21 | info@leutenegger-heizungen.ch<br />
40 NBB 09/2010 NBB 09/2010 41<br />
Parteien<br />
Gemütlicher Grillabend auf dem Hackenberg<br />
Engere Zusammenarbeit mit Fischingen geplant<br />
Die FDP Ortsparteien <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />
und Fischingen haben vergangene<br />
Woche erstmals gemeinsam eine Veranstaltung<br />
durchgeführt. Die Mitglieder<br />
trafen sich zum gemütlichen Grillplausch<br />
auf den Hackenberg.<br />
Der FDP-Grillabend in der Hackenberghütte gehört<br />
seit Jahren zur liebgewordenen Tradition.<br />
Zum ersten Mal fand nun dieses gemütliche<br />
Treffen mit politischem Hintergrund gemeinsam<br />
mit den Parteifreunden aus Fischingen statt. Als<br />
Referentinnen traten Brenda Mäder, Präsidentin<br />
der Jungfreisinnigen Schweiz und Kantonsrätin<br />
Ruth Mettler, Wilen auf. Dem Ansinnen zur<br />
vermehrten Zusammenarbeit von Rolf Stäheli,<br />
Präsident der FDP Fischingen hatten seine Präsidial-Kollegin<br />
Yvonne Brennwald und ihre Vorstandskollegen<br />
von der FDP <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />
gerne zugestimmt. Gut 20 Personen versammelten<br />
sich diesmal in der Hackenberghütte, um<br />
einerseits bei feinen Grillwürsten, Bier, Kaffee<br />
und Kuchen den ungezwungenen Austausch<br />
zu pflegen und andererseits den interessanten<br />
politischen Ausführungen von zwei engagierten<br />
Frauen zu lauschen.<br />
Positive Botschafter<br />
Die Weinfelderin Brenda Mäder ist die einzige Frau,<br />
die gesamtschweizerisch einer Partei vorsteht.<br />
Dass die sympathische 24-jährige Jungpolitikerin<br />
etwas zu sagen hat, bewies sie den Anwesenden<br />
mit ihrem Referat zum Thema «Wie können wir<br />
Junge für die Politik begeistern». Mäder stellte zuerst<br />
die Ziele, Aktivitäten und Schwerpunktthemen<br />
der Jungfreisinnigen vor. Zur Förderung des Nachwuchses<br />
hob sie das Mentoring-Programm der<br />
FDP hervor, bei welchem je eine Persönlichkeit aus<br />
der Wirtschaft, der nationalen und der regionalen<br />
Politik eine Jungpolitikerin oder einen Jungpolitiker<br />
begleiten und unterstützen. Brenda Mäder ist der<br />
Meinung, dass vor allem FDPler wieder vermehrt<br />
lernen müssten, positive Botschafter für ihre Partei<br />
zu sein: «Laden sie doch einfach einmal den Nachbarn,<br />
Freund oder Bekannten an eine politische<br />
Veranstaltung ein; viele wissen ja gar nicht, was<br />
Parteien so machen.» Die Jungfreisinnigen nutzen<br />
aber auch sehr erfolgreich die Internet Blogs<br />
Twitter und Facebook. Dazu Brenda Mäder: «Was<br />
auch immer ich in der Politik mache und erlebe,<br />
das verbreite ich sofort im Internet und versuche so<br />
Spass und Spannung, welche die Politik bietet zu<br />
vermitteln.» Mäder ist es ein wichtiges Anliegen,<br />
dass junge Leute, die sich für die Politik begeistern,<br />
sofort integriert werden: «Das Wichtigste ist, ihnen<br />
Verantwortung zu übertragen und eine Chance zu<br />
geben; das kann zum Beispiel ein guter Platz auf<br />
der Kantonsratsliste oder eine interessante Aufgabe<br />
im Vorstand sein.»<br />
Doppeltes Frauenpower<br />
Nach den interessanten Ausführungen von Mäder<br />
informierte Kantonsrätin Ruth Mettler über die<br />
ersten Aktivitäten des Grossen Rates nach den<br />
Sommerferien. Traurig gedachte sie ihrem im Juli<br />
so plötzlich verstorbenen Kollegen Gust Krucker,<br />
der regelmässig auch an den Grillabenden auf dem<br />
Hackenberg teilgenommen und überall eine grosse<br />
Lücke hinterlassen habe. Nach dem Dank von<br />
Gastgeberin Yonnne Brennwald an das doppelte<br />
Frauenpower widmeten sich die Anwesenden bei<br />
angeregten Gesprächen dem gemütlichen Teil.<br />
PEtER mESmER<br />
vl.:Yvonne Brennwald,<br />
Präsidentin der<br />
Ortspartei <strong>Bichelsee</strong>-<br />
<strong>Balterswil</strong>, Brenda<br />
mäder, Präsidentin<br />
der Jungfreisinnigen<br />
Schweiz und Kantonsrätin<br />
Ruth mettler
Rock Sliders<br />
Sommerevent bei herbstlichem Wetter<br />
Rückspiegel<br />
Rückspiegel<br />
Gesundheit als höchstes Gut erkannt<br />
ausflug nach nottwil<br />
Ohne Tanzschuhe im Gepäck, dafür viel- angemessen eingekleidet war, gings berg- Knapp 30 Frauen bemehr<br />
mit Stiefeln oder Wanderschuhen wärts. Jedes Kind schnappte sich einen Ersichtigten auf Einladung<br />
und Kinderkleidern in doppelter Ausfühwachsenen und hüpfte auf den Sessel.<br />
der Frauengemeinschaft<br />
rung gings an einem eher trüben Sonn- Der “Spatz Männi“ hatte dann wirklich einige das Paraplegikerzentag<br />
dem Atzmännig entgegen.<br />
Erlebnisse auf seinem Weg verpackt! So überraschte<br />
der sehr „schlammige“ Wegabschnitt<br />
trum in Nottwil.<br />
nicht weniger, als die Riesenspinne, die in einer Die Führung durch das<br />
Schlucht über den Köpfen der Rock Sliders riesige Zentrum mit<br />
Angst und Schrecken verbreitete.<br />
900 Mitarbeitenden war<br />
Unterwegs wurde auch der König gesucht. eindrücklich. So viele<br />
Wir hatten 4 Könige (Kinder) mit dabei, es gab Schicksale werden hier<br />
aber nur 3 Königsthrone, was unweigerlich zu besiegelt. Schwerver-<br />
Auseinandersetzungen unter den „Königen“ letzte oder kranke Men-<br />
führte…<br />
schen werden eingelie-<br />
Der Zmittag war nun wohlverdient!<br />
fert. Wenn die Diagnose<br />
Frisch gestärkt wurde die Kometschaukel gete- Paraplegie gestellt wird,<br />
stet bis es den einen halb schlecht wurde und bleibt der Patient rund 4<br />
die anderen nicht mehr genug kriegen konnten. Monate im Zentrum. Bei<br />
Aber es wartete ja noch der Wilde Westen, wo einer Tetraplegie sind es<br />
sich die Rock Sliders – Cowboy’s auf den Bullen gar 12 Monate.<br />
schwangen und dem bockigen, wilden Stier so Alles was wir als Kind au-<br />
lange trotzten, bis er sie doch in hohem Bogen tomatisch gelernt haben,<br />
abwarf.<br />
muss jetzt neu gelernt<br />
Auch das Trampolin wurde nicht ausgelassen werden. So kann es gut<br />
und Dani freundete sich zwischenzeitlich mit und gerne 2 Stunden dau-<br />
einem nebenan grasenden Esel an. Nachdem ern, bis der Patient seine<br />
Für jeden Geschmack etwas, kündigte die Ein- auch das Karussell und der Rutschturm er- Socken selber angezogen<br />
ladung an die Rock’n’Roller an. Leider war klommen war, gings mit dreckigen Schuhen hat. Nach dem Austritt<br />
dann das Angebot doch etwas eingeschränkt, und einem mit Erlebnissen gefüllten Rucksack werden die Menschen<br />
weil das Wetter nicht stabil war und es immer zurück ins Tannzapfenland.<br />
weiterhin vom Paraplegik-<br />
wieder leicht regnete. So war dann die Rodel- Einen Vorteil hatte das eher trübe Wetter dann erzentrum unterstützt.<br />
bahn fast den ganzen Tag geschlossen, ausser aber doch, nirgendwo musste wegen zu gros- Bei der Besichtigung der<br />
natürlich genau bei unserer Mittagspause… sem Andrang angestanden werden…<br />
Anlagen konnte sich die<br />
Dem Wetter angepasst beschloss die Gruppe,<br />
Frauengemeinschaft ein<br />
mit dem Sessellift die Bergstation zu erklim- Hoffentlich sind die „Schlangen“ am Bild davon machen, wie<br />
men und von da den „Spatz Männi Erlebnis- 2. Oktober vor der Traber-Turnhal- viel für die Patienten geweg“<br />
wieder zurück zur Talstation auszukundle in <strong>Bichelsee</strong>, wenn das 15 Jahre macht werden kann. Und<br />
schaften. Nachdem der Präsident eindrücklich Rock Sliders Rock’n’Roll Club-Jubilä- gelernt haben wir wieder<br />
demonstrierte, was so die Vaterpflichten bei um mit Rock’n’Roll Tanzshows, den einmal, dass Gesundheit<br />
einem gemütlichen Sonntagsausflug sein kön- Red Check, Tanzmusik und Raclette- das höchste Gut ist!<br />
nen und dann der Kinderwagen am richtigen plausch, etwas grösser … Vergewis-<br />
mOniKa HuBER-OSWald<br />
42 NBB 09/2010 Ort und der ganze Rock’n’Roll – Nachwuchs sern Sie sich selbst!<br />
NBB 09/2010 43
Erfolgreiche Jugi <strong>Bichelsee</strong> in Häggenschwil<br />
Podestplatz am Jugifinal<br />
teilnehmer am Jugifinal 2010 in Häggenschwil<br />
Rückspiegel<br />
Gut 500 Kinder aus diversen<br />
Turnvereinen der Ostschweiz<br />
haben am diesjährigen Jugifinal<br />
in Häggenschwil vom 29.<br />
August 2010 teil genommen<br />
und zeigten tolle sportliche<br />
Leistungen.<br />
Auch das Wetter spielte perfekt<br />
mit. Früh morgens war es zwar<br />
noch relativ kühl. Doch kurze Zeit<br />
später zeigte sich bereits die Sonne<br />
und die Jugendriegler konnten zusammen<br />
einen herrlichen sonnigen<br />
Wettkampftag verbringen. Mitunter<br />
nahm auch eine Delegation der Jugi<br />
<strong>Bichelsee</strong> die sportlichen Herausforderungen<br />
an und zeigte einmal<br />
mehr sehr gute bis hervorragende<br />
Leistungen. Die neuen Jungs aus<br />
<strong>Bichelsee</strong> absolvierten einen Fünfkampf.<br />
Sie wurden von einer kleinen,<br />
aber nicht minder begeisterten<br />
Fanschar begleitet. Die beiden Jugileiter<br />
Simon Schrackmann und Reto<br />
Kohli waren mit den Rangierungen<br />
wie auch mit der Organisation des<br />
Veranstalters vollends zufrieden.<br />
ROland KammERmann<br />
Auszug aus den Ranglisten<br />
3. Platz; Imhof Adrian (JG96),<br />
4. Antonopoulos Elias (JG03),<br />
11. Kaufmann Sven (JG96),<br />
10. Auer Christian JG97),<br />
12. Büsser Mats (JG03),<br />
12. Kure Benjamin (JG97),<br />
23. Müggler Christof (JG98),<br />
22. Büsser Sven (JG01),<br />
27. Müggler Tobias (JG01).<br />
Am Dienstag, 31. August machte die<br />
Gruppe D der Turnerinnen des SVKT<br />
<strong>Bichelsee</strong> ihren Jahresausflug. Dieser<br />
war wiederum von Ruth Bürgi zusammen<br />
mit dem Chauffeur Hansruedi<br />
Hefti gut organisiert.<br />
Bei verhangenem Himmel ging die Fahrt der<br />
23 fröhlichen Frauen über Rapperswil nach<br />
Pfäffikon SZ zum Kaffeehalt. Da nahm die<br />
«Spendenfahrt» ihren Anfang, denn die ganze<br />
Runde wurde von Gretel Rein übernommen zu<br />
ihrem baldigen Abschied aus <strong>Bichelsee</strong> und<br />
damit leider auch aus unserem Verein.<br />
Weiter ging es dann über Sattel und Schwyz<br />
nach Morschach unserem Ziel, hoch über<br />
dem Urnersee am Fusse des Fronalpstocks.<br />
Hier sah und spürte man die nahen Schneeberge<br />
und durchstreifte bei leichtem Nieselregen<br />
das Dorf. Im Sporthotel wurde uns als<br />
zweite Überraschung ein Apéro von Trudi<br />
Eisenring gespendet. Aus welchem Grund<br />
bleibt das Geheimnis der Begünstigten. Anschliessend<br />
wurde uns<br />
das Mittagessen im<br />
selben Haus serviert<br />
und als dritte «Spende»<br />
jeder ein Dessert<br />
von Ria Hubmann<br />
offeriert. Ein leichter,<br />
kurzer Regenguss war<br />
einigen willkommene<br />
Ausrede im Haus sitzen<br />
zu bleiben, derweil 13<br />
Turnerinnen den Vitaparcours<br />
auf einem<br />
wunderschönen Weg<br />
mit herrlicher Aussicht<br />
erwanderten und an<br />
dessen Ende das Bildungshaus<br />
Mattli be-<br />
<strong>Bichelsee</strong>r turnerninnen unterwegs<br />
Auf «Spendenfahrt» in die Innerschweiz<br />
sichtigten. Inzwischen begrüsste uns endlich<br />
die Sonne, die beiden Mythen waren<br />
blitzsauber zu sehen und bald vereinte sich<br />
die ganze Schar wieder beim Car zur Heimfahrt.<br />
Bei diesem herrlichen Wetter musste<br />
in Brunnen noch ein Halt eingeschaltet<br />
werden, wo man dem See entlang flanierte,<br />
die prächtigen Blumenanlagen bewunderte<br />
und von Heidi aufgefordert wurde zu einem<br />
Gruppenbild vor den alten Hotels, - aber es<br />
waren nicht alle «alten Hotels» anwesend.<br />
Dem Lauerzersee entlang und dann über den<br />
Steinerberg gings am Aergerisee mit dem geschichtsträchtigen<br />
Morgarten vorbei über den<br />
Raten und dann übers Zürcher Oberland, mit<br />
dem letzten Halt in Gibswil, heimzu. Eine gemütliche<br />
Reise mit drei Spenderinnen, denen<br />
nochmals herzlich gedankt wurde, ging zu<br />
Ende. Dankbaren Applaus durften auch Ruth,<br />
die Organisatorin und der Chauffeur, der uns<br />
sicher heimbrachte, empfangen.<br />
ROSmaRiE BüRGE<br />
44 NBB 09/2010 NBB 09/2010 45<br />
Rückspiegel
Am Wochenende vom 20. bis 22. August<br />
fand das Clubturnier des TCBB<br />
bei perfekten äusseren Bedingungen<br />
statt. In einer gemütlichen Atmosphäre<br />
wurden bei spannenden Spielen<br />
die Clubmeister erkoren.<br />
Dank dem strahlend schönen Wetter und<br />
den motivierten Teilnehmern waren die<br />
Voraussetzungen für ein tolles Turnier gegeben.<br />
Es gab viele spannende und zum<br />
Teil auch hochstehende Matches. Nach<br />
dem Spiel ging es für die meisten noch<br />
Rückspiegel<br />
Clubturnier des tCBB brachte die gleichen Sieger wie sieben Jahre zuvor<br />
Spannende Spiele und schönes Wetter<br />
im Halbfinale gegen Martin Loosli durch.<br />
Die Leistungen seines Finalgegners Julian<br />
Lindenmann liessen jedoch Zweifel<br />
daran aufkommen, ob sich Manuel Züllig<br />
auch dieses Jahr durchsetzen wird. Denn<br />
dieser qualifizierte sich mit zwei starken<br />
Vorstellungen gegen Daniel Bangerter und<br />
Remo Beerli für den Final. Doch mit einem<br />
überzeugenden ersten Satz im Finale, in<br />
dem er sich gleich mit 6:0 durchsetzte,<br />
machte Züllig sofort klar, dass er den Titel<br />
auch in diesem Jahr unbedingt wollte. Der<br />
peilte ihren siebten Titel in Folge an. Sie<br />
qualifizierte sich diskussionslos für das Finalspiel,<br />
in welchem sie, wie auch schon<br />
in den letzten Jahren, auf Nina Brühwiler<br />
traf. Diese versuchte zwar alles, um Melanie<br />
Zuber das Spiel so schwierig wie möglich<br />
zu machen, doch am Ende setzte sich die<br />
Seriensiegerin mit 6:3 und 6:0 klar durch.<br />
Bei den Damen und den Herren wurde auch<br />
die Kategorie Senioren ausgetragen. Bei<br />
den Seniorinnen setzte sich Myrta Häni im<br />
Finale gegen Rosmarie Zuber durch. Bei<br />
den Senioren sicherte sich Markus Etter<br />
nach einem Marathonmatch über drei Sätze<br />
gegen Martin Häni den Titel. Doch auch<br />
bei den Teilnehmern, die nicht siegereich<br />
waren, wird das diesjährige Clubturnier in<br />
bester Erinnerung bleiben. Denn alle schienen<br />
die Mischung zwischen Emotionen auf<br />
und lockerer Atmosphäre neben dem Platz<br />
sichtlich zu geniessen.<br />
Zuber siegt und siegt<br />
Zwei Wochen später sorgte Melanie Zuber<br />
auch an den Thurgauer Meisterschaften<br />
für Furore. Sie sicherte sich mit drei glänzenden<br />
Auftritten den Thurgauer Meistertitel<br />
bei den Damen. Dabei hatte sie eigentlich<br />
Pech mit der Auslosung, denn sie<br />
musste gleich im Viertelfinale gegen Leonie<br />
Höhener, die Nummer eins des Turniers<br />
antreten. In einem engen Spiel setzte sich<br />
Melanie Zuber am Ende aber mit 2:6, 6:4<br />
und 6:4 durch. Nach einem souveränen<br />
Zweisatzsieg im Halbfinale gegen Anja<br />
Kobelt stand die Dussnangerin vom TCBB<br />
gegen Jasmin Holenstein im Finale. Auch<br />
im Finale zeigte sich Zuber in bester Spiellaune<br />
und fertigte ihre Gegnerin gleich mit<br />
6:3 und 6:0 ab und konnte sich zum ersten<br />
Mal als Thurgauer Meisterin bei den<br />
Damen feiern lassen.<br />
REmO BEERli<br />
die Clubmeister von<br />
links nach rechts:<br />
markus Etter, melanie<br />
Zuber, manuel Züllig<br />
und myrta Häni<br />
lange nicht nach Hause, denn danach<br />
folgte der gemütliche Teil. Gestärkt mit<br />
einer leckeren Wurst vom Grill wurden<br />
die Spiele der Kolleginnen und Kollegen<br />
zweite Satz wurde dann aber spannender.<br />
Nachdem Züllig beim Stand von 5:3 einen<br />
ersten Matchball vergeben hatte, kämpfte<br />
sich Lindenmann noch einmal ins Spiel<br />
verfolgt.<br />
zurück. Im Tie-Break des zweiten Satzes<br />
setzte sich Manuel Züllig dann aber doch<br />
Erneut Manuel Züllig<br />
noch durch und konnte sich zum siebten<br />
Das grösste Tableau gab es in diesem Jahr<br />
bei den Herren Aktive. Favorit war wie<br />
Mal in Folge als Clubmeister feiern lassen.<br />
jedes Jahr Titelverteidiger Manuel Züllig. Auch Zuber zum siebten<br />
Dementsprechend sicher setzte er sich Das Pendant von Manuel Züllig bei den<br />
46 NBB 09/2010 im Viertelfinale gegen Luca Barberi und Damen Aktive ist Melanie Zuber. Auch sie<br />
NBB 09/2010 47<br />
Rückspiegel
In der neuen Uniform<br />
durchs Dorf.<br />
Zusammen mit sechs<br />
befreundeten Gesellschaften<br />
marschierte<br />
die «Eintracht»<br />
wieder einmal musizierend<br />
durch die<br />
<strong>Gemeinde</strong>.<br />
die neue uniform<br />
kommt in elegantem<br />
Schwarz daher,<br />
welche mit orangen<br />
assymetrischen<br />
details und einem Jägerhut<br />
frech getragen<br />
wird – eine auffällige,<br />
gefällige tracht.<br />
Souveräner «Tätschmeister»<br />
Roland Koller stellte mit seinem team ein grosses<br />
Fest mit vielen kleinen Höhepunkten auf die Beine.<br />
Unterhaltung am Abend<br />
die akrobatikgruppe «Herkules» liess mit viel Witz<br />
und Körperbeherrschung immer wieder Spannung<br />
Rückspiegel<br />
Peppig und eindrücklich inszeniertes Jubiläum 125 Jahre musikgesellschaft<br />
Neue Uniform stahl allen die Show<br />
Drei Tage stand <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> unter<br />
der Ägide der Musikgesellschaft, mit<br />
einem Bierfest am Freitag starteten die<br />
Jubiläumsfeierlichkeiten. Ein einmaliger<br />
Unterhaltungsabend mit der Präsentation<br />
der neuen Uniformen und ein blasmusikalischer<br />
Sonntag mit Festgottestdienst und<br />
Marschmusik bildeten den eindrücklichen<br />
Rahmen für das Fest zu Ehren einer langen<br />
Vereinsgeschichte.<br />
Der<br />
Ehrenpräsident<br />
(unten) Felix Büchi<br />
erhielt für seine<br />
Jahrzehnte lange<br />
tätigkeit den<br />
«Felix-Büchimarsch»<br />
geblasen<br />
Die Stars des Abends<br />
(vl.) dirigent marco<br />
Weber, Chico und Karin,<br />
Präsident Felix Büchi<br />
und<br />
...<br />
(unten) die neue uniform<br />
auf dem laufsteg<br />
(bzw. links) die Erläuterungen<br />
des Herstellers<br />
48 NBB 09/2010 aufkommen.<br />
NBB 09/2010 49<br />
Rückspiegel
thurgauer meisterschaften im Geräteturnen in Weinfelden<br />
Bianca Ramseier und Esther Stark auf dem Podest<br />
Rechts:<br />
die erfolgreichen<br />
K5-turnerinnen<br />
larissa Bischof verpasste<br />
die auszeichnung<br />
um einen Rang<br />
Am letzten Augustwochenende fanden<br />
die Thurgauer Meisterschaften<br />
des Geräteturnens statt. Die <strong>Balterswil</strong>er<br />
Turnerinnen der zweiten bis<br />
siebten Stärkeklasse sowie die Damen<br />
fanden sich in Weinfelden ein.<br />
Wie bereits im letzten Jahr setzte sich in der<br />
Kategorie 6 Bianca Ramseier klar durch und<br />
konnte erneut den Thurgauer Meistertitel feiern.<br />
Bianca turnte einen fast perfekten Wettkampf.<br />
Bei der Bodenübung sowie bei den Ringen<br />
erreichte sie die beste Note.<br />
Bei den Damen war es<br />
Esther Stark, die sich den<br />
guten dritten Rang sicherte.<br />
Ihr Abstand zur viertplatzierten<br />
Mitstreiterin betrug<br />
fast eine ganze Note.<br />
Ansonsten gelang leider<br />
nur wenigen <strong>Balterswil</strong>erinnen<br />
ein guter Wettkampf.<br />
So erreichte Denise<br />
Wehrli mit dem 10. Platz in<br />
der Kategorie 6 eine Auszeichnung. Im K5 waren<br />
es Olivia Hess mit dem 14. Platz, Chantal<br />
Gantenbein mit dem 17. Platz und Kerstin Näf<br />
mit dem 22. Platz, die sich eine Auszeichnung<br />
ergatterten. Außerdem war es Anika Moser,<br />
die mit dem guten 9. Platz in der Kategorie 3<br />
ein erfreuliches Resultat erreichte.<br />
Am Samstag, den 2. Oktober findet in <strong>Balterswil</strong><br />
das alljährliche interne Rangturnen statt. Es ist<br />
eine gute Möglichkeit, die vergangene Saison<br />
gemeinsam ausklingen zu lassen sowie neue<br />
Bekanntschaften innerhalb der Riege zu knüpfen.<br />
Zudem ist es für die erfahreneren Turnerinnen<br />
eine Chance, sich bei den jüngeren Sportlerinnen<br />
als Vorbild präsentieren zu können.<br />
Rückspiegel<br />
Am internen Rangturnen kommen<br />
jedoch auch Zuschauer, Eltern und<br />
Sportfans nicht zu kurz. Nebst attraktiven<br />
Turnvorführungen aller Mädchen<br />
der verschiedenen Stärkeklassen<br />
wird auch für den geselligen Teil mit<br />
Kaffee und Kuchen gesorgt.<br />
CORnElia HaSlER-ROOSt<br />
trainingscamp der Junioren da vom FC Eschlikon<br />
Mit dem Velo zum Freundschaftsmatch ins Zürcher Oberland<br />
Als optimale Saisonvorbereitung fand<br />
vom 9. bis 12. August für die Da-Junioren<br />
vom FC Eschlikon ein Trainingscamp<br />
statt.<br />
Am Montagmorgen starteten zwölf Kids<br />
und die Trainer Fredi Greuter und Sandra<br />
Collenberg in die Trainingstage. Los ging<br />
es auf dem Fussballplatz Herdern in Eschlikon.<br />
Verschiedene Spielformen wurden<br />
trainiert und Leichtathletiktrainer Markus<br />
Stark führte mit den Kindern eine Laufschuleinheit<br />
durch.<br />
Velotour nach Hinwil<br />
Dienstags verstaute die Gruppe ihre Fussballschuhe<br />
vorerst in den Rucksäcken.<br />
Man schwang sich dafür auf die Velosättel.<br />
Start war in <strong>Balterswil</strong>. Das Gepäck<br />
wurde in die Autos der Begleitpersonen<br />
verstaut, Helme auf und los ging’s! Trotz<br />
hoher Motivation und viel Kraft in den<br />
Beinen kamen die jungen Fussballer nicht<br />
weit. Bereits in Turbenthal waren zwei<br />
Fahrräder mehr oder weniger funktionsun-<br />
tüchtig. Doch dem Velohändler sei Dank!<br />
Mit seiner professionellen und unkomplizierten<br />
Hilfe konnten die Velos repariert<br />
und die Tour fortgesetzt werden. Nun lief<br />
alles wie es sollte und nach nur zwei Stunden<br />
und zehn Minuten kamen alle gesund<br />
in Hinwil an. Eine Superleistung!<br />
Hervorragende Stimmung<br />
Nach einer feinen Wurst zum Mittagessen<br />
ging es weiter zum Nachtquartier. «Schlafen<br />
im Stroh» auf einem Bauernhof war angesagt.<br />
Die Schlafplätze wurden aufgeteilt und<br />
als Dessert gab es dann selbst gemachte<br />
Bauernhofglace. So, und nun war aber auch<br />
schon genug pausiert: Fussball stand ab<br />
sofort wieder im Vordergrund. Ein Freundschaftsspiel<br />
gegen Wetzikon stand auf dem<br />
Plan. Wetzikon gewann zwar, dennoch blieb<br />
die Stimmung im Camp hervorragend. Nach<br />
einer erholsamen Nacht musst am Mittwochmorgen<br />
wieder alles gepackt und in die Autos<br />
verladen werden. Der Weg führte zurück<br />
nach Eschlikon. Da bei der Heimfahrt keine<br />
Velopannen mehr zu beklagen waren, erreichten<br />
die Kinder das Ziel dieses Mal schon<br />
nach 110 Minuten.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
Am letzten Tag wurde trotz Muskelkater<br />
und schlechtem Wetter wieder auf dem<br />
Fussballplatz Herdern trainiert. Im Mittelpunkt<br />
standen neue Techniken und das<br />
taktische Spiel. Nass, von Schweiss und<br />
Regen und müde vom harten Training endeten<br />
diese vier Tage. Es war ein gelungenes<br />
Lager mit viel Spass. Ein herzliches<br />
Dankeschön gebührt den Helferinnen und<br />
den beiden Trainer die dieses Lager ermöglichten.<br />
maRtina aBdEllaH-muGGli<br />
50 NBB 09/2010 NBB 09/2010 51<br />
Rückspiegel
Jugendtreff Groovy nach den Sommerferien<br />
Gelungener Start mit Eröffnungsparty<br />
dJ Robin<br />
Der Start des neuen Groovy-Jahres wurde<br />
gebührend gefeiert, zur Eröffnung nach<br />
den Sommerferien gab es Bowle und kleine<br />
Snacks. Für die Unterhaltung sorgte<br />
einmal mehr Robin, der als DJ mit dem<br />
richtigen Beat durch den Abend führte.<br />
Das Angebot der Küche wurde rege in Anspruch<br />
genommen. Karin sorgte mit Ihren<br />
beliebten Groovy-Toast für das leibliche<br />
Wohl. Die neuen OberstufenschülerInnen<br />
wurden sehr herzlich aufgenommen, und<br />
für die Leiterinnen war es eine wahre Freude,<br />
so viele Jugendliche begrüssen zu dürfen.<br />
Zu hoffen ist, dass auch in Zukunft der Jugendtreff<br />
durch die vielen alten und neuen<br />
Gesichter belebt wird und weitere schöne<br />
Abende verbracht werden können.<br />
SaBina & KaRin<br />
Rückspiegel<br />
Bereits zum 19. Mal hat am 9. August<br />
der allseits beliebte Dorfzmorgen<br />
Höfli / Niederhofen stattgefunden.<br />
Laut Wettervorhersage konnte man mit<br />
einem wunderschönen Sonntag rechnen.<br />
Doch blickte Mann, oder Frau an<br />
besagtem Morgen nach draussen, kam<br />
rasch die Erkenntnis, dass nicht immer<br />
Verlass ist auf Vorhersagen (welcher Art<br />
auch immer). So wechselten sich trübstes<br />
Regenwetter und hellster Sonnenschein<br />
fast halbstündlich ab. Dies konnte dem<br />
geselligen Beisammensein jedoch nichts<br />
anhaben. Die Erwachsenen vergnügten<br />
sich im trockenen, dank der tollen Infrastruktur<br />
bei Markus Leutenegger. Den<br />
Kindern (sage und schreibe 23 von 70<br />
Teilnehmenden) machte der Regen schon<br />
gar nichts aus, eher im Gegenteil.<br />
An dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön<br />
all denen, die mit ihrem Einsatz zum guten<br />
Gelingen beigetragen haben. Wir freuen<br />
uns bereits aufs nächste Mal, wenn es<br />
wieder heisst: «Herzliche Einladung zum<br />
Dorfzmorgen».<br />
Claudia & dOminiK müllER<br />
dorfzmorgen Höfli / niederhofen<br />
Schöne tradition<br />
52 NBB 09/2010 NBB 09/2010 53<br />
Rückspiegel
<strong>Balterswil</strong>er Jugendriegler ausgezeichnet unterwegs<br />
Erfolgreiche Teilnahme an den Wettkämpfen<br />
Jugitag in Tobel<br />
Bereits vor einiger Zeit, noch vor den<br />
Sommerferien, fand in Tobel der jährliche<br />
Jugitag statt. Es war ein gelungener Anlass,<br />
bei schönstem Wetter. Alle Jugend-<br />
riegler bemühten sich beim Hindernislauf,<br />
der Leichtathletik, der Gymnastik oder<br />
dem Geräteturnen um gute Noten. Bei 18<br />
Kindern reichte dies dann auch für eine<br />
Auszeichnung. Und gar fünf junge Sportlerinnen<br />
und Sportler aus <strong>Balterswil</strong> durften<br />
aufs Podest steigen.<br />
Jg. 2002 Wattinger Luana 3. Rang mit 49.4 Pkte.<br />
Jg. 2001 Eisenring Marina 1. Rang mit 49.4 Pkte.<br />
Scheu Céline 2. Rang mit 49.0 Pkte.<br />
(Doppelsieg)<br />
Jg. 1998 Kaufmann Salome 1. Rang mit 59.5 Pkte.<br />
Holenstein Cyril 1. Rang mit 57.5 Pkte.<br />
Rückspiegel<br />
Einen Tag später, fand das traditionelle<br />
Sommerschlussbräteln mit der vereinsinternen<br />
Rangverkündigung des Jugitags statt.<br />
Bei guter Laune genossen die jungen Sportler<br />
ihre wohlverdiente Wurst und lauschten<br />
gespannt darauf, welchen Schlussrang sie<br />
am Jugianlass erreicht hatten.<br />
Finalspieltag<br />
Die Sommerferien waren noch gar nicht<br />
zu Ende und schon nahmen unsere erfolgreichen<br />
Nachwuchssportler aus <strong>Balterswil</strong><br />
wieder an einem Wettkampf teil. Nämlich<br />
am Finalspieltag in Tobel, für welchen sie<br />
sich im Mai qualifiziert hatten. 3 Mannschaften<br />
erzielten an diesem Tag im Jägerball<br />
insgesamt 435 Treffer und erreichten<br />
so die Plätze 1, 2 und 5. Natürlich in verschiedenen<br />
Kategorien.<br />
Einzig den Korbballern lief es nicht so gut.<br />
Der Ball wollte einfach nie den Weg in den<br />
Korb finden, weshalb man am Schluss auf<br />
dem letzten Platz rangiert wurde. Trotzdem<br />
war es auch für sie ein erfolgreicher<br />
Tag, denn schliesslich gehörten sie zu den<br />
besten Mannschaften aus dem Kanton<br />
Thurgau und durften überhaupt an diesem<br />
Final teilnehmen.<br />
54 NBB 09/2010 NBB 09/2010 55<br />
Rückspiegel
Samariterreise vom 14. august 2010<br />
Barfuss durchs Appenzellerland<br />
Gut gelaunt traf sich die 15-köpfige<br />
Reisegruppe um 7 Uhr auf dem Bahnhof<br />
Eschlikon, wo unsere Reise unter<br />
dem Motto „Barfuss durchs Appenzellerland“<br />
ihren Anfang nahm.<br />
Die Fahrt mit Zug und Appenzellerbahn via<br />
Wil und Gossau verging unter angeregtem<br />
Geplauder wie im Flug.<br />
Obwohl der Himmel auch am Zielort Jakobsbad<br />
recht düster aussah, liessen wir uns<br />
die Laune nicht verderben und nahmen die<br />
erste Etappe des Barfussweges unter die<br />
Füsse, die Mutigeren bereits barfuss. Nach<br />
einer guten Viertelstunde Fussmarsches,<br />
während dessen wir Holzschnitzel-, Kieselstein-<br />
und kühle Tauwiesenabschnitte<br />
mehr oder weniger lustvoll durchschritten,<br />
Rückspiegel<br />
- auch eine kurze Kneippanwendung im<br />
kalten Bach durfte nicht fehlen - erreichten<br />
wir am Fusse des Skiliftes Gonten das Restaurant<br />
Alpsteinblick. Hier genossen wir<br />
bei einem Kaffee wunderbar frische Einge-<br />
klemmte und wärmten unsere Füsse wieder<br />
auf. Schon bald mahnte unsere Präsidentin<br />
zum Aufbruch, damit wir sicher rechtzeitig<br />
das nächstes Zwischenziel, Gontenbad, erreichen<br />
würden.<br />
Jetzt wagten sich fast alle ans Barfussgehen.<br />
Gut ausgeschildert führte der Barfussweg<br />
über Wiesen- und Feldwege und an<br />
blumengeschmückten Bauernhöfen vorbei.<br />
Die Sonne zeigte sich immer wieder zwischen<br />
den Wolken, so dass die wunderschöne<br />
Appenzellerlandschaft so richtig<br />
zur Geltung kam. Höhepunkt des Barfussweges<br />
bildete ein Streckenabschnitt der<br />
durch ein kleines Hochmoor führt. Da war<br />
genüssliches Waten durch aufgeweichte<br />
Erde und grössere Wasserlachen angesagt.<br />
Wie herrlich die Erde zwischen den Zehen<br />
hervorquoll! Das weckte manche Erinnerung<br />
an frühere Kindertage. Zum Glück verlor<br />
niemand das Gleichgewicht.<br />
Entlang der Golfanlage, die leider viel landwirtschaftlich<br />
wertvolles Land beansprucht,<br />
gelangten wir nach Gontenbad, wo uns<br />
sogar noch Zeit für eine kurze Einkehr blieb,<br />
bevor uns die Bahn nach Appenzell brachte.<br />
Nun hatten wir die Gelegenheit, die Appenzeller<br />
Alpenbitter AG zu besichtigen.<br />
Hostess Luzia begrüsste uns herzlich und<br />
führte uns in ihrer originalen Appenzeller<br />
Werktagstracht und im herrlichsten „innerrhödler“<br />
Dialekt kompetent durch die<br />
Produktionsstätte. Den Anfang des Rundganges<br />
bildete ein Film über die Geschichte<br />
der Firma. Demnach wurde sie bereits 1902<br />
von dem knapp zwanzigjährigen Emil Ebneter<br />
begründet. Der Magenbitter, wie er<br />
damals hiess, wurde aus vier verschiedenen<br />
Kräutern – Alpenrosen, Enzian,<br />
Wacholder und Pfefferminz hergestellt.<br />
Heute wird der Alpenbitter aus 42 verschiedenen<br />
Kräutern produziert, deren Zusammensetzung<br />
ein Geheimnis ist. Während<br />
eines Jahres wird in einem komplizierten<br />
und aufwändigen Verfahren dieses 100 %<br />
natürliche, alkoholische Kräuterprodukt ohne<br />
chemische Zutaten hergestellt. In der<br />
duftenden Kräuterkammer sind alle Kräuter<br />
in Holzkisten mit den entsprechenden<br />
kunstvollen Bildern zu riechen und zu bewundern.<br />
Nach einem Durchgang durch die<br />
Produktionsräume, die mit ihren glänzenden<br />
Chromstahlbehältern, Abfüllmaschinen und<br />
der Roboter –Verpackungsanlage beeindruckten,<br />
gelangten wir in den Degustationsraum,<br />
wo wir neben dem Alpenbitter<br />
noch verschiedene andere Köstlichkeiten<br />
probieren durften. Dies regte alle an, sich<br />
im kleinen firmeneigenen Laden mit allerlei<br />
Spezialitäten einzudecken. Einige Rucksäcke<br />
platzten fast aus ihren Nähten!<br />
Da sich nun langsam auch der Hunger meldete,<br />
begaben wir uns durch die schönen<br />
Appenzeller Gassen zum Restaurant Sonne,<br />
wo wir in einem kleinen Säli ein wunderbares<br />
Appenzellergericht genossen. Nach<br />
dem Kaffee blieb uns noch Zeit, durch die<br />
Gassen zu flanieren, verschiedenen Musikern<br />
bei ihrem lüpfigen Spiel zuzuhören und<br />
in einem Strassencafé die vorüberziehenden<br />
Touristen zu betrachten.<br />
Pünktlich bestiegen wir die Appenzellerbahn<br />
und kehrten zufrieden und ohne einen<br />
Tropfen Regen nach hause zurück. Ein<br />
Grossteil unserer Gruppe beschloss den abwechslungsreichen<br />
und schönen Ausflug<br />
noch bei gemütlichem Nachtessen im Restaurant<br />
Pöstli.<br />
Herzlichen Dank allen Beteiligten für die gute<br />
Stimmung und das gute Gelingen, speziell<br />
Heinz für seine „Durchsagen“ und träfen<br />
Sprüche, die immer wieder für Erheiterung<br />
sorgten. Besonderer Dank gilt unserer Präsidentin<br />
für die prima Organisation und die<br />
umsichtige Leitung während der Reise.<br />
EliSaBEtH VOnWillER aESCHlimann<br />
56 NBB 09/2010 NBB 09/2010 57<br />
Rückspiegel
35 Jahre Seniorenriege <strong>Balterswil</strong><br />
Gemütliche Jubiläumsfeier im Wald<br />
Rückspiegel<br />
Kantonaler thurgauer Jungschützen- und Jugendliche-Final<br />
Drei weitere Medaillen für <strong>Balterswil</strong>-Ifwil Nachwuchs<br />
Nach einem OL mit Ziel Wald- Auch 2010 gehörten die Nachwuchshütte<br />
von Ernst Jossi trafen sich schützinnen und -schützen am Thur-<br />
am 26. August etwa 18 Mängauer Kantonalen Jungschützen und<br />
nerriegler zu einer kleinen Jubi- Jugendlichen-Final zu den grossen Faläumsfeier.<br />
Sogar unser Bürgervoriten und zu den fleissigsten Medailmeister<br />
Beat war anwesend. Er lensammlern. Mit 3 bronzenen Aus-<br />
erwähnte in seiner Ansprache zeichnungen blieben sie zwar hinter<br />
dass seit 1975 erst drei Män- den goldenen Resultaten der Vorjahre,<br />
nerriegler das Amt des Vor- aber das sprichwörtliche Wettkampfturners<br />
übernommen haben.<br />
Es sind dies: Franz Schwager,<br />
glück war ihnen wirklich nicht hold.<br />
Ernst Stegmann und unser jet- Mit 5 Gruppen und 17 Einzelfinallisten resp.<br />
ziger Vorturner Karl Ott, nota- total 19 Schützinnen und Schützen stellte<br />
bene alles noch aktive Turner. <strong>Balterswil</strong>-Ifwil erneut die grösste Nachwuch-<br />
Nach dem offiziellen Teil überstruppe. Mit viel Pech wurden 2 Goldmedailraschte<br />
uns Paul Flammer und<br />
seine Frau Romy mit einem feilen<br />
und eine weitere Bronze verpasst.<br />
nen Pilz-Risotto. Dazu gab es<br />
2 Wochen nach der Thurgauer Nachwuchs- vl: die grosse<br />
für jeden ein Steak. Wie es sich<br />
gehört, nach so einem anstrengenden<br />
OL mussten natürlich<br />
die Kehlen mehrmals durchgemeisterschaft<br />
trafen sich die 62 qualifizierten<br />
Gruppen, darunter auch 3 von <strong>Balterswil</strong>-Ifwil,<br />
aus den 7 Ostschweizerkantonen<br />
TG, AI, AR, GR, SH, SG und ZH in Chur<br />
<strong>Balterswil</strong>-ifwiler<br />
truppe mit Betreuer<br />
(auf dem Bild fehlen<br />
Kevin meinenberger<br />
und urs Feuz)<br />
spült werden.(Bier, Wein, Blö-<br />
zur Ausscheidung für den Schweizer Final<br />
terliwasser). Nach einer Essen-<br />
am 25. September in Zürich. <strong>Balterswil</strong>-Ifwil<br />
spause wurde der zweite Gang<br />
darf für sich in Anspruch nehmen, dass es<br />
serviert: Für jeden eine Wurst<br />
nur noch einem andern Verein gelang sich<br />
vom Grill! Auch der einarmige<br />
Pechvogel Alex half tatkräftig<br />
mit 3 Gruppen zu qualifizieren.<br />
mit. Der warme Sommerabend,<br />
Die Jungschützengruppe 1 mit Roger<br />
der Mondschein, die vielen<br />
Schilling, Ralph Schrackmann, David Stark<br />
Lichter auf den Tischen und<br />
und Markus Wallat konnte sich problemlos<br />
das Feuer liessen eine gemüt-<br />
für den Schweizerfinal qualifizieren.<br />
liche Stimmung aufkommen.<br />
Die Gruppe 2 mit Linda und Nicole Hollen-<br />
Um 23 Uhr machten sich die<br />
stein, Severin Hof und Kevin Meienberger<br />
ersten auf den Heimweg und<br />
fanden diesen auch ohne Karte.<br />
Herzlichen Dank allen, die<br />
schossen unausgeglichen und sind leider<br />
ausgeschieden.<br />
Die Jugendgruppe mit Corina Birch-<br />
links:<br />
Stefan Feuz, Cyrill Hof<br />
und noëlle Christen<br />
das gemütliche Fest organisiert<br />
haben.<br />
… und die Fortsetzung<br />
ler, Samira Thalmann und Stefan Feuz<br />
überzeugten und sind ebenfalls für den<br />
BRunO dER SCHWaGER<br />
Mit drei Gruppen am Ostschweizer Schweizerfinal qualifiziert.<br />
Gruppenmeisterschaftsfinal in Chur aRmin SCHillinG<br />
58 NBB 09/2010 NBB 09/2010 59<br />
Rückspiegel
Den Winter<br />
schon in Sicht ?<br />
Warum auch in die Ferne schweifen<br />
wenn das Gute liegt so nah!<br />
Die neue Wohlfühlmode ist da!<br />
Winter-Apéro<br />
am Samstag, 2. Oktober 2010<br />
von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Betty‘s Mode-Shop<br />
Stickereistrasse 15, <strong>Balterswil</strong><br />
• Textilreinigungsservice<br />
• Mode für Sie und Ihn<br />
Betty Gmür • Stickereistrasse 15 • 8362 <strong>Balterswil</strong><br />
Das Shoppingziel – Dorf <strong>Balterswil</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag - Freitag 14:00 - 18:00<br />
Freitag 09:30 - 11:00<br />
1. Samstag im Monat 10:00 - 16:00<br />
oder nach telefonischer Vereinbarung<br />
071 971 50 60<br />
Huwiler AG | Aadorferstrasse 24 | CH-8362 <strong>Balterswil</strong> | Telefon: 071 971 17 42 | http://www.huwilerag.ch<br />
60 NBB 09/2010 NBB 09/2010 61<br />
Mode – die nonverbale Kommunikation<br />
Hauslieferdienst<br />
Festlieferungen<br />
Verkauf ab Rampe<br />
zu Discountpreisen
Wiederholung Rückenturnen<br />
Vorschau<br />
Der Damenturnverein <strong>Balterswil</strong> bietet in Zusammenarbeit mit der<br />
Thurgauischen Rheumaliga auch diesen Winter Rückenturnkurse an.<br />
Thema Rückenspezifisches Training für Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer.<br />
Übungen zum Dehnen und Kräftigen der Muskulatur.<br />
Kursleitung Annelies Bangerter, <strong>Balterswil</strong><br />
Kursort Rietwies-Turnhalle <strong>Balterswil</strong><br />
Kursbeginn Dienstag, 26. Oktober 2010, um 08:30h oder<br />
Mittwoch, 27. Oktober 2010, um 09:30h<br />
Kursdauer 8 Lektionen à 1 Stunde<br />
Kurskosten Fr. 70.-- pro Kurs und Teilnehmer (wird am ersten Kurstag eingezogen)<br />
Teilnehmer Die Teilnehmerzahl ist auf 12 bis max. 14 Personen beschränkt.<br />
Durchführung ab 10 Personen.<br />
Versicherung Ist Sache der Teilnehmer(innen)<br />
Anmeldung sofort an Annelies Bangerter, Schulstr. 1, 8362 <strong>Balterswil</strong>, 071 971 20 64<br />
Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, werden die Teilnehmer(innen)<br />
in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt.<br />
Auskunft Für weitere Auskünfte steht Annelies Bangerter gerne zur Verfügung.<br />
Bald ist es wieder soweit<br />
Der Kafi-Treff findet wieder statt.<br />
Am Dienstag 19. Oktober ab 1<strong>4.00</strong>–17.00<br />
im Kirchgemeindehaus Auenwies in <strong>Bichelsee</strong>.<br />
Möchten sie gerne einen feinen Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen.<br />
Verbringen sie gerne ein paar gemütliche Stunden in lockerer Runde<br />
Möchten sie gerne wieder mal eine Runde spielen, ein neues Spiel kennen lernen<br />
Schauen sie vorbei<br />
Der Treff ist für alle Alterkategorien gedacht.<br />
Für die Unkosten steht ein Kässeli bereit.<br />
62 NBB 09/2010 NBB 09/2010 63<br />
Vorschau<br />
Ausflug an den Pfäffikersee<br />
Montag, 20. September<br />
Treffpunkt 10:30 Uhr, Post <strong>Bichelsee</strong><br />
Fahrt mit Privatautos (Fahrgemeinschaften)<br />
nach Pfäffikon.<br />
Wir wandern nach Seegräben<br />
zur «Jucker Farmart»<br />
Dort werden wir uns nach Wunsch<br />
verköstigen, die Kürbissausstellung<br />
anschauen und anschliessend<br />
die Seerunde abschliessen.<br />
Die Wanderzeit beträgt 2 Stunden.<br />
Der Vorstand des Frauenvereins freut sich auf viele Teilnehmerinnen<br />
Anmeldungen nimmt ab sofort Margot Rechsteiner, mar.rech@bluemail.ch<br />
oder Tel. 071 971 24 51 entgegen, spätestens bis Donnerstag 16. September.<br />
Es gibt kein Verschiebedatum.<br />
Bei ganz schlechtem Wetter wird der Anlass unter obiger Tel. Nr. abgesagt.
64 NBB 09/2010<br />
Vorschau<br />
Vorschau<br />
25. und 26. September ab 10.00 Uhr<br />
!! Festwirtschaft im Zelt !!<br />
Spezielle Kürbisspeisen<br />
Geräuchertes aus dem Hausrauch<br />
Vielfältige Kürbis-Ausstellung<br />
„Grüens & Guets“ – Wagenladen<br />
!! Wir freuen uns auf Ihren Besuch !!<br />
Fam. Klemenz und Uschi Holenstein und Team<br />
Hauptstrasse 59, 8362 <strong>Balterswil</strong><br />
NBB 09/2010 65
66 NBB 09/2010<br />
FAIRDRUCK<br />
Druckerei Sirnach AG<br />
Kettstrasse 40<br />
8370 Sirnach<br />
Tel. 071 969 55 22<br />
Fax 071 969 55 20<br />
www.fairdruck.ch<br />
Internes Rangturnen<br />
Internes Rangturnen<br />
Vorschau<br />
Die Saison der Geräteriege <strong>Balterswil</strong><br />
neigt sich schon bald wieder dem Ende<br />
zu und wir möchten diese wie gewohnt<br />
mit unserem Internen Rangturnen abschliessen.<br />
Zeitplan<br />
13.30 – 16.00 Uhr<br />
Gruppenwettkampf<br />
16.00 – 16.30 Uhr<br />
Einzelwettkampf<br />
16.30 – 17.00 Uhr<br />
Rangverkündigung<br />
Im ersten Teil werden alle Turnerinnen in<br />
ausgelosten Gruppen gegeneinander antreten.<br />
Jede Turnerin muss an mindestens<br />
2 verschiedenen Geräten ihre Übung<br />
präsentieren. Diejenigen Turnerinnen der<br />
Kat.1-4, bzw. 5-7, welche im Gruppenwettkampf<br />
die höchsten 10 Einzelnoten<br />
erzielen, dürfen im Einzelwettkampf noch<br />
einmal gegeneinander starten und ihr<br />
Können an einem frei gewählten Gerät<br />
unter Beweis stellen.<br />
Samstag 2. Oktober 2010<br />
Samstag 13.30 – 2. ca. Oktober 17.30 Uhr 2010<br />
Turnhalle 13.30 – ca. Lützelmurg 17.30 Uhr<br />
Turnhalle Lützelmurg<br />
Die Geräteriege <strong>Balterswil</strong> freut sich,<br />
Sie an diesem Anlass willkommen zu<br />
heissen und dankt Ihnen jetzt schon für<br />
Ihre Unterstützung.<br />
OrtWir<br />
freuen uns, wenn Sie uns<br />
Turnhalle Lützelmurg in <strong>Balterswil</strong><br />
unterstützen und wir Sie bei uns<br />
Wir freuen uns, wenn Sie uns<br />
in der Halle begrüssen dürfen.<br />
unterstützen und wir Sie bei uns<br />
in der Halle begrüssen dürfen.<br />
NBB 09/2010 67
Ol-Woche vom 13. bis 17. September 2010<br />
Auf Postensuche in <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />
Nächste Woche, vom 13. bis 17. September 2010 stehen in<br />
<strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> OL-Posten. Jedermann kann sich in<br />
der Traber-Turnhalle <strong>Bichelsee</strong> eine Karte schnappen und<br />
schon kanns losgehen mit dem Abenteuer.<br />
68 NBB 09/2010<br />
Auskunft<br />
Kilian Imhof<br />
Schulstr. 2<br />
<strong>Balterswil</strong><br />
071 971 44 47<br />
kilimhof@bluewin.ch<br />
oder<br />
Beat Imhof<br />
Zielwies<br />
<strong>Balterswil</strong><br />
071 970 08 38<br />
imhof@zielwies.ch<br />
Vorschau<br />
Von Montag bis Freitag stehen OL-Parcours<br />
für jedermann zur freien Benützung zu Verfügung.<br />
Im Foyer der Tunhalle liegen die<br />
Karten auf, in welchen auch bereits<br />
die Strecken eingetragen sind und<br />
so das Auffinden der Kontrollposten<br />
erleichtern sollen.<br />
Die Absolvierung der Parcours ist also die<br />
ganze Woche über möglich.<br />
Am Mittwoch und Freitagabend, 15. und 17.<br />
September werden die Kontrollposten mit<br />
einem elektronischen Quittungssystem bestückt,<br />
welches die Suche nach den Posten<br />
noch spannender macht.<br />
Startmöglichkeiten mit diesem System<br />
sind am 15. und 17. September<br />
zwischen 17 und 19 Uhr. Auf<br />
Vereinbarung werden für Gruppen<br />
und Vereine auch andere Startzeiten<br />
ermöglicht.<br />
Strecken<br />
- eine kurze Einsteigerstrecke in und um<br />
das Areal der Schulanlage Traber in <strong>Bichelsee</strong><br />
- eine mittlere Strecke vornehmlich in bebautem<br />
Gebiet nördlich der Hauptstrasse<br />
Höfli – Zentrum <strong>Balterswil</strong> mit ca. 4 km<br />
- eine längere Strecke in Flur und Wald im<br />
Gebiet <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>-Loh-Kienberg<br />
mit ca. 6 km<br />
Die Strecken führen entlang von Strassen<br />
und Wegen, der Schwierigkeitsgrad ist einem<br />
breiten Publikum angepasst, so dass<br />
auch Anfänger die Kontrollposten finden<br />
werden..<br />
Vorschau<br />
Einladung an die ganze Bevölkerung<br />
Empfang der Schützinnen und Schützen<br />
Zwei Vereine, die SG <strong>Bichelsee</strong>-Itaslen<br />
und die SG <strong>Balterswil</strong>-Ifwil, beteiligten<br />
sich sehr erfolgreich am Eidgenössischen<br />
Schützenfest in Aarau.<br />
Eine schöne Tradition, die TeilnehmerInnen<br />
mit Fahnen und Trompeten zu empfangen<br />
und zum Festplatz zu begleiten, findet<br />
am 18. September 2010 statt. Dazu sind<br />
die ganze Bevölkerung und natürlich alle<br />
Vereine herzlich eingeladen. Die Vereine<br />
werden gebeten, ihre Vereinsfahne an den<br />
Empfang mitzubringen. Die kleine Begrüssungsfeier<br />
startet am 18. September um<br />
18.30 Uhr bei der Halle des Spritzwerks<br />
Ernst Mayer in <strong>Bichelsee</strong>. Die Feierlichkeiten<br />
beginnen mit einem gemeinsamen<br />
Marsch zu den Klängen der Musikgesellschaft<br />
Eintracht <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> bis<br />
Samstag, 18. September, 18:30 uhr<br />
zum Innenhof des Oberstufenzentrums<br />
Lützelmurg. Begrüssungsworte, Bekanntgabe<br />
der Rangierungen, musikalische Umrahmung<br />
durch die Musikgesellschaft und<br />
überleiten zu einem kleinen Apéro runden<br />
den Empfang in der <strong>Gemeinde</strong> ab.<br />
(Bei sehr schlechter Witterung findet der<br />
Empfang in der Turnhalle statt.)<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> und<br />
die Schützenvereine freuen sich auf ihre<br />
Teilnahme.<br />
CindY FinStERWald, RESSORt SiCHERHEit, FREiZEit<br />
& KultuR<br />
Zeitplan<br />
Besammlung 18.15 Uhr<br />
Offizieller Beginn 18.30 Uhr<br />
Dussnang Tel. 071 977 15 82<br />
<strong>Balterswil</strong> Fax 071 977 22 80<br />
M. Zuber Holzbau AG<br />
www.zuber-holzbau.ch<br />
Holzbaulösungen und Ausführung vom Fachmann<br />
wir beraten Sie gerne<br />
• Holzkonstruktionen • Innenausbau • Isolationen • Treppenbau • Immobilien<br />
NBB 09/2010 69
Gartenhaag Schlusspunkt<br />
FOtO: SilVia WullSCHlEGER<br />
Schon mal gewebschtämpt? (teil 2 und Schluss)<br />
Als inzwischen registrierter Webstamper wird mein Markenverbrauch auf dem Postcheckkonto<br />
abgerechnet. Obwohl ich seit Jahren ein Postcheckkonto habe, kann<br />
man nicht einfach Webstamper werden. Mir ist klar warum; in den AGB‘s steht, dass<br />
man mit einer Weitergabe der Adressdaten für allfällige Sponsoren einverstanden<br />
sein muss, ihnen auch? Da alle Zusagen Maus-clickisch vonstatten gehen, kann der<br />
Passus nicht gestrichen werden. Im Klartext heisst dies dass die Post meine Adressen<br />
an Dritte verhökert.<br />
Die Webstamperei hat dennoch Vorteile, dachte ich. Das Beste: endlich kann ich zum<br />
Beispiel Bücher bis 1000 Gramm und 5 Zentimeter Dicke für CHF 3.60 versenden.<br />
Dachte ich, bis ich die erste Marke dazu drucken will. In der Preisliste finde ich die<br />
Position einfach nicht. Erneut wieder die Gratisnummer 0800 88 88 88, wieder 2x<br />
die 5 ohne das Wunschkonzert anhören zu müssen. Sofort bin ich mit einer netten<br />
Dame verbunden. Mein Problem begreift sie schnell, sie sucht in den Unterlagen und<br />
erklärt mir, dass ein Maxibrief für CHF 3.60 schon bis 5 cm dick, aber dann nur 250<br />
Gramm schwer sein könne! Das ist nun die Posttarif-Perversion im Quadrat – mit<br />
dieser Bedingung ist es eigentlich nur noch möglich, Styropor zu versenden.<br />
Mit den allgemeinen Webstamp-Geschäftsbedingungen werden Sie feststellen, dass<br />
immer der Nutzer, sprich Kunde, der Idiot bleibt, falls genau gelesen. Nebst diversen<br />
Fußschlingen und Fehlern, für die immer der Nutzer haftet, haben diese Marken auch<br />
ein Verfalldatum! Ich wünsche viel Spass in der lustigen, elektronisch kreativ gestalteten<br />
neuen Welt!<br />
Eigentlich müssten die Poststellen den digitalen Kram für Ihre Kunden abwickeln, das<br />
wäre kundenfreundlich. Aber das will die Post gar nicht sein. Die verramscht lieber<br />
Fussballmännchen, Kuschelviecher und dergleichen oder bewährt sich allenfalls noch<br />
als Geldwäscherei, während das ursprüngliche Kerngeschäft teuer verblödet!<br />
daniEl GERmann<br />
Wenn schon nicht als «Böse» wollen die <strong>Balterswil</strong>er turnerfrauen in Frauenfeld auf andere Weise<br />
im mittelopunkt stehen - was ihnen zu gelingen scheint.<br />
70 NBB 09/2010 NBB 09/2010 71
Neus us <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> – Ausgabe 220 - 09/2010<br />
Veranstaltungen<br />
September 2010<br />
Sa 11.09. 09:30 Senioren + Politstamm CVP Ortspartei<br />
Sa 11.09. 13:30 Reptilien-Tag, ab Forsthof Oberwangen NaturPlus Fischingen<br />
Sa 11.09. Faustballtunrier TSV/Männer TSV <strong>Bichelsee</strong><br />
Fr-So 10.09.-12.09. Hochzeitsmesse bei Vicina<br />
Do 16.09. 19:45 Ausbildung Zug 2 Feuerwehr<br />
Fr 17.09. 09:00 Fraue(Z)Morge mit Daniela Albus Frauenfrühstückteam<br />
Fr 17.09. 19:30 Neuzuzüger Politische <strong>Gemeinde</strong><br />
Sa 18.09. 09:30 Krea - auch für Teenies KreAtelier<br />
Sa 18.09. 19:00 Segnungs- und Salbungsgottesdienst Evang. Kirchgemeinde<br />
Sa 18.09. 13:30 Endschiessen SG <strong>Bichelsee</strong>-Itaslen<br />
Sa 18.09. 17:00 Fiire mit de Chliine evang.Kirche Kirchgemeinden<br />
Sa 18.09. 18:30 Empfang vom Eidg. Schützenfest Vereinsgemeinschaft<br />
So 19.09. 10:30 Eidg. Bettag Kirchgemeinden<br />
Mo 20.09. Besuch Kürbisausstellung in Seegräbern Gemeinnütziger Frauenverein<br />
Mi 22.09. 09:00 Mütter- und Väterberatung & Mütter- & Väterberatung<br />
Mi 22.09. 09:00 Chrabbeltreff, kath. Pfarrhaus <strong>Bichelsee</strong><br />
Mi 22.09. 19:45 Ausbildung Atemschutz Feuerwehr<br />
Do 23.09. 19:00 Vollmond-Treff Historischer Verein<br />
Do 23.09. 19:00 Herbst-Apéro Happy Socks<br />
Fr-So 24.09.-26.09. Abstimmung; Bund & Kantone Politische <strong>Gemeinde</strong><br />
Sa 25.09. Tuttwiler-Stafette TSV <strong>Bichelsee</strong><br />
Sa 25.09. 13:30 Rietpflege, ab Forsthof Oberwangen NaturPlus Fischingen<br />
So 26.09. 10:00 Erntedank (Familiengottesdienst) Kath. Kirchgemeinde<br />
Sa-So 25.09.-26.09. 10:00 <strong>Balterswil</strong>er Kürbisfest<br />
Oktober 2010<br />
Fr 01.10. 19:45 Hauptübung / Schlussabend Feuerwehr<br />
Sa 02.10. 13:30 Internes Rangturnen, Turnhalle Lützelmurg Geräteriege <strong>Balterswil</strong><br />
Sa 02.10. 13:30 Wiesenpflege, ab Forsthof Oberwangen NaturPlus Fischingen<br />
Sa 02.10. 14:00 Eröffnung, Werkstattbesichtigung McSands Motor Shop<br />
Sa 02.10. 09:00 Winter-Mode-Apéro Betty‘s Mode-Shop<br />
Sa 02.10. 09:30 Krea - auch für Teenies KreAtelier<br />
Sa 02.10. 13:30 Endschiessen und Abendessen in Aadorf SG <strong>Balterswil</strong>-Ifwil<br />
Sa 02.10. 19:00 15-Jahr-Jubiläum mit Raclette & Tanzshow Rock‘n‘Roll Club «Rocksliders»<br />
So 03.10. 10:30 Voreucharistische Kinderfeier Kath. Kirchgemeinde<br />
Di 05.10. Modeschmuck Kurs Frauengemeinschaft<br />
Fr 08.10. 11:45 Senioren Mittagstisch Mittagstisch-Team<br />
Schulferien<br />
11.10.-24.10. Herbstferien VSG<br />
Entsorgung<br />
Mo 13.09. Häckseldienst<br />
Do 30.09. Papier- & Kartonsammlung<br />
Mo 04.10. Häckseldienst<br />
Do 07.10. Metallsammlung <strong>Bichelsee</strong><br />
• Termine und weitere <strong>Gemeinde</strong>news sind jederzeit abrufbar unter: www.bichelsee-balterswil.ch