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2010.09 [PDF, 4.00 MB] - Gemeinde Bichelsee-Balterswil

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AUSGABE 220 09/2010 Neus us <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

1 NBB 09/2010


Bäckerei-Konditorei<br />

Priska+Martin Bosshard<br />

Hackenbergstr. 5<br />

8362 <strong>Balterswil</strong><br />

071 / 971 16 54<br />

Spar-Hit im September<br />

1 kg Pouletbrüstli (CH frifag)<br />

1 kg Schweinsgeschnetzeltes<br />

1 kg Stotzenplätzli<br />

1 kg Rindsgehacktes<br />

1 kg Fleischkäse zum Backen<br />

Fr. 100.- (Vacuum pro Sack Fr. -.50)<br />

Auf Sommer 2011 bieten wir eine Lehrstelle Detailhandel<br />

Jetzt wieder aktuell<br />

feine<br />

• Vermicelle •<br />

• Berliner •<br />

Kürbiskernenbrot<br />

Schweins-Cordonbleu Festival<br />

100g Fr. 2.20<br />

Dorfmetzgerei - Partyservice<br />

David Peter<br />

Hauptstrasse 33<br />

<strong>Balterswil</strong><br />

Telefon 071 971 17 54<br />

Fax 071 971 40 67<br />

Ein grosser Dank an unsere treue Kundschaft, dass sie<br />

trotz Baustelle den Weg zum Beck Bosshard gefunden hat!<br />

Sonntag OFFEN<br />

07:30-11:30<br />

inhaltsverzeichnis<br />

Titelbild<br />

... und weg war sie, die alte Uniform<br />

der Musikgesellschaft Eintracht.<br />

Striptease am Jubiläumsabend.<br />

2 NBB 09/2010 NBB 09/2010 3<br />

titElBild: BEat imHOF<br />

Impressum<br />

BICHELSEE-BALTERSWIL<br />

Offizielles<br />

Informationsorgan<br />

der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

Redaktionsschluss<br />

Ist jeweils der erste Freitag eines<br />

jeden Monats.<br />

Redaktionsschluss für die<br />

Ausgabe Nr. 221, 10/10 ist<br />

am Freitag, 01.10.2010.<br />

Die NBB erscheint monatlich,<br />

die nächste Ausgabe erhalten Sie<br />

am 08.10.2010.<br />

Impressum<br />

Redaktion &<br />

Produktion: Beat Imhof<br />

Daniel Germann<br />

Druck: Druckerei Sirnach AG<br />

Auflage: 1400 Ex.<br />

Adresse: Beat Imhof<br />

Zielwies<br />

8362 <strong>Balterswil</strong><br />

Fon 071 971 26 16<br />

Fax 071 970 08 39<br />

n-b-b@bluewin.ch<br />

www.bichelsee-balterswil.ch<br />

Abo: A-Post Schweiz Fr. 40.–<br />

Verantwortlich für den Inhalt<br />

dieser NBB in Text und Bild ist<br />

die Redaktion.<br />

Inserate<br />

Grösse: Preise:<br />

1/8 Seite 67x46mm Fr. 40.-<br />

1/4 Seite 67x96mm Fr. 60.-<br />

1/4 Seite 138x46mm Fr. 60.-<br />

1/3 Seite 138x63mm Fr. 75.-<br />

1/2 Seite 138x96mm Fr. 110.-<br />

1 Seite 138x197mm Fr. 200.-<br />

Mengenrabatte 3x 10%<br />

6x 15%<br />

10x 20%<br />

Inhalt<br />

04<br />

05<br />

05<br />

13<br />

12<br />

12<br />

15<br />

17<br />

18<br />

23<br />

25<br />

29<br />

29<br />

30<br />

30<br />

33<br />

35<br />

41<br />

60<br />

70<br />

71<br />

72<br />

Gratulationen<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Neuwahlen <strong>Gemeinde</strong>behörden<br />

Biodiversität am Hackenberg<br />

Amtliches<br />

Amtsblatt<br />

Schulgemeinde<br />

Elternmitwirkung<br />

Lager Sekundarschule<br />

Läuse<br />

Kirchgemeinden<br />

Parteien<br />

Steuersenkung gefordert<br />

Gewerbe<br />

Meisterkäser<br />

Kunst in der Kanzlei<br />

Vereine / Institutionen<br />

Rückspiegel<br />

Vorschau / Veranstaltungen<br />

Gartenhaag<br />

Schlusspunkt<br />

Termine


Danke<br />

Wir gratulieren ...<br />

Die zahlreichen Karten, Telefonanrufe, Besuche,<br />

Blumen und Geschenke zu meinem neunzigsten<br />

Geburtstag haben mich ausserordentlich gefreut.<br />

Für die vielen Zeichen der Aufmerksamkeit und<br />

Wertschätzung bedanke ich mich von Herzen.<br />

Martha Schwager-Schneider<br />

Dank für die Glückwünsche zu meinem 80igsten<br />

Schon sind zwei Monate vergangen seit ich meinen<br />

80igsten Geburtstag feiern durfte. Ich wurde durch viele<br />

Besuche, Karten und Telefonate überrascht. Ein schönes<br />

Fest mit vielen bekannten Gesichtern durfte ich feiern.<br />

Leider musste ich ein paar Tage später notfallmässig<br />

ins Spital eingeliefert werden. Dank Margrit Holenstein<br />

und Annelies Schwager darf ich jetzt wieder in meiner<br />

gewohnten Umgebung sein. Ihr rasches und richtiges<br />

Handeln haben mir dazu verholfen, dass ich wieder ohne<br />

grosse gesundheitliche Probleme hier sein darf.<br />

Nun möchte ich allen herzlich danken. All jenen, die mir<br />

an meinem Geburtstag ihre Gratulation überbrachten,<br />

ich war überwältigt. Einen besonderen Dank möchte<br />

ich aber den beiden Helferinnen in der Not Margrit und<br />

Annelies aussprechen.<br />

Amalie Imhof-Nater<br />

Gratulationen<br />

allen,<br />

• welche sich jünger fühlen als sie gemäss Akten sind<br />

• welche sich gratulieren lassen, auch wenn sie schon älter sind<br />

• welche mit sich selber zufrieden sind und<br />

• welche trotzdem den andern zutrauen, dass sie ihre Sache auch richtig machen<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Vom <strong>Gemeinde</strong>ratstisch<br />

dritter Rücktritt angekündigt<br />

Nach einer Amtszeit von vier Jahren<br />

wird auch Susanne Faust nicht mehr zur<br />

Wahl in den <strong>Gemeinde</strong>rat zur Verfügung<br />

stehen. Sie begründet ihren Entscheid<br />

damit, dass sie zukünftig wieder mehr<br />

Zeit der Familie widmen möchte. Nach<br />

dem bereits vor den Sommerferien<br />

Heinz Müller und Andreas Schär ihren<br />

Rücktritt einreichten gilt es nun, drei<br />

Vakanzen mit neuen Personen zu besetzen<br />

und die neue Legislaturperiode mit<br />

neuen Kräften in Angriff zu nehmen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat bedauert diese Entscheide,<br />

dankt den zurücktretenden Personen<br />

aber bereits heute herzlich für den<br />

Einsatz den Sie im Dienste der Öffentlichkeit<br />

geleistet haben.<br />

Ende Mai 2011 endet die laufende Amtsperiode<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates, der Rechnungsprüfungskommission<br />

und des Wahlbüros.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der Politischen<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> hat den<br />

ersten Wahlgang auf den 13. Februar 2011<br />

festgelegt; einen allfälligen notwendigen<br />

zweiten Wahlgang wurde auf den 20.<br />

März 2011 gelegt.<br />

An der Urne müssen der <strong>Gemeinde</strong>ammann,<br />

sechs Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates,<br />

fünf Mitglieder der Geschäfts- und<br />

Rechnungsprüfungskommission sowie 6<br />

Mitglieder und zwei Suppleanten als Mitglieder<br />

des Wahlbüros gewählt werden .<br />

Wenn bis zur Eingabefrist gleich viele<br />

Wahlvorschläge eintreffen, wie Sitze für<br />

die Rechnungsprüfungskommission und<br />

des Wahlbüros zu besetzen sind, werden<br />

die Vorgeschlagenen durch den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

als gewählt erklärt. Andernfalls findet<br />

wie angekündigt eine Urnenwahl statt.<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

tritt 20 1 auch nicht mehr an:<br />

<strong>Gemeinde</strong>rätin Susanne Faust<br />

Ressort: öff.Verkehr, tourismus,<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsschreiberin<br />

tritt 20 1 nicht mehr an:<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Andreas Schär<br />

Ressort: industrie & Gewerbe<br />

Gesundheit, abfallwesen<br />

tritt 20 1 nicht mehr an:<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Heinz Müller<br />

Ressort: Hochbau<br />

Energie, abwasser / umweltschutz<br />

4 NBB 09/2010 NBB 09/2010 5


Die Neuvorgeschlagenen sind mit Name,<br />

Vorname, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort,<br />

Beruf und Wohnadresse sowie<br />

gegebenenfalls mit der Parteizugehörigkeit<br />

zu bezeichnen und müssen den Wahlvorschlag<br />

unterschreiben. Ihre Unterschrift<br />

kann nicht zurückgezogen werden. Der<br />

Wahlvorschlag ist von mindestens zehn<br />

Stimmberechtigten aus der <strong>Gemeinde</strong> zu<br />

unterzeichnen. Derart angemeldete Kandidaturen<br />

werden dem Stimmmaterial als<br />

offizielle Wahlvorschläge beigelegt. Es<br />

können natürlich auch andere Personen<br />

vorgeschlagen und gewählt werden, sie<br />

erscheinen aber nicht auf dem offiziellen<br />

Wahlvorschlag. Formulare für offizielle<br />

Wahlvorschläge können bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei<br />

/ <strong>Gemeinde</strong>ammannamt bestellt.<br />

Die Frist für die Einreichung von Wahlvorschlägen<br />

dauert bis zum 20. Dezember<br />

2010.<br />

Verwaltung / <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Freitag, 10. September geschlossen<br />

Die Belegschaft der Politischen <strong>Gemeinde</strong><br />

unternimmt am Freitag einen Ausflug<br />

in den «grossen Nachbar-Kanton» und<br />

lässt sich bei einer Stadtführung durch<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Konstanz die Vorzüge und Eigenheiten<br />

einer Stadt präsentieren. Die Verwaltung<br />

bleibt aus diesem Grund den ganzen Tag<br />

geschlossen.<br />

Seminar auf der Alp Sellamatt<br />

Der gesamte <strong>Gemeinde</strong>rat sowie Bruno<br />

Millhäusler und Gregor Kretz verbrachten<br />

anderthalb Tage auf der Alp und machten<br />

sich Gedanken über die Zukunft und<br />

die Struktur in unserer <strong>Gemeinde</strong>. Verwaltungs-<br />

sowie <strong>Gemeinde</strong>ratstätigkeiten<br />

konnten ausdiskutiert und neue ausgelegt<br />

werden. Ergebnisse aus den Diskussionen<br />

fliessen bereits in die Planung vom nächsten<br />

Jahr ein. Das Budget 2011 erhielt die<br />

ersten Eckwerte und das neue Gebührenreglement<br />

für die Vormundschaftsbehörde<br />

wurde verabschiedet und wird an<br />

der nächsten <strong>Gemeinde</strong>versammlung zur<br />

Abstimmung vorgelegt.<br />

Öffentlicher Verkehr<br />

Anfahrt Post <strong>Bichelsee</strong> reduziert<br />

Auf den Fahrplanwechsel im Dezember<br />

2010 werden Verbindungen der Route<br />

Wil-<strong>Bichelsee</strong>-Dussnang zur Haltestelle<br />

Post <strong>Bichelsee</strong> gestrichen (neu nur noch<br />

zu verkaufen in <strong>Balterswil</strong>:<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat<br />

bis Volg <strong>Bichelsee</strong>). Nach mehreren Gesprächen<br />

sind die Verantwortlichen nun<br />

bereit, im Fahrplan 2011 mindestens einen<br />

Stundentakt zur Haltestelle Post <strong>Bichelsee</strong><br />

zu gewährleisten. Trotzdem ist der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat nach wie vor der Meinung,<br />

dass damit ein Rückschritt im Angebot des<br />

öffentlichen Verkehrs für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

vollzogen wird. Neben der Streichung von<br />

7 Anfahrten unter dem Tag, gibt es im Gegenzug<br />

5 neue Halte ab 20:00 Uhr.<br />

Erweiterung Fernwärmenetz<br />

Orientierung am 3. November 2010<br />

Die Hauptleitungen in den Gebieten Hackenberg<br />

und Rietwies sind erstellt und<br />

die restlichen Hausanschlüsse in Angriff<br />

genommen. Am Freitag, 27. August konnten<br />

die Gebiete B, C und F mit Wasser<br />

gefüllt werden und stehen so zur Wärmeabgabe<br />

bereit. Über eine Zusammenführung<br />

der Heizzentrale und des Fernwärmenetzes<br />

wird weiter zwischen EKT/Hebbag<br />

und <strong>Gemeinde</strong> verhandelt.<br />

Wie in der August-Ausgabe der NBB<br />

angekündigt werden die StimmbürgerInnen<br />

an einem Informationsabend<br />

über die Details orientiert.<br />

Datum: Mittwoch, 3. November 20:00<br />

Uhr Rietwies-Turnhalle, <strong>Balterswil</strong><br />

Reglemente<br />

Abfall- und Kanalisationsreglement<br />

An der <strong>Gemeinde</strong>versammlung vom 11.<br />

Mai 2010 wurden Abfall- und Kanalisationsreglement<br />

durch die StimmbürgerInnen<br />

gutgeheissen. Am 9. August wurden die<br />

zwei Reglement, unterzeichnet durch den<br />

Regierungsrat, an <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> retourniert.<br />

Sie sind neu auf unserer Homepage<br />

und können so durch interessierte<br />

Personen heruntergeladen werden. Vereinzelte<br />

Exemplare liegen auf der Verwaltung<br />

in gedruckter Form bereit.<br />

Veranstaltungen<br />

Einladung an alle «Neu»-Zuzüger<br />

Am Freitag, 17. September lädt der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

ein zu einer Veranstaltung für<br />

alle „Neu“-Zuzüger, die ab August 2009<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> ihren neuen Wohnsitz<br />

gefunden haben. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

und Vertreter der Schulbehörde werden<br />

dabei Wissenswertes und Nützliches über<br />

unsere <strong>Gemeinde</strong> weiter geben. Wer sich<br />

noch nicht angemeldet hat, kann das auf<br />

der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung nachholen.<br />

Jubiläumsfeier Musikgesellschaft<br />

Ein Fest, das keine Wünsche offen lies.<br />

Die Bevölkerung feierte mit den Musikantinnen<br />

und Musikanten und freute sich<br />

auf die Vorstellung der neuen Uniform.<br />

Elegant, festlich mit modernen Zügen und<br />

doch mit Tradition präsentiert sich die<br />

neue Uniform. Den Verantwortlichen, sei<br />

es dem OK oder sei es den Mitgliedern,<br />

darf ein grosses Kompliment ausgesprochen<br />

werden. Ein grosses Dankeschön<br />

gehört natürlich Roland Koller. Als OK-<br />

Präsident hielt er die Zügel fest im Griff<br />

und lenkte locker durch die Festivitäten.<br />

Ein besonderer Moment war die Verleihung<br />

des Ehrenpräsidententitels an Felix<br />

Büchi. Mit 20 Jahren Vereinsführung<br />

gehört er zum Urgestein der Eintracht<br />

<strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> und durfte durch das<br />

Publikum einen fast nicht endenden Applaus<br />

entgegennehmen.<br />

Die Musikgesellschaft feierte ihr 125- Jahr-<br />

Jubiläum in vollen Zügen.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

BEat WEiBEl, GEmEindEammann<br />

6 NBB 09/2010 NBB 09/2010 7


Reparaturen aller Marken<br />

Eine Garage – 2 Vertretungen<br />

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Stockenstrasse 11<br />

8362 <strong>Balterswil</strong><br />

079 524 56 58<br />

garage‐hollenstein@bluewin.ch<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Pilzkontrolle<br />

An folgenden Tagen ist die Pilzkontrollstelle<br />

im Feuerwehrlokal Flurhof,<br />

Obermattstrasse 4 in Sirnach, jeweils<br />

von 17:30 bis 19:00 Uhr besetzt.<br />

• 12. September<br />

• 19. September<br />

• 26. September<br />

• 03. Oktober<br />

• 10. Oktober<br />

• 17. Oktober<br />

• 24. Oktober<br />

Die Kontrollen sind gratis. Privatkontrollen<br />

sind auf vorherige telefonische Anmeldung<br />

(nicht nach 20:00 Uhr) möglich. Keine Pilzbestimmung<br />

am Telefon.<br />

Pilzkontrolleure:<br />

Magdalena Schenk und Frederik Menzi Telefon:071<br />

622 24 18 E-Mail:fred.menzi@<br />

pilze-thurgau.ch<br />

Weitere Informationen zum Thema Pilze<br />

erhalten Sie auch im Internet unter<br />

www.pilze-thurgau.ch<br />

Bis Ende Oktober ist<br />

jeden Sonntagabend<br />

Pilzkontrolle im Sirnacher<br />

Feuerwehrlokal<br />

(siehe Pfeil)<br />

8 NBB 09/2010 NBB 09/2010 9


Käserei Seelmatten<br />

SWITZERLAND<br />

Fam. A. Kappeler<br />

Goldschmiedin Cécile Vicentini<br />

Schmuck-Werkstatt Vicina,<br />

Hauptstrasse 32, 8363 <strong>Bichelsee</strong><br />

Tel. +41 71 971 20 00 Fax. +41 71 971 26 00<br />

info@vicina.ch www.vicina.ch<br />

Neuanfertigungen, Änderungen,<br />

Schmuck nach Ihren persönlichen Wünschen,<br />

Bijouterieartikel bestellen<br />

Sie fahren besser mit uns<br />

Getränke ab Rampe<br />

zu Tiefstpreisen<br />

Volg Qualitätsweine<br />

Haus- und Gartenbedarf<br />

Futtermittel für Grossund<br />

Kleinvieh<br />

8488 Turbenthal<br />

Tel.: 052 385 38 94<br />

TANNZAPFENLAND<br />

Lagerhaus Eschlikon<br />

071 973 99 00<br />

Landi-Center Wallenwil<br />

071 973 99 06<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

WINTERLESEZEIT.<br />

NEU · NEU · NEU · NEU · NEU · NEU · NEU · NEU · NEU · NEU<br />

Vom 1. Oktober 2010 – 30. April 2011 ist Winterlesezeit! Diese<br />

führen wir aufgrund unserer Kundenumfrage vom 1. Quartal 2010 ein.<br />

Die Bibliothek hat die Türen in dieser Zeit wie folgt für Sie geöffnet:<br />

Dienstag 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Mittwoch 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Freitag 17.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag 10.00 – 12.00 Uhr<br />

während den Schulferien<br />

Mittwoch 17.00 – 20.00 Uhr<br />

Für CHF 30.- pro Jahr und Familie steht Ihnen ein breites Angebot an<br />

Literatur, DVD`s, Hörbücher, CD-Rom und Musik-CD`s zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Bibliotheksteam Eschlikon<br />

Lucia Künzler<br />

Rösli Bosshard<br />

Edith Vogel<br />

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

ANMELDUNG BIBLIOTHEK<br />

Vorname / Name ____________________________<br />

Adresse / Wohnort ____________________________<br />

Telefon / E-Mail ____________________________<br />

Datum / Unterschrift ____________________________<br />

10 NBB 09/2010 In der Bibliothek abgeben<br />

NBB 09/2010 11


Amtsblatt<br />

Handänderungen<br />

3. August 2010, <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>, Grundstücke<br />

Nrn. 248 und 849, 453 m2 und 451 m2,<br />

<strong>Balterswil</strong>, Acker, Wiese, Weide; Veräusserer<br />

Erben Wirth Otto, <strong>Balterswil</strong>, erworben am 29.<br />

10. 1981; Erwerber Ziltener Bauunternehmen<br />

AG, mit Sitz in Eschlikon TG.<br />

3. August 2010, <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>, Grundstück<br />

Nr. 850, 550 m2, <strong>Balterswil</strong>, Acker, Wiese,<br />

Weide; Veräusserer Erben Wirth Otto, <strong>Balterswil</strong>,<br />

erworben am 29. 10. 1981; Erwerber<br />

Piombino Fabio und Klaus Piombino Claudia,<br />

<strong>Balterswil</strong>.<br />

16. August 2010, <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>, Grundstück<br />

Nr. 35, 619 m2, <strong>Balterswil</strong>, Acker, Wiese,<br />

Wohnhaus; Veräusserer Ziltener Bauunternehmen<br />

AG, mit Sitz in Eschlikon TG, erworben am<br />

7.3.1991; Erwerber Wyss Roland, Madetswil.<br />

Chlausmarkt am 4. dezember<br />

Standinteresse jetzt anmelden<br />

Der traditionelle Chlausmarkt im<br />

Schulzentrum Lützelmurg findet in<br />

diesem Jahr am Samstag, 4. Dezember<br />

statt.<br />

öffentliche Planauflage<br />

Amtliches<br />

Verlängerung<br />

«Buchenstrasse», <strong>Balterswil</strong><br />

Gestützt auf § 21 des Gesetzes über Strassen<br />

und Wege des Kantons Thurgau und mit Beschluss<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates vom 7. Juli 2010 werden<br />

die Pläne wie folgt öffentlich aufgelegt:<br />

Auflagefrist: 3. bis 22. September 2010<br />

Auflageort: <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Bichelsee</strong><br />

Gegen das Bauprojekt kann während der Auflagefrist<br />

beim <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>,<br />

Auenstrasse 6, 8363 <strong>Bichelsee</strong>, schriftlich und<br />

begründet Einsprache im Sinne von § 21 des Gesetzes<br />

über Strassen und Wege erhoben werden.<br />

<strong>Bichelsee</strong>, 25. August 2010<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Auch dieses Jahr findet parallel zum Markt<br />

das Adventskonzert der Sekundarschüler/<br />

innen in der Turnhalle statt.<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Projekt von Kanton, <strong>Gemeinde</strong> und Bürgergemeinde nimmt Gestalt an<br />

Biodiversität am Hackenberg<br />

Bestrebungen, das Gebiet um die ehemalige<br />

Kiesgrube am Hackenberg weiter<br />

aufzuwerten wurden vor Jahresfrist<br />

vom <strong>Gemeinde</strong>rat angestossen.<br />

Das kantonale Forstamt bietet nun in Zusammenhang<br />

mit der Vernetzung und dem<br />

Schutz von Feuchtbiotopen Unterstützung<br />

bei der Umsetzung von Massnahmen im<br />

Naherholungsgebiet am Hackenberg.<br />

Unter der örtlichen Leitung von Förster<br />

Claude Engeler entstehen auf dem Gebiet<br />

der Bürgergemeinde und eines privaten<br />

Waldbesitzer mehrere Teiche, das Gebiet<br />

beim Köhlerplatz wird aufgeforstet um die<br />

Goldruten zurückzudrängen, Ruderalflächen<br />

für Amphibien werden regelmässig<br />

erneuert, die Sicht von der Bürgerhütte<br />

auf’s Dorf wird durch Ausholzung verbessert<br />

und sogar den Ameisen am Waldrand<br />

werden optimale Bedingungen geboten.<br />

In den nächsten Monaten werden die verschiedenen<br />

Arbeiten ausgeführt, um im<br />

nächsten Frühling im internationalen Jahr<br />

des Waldes gerüstet zu sein, den Lebensraum<br />

rund um die Hackenberghütte der<br />

ganzen Bevölkerung attraktiv näher bringen<br />

zu können.<br />

die Vertreter der involvierten Organisationen (vl.): Ruedi lengweiler vom<br />

kantonalen Forstamt, Förster Claude Engeler, <strong>Gemeinde</strong>rat max Zumbühl<br />

und Bürgerpräsident Karl Schneider<br />

Ohne regelmässige Pflegemassnahmen überleben Biotope nicht in der vom<br />

menschen gewünschten Form: Einer der bereits bestehenden Weiher am<br />

Hackenberg.<br />

Wie in den vergangenen Jahren ist am Wir laden Sie herzlich ein am Chlausmarkt<br />

Chlausmarkt 2010 den Heimwerkerinnen 2010 teilzunehmen. Anmeldungen haben<br />

und Heimwerkern sowie den Vereinen die bis 20. November 20010 zu erfolgen. Bitte<br />

Möglichkeit geboten, ihre Produkte auszu- schicken Sie Ihre Anmeldung an folgende<br />

stellen und zu verkaufen. Die Stände werden<br />

im Innenhof aufgestellt, einzelne auch<br />

Adresse :<br />

im Gebäude des Schulzentrums Lützelmurg. Schulzentrum Lützelmurg<br />

Die Gebühren für einen Marktstand betra- z.Hd. Daniel Bangerter<br />

gen für Auswärtige 20 Franken. Für Einwoh- Hauptstrasse 8<br />

ner von <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> übernimmt die<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> diesen Betrag.<br />

8362 <strong>Balterswil</strong><br />

daniel.bangerter@schulenbichelsee.ch<br />

nach kürzerster Zeit benutzen amphibien die von<br />

Primarschülerinnen geschaffenen Rückzugsmöglichkeiten<br />

und zeigen so ihre dankbarkeit<br />

12 NBB 09/2010 NBB 09/2010 13


Nur so am Rande bemerkt:<br />

Wir haben für Sie Qualität<br />

im Haus.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag-Donnerstag 13.30-17.00 Uhr, Freitag 13.30-16.00 Uhr<br />

1. Samstag im Monat 9.00-12.00 Uhr<br />

Traxler aG · Strickwarenfabrik · 8363 <strong>Bichelsee</strong> · Tel 071 971 19 43<br />

www.traxler.ch<br />

Aus der Schulbehörde<br />

Stelen für die Schulstandorte<br />

Neues Logo umgesetzt<br />

Nach den offiziellen Schriftstücken<br />

hat die Schulgemeinde das neue Logo<br />

nun auch entlang der Hauptstrasse<br />

umgesetzt. An den drei Schulstandorten<br />

und beim Kindergarten am Hackenberg<br />

prangen die Hinweistafeln<br />

in natürlich ländlichen Farben und<br />

weisen auf die Schulstandorte hin.<br />

Anlässlich eines Gesamtkonvents wurden<br />

sämtliche Schulleute eingeladen, sich an<br />

einem Wettbewerb für ein neues Schullogo<br />

zu beteiligen. Aus der erfreulichen<br />

Beteiligung ging Robin Brun, Klassenlehrer<br />

an der Oberstufe Lützelmurg als Sieger<br />

hervor. Er war den auch für die Umsetzung<br />

des Corporate Identity auf den offiziellen<br />

Schriftstücken zuständig und machte Vorschläge<br />

für die Gestaltung der Beschriftung<br />

der Schulliegenschaften entlang der<br />

Hauptstrasse. Die Umsetzung ist mit der<br />

Montage der Stelen an den vier Schulstandorten<br />

abgeschlossen, die Schulen<br />

sind nun einheitlich gekennzeichnet und<br />

für auswärtige Besucher besser zu finden.<br />

14 NBB 09/2010 NBB 09/2010 15<br />

Zum Logo<br />

Schulgemeinde<br />

im Schweif sieht der Wettbewerbsgewinner den lebensweg,<br />

die berufliche und persönliche Entwicklung, die lernspirale,<br />

die immer wieder an Orten vorbeiführt, an denen<br />

bisherige Schritte wieder zu erkennen sind. die Form kann<br />

auch als umlaufbahn erkannt und so mit Wissenschaft in<br />

Verbindung gebracht werden, aber auch mit dynamik, Beweglichkeit<br />

und Kreativität – die Schule als Begleiterin der<br />

lebenswege der Kinder und Jugendlichen.<br />

die drei Felder des Kubus stehen für die drei Schulstandorte,<br />

die drei Schulstufen der Volksschule und sind zugleich<br />

entlehnt von den ursprünglichen Wappen der politischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>.


Zuversicht<br />

Voller Erwartungen<br />

stehen die Sekundarschülerinnen<br />

am ersten<br />

Schultag auf den Stufen<br />

des Schulzentrums<br />

Klausurtagung der Behörde<br />

Zwischenhalt<br />

Die Behörde der Volksschulgemeinde<br />

hat sich zu ihrer jährlichen Klausurtagung<br />

am 3. und 4. September im Rosenberg<br />

in Wila getroffen, dabei die<br />

interne Organisation und Zusammenarbeit<br />

besprochen und die Strategien<br />

fortgeschrieben.<br />

Lösungen wurden erarbeitet, wie das<br />

Controlling der Behörde praxistauglicher<br />

gestaltet werden kann, wie die Arbeit innerhalb<br />

der Behörde und Verwaltung optimiert<br />

werden, wie Informationen aus der<br />

Schule möglichst wirkungsvoll kommuniziert<br />

und nochmals verbessert werden<br />

können.<br />

Konkrete Themen waren etwa die Eindämmung<br />

des Energieverbrauchs an den<br />

Schulen, die Einführung der vom Kanton<br />

verordneten Blockzeiten, die Schulwege,<br />

die EDV an den Primarschulen, die Personalpolitik<br />

und natürlich die Finanzen,<br />

unter anderem in Zusammenhang mit dem<br />

Budget 2011 und dem geplanten Kauf der<br />

Liegenschaft Büchele in <strong>Balterswil</strong>.<br />

Schulbehörde<br />

Die Klausurtagung bietet aber jeweils vor<br />

allem auch Gelegenheit, sich persönlich<br />

besser kennen zu lernen und so auch die<br />

Zusammenarbeit im Gremium zu optimieren.<br />

Offensichtlich zur Geltung kam dies<br />

am späteren Abend, als nach getaner Arbeit<br />

auch Schulleitung und Verwaltung<br />

Hirnzellen anheizen und Mundwerk schärfen<br />

konnten und bei «ABCDRS3» in plattdeutscher<br />

Mundart Tränen lachten.<br />

Kauf land Büchele<br />

Urnenabstimmung am 28.11.<br />

Um Vorschläge für die Nutzung der Liegenschaft<br />

Büchele präsentieren zu können,<br />

wurde ein Architekturbüro beauftrag,<br />

erste Abklärungen zu treffen und Nutzungskonzepte<br />

vorzulegen.<br />

Die Schulbehörde beabsichtigt, das Geschäft<br />

«Kauf Liegenschaft Büchele, <strong>Balterswil</strong>»<br />

am 28. November 2010 zur Abstimmung<br />

an der Urne vorzulegen. Für den<br />

Kauf müssten rund 1,45 Millionen Franken<br />

eingesetzt werden.<br />

Am 3. November findet um 20:00 Uhr<br />

in der Turnhalle Rietwies eine Orientierungsversammlung<br />

über den geplanten<br />

Kauf statt.<br />

die Elternmitwirkung (EmW) in <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> nimmt Gestalt an<br />

Das erste Dutzend ElternvertreterInnen ist gewählt!<br />

Die letzte Projektphase der EMW ist<br />

in vollem Gang. Alle Klassen haben<br />

ihre Elternabende im September angekündigt<br />

und das Thema Wahlen der<br />

Elternvertretung traktandiert.<br />

Die Projektgruppe und die Lehrerschaft<br />

haben sich auf diesen Teil gut vorbereitet<br />

und sind gespannt, ob die Eltern die Gelegenheit<br />

mutig anpacken werden, sich für<br />

die Elternmitwirkung einsetzen und sich<br />

sogar als Elternvertreter für ihre Klasse<br />

entscheiden werden.<br />

Wir alle betreten Neuland. Die Lehrpersonen<br />

werden Themen mit den Eltern zusammen<br />

diskutieren lernen, besprechen,<br />

was wer bis wann wie umsetzen soll. Die<br />

Elternteams lernen sich auszutauschen<br />

über Erziehung, Werte, Lernen, Weiterbildung<br />

für Eltern, Unterstützung der eigenen<br />

Kinder, Schulweg usw. Jedes Elternteam<br />

eines Schulhauses wird spezifische<br />

und allgemeine Themen aufnehmen und<br />

bearbeiten.<br />

Elternrat<br />

Im Elternrat werden die VertreterInnen<br />

der Schulhausteams Aufgaben, die die<br />

ganze Schule betreffen, zusammen mit<br />

einer Vertretung aus der Lehrerschaft, der<br />

Schulleitung und der Behörde aufnehmen<br />

und planen können.<br />

Wir lernen voneinander und miteinander,<br />

damit wir den Kindern und Jugendlichen<br />

optimale Lernverhältnisse gestalten können.<br />

Schule geht uns alle an!<br />

Sechs Elternabende haben bereits stattgefunden.<br />

Die ersten ElternvertreterInnen<br />

sind gewählt worden!<br />

Wir danken den bereits gewählte ElternvertreterInnen<br />

für Ihre Entschlossenheit,<br />

für Ihr Interesse und den guten Willen, mit<br />

uns zusammen etwas Neues zu wagen,<br />

mitzudenken, mitzuwirken!<br />

Jene Eltern, welche in den nächsten Tagen<br />

oder Wochen am Elternabend für diese<br />

Aufgabe ebenfalls herausgefordert werden,<br />

laden wir dazu herzlich ein. Es wird<br />

etwas Mut kosten, es wird etwas Neues<br />

verlangt. Sie werden dafür von Anfang an<br />

dabei sein, die Tätigkeit Ihres Elternteams<br />

mitgestalten, die Schule als verlässliche<br />

Partnerin kennen lernen.<br />

Für weitere Informationen siehe auch Reglement<br />

Elternmitwirkung auf www.schulenbichelsee.ch<br />

> Führungshandbuch ><br />

221 Elternmitwirkung.<br />

maRGRit unHOlZ, SCHullEitERin<br />

Pfähle einschlagen<br />

Zum Schulbeginn bemalten die Sekundarschüler<br />

gemeinsam Pfähle, pro lerngruppe ein<br />

Pfahl, pro Schüler eine Farbe.<br />

Elemente eines guten gemeinsamen Startes,<br />

sichtbar auf den anlagen des Schulzentrums.<br />

16 NBB 09/2010 NBB 09/2010 17<br />

Schule


lager der mosaiksekundarschule<br />

Fünf eindrückliche Lager in einer Woche<br />

installation der Kunstinstallation<br />

unter<br />

erschwerten Bedingungen<br />

im Bodensee<br />

Das neue Mosaikschuljahr in der Sek<br />

hat begonnen. Wiederum waren die<br />

100 SchülerInnen ins ADL-Lager eingeladen.<br />

Am Montag 30. August waren<br />

die Rucksäcke und Koffer fertig<br />

gepackt, die Velos gesattelt oder die<br />

Zugbillette eingekauft, die Begleiterinnen<br />

und Begleiter mit allen Unterlagen<br />

bereit, die Begleitfahrzeuge<br />

geladen und alle standen in den<br />

Startlöchern. Die fünf verschiedenen<br />

Lagerorte wurden angesteuert.<br />

Schule<br />

Und was läuft in einem Lager mit 20 Jugendlichen<br />

und ihren LehrerInnen? Lesen<br />

Sie weiter in den Schülerberichten …<br />

Klasse A<br />

Als wir am Montag um 7.30 Uhr am «Flughafen<br />

Zürich Kloten» ankamen, begrüsste uns<br />

unser «Pilot». Als erstes mussten wir unsere<br />

Uhren um fünf Stunden (2.30 Uhr) zurückstellen,<br />

damit wir die richtige Zeit hatten,<br />

wenn wir dann in Alaska landen. Mit dem<br />

«Energiespar-Plane» (Velo und Helm) «flogen»<br />

wir zum Feuerwehrstützpunkt Münchwilen.<br />

Dort konnten wir verschiedene Posten<br />

absolvieren. Einerseits waren es verschiedene<br />

Stafetten bei Herrn Stamm, oder bei<br />

unserer Begleitperson Marius Stark konnten<br />

wir unsere Geschicklichkeit auf dem Fahrrad<br />

unter Beweis stellen. Da unser «Pilot»<br />

auch ein ausgebildeter Feuerwehrmann ist,<br />

durften wir mit ihm und einem Hubretter in<br />

die luftige Höhe von 30 Metern steigen. Wir<br />

begrüssten einen zweiten Feuerwehrmann,<br />

der uns den Keller des Stützpunktes zeigte.<br />

Es hatte Ausdauer- und Krafttrainingsgeräte,<br />

die wir benutzen durften. In einem anderen<br />

Raum hatte es einen Gitterparcours, der mit<br />

Hindernissen versehen war. Das erste Mal<br />

hatte es noch ein wenig Licht, beim zweiten<br />

Durchgang mussten wir ihn alleine in<br />

der Dunkelheit absolvieren. Im Kontrollraum<br />

konnte der Überwacher einige Spezialeffekte,<br />

wie Blitzlicht, Hitze, Sirenen und andere Geräusche<br />

einschalten, die dann die Person im<br />

Parcours irritieren sollte. Mit einer Kamera<br />

konnte er sehen, wie wir uns in der Dunkelheit<br />

zurechtfanden. Ebenfalls konnte er<br />

mithören, was wir sagten, und selber Tipps<br />

durch den Lautsprecher geben.<br />

Der Parcours hatte allen sehr gut gefallen<br />

und die Meisten würden ihn gerne noch<br />

ein paarmal durchlaufen.<br />

Wir denken an ein unvergessliches Lager<br />

zurück…<br />

WEREliWER<br />

Klasse B<br />

Na super! Unser Lagerhaus stand irgendwo<br />

in so einem Kaff auf einer Hochebene, und<br />

es war etwa 3 Kilometer von jeder Zivilisation<br />

entfernt. Als wir da waren tat uns der<br />

A… weh vom vielen Velo fahren. Dennoch,<br />

die Schmerzen liessen schnell nach. Aber<br />

zwei Tage später taten uns dafür die Füsse<br />

weh vom vielen Laufen im Zoo. Zuerst<br />

hatten wir eine ganz spezielle Führung. Ein<br />

Schüler hatte ziemlich Freude an einem Papagei,<br />

andere standen vor dem Tigergehege<br />

und wieder andere spielten wie die Kleinkinder<br />

mit dem Karussell.<br />

Da wurde es plötzlich kritisch: Ein riesen<br />

grosser Affe (ca. 30 cm!) sprang einem<br />

grossen Schüler auf die Schulter und<br />

wollte ihn «fressen»!<br />

Neuer Tag neues Glück: Wir fuhren nach St.<br />

Gallen. Da machten wir einen Foxtrail. Ziemlich<br />

spannend und anstrengend. Am Ende<br />

durften wir noch in der Stadt shoppen.<br />

OlmY und FluRin<br />

Klasse C<br />

Am Donnerstag sind wir mit den Fahrrädern<br />

nach Arbon gefahren. Unser Führer<br />

zeigte uns die ganze Ausstellung der<br />

Wasserkunstwerke, genannt H2art. Nach<br />

dem eher anstrengenden Vormittag gab es<br />

endlich zu knabbern. Am Nachmittag kam<br />

unser Führer mit sehr vielen ein Meter langen<br />

Bambusstäben daher. Nun waren wir<br />

herausgefordert. Gemeinsam stellten wir<br />

aus ihnen verschiedene Würfel her, die wir<br />

danach im Wasser platzierten. Wir fühlten<br />

uns wie kleine Künstler, weil wir die Würfel<br />

ausstellen durften. Auch wurde unser<br />

Kunstwerk am Abend noch von den Ausstellungsbesuchern<br />

gebührend beachtet!<br />

Auf dem Rückweg fanden wir einen Helium-Ballon<br />

mit dem wir viel Fun hatten.<br />

RaFFaEla und OliVia<br />

Klasse D<br />

Ein Höhepunkt unseres Lagers war die<br />

Nachtwanderung zusammen mit der Klasse<br />

E. Diese traf um 18.00 Uhr bei uns im Lagerhaus<br />

Kilchberg ein. Zuerst assen wir ein<br />

feines Znacht, von Frau Dätwyler gekocht.<br />

Danach durften jene, die wollten, noch<br />

einen Film schauen. Die anderen ruhten<br />

sich ein bisschen aus, bis die Wanderung<br />

anfing. Um etwa 23.00 Uhr ging es dann<br />

los! Wir wanderten bis zur Felsenegg und<br />

dann auf dem Planetenweg Richtung Zürich.<br />

In der Mitte machten wir eine Pause<br />

und assen unsere mitgenommenen Würste.<br />

Nun war es etwa 01.30 Uhr. Es ging weiter<br />

nach Zürich. Da wir vorher alles bergauf<br />

gewandert waren, konnten wir nun hinunter<br />

laufen. Ab 03.00 Uhr wanderten<br />

wir nur noch durch Zürich mit dem Ziel<br />

Hauptbahnhof. Als wir am Hauptbahnhof<br />

Zürich by night<br />

mitte:<br />

auch die Enten interessierten<br />

Sich für die<br />

Kunst der <strong>Bichelsee</strong>-<br />

<strong>Balterswil</strong>er Sekundarschülerinnen<br />

18 NBB 09/2010 NBB 09/2010 19<br />

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ihnen nahe stehenden Personen. Auf dem Hintergrund des<br />

Opferhilfegesetzes (kostenlos).<br />

Beratungsstelle für Familienplanung,<br />

Schwangerschaft und Sexualität<br />

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(kostenlos).<br />

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Unterstützung beim Erstellen eines eigenen Budgets<br />

(Unkostenbeitrag).<br />

Rechtsauskunft<br />

Wir vermitteln juristische Kurzberatungen<br />

(Unkostenbeitrag).<br />

Eröffnung<br />

Samstag 02.Okt. 2010<br />

ab 14:00 Uhr<br />

Die Bevölkerung <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> ist ganz herzlich zur<br />

Besichtigung der Werkstatt eingeladen.<br />

Für auftretende Lärmbelästigungen möchten wir uns bereits im voraus<br />

entschuldigen und hoffen, dass weder Musik noch Motorräder die<br />

„Schallmauer des Erträglichen“ Durchbrechen werden :-)<br />

Merci. Sandra&Markus Fröhlich<br />

Donnerstagabend, 23. Sept. 2010<br />

19.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

Schützenstrasse 3, 8362 <strong>Balterswil</strong><br />

<strong>Balterswil</strong>,<br />

Am Lützelweg<br />

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angekommen waren, verabschiedeten wir uns<br />

von der Klasse E und nahmen noch die letzten<br />

Meter bis zum Bürkliplatz in Kauf. Zuhause<br />

angekommen, gingen dann alle rasch ins Bett<br />

und schliefen tief und fest.<br />

lEna und anJa<br />

Klasse E<br />

Unserer Lagerwoche stand unter dem Thema<br />

«Blind». Von Anfang an mussten wir uns in<br />

die Lage der Blinden hinein versetzen und lernen,<br />

einander zu vertrauen. Wir spielten tolle<br />

Spiele, bei denen wir eine Augenbinde auf<br />

hatten. An dem zweitletzten Abend kam uns<br />

der blinde Steven Mack besuchen.<br />

Am Dienstag hatten wir einen kleinen Film über<br />

Steven Macks Unfall und sein Leben danach<br />

angeschaut. Als Steven kam, waren wir alle aufgeregt<br />

und freuten uns ihn kennen zu lernen.<br />

Wir genossen alle zusammen das Nachtessen,<br />

natürlich wie immer von Heidy Widmer köstlich<br />

zubereitet. Dann erzählte Steven etwas über sich,<br />

und wir konnten ihm Fragen stellen. Auch machten<br />

wir zusammen Blindenspiele und am Schluss<br />

des Tages lernten wir noch coole Handschläge<br />

von Steven. Danach ging er nach Hause und wir<br />

mussten ins Bett. So ist wieder ein toller Abend<br />

vergangen.<br />

lEVi und aBiGEl<br />

Eine erlebnisreiche Woche mit eindrücklichen<br />

Begegnungen und neuen Erfahrungen ist vorbei.<br />

Die Jugendlichen waren einzigartig gut<br />

drauf, und es gelang in allen Klassen eine super<br />

Lagerstimmung. Die SchülerInnen und LehrerInnen<br />

lernten sich in einer anderen Situation<br />

gut kennen.<br />

Allen Lehrpersonen und BegleiterInnen danke<br />

ich ganz herzlich für ihren grossen Einsatz,<br />

für die tollen Lagerideen, für die reibungslose<br />

Organisation und die liebevolle Betreuung der<br />

SchülerInnen.<br />

maRGRit unHOlZ. SCHullEitERin<br />

www.benefo.ch<br />

Tel. 052 723 48 20<br />

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einfach reinschauen, rumstöbern<br />

und Kaffee und Kuchen geniessen …<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch<br />

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Es ist wichtig, dass sich Eltern ausführlich<br />

informieren und offen darüber<br />

sprechen, um unnötige Unruhe<br />

und Ansteckungen zu vermeiden. Bei<br />

Befall ist eine sofortige Benachrichtigung<br />

der Schule und des Umfelds<br />

sehr wichtig damit möglichst keine<br />

Ausbreitung stattfinden kann.<br />

mayer-auto.ch freestyle-tuning.ch<br />

Fakten<br />

• Lausbefall hat absolut nichts mit mangelnder<br />

Hygiene zu tun. Sie können es am<br />

besten mit einer Grippe, womit man sich<br />

ungewollt ansteckt, vergleichen.<br />

• Jeder kann Läuse bekommen. Die Übertragung<br />

erfolgt vorwiegend von Kopf zu<br />

Kopf. Läuse springen nicht wie Tierflöhe.<br />

Kontrolle<br />

Die Laustanten untersuchen normalerweise<br />

einmal im Jahr alle schulpflichtigen Kinder,<br />

einschliesslich Kindergarten und Spielgruppen.<br />

Zusätzlich können bei Befall einzelne Kinder<br />

oder ganze Klassen kontrolliert werden.<br />

Doch am wichtigsten ist die regelmässige<br />

Kontrolle zu Hause. Je früher ein Befall mit<br />

Läusen entdeckt wird, desto einfacher ist<br />

die Behandlung und eine weitere Ausbreitung<br />

kann verhindert werden. Eine sehr<br />

effiziente Methode zur Kontrolle und auch<br />

Bestandteil einer Behandlung ist die Anwendung<br />

einer Haarspülung und anschliessendem<br />

durchkämmen mit dem Lauskamm.<br />

Eine Beschreibung mit Bildern findet man<br />

unter www.kopflaus.ch. Dort kann das sehr<br />

zu empfehlende „Bug Buster Kit“ (Set mit<br />

Lauskämmen und Nissenkamm) bestellt<br />

werden. Es ist nicht in der Apotheke, sondern<br />

nur über diese Homepage zu beziehen.<br />

Ein Set ist auch bei Bettina Stauch vorrätig.<br />

Schutz<br />

Es gibt keinen absoluten Schutz. Haare<br />

sollten wo möglich zusammengebunden,<br />

Hüte, Handtücher etc. nicht ausgetauscht<br />

werden. Weidenrindenshampoo kann einem<br />

Läusebefall vorbeugen.<br />

Behandlung<br />

Wurden bei Ihrem Kind Läuse festgestellt,<br />

dürfen Sie sich vor einem überstürzten Kauf<br />

bei uns informieren. Gerne geben meine<br />

Kolleginnen und ich unser Wissen weiter.<br />

Tipps und ausführlichere Informationen zur Behandlung erhalten<br />

sie durch:<br />

• Informationsblatt der Volksschulgemeinde <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>,<br />

im Internet unter www.schulenbichelsee.ch/fh/747.pdf<br />

• www.kopflaus.ch.<br />

• www.kopflaus-stop.ch<br />

• die Laustanten:<br />

Frau B. Stauch, Hofacker 12, Itaslen, 071 366 03 73<br />

Frau E. Hof, Schulackerstr. 6, <strong>Bichelsee</strong>, 071 971 29 04<br />

Frau S. Koch, Hauptstr. 11, <strong>Bichelsee</strong>, 071 971 43 65<br />

Auf dem Markt werden unzählige Mittel<br />

und Kämme angeboten. Die richtige Wahl<br />

zu treffen ist sehr schwer. Leider werden damit<br />

nicht immer die versprochenen Erfolge<br />

erzielt.<br />

Um Anwendungsfehler zu vermeiden muss<br />

der Beipackzettel immer gut durchgelesen<br />

werden. Nach der Anwendung eines Lausmittels<br />

sind die Haare immer mit einem<br />

Lauskamm und einem Nissenkamm durchzuarbeiten,<br />

um die toten Läuse und Eier zu<br />

entfernen. Leider sterben die Eier (Nissen)<br />

nicht immer vollständig ab und so hat sich<br />

zwischen den Behandlungstagen mit dem<br />

Mittel ein zusätzliches Durchkämmen der<br />

Haare mit dem Nissenkamm und einer normalen<br />

Pflegespülung bewährt.<br />

BEttina StauCH<br />

22 NBB 09/2010 NBB 09/2010 23<br />

Schule


Huldi<br />

Bauunternehmung<br />

Stiegackerstrasse 6<br />

8362 <strong>Balterswil</strong><br />

Tel. 071 971 36 36<br />

Fax 071 971 38 16<br />

reto.huldi@huldi-bau.ch<br />

www.huldi-bau.ch<br />

Kirchenbote · <strong>Bichelsee</strong> und Dussnang<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 5. September<br />

9.00 <strong>Bichelsee</strong><br />

Gottesdienst, Pfr. K. Handschin<br />

Kuchenspenden fürs Dessertbuffet<br />

entgegen.<br />

Kontaktperson: Christine Bischof,<br />

Tel. 071 977 22 73<br />

Kollekte: Brot für alle<br />

Kollekte: Evang. Frauenhilfe TG,<br />

Unser Leistungsangebot<br />

«Sozial­psych. Wohngruppe»<br />

10.00 Kirchliche Feier für die Mittelstufe,<br />

Hoch- und Tiefbau<br />

Sonja Koch<br />

10.15 Dussnang<br />

Umbau / Renovationen<br />

Gottesdienst, Pfr. K. Handschin im KGH Dussnang<br />

Klein- und Kollekte: Kundenarbeiten<br />

Evang. Frauenhilfe TG,<br />

«Sozial­psych. Wohngruppe»<br />

Stützmauern / Einfahrten <strong>Bichelsee</strong>: / Plätze<br />

Sonntag, 12. September<br />

Betonsanierungen<br />

Velosonntag Hinterthurgau<br />

Fassadensanierungen<br />

Sonntag, 19. September (Bettag)<br />

10.30 Dussnang<br />

Aussenwärmedämmung<br />

Verputze<br />

Kindergottesdienste<br />

Dussnang:<br />

Jeweils am Freitag, 17.00 Uhr,<br />

Daten September: 3., 10., 17., 24.<br />

Jeweils am Sonntag, 10.00 Uhr,<br />

im KGH <strong>Bichelsee</strong><br />

Daten September: 5., 12., 19., 26.<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

Pfarramtliche Stellvertretung<br />

Pfarramtliche Wie mit der Kirchenvorsteherschafte verein-<br />

Stellvertretung bart, übernimmt Pfarre Andreas Baumann,<br />

Schmidrüti, bis zur<br />

Rückkehr des rekonvaleszenten<br />

Pfarrers<br />

Walter Oberkircher die<br />

notwendigsten pfarramtlichenStellvertretungen,<br />

insbesondere<br />

die seelsorgerliche Begleitung<br />

bei schweren<br />

Krisen oder bei Todesfällen. Selbstverständ-<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />

Wie lich mit den ist Kirchenvorsteherschaften<br />

er gerne bereit, Sie in wichtigen seel-<br />

vereinbart, sorgerlichen übernehme ich Fragen bis zur Rückzu<br />

treffen.<br />

Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

kehr des rekonvaleszenten Pfarrers<br />

Walter Andreas Oberkircher Baumann, die notwendigsten Pfarrer<br />

pfarr Kalcheggstrasse amtlichen Stellvertretungen, 26 ins­<br />

Pfr. A. Baumann, Mitwirkung<br />

Kirchenchor<br />

Kollekte: Bettagskollekte<br />

19.00 <strong>Bichelsee</strong><br />

Segnungsgottesdienst,<br />

Pfr. P. Schüle und B. Oberkircher Fiire mit de Chline<br />

besondere 8495 die Schmidrüti<br />

seelsorgerliche Begleitung<br />

bei schweren Krisen oder bei Todes­ Pfr. Walter Oberkircher<br />

Telefon 052 385 31 91<br />

fällen.<br />

Unser Pfarrer Walter Oberkircher ist<br />

Selbstverständlich Handy bin 076 ich gerne 364 bereit, 92 anlässlich 59 einer seit längerer Zeit vor­<br />

Sie E-Mail in wichtigen seelsorgerlichen andbaumann@dplanet.ch<br />

Fragen gesehenen reinen Routineoperation mit<br />

zu treffen.<br />

unerwarteten Nebenfolgen konfrontiert<br />

Kirchgemeinden<br />

Kollekte: Bettagskollekte <strong>Bichelsee</strong><br />

Mit den besten Genesungswünschen für worden, sodass der Spitalaufenthalt län­<br />

Samstag, 18. September, 17.00 Uhr Ihren Pfarrer Walter Oberkircher grüsse ger dauerte. Erfreulicherweise hat er sich<br />

Sonntag, 26. September<br />

Ökum. Kinderfeier in der evangelischen ich Sie freundlich.<br />

jedoch rasch wieder erholt, worüber wir<br />

9.00 <strong>Bichelsee</strong><br />

Kirche<br />

Andreas Baumann, Pfr. uns mit ihm und seinen Angehörigen sehr<br />

Gottesdienst, Pfr. P. Schüle<br />

freuen. Dem Spitalaufenthalt folgt ein<br />

Kollekte: Mission 21<br />

10.30 Dussnang<br />

Creatissimo<br />

Sie erreichen mich wie folgt:<br />

Andreas Baumann<br />

ärztlich verordneter Aufenthalt in einer<br />

Reha­Klinik.<br />

Folgende Gruppen können besucht werden:<br />

(Erntedanksonntag)<br />

für die Mittelstufe 4.– 6. Klasse<br />

Kalcheggstrasse 26<br />

Um ihn zu schonen, haben wir auf allen<br />

Erntedankgottesdienst mit Sonntagschule<br />

und Pfr. P. Schüle<br />

Damit die evangelische Kirche auch<br />

Thema «Das Licht des Sommers ...»<br />

Dussnang:<br />

Mittwoch, 15. September, 13.30 bis 16.30<br />

8495 Schmidrüti<br />

Tel. 052 385 31 91<br />

Handy 076 364 92 59<br />

Stufen Stellvertreter eingesetzt, damit sich<br />

Walter Oberkircher wirklich gut erholen<br />

und im Verlauf der nächsten Wochen die<br />

Gruppe 1 Kinder, die im Schuljahr 2010 – 2011<br />

4 Jahre alt werden<br />

reich mit Erntegaben geschmückt <strong>Bichelsee</strong>:<br />

E­Mail andbaumann@dplanet.ch Arbeit wieder gestärkt aufnehmen kann.<br />

werden kann, können die Gemein­ Mittwoch, 22. September, 13.30 – 16.30<br />

Wir wünschen ihm dazu alles Gute und<br />

Gruppe 2 1. – 3. Klasse<br />

deglieder schon am Samstagmor­<br />

freuen uns auf seine Rückkehr, welche<br />

z.B. Ventilblöcke aus <strong>Balterswil</strong> für die<br />

gen Gaben aus Garten, Wiese und<br />

Feld oder auch Gekauftes in die<br />

Kirche bringen. Aber auch am<br />

Sonntagmorgen kann man noch<br />

etwas zum Gottesdienst mitbringen.<br />

Nach dem Familiengottes­<br />

Seniorenmittagstisch<br />

Dussnang<br />

Donnerstag, 16. September,<br />

im Restaurant Schäfli, Dussnang.<br />

Anmeldungen bitte an Rest. Schäfli,<br />

Monatsspruch August<br />

Ein Mensch, der<br />

da isst und trinkt<br />

und hat guten<br />

zeitlich noch offen ist.<br />

Die Kirchenvorsteherschaften <strong>Bichelsee</strong><br />

und Dussnang<br />

Gruppe 3 4. – 6. Klasse<br />

kFM (kirchliche Feier für die<br />

Mittelstufe)<br />

Jugendgottesdienst einmal im Monat,<br />

(genaue Infos folgen noch, da sich<br />

Herstellung von PET-Flaschen.<br />

07.07.2009 / kurzz<br />

www.norgren.com/sbm<br />

24 NBB 09/2010<br />

dienst werden die Gaben dann verteilt<br />

und es wird dafür um eine im<br />

2007.02.Norgren_zugeschnitten.doc<br />

Gegenwert angemessene Kollekte<br />

gebeten. Seite Im Anschluss 1/1 findet dann<br />

ein Spaghetti­Essen im KGH statt,<br />

wozu die Kirchenvorsteherschaft<br />

herzlich einlädt. Gerne nehmen wir<br />

071 977 11 10.<br />

Adressen/Impressum<br />

Mut bei all seinem Evangelische Kirchgemeinden<br />

Jeden Sonntag treffen wir uns,<br />

<strong>Bichelsee</strong>-Dussnang<br />

Mühen, das ist von 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Pfarramt: Pfr. W. Oberkircher,<br />

im Kirchgemeindehaus eine Gabe Gottes. Frohsinnstrasse 2, <strong>Bichelsee</strong>,<br />

8374 Dussnang<br />

(ausser in den Telefon Schulferien)<br />

071 977 15 23<br />

Koh 3, 13<br />

E­Mail: w. oberkircher@bluewin.ch<br />

diese Gruppe im Aufbau befindet)<br />

Kontaktadresse:<br />

Anita Imhof, Stoffelwies 1, Itaslen,<br />

8362 <strong>Balterswil</strong>, 071 971 30 48<br />

NBB 09/2010 25


Evangelische Kirchgemeinde <strong>Bichelsee</strong><br />

HERZLICHE EINLADUNG<br />

zum<br />

ERNTEDANKGOTTESDIENST<br />

und<br />

SPAGHETTIPLAUSCH<br />

der Erlös kommt der Aktion „Brot für alle“ zu Gut<br />

Sonntag, 03. Oktober 10.15 Uhr<br />

Der Männerchor Neubrunn gestaltet den Gottesdienst musikalisch aus<br />

Wie im vergangenen Jahr möchten Wir auch in diesem Jahr, im Anschluss an den<br />

Gottesdienst, Erntedank im KGH mit einem Spaghettiplausch feiern.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und verbleiben mit herzlichen Grüssen<br />

die Vorsteherschaft und das Vorbereitungsteam Sonntagsschule.<br />

Kirche<br />

26 NBB 09/2010 NBB 09/2010 27<br />

Kirche<br />

Geschichte von Zachäus<br />

Die Feier ist ökumenisch<br />

Samstag, 18.September, 17.00 Uhr<br />

Evangelische Kirche <strong>Bichelsee</strong>


Tintenpatronen Ink-Jet, Toner aller Marken, Farbbänder,<br />

Schulung und Konferenz, Büroartikel - das ganze<br />

ABC für Ihr Büro, Schreiben und Zeichnen,<br />

Reparaturen, Spielwaren und Bastelartikel,<br />

Laminieren und Spiralbindungen<br />

Ladenöffnungszeiten: Dienstag bis Freitag<br />

09.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Othmar H. Kummer<br />

Hauptstrasse 52 Tel.: 071 / 971 26 74<br />

8362 <strong>Balterswil</strong> Fax: 071 / 971 37 74<br />

okummer@buero-center.ch<br />

000000 2000000<br />

800000 1800000<br />

600000 1600000<br />

400000<br />

1400000<br />

200000<br />

1200000<br />

000000<br />

1000000<br />

800000<br />

800000<br />

600000<br />

600000<br />

400000<br />

400000<br />

200000<br />

200000<br />

0<br />

Farbkopien<br />

Kristall-Treuhand und Büro-Center GmbH<br />

Steuereinnahmen vs. <strong>Gemeinde</strong>ausgaben<br />

vs. <strong>Gemeinde</strong>ausgaben<br />

Steuereinnahmen <strong>Gemeinde</strong>ausgaben<br />

2001 0 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />

Büro-Center<br />

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />

28 NBB 09/2010 NBB 09/2010 29<br />

Parteien<br />

FdP <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> regt Steuerfussreduktion an<br />

Steuerfussdiskussion an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung gewünscht<br />

Am 24. November findet in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> die Budgetversammlung<br />

statt. Die FDP.Die<br />

Liberalen werden dann einen Antrag<br />

zur Reduktion des Steuerfusses stellen.<br />

Mit der frühzeitigen Ankündigung<br />

ihres Vorhabens will die Ortspartei<br />

im Vorfeld der Versammlung<br />

eine breite Diskussion in Gang setzen.<br />

Die Ortspartei FDP.Die Liberalen wollen<br />

die Steuern senken. Parteipräsidentin<br />

Yvonne Brennwald und ihre Parteikolleginnen<br />

und -kollegen sind der Meinung,<br />

dass der derzeitige Steuerfuss von 44 Prozent<br />

auf mindestens 40 Prozent reduziert<br />

werden kann. «Persönlich denke ich, dass<br />

sogar eine Senkung auf 35 Prozent problemlos<br />

drin liegen würde», findet die Parteivorsitzende.<br />

Lob an den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Yvonne Brennwald schickt eines voraus:<br />

«Ohne die hervorragende Arbeit des <strong>Gemeinde</strong>rates,<br />

verbunden mit einer verantwortungsvollen<br />

Finanzplanung, wäre<br />

eine Senkung der Steuern heute gar kein<br />

Thema. Den Verantwortlichen gebührt dafür<br />

ein grosses Kompliment.» Brennwald<br />

nennt dann die Gründe, warum jetzt der<br />

Zeitpunkt gekommen sei, die Steuern zu<br />

senken: «Mit einem Eigenkapital von drei<br />

Millionen Franken verfügt die <strong>Gemeinde</strong><br />

erstens über eine komfortable Finanzsituation<br />

und zweitens waren die Steuereinnahmen<br />

von 2001 bis 2009 immer deutlich<br />

höher als die <strong>Gemeinde</strong>ausgaben.» Tatsächlich<br />

nahm man in <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

in den vergangenen neun Jahren 4,5 Millionen<br />

Franken mehr ein als man ausgab.<br />

Zu den erfreulichen Überschüssen äussert<br />

sich auch FDP Vorstandsmitglied Markus<br />

Hubmann: «Angesicht der Schuldenwirtschaft,<br />

an welche wir uns von der öffentlichen<br />

Hand schon fast gewöhnt sind, war<br />

die zurückhaltende und vorsichtige Budgetierung<br />

unserer Behörde eine lobenswerte<br />

Ausnahme und absolut vernünftig und lobenswert.»<br />

Jetzt aber müssten die Steuern<br />

gesenkt werden, schon deshalb, weil die<br />

Flat Rate Tax nicht angenommen worden<br />

sei, erklärt Hubmann.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat ist orientiert<br />

Letztmals senkte <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> den<br />

Steuerfuss im Jahr 2007 von 47 auf die<br />

jetzigen 44 Prozent. Bevor sich die Initianten<br />

für tiefere Steuern an die Presse<br />

wandten, orientierten sie den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

über ihr Vorhaben. Als wirtschaftsfreundliche<br />

Partei sei es ihnen ein Anliegen,<br />

vor der Budgetversammlung vom<br />

24. November eine breite Diskussion zu<br />

diesem Thema in Gang zu setzen, deshalb<br />

deponiere sie diesen Vorstoss.<br />

PEtER mESmER<br />

Yvonne Brennwald,<br />

Präsidentin FdP.die<br />

liberalen möchte<br />

eine diskussion über<br />

den Steuerfuss in der<br />

<strong>Gemeinde</strong>-<strong>Bichelsee</strong><br />

<strong>Balterswil</strong> in Gang<br />

bringen.


Kappeler zum dritten<br />

Meister-Tilsiter kommt weiterhin aus Seelmatten<br />

Kappelers Familie hat<br />

nicht unwesentlichen<br />

anteil an seinem<br />

Erfolg.<br />

die Verkündigung der<br />

meister durch den (ehemaligen)Schwingerkönig<br />

Jörg abderhalden<br />

Gewerbe<br />

Zum dritten Mal als Meister seines<br />

Fachs gekürt wurde der Seelmatter<br />

Käser Alois Kappeler, welcher auch<br />

einen Grossteil der Milch aus <strong>Bichelsee</strong><br />

und dem Höfli verarbeitet.<br />

Während eines ganzen Jahres unterziehen<br />

die Tilsiter-Taxationsexperten, ein Fachgremium<br />

der Sortenorganisation Tilsiter<br />

Switzerland, die 30 Tilsiter-Käsereien bei<br />

der Herstellung des «roten» Tilsiter einer<br />

strengen Qualitätskontrolle. Dabei ermitteln<br />

sie die zehn besten Käsereien. Diese<br />

zehn Käsereien werden durch die Tilsiter-<br />

Kommission geprüft. Die fünf Käsereien<br />

mit den besten Bewertungen kommen in<br />

den Final.<br />

Die fünf Finalisten nehmen jeweils am 1.<br />

August an der Prämierung in «Tilsit», dem<br />

Holzhof in der <strong>Gemeinde</strong> Amlikon-Bissegg,<br />

teil. Dort küren eine Fach- und eine Publikumsjury<br />

in einer Blinddegustation die drei<br />

Gewinner, die im betreffenden Jahr exklusiv<br />

den MeisterTilsiter herstellen dürfen.<br />

30 NBB 09/2010 NBB 09/2010 31<br />

Gewerbe<br />

«Der dritte Einzug ins MeisterTilsiter-Final<br />

ist eine überzeugende Bestätigung unserer<br />

täglichen Arbeit », kommentiert Alois Kappeler<br />

den Erfolg, den er und sein Team<br />

bereits in den letzten beiden Jahren als<br />

Gewinner feiern konnten. Die Bauern, die<br />

ihre Höfe rund um den <strong>Bichelsee</strong> naturnah<br />

bewirtschaften, liefern täglich frische<br />

Milch. Alois Kappeler und seine Mitarbeiter<br />

verzaubern sie mit viel Liebe in einen<br />

köstlichen Tilsiter Switzerland. Während<br />

der Oberstufe, welche er übrigens als einer<br />

der ersten im Schulzentrum Lützelmurg<br />

besuchte, «schnupperte» er in der Käserei<br />

Seelmatten und war so begeistert, dass er<br />

sich zum Käser ausbilden liess. Nach der<br />

Meisterprüfung konnte er seinen ehema-<br />

Zusammen mit verschiedenen Anbieterinnen<br />

aus allen Bereichen rund um den<br />

schönsten Tag, von Brautmode, Hairstyling<br />

und Kosmetik über Fotografie,<br />

Floristik bis zu Finanzen und Hochzeitsplanung<br />

organisiert Cécile Vicentini in<br />

ihren Räumlichkeiten im alten Stickereilokal<br />

an der <strong>Bichelsee</strong>r Hauptstrasse<br />

einen neue, andere Hochzeitsmesse.<br />

Schon der Messezeitpunkt ist bewusst gewählt.<br />

Für die Planung des Hochzeitstages<br />

im nächsten Frühling / Sommer bleibt so<br />

genügend Zeit, Anregungen zu konkretisieren.<br />

Die Messe soll ein Ereignis werden<br />

für alle, die daran teilnehmen. Den Paaren<br />

wird an der Messe aufgezeigt, dass nicht<br />

erst der Hochzeitstag, sondern bereits die<br />

Vorbereitung darauf ein einmaliges Erlebnis<br />

sein kann. Sie werden während dem<br />

Anlass miteinbezogen. Von jeder Branche<br />

ligen Lehrbetrieb übernehmen. Zu seinen<br />

Hobbys zählt er Snooker, Töfffahren, Wandern<br />

und Skifahren.<br />

Und übrigens: Verkauft wird der Meister-<br />

Tilsiter auch an der Theke der Metzgerei<br />

Peter in <strong>Balterswil</strong>.<br />

mit dabei an der meisterfeier<br />

war auch nationalrätin<br />

Brigitte Häberli<br />

2 für immer<br />

Die Hochzeitsmesse für Verliebte in <strong>Bichelsee</strong><br />

ist jeweils nur eine Ausstellerin vertreten,<br />

so dass keine Konkurrenz entsteht und die<br />

Paare ihren Aufenthalt geniessen können.<br />

Natürlich gibt’s in den Räumen von Vicina<br />

eine Goldschmiede-Show, aber auch<br />

Live Make-Up und Hochsteckfrisuren, einen<br />

Crash-Tanzkurs und ein komplettes<br />

Brautstyling. Zum Abschluss der Messe<br />

bietet die Tanzgruppe «Adiccted to» eine<br />

kurze Tanz-Show. Nicht zu vergessen: der<br />

Wettbewerb mit ansprechenden Preisen<br />

wie einen Brautkleidgutschein im Wert<br />

von 2‘000 Franken oder einen solchen für<br />

Trauringe im Wert von 1‘500 Franken.<br />

Geöffnet ist die Messe am Freitag, 10.<br />

September von 17 bis 21 Uhr, am Samstag,<br />

von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag,<br />

12. September von 10 bis 16 Uhr.<br />

Internet: www.2fuer-immer.ch


Wir beraten Sie gerne<br />

in sämtlichen<br />

Versicherungsfragen !<br />

neu-neu-neu-neu-neu-neu-neu-neu-neu-neu<br />

ab September<br />

AXA Winterthur Versicherungen<br />

Hauptagentur Aadorf<br />

Cornel Büsser<br />

Aussendienstmitarbeiter:<br />

Urs Brühwiler, urs.bruehwiler@axa-winterthur.ch<br />

&<br />

Chrabbeltreff<br />

Wann: jeden 4. Mittwoch im Monat<br />

9.00 bis 10.30 Uhr (Beratung)<br />

Wo: Katholisches Pfarrhaus, (1.Stock)<br />

Hauptstrasse.17, <strong>Bichelsee</strong><br />

Daten: 22. September<br />

27. Oktober<br />

24. November<br />

22. Dezember<br />

Wir freuen uns, Sie in den neuen Räumlichkeiten wieder zu treffen!<br />

Sonja Schär & Bettina Stauch<br />

Wängistrasse 12<br />

8355 Aadorf<br />

Telefon 052 365 13 14<br />

Telefax 052 365 39 57<br />

www.aadorf.winteam.ch<br />

Vereine Kunst und Kultur<br />

markus manser präsentiert seine Holzschnitzereien in der Kanzlei<br />

Stiller Schaffer mit eindrücklichen Resultaten<br />

Bruno Ramsperger<br />

Sonnmattstrasse 9<br />

8362 <strong>Balterswil</strong><br />

b.ramsperger@leunet.ch<br />

Telefon 071 971 38 33<br />

Mobile 079 697 72 56<br />

Nicht erschrecken, wenn Sie bei Ihrem nächsten<br />

Besuch im <strong>Bichelsee</strong>r <strong>Gemeinde</strong>haus von oben herab<br />

von einer Katze beobachtet oder von einer Eule<br />

beäugt werden! Sogar an den Anblick von nackten<br />

Frauen muss man sich nun auch im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

gewöhnen - wohl vorübergehend.<br />

Für einmal stehen, liegen und hängen plastische<br />

Kunstwerke im Foyer der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei.<br />

Der <strong>Bichelsee</strong>r Schnitzer Markus Manser versteht sein<br />

Handwerk, sein Schaffen zeigt hohe Präzision und<br />

bildet die Wirklichkeit erstaunlich genau nach - die<br />

Leidenschaft, welche Manser in sein Holz legt, ist<br />

spürbar.<br />

Zu sehen bis Mitte November in der Kanzlei.<br />

Kundenmaurerei<br />

Baugeschäft<br />

Bauberatung<br />

Fachmännische Beratung und Ausführung<br />

in den Bereichen Umbauten, Renovationen,<br />

Kleinbauten, Plätze, Hauskanalisationen,<br />

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Antikputze und Mauern<br />

32 NBB 09/2010 NBB 09/2010 33


individuell planen und wohnen für die zukunft<br />

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071 971 41 24 fax 071 971 41 25 alois.bommer@bluewin.ch<br />

Organisationen<br />

lebensfreude ist nicht selbstverständlich<br />

Unterstützen Sie die Pro Senectute Herbstsammlung 2010<br />

Die 2009 von Pro Senectute veröffentlichte<br />

Studie zur Altersarmut in der Schweiz<br />

zeigt auf, dass das in der Öffentlichkeit<br />

verherrschende Bild der «reichen Alten»<br />

nur für einen Teil der Seniorinne und Senioren<br />

zutrifft. In der Schweiz gibt es Pensionierte,<br />

welche trotz Dreisäulensystem,<br />

mit 2‘280 Franken pro Monat auskommen<br />

müssen. Pro Senectute Thurgau leistet<br />

kostenlos und diskret Hilfe, wenn ältere<br />

Menschen in finanzielle Notlagen geraten.<br />

Die acht Beratungsstellen im Kanton<br />

springen in solchen Fällen ein und beraten<br />

kostenlos ältere Menschen und deren<br />

Angehörige. Ratsuchende werden aber<br />

auch bei Themen rund um die verschiedenen<br />

Fragen der Lenesgestaltung nach<br />

der Pensionierung, wie z.B. Wohnformen,<br />

Gesundheit oder rechtliche Fragen un-<br />

Vor zwei Jahren hat Pro Senectute Thurgau<br />

in Sirnach eine Beratungsstelle eröffnet.<br />

Nebst den Sozialbe-ratungen sind wir mit<br />

unserem Bildungs- und Sportangebot sowie<br />

den Alltagshilfen ebenfalls vor Ort. Fest verankert<br />

sind auch die OrtsvertreterInnen in<br />

den einzelnen <strong>Gemeinde</strong>n im Hinterthurgau.<br />

Gerne gewähren wir allen Interessierten<br />

einen umfassenden Einblick in die<br />

terstützt. Lebensfreude ist nicht selbstverständlich.<br />

Sie nährt sich vom Gefühl<br />

der Zuversicht und der Hoffnung auf ein<br />

würdiges Altern.<br />

Die Herbstsammlung von Pro Senectute<br />

schafft für viele Betroffene einen<br />

Lichtblick. Dank Spenden kann<br />

Pro Senectute die Sozialberatung<br />

kostenlos anbieten. Als gemeinnützige<br />

Stiftung, welche auf Spenden<br />

angewiesen ist, dankt Pro Senectute<br />

Thurgau herzlich für Ihren Beitrag. PC<br />

85-530-0<br />

Für weitere Auskünfte sind die Ortsvertreter<br />

gerne bereit:<br />

Silvia Brühwiler, <strong>Balterswil</strong>, 071 973 90 23<br />

Oskar Neuweiler, <strong>Bichelsee</strong>, 071 971 10 33<br />

Pro Senectute Regionalstelle zeigt sich<br />

Tag der offenen Tür in Sirnach<br />

vielfältigen Dienstleistungen und öffnen<br />

die Räumlichkeiten im Wohnen im<br />

Alter (WAS) Sirnach, Fabrikweg 11b<br />

am Mittwoch, 22. September 2010<br />

von 13.30 bis 17.00 Uhr.<br />

Bei gemütlichen Beisammensein mit einem<br />

Wettbewerb, Kaffee und Kuchen freuen<br />

wir uns auf viele Besucherinnen und Besucher.<br />

34 NBB 09/2010 NBB 09/2010 35


SIL-<br />

Objektblatt<br />

liegt auf<br />

Die offizielle Planungsgrundlage für den<br />

Zürcher Flughafen liegt seit dem 20. August<br />

2010 beim BAZL zur Stellungnahme auf.<br />

Dieses Dokument ist das Resultat eines jahrelangen<br />

«Ringens» um die Frage: «Wie teilt<br />

man die Kapitulation des Staates vor einem<br />

privatwirtschaftlichen Unternehmen den Bürgerinnen<br />

und Bürgern einer Demokratie mit?»<br />

Dem SIL-Objektblatt kann entnommen werden,<br />

worauf der Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau<br />

seit Beginn seines Bestehens hinweist:<br />

Es geht weniger um Fluglärm, sondern<br />

vielmehr um eine weiteres Beispiel, welche<br />

Folgen Bürgerinnen und Bürger zu übernehmen<br />

haben, wenn Politik und Recht einseitigen<br />

Wirtschaftsinteressen geopfert werden.<br />

Flughafen jede rechtlich-/politische Freiheit für<br />

die wirtschaftliche Entfaltung gegeben. Einzige<br />

Einschränkung: der Süden des Flughafens,<br />

sprich da wo die «Retter der Nation» zu Hause<br />

sind, muss vom Fluglärm verschont bleiben.<br />

Um dieses Wachstum ohne Fremdeinmischung<br />

sicherzustellen, soll die Zunahme des Flugverkehrs<br />

über Schweizer Territorium erfolgen.<br />

Es kann davon ausgegangen werden,<br />

dass der Osten, insbesondere der Thurgau<br />

und im speziellen die Region Wil-<br />

Hinterthurgau zukünftiges Wachstum<br />

am Flughafen mit einem Verlust an Lebensqualität<br />

und Standortattraktivität<br />

zu bezahlen hat.<br />

Vereine Vereine<br />

das logo des 100-Jahr-Jubiläums des <strong>Balterswil</strong>er turnvereins<br />

Eine Kombination von Geschichte, Farbe und Wappen<br />

Mit einer geschickten Kombination<br />

der Turnergeschichte, der Farben und<br />

dem <strong>Balterswil</strong>er Wappen hat der einheimische<br />

Künstler André Keller das<br />

Logo für das 100 Jahr Jubiläum vom<br />

Turnverein <strong>Balterswil</strong> kreiert.<br />

Das Logo erinnert auch an die Evolution<br />

des Menschen vom gebückten<br />

zum aufrechten Gange.<br />

Das <strong>Balterswil</strong>er Wappen diente André<br />

Keller als Grundlage. Deshalb präsentiert<br />

sich das Logo Blau und die beiden weissen<br />

Ringe sind in die Jubiläumszahl 100<br />

Die Einsprachefrist für die Bevölkerung wurde<br />

bewusst sehr kurz angesetzt – sie läuft bis<br />

integriert. Bei der Durchsicht der Jubilä-<br />

Ende Oktober 2010.<br />

umsfestschrift von 1961 anlässlich zum<br />

Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau ist im Au-<br />

50. Geburtstag des Turnverein <strong>Balterswil</strong><br />

genblick mit Hochdruck daran, sich mit den ande-<br />

ist André Keller auf ein Photo eines Tur-<br />

Im Objektblatt figurieren weiterhin die drei Variren Bürgerprotest-Organisationen abzusprechen<br />

ners von 1926 gestossen. Diesen Turner<br />

anten E DVO, E optimiert und J optimiert. Letz- und allfällige Aktionen zu beschliessen. Ebenso<br />

hat er symbolisch zu Vorderst in der Reihe<br />

tere bedeutet eine Verlängerung der Piste 28. ist ein Treffen mit der Thurgauer Regierung anbe-<br />

gesetzt und nach hinten dupliziert. Bei<br />

raumt, um die Aktivitäten zu koordinieren.<br />

der Darstellung handelt es sich also um<br />

Das bedeutet konkret:<br />

einen «echten» Turner, der im damaligen<br />

1. Mit dem Ausbau der Piste 28 muss weiter- Es ist unserer Meinung nach ein Skandal, dass<br />

Trainingsraum, der Stickerei, aufgenomhin<br />

gerechnet werden.<br />

nach so vielen Interventionen auf rechtlicher<br />

men wurde. Der springende Einzelturner<br />

2. Durch den Wegfall der Südanflüge bis mor- und politischer Ebene sowie trotz unzähliger<br />

soll laut André Keller den Fortschritt des<br />

gens 09.00 Uhr wird der Süden weitgehend Reaktionen von Bürgerinnen und Bürgern die<br />

Turnbetriebes symbolisieren oder auch die<br />

vom Fluglärm befreit.<br />

Technokraten im BAZL an den von Anfang<br />

Entwicklung von der Körperschule zum<br />

3. Anstelle der gestrichenen Südanflüge wird- an avisierten Varianten festhalten und diese<br />

Freestyle.<br />

zwischen 10.00 und 16.00 Uhr von Osten rücksichtslos entgegen den Interessen und<br />

her angeflogen.<br />

Bedürfnissen der betroffenen Bevölkerung<br />

Sa 30. April Turngala<br />

4. Die Nachtruhe wird wieder um 1 Stunde durchsetzen. Dies ist einer Demokratie un-<br />

Mi 04. Mai Event-Unterhaltungsabend<br />

verkürzt.<br />

würdig. Zumal die von Deutschland maximal<br />

Fr 06. Mai GV Raiffeisen am <strong>Bichelsee</strong><br />

5. Südstarts geradeaus sind nur bei absoluten zugelassenen Flugbewegungen nicht einmal<br />

Sa 07. Mai GV Raiffeisen Aadorf-Elgg<br />

Ausnahmen möglich.<br />

ausgeschöpft sind. Von einer fairen Verteilung<br />

des Fluglärms kann absolut keine<br />

So 08. Mai Jubiläumsanlass<br />

Fazit: Dem Süden der Nutzen, dem Os- Rede sein!<br />

Das OK freut sich bereits jetzt über grosse<br />

ten die Lasten.<br />

Jubiläumsfeierlichkeiten für und mit der<br />

Und: Bundesgerichts- und Volksentscheide, Wir bleiben dran – unterstützen Sie uns wei-<br />

<strong>Gemeinde</strong>.<br />

z.B. betreffend Nachtruhe, werden umgestosterhin! Wir danken Ihnen herzlich dafür!<br />

36 NBB 09/2010 sen. Mit dem SIL-Objektblatt wird dem Zürcher KERnGRuPPE BFH<br />

andré Keller kennt das turnen aus eigener anschauung NBB 09/2010 37


Schnuppergruppenstunde der Jubla <strong>Bichelsee</strong><br />

Einladung zu spannenden Erlebnissen<br />

• Die Jubla <strong>Bichelsee</strong> lädt am Samstag 18. September<br />

zu einer Schnuppergruppenstunde ein.<br />

Eingeladen sind alle Kinder ab der 1 Klasse, unabhängig<br />

von Konfession oder Weltanschauung. Falls<br />

du Lust hast mal Jubla-Luft zu schnuppern bist du bei<br />

uns richtig. In der Jubla erwarten dich Geländespiele,<br />

Bastelnachmittage, Wasserschlachten, Seilbahnen, Seilbrücken<br />

und vieles mehr. Komm also bei uns vorbei und<br />

lass dich vom Jubla-Virus infizieren.<br />

Wir treffen uns am Samstag 18. September um<br />

1<strong>4.00</strong> Uhr beim alten Post-Gebäude in <strong>Bichelsee</strong><br />

und sind zwischen 15.30 - 16.00 Uhr zurück. Da wir<br />

bei schönem Wetter im Wald sind, empfiehlt es sich Kleider<br />

anzuziehen die auch etwas dreckig werden dürfen.<br />

Das Leitungsteam freut sich auf einen spannenden<br />

Nachmittag!<br />

Vereine Vereine<br />

MuKi – Turnen<br />

Wer:<br />

Wir freuen uns auf alle Kinder von <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>,<br />

die mit uns das nächste Winterhalbjahr im MuKi verbringen.<br />

Kinder ab ca. 3Jahre – Kindergarten in Begleitung einer vertrauten Person.<br />

Wo: Traberturnhalle <strong>Bichelsee</strong><br />

Wann: Mittwochmorgen, 09.00 – 10.00, Beginn 27.10.2010<br />

Kosten: Fr. 40.- nicht Mitglieder Fr. 80.-<br />

Anmeldung: Nadine Schwager oder Claudia Meier<br />

071 971 35 29 071 971 38 52<br />

schwager.ch@bluewin.ch claudia.anliker@bluewin.ch<br />

Ein Kinderhüttedienst steht vor Ort zur Verfügung. Fr. 2.- pro Kind/Std.<br />

Interesse am Jugendverein <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>?<br />

Wir schaffen die Rahmenbedingungen für den Jugendtreff GROOVY,<br />

welcher seit über 10 Jahren den OberstufenschülerInnen zur Verfügung steht.<br />

Wir möchten unseren Vorstand erweitern!<br />

Neugierig? Wir stehen Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.<br />

Vera Bürki<br />

Zielwies<br />

8362 <strong>Balterswil</strong><br />

071 970 08 38<br />

vera@zielwies.ch<br />

38 NBB 09/2010 NBB 09/2010 39


familienfreundlich<br />

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ländlich<br />

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2 bis 5 1/2-Zimmer Mietwohnungen<br />

071 971 46 83 www.bg-balterswil.ch<br />

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<strong>Balterswil</strong><br />

Ihr Partner für Heizungs-, Solar- und Alternativanlagen<br />

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40 NBB 09/2010 NBB 09/2010 41<br />

Parteien<br />

Gemütlicher Grillabend auf dem Hackenberg<br />

Engere Zusammenarbeit mit Fischingen geplant<br />

Die FDP Ortsparteien <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

und Fischingen haben vergangene<br />

Woche erstmals gemeinsam eine Veranstaltung<br />

durchgeführt. Die Mitglieder<br />

trafen sich zum gemütlichen Grillplausch<br />

auf den Hackenberg.<br />

Der FDP-Grillabend in der Hackenberghütte gehört<br />

seit Jahren zur liebgewordenen Tradition.<br />

Zum ersten Mal fand nun dieses gemütliche<br />

Treffen mit politischem Hintergrund gemeinsam<br />

mit den Parteifreunden aus Fischingen statt. Als<br />

Referentinnen traten Brenda Mäder, Präsidentin<br />

der Jungfreisinnigen Schweiz und Kantonsrätin<br />

Ruth Mettler, Wilen auf. Dem Ansinnen zur<br />

vermehrten Zusammenarbeit von Rolf Stäheli,<br />

Präsident der FDP Fischingen hatten seine Präsidial-Kollegin<br />

Yvonne Brennwald und ihre Vorstandskollegen<br />

von der FDP <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

gerne zugestimmt. Gut 20 Personen versammelten<br />

sich diesmal in der Hackenberghütte, um<br />

einerseits bei feinen Grillwürsten, Bier, Kaffee<br />

und Kuchen den ungezwungenen Austausch<br />

zu pflegen und andererseits den interessanten<br />

politischen Ausführungen von zwei engagierten<br />

Frauen zu lauschen.<br />

Positive Botschafter<br />

Die Weinfelderin Brenda Mäder ist die einzige Frau,<br />

die gesamtschweizerisch einer Partei vorsteht.<br />

Dass die sympathische 24-jährige Jungpolitikerin<br />

etwas zu sagen hat, bewies sie den Anwesenden<br />

mit ihrem Referat zum Thema «Wie können wir<br />

Junge für die Politik begeistern». Mäder stellte zuerst<br />

die Ziele, Aktivitäten und Schwerpunktthemen<br />

der Jungfreisinnigen vor. Zur Förderung des Nachwuchses<br />

hob sie das Mentoring-Programm der<br />

FDP hervor, bei welchem je eine Persönlichkeit aus<br />

der Wirtschaft, der nationalen und der regionalen<br />

Politik eine Jungpolitikerin oder einen Jungpolitiker<br />

begleiten und unterstützen. Brenda Mäder ist der<br />

Meinung, dass vor allem FDPler wieder vermehrt<br />

lernen müssten, positive Botschafter für ihre Partei<br />

zu sein: «Laden sie doch einfach einmal den Nachbarn,<br />

Freund oder Bekannten an eine politische<br />

Veranstaltung ein; viele wissen ja gar nicht, was<br />

Parteien so machen.» Die Jungfreisinnigen nutzen<br />

aber auch sehr erfolgreich die Internet Blogs<br />

Twitter und Facebook. Dazu Brenda Mäder: «Was<br />

auch immer ich in der Politik mache und erlebe,<br />

das verbreite ich sofort im Internet und versuche so<br />

Spass und Spannung, welche die Politik bietet zu<br />

vermitteln.» Mäder ist es ein wichtiges Anliegen,<br />

dass junge Leute, die sich für die Politik begeistern,<br />

sofort integriert werden: «Das Wichtigste ist, ihnen<br />

Verantwortung zu übertragen und eine Chance zu<br />

geben; das kann zum Beispiel ein guter Platz auf<br />

der Kantonsratsliste oder eine interessante Aufgabe<br />

im Vorstand sein.»<br />

Doppeltes Frauenpower<br />

Nach den interessanten Ausführungen von Mäder<br />

informierte Kantonsrätin Ruth Mettler über die<br />

ersten Aktivitäten des Grossen Rates nach den<br />

Sommerferien. Traurig gedachte sie ihrem im Juli<br />

so plötzlich verstorbenen Kollegen Gust Krucker,<br />

der regelmässig auch an den Grillabenden auf dem<br />

Hackenberg teilgenommen und überall eine grosse<br />

Lücke hinterlassen habe. Nach dem Dank von<br />

Gastgeberin Yonnne Brennwald an das doppelte<br />

Frauenpower widmeten sich die Anwesenden bei<br />

angeregten Gesprächen dem gemütlichen Teil.<br />

PEtER mESmER<br />

vl.:Yvonne Brennwald,<br />

Präsidentin der<br />

Ortspartei <strong>Bichelsee</strong>-<br />

<strong>Balterswil</strong>, Brenda<br />

mäder, Präsidentin<br />

der Jungfreisinnigen<br />

Schweiz und Kantonsrätin<br />

Ruth mettler


Rock Sliders<br />

Sommerevent bei herbstlichem Wetter<br />

Rückspiegel<br />

Rückspiegel<br />

Gesundheit als höchstes Gut erkannt<br />

ausflug nach nottwil<br />

Ohne Tanzschuhe im Gepäck, dafür viel- angemessen eingekleidet war, gings berg- Knapp 30 Frauen bemehr<br />

mit Stiefeln oder Wanderschuhen wärts. Jedes Kind schnappte sich einen Ersichtigten auf Einladung<br />

und Kinderkleidern in doppelter Ausfühwachsenen und hüpfte auf den Sessel.<br />

der Frauengemeinschaft<br />

rung gings an einem eher trüben Sonn- Der “Spatz Männi“ hatte dann wirklich einige das Paraplegikerzentag<br />

dem Atzmännig entgegen.<br />

Erlebnisse auf seinem Weg verpackt! So überraschte<br />

der sehr „schlammige“ Wegabschnitt<br />

trum in Nottwil.<br />

nicht weniger, als die Riesenspinne, die in einer Die Führung durch das<br />

Schlucht über den Köpfen der Rock Sliders riesige Zentrum mit<br />

Angst und Schrecken verbreitete.<br />

900 Mitarbeitenden war<br />

Unterwegs wurde auch der König gesucht. eindrücklich. So viele<br />

Wir hatten 4 Könige (Kinder) mit dabei, es gab Schicksale werden hier<br />

aber nur 3 Königsthrone, was unweigerlich zu besiegelt. Schwerver-<br />

Auseinandersetzungen unter den „Königen“ letzte oder kranke Men-<br />

führte…<br />

schen werden eingelie-<br />

Der Zmittag war nun wohlverdient!<br />

fert. Wenn die Diagnose<br />

Frisch gestärkt wurde die Kometschaukel gete- Paraplegie gestellt wird,<br />

stet bis es den einen halb schlecht wurde und bleibt der Patient rund 4<br />

die anderen nicht mehr genug kriegen konnten. Monate im Zentrum. Bei<br />

Aber es wartete ja noch der Wilde Westen, wo einer Tetraplegie sind es<br />

sich die Rock Sliders – Cowboy’s auf den Bullen gar 12 Monate.<br />

schwangen und dem bockigen, wilden Stier so Alles was wir als Kind au-<br />

lange trotzten, bis er sie doch in hohem Bogen tomatisch gelernt haben,<br />

abwarf.<br />

muss jetzt neu gelernt<br />

Auch das Trampolin wurde nicht ausgelassen werden. So kann es gut<br />

und Dani freundete sich zwischenzeitlich mit und gerne 2 Stunden dau-<br />

einem nebenan grasenden Esel an. Nachdem ern, bis der Patient seine<br />

Für jeden Geschmack etwas, kündigte die Ein- auch das Karussell und der Rutschturm er- Socken selber angezogen<br />

ladung an die Rock’n’Roller an. Leider war klommen war, gings mit dreckigen Schuhen hat. Nach dem Austritt<br />

dann das Angebot doch etwas eingeschränkt, und einem mit Erlebnissen gefüllten Rucksack werden die Menschen<br />

weil das Wetter nicht stabil war und es immer zurück ins Tannzapfenland.<br />

weiterhin vom Paraplegik-<br />

wieder leicht regnete. So war dann die Rodel- Einen Vorteil hatte das eher trübe Wetter dann erzentrum unterstützt.<br />

bahn fast den ganzen Tag geschlossen, ausser aber doch, nirgendwo musste wegen zu gros- Bei der Besichtigung der<br />

natürlich genau bei unserer Mittagspause… sem Andrang angestanden werden…<br />

Anlagen konnte sich die<br />

Dem Wetter angepasst beschloss die Gruppe,<br />

Frauengemeinschaft ein<br />

mit dem Sessellift die Bergstation zu erklim- Hoffentlich sind die „Schlangen“ am Bild davon machen, wie<br />

men und von da den „Spatz Männi Erlebnis- 2. Oktober vor der Traber-Turnhal- viel für die Patienten geweg“<br />

wieder zurück zur Talstation auszukundle in <strong>Bichelsee</strong>, wenn das 15 Jahre macht werden kann. Und<br />

schaften. Nachdem der Präsident eindrücklich Rock Sliders Rock’n’Roll Club-Jubilä- gelernt haben wir wieder<br />

demonstrierte, was so die Vaterpflichten bei um mit Rock’n’Roll Tanzshows, den einmal, dass Gesundheit<br />

einem gemütlichen Sonntagsausflug sein kön- Red Check, Tanzmusik und Raclette- das höchste Gut ist!<br />

nen und dann der Kinderwagen am richtigen plausch, etwas grösser … Vergewis-<br />

mOniKa HuBER-OSWald<br />

42 NBB 09/2010 Ort und der ganze Rock’n’Roll – Nachwuchs sern Sie sich selbst!<br />

NBB 09/2010 43


Erfolgreiche Jugi <strong>Bichelsee</strong> in Häggenschwil<br />

Podestplatz am Jugifinal<br />

teilnehmer am Jugifinal 2010 in Häggenschwil<br />

Rückspiegel<br />

Gut 500 Kinder aus diversen<br />

Turnvereinen der Ostschweiz<br />

haben am diesjährigen Jugifinal<br />

in Häggenschwil vom 29.<br />

August 2010 teil genommen<br />

und zeigten tolle sportliche<br />

Leistungen.<br />

Auch das Wetter spielte perfekt<br />

mit. Früh morgens war es zwar<br />

noch relativ kühl. Doch kurze Zeit<br />

später zeigte sich bereits die Sonne<br />

und die Jugendriegler konnten zusammen<br />

einen herrlichen sonnigen<br />

Wettkampftag verbringen. Mitunter<br />

nahm auch eine Delegation der Jugi<br />

<strong>Bichelsee</strong> die sportlichen Herausforderungen<br />

an und zeigte einmal<br />

mehr sehr gute bis hervorragende<br />

Leistungen. Die neuen Jungs aus<br />

<strong>Bichelsee</strong> absolvierten einen Fünfkampf.<br />

Sie wurden von einer kleinen,<br />

aber nicht minder begeisterten<br />

Fanschar begleitet. Die beiden Jugileiter<br />

Simon Schrackmann und Reto<br />

Kohli waren mit den Rangierungen<br />

wie auch mit der Organisation des<br />

Veranstalters vollends zufrieden.<br />

ROland KammERmann<br />

Auszug aus den Ranglisten<br />

3. Platz; Imhof Adrian (JG96),<br />

4. Antonopoulos Elias (JG03),<br />

11. Kaufmann Sven (JG96),<br />

10. Auer Christian JG97),<br />

12. Büsser Mats (JG03),<br />

12. Kure Benjamin (JG97),<br />

23. Müggler Christof (JG98),<br />

22. Büsser Sven (JG01),<br />

27. Müggler Tobias (JG01).<br />

Am Dienstag, 31. August machte die<br />

Gruppe D der Turnerinnen des SVKT<br />

<strong>Bichelsee</strong> ihren Jahresausflug. Dieser<br />

war wiederum von Ruth Bürgi zusammen<br />

mit dem Chauffeur Hansruedi<br />

Hefti gut organisiert.<br />

Bei verhangenem Himmel ging die Fahrt der<br />

23 fröhlichen Frauen über Rapperswil nach<br />

Pfäffikon SZ zum Kaffeehalt. Da nahm die<br />

«Spendenfahrt» ihren Anfang, denn die ganze<br />

Runde wurde von Gretel Rein übernommen zu<br />

ihrem baldigen Abschied aus <strong>Bichelsee</strong> und<br />

damit leider auch aus unserem Verein.<br />

Weiter ging es dann über Sattel und Schwyz<br />

nach Morschach unserem Ziel, hoch über<br />

dem Urnersee am Fusse des Fronalpstocks.<br />

Hier sah und spürte man die nahen Schneeberge<br />

und durchstreifte bei leichtem Nieselregen<br />

das Dorf. Im Sporthotel wurde uns als<br />

zweite Überraschung ein Apéro von Trudi<br />

Eisenring gespendet. Aus welchem Grund<br />

bleibt das Geheimnis der Begünstigten. Anschliessend<br />

wurde uns<br />

das Mittagessen im<br />

selben Haus serviert<br />

und als dritte «Spende»<br />

jeder ein Dessert<br />

von Ria Hubmann<br />

offeriert. Ein leichter,<br />

kurzer Regenguss war<br />

einigen willkommene<br />

Ausrede im Haus sitzen<br />

zu bleiben, derweil 13<br />

Turnerinnen den Vitaparcours<br />

auf einem<br />

wunderschönen Weg<br />

mit herrlicher Aussicht<br />

erwanderten und an<br />

dessen Ende das Bildungshaus<br />

Mattli be-<br />

<strong>Bichelsee</strong>r turnerninnen unterwegs<br />

Auf «Spendenfahrt» in die Innerschweiz<br />

sichtigten. Inzwischen begrüsste uns endlich<br />

die Sonne, die beiden Mythen waren<br />

blitzsauber zu sehen und bald vereinte sich<br />

die ganze Schar wieder beim Car zur Heimfahrt.<br />

Bei diesem herrlichen Wetter musste<br />

in Brunnen noch ein Halt eingeschaltet<br />

werden, wo man dem See entlang flanierte,<br />

die prächtigen Blumenanlagen bewunderte<br />

und von Heidi aufgefordert wurde zu einem<br />

Gruppenbild vor den alten Hotels, - aber es<br />

waren nicht alle «alten Hotels» anwesend.<br />

Dem Lauerzersee entlang und dann über den<br />

Steinerberg gings am Aergerisee mit dem geschichtsträchtigen<br />

Morgarten vorbei über den<br />

Raten und dann übers Zürcher Oberland, mit<br />

dem letzten Halt in Gibswil, heimzu. Eine gemütliche<br />

Reise mit drei Spenderinnen, denen<br />

nochmals herzlich gedankt wurde, ging zu<br />

Ende. Dankbaren Applaus durften auch Ruth,<br />

die Organisatorin und der Chauffeur, der uns<br />

sicher heimbrachte, empfangen.<br />

ROSmaRiE BüRGE<br />

44 NBB 09/2010 NBB 09/2010 45<br />

Rückspiegel


Am Wochenende vom 20. bis 22. August<br />

fand das Clubturnier des TCBB<br />

bei perfekten äusseren Bedingungen<br />

statt. In einer gemütlichen Atmosphäre<br />

wurden bei spannenden Spielen<br />

die Clubmeister erkoren.<br />

Dank dem strahlend schönen Wetter und<br />

den motivierten Teilnehmern waren die<br />

Voraussetzungen für ein tolles Turnier gegeben.<br />

Es gab viele spannende und zum<br />

Teil auch hochstehende Matches. Nach<br />

dem Spiel ging es für die meisten noch<br />

Rückspiegel<br />

Clubturnier des tCBB brachte die gleichen Sieger wie sieben Jahre zuvor<br />

Spannende Spiele und schönes Wetter<br />

im Halbfinale gegen Martin Loosli durch.<br />

Die Leistungen seines Finalgegners Julian<br />

Lindenmann liessen jedoch Zweifel<br />

daran aufkommen, ob sich Manuel Züllig<br />

auch dieses Jahr durchsetzen wird. Denn<br />

dieser qualifizierte sich mit zwei starken<br />

Vorstellungen gegen Daniel Bangerter und<br />

Remo Beerli für den Final. Doch mit einem<br />

überzeugenden ersten Satz im Finale, in<br />

dem er sich gleich mit 6:0 durchsetzte,<br />

machte Züllig sofort klar, dass er den Titel<br />

auch in diesem Jahr unbedingt wollte. Der<br />

peilte ihren siebten Titel in Folge an. Sie<br />

qualifizierte sich diskussionslos für das Finalspiel,<br />

in welchem sie, wie auch schon<br />

in den letzten Jahren, auf Nina Brühwiler<br />

traf. Diese versuchte zwar alles, um Melanie<br />

Zuber das Spiel so schwierig wie möglich<br />

zu machen, doch am Ende setzte sich die<br />

Seriensiegerin mit 6:3 und 6:0 klar durch.<br />

Bei den Damen und den Herren wurde auch<br />

die Kategorie Senioren ausgetragen. Bei<br />

den Seniorinnen setzte sich Myrta Häni im<br />

Finale gegen Rosmarie Zuber durch. Bei<br />

den Senioren sicherte sich Markus Etter<br />

nach einem Marathonmatch über drei Sätze<br />

gegen Martin Häni den Titel. Doch auch<br />

bei den Teilnehmern, die nicht siegereich<br />

waren, wird das diesjährige Clubturnier in<br />

bester Erinnerung bleiben. Denn alle schienen<br />

die Mischung zwischen Emotionen auf<br />

und lockerer Atmosphäre neben dem Platz<br />

sichtlich zu geniessen.<br />

Zuber siegt und siegt<br />

Zwei Wochen später sorgte Melanie Zuber<br />

auch an den Thurgauer Meisterschaften<br />

für Furore. Sie sicherte sich mit drei glänzenden<br />

Auftritten den Thurgauer Meistertitel<br />

bei den Damen. Dabei hatte sie eigentlich<br />

Pech mit der Auslosung, denn sie<br />

musste gleich im Viertelfinale gegen Leonie<br />

Höhener, die Nummer eins des Turniers<br />

antreten. In einem engen Spiel setzte sich<br />

Melanie Zuber am Ende aber mit 2:6, 6:4<br />

und 6:4 durch. Nach einem souveränen<br />

Zweisatzsieg im Halbfinale gegen Anja<br />

Kobelt stand die Dussnangerin vom TCBB<br />

gegen Jasmin Holenstein im Finale. Auch<br />

im Finale zeigte sich Zuber in bester Spiellaune<br />

und fertigte ihre Gegnerin gleich mit<br />

6:3 und 6:0 ab und konnte sich zum ersten<br />

Mal als Thurgauer Meisterin bei den<br />

Damen feiern lassen.<br />

REmO BEERli<br />

die Clubmeister von<br />

links nach rechts:<br />

markus Etter, melanie<br />

Zuber, manuel Züllig<br />

und myrta Häni<br />

lange nicht nach Hause, denn danach<br />

folgte der gemütliche Teil. Gestärkt mit<br />

einer leckeren Wurst vom Grill wurden<br />

die Spiele der Kolleginnen und Kollegen<br />

zweite Satz wurde dann aber spannender.<br />

Nachdem Züllig beim Stand von 5:3 einen<br />

ersten Matchball vergeben hatte, kämpfte<br />

sich Lindenmann noch einmal ins Spiel<br />

verfolgt.<br />

zurück. Im Tie-Break des zweiten Satzes<br />

setzte sich Manuel Züllig dann aber doch<br />

Erneut Manuel Züllig<br />

noch durch und konnte sich zum siebten<br />

Das grösste Tableau gab es in diesem Jahr<br />

bei den Herren Aktive. Favorit war wie<br />

Mal in Folge als Clubmeister feiern lassen.<br />

jedes Jahr Titelverteidiger Manuel Züllig. Auch Zuber zum siebten<br />

Dementsprechend sicher setzte er sich Das Pendant von Manuel Züllig bei den<br />

46 NBB 09/2010 im Viertelfinale gegen Luca Barberi und Damen Aktive ist Melanie Zuber. Auch sie<br />

NBB 09/2010 47<br />

Rückspiegel


In der neuen Uniform<br />

durchs Dorf.<br />

Zusammen mit sechs<br />

befreundeten Gesellschaften<br />

marschierte<br />

die «Eintracht»<br />

wieder einmal musizierend<br />

durch die<br />

<strong>Gemeinde</strong>.<br />

die neue uniform<br />

kommt in elegantem<br />

Schwarz daher,<br />

welche mit orangen<br />

assymetrischen<br />

details und einem Jägerhut<br />

frech getragen<br />

wird – eine auffällige,<br />

gefällige tracht.<br />

Souveräner «Tätschmeister»<br />

Roland Koller stellte mit seinem team ein grosses<br />

Fest mit vielen kleinen Höhepunkten auf die Beine.<br />

Unterhaltung am Abend<br />

die akrobatikgruppe «Herkules» liess mit viel Witz<br />

und Körperbeherrschung immer wieder Spannung<br />

Rückspiegel<br />

Peppig und eindrücklich inszeniertes Jubiläum 125 Jahre musikgesellschaft<br />

Neue Uniform stahl allen die Show<br />

Drei Tage stand <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> unter<br />

der Ägide der Musikgesellschaft, mit<br />

einem Bierfest am Freitag starteten die<br />

Jubiläumsfeierlichkeiten. Ein einmaliger<br />

Unterhaltungsabend mit der Präsentation<br />

der neuen Uniformen und ein blasmusikalischer<br />

Sonntag mit Festgottestdienst und<br />

Marschmusik bildeten den eindrücklichen<br />

Rahmen für das Fest zu Ehren einer langen<br />

Vereinsgeschichte.<br />

Der<br />

Ehrenpräsident<br />

(unten) Felix Büchi<br />

erhielt für seine<br />

Jahrzehnte lange<br />

tätigkeit den<br />

«Felix-Büchimarsch»<br />

geblasen<br />

Die Stars des Abends<br />

(vl.) dirigent marco<br />

Weber, Chico und Karin,<br />

Präsident Felix Büchi<br />

und<br />

...<br />

(unten) die neue uniform<br />

auf dem laufsteg<br />

(bzw. links) die Erläuterungen<br />

des Herstellers<br />

48 NBB 09/2010 aufkommen.<br />

NBB 09/2010 49<br />

Rückspiegel


thurgauer meisterschaften im Geräteturnen in Weinfelden<br />

Bianca Ramseier und Esther Stark auf dem Podest<br />

Rechts:<br />

die erfolgreichen<br />

K5-turnerinnen<br />

larissa Bischof verpasste<br />

die auszeichnung<br />

um einen Rang<br />

Am letzten Augustwochenende fanden<br />

die Thurgauer Meisterschaften<br />

des Geräteturnens statt. Die <strong>Balterswil</strong>er<br />

Turnerinnen der zweiten bis<br />

siebten Stärkeklasse sowie die Damen<br />

fanden sich in Weinfelden ein.<br />

Wie bereits im letzten Jahr setzte sich in der<br />

Kategorie 6 Bianca Ramseier klar durch und<br />

konnte erneut den Thurgauer Meistertitel feiern.<br />

Bianca turnte einen fast perfekten Wettkampf.<br />

Bei der Bodenübung sowie bei den Ringen<br />

erreichte sie die beste Note.<br />

Bei den Damen war es<br />

Esther Stark, die sich den<br />

guten dritten Rang sicherte.<br />

Ihr Abstand zur viertplatzierten<br />

Mitstreiterin betrug<br />

fast eine ganze Note.<br />

Ansonsten gelang leider<br />

nur wenigen <strong>Balterswil</strong>erinnen<br />

ein guter Wettkampf.<br />

So erreichte Denise<br />

Wehrli mit dem 10. Platz in<br />

der Kategorie 6 eine Auszeichnung. Im K5 waren<br />

es Olivia Hess mit dem 14. Platz, Chantal<br />

Gantenbein mit dem 17. Platz und Kerstin Näf<br />

mit dem 22. Platz, die sich eine Auszeichnung<br />

ergatterten. Außerdem war es Anika Moser,<br />

die mit dem guten 9. Platz in der Kategorie 3<br />

ein erfreuliches Resultat erreichte.<br />

Am Samstag, den 2. Oktober findet in <strong>Balterswil</strong><br />

das alljährliche interne Rangturnen statt. Es ist<br />

eine gute Möglichkeit, die vergangene Saison<br />

gemeinsam ausklingen zu lassen sowie neue<br />

Bekanntschaften innerhalb der Riege zu knüpfen.<br />

Zudem ist es für die erfahreneren Turnerinnen<br />

eine Chance, sich bei den jüngeren Sportlerinnen<br />

als Vorbild präsentieren zu können.<br />

Rückspiegel<br />

Am internen Rangturnen kommen<br />

jedoch auch Zuschauer, Eltern und<br />

Sportfans nicht zu kurz. Nebst attraktiven<br />

Turnvorführungen aller Mädchen<br />

der verschiedenen Stärkeklassen<br />

wird auch für den geselligen Teil mit<br />

Kaffee und Kuchen gesorgt.<br />

CORnElia HaSlER-ROOSt<br />

trainingscamp der Junioren da vom FC Eschlikon<br />

Mit dem Velo zum Freundschaftsmatch ins Zürcher Oberland<br />

Als optimale Saisonvorbereitung fand<br />

vom 9. bis 12. August für die Da-Junioren<br />

vom FC Eschlikon ein Trainingscamp<br />

statt.<br />

Am Montagmorgen starteten zwölf Kids<br />

und die Trainer Fredi Greuter und Sandra<br />

Collenberg in die Trainingstage. Los ging<br />

es auf dem Fussballplatz Herdern in Eschlikon.<br />

Verschiedene Spielformen wurden<br />

trainiert und Leichtathletiktrainer Markus<br />

Stark führte mit den Kindern eine Laufschuleinheit<br />

durch.<br />

Velotour nach Hinwil<br />

Dienstags verstaute die Gruppe ihre Fussballschuhe<br />

vorerst in den Rucksäcken.<br />

Man schwang sich dafür auf die Velosättel.<br />

Start war in <strong>Balterswil</strong>. Das Gepäck<br />

wurde in die Autos der Begleitpersonen<br />

verstaut, Helme auf und los ging’s! Trotz<br />

hoher Motivation und viel Kraft in den<br />

Beinen kamen die jungen Fussballer nicht<br />

weit. Bereits in Turbenthal waren zwei<br />

Fahrräder mehr oder weniger funktionsun-<br />

tüchtig. Doch dem Velohändler sei Dank!<br />

Mit seiner professionellen und unkomplizierten<br />

Hilfe konnten die Velos repariert<br />

und die Tour fortgesetzt werden. Nun lief<br />

alles wie es sollte und nach nur zwei Stunden<br />

und zehn Minuten kamen alle gesund<br />

in Hinwil an. Eine Superleistung!<br />

Hervorragende Stimmung<br />

Nach einer feinen Wurst zum Mittagessen<br />

ging es weiter zum Nachtquartier. «Schlafen<br />

im Stroh» auf einem Bauernhof war angesagt.<br />

Die Schlafplätze wurden aufgeteilt und<br />

als Dessert gab es dann selbst gemachte<br />

Bauernhofglace. So, und nun war aber auch<br />

schon genug pausiert: Fussball stand ab<br />

sofort wieder im Vordergrund. Ein Freundschaftsspiel<br />

gegen Wetzikon stand auf dem<br />

Plan. Wetzikon gewann zwar, dennoch blieb<br />

die Stimmung im Camp hervorragend. Nach<br />

einer erholsamen Nacht musst am Mittwochmorgen<br />

wieder alles gepackt und in die Autos<br />

verladen werden. Der Weg führte zurück<br />

nach Eschlikon. Da bei der Heimfahrt keine<br />

Velopannen mehr zu beklagen waren, erreichten<br />

die Kinder das Ziel dieses Mal schon<br />

nach 110 Minuten.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

Am letzten Tag wurde trotz Muskelkater<br />

und schlechtem Wetter wieder auf dem<br />

Fussballplatz Herdern trainiert. Im Mittelpunkt<br />

standen neue Techniken und das<br />

taktische Spiel. Nass, von Schweiss und<br />

Regen und müde vom harten Training endeten<br />

diese vier Tage. Es war ein gelungenes<br />

Lager mit viel Spass. Ein herzliches<br />

Dankeschön gebührt den Helferinnen und<br />

den beiden Trainer die dieses Lager ermöglichten.<br />

maRtina aBdEllaH-muGGli<br />

50 NBB 09/2010 NBB 09/2010 51<br />

Rückspiegel


Jugendtreff Groovy nach den Sommerferien<br />

Gelungener Start mit Eröffnungsparty<br />

dJ Robin<br />

Der Start des neuen Groovy-Jahres wurde<br />

gebührend gefeiert, zur Eröffnung nach<br />

den Sommerferien gab es Bowle und kleine<br />

Snacks. Für die Unterhaltung sorgte<br />

einmal mehr Robin, der als DJ mit dem<br />

richtigen Beat durch den Abend führte.<br />

Das Angebot der Küche wurde rege in Anspruch<br />

genommen. Karin sorgte mit Ihren<br />

beliebten Groovy-Toast für das leibliche<br />

Wohl. Die neuen OberstufenschülerInnen<br />

wurden sehr herzlich aufgenommen, und<br />

für die Leiterinnen war es eine wahre Freude,<br />

so viele Jugendliche begrüssen zu dürfen.<br />

Zu hoffen ist, dass auch in Zukunft der Jugendtreff<br />

durch die vielen alten und neuen<br />

Gesichter belebt wird und weitere schöne<br />

Abende verbracht werden können.<br />

SaBina & KaRin<br />

Rückspiegel<br />

Bereits zum 19. Mal hat am 9. August<br />

der allseits beliebte Dorfzmorgen<br />

Höfli / Niederhofen stattgefunden.<br />

Laut Wettervorhersage konnte man mit<br />

einem wunderschönen Sonntag rechnen.<br />

Doch blickte Mann, oder Frau an<br />

besagtem Morgen nach draussen, kam<br />

rasch die Erkenntnis, dass nicht immer<br />

Verlass ist auf Vorhersagen (welcher Art<br />

auch immer). So wechselten sich trübstes<br />

Regenwetter und hellster Sonnenschein<br />

fast halbstündlich ab. Dies konnte dem<br />

geselligen Beisammensein jedoch nichts<br />

anhaben. Die Erwachsenen vergnügten<br />

sich im trockenen, dank der tollen Infrastruktur<br />

bei Markus Leutenegger. Den<br />

Kindern (sage und schreibe 23 von 70<br />

Teilnehmenden) machte der Regen schon<br />

gar nichts aus, eher im Gegenteil.<br />

An dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön<br />

all denen, die mit ihrem Einsatz zum guten<br />

Gelingen beigetragen haben. Wir freuen<br />

uns bereits aufs nächste Mal, wenn es<br />

wieder heisst: «Herzliche Einladung zum<br />

Dorfzmorgen».<br />

Claudia & dOminiK müllER<br />

dorfzmorgen Höfli / niederhofen<br />

Schöne tradition<br />

52 NBB 09/2010 NBB 09/2010 53<br />

Rückspiegel


<strong>Balterswil</strong>er Jugendriegler ausgezeichnet unterwegs<br />

Erfolgreiche Teilnahme an den Wettkämpfen<br />

Jugitag in Tobel<br />

Bereits vor einiger Zeit, noch vor den<br />

Sommerferien, fand in Tobel der jährliche<br />

Jugitag statt. Es war ein gelungener Anlass,<br />

bei schönstem Wetter. Alle Jugend-<br />

riegler bemühten sich beim Hindernislauf,<br />

der Leichtathletik, der Gymnastik oder<br />

dem Geräteturnen um gute Noten. Bei 18<br />

Kindern reichte dies dann auch für eine<br />

Auszeichnung. Und gar fünf junge Sportlerinnen<br />

und Sportler aus <strong>Balterswil</strong> durften<br />

aufs Podest steigen.<br />

Jg. 2002 Wattinger Luana 3. Rang mit 49.4 Pkte.<br />

Jg. 2001 Eisenring Marina 1. Rang mit 49.4 Pkte.<br />

Scheu Céline 2. Rang mit 49.0 Pkte.<br />

(Doppelsieg)<br />

Jg. 1998 Kaufmann Salome 1. Rang mit 59.5 Pkte.<br />

Holenstein Cyril 1. Rang mit 57.5 Pkte.<br />

Rückspiegel<br />

Einen Tag später, fand das traditionelle<br />

Sommerschlussbräteln mit der vereinsinternen<br />

Rangverkündigung des Jugitags statt.<br />

Bei guter Laune genossen die jungen Sportler<br />

ihre wohlverdiente Wurst und lauschten<br />

gespannt darauf, welchen Schlussrang sie<br />

am Jugianlass erreicht hatten.<br />

Finalspieltag<br />

Die Sommerferien waren noch gar nicht<br />

zu Ende und schon nahmen unsere erfolgreichen<br />

Nachwuchssportler aus <strong>Balterswil</strong><br />

wieder an einem Wettkampf teil. Nämlich<br />

am Finalspieltag in Tobel, für welchen sie<br />

sich im Mai qualifiziert hatten. 3 Mannschaften<br />

erzielten an diesem Tag im Jägerball<br />

insgesamt 435 Treffer und erreichten<br />

so die Plätze 1, 2 und 5. Natürlich in verschiedenen<br />

Kategorien.<br />

Einzig den Korbballern lief es nicht so gut.<br />

Der Ball wollte einfach nie den Weg in den<br />

Korb finden, weshalb man am Schluss auf<br />

dem letzten Platz rangiert wurde. Trotzdem<br />

war es auch für sie ein erfolgreicher<br />

Tag, denn schliesslich gehörten sie zu den<br />

besten Mannschaften aus dem Kanton<br />

Thurgau und durften überhaupt an diesem<br />

Final teilnehmen.<br />

54 NBB 09/2010 NBB 09/2010 55<br />

Rückspiegel


Samariterreise vom 14. august 2010<br />

Barfuss durchs Appenzellerland<br />

Gut gelaunt traf sich die 15-köpfige<br />

Reisegruppe um 7 Uhr auf dem Bahnhof<br />

Eschlikon, wo unsere Reise unter<br />

dem Motto „Barfuss durchs Appenzellerland“<br />

ihren Anfang nahm.<br />

Die Fahrt mit Zug und Appenzellerbahn via<br />

Wil und Gossau verging unter angeregtem<br />

Geplauder wie im Flug.<br />

Obwohl der Himmel auch am Zielort Jakobsbad<br />

recht düster aussah, liessen wir uns<br />

die Laune nicht verderben und nahmen die<br />

erste Etappe des Barfussweges unter die<br />

Füsse, die Mutigeren bereits barfuss. Nach<br />

einer guten Viertelstunde Fussmarsches,<br />

während dessen wir Holzschnitzel-, Kieselstein-<br />

und kühle Tauwiesenabschnitte<br />

mehr oder weniger lustvoll durchschritten,<br />

Rückspiegel<br />

- auch eine kurze Kneippanwendung im<br />

kalten Bach durfte nicht fehlen - erreichten<br />

wir am Fusse des Skiliftes Gonten das Restaurant<br />

Alpsteinblick. Hier genossen wir<br />

bei einem Kaffee wunderbar frische Einge-<br />

klemmte und wärmten unsere Füsse wieder<br />

auf. Schon bald mahnte unsere Präsidentin<br />

zum Aufbruch, damit wir sicher rechtzeitig<br />

das nächstes Zwischenziel, Gontenbad, erreichen<br />

würden.<br />

Jetzt wagten sich fast alle ans Barfussgehen.<br />

Gut ausgeschildert führte der Barfussweg<br />

über Wiesen- und Feldwege und an<br />

blumengeschmückten Bauernhöfen vorbei.<br />

Die Sonne zeigte sich immer wieder zwischen<br />

den Wolken, so dass die wunderschöne<br />

Appenzellerlandschaft so richtig<br />

zur Geltung kam. Höhepunkt des Barfussweges<br />

bildete ein Streckenabschnitt der<br />

durch ein kleines Hochmoor führt. Da war<br />

genüssliches Waten durch aufgeweichte<br />

Erde und grössere Wasserlachen angesagt.<br />

Wie herrlich die Erde zwischen den Zehen<br />

hervorquoll! Das weckte manche Erinnerung<br />

an frühere Kindertage. Zum Glück verlor<br />

niemand das Gleichgewicht.<br />

Entlang der Golfanlage, die leider viel landwirtschaftlich<br />

wertvolles Land beansprucht,<br />

gelangten wir nach Gontenbad, wo uns<br />

sogar noch Zeit für eine kurze Einkehr blieb,<br />

bevor uns die Bahn nach Appenzell brachte.<br />

Nun hatten wir die Gelegenheit, die Appenzeller<br />

Alpenbitter AG zu besichtigen.<br />

Hostess Luzia begrüsste uns herzlich und<br />

führte uns in ihrer originalen Appenzeller<br />

Werktagstracht und im herrlichsten „innerrhödler“<br />

Dialekt kompetent durch die<br />

Produktionsstätte. Den Anfang des Rundganges<br />

bildete ein Film über die Geschichte<br />

der Firma. Demnach wurde sie bereits 1902<br />

von dem knapp zwanzigjährigen Emil Ebneter<br />

begründet. Der Magenbitter, wie er<br />

damals hiess, wurde aus vier verschiedenen<br />

Kräutern – Alpenrosen, Enzian,<br />

Wacholder und Pfefferminz hergestellt.<br />

Heute wird der Alpenbitter aus 42 verschiedenen<br />

Kräutern produziert, deren Zusammensetzung<br />

ein Geheimnis ist. Während<br />

eines Jahres wird in einem komplizierten<br />

und aufwändigen Verfahren dieses 100 %<br />

natürliche, alkoholische Kräuterprodukt ohne<br />

chemische Zutaten hergestellt. In der<br />

duftenden Kräuterkammer sind alle Kräuter<br />

in Holzkisten mit den entsprechenden<br />

kunstvollen Bildern zu riechen und zu bewundern.<br />

Nach einem Durchgang durch die<br />

Produktionsräume, die mit ihren glänzenden<br />

Chromstahlbehältern, Abfüllmaschinen und<br />

der Roboter –Verpackungsanlage beeindruckten,<br />

gelangten wir in den Degustationsraum,<br />

wo wir neben dem Alpenbitter<br />

noch verschiedene andere Köstlichkeiten<br />

probieren durften. Dies regte alle an, sich<br />

im kleinen firmeneigenen Laden mit allerlei<br />

Spezialitäten einzudecken. Einige Rucksäcke<br />

platzten fast aus ihren Nähten!<br />

Da sich nun langsam auch der Hunger meldete,<br />

begaben wir uns durch die schönen<br />

Appenzeller Gassen zum Restaurant Sonne,<br />

wo wir in einem kleinen Säli ein wunderbares<br />

Appenzellergericht genossen. Nach<br />

dem Kaffee blieb uns noch Zeit, durch die<br />

Gassen zu flanieren, verschiedenen Musikern<br />

bei ihrem lüpfigen Spiel zuzuhören und<br />

in einem Strassencafé die vorüberziehenden<br />

Touristen zu betrachten.<br />

Pünktlich bestiegen wir die Appenzellerbahn<br />

und kehrten zufrieden und ohne einen<br />

Tropfen Regen nach hause zurück. Ein<br />

Grossteil unserer Gruppe beschloss den abwechslungsreichen<br />

und schönen Ausflug<br />

noch bei gemütlichem Nachtessen im Restaurant<br />

Pöstli.<br />

Herzlichen Dank allen Beteiligten für die gute<br />

Stimmung und das gute Gelingen, speziell<br />

Heinz für seine „Durchsagen“ und träfen<br />

Sprüche, die immer wieder für Erheiterung<br />

sorgten. Besonderer Dank gilt unserer Präsidentin<br />

für die prima Organisation und die<br />

umsichtige Leitung während der Reise.<br />

EliSaBEtH VOnWillER aESCHlimann<br />

56 NBB 09/2010 NBB 09/2010 57<br />

Rückspiegel


35 Jahre Seniorenriege <strong>Balterswil</strong><br />

Gemütliche Jubiläumsfeier im Wald<br />

Rückspiegel<br />

Kantonaler thurgauer Jungschützen- und Jugendliche-Final<br />

Drei weitere Medaillen für <strong>Balterswil</strong>-Ifwil Nachwuchs<br />

Nach einem OL mit Ziel Wald- Auch 2010 gehörten die Nachwuchshütte<br />

von Ernst Jossi trafen sich schützinnen und -schützen am Thur-<br />

am 26. August etwa 18 Mängauer Kantonalen Jungschützen und<br />

nerriegler zu einer kleinen Jubi- Jugendlichen-Final zu den grossen Faläumsfeier.<br />

Sogar unser Bürgervoriten und zu den fleissigsten Medailmeister<br />

Beat war anwesend. Er lensammlern. Mit 3 bronzenen Aus-<br />

erwähnte in seiner Ansprache zeichnungen blieben sie zwar hinter<br />

dass seit 1975 erst drei Män- den goldenen Resultaten der Vorjahre,<br />

nerriegler das Amt des Vor- aber das sprichwörtliche Wettkampfturners<br />

übernommen haben.<br />

Es sind dies: Franz Schwager,<br />

glück war ihnen wirklich nicht hold.<br />

Ernst Stegmann und unser jet- Mit 5 Gruppen und 17 Einzelfinallisten resp.<br />

ziger Vorturner Karl Ott, nota- total 19 Schützinnen und Schützen stellte<br />

bene alles noch aktive Turner. <strong>Balterswil</strong>-Ifwil erneut die grösste Nachwuch-<br />

Nach dem offiziellen Teil überstruppe. Mit viel Pech wurden 2 Goldmedailraschte<br />

uns Paul Flammer und<br />

seine Frau Romy mit einem feilen<br />

und eine weitere Bronze verpasst.<br />

nen Pilz-Risotto. Dazu gab es<br />

2 Wochen nach der Thurgauer Nachwuchs- vl: die grosse<br />

für jeden ein Steak. Wie es sich<br />

gehört, nach so einem anstrengenden<br />

OL mussten natürlich<br />

die Kehlen mehrmals durchgemeisterschaft<br />

trafen sich die 62 qualifizierten<br />

Gruppen, darunter auch 3 von <strong>Balterswil</strong>-Ifwil,<br />

aus den 7 Ostschweizerkantonen<br />

TG, AI, AR, GR, SH, SG und ZH in Chur<br />

<strong>Balterswil</strong>-ifwiler<br />

truppe mit Betreuer<br />

(auf dem Bild fehlen<br />

Kevin meinenberger<br />

und urs Feuz)<br />

spült werden.(Bier, Wein, Blö-<br />

zur Ausscheidung für den Schweizer Final<br />

terliwasser). Nach einer Essen-<br />

am 25. September in Zürich. <strong>Balterswil</strong>-Ifwil<br />

spause wurde der zweite Gang<br />

darf für sich in Anspruch nehmen, dass es<br />

serviert: Für jeden eine Wurst<br />

nur noch einem andern Verein gelang sich<br />

vom Grill! Auch der einarmige<br />

Pechvogel Alex half tatkräftig<br />

mit 3 Gruppen zu qualifizieren.<br />

mit. Der warme Sommerabend,<br />

Die Jungschützengruppe 1 mit Roger<br />

der Mondschein, die vielen<br />

Schilling, Ralph Schrackmann, David Stark<br />

Lichter auf den Tischen und<br />

und Markus Wallat konnte sich problemlos<br />

das Feuer liessen eine gemüt-<br />

für den Schweizerfinal qualifizieren.<br />

liche Stimmung aufkommen.<br />

Die Gruppe 2 mit Linda und Nicole Hollen-<br />

Um 23 Uhr machten sich die<br />

stein, Severin Hof und Kevin Meienberger<br />

ersten auf den Heimweg und<br />

fanden diesen auch ohne Karte.<br />

Herzlichen Dank allen, die<br />

schossen unausgeglichen und sind leider<br />

ausgeschieden.<br />

Die Jugendgruppe mit Corina Birch-<br />

links:<br />

Stefan Feuz, Cyrill Hof<br />

und noëlle Christen<br />

das gemütliche Fest organisiert<br />

haben.<br />

… und die Fortsetzung<br />

ler, Samira Thalmann und Stefan Feuz<br />

überzeugten und sind ebenfalls für den<br />

BRunO dER SCHWaGER<br />

Mit drei Gruppen am Ostschweizer Schweizerfinal qualifiziert.<br />

Gruppenmeisterschaftsfinal in Chur aRmin SCHillinG<br />

58 NBB 09/2010 NBB 09/2010 59<br />

Rückspiegel


Den Winter<br />

schon in Sicht ?<br />

Warum auch in die Ferne schweifen<br />

wenn das Gute liegt so nah!<br />

Die neue Wohlfühlmode ist da!<br />

Winter-Apéro<br />

am Samstag, 2. Oktober 2010<br />

von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />

Betty‘s Mode-Shop<br />

Stickereistrasse 15, <strong>Balterswil</strong><br />

• Textilreinigungsservice<br />

• Mode für Sie und Ihn<br />

Betty Gmür • Stickereistrasse 15 • 8362 <strong>Balterswil</strong><br />

Das Shoppingziel – Dorf <strong>Balterswil</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag - Freitag 14:00 - 18:00<br />

Freitag 09:30 - 11:00<br />

1. Samstag im Monat 10:00 - 16:00<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

071 971 50 60<br />

Huwiler AG | Aadorferstrasse 24 | CH-8362 <strong>Balterswil</strong> | Telefon: 071 971 17 42 | http://www.huwilerag.ch<br />

60 NBB 09/2010 NBB 09/2010 61<br />

Mode – die nonverbale Kommunikation<br />

Hauslieferdienst<br />

Festlieferungen<br />

Verkauf ab Rampe<br />

zu Discountpreisen


Wiederholung Rückenturnen<br />

Vorschau<br />

Der Damenturnverein <strong>Balterswil</strong> bietet in Zusammenarbeit mit der<br />

Thurgauischen Rheumaliga auch diesen Winter Rückenturnkurse an.<br />

Thema Rückenspezifisches Training für Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer.<br />

Übungen zum Dehnen und Kräftigen der Muskulatur.<br />

Kursleitung Annelies Bangerter, <strong>Balterswil</strong><br />

Kursort Rietwies-Turnhalle <strong>Balterswil</strong><br />

Kursbeginn Dienstag, 26. Oktober 2010, um 08:30h oder<br />

Mittwoch, 27. Oktober 2010, um 09:30h<br />

Kursdauer 8 Lektionen à 1 Stunde<br />

Kurskosten Fr. 70.-- pro Kurs und Teilnehmer (wird am ersten Kurstag eingezogen)<br />

Teilnehmer Die Teilnehmerzahl ist auf 12 bis max. 14 Personen beschränkt.<br />

Durchführung ab 10 Personen.<br />

Versicherung Ist Sache der Teilnehmer(innen)<br />

Anmeldung sofort an Annelies Bangerter, Schulstr. 1, 8362 <strong>Balterswil</strong>, 071 971 20 64<br />

Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, werden die Teilnehmer(innen)<br />

in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt.<br />

Auskunft Für weitere Auskünfte steht Annelies Bangerter gerne zur Verfügung.<br />

Bald ist es wieder soweit<br />

Der Kafi-Treff findet wieder statt.<br />

Am Dienstag 19. Oktober ab 1<strong>4.00</strong>–17.00<br />

im Kirchgemeindehaus Auenwies in <strong>Bichelsee</strong>.<br />

Möchten sie gerne einen feinen Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen.<br />

Verbringen sie gerne ein paar gemütliche Stunden in lockerer Runde<br />

Möchten sie gerne wieder mal eine Runde spielen, ein neues Spiel kennen lernen<br />

Schauen sie vorbei<br />

Der Treff ist für alle Alterkategorien gedacht.<br />

Für die Unkosten steht ein Kässeli bereit.<br />

62 NBB 09/2010 NBB 09/2010 63<br />

Vorschau<br />

Ausflug an den Pfäffikersee<br />

Montag, 20. September<br />

Treffpunkt 10:30 Uhr, Post <strong>Bichelsee</strong><br />

Fahrt mit Privatautos (Fahrgemeinschaften)<br />

nach Pfäffikon.<br />

Wir wandern nach Seegräben<br />

zur «Jucker Farmart»<br />

Dort werden wir uns nach Wunsch<br />

verköstigen, die Kürbissausstellung<br />

anschauen und anschliessend<br />

die Seerunde abschliessen.<br />

Die Wanderzeit beträgt 2 Stunden.<br />

Der Vorstand des Frauenvereins freut sich auf viele Teilnehmerinnen<br />

Anmeldungen nimmt ab sofort Margot Rechsteiner, mar.rech@bluemail.ch<br />

oder Tel. 071 971 24 51 entgegen, spätestens bis Donnerstag 16. September.<br />

Es gibt kein Verschiebedatum.<br />

Bei ganz schlechtem Wetter wird der Anlass unter obiger Tel. Nr. abgesagt.


64 NBB 09/2010<br />

Vorschau<br />

Vorschau<br />

25. und 26. September ab 10.00 Uhr<br />

!! Festwirtschaft im Zelt !!<br />

Spezielle Kürbisspeisen<br />

Geräuchertes aus dem Hausrauch<br />

Vielfältige Kürbis-Ausstellung<br />

„Grüens & Guets“ – Wagenladen<br />

!! Wir freuen uns auf Ihren Besuch !!<br />

Fam. Klemenz und Uschi Holenstein und Team<br />

Hauptstrasse 59, 8362 <strong>Balterswil</strong><br />

NBB 09/2010 65


66 NBB 09/2010<br />

FAIRDRUCK<br />

Druckerei Sirnach AG<br />

Kettstrasse 40<br />

8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 22<br />

Fax 071 969 55 20<br />

www.fairdruck.ch<br />

Internes Rangturnen<br />

Internes Rangturnen<br />

Vorschau<br />

Die Saison der Geräteriege <strong>Balterswil</strong><br />

neigt sich schon bald wieder dem Ende<br />

zu und wir möchten diese wie gewohnt<br />

mit unserem Internen Rangturnen abschliessen.<br />

Zeitplan<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Gruppenwettkampf<br />

16.00 – 16.30 Uhr<br />

Einzelwettkampf<br />

16.30 – 17.00 Uhr<br />

Rangverkündigung<br />

Im ersten Teil werden alle Turnerinnen in<br />

ausgelosten Gruppen gegeneinander antreten.<br />

Jede Turnerin muss an mindestens<br />

2 verschiedenen Geräten ihre Übung<br />

präsentieren. Diejenigen Turnerinnen der<br />

Kat.1-4, bzw. 5-7, welche im Gruppenwettkampf<br />

die höchsten 10 Einzelnoten<br />

erzielen, dürfen im Einzelwettkampf noch<br />

einmal gegeneinander starten und ihr<br />

Können an einem frei gewählten Gerät<br />

unter Beweis stellen.<br />

Samstag 2. Oktober 2010<br />

Samstag 13.30 – 2. ca. Oktober 17.30 Uhr 2010<br />

Turnhalle 13.30 – ca. Lützelmurg 17.30 Uhr<br />

Turnhalle Lützelmurg<br />

Die Geräteriege <strong>Balterswil</strong> freut sich,<br />

Sie an diesem Anlass willkommen zu<br />

heissen und dankt Ihnen jetzt schon für<br />

Ihre Unterstützung.<br />

OrtWir<br />

freuen uns, wenn Sie uns<br />

Turnhalle Lützelmurg in <strong>Balterswil</strong><br />

unterstützen und wir Sie bei uns<br />

Wir freuen uns, wenn Sie uns<br />

in der Halle begrüssen dürfen.<br />

unterstützen und wir Sie bei uns<br />

in der Halle begrüssen dürfen.<br />

NBB 09/2010 67


Ol-Woche vom 13. bis 17. September 2010<br />

Auf Postensuche in <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

Nächste Woche, vom 13. bis 17. September 2010 stehen in<br />

<strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> OL-Posten. Jedermann kann sich in<br />

der Traber-Turnhalle <strong>Bichelsee</strong> eine Karte schnappen und<br />

schon kanns losgehen mit dem Abenteuer.<br />

68 NBB 09/2010<br />

Auskunft<br />

Kilian Imhof<br />

Schulstr. 2<br />

<strong>Balterswil</strong><br />

071 971 44 47<br />

kilimhof@bluewin.ch<br />

oder<br />

Beat Imhof<br />

Zielwies<br />

<strong>Balterswil</strong><br />

071 970 08 38<br />

imhof@zielwies.ch<br />

Vorschau<br />

Von Montag bis Freitag stehen OL-Parcours<br />

für jedermann zur freien Benützung zu Verfügung.<br />

Im Foyer der Tunhalle liegen die<br />

Karten auf, in welchen auch bereits<br />

die Strecken eingetragen sind und<br />

so das Auffinden der Kontrollposten<br />

erleichtern sollen.<br />

Die Absolvierung der Parcours ist also die<br />

ganze Woche über möglich.<br />

Am Mittwoch und Freitagabend, 15. und 17.<br />

September werden die Kontrollposten mit<br />

einem elektronischen Quittungssystem bestückt,<br />

welches die Suche nach den Posten<br />

noch spannender macht.<br />

Startmöglichkeiten mit diesem System<br />

sind am 15. und 17. September<br />

zwischen 17 und 19 Uhr. Auf<br />

Vereinbarung werden für Gruppen<br />

und Vereine auch andere Startzeiten<br />

ermöglicht.<br />

Strecken<br />

- eine kurze Einsteigerstrecke in und um<br />

das Areal der Schulanlage Traber in <strong>Bichelsee</strong><br />

- eine mittlere Strecke vornehmlich in bebautem<br />

Gebiet nördlich der Hauptstrasse<br />

Höfli – Zentrum <strong>Balterswil</strong> mit ca. 4 km<br />

- eine längere Strecke in Flur und Wald im<br />

Gebiet <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>-Loh-Kienberg<br />

mit ca. 6 km<br />

Die Strecken führen entlang von Strassen<br />

und Wegen, der Schwierigkeitsgrad ist einem<br />

breiten Publikum angepasst, so dass<br />

auch Anfänger die Kontrollposten finden<br />

werden..<br />

Vorschau<br />

Einladung an die ganze Bevölkerung<br />

Empfang der Schützinnen und Schützen<br />

Zwei Vereine, die SG <strong>Bichelsee</strong>-Itaslen<br />

und die SG <strong>Balterswil</strong>-Ifwil, beteiligten<br />

sich sehr erfolgreich am Eidgenössischen<br />

Schützenfest in Aarau.<br />

Eine schöne Tradition, die TeilnehmerInnen<br />

mit Fahnen und Trompeten zu empfangen<br />

und zum Festplatz zu begleiten, findet<br />

am 18. September 2010 statt. Dazu sind<br />

die ganze Bevölkerung und natürlich alle<br />

Vereine herzlich eingeladen. Die Vereine<br />

werden gebeten, ihre Vereinsfahne an den<br />

Empfang mitzubringen. Die kleine Begrüssungsfeier<br />

startet am 18. September um<br />

18.30 Uhr bei der Halle des Spritzwerks<br />

Ernst Mayer in <strong>Bichelsee</strong>. Die Feierlichkeiten<br />

beginnen mit einem gemeinsamen<br />

Marsch zu den Klängen der Musikgesellschaft<br />

Eintracht <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> bis<br />

Samstag, 18. September, 18:30 uhr<br />

zum Innenhof des Oberstufenzentrums<br />

Lützelmurg. Begrüssungsworte, Bekanntgabe<br />

der Rangierungen, musikalische Umrahmung<br />

durch die Musikgesellschaft und<br />

überleiten zu einem kleinen Apéro runden<br />

den Empfang in der <strong>Gemeinde</strong> ab.<br />

(Bei sehr schlechter Witterung findet der<br />

Empfang in der Turnhalle statt.)<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> und<br />

die Schützenvereine freuen sich auf ihre<br />

Teilnahme.<br />

CindY FinStERWald, RESSORt SiCHERHEit, FREiZEit<br />

& KultuR<br />

Zeitplan<br />

Besammlung 18.15 Uhr<br />

Offizieller Beginn 18.30 Uhr<br />

Dussnang Tel. 071 977 15 82<br />

<strong>Balterswil</strong> Fax 071 977 22 80<br />

M. Zuber Holzbau AG<br />

www.zuber-holzbau.ch<br />

Holzbaulösungen und Ausführung vom Fachmann<br />

wir beraten Sie gerne<br />

• Holzkonstruktionen • Innenausbau • Isolationen • Treppenbau • Immobilien<br />

NBB 09/2010 69


Gartenhaag Schlusspunkt<br />

FOtO: SilVia WullSCHlEGER<br />

Schon mal gewebschtämpt? (teil 2 und Schluss)<br />

Als inzwischen registrierter Webstamper wird mein Markenverbrauch auf dem Postcheckkonto<br />

abgerechnet. Obwohl ich seit Jahren ein Postcheckkonto habe, kann<br />

man nicht einfach Webstamper werden. Mir ist klar warum; in den AGB‘s steht, dass<br />

man mit einer Weitergabe der Adressdaten für allfällige Sponsoren einverstanden<br />

sein muss, ihnen auch? Da alle Zusagen Maus-clickisch vonstatten gehen, kann der<br />

Passus nicht gestrichen werden. Im Klartext heisst dies dass die Post meine Adressen<br />

an Dritte verhökert.<br />

Die Webstamperei hat dennoch Vorteile, dachte ich. Das Beste: endlich kann ich zum<br />

Beispiel Bücher bis 1000 Gramm und 5 Zentimeter Dicke für CHF 3.60 versenden.<br />

Dachte ich, bis ich die erste Marke dazu drucken will. In der Preisliste finde ich die<br />

Position einfach nicht. Erneut wieder die Gratisnummer 0800 88 88 88, wieder 2x<br />

die 5 ohne das Wunschkonzert anhören zu müssen. Sofort bin ich mit einer netten<br />

Dame verbunden. Mein Problem begreift sie schnell, sie sucht in den Unterlagen und<br />

erklärt mir, dass ein Maxibrief für CHF 3.60 schon bis 5 cm dick, aber dann nur 250<br />

Gramm schwer sein könne! Das ist nun die Posttarif-Perversion im Quadrat – mit<br />

dieser Bedingung ist es eigentlich nur noch möglich, Styropor zu versenden.<br />

Mit den allgemeinen Webstamp-Geschäftsbedingungen werden Sie feststellen, dass<br />

immer der Nutzer, sprich Kunde, der Idiot bleibt, falls genau gelesen. Nebst diversen<br />

Fußschlingen und Fehlern, für die immer der Nutzer haftet, haben diese Marken auch<br />

ein Verfalldatum! Ich wünsche viel Spass in der lustigen, elektronisch kreativ gestalteten<br />

neuen Welt!<br />

Eigentlich müssten die Poststellen den digitalen Kram für Ihre Kunden abwickeln, das<br />

wäre kundenfreundlich. Aber das will die Post gar nicht sein. Die verramscht lieber<br />

Fussballmännchen, Kuschelviecher und dergleichen oder bewährt sich allenfalls noch<br />

als Geldwäscherei, während das ursprüngliche Kerngeschäft teuer verblödet!<br />

daniEl GERmann<br />

Wenn schon nicht als «Böse» wollen die <strong>Balterswil</strong>er turnerfrauen in Frauenfeld auf andere Weise<br />

im mittelopunkt stehen - was ihnen zu gelingen scheint.<br />

70 NBB 09/2010 NBB 09/2010 71


Neus us <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> – Ausgabe 220 - 09/2010<br />

Veranstaltungen<br />

September 2010<br />

Sa 11.09. 09:30 Senioren + Politstamm CVP Ortspartei<br />

Sa 11.09. 13:30 Reptilien-Tag, ab Forsthof Oberwangen NaturPlus Fischingen<br />

Sa 11.09. Faustballtunrier TSV/Männer TSV <strong>Bichelsee</strong><br />

Fr-So 10.09.-12.09. Hochzeitsmesse bei Vicina<br />

Do 16.09. 19:45 Ausbildung Zug 2 Feuerwehr<br />

Fr 17.09. 09:00 Fraue(Z)Morge mit Daniela Albus Frauenfrühstückteam<br />

Fr 17.09. 19:30 Neuzuzüger Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Sa 18.09. 09:30 Krea - auch für Teenies KreAtelier<br />

Sa 18.09. 19:00 Segnungs- und Salbungsgottesdienst Evang. Kirchgemeinde<br />

Sa 18.09. 13:30 Endschiessen SG <strong>Bichelsee</strong>-Itaslen<br />

Sa 18.09. 17:00 Fiire mit de Chliine evang.Kirche Kirchgemeinden<br />

Sa 18.09. 18:30 Empfang vom Eidg. Schützenfest Vereinsgemeinschaft<br />

So 19.09. 10:30 Eidg. Bettag Kirchgemeinden<br />

Mo 20.09. Besuch Kürbisausstellung in Seegräbern Gemeinnütziger Frauenverein<br />

Mi 22.09. 09:00 Mütter- und Väterberatung & Mütter- & Väterberatung<br />

Mi 22.09. 09:00 Chrabbeltreff, kath. Pfarrhaus <strong>Bichelsee</strong><br />

Mi 22.09. 19:45 Ausbildung Atemschutz Feuerwehr<br />

Do 23.09. 19:00 Vollmond-Treff Historischer Verein<br />

Do 23.09. 19:00 Herbst-Apéro Happy Socks<br />

Fr-So 24.09.-26.09. Abstimmung; Bund & Kantone Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Sa 25.09. Tuttwiler-Stafette TSV <strong>Bichelsee</strong><br />

Sa 25.09. 13:30 Rietpflege, ab Forsthof Oberwangen NaturPlus Fischingen<br />

So 26.09. 10:00 Erntedank (Familiengottesdienst) Kath. Kirchgemeinde<br />

Sa-So 25.09.-26.09. 10:00 <strong>Balterswil</strong>er Kürbisfest<br />

Oktober 2010<br />

Fr 01.10. 19:45 Hauptübung / Schlussabend Feuerwehr<br />

Sa 02.10. 13:30 Internes Rangturnen, Turnhalle Lützelmurg Geräteriege <strong>Balterswil</strong><br />

Sa 02.10. 13:30 Wiesenpflege, ab Forsthof Oberwangen NaturPlus Fischingen<br />

Sa 02.10. 14:00 Eröffnung, Werkstattbesichtigung McSands Motor Shop<br />

Sa 02.10. 09:00 Winter-Mode-Apéro Betty‘s Mode-Shop<br />

Sa 02.10. 09:30 Krea - auch für Teenies KreAtelier<br />

Sa 02.10. 13:30 Endschiessen und Abendessen in Aadorf SG <strong>Balterswil</strong>-Ifwil<br />

Sa 02.10. 19:00 15-Jahr-Jubiläum mit Raclette & Tanzshow Rock‘n‘Roll Club «Rocksliders»<br />

So 03.10. 10:30 Voreucharistische Kinderfeier Kath. Kirchgemeinde<br />

Di 05.10. Modeschmuck Kurs Frauengemeinschaft<br />

Fr 08.10. 11:45 Senioren Mittagstisch Mittagstisch-Team<br />

Schulferien<br />

11.10.-24.10. Herbstferien VSG<br />

Entsorgung<br />

Mo 13.09. Häckseldienst<br />

Do 30.09. Papier- & Kartonsammlung<br />

Mo 04.10. Häckseldienst<br />

Do 07.10. Metallsammlung <strong>Bichelsee</strong><br />

• Termine und weitere <strong>Gemeinde</strong>news sind jederzeit abrufbar unter: www.bichelsee-balterswil.ch

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