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Und jetzt? … Direkt zum Fachmann! reparieren ... - Seeclub-Biel

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Liebe Mitglieder<br />

«Erstens kommt es anders, <strong>…</strong> »<br />

Aus dem Jahresprogramm wisst Ihr,<br />

dass die Schweizermeisterschaftsfeier<br />

wegen der am selben Wochenende<br />

stattfindenden Braderie<br />

wie bereits letztes Jahr eine Woche<br />

später, am 9. Juli, im Bootshaus<br />

stattfinden sollte.<br />

Am Abend des 9. Juli findet nun<br />

aber in Berlin das Endspiel der Fussball-Weltmeisterschaft<br />

2006 statt.<br />

Deshalb feiern wir die Teilnehmer<br />

der Schweizermeisterschaften entgegen<br />

dem Jahresprogramm am<br />

Sonntag-Abend, 2. Juli, in unserem<br />

Braderie-Festzelt auf dem Brunnenplatz.<br />

Bitte beachtet die Anmeldefrist.<br />

Ich bin sicher, dass Ihr mit Eurem<br />

zahlreichen Erscheinen unseren<br />

hoffentlich erfolgreichen Regattierenden<br />

einen würdigen Empfang<br />

bereiten werdet (der 2. Juli ist an<br />

der Fussball-WM spielfrei!).<br />

Wie Ihr längst bemerkt habt, hat<br />

die an der Generalversammlung<br />

provisorisch angekündigte Clubversammlung<br />

<strong>zum</strong> Thema «Ausgliederung<br />

Servicebereich» bislang nicht<br />

stattgefunden. Der Vorstand ist zur<br />

Zeit immer noch bemüht von den<br />

zuständigen Stellen verbindliche<br />

Auskünfte zur Thematik einzuholen,<br />

was aus verschiedenen Gründen<br />

mehr Zeit in Anspruch nimmt,<br />

als ursprünglich erhofft.<br />

Das wichtigste Wochenende des<br />

Jahres für unseren <strong>Seeclub</strong> steht<br />

am 1./2. Juli bevor: Bitte helft mit<br />

an der Braderie ein erfreuliches Ergebnis<br />

zu erzielen und unterstützt<br />

lautstark unsere Regattamannschaft<br />

an den gleichzeitig stattfindenden<br />

Schweizermeisterschaften auf dem<br />

Rotsee in Luzern!<br />

Ich bin zuversichtlich, dass wir ein<br />

in beiderlei Hinsicht erfolgreiches<br />

Wochenende vor uns haben.<br />

Beat Howald (Präsident)<br />

Editorial<br />

In diesem Heft Seite<br />

Editorial 3<br />

Clubnews 02/06 3<br />

Regatta<br />

Trainingslager Bellecin 4<br />

Juniorenregatta München 7<br />

Impressionen der Regattas<br />

Lauerz, Küssnacht, Cham 11<br />

Fitness<br />

Wanderfahrt Masuren 12<br />

Trainingszeiten 13<br />

Clubleben<br />

Gratulation Geburtstage 17<br />

Rückblick von Thomas von Burg 20<br />

Jahresprogramm 25<br />

Auf dem heissen Rollsitz<br />

Hans Pfäuti 29<br />

Vorstand 30


Westwindien und Mostindien in Bellecin<br />

Reisen in den Westen bergen für<br />

uns Einwohner des Ostens seit jeher<br />

eine besondere Faszination. So<br />

auch, wenn man als Thurgauer (ja<br />

genau, ich bin kein St. Galler<strong>…</strong>!)<br />

mit dem <strong>Seeclub</strong> <strong>Biel</strong> nach Bellecin<br />

ins Ostertrainingslager fährt. Allerdings<br />

haben hier Rorschacher Ruderer<br />

wohl schon früher erhebliche<br />

Vorarbeit geleistet. So blieben der<br />

sonst jenseits von Winterthur obligate<br />

Spruch «Aha, Sanggallä<strong>…</strong>!»<br />

und die routinierte Antwort «Nei,<br />

Tuurgau...!» für einmal aus.<br />

Egal wo, der Trainingsalltag sieht<br />

wohl in jedem Trainingslager ähnlich<br />

aus: Man rudert viel, die älteren<br />

erzählen Helden- und Räubergeschichten<br />

und die jüngeren produzieren<br />

sie. Daneben wird gegessen,<br />

geschlafen, das Wetter beobachtet<br />

und die Restsockenmenge bis zur<br />

Heimreise berechnet. So auch in<br />

4<br />

Bellecin. Wo aber sonst ist es üblich,<br />

dass sich der Clubpräsident<br />

höchstpersönlich zu Neumitgliedern<br />

ins Boot setzt? Egal, ob zur<br />

Überprüfung meiner Ruderkenntnisse<br />

zwecks Green-Card-Abklärung,<br />

als Willkommensgeste oder<br />

ganz einfach durch ein Machtwort<br />

der Trainerin.<br />

Während dieser Woche bot sich<br />

mir auch endlich einmal die Gelegenheit,<br />

den stets modisch auftretenden<br />

<strong>Biel</strong>er, dessen früher noch<br />

wallendes Haar und immer zeitgemässe<br />

Brille uns Rorschacher<br />

Junioren schon vor langer Zeit im<br />

Rotseezentrum aufgefallen waren,<br />

näher kennen zu lernen. Dabei<br />

stellte ich fest, dass auch er der<br />

oben erwähnten Tradition von Helden-<br />

und Räubergeschichten folgt<br />

und dass nicht nur Lehrer, sondern<br />

auch Optiker nach Feierabend geis-<br />

tig mit ihrer Kundschaft beschäftigt<br />

sind. Erzählte mir Urs Brassel doch<br />

am Frühstückstisch, gezeichnet von<br />

einer unruhigen Nacht, wie er im<br />

Traum eine unzufriedene Linsenträgerin<br />

auf Skis verfolgen musste.<br />

Auch eine weitere Person, die mir bis<br />

anhin vor allem aus Resultatblättern<br />

und Startlisten bekannt war, lernte<br />

ich besser kennen. Zudem bot sich<br />

mir dank Rolandas Kazlauskas die<br />

Möglichkeit, meine Englischkenntnisse<br />

aufzufrischen und festzustellen:<br />

«Sie sind wirklich so schlecht!»<br />

Unter dem derzeit (<strong>zum</strong>indest im<br />

Thurgau) sehr aktuellen Motte:<br />

«Eine Fremdsprache genügt!» liessen<br />

wir deshalb das Französisch<br />

beiseite und bewiesen dafür im<br />

Englischen um so grössere Fantasie<br />

und Originalität. «Oh Rolandas, i’m<br />

so heiss!» bedeutet nichts anderes,<br />

als dass das Aufwärmtraining abge-<br />

Regatta<br />

schlossen werden könnte und wenn<br />

Urs Brassel noch im «driving-room»<br />

vorbeischaut, so riecht es dort nicht<br />

nach Benzin, sondern nach Socken,<br />

die <strong>zum</strong> Trocknen aufgehängt wurden.<br />

Rolandas war es auch, der als<br />

erster den grundlegenden Unterschied<br />

zwischen zwei französischen<br />

Biskuit-Sorten feststellte. Während<br />

die eine Sorte nach dem Verzehr die<br />

nötige Energie fürs Training bereit<br />

stellt, sublimiert die zweite Sorte<br />

fast unmittelbar nach dem Kauen.<br />

In der richtigen Dosis und in Kombination<br />

mit der Bett-Liegeordnung<br />

«Kopf an Fuss», befördert dies den<br />

stärksten <strong>Biel</strong>er ins Reich der Träume.<br />

(gell Torsten!)<br />

Mehr zur Sparte Räubergeschichten<br />

beigetragen haben zwei <strong>Biel</strong>er Junioren,<br />

die aus Gründen des Personenschutzes<br />

nicht namentlich erwähnt<br />

werden. Ein grosser blonder und ein


kleiner mit Mütze hätten das französische<br />

Telefonsystem unvorteilhaft<br />

beeinträchtigt. Ob das lädierte<br />

Telefon lediglich ein bisschen heiss<br />

lief oder ob die angebliche Zeugin<br />

lediglich die Personalien von zwei<br />

<strong>Biel</strong>er Jungs wollte, konnte nie ganz<br />

geklärt werden. Die Ermittlungen<br />

wurden eingestellt.<br />

So endete die Woche in Bellecin als<br />

eine gelungene Trainingswoche mit<br />

vielen Eindrücken auf und neben<br />

dem Wasser.<br />

Als Mitglied eines kleinen Clubs mit<br />

einer noch kleineren Regattaabteilung,<br />

bin ich beeindruckt vom Engagement,<br />

mit welchem im <strong>Seeclub</strong><br />

<strong>Biel</strong> Regattasport betrieben und unterstützt<br />

wird. Sei dies von der Trainerin<br />

Anne-Marie und ihrer Crew,<br />

vom Vorstand, von hilfsbereiten<br />

Eltern und natürlich von den Ath-<br />

leten und Athletinnen. Ich bin froh,<br />

auch ein Stück davon profitieren<br />

zu dürfen und freue mich auf jedes<br />

Training in oder mit <strong>Biel</strong>.<br />

Tim Eichmann<br />

Clubnews 02/06 5<br />

Regatta<br />

Das harte Training wird belohnt: Siegerehrung des Doppelvierers (Schöchlin, Brunner,<br />

Nussbaum, Bachmann, Rgm. mit SC Thun) und die ersten Medaillien für den Doppel-<br />

zweier mit Niko Helbling und Patrik Howald.


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Internationale Juniorenregatta in München 6./7. Mai 2006<br />

Wir durften mit dem Junioren Nationalkader<br />

an der internationalen<br />

Juniorenregatta in München teilnehmen.<br />

Also fuhren wir am Freitagmorgen,<br />

5. Mai nach München.<br />

Ich war in einem Doppelzweier gemeldet,<br />

mit Isabelle Berchtold vom<br />

<strong>Seeclub</strong> Luzern. Für uns beide war<br />

dies das erste internationale Erlebnis<br />

und wir waren auch dementsprechend<br />

aufgeregt<strong>…</strong><br />

Was mich dort erwartete, übertraf<br />

jede Vorstellung von mir!<br />

Die Regatta wurde auf dem Olympiaruderbecken<br />

durchgeführt, welches<br />

ziemlich genau 2km lang, und<br />

8 Bahnen breit ist. Uns Schweizern<br />

wurde eine Bootshalle zur Verfügung<br />

gestellt, in der Halle nebenan<br />

«hausten» die Spanier...<br />

Im Zielbereich war ein riesen Zelt<br />

aufgebaut, in dem wir das ganze<br />

Wochenende grosszügig verpflegt<br />

wurden.<br />

Am Freitag bezogen wir nach einem<br />

ersten Training und dem Mittagessen<br />

unsere Hotelzimmer. Wir waren<br />

im Telecom Bildungszentrum untergebracht,<br />

welches ca. 15 Minuten<br />

(mit dem Auto) von der Regattastrecke<br />

entfernt war.<br />

Welch eine Überraschung! Da ich<br />

mir eher das Rotseecenter und einfache<br />

Kost aus der Trainingstasche<br />

gewohnt bin, beeindruckte mich<br />

diese Unterkunft und das Frühstücksbuffet<br />

umso mehr.<br />

Isabelle und ich hatten unseren<br />

Vorlauf am Samstag als erste. Um<br />

08:00 Uhr<strong>…</strong><br />

Der Start hat mich von Allem am<br />

meisten beeindruckt. Das Startkommando<br />

erfolgte nämlich nicht<br />

nur durch das bekannte «Attention<br />

Go!». Vor jedem Boot leuchtete zuerst<br />

eine rote Ampel auf, die dann<br />

plötzlich auf grün wechselte. Nun<br />

ging’s los...<br />

Es gab im Vorlauf 6 Serien bei den<br />

Juniorinnen Doppelzweier. Die Sieger<br />

jeder Serie qualifizierten sich<br />

für den A-Final, das zweitplatzierte<br />

Boot konnte im B-Final noch einmal<br />

an den Start gehen. Alle Anderen<br />

schieden aus.<br />

Staunend und unbeschwert gingen<br />

Isabelle und ich an den Start und<br />

kämpften mit der Konkurrenz aus<br />

ganz Europa.<br />

Wir waren alle sehr überrascht, dass<br />

wir den 2. Platz erreichten, und somit<br />

am Nachmittag im B-Final teilnehmen<br />

konnten!<br />

Katja und Tamara, unsere Kolleginnen<br />

aus dem Kader (Richti/Wädi,<br />

Clubnews 02/06 7<br />

Regatta<br />

Rorschach), wurden in ihrer Serie<br />

auch 2. und so trafen wir im B-Final<br />

aufeinander.<br />

Zwischen dem Vorlauf und dem<br />

B-Final besuchten wir nach Anweisung<br />

unseres Trainers, Markus Gier,<br />

die Physiotherapeutin in ihrem<br />

Zelt. Karin fährt ziemlich oft mit<br />

den Schweizer Ruderern an eine<br />

Regatta. So z.B. immer nach München<br />

und an die Junioren-WM. Im<br />

Zelt massierte und lockerte sie uns<br />

die Beine, damit wir für das zweite<br />

Rennen wieder in Form waren.<br />

Um 13:00 Uhr galt es dann wieder<br />

ernst. Isa und ich liessen uns von<br />

dem starken Gegenwind nicht beirren<br />

und fanden uns konzentriert<br />

am Start ein. Auf der Bahn neben<br />

uns, unsere Kaderkameradinnen<br />

und Favoritinnen für diesen Lauf.


Die Ampel sprang auf grün und wir<br />

legten los!<br />

Isa und ich zogen strickte unser besprochenes<br />

Rennprogramm durch<br />

und ich war mehr als überrascht,<br />

als ich hinter uns zwei Boote wahrnahm.<br />

Nach 3⁄4 der Rennstrecke<br />

wagte ich einen genaueren Blick aus<br />

dem Boot und sah mit Verblüffung<br />

die roten SUISSE Einteiler von Katja<br />

und Tamara aufleuchten...<br />

Schlussendlich überquerten wir die<br />

Ziellinie als drittes Boot und nach<br />

uns folgten Katja und Tamara. Auch<br />

dieses Rennen war uns also geglückt<br />

und wir liessen uns das Mittagessen<br />

schmecken.<br />

Der Tag war jedoch für Isa und mich<br />

noch nicht gelaufen, denn auf uns<br />

wartete ein drittes Rennen. Ein Serienrennen<br />

im Doppelvierer mit den<br />

anderen zwei Kolleginnen aus dem<br />

8<br />

Kader. Angelina aus Belvoir Zürich<br />

und Evelyne aus Vesenaz.<br />

Nach erst 2 Trainings in dieser Besatzung,<br />

noch stärkerem Gegenwind<br />

als am Mittag und bereits zwei Rennen<br />

in den Beinen konnten wir nicht<br />

allzu viel erwarten. An Motivation<br />

fehlte es allerdings nicht!<br />

So freuten wir uns doch darüber,<br />

dass wir wenigstens die Spanierinnen<br />

hinter uns liessen.<br />

Am Sonntag hatten Isabelle und ich<br />

nur ein Serienrennen im 2er zu bewältigen.<br />

Da der Start nicht so früh erfolgte,<br />

konnten wir das Frühstücksbuffet<br />

diesmal ausgiebiger geniessen!<br />

Ich glaube, im grossen und ganzen<br />

waren die Trainer zufrieden mit den<br />

Resultaten und es war für alle ein<br />

beeindruckendes und spannendes<br />

Wochenende!<br />

Ich werde dieses super Erlebnis sicher<br />

nicht so schnell vergessen und<br />

bin dankbar, dass ich die Möglichkeit<br />

hatte, all dies zu erleben!<br />

Lea Schläppi<br />

Hier möchte ich noch die Leute erwähnen,<br />

welche alle dabei waren:<br />

Christian Stofer (Sportliche Leitung<br />

Junioren-Kader), Walter Zürcher<br />

(Delegationsleitung), Christoph<br />

Bruckbach (J+S Verbandscoach),<br />

Karin Burri (Physiotherapeutin),<br />

Markus Gier (Trainer von uns Juniorinnen),<br />

Michael Erdlen und Kirsten<br />

Stich (Trainer der Junioren),<br />

Camille Codoni (Trainer von Belvoir<br />

Zürich), Geri Orthaber (Trainer von<br />

Stansstad), Bruno Schnyder (Trainer<br />

von Chantal W.), Stefan Fabian<br />

(Trainer von Lugano), Frank Rogall<br />

(Trainer von GC Zürich)<br />

Regatta<br />

Junioren:<br />

Reto Amstad, Patrick Zeller, Emanuel<br />

Hoppenstedt, Adrian Naunheim,<br />

Michael Schmid, Alessandro Inderbitzin,<br />

Matteo Franchini, Samuel<br />

Annen, Damien Maréchal, Lucas<br />

Tramèr, Jérémy Maillefer, Martin<br />

Leu, Alain Luck, Manuel Luck, Raoul<br />

Maag<br />

Juniorinnen:<br />

Tamara Urech, Katja Hauser, Angelina<br />

Casanova, Evelyne Lauchli,<br />

Chantal Weibel, Isabelle Berchtold,<br />

Lea Schläppi<br />

Lea Schläppi


Isabelle und ich im Rennen<br />

Der Zieleinlauf im Olympiaruderbecken<br />

Clubnews 02/06 9<br />

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Impressionen der Regattas Lauerz, Küssnacht, Cham<br />

1. Vierer ohne 17/18 Jahre<br />

5. Torsten gewinnt in Lauerz<br />

1<br />

5 6<br />

2. Stefan Hauke im Rennen<br />

6. Doppelzweier 13/14 Jahre<br />

3. Anne-Marie bringt Lea auf‘s Wasser<br />

7. Laura Borner vor dem ersten Skiff-Rennen<br />

Clubnews 02/06 11<br />

Regatta<br />

2 3 4<br />

7 8<br />

4. Rennbesprechung mit Trainerin Kaja<br />

8. Besprechung vor dem ersten Rennen


Polen ist eine Reise wert!<br />

Bevor der ausführliche Bericht im<br />

nächsten Clubheft erscheint, hat Peter<br />

Mosimann ein Kurzbeschrieb mit einigen<br />

Fotos zusammengestellt.<br />

Die diesjährige Wanderfahrt führte<br />

in die Masuren:<br />

1. Tag:<br />

<strong>Biel</strong> – Zürich (SBB) – Zürich – Warschau<br />

(SWISS) – Warschau – Gizycko<br />

(3 Kelinbusse) – Bootsübernahme (4<br />

Holzboote, 1 Plastikboot) – Hotelbezug<br />

(Teresa) in Marcinova Wola.<br />

2. Tag:<br />

Verschiebung der Boote nach Marcinova<br />

Wola und verkürzter Seekehr<br />

wegen heftigen Regengüssen und<br />

starkem Wind.<br />

3. Tag:<br />

Rudern nach Gizycko – Marsch durch<br />

sehr engen Kanal, weiterfahrt via Löventinsee<br />

<strong>zum</strong> Bootsstandort DRV<br />

12<br />

(Gizycko). Rückfahrt per Bus nach<br />

Marcinova Wola.<br />

4. Tag:<br />

Verschiebung nach Gizycko per BUS:<br />

Rudern über den Löwentinsee – Rydzewo<br />

– Salpia (Lunch im Freien) – Jora<br />

Mala – Verschiebung per Busse nach<br />

Ruciane Nida (Hotel Nidzki).<br />

5. Tag:<br />

Rückfahrt zu den Booten in Jora Mala:<br />

Ruderfahrt über Nikolajken nach Ruciane<br />

Nida (Hotel Nidzki). Boote lagern<br />

vor dem Hotel.<br />

6. Tag:<br />

Rudertour auf dem Niedersee bis <strong>zum</strong><br />

Seeende. Jaskowo: Wunderschöner<br />

Sandstrand und feinem Lunch: Rückrudern<br />

in 2 Etappen: bis Czapla (3<br />

Boote) bis Ruciano Nida (Hotel Nidzki)<br />

(2 Boote). Abriggern, verladen der<br />

Boote auf Hänger.<br />

7. Tag:<br />

Verschieben des Tross nach Pisz – Kar-<br />

wik: Einwassern vor Schleuse – Ruderfahrt<br />

in den Roschsee – Teilrundfahrt<br />

auf dem See – Auswassern in Pisz<br />

(Johannisburg) bei der Kol. Pisz: Abriggern<br />

und Rückfahrt nach Ruciani<br />

Nida (Hotel Nidzki).<br />

8. Tag:<br />

Rücktransport der Boote nach Gizycko,<br />

Bootsretablierung, Abgabe der Boote.<br />

Rückfahrt nach Warschau (Warszawa)<br />

ins Novotel Centrium – Busrückgabe:<br />

Nachtessen im freien Ausgang.<br />

9. Tag:<br />

geführte Stadtrundfahrt; Verschiebung<br />

auf den Flugplatz. Rückflug Warschau<br />

– Zürich (SWISS) – Zürich – <strong>Biel</strong><br />

(SBB).<br />

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März bis<br />

Oktober<br />

März bis<br />

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28.3.06 bis<br />

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Die Programme und Einschreibe-Listen sind frühzeitig im Bootshaus angeschlagen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,<br />

sich per Telefon oder E-Mail bei der Verantwortlichen der Fitnessrudernkommission an<strong>zum</strong>elden:<br />

Telefon Privat: 032 323 66 91, Mobil 079 639 21 69, E-Mail: fbionda@bluewin.ch<br />

Clubnews 02/06 13<br />

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Clubnews 02/06 15


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Clubnews 02/06 17


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Rückblick von Thomas von Burg auf<br />

sieben Jahre <strong>Seeclub</strong>-Präsidium<br />

Anlässlich der Generalversammlung<br />

des <strong>Seeclub</strong>s vom 27. Januar<br />

2006 blickte Thomas von Burg<br />

auf seine sieben jährige Präsidentschaftszeit<br />

zurück. Seine<br />

Einsichten fasste er in sieben<br />

Thesen zusammen, welche wir<br />

nachfolgend in gekürzter Form<br />

publizieren.<br />

1 Jugendförderung<br />

Es ist Aufgabe der Sportvereine,<br />

jungen Menschen eine sinnvolle<br />

Freizeitbeschäftigung zu bieten.<br />

Dabei sind die besten Vermittler<br />

die bestehenden Mitglieder. Sie<br />

müssen Ambassadoren für unseren<br />

Sport sein. Nach einer gewissen<br />

Einführungszeit von maximal zwei<br />

Jahren sind die Jugendlichen zu<br />

einem gezielten Training anzuhalten.<br />

Denn ohne dieses gibt es keinen<br />

sportlichen Erfolg. <strong>Und</strong> ohne<br />

20<br />

sportlichen Erfolg verlassen uns die<br />

Neuruderer/-innen bald wieder.<br />

Rudern ist nicht wie Wakeboarden,<br />

snöben oder Rollbrettfahren<br />

eine Fun-Sportart. Der Fun beim<br />

Rudern ist der sportliche Erfolg.<br />

2 Betreuung<br />

Pedalo-Rennen sind nicht die ideale<br />

Vorbereitung für ein Rennen.<br />

Eine gute Betreuung vor, während<br />

und nach den Regatten ist zwingend.<br />

Dass aber vor dem Rennen<br />

keine Glacé gegessen werden sollte,<br />

dafür braucht es keinen Trainer,<br />

dies sollte auch ein Fünfzehnjähriger<br />

wissen. Trainer brauchen wir,<br />

selbstständiges Denken und Eigenverantwortung<br />

der Regattierenden<br />

aber auch.<br />

3 Freundschaften<br />

Rudern verbindet, selbst «Erzfein-<br />

de» können dank dem Rudersport<br />

Freunde werden. Tausende Kilometer<br />

gemeinsam in einem Boot<br />

zu rudern, ohne Möglichkeit abzuhauen<br />

– diese Nähe hält man nur<br />

aus, wenn man sich gegenseitig<br />

respektiert und aufeinander Rücksicht<br />

nimmt.<br />

4 Erfahrung und Toleranz<br />

Erfahrung ist viel, aber nicht alles.<br />

Mit der Wahl von mir als Präsident<br />

nach nur fünf Jahren Vereinszugehörigkeit<br />

habt ihr neben Mut auch<br />

Toleranz bewiesen - beides Eigenschaften,<br />

die für einen erfolgreichen<br />

Verein zwingend sind.<br />

5 Der heutige Erfolg ist kein<br />

Garant für den morgigen<br />

Die bewegte Geschichte des <strong>Seeclub</strong>s<br />

zeigt es exemplarisch: Jeder<br />

Verein hat seine guten und schlech-<br />

Clubleben<br />

ten Zeiten. Ständige Bemühungen<br />

für die Akquisition von Neumitgliedern,<br />

eine langfristige Planung mit<br />

einem gelebten Leitbild, Konstanz<br />

in der Führung und im Trainerteam,<br />

ein starker Wille für sportlichen<br />

Erfolg sowie eine gesunde<br />

finanzielle Basis verringern jedoch<br />

die Risiken.<br />

6 Finanzen<br />

Nicht die Einnahmen eines Vereins<br />

sind wichtig, sondern die Ausgaben.<br />

Die Ausgaben haben sich<br />

immer nach den Einnahmen zu<br />

richten. Sponsorengelder, Gönnerbeiträge,<br />

Spenden oder auch Zuwendungen<br />

der öffentlichen Hand<br />

dürfen wir nicht als selbstverständlich<br />

hinnehmen. Zu allen Geldgebern<br />

ist deshalb Sorge zu tragen.<br />

Jeder Franken ist willkommen und<br />

muss sorgfältig ausgegeben wer-


den. Rücktritte von Gönnern oder<br />

Sponsoren sind zu akzeptieren. Wir<br />

sind ihnen <strong>zum</strong> Dank verpflichtet<br />

für die Zeit, die sie den <strong>Seeclub</strong> unterstützt<br />

haben.<br />

7 Führung<br />

Auch ein Verein muss nach gewissen<br />

Führungsgrundsätzen geführt<br />

werden. Dabei muss zwischen<br />

den freiwilligen Helfern/-innen<br />

und den Angestellten eine klare<br />

Trennung erfolgen. Profis sind wie<br />

Profis zu führen, d.h. für den Lohn<br />

darf eine gute Leistung und voller<br />

Einsatz erwartet werden. Es sind<br />

darum auch klare und messbare<br />

Ziele zu formulieren.<br />

Bei freiwilligen Helfern/-innen ist<br />

die Eigenmotivation entscheidend.<br />

Hier darf nicht mit gleicher Elle<br />

gemessen werden. Ziele können<br />

formuliert werden. Weit besser ist<br />

jedoch, wenn sich die freiwilligen<br />

Helfer ihre Ziele selber vorgeben.<br />

Manchmal ist es besser, es wird etwas<br />

nicht ganz Richtiges gemacht,<br />

aber es wird gemacht, als wenn gar<br />

nichts gemacht wird. Wo gearbeitet<br />

wird, da gibt es Fehler - dieser<br />

Leitspruch gilt bei der Freiwilligenarbeit<br />

noch viel stärker als im Berufsleben.<br />

Also denkt daran, bevor<br />

ihr meckert.<br />

Herzlichen<br />

Dank<br />

Der <strong>Seeclub</strong> <strong>Biel</strong> dankt<br />

der Dienststelle<br />

für Sport der Stadt <strong>Biel</strong><br />

für ihren grosszügigen<br />

Unterstützungsbeitrag!<br />

Clubleben<br />

Clubnews 01/06 21


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Jahresprogramm <strong>Seeclub</strong> 2006<br />

Monat Tag W‘tag Anlass Ort Organisation<br />

Juni 21. Mi Gönneranlass (pers. Einladung) Bootshaus B. Howald<br />

30./1. – 2. Fr – So Braderie Brunnenplatz J. Moser<br />

Juli 1./2. Sa/So Schweizermeisterschaft Rotsee Luzern TK<br />

2. So Meisterschaftshöck Brunnenplatz B. Howald<br />

8. Sa Kreuzlingen Rundfahrt Bodensee F. Bionda<br />

11. Di Mondscheinfahrt Ziel offen B. Etique<br />

21. – 23. Fr – So Fisa World Rowing U23 Regatta Hazewinkel (BEL)<br />

29./30. Sa/So Coupe de la Jeunesse Groningen (NED)<br />

31. So <strong>Seeclub</strong>fest Bootshaus T. von Burg<br />

August 2. – 5. Mi – Sa Fisa World Rowing Jr. Championships Amsterdam (NED)<br />

12. Sa Wanderfahrt Rund um den Brienzersee Brienzersee M. Siegrist<br />

20. – 27. So – So Fisa World Rowing Championships Eton (GBR)<br />

Sept. 5. Di Mondscheinfahrt <strong>Biel</strong>ersee U. Hiller<br />

10. So 72. RAR-Herbstregatta Interlaken TK<br />

16. Sa Bilac Neuenburg – <strong>Biel</strong> / Port-Solothurn J. Trittibach<br />

28. – 1. Do – So Ruderlager für Erwachsene Sarnen T. von Burg<br />

Oktober 14. Sa Armadacup Wohlensee TK<br />

21. Sa Bootshaus- /Bootsreinigung Bootshaus Schlup/Müller<br />

29. So Abrudern Bootshaus B. Howald<br />

Nov. 3. Fr Fondueabend Bootshaus B. Schnee.<br />

4. Sa 19. Solothurner Achterrennen Solothurn TK<br />

11. Sa Wanderfahrt <strong>Biel</strong> - Solothurn P. Mosimann<br />

Dezember 9. Sa Chlausrudern Bootshaus / <strong>Biel</strong>ersee T. von Burg<br />

Feb. 07 2. Fr Generalversammlung Vorstand<br />

Clubleben<br />

Clubnews 02/06 25


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«Der kameradschaftliche<br />

Zusammenhalt ist grossartig.»<br />

Wer stellt sich vor:<br />

Hans Pfäuti,<br />

im <strong>Seeclub</strong> seit 1959<br />

Wie bist du <strong>zum</strong> Rudersport gekommen?<br />

Mit Rolf Streuli vom erfolgreichen<br />

Zweier ‹Kottmann-Streuli› war ich<br />

im Technikum Winterthur. Er animierte<br />

und begeisterte mich für den<br />

Rudersport.<br />

Was bedeutet er Dir?<br />

Während des Berufslebens als Ausgleich<br />

<strong>zum</strong> hektischen Leben auf<br />

dem Bau; und <strong>jetzt</strong> als Pensionär für<br />

die Fitness – und das Geniessen der<br />

wunderschönen Gegend des <strong>Biel</strong>ersees<br />

und seiner Umgebung!<br />

Wie unterstützt Du den <strong>Seeclub</strong>?<br />

Mit den Händen; wenn im <strong>Seeclub</strong><br />

etwas handwerkliches ansteht!<br />

Was liegt Dir besonders<br />

am Herzen?<br />

Dass sich die jüngere und ältere<br />

Generation mit Toleranz begegnen,<br />

um ein harmonisches Clubleben zu<br />

gestalten.<br />

Was freut Dich?<br />

Die monatlichen Zusammenkünfte<br />

im 60+: das war die geniale Idee<br />

von Werner Jaggi und Alex Schmid.<br />

Ich möchte sie nicht mehr missen.<br />

Der kameradschaftliche Zusammenhalt<br />

ist grossartig. Die Wanderfahrten,<br />

Mondscheinfahrten und<br />

Frühstücksfahrten sind immer ein<br />

ausserordentliches Erlebnis.<br />

Was weniger?<br />

Die unbefriedigende Situation der<br />

Parkmöglichkeiten rund um das<br />

Clubhaus. Bei meinem Ruderpensum<br />

pro Jahr kommen die Parkge-<br />

Auf dem heissen Rollsitz<br />

bühren höher als der Clubbeitrag:<br />

für mich stimmt da etwas nicht!<br />

Welche Leidenschaften ausser<br />

Rudern hast Du ausserdem?<br />

Eine Begegnung mit Klara Haskil,<br />

eine der bedeutensten Mozart Interpretinnen,<br />

öffnete mir die phantastische<br />

Welt der klassischen Musik.<br />

Zudem erfreue ich mich an Dixieland<br />

und Swing. Im Winter bin ich<br />

auf Langlaufskis in der sagenhaft<br />

schönen und romantischen Gegend<br />

des Juras unterwegs.<br />

Was wünscht Du Dir für<br />

die Zukunft?<br />

Für den Club, dass er sportlich erfolgreich<br />

von den Regatten nach<br />

Hause kommt und für mich persönlich<br />

eine gute Gesundheit ohne<br />

die gar nichts läuft: und als Gesundheitsruderer<br />

bin ich voll dabei.<br />

Clubnews 01/06 29


Vorstand 2006<br />

Präsident<br />

Beat Howald Rebenweg 8 Tel P. 032 365 36 64<br />

2503 <strong>Biel</strong>/Bienne Tel G. 032 323 11 11<br />

beat.howald@seeclub-biel.ch Tel M. 079 340 90 83<br />

Vize-Präsident<br />

Urs Lüdi Sandrainstr. 3 Tel P. 032 355 33 22<br />

2552 Orpund Tel G. 032 323 26 22<br />

urs.luedi@seeclub-biel.ch Tel M. 079 330 90 64<br />

Sekretär/Archivar<br />

Matthias Gygax <strong>Biel</strong>matten 13 Tel P. 032 331 33 08<br />

2564 Bellmund Tel G. 031 322 60 74<br />

matthias.gygax@seeclub-biel.ch Tel M. 079 729 29 78<br />

Finanzchef<br />

Günter Schindler Chem. de la Baume 16 Tel P. 032 323 64 71<br />

2533 Evilard Tel G. 031 858 70 36<br />

guenter.schindler@seeclub-biel.ch Tel M. 079 222 96 22<br />

Trainingskommissions-Chef<br />

Daniel Kiener Schulgasse 3 Tel P. 032 331 99 49<br />

2560 Nidau Tel G. 032 373 54 11<br />

daniel.kiener@seeclub-biel.ch Tel M. 076 414 50 49<br />

Chefin Marketingkommision<br />

Carmen Rüefli Grubenweg 15 Tel P. 032 652 99 74<br />

2540 Grenchen Tel G. 032 652 22 32<br />

carmen.rueefli@seeclub-biel.ch Tel M. 079 408 29 58<br />

Beisitzerin Fitnessrudern<br />

Franziska Bionda Neuenburgstr. 34 Tel P. 032 323 66 91<br />

2505 <strong>Biel</strong>/Bienne Tel G. 058 565 85 60<br />

franziska.bionda@seeclub-biel.ch Tel M. 079 639 21 69<br />

Bootshausverwalter<br />

Robert Müller Pianostr. 56 Tel P. 032 365 71 48<br />

max.muster@seeclub-biel.ch<br />

Materialverwalter<br />

2503 <strong>Biel</strong>/Bienne Tel M. 079 276 31 60<br />

Adrian Schluep Mittelstr. 39 Tel P. 032 341 87 30<br />

2502 <strong>Biel</strong>/Bienne Tel G. 032 655 26 05<br />

adrian.schluep@seeclub-biel.ch Tel M. 079 325 23 90<br />

Beisitzer Vertreter Assistenztrainer<br />

Urs Brassel Rebenweg 23 Tel P. 032 365 52 54<br />

2503 <strong>Biel</strong>/Bienne Tel G. 032 323 87 23<br />

urs.brassel@seeclub-biel.ch Tel M. 076 467 68 83<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Vorstand<br />

Selina Helbling Libellenweg 3<br />

2502 <strong>Biel</strong><br />

Tel. 079 503 20 91<br />

selina.helbling@<br />

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Clubadresse<br />

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Bootshaus Tel. 032 323 16 36<br />

40. Jahrgang/2006 Nr. 2 Juni 2006<br />

Erscheint vierteljährlich<br />

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