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TSV Union Wuppertal e.V. - Vereinszeitschrift Zeit für Union - Ausgabe Oktober 2016

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Seite 19<br />

Vorrausschauend wurden bereits Fundamente und Kabel <strong>für</strong> eine neue Flutlichtanlage in<br />

den neuen Hardenberg eingebaut, sodass in Zukunft nur noch die Masten mit den Leuchten<br />

aufgestellt werden müssen. Ein erneutes Aufmachen des Bodens in der Zukunft, was mit viel<br />

Schmutz und Staub sowie der Gefahr den neuen Kunstrasen zu beschädigen, hätte<br />

verbunden sein können, wurde dadurch schon im Vorhinein verhindert.<br />

Ursprünglich sollte auch der neue Hardenberg von Richtung Röttgen aus kommend zum<br />

Mirker Hain hin überquert werden können. Aufgrund der Tatsache, dass der Platz sogar<br />

noch während der Bauphase Opfer von Vandalismus und u.a. von Hundebesitzern als<br />

Hundeklo missbraucht wurde, haben der Verein und die Stadt beschlossen, die Anlage nach<br />

der Fertigstellung an den noch offenen Stellen mit einem Zaun abzuschließen. Für die<br />

Allgemeinheit soll der Platz somit nur noch während der Nutzungszeiten zur Verfügung<br />

stehen. Vom Röttgen aus kommend kann man über die neue Kita Kohlstraße jedoch auch<br />

weiterhin noch bequem zum Mirker Hain gelangen.<br />

Natürlich geht man auch der Hoffnung nach, dass nun, bei solch einer schönen Anlage auch<br />

die überfälligen Gebäude einer Überholung unterzogen werden. Die Turnhalle ist schon seit<br />

vielen Jahren als gerade so eben noch Nutzbar zu beschreiben, aber eigentlich mehr als<br />

überfällig. Und auch die angrenzenden Kabinen und sanitären Einrichtungen gehen teilweise<br />

schon an die Grenzen der Zumutbarkeit, vor allem aber sind Sie <strong>für</strong> die Mädchen und<br />

Damen des Vereins sehr unglücklich konstruiert und zeugen noch von einer <strong>Zeit</strong>, da das<br />

Fußballspielen nur <strong>für</strong> Jungen und Männer zulässig war. Weiterhin ist die Anzahl der Kabinen<br />

<strong>für</strong> die Größe des Vereins mit seinen vielen Mannschaften nicht mehr ausreichend. Erste<br />

Gespräche mit der Stadt lassen hoffen, dass hier nach dem Ende des derzeitigen<br />

Doppelhaushaltes etwas bewegt werden kann.<br />

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