TSV Union Wuppertal e.V. - Vereinszeitschrift Zeit für Union - Ausgabe Oktober 2016
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Vorrausschauend wurden bereits Fundamente und Kabel <strong>für</strong> eine neue Flutlichtanlage in<br />
den neuen Hardenberg eingebaut, sodass in Zukunft nur noch die Masten mit den Leuchten<br />
aufgestellt werden müssen. Ein erneutes Aufmachen des Bodens in der Zukunft, was mit viel<br />
Schmutz und Staub sowie der Gefahr den neuen Kunstrasen zu beschädigen, hätte<br />
verbunden sein können, wurde dadurch schon im Vorhinein verhindert.<br />
Ursprünglich sollte auch der neue Hardenberg von Richtung Röttgen aus kommend zum<br />
Mirker Hain hin überquert werden können. Aufgrund der Tatsache, dass der Platz sogar<br />
noch während der Bauphase Opfer von Vandalismus und u.a. von Hundebesitzern als<br />
Hundeklo missbraucht wurde, haben der Verein und die Stadt beschlossen, die Anlage nach<br />
der Fertigstellung an den noch offenen Stellen mit einem Zaun abzuschließen. Für die<br />
Allgemeinheit soll der Platz somit nur noch während der Nutzungszeiten zur Verfügung<br />
stehen. Vom Röttgen aus kommend kann man über die neue Kita Kohlstraße jedoch auch<br />
weiterhin noch bequem zum Mirker Hain gelangen.<br />
Natürlich geht man auch der Hoffnung nach, dass nun, bei solch einer schönen Anlage auch<br />
die überfälligen Gebäude einer Überholung unterzogen werden. Die Turnhalle ist schon seit<br />
vielen Jahren als gerade so eben noch Nutzbar zu beschreiben, aber eigentlich mehr als<br />
überfällig. Und auch die angrenzenden Kabinen und sanitären Einrichtungen gehen teilweise<br />
schon an die Grenzen der Zumutbarkeit, vor allem aber sind Sie <strong>für</strong> die Mädchen und<br />
Damen des Vereins sehr unglücklich konstruiert und zeugen noch von einer <strong>Zeit</strong>, da das<br />
Fußballspielen nur <strong>für</strong> Jungen und Männer zulässig war. Weiterhin ist die Anzahl der Kabinen<br />
<strong>für</strong> die Größe des Vereins mit seinen vielen Mannschaften nicht mehr ausreichend. Erste<br />
Gespräche mit der Stadt lassen hoffen, dass hier nach dem Ende des derzeitigen<br />
Doppelhaushaltes etwas bewegt werden kann.<br />
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