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TSV Union Wuppertal e.V. - Vereinszeitschrift Zeit für Union - Ausgabe Oktober 2016

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Seite 22<br />

Der Sonntag lieferte dann Ergebnisse vom feinsten. Alle Senioren Teams gewannen ihre<br />

Spiele. Die Damen konnten sich im 1. Saisonspiel souverän mit 9:3 gegen den ASV<br />

<strong>Wuppertal</strong> durchsetzen und die 2. Herrenmannschaft kam zu einem hart umkämpften und<br />

anstrengenden 1:0 Sieg gegen die Zweitvertretung des <strong>TSV</strong> Beyenburg. Heimpremiere auf<br />

dem neuen heimischen Kunstrasen gelungen. Das die 1. Herrenmannschaft Ihre<br />

Heimpremiere nicht auch zu Hause beim Sommerfest geben konnte, war leider einem<br />

Kommunikationsfehler mit dem Kreis geschuldet. Das ließ die Mannschaft aber nicht davon<br />

abhalten, nach dem in jeglicher Hinsicht hitzigen 2:3 Sieg gegen SSV Germania <strong>Wuppertal</strong>,<br />

zum Hardenberg zu kommen und den Gewinn des Spiels zu Hause zu feiern.<br />

Erwähnenswert ist übrigens auch die fußballverrückte E3, die es geschafft hat, sowohl am<br />

Samstag, als auch am Sonntag ein Turnier zu organisieren und auszutragen. Und das bei dem<br />

Wetter. Chapeau an die Kinder!<br />

Am Ende muss aber auch mal erwähnt werden, was viele nicht sehen oder bedenken.<br />

Manchmal gibt es Mitglieder, die sich über 3-4 Stunden hinter den Ständen beschweren<br />

oder sich damit überfordert fühlen. Es sei gesagt, dass es Mitglieder gibt, die beim<br />

Sommerfest an allen drei Tagen hintereinander 14-16 Stunden im Einsatz sind. Und einen<br />

Tag vorher auch helfen, alles aufzubauen und am Montag auch wieder den ganzen Tag vor<br />

Ort sind, um abzubauen/aufzuräumen. Da muss dann auch schon Mal ein Urlaubstag <strong>für</strong><br />

herhalten. Wer also meint, er würde mit 3-4 Stunden an einem Tag Schwerstarbeit leisten,<br />

der möge doch bitte mal innehalten und genau darüber nachdenken. Schließlich geht es um<br />

ein Fest, das jedes Jahr ein Höhepunkt unseres gemeinsamen Vereinslebens ist und an dem<br />

viele Menschen und vor allem die Kinder einen riesigen Spaß haben. Bis zum nächsten Mal.<br />

Bericht: Ole Hendrichs<br />

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