Überraschung!

notabene
Einblick Bühler AG: eine wahre Wundertüte
Ausblick SC 950: an der IlmAC lüften wir das Geheimnis
im mittElpunkt 20 Jahre KNF: überraschte Jubilarin
sudoku Dem Rätsel auf der Spur
September 2010
Kundenzeitschrift KNF NEUBERGER AG
Überraschung!

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Liebe Leserin
Lieber Leser
«Stets findet Überraschung statt, da, wo
man’s nicht erwartet hat.» Ganz im Sinne
von Wilhelm Busch ist das Leben manchmal
wie eine Wundertüte – die vergangenen
Monate waren bei uns jedenfalls voller
Überraschungen...
Und in wenigen Tagen werden wir Sie
und die ganze Fachwelt überraschen. Im
Rahmen der ILMAC präsentieren wir Ihnen
als erstes KNF-Unternehmen weltweit die
sensationelle Produktneuheit SC 950 sowie
die drei anderen Typen der 950er-Modellreihe.
Wie die legendäre SC 920 werden
auch sie für eine technische Revolution
in den Labors sorgen. Der Besuch an der
ILMAC und an unserem Stand lohnt sich
garantiert! Ein klein bisschen über die
sensationelle Neuheit verraten wir Ihnen
bereits heute, auf der Seite 7.
Der 1. Juli hatte es in sich. Dazu passen
viele Zitate, hier die zwei treffendsten: «Das
Leben besteht aus 95 % Gewohnheit und
aus 5 % Überraschung», sagt der französische
Romancier Jules Romains. Und der
spanische Philosoph José Ortega y Gasset
schrieb: «Überraschung und Verwunderung
sind der Anfang des Begreifens und
Verstehens.»
«besuchen sie uns an der ilmAc, wo wir ihnen eine
sensationelle Weltneuheit präsentieren, die sie mehr
als nur überraschen wird!»
An diesem 1. Juli haben wir Claudia Muggli
für 20 Jahre Zugehörigkeit zur KNF mit
einem Jubiläumsfest überrascht, das wir
heimlich, still und leise geplant hatten. Wir
konnten es selbst kaum glauben, dass unsere
Jubilarin im Vorfeld gar nichts gemerkt
und mitbekommen hat. Niemand von uns
hat sich verplappert!
Und niemals hätten wir gedacht, dass die
Überraschung für Claudia so gross sein
würde – damit hat sie uns überrascht. Der
Preis für das fassungsloseste Gesicht des
Jahres 2010 wird an die unangefochtene
Favoritin Claudia gehen.
Es dauerte vom Moment der Verwunderung
bis zum Begreifen und Verstehen sichtlich
lange – und auch Claudia selbst formuliert
es so: «Das ganze Team ist versammelt,
klatscht und freut sich über die gelungene
Überraschung! Und ich stehe wie belämmert
da, verstehe nur Bahnhof, habe keine
Ahnung, um was es hier geht. Erst viel
später habe ich begriffen, dass wir mein
Jubiläum feiern.»
Claudia Muggli hat ihre persönlichen Eindrücke
kurz nach dem Jubiläumsanlass für Sie
festgehalten, liebe Leserin und lieber Leser:
im «Mittelpunkt» dieses notabene.
«Alle freuen sich über die gelungene
‹totale› Überraschung. Und ich stehe da wie
belämmert und verstehe nur Bahnhof!»
Auch Sie, liebe Rätselfreundinnen und Rätselfreunde,
haben für Überraschung gesorgt.
Die zahlreichen Einsendungen zum Sudoku-
Gewinnspiel haben uns verblüfft. Offenbar
haben wir mit dieser Rätselform haargenau
Ihren Geschmack getroffen. Grund genug,
Sie nochmals mit einem Sudoku herauszufordern.
Bei der Variante «Superknacknuss»
haben wir übrigens den Schwierigkeitsgrad
erhöht – schliesslich wachsen wir an den
Herausforderungen, die man uns stellt.
Ihnen wünschen wir einen sonnigen Spätsommer,
gefolgt von einem farbenprächtigen
Herbst – begleitet von vielen positiven
Überraschungen!
Claudia und Thomas Muggli
Geschäftsführer KNF NEUBERGER AG
Balterswil
Einblick
bühler AG, uzwil: «Fast überall steckt im Alltag
ein bisschen bühler drin...»
Die Firma Bühler AG ist der weltweite Spezialist
und Technologiepartner für Anlagen
und Services zur Getreide- und Nahrungsmittelverarbeitung
sowie zur Herstellung
hochwertiger Materialien. Bei der Mehlproduktion,
der Herstellung von Pasta und
Schokolade, der Futtermittelverarbeitung
sowie im Aluminiumdruckguss zählt das
Unternehmen gar zu den internationalen
Marktführern. Seit rund 20 Jahren beliefert
die KNF die Bühler AG mit unterschiedlichen
Pumpentypen.
Patrick Leibbrand ist Bereichsleiter des chemisch-analytischen
Labors, einem Teilbereich
des Analytiklabors, welches zur Corporate
Technology, dem Innovationstreiber der
Bühler AG, gehört. Nach seiner Lehre als Chemielaborant
im Bereich Farben und Lacke hat
Leibbrand zwei Jahre bei der Firma Nestlé in
der Lebensmittelanalytik gearbeitet. Bei der
Firma Bühler AG ist er bereits seit 19 Jahren
tätig.
Neben den analytischen Tätigkeiten, der
Mitarbeit an Entwicklungsprojekten und der
Führung seines vierköpfigen Teams zählen
Kundentrainings, die Kundenpflege und Lieferantenkontakte
zu seinen Hauptaufgaben.
Für unseren Artikel in diesem notabene stand
Patrick Leibbrand Claudia Muggli Rede und
Antwort.
Herr Leibbrand, was genau ist der Tätigkeitsbereich
der Bühler AG?
Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst,
wie oft sie Tag für Tag auf Produkte treffen,
zu denen Bühler etwas beigetragen hat. Das
morgendliche Brötchen? Die Farbe auf dem
Zeitungspapier? Vielleicht ein paar Nudeln am
Mittag? Das leckere Bier am Feierabend?
Man kann sagen: Fast überall steckt ein bisschen
Bühler drin – denn Bühler ist Technologie-
und weltweit Marktführer in der Nahrungsmittelindustrie,
in der chemischen
Verfahrenstechnik und im Druckguss.
Unsere Kerntechnologien liegen im Bereich
der mechanischen, thermischen und biologischen
Verfahrenstechnik. Bühler plant, entwickelt,
baut und installiert die Anlagen und
berät, schult und begleitet seine Kunden.
Die Forschung und Entwicklung hat einen hohen
Stellenwert bei Ihnen?
Ja, auf jeden Fall! Unsere Kunden zählen
auf unser Wissen und die langjährige, umfassende
Erfahrung. Denn so können wir für
unsere Kunden immer wieder einzigartige und
innovative Lösungen entwickeln – und ihnen
so mehr Erfolg im Markt verschaffen. Dank
hoher und gleichbleibender Qualität hat sich
die Bühler AG über viele Jahre einen Namen
als verlässlicher Partner gemacht. Und dies
durch seine internationale Serviceorganisation,
jederzeit, weltweit und über den gesamten
Lebenszyklus der Anlage.
Können Sie mir ein praktisches Beispiel nennen,
damit ich mir das alles besser vorstellen kann
und es nicht ganz so technisch klingt?
Klar, gerne. Wie ich weiss, sind Sie gebürtige
Italienerin. Also nehmen wir als Beispiel
passenderweise Spaghetti. Sie haben sicher
schon verschiedene Sorten von Spaghetti gekauft,
von günstig bis teuer. Sie haben diese
gekocht und dann beim Essen festgestellt,
dass die einen eine Minute zu lang gekocht
wurden und dann «schlabberig» beim Essen
waren, während eine andere Sorte, welche
«Super, dass man bei KNF die Pumpen gratis testen
kann, unter realen Bedingungen. So sind böse
Überraschungen absolut ausgeschlossen!»

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fünf Minuten über den Al-dente-Punkt gekocht
wurde, immer noch einen guten Biss
hatte. Einige Sorten sind nach dem Kochen
relativ trocken und die Sauce hält gut daran.
Wieder andere sind irgendwie schleimig und
die Sauce spritzt beim Aufdrehen weg. Die
«Die KNF ist nahe beim
Kunden. Wir schätzen
es, einen direkten
Ansprechpartner zu
haben und dass die
KNF­mitarbeiter wissen,
wovon sie reden.»
Frage lautet: Welchen Einfluss hat das Rohmaterial?
Wie beeinflussen die Prozessparameter,
z. B. das Kneten, Trocknen und das Lagern,
diese Eigenschaften? Also: Wie können Spaghetti
hergestellt werden, die nicht schleimig
sind, auch nach verlängerter Kochzeit noch al
dente sind, optisch ansprechen und natürlich
fein schmecken? Das sind Projekte, welche
wir zusammen mit dem Geschäftsbereich,
der diese Anlagen herstellt, bearbeiten. Nebst
eher rudimentäreren Analysen wie Kochtests
werden auch Hightech-Methoden wie Lichtund
Elektronenmikroskopie, GC-MS, Spektroskopie
oder DSC angewendet.
Seit mehr als 20 Jahren bezieht die Bühler AG
Pumpen bei der KNF. Wofür werden sie eingesetzt?
Wir benötigen die Pumpen zum Evakuieren,
zum Absaugen von Lösungen, etwa im Bereich
der Nahrungsfaserbestimmung, zur
Stärkenbestimmung. Und überall dort, wo es
etwas abzusaugen gibt, sei es flüssig oder gasförmig.
Wie ist Ihr persönlicher erster Kontakt mit der
KNF zustande gekommen?
Als wir mit der Planung des neuen Labors begonnen
haben, stand fest, dass in ein modernes
Labor keine Wasserstrahlpumpen mehr
gehören. Ich habe die KNF angerufen und
Frau Montgomery hat mich sehr freundlich
und kompetent informiert. Nach dem telefonischen
Vorgespräch ist sie zu uns gekommen
und hat uns die Pumpen vorgestellt. Wir haben
ihr gesagt, was unsere Bedürfnisse sind,
wie unser Budget aussieht und welche Anwendungen
wir bisher mit den Wasserstrahlpumpen
gemacht haben. Frau Montgomery
hat uns dann entsprechende Geräte zur Verfügung
gestellt, die wir kostenlos testen konnten,
1:1, unter realen Bedingungen. So konnten
wir schon vor dem Kauf sicher sein, dass
alles funktioniert und wir uns für die richtige
Pumpe entschieden haben.
Was spricht in Ihren Augen für die KNF?
Neben den Produkten ist es ganz bestimmt
die Nähe zum Kunden. Man hat einen direkten
Ansprechpartner. Die Mitarbeitenden
wissen, wovon sie reden, und sind sehr kompetent.
Die Pumpen, die wir bislang eingesetzt
haben, sind sehr gut und laufen einwandfrei.
Wir setzen auch OEM-Pumpen in anderen
Produkten ein und diese werden bei uns auch
sehr viel gebraucht und laufen tipptopp.
Vorher haben Sie gesagt, die Nähe zum Kunden
gefällt Ihnen. Was haben Sie für Erfahrungen
gemacht?
Sehr gute! Wenn es beispielsweise ein Problem
gibt oder wir ein Ersatzteil haben müssen,
dann kann man bei KNF anrufen oder ein
Mail schreiben, ganz unkompliziert. Denn die
Mitarbeiter bei KNF wissen, welche Produkte
wir haben und welche Teile wir benötigen. Das
läuft alles schnell. Man wird gut beraten, erhält
ein Mail mit den Artikeln und den Preisen
und dann kann man diese bestellen. Nur
ein bis zwei Tage, und die Ware kommt. Gut
Die Firma Bühler AG benötigt die Pumpen zum Evakuieren, zum
Absaugen von Lösungen, etwa im Bereich der Nahrungsfaserbestimmung,
zur Stärkenbestimmung.
zu wissen, dass bei einem Pumpenausfall
rasch ein Ersatzgerät geliefert und die eigene
Pumpe gleichzeitig repariert wird. Ich finde es
auch sehr gut, dass man die Pumpen ausprobieren
kann, bevor man sie kauft. Böse Überraschungen
sind bei der KNF also absolut
ausgeschlossen!
bühler im Alltag – aber nicht alltäglich.
Brot und
Backwaren.
Für die Herstellung
von
Brot, Gebäck, aber
auch Frühstücksmüesli ist eine umfassende
Verarbeitung des Getreides notwendig. Der
Mahlprozess wurde in den über 150 Jahren
des Bestehens von Bühler ständig perfek -
t ioniert. Heute zerkleinern Walzen das Getreide
und produzieren Produkte wie Mehl und
Griess. Unzählige Mühlen auf der ganzen Welt
arbeiten mit Bühler-Technologie und -Maschinen
– von der Annahme des Getreides
über die Reinigung und Vermahlung bis hin
zur Absackung und zum Versand. Aber die
Kompetenzen von Bühler umfassen darüber
hinaus noch Schiffsentladeanlagen sowie die
Lagerung des Getreides. Wer irgendwo
auf der Welt Brot, Gebäck oder
Frühstückszerealien kauft,
darf mit hoher Wahrscheinlichkeit
davon ausgehen,
dass das Mehl dazu aus einer
Bühler-Anlage stammt.
Bier.
Gegen den Durst oder zum Genuss? Ein erfrischendes
Bier schmeckt immer – ganz gleich
aus welchem Anlass. Auch dabei hilft Bühler:
Zahlreiche Mälzereien und Brauereien nutzen
die Erfahrung und Qualität von Bühler bei der
Verarbeitung ihrer Zutaten, wie Gerste, Malz
oder Weizen, damit das Bier seinen unverkennbaren
Geschmack bekommt.
Reis.
Reis wird auf der ganzen Welt gegessen, aber
wegen der klimatischen Bedingungen stehen
die meisten Reisverarbeitungsanlagen in
Asien. Dort werden in Bühler-Anlagen die ver-
schiedenen Arten von Reis verarbeitet. Aber
auch die Sortierung und Auslese von Reis, anderen
Getreiden und Gemüse aufgrund ihrer
Farbe ist bereits ein aufwendiger Prozess, für
den Bühler die Farbsortierungsanlagen baut.
Schokolade.
Vom Rohkakao bis zur Tafel Schokolade oder
zur Praline führt ein weiter Weg mit diversen
Prozessschritten. Bühler blickt bei der Schokoladeherstellung
auf eine jahrzehntelange
Erfahrung zurück, auf die wohl Millionen
Schokoladeliebhaber nicht verzichten möchten.
Teigwaren.
Italien lässt grüssen: Pasta gehört aber auch
weltweit zu den beliebtesten Nahrungsmitteln
überhaupt. Die stetig steigende
Nachfrage äussert
sich in einer boomenden
Branche,
zu der auch Bühler
als Herstellerin von ganzen
Teigwarenproduktionslinien beiträgt.
Tierfutter.
Da tierische Produkte wesentliche Bestandteile
der menschlichen Ernährung sind, muss
das Tierfutter sehr vitaminreich und gesund
sein. Diesen stets hohen Ansprüchen entsprechend
hat Bühler für viele Futtermittelproduzenten
weltweit Anlagen gebaut.
Snacks & Co.
Was haben viele Snacks, Frühstückszerealien,
aber auch Haustierfutter gemeinsam?
Sie sind alle Extrusionsprodukte. Sogenannte
Extruder pressen das Ausgangsmaterial
durch eine Form und verpassen den Fertigprodukten
ihr eigenständiges Aussehen. Der
Bau solcher Extruder gehört ebenfalls zu den
Tätigkeitsgebieten von Bühler.
Farben und Chemikalien.
Farben vermitteln Gefühle, Stimmungen und
Kontraste. Pigmente und Farbstoffe finden
Anwendung beim Drucken von Zeitungen
und Magazinen, Banknoten, bei Lacken für
Autokarosserien sowie beim Einfärben von
Kunststoffen für z. B. Spielzeuge oder auch
Kaffeemaschinen. Wo immer Pigmente eingesetzt
werden, besteht ein Bezug zu Bühler-
Produkten. Bühler ist weltweit führend beim
Bau von Maschinen und Anlagen zur Herstellung
von Druckfarben aller Art. Über 60
Prozent aller Offsetfarben und sogar über 80
Prozent aller Banknotenfarben der Welt
werden über Bühler-Prozesse hergestellt.
PET-Flaschen, Kunststoff.
Bei Mineralwasser und Limonade
hat PET den Werkstoff Glas nahezu
verdrängt. Veredelungsprozesse von
Bühler sorgen dafür, dass das PET den
Belastungen standhält und dass unerwünschte
Aromastoffe entfernt werden.
Viele namhafte Getränkehersteller
lassen das PET für ihre Flaschen
auf Bühler-Anlagen veredeln.
Motoren, Handy- oder Laptop-Gehäuse.
Bühler baut Druckgiessanlagen für komplizierte
Metallteile, die bestimmten mechanischen
Anforderungen genügen müssen, wie
Motoren- und Getriebegehäuse. Aber auch
Handy- und Laptop-Gehäuse bestehen heute
vermehrt aus Metallen, die auf Bühler-Druckgiessmaschinen
hergestellt werden.
Die Bühler AG ist in über 140 Ländern tätig und beschäftigt weltweit
7500 Mitarbeitende. Im Geschäftsjahr 2009 erwirtschaftete
das Unternehmen einen Umsatz von CHF 1,7 Mrd.
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Rückblick
SIAmS 2010:
Feuertaufe für
die SImDOS und
Claude Rouge
Vom 4. bis 8. Mai 2010 waren wir an der
SIAMS in Moutier präsent. Erfreut blicken wir
auf fünf erfolgreiche, spannende Tage und
eine gut besuchte Messe zurück.
Urs von Ah und ich haben bestehende Kontakte
gepflegt und neue geknüpft. Überwältigend
war das Interesse an unserer brandneuen
Membrandosierpumpe SIMDOS, die
erstmals an einer Messe präsentiert wurde.
Für mich war es ebenfalls die erste Messe für
KNF und eine ideale Gelegenheit, mich den
Kunden vorzustellen. Deshalb haben wir im
Vorfeld alle Kunden in der Romandie angeschrieben
und sie mit einem Gutschein für
den Messeeintritt eingeladen, uns zu besuchen.
Claude Rouge,
KNF-Kundenberater Westschweiz
Einwände und
Reklamationen
– und dennoch
viel gelacht
«Einwände richtig klären, Reklamationen souverän
behandeln, Kundenloyalität entwickeln»
– das waren die Themen unserer ganztägigen
Dale-Carnegie-Schulung diesen Frühling. Teilgenommen
haben Thomas Muggli, Claudia
Muggli, Gerhard Germann, Christian Obrist,
Urs von Ah und Claude Rouge.
Unter der Leitung von Dale-Carnegie-Trainer
Peter Bührer ging es um 8.30 Uhr sofort und
zackig los. Wir haben in Rollenspielen geübt,
Einwände zu klären. Die neu gelernte, noch
ungewohnte Fragetechnik war für uns alle
sehr anspruchsvoll. Wir hatten neben den
Schweissperlen auf der Stirn aber auch viele
Lachfalten um den Mund, weil es wegen der
Situationskomik viel zu schmunzeln gab.
Beim Schulungsteil «Reklamationen» stiess
unsere Auszubildende Jaqueline zu uns, damit
sie bereits einen Wissensvorsprung geniessen
kann, wenn das Thema im zweiten
Lehrjahr für sie aktuell wird.
Unisono waren wir der Meinung, dass es ein
äusserst gelungener Anlass war – einmal
mehr, denn die Weiterbildungen mit Peter
Bührer finden wir immer sehr gut, auch für die
Teambildung.
Claudia Muggli,
Personalverantwortliche und Mitglied der GL
Internationale
Flodos­Schulung
2010 in Sursee
Flodos organisiert jährlich eine Schulung für
die Verkaufsmitarbeiter ihrer KNF-Schwesterfirmen.
So können die KNF-Kundenberater
aus aller Welt ihr Wissen ausbauen und vertiefen.
Das Advanced Training 2010 fand am 20.
und 21. Mai bei KNF Flodos in Sursee statt.
Unter dem Thema «Dosierpumpen und generelle
Anwendungen» standen die Pumpen
FMM20, FEM1.02 und NF 25 DCB-4 (OEM-
Bereich) im Zentrum, bei den Laborpumpen
lag der Fokus auf der neuen Dosierpumpe
SIMDOS. Michael Davies hat das Training geleitet,
unterstützt wurde er von André Meyer,
Jean Delteil und Reto Furrer.
Neben dem Know-how werden natürlich auch
immer die persönlichen Kontakte gepflegt. Am
Abend fuhren wir deshalb nach Willisau, wo
wir uns im Minigolf massen und viel Spass
hatten. Gewonnen hat Herr Okuda aus Japan,
der vorher noch nie Minigolf gespielt hatte,
dafür aber regelmässig auf dem Golfplatz
anzutreffen sei, wie er uns verriet. Nach dem
gemeinsamen Nachtessen gingen wir Schweizer
natürlich brav ins Bett, während unsere
feierfreudigen Kollegen aus Belgien, Holland
und Tschechien die Bars von Sursee genauer
unter die Lupe nahmen.
Christian Obrist,
Kundenberater im Innen- und Aussendienst
Vorschau
KNF lab: Immer wieder für eine Überraschung und
technische Revolutionen in den labors gut!
SC 950 – die sensationelle Weltneuheit
unter den Vakuumpumpsystemen
2008 hat KNF Lab in der Branche und den
Labors für Aufregung und Aufsehen bei der
Vakuumerzeugung gesorgt: Damals kam das
Vakuumpumpsystem SC 920 auf den Markt,
das durch seine Funkfernbedienung neue
Massstäbe in Sachen Flexibilität und Komfort
im Labor setzte. Das System muss nicht in der
Nähe der Prozessapparatur aufgestellt sein,
sondern lässt sich in Labormöbeln verstauen
oder ohne lästige Kabelführung in einem Laborabzug
platzieren.
Das Vakuumpumpsystem überzeugt und begeistert
die Fachwelt jedoch nicht nur mit der
intuitiv nutzbaren Fernbedienung, sondern
auch mit weiteren Vorteilen: Insbesondere die
kurzen Prozesszeiten sind eine zusätzliche
auffällige Eigenschaft. Das patentierte Membranstabilisierungssystem
in der Vakuumpumpe
macht’s möglich.
Pssst – hier wird gearbeitet
Im Frühherbst 2010 folgt der nächste Streich.
KNF Lab baut das Angebot um eine weitere
revolutionäre Produktfamilie aus: die 950-Modellreihe.
Sie besteht aus vier völlig neuartig
konzipierten Vakuumpumpsystemen mit
nochmals höherer Förderleistung. Alle Systeme
enthalten die gleiche leistungsfähige
Pumpe mit Membranstabilisierungssystem,
sind aber mit unterschiedlichen Modulen ausgerüstet.
Das Spitzenmodell dieser Produktfamilie, die
SC 950, lässt sich ebenfalls über Funk fernbedienen.
Und alle Modelle der 950-Reihe
brauchen äusserst wenig Platz und arbeiten
geräuschlos! Trauen Sie also ruhig Ihren Augen
und Ohren, wenn wir Ihnen die 950-Vakuumpumpsysteme
an der ILMAC erstmals
vorstellen. Es liegt nicht am Messelärm, wenn
Sie unsere Weltneuheit nicht arbeiten hören.
Halle 1.1., Stand D55
Vom 21. bis 24.9.2010
ILMAC 2010: die erste Präsentation
weltweit
Wir sind stolz darauf, dass wir als erstes KNF-
Unternehmen weltweit die SC 950 und die
anderen drei Mitglieder der Produktfamilie der
Öffentlichkeit vorstellen und somit die Katze
aus dem Sack lassen dürfen. Riskieren Sie ein
Auge und schenken Sie uns Ihr Ohr an der
ILMAC in Basel: vom 21. bis 24. September
2010, in der Halle 1.1., Stand D55. Wir freuen
uns auf Sie! Selbstverständlich erwartet Sie
neben den 950-Modellen auch ein Wettbewerb
sowie alles, was Sie für eine Erfrischung
und eine kleine Verschnaufpause vom Messetrubel
brauchen.
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8
claudia muggli: 20 Jahre knF – mit einem
Überraschungsfest und einer absolut
ahnungslosen Jubilarin!
Überraschung gelungen – und wie! Heimlich, still und leise hat das KNF-Team das
Jubiläumsfest für Claudia Muggli organisiert. Die Jubilarin selbst hat davon nichts
mitbekommen, weil sie mit vielen Aufgaben beschäftigt war und zudem von ihren
Kollegen noch zusätzlich auf Trab gehalten wurde – mit voller Absicht natürlich. Für
das notabene hat Claudia Muggli ihre Eindrücke und Empfindungen über diesen
grossen Tag festgehalten – und es ist ihren Zeilen auch am Tag danach noch deutlich
abzulesen, wie gross die Überraschung war, wie sehr sie sich gefreut hat und wie
gerührt sie war:
«Am Morgen hatten wir einen internen Workshop.
Zu Beginn stellten sich alle kurz vor. Ich
sagte, dass ich heute das 20-jährige Jubiläum
habe. Aber sonst habe ich diesem speziellen
Tag gar keine Beachtung geschenkt. So. Am
Mittag gingen Tom und ich essen, und da
bemerkte auch er ganz beiläufig, dass ich ja
das 20-Jährige habe. Worauf ich erwiderte:
«Ja, ja, und wir feiern das nicht mal.» Weiter
habe ich nichts gedacht. Nach dem Mittagessen
die nächste Sitzung, bis 15.30 Uhr. Anschliessend
erledigte ich meine Post, checkte
ich die Mails... Ich musste Vollgas geben, weil
Tom mir um 16.30 Uhr schon wieder eine
Besprechung angesagt hatte. Ich war also
voll am Rennen und Hetzen und nahm rein
gar nichts um mich herum wahr. Das Beste
war noch: Um 16.20 Uhr ging ich schnell in
die Werkstatt, wollte etwas mit Ruedi besprechen.
Die Leute im Büro hielten alle den Atem
an, weil sie Angst hatten, ich würde nun etwas
von den Vorbereitungen bemerken. Aber da
ich ja so am Rasen war, realisierte ich wieder
überhaupt nichts. Also, ich wieder rauf ins
Büro, für diese ominöse Besprechung mit
Tom. Kaum im Büro, läutet das Telefon – ich
solle wieder hinunter in die Werkstatt, weil
Tom und Ruedi noch was wegen der ILMAC
hätten. Man stelle sich vor: Ich stand gerade
bei Jolanda, verwarf meine Hände, sauste
wieder mit Volldampf runter in die Werkstatt,
Türe auf und – da stehe ich mitten in
der Werkstatt, alle Mitarbeiter auf der Rampe
versammelt, klatschen und freuen sich ob der
gelungenen «totalen» Überraschung! Und
ich wie belämmert (siehe Foto), verstehe nur
Bahnhof, total ahnungslos, habe überhaupt
nicht verstanden, um was es hier genau geht.
Erst viel später, als ich dann die Festbänke,
unsere Gäste, den Grill und die Getränke
wahrgenommen habe, erst dann habe ich begriffen,
dass wir heute mein Jubiläum feiern.
Das war soooooo schön. Ich fühlte mich so
unbeschreiblich gut, dass alle unsere Mitarbeiter
da waren und sich mit mir freuten und
feierten. Und all die Blumen, die Geschenke,
Toms Laudatio… Und am allermeisten freute
ich mich über das Geschenk von meinem
Team: Fotos und Glückwünsche von jeder
Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter, inklusive
guter Wünsche. Die Fotos hängen an einer
Schnur und jetzt ziert diese Fotoschnur mein
Bürofenster und ich kann mich jeden Tag an
den Bildern erfreuen.
Die Überraschung ist also zu
100 Prozent geglückt, ich hatte
überhaupt nie einen Verdacht
geschöpft (wie auch?) und bin
ahnungslos in diese tolle Falle getappt.
Weil, eigentlich hätte ich mein
Jubi am 1. Juni. Aber in meinem Arbeitsvertrag
steht der 1. Juli. Aber ganz
richtig wäre eben der 1. Juni. Und weil
am 1. Juni nichts passiert ist, hatte ich doch
keinen Moment lang damit gerechnet, dass
am 1. Juli etwas laufen würde. – Wunderbar,
vielen, vielen Dank für diese doppelte Überraschung!»
«Gestern, am 1. Juli,
wurde ich mit einem
Fest überrascht. Ich
hatte wirklich nicht die
leiseste Ahnung…»
Im Mittelpunkt A
das Jubiläums-Abc für claudia muggli
Als Geschäftsführer hat Tom Muggli natürlich auch eine kleine Rede zu Ehren des Firmenjubiläums
seiner Frau und Arbeitskollegin gehalten. In Form eines «Claudia-Muggli-Abc» hat
er ihre Aufgaben, Meilensteine und Erfolge auf unterhaltsame Weise gewürdigt.
Auszubildende: Ein grosser Wunsch von
Claudia war es immer, dass KNF einmal
Lehrlinge ausbildet. Mit Freude engagiert
sie sich auch in der Freizeit für die Lehrlinge.
Sie nimmt die LAP ab und ist Mentorin
für Jugendliche auf Lehrstellensuche.
B Broschüren: In den zwanzig Jahren ihrer
Tätigkeit bei KNF hat Claudia zahlreiche
Broschüren entwickelt und umgesetzt.
C Chemie Plus: In dieser Fachzeitschrift hat
Claudia unzählige Inserate und PR-Artikel
geschaltet, sogar zu einigen Titelseiten hat
es gereicht.
D Datenblätter: In den Anfängen hat Claudia
die Dokumentationen mit Datenblättern
auf dem Boden zusammengestellt.
E Erich und Helen: Mit Helen und Erich hat
Claudia unser 25-Jahre-Jubiläum geplant.
Das Löwen-Team war einfach super, und
seit der Jubiläumsfeier geniessen wir eine
schöne Freundschaft mit Helen und Erich.
F Flussdiagramme: Für unser Handbuch
hat Claudia zahlreiche Flussdiagramme
erstellt. Ich kann sagen: Es war eine «Heidebüez».
G Gäste betreuen: Claudia hat viele Gäste
betreut und bewirtet. Ihre freundliche, aufmerksame
Art kommt immer sehr gut an.
H Hansruedi und Handbuch: Das Handbuch
ist eine der grössten Taten von Claudia
für unser Unternehmen. In unzähligen
Stunden ist das Werk entstanden, mit der
unverzichtbaren Unterstützung von Hansruedi.
Das Handbuch begleitet uns täglich
und ist nicht mehr wegzudenken.
I Inserate: In diversen Zeitschriften hat
Claudia zahlreiche Inserate geschaltet.
J Jubiläum: Als OK-Präsidentin organisierte
Claudia ein unvergessliches 25-Jahre-Jubiläum
der KNF.
K Kinder: Unsere Kinder waren und sind für
uns stets das Wichtigste. Martina und Florian
haben immer Vorrang gegenüber dem
Geschäft.
L Leitbild: Seit Absolvierung des entsprechenden
Workshops ist Claudia für das
KNF-Leitbild in der Schweiz zuständig.
M Marketing: Claudia war und ist wieder verantwortlich
für das Marketing bei uns.
N notabene: Die Idee, eine eigene Hauszeitschrift
zu haben, kam von Claudia. Mit
notabene konnten wir schon viele Leser
begeistern. Es erscheint zweimal im Jahr,
und in Zusammenarbeit mit unserer Texterin
Stephanie werden immer spannende
Themen aufbereitet. k
9

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O Organisation: Viele Anlässe hat Claudia für
uns organisiert.
P Personalchefin: In diesem Bereich hat
sich viel Gutes getan, zum Beispiel mit
neuen Ideen wie der Einführung von Mitarbeitergesprächen.
Q Quartalssitzungen: Als GL-Mitglied darf
Claudia jedes Quartal an den Sitzungen
teilnehmen.
R Reglemente: Im Handbuch hat Claudia
verschiedene Reglemente wie etwa das
Ferienreglement erstellt.
S Sigi: Leider konnte Sigi heute nicht kommen;
mit ihm hat Claudia viel Kontakt, vor
allem, wenn es um Inserate und Messen
geht. Sigi hat massgeblich zum perfekten
Gelingen des Jubiläums beigetragen.
T Thema: Claudia liebt neue Herausforderungen
und spricht deshalb immer wieder
neue Themen an, sei es im Marketing oder
im Personalwesen.
U Unternehmerin: Claudia wurde 2006 von
der FDP Thurgau als Unternehmerin des
Jahres geehrt.
V Vordergrund: Claudia steht nicht gerne im
Vordergrund. Was sie jedoch im Hintergrund
alles für uns leistet, ist einfach fantastisch.
W Weihnachtsessen: Seit Jahren hält Claudia
die Ansprache beim Weihnachtsessen.
X x-mal: Schon x-mal hat Claudia das Verkaufsteam
bei Werbeaktionen gefragt:
«Und was ist der Nutzen für den Kunden?»
Y Yuppiiiie: Schön, dass du bei uns bist!
Z Znüni: Während vieler Jahre hat Claudia
für uns die feinsten Znünibrötli gemacht.
Liebe Claudia, im Namen von allen Mitarbeitenden
danke ich dir für alles, was du für uns
gemacht hast und in den nächsten 20 Jahren
machen wirst. Einen speziellen Dank von
mir für die vielen guten Ideen und Gespräche
und vieles mehr!
LABOPORT
minis, die mit ihren Fähigkeiten
immer wieder überraschen und
überzeugen.
LABOPORT, die Minimembranvakuumpumpen
als Ersatz für Wasserstrahlpumpen.
Kleine, tragbare Membranvakuumpumpen
sind im Labor unentbehrlich. Mit ihren kompakten
Baumassen und ihrem geringen Gewicht
lassen sie sich an den verschiedensten
Orten flexibel einsetzen – um Medien abzusaugen,
Gase umzupumpen und Behälter zu
evakuieren.
Als Spezialist für Laborpumpen und -systeme
haben wir unsere bewährte LABOPORT-
Baureihe an Minimembranvakuumpumpen
für das Labor jetzt nochmals erweitert. Die
neuen Pumpen vereinen dank ihrer patentierten
Membrantechnologie hohes Leistungsvermögen
mit geringer Grösse und langer
Lebensdauer und erfüllen so hervorragend
auch härteste Anforderungen im Labor. Die
wartungsfreien Geräte arbeiten ölfrei, so dass
die zu fördernden Medien nicht verunreinigt
werden können.
Der Leistungsbereich der Baureihe umfasst
Förderleistungen von 5,5 bis 30 l/min (bei atmosphärischem
Druck), Vakua zwischen 290
und 15 mbar abs. sowie Betriebsüberdrücke
bis > 2,5 bar Ü. Erhältlich sind die Pumpen
in unterschiedlichen Materialausführungen
im medienberührenden Bereich. In der Version
mit Pumpenköpfen aus PPS, mit PTFEbeschichteter
Membrane und mit Ventilen aus
FFPM erweisen sich die Geräte als hervorragend
chemikalienbeständig. Auf Wunsch sind
sie auch mit Vakuummeter und Feinregulierventil
erhältlich.
Die Minivakuumpumpen sind Teil der umfangreichen
LABOPORT-Produktereihe; sie
enthält Geräte mit Förderleistungen zwischen
5,5 l/min und 60 l/min (bei atmosphärischem
Druck) und Endvakua bis < 1,5 mbar abs.
DER clevere
Ersatz
für Wasserstrahlpumpen!
Wetten, dass sie hier ganz schön zu knabbern haben? Die Überraschung ist Ihnen gelungen, liebe Leserinnen und
Leser! So viel Begeisterung für Sudoku hätten wir nie erwartet. Doch umso besser – und darum klar: Auch in diesem notabene
fordern wir Sie mit dem kniffligen Zahlenrätsel heraus.
So lösen Sie die Sudokus: Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen
von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem der neun 3 x 3-Blöcke nur je einmal vorkommen.
Notieren Sie die gesuchten Zahlen der hinterlegten Felder im Talon.
Unter allen Einsenderinnen und Einsendern mit der richtigen Zahlen-
leicht mittel
A
Vorname/Name
Firma
E
A B C D E F G H I
B
Strasse
PLZ/Ort
F
kombination verlosen wir fünf Büchergutscheine
im Wert von je 30 Franken.
Lösen Sie auch die Superknacknuss
korrekt, erhalten Sie sogar einen Büchergutschein
im Wert von 50 Franken!
Viel Spass beim Rätseln und viel Glück!
schwierig superknacknuss
lösung:
Tragen Sie die Lösungszahlen ein und senden Sie den Talon an: KNF NEUBERGER AG, Stockenstrasse 6, 8362 Balterswil. Sie können ihn auch an die Nummer 071 971 13 60 faxen. Oder noch einfacher:
Nehmen Sie elektronisch teil. Schicken Sie ein Mail mit dem Betreff «Sudoku» an knf@knf.ch. Bitte denken Sie daran, im Mail neben den Lösungszahlen auch Ihren Namen und Ihre Adresse zu notieren.
Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2010.
H
G
D
E-Mail
C
I
11

12
Verkauf
unser beratungs- und Verkaufsteam
unter der lupe
Wir von KNF legen immer grossen Wert auf die Nähe zu unseren Kunden und den persönlichen Kontakt. Daher möchten wir Ihnen
heute unser Beratungs- und Verkaufsteam etwas näher vorstellen. Alle haben einen Fragebogen erhalten, den sie freiwillig ausfüllen
konnten. Da wir Ihnen keine der erfreulich ausführlichen und informativen Antworten vorenthalten möchten, werden wir sie auf zwei
notabene-Ausgaben verteilen.
Heute erfahren Sie mehr über die persönlichen Angaben des Teams sowie die Gebietsaufteilung, in der nächsten Ausgabe geht es um
die beruflichen Aspekte.
thomas muggli
Geschäftsführer
Bei KNF seit 1. Mai 1987
thomas.muggli@knf.ch
Wohnort:
Wil SG
Verheiratet
Vater von Florian (24) und Martina (22)
Sternzeichen:
Schütze
Hobbys:
Joggen, Kochen, Präsident FC Eschlikon
Lieblingsessen:
Hacktätschli mit Teigwaren
Lieblingsgetränk:
Wasser
Charakterstärke:
Positives Denken
Charakterschwäche:
Kann fast nicht Nein sagen
stefano scquizzato
Verkauf Innendienst
Bei KNF seit 1. Juni 2010
stefano.scquizzato@knf.ch
Wohnort:
Bronschhofen SG
Ledig
Sternzeichen:
Stier
Hobbys:
Eishockey, Beachvolleyball, Tennis, Reisen
Lieblingsessen:
Italienische und mexikanische Küche
Lieblingsgetränk:
Eistee
Charakterstärke:
Immer positiv denkend
Charakterschwäche:
Manchmal zu detailverliebt
christian obrist
Verkauf Aussendienst, teilweise auch Innendienst
Bei KNF seit 5. Mai 2008
christian.obrist@knf.ch
Wohnort:
Winterthur ZH
Verheiratet
Vater von León Ary (3) und Anaïs Ziva
(6 Monate)
Sternzeichen:
Skorpion
Hobbys:
Gitarre spielen, Gesellschaftstanz
Lieblingsessen:
Pasta
Lieblingsgetränk:
Sinalco
Charakterstärke:
Zielstrebigkeit
Charakterschwäche:
Suche manchmal zu lange die perfekte
Lösung für ein Problem.
GE
Gerhard Germann
Verkauf Innendienst
Bei KNF seit 1. April 2002
gerhard.germann@knf.ch
Wohnort:
Zuzwil SG
Verheiratet
Sternzeichen:
Stier
Hobbys:
Sportliches Schiessen (Pistole) bei den Stadtschützen
Wil, Modelleisenbahn, Briefmarken
Lieblingsessen:
Cordon bleu
Lieblingsgetränk:
Ein Glas Wein
Charakterstärke:
Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft
Charakterschwäche:
Kann fast nicht Nein sagen
VD
NE
FR
JU
VS
TG
BS
BL
ZH
AG
SO SG
BE
LU
claude Rouge
NW
SH
ZG
OW UR
Verkauf Aussendienst Romandie
Bei KNF seit 1. März 2010
claude.rouge@knf.ch
SZ GL
Wohnort:
Lavey-Village VD
Verheiratet
Vater von Jimmy (19) und Alexandre (11)
Sternzeichen:
Fische
Hobbys:
Familie, Garten, Sport, Wandern mit der
Familie und den zwei Yorkshireterriern Youky
und Cisko
Lieblingsessen:
Typische regionale Spezialitäten, alle Fische
aus See und Meer, Barbecue
Lieblingsgetränk:
Schweizer Mineralwasser, Waadtländer und
Walliser Weine
Charakterstärke:
Beharrlichkeit
Charakterschwäche:
Habe ich keine ;-) Oder doch: Ich dulde keine
Ungerechtigkeit.
TI
AR
AI
GR
urs von Ah
n Thomas Muggli / Gerhard Germann
n Christian Obrist / Stefano Scquizzato
n Claude Rouge / Urs von Ah
Verkauf Innendienst Romandie
Bei KNF seit 15. Oktober 2008
urs.vonah@knf.ch
Verheiratet
Vater von drei Kindern
Sternzeichen:
Jungfrau
Hobbys:
Keine Angabe
Lieblingsessen:
Keine Angabe
Lieblingsgetränk:
Keine Angabe
Charakterstärke:
Keine Angabe
Charakterschwäche:
Keine Angabe
13

14
intern
Judith Gutjahr: «Helm auf, Knieschoner
an, losrennen ...»
«... und bäuchlings Kopf voran auf oder neben
der Piste runtersausen. Die Nähe zum Schnee
verstärkt den Temporausch. Funfaktor mindes-
tens hundertundein Prozent!» Das ist Judith
Gutjahr, wie sie leibt und lebt – und vom Airboarden
schwärmt. Oder davon, wie sie beim
Skeleton (nur Plauschfahrten!) mit rund 100
Sachen den Eiskanal hinunterschlittert.
Und fast im gleichen Atemzug kann sie behaupten,
ihr Leben sei für andere absolut uninteressant.
Zugegeben: Glauben könnte man
das ja, wenn man den Beruf von Judith kennt
und mit Vorurteilen behaftet ist. Doch wer sagt
denn, dass Buchhalterinnen und Controller
dem Klischee entsprechen müssen?
Judith Gutjahr jedenfalls ist da aus ganz anderem
Holz geschnitzt, auch wenn ihre Karriere
ganz klassisch anfing: mit einer kaufmännischen
Lehre bei der Gemeindeverwaltung
Bichelsee. Nach einer sehr überschaubaren
Anzahl an beruflichen Stationen fand sie
1999 zur KNF. Judith Gutjahr leitet das Rechnungswesens,
die Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung,
die Finanzbuchhaltung und ist für
sämtliche Monats-, Quartals- und Jahresabschlüsse
sowie für Reportings zuständig.
Controller-Meeting als Highlight
«Meine Arbeit macht mir grosse Freude
und ich bin stolz darauf, Teil eines
international tätigen Familienunternehmens
mit erfinderischer Ingenieurtradition
zu sein!» Für Judith ist
das jährlich stattfindende internationale
Controller-Meeting immer
wieder ein Highlight: KNF-
Kolleginnen und -Kollegen
aus dem Ausland zu treffen,
Erfahrungen auszutauschen,
gemeinsam die Ergebnisse
und Chancen der Zusammenarbeit zu bewerten
und dadurch Probleme zu erkennen und
zu lösen, bevor sie auftauchen.
«Zahlen haben mich schon immer fasziniert.
Ich liebe es, Verantwortung zu tragen und
selbstständig zu arbeiten. Meine Arbeit bei
der KNF lässt mir Raum, meine unterschiedlichen
Fähigkeiten und Ideen einzubringen.
Als Geschäftsleitungsmitglied bin ich es gewohnt,
Entscheidungen zu treffen und diese
auch umzusetzen.»
Nervenkitzel für eine Sportskanone
Die Herrin der Zahlen liebt die Bewegung und
das Kräftemessen in der Natur. Sie ist in ihrer
Freizeit meistens draussen anzutreffen: beim
Joggen, Biken, Skaten, auf dem Rennvelo, auf
Bergtouren, beim Segeln, Surfen oder Kiten,
beim Langlaufen, Skifahren oder auf Skitouren
– und noch einiges mehr! Sie sagt selbst:
«Ich liebe und brauche den Nervenkitzel; vermutlich
bin ich ein Adrenalin-Junkie.»
Judith lebt mit ihren zwei «Girls» – Michelle,
18, und Colleen, 16 – in Balterswil. «Schön
wohnen, Freunde einladen, kulturelle
Anlässe – das sind weitere Punkte in
meinem Leben, die mich begeistern
– neben meiner Arbeit, den Zahlen
und dem Sport!»
Grillplausch: Es war wirklich
de plausch!
Unseren traditionellen Grillplausch auf dem
KNF-Hausberg Hackenberg organisierten
dieses Jahr unsere beiden Damen in Ausbildung,
Jaqueline und Larissa. Sie haben das
super gemacht, alles hat perfekt geklappt
und auch das Wetter spielte an diesem Freitag,
4. Juni, einwandfrei mit!
Strahlen mit der Abendsonne um die Wette: Christian Obrist mit
Sohn León, unsere grossartigen OK-Damen Larissa und Jaqueline,
Hans Brunner sowie Claude Rouge, unser Grillmeister.
Beim Plauschquiz, mit dem uns unser OK
überrascht hat, hat Christian Obrist gewonnen,
Hans Brunner belegte den zweiten
Platz, gefolgt von Claude Rouge, der übrigens
auch die Grillzange für uns alle schwang. Liebe
Larissa, liebe Jaqueline und lieber Claude:
Ihr drei habt eure Aufgaben toll gemeistert
und wir haben es sehr genossen, eure Gäste
zu sein – habt vielen Dank!
ciao e tante grazie,
Gaetano!
Ende April 2010 hiess es Abschied nehmen:
Unser Aussendienstmitarbeiter Gaetano Gentile,
zuständig für das Tessin und die Zentralschweiz,
hat die KNF auf eigenen Wunsch
verlassen, um neu anzufangen. Gaetano ist zu
seinen italienischen Wurzeln zurückgekehrt
oder zumindest in deren Nähe: Mit seiner Familie
ist er ins Tessin umgezogen und hat dort
eine neue Stelle angetreten.
Lieber Gaetano! Alles Gute wünschen wir dir,
viel Freude und Glück, sowohl im privaten als
auch im beruflichen Bereich. Deine südländische
Frohnatur wird uns fehlen!
Vier neue mitarbeiter – für Sie aus dem Hut gezaubert!
Remzije Hamdiji
Bei KNF seit 1. Mai 2010
Kaufmännische Angestellte Administration
Remzije hat bis zu ihrem vierten Geburtstag
in Mazedonien gelebt. Ihre Familie wanderte
1990 in die Schweiz aus und so wuchs sie in
Sevelen SG auf. Ihre Lehre zur Kauffrau absolvierte
Remzije in einer Autogarage. Einige
berufliche Stationen in verschiedenen Branchen
und eine Babypause später dürfen wir
sie nun zu unserem Team zählen.
Die junge Mutter geniesst in ihrer Freizeit das
Familienleben in Wil und ihren gut einjährigen
Sohn Lorin. Und wenn ihr der Kleine Zeit
lässt, liest sie sehr gerne.
Remzije Hamdiji wird sich Ihnen in einer der
nächsten notabene-Ausgaben detaillierter
vorstellen.
Apropos Baby: Nachwuchs ist auch der
Grund, warum wir eine kaufmännische Mitarbeiterin
gesucht und in Remzije gefunden
haben. Jolanda Kugler-Holdener, Leiterin
Backoffice, verlässt uns nämlich per Ende
Oktober, weil bei ihr bald der Storch angeflogen
kommt! Die Verabschiedung von unserer
langjährigen Kollegin und guten Seele
im Büro folgt selbstverständlich im nächsten
notabene.
stefano scquizzato
Bei KNF seit 1. Juni 2010
Verkauf Innendienst
Unmittelbar anschliessend an seine Lehre
als Automonteur wollte es Stefano Scquizzato
wissen: Berufsbegleitend drückte er die
Schulbank und bildete sich zum Technischen
Kaufmann weiter. Stefano ist in Italien geboren
und kam im Alter von zwei Jahren nach
Wil SG, wo er bis 1997 gelebt hat. Nun wohnt
er einige Meter weiter (viel mehr sind es wirklich
nicht): nämlich in Bronschhofen SG.
Mehr über Stefano Scquizzato erfahren Sie
auf Seite 12 und im nächsten notabene.
claude Rouge
Bei KNF seit 1. März 2010
Aussendienst Westschweiz
nicht in der 1. klasse, aber im 1. lehrjahr
Nach seiner Ausbildung zum TV-Elektroniker
war Claude Rouge für verschiedene Unternehmen
im Aussendienst tätig. Der fröhliche,
offene Westschweizer lebt mit seiner Familie
in Lavey (VD) – als Kontrastprogramm zum
Namen in einem Einfamilienhaus, das «La
Maison Blanche» heisst.
Claude wird von seiner Familie und seinen
Freunden «Barbecue-Chef» genannt. Auch
wir durften bereits eine Kostprobe seines Könnens
geniessen: an unserem jährlichen Grillabend
auf dem Hackenberg.
Mehr über Claude Rouge erfahren Sie auf
Seite 13 und im nächsten notabene.
Der 9. August 2010 war Michael Müllers erster Arbeitstag bei uns – und der erste Tag seiner
Ausbildung zum kaufmännischen Angestellten. Michael wohnt im nahen Guntershausen (TG)
und ist 16 Jahre alt. Im nächsten notabene wird er sich Ihnen näher vorstellen.
15

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Rückblick
notabene-leserinnen und
-leser im sudoku-Fieber!
Im letzten notabene haben wir einen neuen
Versuch gewagt und Ihnen erstmals ein Sudoku-Gewinnrätsel
präsentiert. In der Folge
hatte unsere Glücksfee Jaqueline, nebenamtlich
tätig als Auszubildende im nunmehr
2. Lehrjahr, alle Hände voll zu tun. Toll, dass
wir mit dieser Rätselform offenbar ganz Ihren
Geschmack getroffen haben! Die fünf glücklichen
Gewinner unserer ersten Sudoku-Runde
haben je einen Büchergutschein im Wert
von je 50 Franken und nicht nur 30 Franken
gewonnen, weil alle auch die Superknacknuss
richtig gelöst haben:
Hermann Gämperle, Bühler AG, Uzwil
Hans-Lukas Kramer, Bau- und Umweltchemie, Zürich
Therèse Streuli, Karl Streuli AG, Rümlang
Paul Torselletti, 1258 Perly
Stefan Winzap, Universität Basel, Basel
Auf Schusters Rappen und
im Sommerschnee ...
Im Schnee am 26. Juni – das war nicht nur für den gebürtigen Ägypter Mahmoud Abdellah eine
Überraschung, sondern für das ganze Werkstattteam. Roman Bosshart, Hans Brunner, Nico
Ceretti, Bruno Stella und Mahmoud waren an diesem Samstag bei Sonnenschein auf der traditionellen
Werkstattwanderung. Die Route führte das Team von Wildhaus mit der Bahn auf die
Gams alp und von dort zu Fuss in rund drei Stunden zum Voralpsee. Während Mumi und Bruno
beim See Sonne und Siesta genossen, wollten es Nico, Roman und Hans wissen: Das Trio marschierte
zur Zwischenstation und fuhr dann mit dem Bähnli nach Wildhaus. Mit dem «Privattaxi»
ihrer Kollegen wurden Mumi und Bruno am Voralpsee abgeholt, bevor die fröhliche Gruppe gesund
und munter den Heimweg unter die Räder nahm.
Agenda
oktober 2010
14.10. Geburtstag Bruno Stella
31.10. Letzter Arbeitstag von Jolanda Kugler
november 2010
06.11. Geburtstag Christian Obrist
dezember 2010
03.12. Geburtstag Mahmoud Abdellah
15.12. Geburtstag Nicola Ceretti
21.12. Geburtstag Thomas Muggli
22.12. Beginn unserer Weihnachtsbetriebsferien
Januar 2011
03.01. Unsere Ferien sind vorbei und wir
sind wieder ganz für Sie da.
22.01. Geburtstag Michael Müller
25. und 26. Januar: Teilnahme an der
«Deutschen Industrieausstellung Germany at
CERN» in Genf
Februar 2011
11.02. Jahresessen
märz 2011
02.03. Geburtstag Hans Brunner
09.03. Geburtstag Sandra Schütz
14.03. Geburtstag Claude Rouge
April 2011
19.04. Geburtstag Judith Gutjahr
24.04. Geburtstag Gerhard Germann
Vorschau
8. und 9.06.2011: Messepräsenz an der
«Labotec», PALEXPO, Genf, Stand D06
Impressum
notabene, lateinisch (nota bene), «merke wohl»; Merkzettel
notabene ist das Kundenmagazin der KNF NEUBERGER AG und
erscheint in Deutsch und Französisch.
KNF NEUBERGER AG, Stockenstrasse 6, 8362 Balterswil
071 971 14 85, knf@knf.ch, www.knf.ch
Erscheinungsweise: 2 x jährlich
Gesamtauflage pro Ausgabe: 2300 Exemplare
Konzept/Text: …text, Elgg
Schlusskorrektorat: Tipptopp, Brugg
Französische Adaption: Hélène Apel, Rütihof
Layout/Grafik: Strichpunkt GmbH, Winterthur
Druck: Ernst Schoop AG, Arbon