Froue- ggaffee - Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Trub

Oberemmental | OKtOBER 2012 13
Kirchgemeinde Langnau
Kirchgemeinde Trub
Kirchgemeinde Trubschachen
Kirchgemeinde Lauperswil
Kirchgemeinde Eggiwil
Kirchgemeinde Rüderswil
Kirchgemeinde Signau
Frieden
pax, eiréne, pace, shalóm, peace, salám, paix, mir, vrede, paz, iríni, shlomo …
Liebe Leserinnen und Leser
«Ein bisschen Frieden» trug vor 30 Jahren
die deutsche Sängerin Nicole (damals
17-jährig) anlässlich des Concours d’ Eurovision
vor und gewann den ersten Preis.
typisch für diese Zeit, 1982, schwelte doch
seit Jahrzehnten der Konfl ikt zwischen
Ost und West. Man wünschte sich nichts
Sehnlicheres als ein bisschen Frieden für
diese Erde.
«Ein bisschen Frieden»? «Ein bisschen
Liebe»? Eine merkwürdige Formulierung!
Werte des Lebens können in meinen
Augen keine Masseinheit kennen!
Nichts oder alles lautet doch die Devise –
gerade wenn es um Liebe oder Frieden
geht! Deshalb singen die Engel bei den
Hirten auf dem Feld nach der Geburt Jesu
allen Menschen nicht nur ein bisschen,
sondern den umfassenden Frieden zu
und loben: «Ehre sei Gott in der Höhe,
Frieden auf Erden und den Menschen
ein Wohlgefallen. Denn der Friedliebende,
der Friedensstifter, der Friedefürst –
Christus – ist euch geboren.»
radiopredigt
Sonntag, 7. Oktober, 9.30 Uhr,
Pfr. Samuel Reichenbach, Rohrbach
Sonntag, 14. Oktober, 9.30 Uhr,
Pfr. Stephan Bieri, Lützelfl üh
Sonntag, 21. Oktober, 9.30 Uhr,
Pfrn. Barbara Stankowski, Wyssachen
Sonntag, 28. Oktober, 9.30 Uhr,
Pfr. Ueli trösch, Aff oltern
Beratungsstelle
Ehe • Partnerschaft • Familie
der Reformierten Kirchen
Haldenstrasse 4, 3550 Langnau
Telefon 034 402 46 11
Susanne Kocher, Thomas Wild
Unser Angebot umfasst Beratung
und Begleitung in persönlichen,
partnerschaftlichen und familiären
Konfl ikten oder Krisen.
Ihre Anliegen fi nden bei uns Gehör –
unabhängig von ideologischen,
religiösen und politischen
Überzeugungen. Wir gewährleisten
Kompetenz und Vertraulichkeit.
Und er, Jesus, geht ebenfalls aufs Ganze
und spricht wie kein anderer vom Friedensreich,
von Vergebung und Versöhnung
und schliesslich von Erlösung. Damit
bringt er Frieden in alle Dimensionen des
Lebens hinein und meint sowohl die
körperliche Unversehrtheit, die er in vielen
Heilungsgeschichten wiederherstellt,
als auch die Glückseligkeit, von der er
predigt. Er mahnt schliesslich aber auch
zum achtsamen Umgang mit dem eigenen
Umfeld.
Zur Formulierung seiner Botschaft
benützt Jesus in seiner Muttersprache
immer wieder denselben semitischen
Wortstamm, aus dem «shalóm» «Frieden»
hergeleitet wird. «Shalóm» bedeutet
aber weit mehr als nur «Frieden».
Neben «Gesundheit» und «Wohlergehen»,
«Heil» und «Harmonie» zielt «shalóm»
aktiv und in jeglicher Hinsicht auf «Befreiung
von Unheil und Unglück». Im Wort
«shalóm» leuchtet uns sozusagen Gott
entgegen. Deshalb lautet der jüdische
Gruss schon zu Zeiten Jesu: «Shalóm»!
Jesu Friedensbotschaft, zugespitzt in
der Bergpredigt, löst zu seinen Lebzeiten
grosse Bewunderung aus, führt aber
vor allem bei den Mächtigen zu heftigster
Ablehnung. Ein Reich, auch wenn es nicht
von dieser Welt ist, kann nicht in Konkurrenz
zum römischen Kaiser stehen.
Mit brutaler Gewalt kreuzigt und tötet
deshalb das römische Regime Jesus von
Nazareth, der nichts anderes gemacht
hat, als in Wort und tat von eben diesem
neuen Friedensreich zu künden.
Es ist tatsächlich ein Kuriosum der Geschichte,
dass gerade der fürchterliche
Akt der Verurteilung und Kreuzigung es
ermöglicht hat, dank Jesu Auferstehung
die Menschheit mit Gott in Frieden zu
bringen, zu versöhnen und das Geschenk
der Vergebung zu schaff en! «Shalóm»!
Friede sei mit euch!
PFr. FeLIX ScHerrer, trUB
regIOnALe VerAnStALtUngen
Sing mit im gospelchor
erster Probeabend: Mittwoch,
10. Oktober, 19.00 bis 20.30 Uhr
in der Aula Hasenlehn in trubschachen
Rückfragen und Anmeldungen an Walter
Guggisberg, telefon 079 785 78 14
Kursabend Sonntagschule
dienstag, 23. Oktober, 20.00 Uhr
im Kirchgemeindehaus Langnau
thema: Motivation für Mitarbeitende
in Sonntagschule und kirchlicher Kinderarbeit.
Referent: Manfred tanner, Ursenbach
Es ladet ein:
Die Arbeitsgruppe Sonntags schule der
Bezirkssynode Oberemmental
taube: Symbol des Friedens
Frieden – ein unverzichtbares gut.
Was sagen truber Jugendliche?
Frieden?
«Frieden bedeutet für mich glücklich
sein.»
«Wenn wir harmonisch zusammenleben
und uns gegenseitig akzeptieren, dann
herrscht Friede.»
«Ich bin glücklich, wenn es den Menschen,
die ich mag, gut geht und auch
sie glücklich sind; das ist Frieden.»
«Friede ist, wenn Menschen sich gegenseitig
respektieren, wenn sich alle einander
helfen, ehrlich zueinander sind und
sich zu verstehen versuchen.»
«Konfl ikte kann es geben: diese ohne Gewalt
zu meistern, auf versöhnlichem Weg
zu lösen, miteinander zu kommunizieren –
schriftlich oder mündlich – das ist Frieden.»
«Zu Frieden»?
«Wenn mir gelingt, was ich mir vorgenommen
habe, bin ich zufrieden; ein gutes
Resultat; auch wenn ich weiss, dass
es meinen Kollegen tiptop geht.»
«Wenn ich jemandem helfen kann oder
mit jemandem gut auskomme. Sehr zufrieden
bin ich, wenn ich mit Kollegen und
Kolleginnen zusammen bin und mit ihnen
diskutiere.»
«Gesundheit und kein Streit! Das macht
mich zufrieden.»
tAgespilgern 2012
Samstag, 27. Oktober
dürrenroth – Burgdorf
Langnau ab: 7.43 Uhr, Gleis 1
Abmarsch: 8.35 Uhr, 18 km
Details auf Seite 14
Leitung und Information:
Ruth teuscher-Kobel, tel. 034 431 28 66
Gaby Hofer-Peiler, tel. 034 431 37 10
Bezirksfest in trachselwald
Sonntag, 28. Oktober, ab 9.30 Uhr
«Vom täglichen Brot»
9.30 Uhr: Festgottesdienst in der neu
renovierten Kirche trachselwald
Ab 10.30 Uhr: Aperitiv im Gasthof zur
tanne mit allerlei gluschtigen Brotsorten
12.00 Uhr Mittagessen in der MZA Kramershaus,
Heimisbach
14.00 Uhr: Film «Eigets Brot» von Fritz
Kramer in der MZA
14.30 Uhr: Besinnlicher Ausklang
«Zufriedenheit ist kein Zustand, der immer
währt, er ist vergänglich wie die Zeit.
Ich muss nicht immer zufrieden sein.
Denn wenn ich das schätze, was für mich
normal und für andere nicht selbstverständlich
ist, wird mir bewusst, wie gut
ich es habe. So kann ich im Grossen und
Ganzen sagen, dass ich genau genommen
immer zufrieden bin. Nur wenn mir
etwas Schlechtes widerfährt, sei es trauer,
Wut oder auch Eifersucht, fühle ich
mich weniger zufrieden.»
«Die schlechte Laune eines Gegenübers
mindert meine Zufriedenheit!»
«Ich bin zufrieden, wenn ich Schokolade
esse …»
«Wenn ich jemandem einen Gefallen machen
oder einen Streit schlichten helfen
kann, bin ich zufrieden. Besonders zufrieden
bin ich, wenn ich ein Geschenk erhalte!»
Krieg?
«Ich glaube, auf dieser Welt wird es immer
wieder zu Konfl ikten kommen, weil
es immer auch Meinungsverschiedenheiten
gibt; und leider Menschen, die ihre
Meinung mit Gewalt durchboxen wollen.»
«Mit Gewalt oder Krieg werden – so lernen
wir in der Geschichte – keine Konfl ikte
gelöst. Im Gegenteil: Gewalt lässt Konfl
ikte eskalieren.»
truber Jugendliche, Kirchliche Unterweisung, 9. Klasse
Voranzeige
Sonntag, 11. november, 17.00 Uhr
in der Kirche rüderswil
Werkstattkonzert mit
Hans Stettler, Horn und Alphorn
Jürg Neuenschwander, Orgel
OBEREMMENtAL
InHALt
www.kirchlicher-bezirk-oberemmental.ch
«Viele Kriege und Konfl ikte entstehen
zwischen Ländern, die nicht den gleichen
Glauben haben; in der Meinung, nur der
eigene Glaube sei der richtige.»
Frieden stiften?
«Ich gehe mit anderen Kompromisse ein
und schaue nicht nur auf mich.»
«Ich versuche ruhig zu bleiben und mit
dem Betroff enen über das Problem zu
sprechen. Wegschauen oder ignorieren
hilft weder mir noch den anderen weiter.
Die beste Lösung scheint mir, off en miteinander
zu kommunizieren.»
«Zuhören und ausdiskutieren. Je jünger
ein Problem, desto harmloser ist es zu lösen.
Ansonsten kann mich ein schwelender
Konfl ikt von innen her zunehmend
auff ressen. Gewaltanwendung lehne ich
aber strikte ab. In aussichtslosen Situationen
hilft vielleicht eine neutrale Zweitmeinung,
um zur Vernunft zu kommen.»
«Manchmal ist es besser, seine eigene
Meinung zurückzuhalten, um nicht noch
mehr Öl ins Feuer zu giessen, oder der
Person aus dem Weg zu gehen, damit
sich der Streit legen kann! Liegt der Fehler
bei mir, entschuldige ich mich.»
WOrt ZUM MItneHMen
Versöhnung
Langnau > Seite 14
trub > Seite 15
trubschachen > Seite 15
Lauperswil > Seite 16
eggiwil > Seite 16, 17
rüderswil > Seite 17
Signau > Seite 18
Satz: tanner Druck AG, www.tannerdruck.ch

14 Oberemmental | OKtOBER 2012
Kirchgemeinde LAngnAU
Kirchgemeindepräsidentin: Rosette Gerber, Telefon 034 402 47 31
Sekretariat: Telefon 034 402 44 10
Pfarrkreis I: Annemarie Beer, Telefon 034 402 26 07
Pfarrkreis II: Dr. Hermann Kocher, Telefon 034 402 80 76
Pfarrkreis III: Matthias Zehnder, Telefon 034 402 11 27
Pfarrkreis IV: Roland Jordi, Telefon 034 402 30 70
Heimpfarramt: Priska Friedli, Telefon 034 408 23 10
Jugendpfarrer: Roman Häfliger, Telefon 034 422 63 86
Sozialdiakonin: Kathrin Betscha, Telefon 034 402 66 67
Hausleitung Kirchgemeindehaus: Telefon 034 402 37 81
Koordinatorin Organistenteam: Daniela E. Wyss, Telefon 079 228 26 76
www.kirchenlangnau.ch
gOtteSdIenSte
Sonntag, 30. September, 9.30 Uhr
gottesdienst mit Pfrn. Annemarie Beer,
dem Kirchenchor Marbach und Renate
Kiener Heubi (Orgel)
Sonntag, 30. September, 17.00 Uhr
Segen und segnen «der Klang der Stille»
mit Pfr. Roland Jordi, Gerda M. Schlatter-
Strelka, Jrene Liechti und Gruppe.
Musikalische Gestaltung: Irene Luginbühl
(Monochord und Klangschalen) und
Daniela E. Wyss (Orgel)
donnerstag, 4. Oktober, 9.45 Uhr
gottesdienst im dahlia Oberfeld
mit Pfrn. Annemarie Beer
Freitag, 5. Oktober, 10.00 Uhr
gottesdienst im dahlia Lenggen mit
Pfr. Marcel Schneiter und Hertigs Zithermusik
Sonntag, 7. Oktober, 9.30 Uhr
gottesdienst im Kirchli Bärau
mit Pfrn. Annemarie Beer
Freitag, 12. Oktober, 10.00 Uhr
gottesdienst im dahlia Lenggen
mit Pfrn. Annekäthi Branger
Sonntag, 14. Oktober, 9.30 Uhr
gottesdienst mit Pfr. Hermann Kocher
Freitag, 19. Oktober, 10.00 Uhr
gottesdienst zum erntedank im dahlia
Lenggen mit Pfr. Stephan Haldemann
Sonntag, 21. Oktober, 9.30 Uhr
gottesdienst mit taufe mit Pfr. Matthias
Zehnder; anschliessend Kirchenkaffee
Sonntag, 21. Oktober, 14.30 Uhr
erntedankgottesdienst mit Abendmahl
mit Pfrn. Priska Friedli; Details unter
«Veranstaltungen»
Freitag, 26. Oktober, 10.00 Uhr
gottesdienst im dahlia Lenggen
mit Pfr. Herbert Held
Sonntag, 28. Oktober
Kein Gottesdienst in Langnau
Bezirksfest in trachselwald ab
9.30 Uhr «Vom täglichen Brot»,
Details auf der Regionalseite.
KIrcHLIcHe HAndLUngen
taufen
12. August:
Leya Lucy Bleiker, Baar
Noée Heim, Ob. Hansenstrasse 3
Livio Emanuele Polentarutti,
Napfstrasse 30
19. August:
Luca Langenegger, Lenggenweg 47
26. August:
Severin Michel Blaser, Schützenweg 248
Laetitia Valentina Achermann,
Oberstrasse 8
9. September:
Julia Brechbühl, Zürchermatte 23
Luc Fynn Egger, Ob. Beichlenstrasse 26
til Rüegsegger, Langenegg, Gohl
Beerdigungen
17. August in Signau:
Klara Wittwer-Ramseyer, geb. 1921,
Mooseggstrasse 55
17. August:
Paul Strahm, geb. 1924, Heimstätte Bärau
30. August:
Margrit Baumgartner-Wüthrich,
geb. 1928, dahlia Lenggen
5. September:
Lina Gmach-Wegmüller, geb. 1912,
dahlia Lenggen
11. September:
Ernst Ramseier, geb. 1932,
Vord. Rehbach 961b, Gohl
12. September:
Armin Markus Zürcher, geb. 1956,
Stuttgart
Amtswochen
Folgende Pfarrpersonen sind für die
Beerdigungen zuständig:
Woche 40 — 2 bis 5. Oktober: A. Beer
Woche 41 — 9. bis 12. Oktober: P. Friedli
Woche 42 — 16. bis 19. Oktober: H. Kocher
Woche 43 — 23. bis 26. Oktober:
H. Kocher/P. Friedli
Woche 44 — 30. Oktober bis 2. November:
P. Friedli
JUgend
Zug um Zug
Wochenende für Jugendliche
der 7. bis 9. Klasse
Freitag, 12. Oktober, 15.30 Uhr bis
Samstag, 13. Oktober, 19.30 Uhr
Wer sammelt am meisten Punkte und
gewinnt das grosse Spiel quer durch die
Schweiz?
Kontakt und Anmeldung:
Pfr. Roman Häfliger, telefon 034 422 63 86,
haefliger@kirchenlangnau.ch
Flyer auf der Homepage:
www.kirchenlangnau.ch
«In meines Vaters Hause sind viele
Wohnungen» (JOH.14.2)
Wann haben Sie zum letzten Mal Gäste eingeladen? Und wen haben Sie eingeladen? Lassen
Sie mich raten: es waren Freunde, Familienmitglieder oder angenehme Nachbarn.
Das geht mir nicht anders. Denn wer lädt schon freiwillig Menschen in sein Haus ein, die
ihm unsympathisch sind, mit denen er sich nicht wohl fühlt? Das ist menschlich.
Die Kirche ist das Haus Gottes. Und der Mensch gewordenen Gottessohn Jesus hält es mit
Einladungen anders als wir. In den Evangelien spielt Gastfreundschaft eine wichtige Rolle.
Jesus lädt immer wieder ein. Seine Jünger natürlich, aber auch Verstossene und Gauner,
Kranke und Sünder. Und er lässt sich von ihnen auch einladen.
Gemessen an den Anforderungen, die ein gottgefälliges Leben an uns stellt, sind wir alle
immer wieder auch Gauner, Kranke und Sünder. Bei Jesus sind wir trotzdem willkommen.
Und in der Kirche? «Selbstverständlich sind alle willkommen!», ist die schnelle Antwort.
Stimmt das? Erliegen wir nicht auch als engagierte Kirchenmitglieder der Versuchung,
uns den angenehmen Gemeindemitgliedern zuzuwenden und nicht jenen draussen, die
uns schwierig oder gar unsympathisch erscheinen? Dabei hätten vielleicht doch gerade
diese Menschen eine Einladung besonders nötig.
Wir können das Vorbild Jesus nie erreichen. Aber wir können versuchen, ihm zu folgen.
Gastfreundschaft scheint mir dazu eine gute Übung: zuhause und in der Kirche.
VerenA ZürcHer, LAngnAU
Weihnachtsspiel
«An der Kirche in Bethlehem»
Ein theaterprojekt für Kinder ab 5 Jahren
1. Zusammenkunft:
Freitag, 19. Oktober, 17.00 Uhr bis 18.00
Uhr im Kirchgemeindehaus
Geprobt wird anschliessend jeden Freitag
zur gleichen Zeit.
Hauptprobe:
Samstag, 22. Dezember, 14.00 Uhr
Aufführung:
Sonntag, 23. Dezember, 10.00 Uhr
im Rahmen unserer Kinderkirche-Weihnachtsfeier
in der ref. Kirche.
Leitung:
Ruth Haldemann, Henk de Groot und
Beat Wiedmer
Information und Anmeldung:
Ruth Haldemann, telefon 034 402 51 23
(mittags), ruthhaldemann@bluewin.ch
Samstagsfeier zum erntedank
Samstag, 20. Oktober, 10.30 Uhr,
im chor der Kirche
Feier für Kinder ab zirka 3-jährig zusammen
mit ihren Müttern, Vätern, Grosseltern,
Gotte, Götti… mit Pfrn. Annemarie Beer,
Manuela Grossmann und Renate Kiener,
Orgel
tabula fabula
Samstag, 20. Oktober, von 11.15 bis
zirka 12.30 Uhr vor der Kirche
Marronibräteln für Klein und Gross.
Wir basteln aus herbstlichen Materialien
eine Kette und rösten zum Erntedank
Marroni am offenen Feuer.
Bitte Hagebutten, Kastanien, Nüsse, ...
mitbringen!
Es laden ein: Ruth Haldemann,
Henk de Groot und Pfr. Matthias Zehnder
Jungschar
Samstag, 20. Oktober, um 14.00 Uhr
im evangelischen gemeinschaftswerk
Bärau
Besser geschiid als riich
teenie-club Bärau
Freitag, 26. Oktober, um 19.00 Uhr
im evangelischen gemeinschaftswerk
Bärau
Gebet ist kein theater
SenIOren
Seniorennachmittage 2012/2013
Mittwoch, 3. Oktober 2012, 13.30 Uhr
im Kirchgemeindehaus
Jakob und Ida Huber, Heimiswil, örgelen
und singen. Gertrud Sasse liest vor.
Andacht:
Pfrn. Annemarie Beer
Abholdienst:
Anmelden bei H. Siegenthaler,
telefon 034 402 36 16,
mittwochs, 9.00 bis 11.00 Uhr
7. november 2012
Mundharmonikagruppe MELODIAS
16. dezember 2012
Seniorenweihnachtsfeier
mit dem Posaunenchor Langnau
9. Januar 2013
Feuerwehrchörli
6. Februar 2013
Seniorentheater «Es Missverständnis»,
von Elsa Bergmann
6. März 2013
Hans Minder aus Lauperswil erzählt
Emmentaler Sagen. Dazwischen Auftritte
der Kindertanzgruppe
3. April 2013
Nostalgiechörli Langenthal
1. Mai 2013
Kadere Music Langnau,
Leitung: Raphaël M. Stutz
Zäme ässe 2012/2013
donnerstag, 18. Oktober 2012,
um 11.45 Uhr im Kirchgemeindehaus
Weitere daten:
22. November 2012, 6. Dezember 2012,
24. Januar 2013, 21. Februar 2013,
21. März 2013, 18. April 2013, 16. Mai 2013
Spielnachmittag
Mittwoch, 10. und 24. Oktober,
14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus
VerAnStALtUngen
erntedankgottesdienst mit Abendmahl
Sonntag, 21. Oktober, 14.30 Uhr
im Kirchli Bärau
«ein Land, wo Milch und Honig fliessen»
Mitwirkende:
Pfrn. Priska Friedli
Daniela E. Wyss, Orgel
Aktivierung und Landfrauen
Die ganze Kirchgemeinde ist herzlich
eingeladen!
tAgespilgern 2012
Samstag, 27. Oktober
dürrenroth – Burgdorf
Langnau ab: 7.43 Uhr, Gleis 1
Abmarsch: 8.35 Uhr, 18 km
Mitbringen
Wandertaugliche Kleidung und Schuhe,
Wanderstöcke empfehlenswert, Regenschutz,
Mittagslunch und Getränke aus
dem Rucksack, Zugbillett, Geld für einen
Kaffee
Anmeldung
Nicht nötig. treffpunkt im Zug oder am
Startbahnhof
Spezielles
Alle lösen Wohnort – Startort und Zielort
– Wohnort selbst. Wir sind bei jedem
Wetter unterwegs. Versicherung ist Sache
der teilnehmer.
Rückkehr zirka 18.00 Uhr
Kosten
Fr. 10.– pro tagesetappe wird unterwegs
eingezogen
Leitung und Information
Ruth teuscher-Kobel,
telefon 034 431 28 66
Gaby Hofer-Peiler,
telefon 034 431 37 10
Orgel-Matinée mit christian Vargas
Sonntag, 4. november, 11.00 Uhr
in der Kirche
Freier Eintritt, Kollekte
Feier-Abend in der Kirche
Ein Moment der Stille und des Gebets für
uns und andere Menschen in unserer
Nähe und darüber hinaus.
Im Oktober findet das Wochengebet
jeweils am Montag und Dienstag im Chor
der Kirche von 18.30 bis 19.15 Uhr statt.
Bei Fragen wenden Sie sich an:
Pfr. R. Jordi, telefon 034 402 30 70
Morgengebet
Im Oktober findet das Morgengebet
am Mittwoch, 10. und 24. Oktober um
6.15 Uhr in der Sakristei statt.
Abendmeditation
Jeden Mittwoch um 17.30 Uhr in der
Sakristei.
gesprächskreis am Montagnachmittag
Montag, 22. Oktober, 15.00 Uhr
im Kirchgemeindehaus
Probe des Kirchenchors
Montag, 15., 22., und 29. Oktober um
20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus.
Samstagsprobe am 27. Oktober, 14.00 bis
17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus
neUer PFArrer KreIS II
Pfr. dr. Hermann Kocher
«Wir müssen damit rechnen, dass auch die
Kirche, wie jede Institution, endlich ist», so
habe ich kürzlich in einem Vortrag gehört.
Diese Einschätzung mag realistisch sein.
Und sie hilft uns vielleicht sogar, uns auf
das Wesentliche zu konzentrieren und uns
zu profilieren. Nichtsdestotrotz wird für
uns primär gelten: wir wollen uns einsetzen
dafür, dass Menschen weiterhin in
dieser Kirche ein Stück Heimat finden.
Dass sie in den Kirchenräumen die frohe
Botschaft empfangen dürfen, was es
heisst, bedingungslos geliebt zu werden.
Und wir werden uns gleichzeitig stärker
aufmachen müssen, zu jenen Menschen
zu gehen, die den Weg in die Kirchenräume
nicht mehr finden. Es ist heute unsere
Aufgabe, die kirchlichen Binnenräume
vermehrt zu verlassen und die Menschen
dort anzusprechen, wo sie sich in ihrem
Alltag bewegen.
In diesen Dienst werde ich mich gerne
stellen. Ich hoffe, von meinen früheren tätigkeiten
her Impulse in die reformierte
Kirchgemeinde einbringen zu können:
als Assistent an der theologischen Fakultät
der Universität Bern, als Pfarrer der
Diasporagemeinde Escholzmatt im Entlebuch
sowie als Beauftragter für die Weiterbildung
der Pfarrerinnen und Pfarrer in
den Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn.
Langnau ist mir vertraut, da ich schon in
den Jahren 1978 bis 1990 hier gewohnt
habe und wir im Jahr 2001 erneut hierher
gezogen sind. Ich bin hier heimisch vor
allem über meine Frau trix Kocher-Grimm,
die in Langnau aufgewachsen ist. Mit ihr
zusammen bin ich Vater von zwei Söhnen
und eines bald 10-jährigen Grosskindes.
Nun freue ich mich, Langnau nicht nur als
hier Wohnender, sondern in einer anderen
Rolle als Pfarrer zu 70% neu und noch intensiver
kennenzulernen.
Den vielfältigen Begegnungen mit Ihnen
sehe ich erwartungsvoll entgegen.
Nur eines macht mir Sorgen (es ist die
Kehrseite der «grauen Haare», die
Lebenserfahrung vermuten lassen). Ich
meine die Sache mit dem Namensgedächtnis.
Ich denke, Sie wissen, was ich
meine, und hoffe auf Ihre Nachsicht…
PFr. dr. HerMAnn KOcHer
Wir sind eine aktive Kirchgemeinde mit rund 7'000 Mitgliedern und leben den Grundsatz
der «offenen Such- und Weggemeinschaft». Ein engagiertes team teilt sich die vielfältigen
Aufgaben unserer Gemeinde im Herzen des Emmentals.
Wir suchen für die KUW (Kirchliche Unterweisung) per 1. Dezember oder nach Vereinbarung
KUW-Koordinatorin / KUW-Koordinator 40%
Ihre Aufgaben
Administrative Koordination im Rahmen unseres KUW-Modells • Anlaufstelle/Verbindungsperson
zwischen Eltern und Jugendlichen, Schule und Unterrichtsteam KUW • Informationsarbeit
anlässlich von KUW-Anlässen (Begrüssungs-Gottesdienste, Infoabende usw.) •
Allgemeine Vertretungsarbeiten im Sekretariat
Wir bieten
Besoldung nach kommunalen Richtlinien • Begleitung und Unterstützung durch den Bereich
«Kinder und Jugend» • Weiterbildung • Selbständiges Arbeiten
Wir erwarten
Verbundenheit mit der Evangelisch-reformierten Landeskirche • Kaufmännische oder ähnliche
Ausbildung mit guten EDV-Kenntnissen • teamfähigkeit • Organisationsfähigkeit und Verhandlungsgeschick
• Belastbarkeit
Informationen über unsere Kirchgemeinde finden Sie unter www.kirchenlangnau.ch.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne der zuständige Kirchgemeinderat Herr Beat Wiedmer,
telefon 034 402 77 87 oder das Sekretariat, telefon 034 402 44 10.
Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungs unterlagen.
Senden Sie diese bis spätestens 12. Oktober 2012 an: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde,
Sekretariat, Dorfbergstrasse 2, 3550 Langnau oder info@kirchenlangnau.ch.

Oberemmental | OKtOBER 2012 15
Kirchgemeinde TrUB
Kirchgemeindepräsident: Hans-Ulrich Schürch, Telefon 034 495 53 60
Sekretärin des Kirchgemeinderates: Brigitta Rhyner, Telefon 034 402 44 10
reservation Kirche & Kloster: Christine Eichenberger, Abwartin, Telefon 034 495 53 14
Sigrist: Christian Habegger, Telefon 079 228 68 57
Pfarramt: Felix Scherrer, Telefon 034 495 53 19, Fax 034 495 61 29
E-Mail: pfarramt@kirchetrub.ch
www.kirchetrub.ch
gOtteSdIenSte
Samstag, 6. Oktober, 12.00 Uhr
trauung
Sonntag, 7. Oktober, 9.15 Uhr
gottesdienst in der Kirche trub
(Pfr. Volker Niesel, Schangnau,
Walter Guggisberg, Orgel).
Predigttaxi: Hans Mosimann, Käserei
Zürchershaus, telefon 034 495 54 24
Sonntag, 14. Oktober, 20.00 Uhr
gemeinsamer Abendgottesdienst
in der Kirche trubschachen.
Weiter Angaben siehe dort.
Predigttaxi: Hans-Ueli Schürch,
Sägegasse 6, telefon 034 495 53 60
dienstag, 16. Oktober, 10.00 Uhr
Andacht im Betagtenheim Altgysmoos
(trudi Fankhauser, Ofenhüsli)
Samstag, 20. Oktober, 13.00 Uhr
trauung
Sonntag, 21. Oktober, 9.15 Uhr
erntedankgottesdienst mit taufen
in der Kirche trub, mit dem KiKi-treff
(Sonntagschule), Pfr. Felix Scherrer,
dem Jodlerclub trub und Ruedi trauffer,
Orgel.
Anschliessend: Verkauf der Gaben
zugunsten von Weihnachtsgeschenken
für unsere Kinder des KiKi-treffs.
Speis und trank im Kloster.
Gaben zum Verkauf können ab 8.30 Uhr
direkt ins Kirchgemeindehaus Kloster
gebracht werden.
Predigttaxi: Ruth Reber, Enzigrund,
telefon 034 495 60 44
die Kinder des KiKi-treffs treffen sich
bereits um 8.45 Uhr in der Kirche
Sonntag, 28. Oktober, 9.30 Uhr
Bezirksfest in der Kirchgemeinde
trachselwald. Nähere Informationen
auf der Regionalseite.
Predigttaxi: Hans-Ueli Schürch,
Sägegasse 6, telefon 034 495 53 60
KIrcHLIcHe HAndLUngen
Beerdigung
24. August
Fritz Steinmann, Zollikofen, geb. 1934,
verst. 14. August 2012
trauungen
1. September
Samuel & Corinne Zaugg-Strahm,
Hinter Fankhaus
8. September
Severin & Andrea Beer-Hinni, Marbach.
Stefan & Daniela Wüthrich-Eggimann,
Längengrund
15. September
Jan & Gisela Cermak-Zurflüh, Langnau
taufe
8. September
Kilian Wüthrich, Längengrund
JUgend
Kirchl. Unterweisung 3. Schuljahr
Kloster dach
Mittwoch, 7. Nov., 8.30 bis 11.30 Uhr
Dienstag, 13. Nov., 8.30 bis 14.30 Uhr
Mittwoch, 14. Nov., 8.30 bis 11.30 Uhr
Sonntag, 18. Nov., 9.15 Uhr: Gottesdienst
Kirchl. Unterweisung 5. Schuljahr
Kloster dach, 14.50 bis 16.20 Uhr
Dienstag, 16. / 23. / 30. Oktober
Dienstag, 6. / 13. / 20. November
Kirchl. Unterweisung 9. Schuljahr
Kloster dach, 16.00 bis 17.30 Uhr
Donnerstag, 18. / 25. Oktober
Donnerstag, 1. / 8. / 15. /22. November
Donnerstag, 29. November / 6. Dez.
Donnerstag, 10. / 17. / 24. / 31. Januar
Donnerstag, 21. / 28. Februar
Donnerstag, 7. / 14. / 21. März
Projekttage: Mi., 3. bis Fr., 5. April
Donnerstag, 25. April
Donnerstag, 2. Mai (Kirche)
Sa., 4. Mai, 8.30 Uhr: Hauptprobe Konf.
So., 5. Mai, 10 Uhr: Konfirmation
Montag, 15. Oktober, 20.00 Uhr,
Kloster, Saal: Informationsabend für
die Eltern und die angehenden Konfirmandinnen
und Konfirmanden zur KUW
und zur anstehenden Konfirmation.
KiKi-treff (Sonntagschule)
Sonntags, Kloster, 9.15 Uhr
21. Oktober: Erntedank, in der Kirche
(Details siehe unter Gottesdienste)
4. / 25. November / 2. Dezember
Besonderes
Weihnachtsfeier, Samstag, 8. Dezember:
13.30 Uhr: Hauptprobe
19.30 Uhr: Weihnachtsfeier
MItteILUngen
gesprächskreis
Jeweils donnerstags, Kloster, 20.00 Uhr
18. Oktober, 15. November, 6. Dezember
Altersstubete
Jeweils mittwochs, Kloster, 13.30 Uhr
17. Oktober / 14. Nov.: Herbstsingen
12. Dezember, bereits ab 11.30 Uhr:
Weihnachtsessen
Alleinstehende Frauen
Freitag, 26. Oktober: «auswärts»
Anmeldung und Auskunft bei:
trudi Fankhauser, telefon 034 495 55 55
Schon bald ist wieder Advent!
Wer gerne ein Adventsfenster mit
gemütlichem Höck anbieten möchte,
melde sich bitte bis Mitte Oktober bei:
Hans-Ulrich und Margrit Schürch
Sägegasse 6, 3556 trub
telefon 034 495 53 60 (ab 18.00 Uhr)
Im Dezember werden hier Daten und
Orte der «Fenster» publiziert.
Allen vielen Dank!
Kirchgemeinde TrUBSchAchen
Kirchgemeindepräsidentin: Barbara Fuhrer, Telefon 034 495 61 06
Sekretärin des Kirchgemeinderates: Brigitta Rhyner, Telefon 034 402 44 10
Pfarramt: Burghard Fischer, Telefon 034 495 51 28, Fax 034 495 51 28
E-Mail: pfarramt@kirche-trubschachen.ch
www.kirche-trubschachen.ch
gOtteSdIenSte
Predigtautodienst
Wenn Sie zum Gottesdienst abgeholt
werden möchten, rufen Sie bitte bis
samstags, 12.00 Uhr, im Pfarramt an:
tel. 034 495 51 28.
Sonntag, 7. Oktober, 9.15 Uhr
gottesdienst (Pfr. Burghard Fischer;
Orgel: Ruedi trauffer).
Sonntag, 14. Oktober, 20.00 Uhr
Abendgottesdienst, wir feiern gemeinsam
mit der Kirchgemeinde trub (Pfrn.
Priska Friedli; Orgel: Daniela Wyss).
Sonntag, 21. Oktober, 9.15 Uhr
erntedankgottesdienst; die Feier wird
musikalisch gestaltet vom Jodlerklub
Blapbach. Anschliessend Kirchenkaffee
in der Kirche (Pfr. Burghard Fischer;
Orgel: Fritz Strahm).
Sonntag, 28. Oktober, 9.30 Uhr
Bezirksfestgottesdienst in trachselwald,
kein Gottesdienst in trubschachen.
Weitere Informationen zum Bezirksfest
unter www.kirchetrachselwald.ch
dienstag, 30. Oktober, 10.30 Uhr
gottesdienst im Pavillon der Alterssiedlung
(Pfr. Burghard Fischer; Keyboard:
toni Glauser).
KIrcHLIcHe HAndLUngen
taufe
16. September: Lukas Urs Berger,
Untere Schwand, trubschachen.
trauung
15. September: Manja und Bernhard
Wittwer, Langnau.
JUgend
Kinderkirche
Die Kinderkirche trifft sich am Samstag,
dem 20. Oktober, um 14.00 Uhr beim
Mauerhoferhaus (Kiki-team: Vroni Kunz
und Beat Wittwer).
Kirchliche Unterweisung
4. Klasse
Der KUW-Nachmittag zum thema «Erntedank»
findet am Mittwoch, dem 31.
Oktober, von 13.30 bis 16.30 Uhr im
Dorfschulhaus statt; mit Ruth Kohler,
Beatrice Zürcher, Pfr. Burghard Fischer.
5. Klasse
Die KUW in der 5. Klasse beginnt am
dienstag, dem 9. Oktober, um 14.50
Uhr im Dorfschulhaus (mit Pfr. Burghard
Fischer). Ab dann treffen wir uns während
der Schulzeit wöchentlich von 14.50 bis
15.35 Uhr.
SenIOren
gesprächskreis 60plus
Der Gesprächskreis trifft sich am
Freitag, dem 19. Oktober, um
14.30 Uhr im Pfarrhaus.
Pavillongottesdienst
dienstag, den 30. Oktober (Pfr. Burghard
Fischer, Keyboard: toni Glauser).
Anmeldung zum Mittagessen: Am
Montagabend in der Zeit von 19.30 bis
20.30 Uhr bei Sandra Eichenberger, tel.
034 495 64 40 bzw. 077 423 29 87.
MItteILUngen
Kirchenkaffee
Am Sonntag, dem 21. Oktober, sind Sie
herzlich eingeladen zum Kirchenkaffee
in der Kirche nach dem Erntedankgottesdienst
um 9.15 Uhr.
60plus-essen
Der Gemeinnützige Verein trubschachen
lädt ein zum 60plus-essen (Seniorenessen)
am donnerstag, dem 25. Oktober,
um 11.30 Uhr im Landgasthof Hirschen,
trubschachen. Das Menü kostet Fr. 22.–;
Fruchtsalat und Kaffee werden vom
Gemeinnützigen Verein gespendet. Im
zweiten teil unterhalten das Jodelduett
Margret Zürcher/Käthi Ramseier und die
Ämmitaler Nachtschwärmer.
Anmeldungen bis am Mittwoch,
17. Oktober, bei Monika Hunziker, Mühlestrasse
14, telefon 034 495 51 63. Es besteht
auf Wunsch die Möglichkeit, sich
mit dem Auto abholen zu lassen.
Kalenderbestellungen
Haben Sie Interesse am neuen «Neukirchener
Kalender» oder an den «Losungen»
für das Jahr 2013? Für die Kalenderbestellung
genügt ein Anruf bei Pfr.
Burghard Fischer: tel. 034 495 51 28.
Gerne wird Ihnen der Kalender auch
nach Hause gebracht.
Vortragsabend Kunstausstellung
Montag, 29. Oktober (Cuno Amiet,
Jean-Bloé Niestlé): 20.00 Uhr, Schulhaus
Hasenlehn, Naturkundezimmer.
«Ladet die Hungernden
an euren
tisch, nehmt die
Obdachlosen in
euer Haus auf,
gebt denen, die
in Lumpen herumlaufen,
etwas zum
Anziehen und helft
allen in eurem
Volk, die Hilfe
brauchen!»
ZUM nAcH-denKen
JeS 58,7
gott
Wenn ich bedenke, was wir uns alles
nicht vorstellen können – zum Beispiel
die Unendlichkeit von Raum und Zeit
–, dann können wir die Existenz Gottes
zwar anzweifeln, doch nicht leugnen
– an ihn zu glauben ist wieder etwas
anderes.
WOLFgAng HILdeSHeIMer (1916–1991)
Adventsfenster
Die Kirchgemeinde sucht in
diesem Jahr wiederum Männer
und Frauen aus unserem Dorf,
die in der Adventszeit bereit
sind, ihre türen zu öffnen und
«hinter» ihrem gestalteten
Adventsfenster im Glanz von
Kerzen und bei einem tee einen
Moment der Begegnung zu
schenken.
Wer bei dieser Aktion gerne
mitmachen möchte, melde sich
bitte telefonisch oder mit
einem SMS bis Mitte Oktober
bei:
Rita Guggisberg
079 502 96 68
Für Ihre Bereitschaft danken
wir im Voraus herzlich!

16 Oberemmental | OKtOBER 2012
Kirchgemeinde LAUPerSWiL
Kirchgemeindepräsident: Niklaus Lüthi, Telefon 034 496 87 21
Sekretariat: Karin Niffenegger, Telefon 034 402 72 86
Pfarramt:
Raphael Molina, Telefon 034 496 74 24
Martin Benteli, Telefon 034 496 52 75
KUW-Unterrichtende:
Roland Langenegger, Telefon 034 496 66 77
Elisabeth Müller, Telefon 041 484 27 57
gOtteSdIenSte
Sonntag, 7. Oktober, 9.30 Uhr
gottesdienst gestaltet von Werner
Jampen. Musikalisch umrahmt vom
Männerchor Zollbrück.
Sonntag, 14. Oktober, 9.30 Uhr
erntedankgottesdienst gestaltet von
Pfarrer Martin Benteli.
Musikalisch umrahmt vom Kirchenchor
Lauperswil–Lützelfl üh.
Zum anschliessenden Apéro sind Sie
herzlich eingeladen!
dienstag, 16. Oktober, 10.00 Uhr
Andacht im dahlia Zollbrück gestaltet
von Pfarrer Martin Benteli.
Sonntag, 21. Oktober, 9.30 Uhr
Reformationssonntag. gottesdienst mit
Abendmahl gestaltet von Pfarrer Raphael
Molina.
Sonntag, 28. Oktober
Kein Gottesdienst in unserer Kirche!
Die Kirchgemeinde trachselwald lädt
zum diesjährigen Bezirksfest ein.
Der Gottesdienst in der Kirche trachselwald
zum thema «Vom tägliche Brot»
beginnt um 9.30 Uhr.
dienstag, 30. Oktober, 10.00 Uhr
Andacht im dahlia Zollbrück gestaltet
von Pfarrerin Annemarie Beer.
das gratis-Predigttaxi fährt zu
jedem gottesdienst!
Anmeldungen nimmt jeweils
am Vorabend von 17.00 bis 19.00 Uhr
thomas trachsel entgegen,
telefon 034 402 14 30.
KIrcHLIcHe HAndLUngen
taufen
5. August: Laura Chyara tanner,
Langnaustrasse 157, Langnau.
12. August: Lynne Wüthrich,
Weinacker 653A, Lützelfl üh.
trauung
25. August: Marianne und Simon Lüthi-
Schertenleib, Kappelmatt, Lauperswil.
Beerdigung
21. August: Paul Liechti, 1929,
Schmittenweg 29, Zollbrück
mit Aufenthalt in der Heimstätte Bärau.
KInder Und JUgend
Konfl ager 2013
Kommt Ihr Kind im nächsten Schuljahr
in die 9. Klasse?
Dann notieren Sie sich bitte bereits das
Konfl agerdatum:
18. bis 22. September 2013.
MItteILUngen
erntedankgottesdienst
Am Sonntag, dem 14. Oktober 2012
feiern wir in unserer Kirche den Erntedankgottesdienst.
Auch in diesem Jahr
nehmen wir gerne allerlei Gaben entgegen,
um damit die Kirche zu schmücken.
Willkommen sind Früchte, Gemüse,
Blumen und Backwaren aller Art.
Alle Spenden kommen, wie in den vergangenen
Jahren, der Wohngruppe
Mühlestock zu gut.
Wir sind froh und dankbar, wenn Sie Ihre
Gaben am Samstag, 13. Oktober 2012
um 13.30 Uhr direkt in die Kirche bringen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an
therese Steiner, telefon 034 402 15 52.
An dieser Stelle danken wir für alle Spenden
und Gaben ganz herzlich!
VerAnStALtUngen
Essen bei Kerzenlicht – Zeit zu zweit –
spannende Impulse für die Ehe…
Informationsabend 15. Oktober 2012, 20.00 Uhr (unverbindlich)
Daten Ehe-Kurs 12/13: Montag 29. Oktober, / 5. / 12. / 19. November,
14. / 21. / 28. Januar und 4. Februar 2013, jeweils 19.00 Uhr
Wo: Pfrundscheuer, Oberdorfstr. 4, 3438 Lauperswil
Unkostenbeitrag: Fr. 12.50 pro Abend und Person (inkl. Nachtessen)
Anmeldeschluss: 21. Oktober 2012
Veranstalter: Kirchgemeinde Lauperswil
Infos: www.kirche-lauperswil.ch oder Pfarrer Raphael Molina
«Best of»
Sänger und Band live
Special Guest: Siegfried Tepper
«Best of Konzert»
Am Samstag, 27. Oktober 2012
um 20.00 Uhr fi ndet in der Kirche
Lauperswil das «Best of Konzert» statt.
Die «Best of» Sänger und Band präsentieren
Lieder aus der Vergangenheit im
Southern Gospel und Homecoming-Stil
zum Mitsingen.
Eintritt: freiwilliger Kostenbeitrag.
gebetsabend
Die Gebetsgruppe triff t sich jeden Samstag
um 20.00 Uhr in der Pfrundscheuer
Lauperswil. Besucher/innen sind herzlich
willkommen!
Landfrauen
Die Landfrauen laden alle (auch Nichtmitglieder)
zu allen Anlässen herzlich ein.
Voranzeige:
Adventsnachmittag am 29. November.
Abwesenheiten
Pfarrer raphael Molina
vom 29. September bis 7. Oktober.
Vertretung durch Pfarrer Martin Benteli,
telefon 034 496 52 75.
Pfarrer Martin Benteli
vom 22. Oktober bis 5. November.
Vertretung durch Pfarrer Raphael Molina,
telefon 034 496 74 24.
Tel. 034 496 74 24, Mail: pfarramt@kirche-lauperswil.ch
– Jeden zweiten Montag im Monat
«walken für alle»! Besammlung am
8. Oktober um 19.30 Uhr auf dem
Gemeindeplatz in Lauperswil.
– Montag, 22. Oktober: Lotto im dahlia
Zollbrück mit den Bewohnern.
Beginn zirka um 13.30 Uhr.
– Montag, 29. Oktober:
Lustige Waschlappen-tiere formen
aus Frotteewäsche.
Zeit: 20.00 Uhr
Ort: im Ofehüsi bei Familie Erhard in
Emmenmatt.
Kosten: Mitglieder Fr. 15.– /
Nichtmitglieder Fr. 20.–
Mitbringen: diesbezüglich erhalten
Sie die genauen Informationen bei der
Anmeldung bei: Gabi Lüthi von
Rüderswil, telefon 034 461 61 74.
Kirchgemeinde eggiWiL
Kirchgemeindepräsidentin: Ruth Salzmann, Telefon 034 491 17 52
Sekretariat:
Barbara Stegmann, Telefon 034 491 15 12, E-Mail: sekretariat@kirche-eggiwil.ch
Pfarramt: Ueli Schürch, Telefon 034 491 11 21
Marc Lauper, Telefon 034 491 24 46
Meldungen für reformiert. und Website an U. Schürch
E-Mail: ulrich.schuerch@bluewin.ch
www.kirche-eggiwil.ch
gOtteSdIenSte
Sonntag, 7. Oktober, 9.30 Uhr
gottesdienst mit Pfr. Ueli Schürch
An der Orgel: Leo Jost
Sonntag, 14. Oktober, 9.30 Uhr
gottesdienst mit Pfr. Ueli Schürch.
An der Orgel: Esther Marti
Sonntag, 21. Oktober, 9.30 Uhr
gottesdienst mit Pfr. Ueli Schürch
und dem Jodlerduett Marianne und
edwin Leuenberger
An der Orgel: Leo Jost
Sonntag, 28. Oktober, 9.30 Uhr
Die Kirchgemeinde trachselwald ist
dieses Jahr Gastgeberin vom Bezirksfest
des kirchlichen Bezirks Oberemmental.
Kein Gottesdienst im Eggiwil.
KInder
Sonntag, 14. Oktober, 9.30 Uhr
Sonntagsschule Dorf
dienstag, 23. Oktober, 13.15 Uhr
Kindergottesdienst auf Siehen
Sonntag, 28. Oktober, 9.30 Uhr
Sonntagsschule Dorf und Horben
JUgend
KUW 9. Klasse, gruppe B
dienstag, 16. Oktober, 15.45 bis 17.15 Uhr
KUW 3. Klasse
Mittwoch, 17. Oktober, 9.00 bis 15.30 Uhr
Besammlung bei der Kirche, Entlassung im
Kirchgemeinderaum Dorfschulhaus
KUW 9. Klasse, gruppen A + B
dienstag, 23. Oktober, 15.45 bis 17.15 Uhr
KUW 7. Klasse, gruppe A
Mittwoch, 24. Oktober, 13.30 bis 15.00 Uhr
KUW 9. Klasse, gruppen A + B
dienstag, 30. Oktober, 15.45 bis 17.15 Uhr
KUW 7. Klasse, gruppe A
Mittwoch, 31. Oktober, 13.30 bis 15.00 Uhr
VerAnStALtUngen
Einander begegnen
Kirchgemeinde eggiwil
Froueggaff
ee
Wann und wo?
Jeden ersten Dienstag des Monats
ab 9.00 Uhr im Kirchgemeinderaum
im Dorfschulhaus.
Wir treff en uns wieder am
dienstag 2. Oktober.
Frauen jeden Alters, mit oder ohne
Kinder, sind herzlich willkommen!
Wir freuen uns
auf euer Kommen!
dS FrOUe-ggAFFee-teAM
gesund und wohl durchs Alter
Neu fi ndet die Fusspfl ege jeden
Mittwoch statt!
Podologin:
Irene Albisser
Ort:
1. Stock, Alterszentrum Eggiwil
Anmeldung:
Christine Mader, 034 491 10 19
Mittwoch, 24. Oktober
erwachsenenbildung
Sträucher- und gehölzschnitt
Leitung: Hans Zürcher,
Landschaftsgärtner, Siehen
Kosten: Fr. 15.–
Kursort und weitere Angaben folgen bei
der Anmeldung!
Kontaktperson: Vreni Weiche,
Breitmoosalp, 3537 Eggiwil,
telefon 034 491 10 59
Anmeldeschluss: 10. Oktober
Freitag, 26. Oktober, 20.15 Uhr
restaurant Bären, eggiwil
«Aff entheater 2012»
Ein theater zum thema Weltuntergang
2012 von und mit Adrian Kurmann,
ehemals Lehrer auf dem Kapf.
Veranstalter:
Jugend- und Volksbibliothek Eggiwil
Samstag, 27. Oktober, ab 11.30 Uhr
Suppentag
«Mehr gleichberechtigung heisst weniger
Hunger», so das Motto des heurigen
Suppentages. Jedes Jahr nehmen wir
ein thema auf, das für die Menschen «änet
em Hoger» und für uns selber wichtig ist.
Zur Verknüpfung von Geschlecht und
Hunger eine Stimme aus tikaré (Burkina
Faso, Afrika):
«Bei uns dürfen die Frauen kein Land besitzen»
sagt Haoua Ouédraogo, bestandene
Mutter, «und vom Dorfältesten bekommen
wir nur ödes, unwirtliches Land zugeteilt.
Habe ich meinen «Bitz» Boden bearbeitet,
so dass er endlich Frucht trägt, wird mir die
Parzelle vom Dorfältesten wieder entzogen
und einem Mann aus dem Clan zugeteilt.
Dann fange ich wieder von vorne an.»
Benachteiligungen wegen des Geschlechts
zeigen sich noch in vielen anderen Bereichen.
Übrigens manchmal auch bei uns.
Mehr dazu im Rahmen des Suppentages
vom 27. Oktober.
Schön wäre es, wenn die OEME-Gruppe
möglichst viele aus dem Eggiwil, sei es in
der Militärküche oder – noch schöner –
am gemeinsamen Suppentisch im Kirchgemeinderaum
begrüssen dürfte.
Und das ab 11.30 Uhr in der Küche und
am tisch, bei Mues- und Kürbissuppe,
Brot und feinen Backwaren.
Für OeMe-grUPPe Und
KIrcHgeMeInderAt eggIWIL
MArc LAUPer

Oberemmental | OKtOBER 2012 17
KIrcHLIcHe HAndLUngen
Im August
taufen
5. August
Nadine Rüegsegger, Signau
19. August
Joel Fabio Lüthi, Sagimatte, Eggiwil
25. August
Laura Sophia Schlüchter, Leber, Eggiwil
Gott ist unsere Zuversicht
und Stärke,
eine Hilfe in den
grössten Nöten, die
uns getroffen haben.
WIr grAtULIeren
PSALM 46,2
Zum 94. geburtstag
28. Oktober
Fritz Haldimann, Alterszentrum Eggiwil
Zum 92. geburtstag
25. Oktober
Otto Rüegsegger-Gerber, Alterssiedlung
Eggiwil
Es ist nicht genug zu
wissen, man muss es
auch anwenden.
Es ist nicht genug zu
wollen, man muss es
auch tun.
JOHAnn WOLFgAng VOn gOetHe
Den Jubilaren gratulieren wir herzlich
zum Geburtstag, wünschen Gottes Segen
und ein heiteres Geburtstagsfest.
rücKBLIcK
KUW-Wanderung
Unter der Leitung von Pfarrer Ueli
Schürch fand am 22. August bei schönem
Sommerwetter die alljährliche KUW-
Wanderung der Fünftklässler statt.
Die knapp 30 Kinder und vier Begleitpersonen
wurden von Eltern zum Ausgangs-
punkt Berghaus Gabelspitz gefahren.
Bereits dort wurden von Ueli Schürch alte
Geschichten aufgegriffen und erzählt.
Während der ganzen Wanderung erreichten
wir immer wieder Orte, welche für
unsere Vorfahren von Bedeutung waren:
Pilgerwege, Verstecke von täufern sowie
Standorte von Kapellen und Klöstern.
Die Wanderroute verlief über den turner,
Sattelalp, Sattelteufi, Stäldeli ins Stein-
mösli. Dann folgte der steile Aufstieg zur
Naturbrücke über das Räbloch.
Die Schlucht mit der tosenden Emme in
der tiefe liess die übermütige Schar zur
Ruhe kommen und jedes Kind beging den
Weg mit der nötigen Vorsicht.
Bei der Brätlistelle Schafschwand wartete
bereits das Mittagessen: «Bratwürste
vom Grill und Mütschli».
Frisch gestärkt marschierten wir weiter
Richtung Pfaffenmoos, Innenberg-
Schattseite, Hüttenbödeli. Bevor wir das
letze Stück hinunter zur Emme in Angriff
nahmen, bekam noch jedes Kind eine
Glace.
Nach einem schönen, erlebnisreichen tag
konnten wir dort die Kinder wohlbehalten
und zufrieden, vielleicht etwas müde, den
Elter übergeben.
HAnS KOBeL, KIrcHgeMeInderAt
Konflager, 5. bis 8. September
im Pfadiheim in Steffisburg
Am Mittwochmorgen um 8. 00 Uhr
kamen alle mit dem Velo zum treffpunkt.
Das Gepäck mussten wir zum Pfarrhaus
bringen bevor wir die Velotour begannen.
Als alle bereit waren fuhren wir los Richtung
Röthenbach. Der Bus mit dem Gepäck
fuhr hinter der letzten Velogruppe.
Unterwegs machten wir manchmal eine
kleine «Verschnaufpause». Wir waren
etwa zwei Stunden unterwegs.
Als wir ankamen brachten wir das Gepäck
in die Zimmer und machten anschliessend
einen Rundgang durch das Pfadiheim. Weil
nicht genug Schlafplätze im Haus waren,
übernachteten einige Knaben im Zelt.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Velo
ins Stadtzentrum thun. Wir machten
Gruppen und mussten einen Fragebogen
bearbeiten. Gegen Abend fuhren wir
wieder zurück. Zum Abendessen gab es
«Spaghetti Bolognese», es war köstlich!
Am Donnerstag standen wir um 8.00 Uhr
auf. Um 8.30 Uhr gab es Frühstück.
Anschliessend fuhren wir mit dem Velo
nach thun und machten einen Stadt-OL.
Es machte Spass und man erfuhr viel
über die Stadt thun.
Am Nachmittag gingen wir Minigolf spielen.
Am Abend besuchten uns zwei Männer
vom Kirchgemeinderat und brachten
Nussgipfel mit!
Am Freitag hatten wir nach dem Morgenessen
den ganzen Vormittag frei. Nach
dem Mittagessen durften wir in Gruppen
ein Spiel ausdenken und es anschliessend
allen vorführen. Später gab es zum Nachtessen
«Reis Casimir». Es war sehr lecker!
Am Samstag mussten wir schon um
7.00 Uhr aufstehen. Nach dem Morgenessen
bekam jeder ein Ämtli zum Putzen.
Das Gepäck mussten wir schon vor dem
Morgenessen verladen. Wir haben uns gegenseitig
geholfen beim Putzen so dass
wir pünktlich abfahren konnten.
Die Heimfahrt war anstrengender als die
Hinfahrt.
Betreut wurden wir von Pfarrer Ueli
Schürch, KUW-Mitarbeiterin Irène Hofer
und Marianne Zysset (Küche).
Das Lager war lustig und immer wieder
empfehlenswert!
dIe KOnFIrMAndInnen
VAneSSA BOAteng, MeLAnIe StettLer
Kirchgemeinde rÜderSWiL
Kirchgemeindepräsidentin: Ruth Blaser, 3439 Ranflüh, Telefon 034 496 84 83
Sekretariat / reservation Pfrundscheune, Kirche: Leni Kernen, Telefon 034 496 84 18
Pfarramt: Marcel Schneiter, Telefon 034 496 73 48
Sigristen: Hansueli und Maria Hertig, Telefon 034 496 79 72
www.kircheruederswil.ch
gOtteSdIenSte
Mittwoch, 3. Oktober, 9.30 Uhr
Andacht im Alters- u. Pflegeheim Dändlikerhaus,
Ranflüh, (Pfr. Marcel Schneiter)
Sonntag, 7. Oktober, 10.00 Uhr
Alters-gottesdienst im dahlia Zollbrück,
(Pfr. Marcel Schneiter). Anschliessend an
den Gottesdienst sind die Seniorinnen
und Senioren zum Mittagessen im dahlia
eingeladen. Musikalische Umrahmung
während des Essens durch den Männerchor
Rüderswil-Zollbrück. Wir bitten um
Anmeldung, nähere Angaben finden Sie
unter Senioren.
Sonntag, 14. Oktober, 9.30 Uhr
gottesdienst in Lauperswil
(kein Gottesdienst in der Kirche Rüderswil)
dienstag, 16. Oktober, 10.00 Uhr
Andacht im dahlia Zollbrück
(Pfr. Martin Benteli)
Sonntag, 21. Oktober, 9.30 Uhr
erntedank-gottesdienst,
mit Abendmahl, (Pfr. Marcel Schneiter).
Mitwirkung der Alphorn-Gruppe Ahorn.
Wie jedes Jahr möchten wir die Kirche
schmücken mit Früchten aus Garten und
Feldern. Eure Gaben sind herzlich willkommen.
Bitte am Samstag, 20. Oktober,
zwischen 17.00 und 18.00 Uhr in die
Kirche bringen. Herzlichen Dank!
Sonntag, 28. Oktober, 10.00 Uhr
Kein Gottesdienst in der Kirche Rüderswil
Bezirkssynodenfest in trachselwald.
dienstag, 30. Oktober, 10.00 Uhr
Andacht im dahlia Zollbrück
(Pfrn. Annemarie Beer)
Sonntagsschule in ranflüh (Schulhaus):
Diese Daten werden im Anzeiger publiziert.
Auskunft erteilen: Christine und Ernst
tanner, telefon 034 496 81 05.
VerAnStALtUngen
Montag, 29. Oktober, 13.30 Uhr
Basarhandarbeiten in der Pfrundscheune
Voranzeigen
– Samstag, 10. november
Basar und Aktion Weihnachtspäckli!
– Sonntag, 11. november 2012
17.00 Uhr, Kirche Rüderswil
Werkstattkonzert mit
Hans Stettler, Horn und Alphorn
Jürg Neuenschwander, Orgel
JUgend
Wald-Werk
Samstag, 27. Oktober, 10.00 bis 15.00 Uhr
Ein Morgen / Mittag im Wald für Schulkinder.
Mit Geschichten, Kochen, Essen,
Basteln und Spielen. treffpunkt und
Abschluss beim Schulhaus Ranflüh.
Versicherung ist Sache der Eltern.
Informationen und Anmeldung bis am
Mittwoch, 24. Oktober bei:
Barbara Schröder, Oberspach 1168A,
3439 Ranflüh, telefon 034 496 50 81
SenIOren
Alters-gottesdienst Mittagessen
Anmelden bis am Donnerstag,
4. Oktober an Marianne Zaugg, Feld,
3437 Rüderswil, tel. 034 496 83 81 /
079 300 81 34 oder Vreni Moser, Niederhaus,
3437 Rüderswil, tel. 034 496 74 91
Das Mittagessen kostet Fr. 25.–
(inkl. Getränke). Es besteht ein taxidienst,
bitte ebenfalls anmelden.
MItteILUngen
Marcel Schneiter und seine Frau Antoinette
Pfarrer Marcel Schneiter stellt sich vor:
Liebe Gemeinde
Wenn ein neuer Pfarrer in die Gemeinde
kommt, wird oft neugierig gefragt:
«Wie ist er?»,«Woher kommt er?» und
«Was will er alles machen oder verändern?»
Gerne möchte ich mich deshalb bei Ihnen
kurz vorstellen: Mein Name ist Marcel
Schneiter, ich bin aufgewachsen in thun,
50-jährig, verheiratet mit Antoinette aus
dem Seeland und Vater unserer Kinder
Aline (17) und Florin (19).
Nach dem Besuch des Gymnasiums habe
ich mich für das Studium der theologie
interessiert, jedoch schnell gemerkt, dass
ich mich für den Beruf des Pfarrers zu jung
fühlte. Ich wollte zuerst etwas Lebenserfahrung
sammeln und einen Beruf ausüben,
in dem ich mit den unterschiedlichsten
Menschen aus aller Welt in Kontakt treten
und ihre Kulturen kennenlernen konnte.
Ich habe mich deshalb an einer Hotelfachschule
zum Hotelier ausbilden lassen, dort
meine Frau kennengelernt und mit ihr
zusammen verschiedene Hotels geführt.
Mit 40 Jahren entschloss ich mich, meinen
Jugendwunsch zu verwirklichen und
Pfarrer zu werden. Nach Abschluss des
Studiums an der evangelisch-theologischen
Fakultät der Universität Bern verbrachte
ich mein Vikariat in Langnau i. E.
Hier konnte ich mit Hilfe meines Lehrpfarrers
Matthias Zehnder die praktischen
tätigkeiten eines Gemeindepfarrers von
Grund auf erlernen und mich so auf die
vielseitigen Aufgaben eines Pfarramtes
vorbereiten. Die interessanten Diskussionen
und der Austausch mit Jugendlichen
während des Konfirmandenunterrichts
erlebte ich als eine spannende und anregende
Zeit. Kraft und Mut schöpfte ich bei
der Gestaltung und Durchführung von
Gottesdiensten, aber auch bei den vielen
Gesprächen mit Mitarbeitern und Gemeindegliedern
über Gott und die Welt.
Besonders gerne pflegte ich den Kontakt
zu älteren Menschen, sei es bei ihnen zu
Hause oder im Altersheim.
Die Blätter fallen,
fallen wie von weit,
und doch ist Einer,
welcher dieses Fallen
unendlich sanft in
seinen Händen hält.
KIrcHLIcHe HAndLUngen
rAIner MArIA rILKe
taufen
9. September:
– Isabella Muster-Prati, Praly 8,
Courtaman
– Dominic Luc Wyss, Oberdorfstrasse 14,
Rüderswil
trauung
8. September:
– Vreni Kohler und Simon Lüthi,
Scheueracker, Rohrbachgraben
Am 1. September wurde ich im Berner
Münster ordiniert und vom Kanton Bern für
den kirchlichen Dienst aufgenommen.
Jetzt freue ich mich, ab dem 1. Oktober hier
in Rüderswil meine neue tätigkeit als Pfarrer
aufnehmen zu dürfen und zusammen
mit der Familie in dieser wunderschönen
Gegend des Emmentals eine neue Heimat
zu finden.
Ganz besonders aber freue ich mich darauf,
die Menschen hier kennenzulernen
und mit ihnen das Leben zu teilen.Dabei
will ich versuchen, ihnen mit der biblischen
Zusage von Gottes Liebe zu dienen, mich
mit ihnen zu freuen, dort wo das
Leben gelingt, und mit ihnen das Schwere
zu tragen, wo das Leben uns vor grosse
Herausforderungen stellt.
Nicht nur die Kirche wird von Gottes Liebe
gehalten und bewegt, auch als Pfarrer lasse
ich mich selber von dieser Liebe bestimmen
und prägen. Gottes Barmherzigkeit,
treue und Geduld ist mir immer wieder
trost und Motivation für mein eigenes
Leben und ich hoffe, etwas von dieser Zuversicht
auch hier weitergeben zu können.
Mit meiner Seelsorge, meinen Hausbesuchen,
den Predigten und dem kirchlichen
Unterricht will ich versuchen, etwas zu
einer froh- und freimachenden Kirche beizutragen.
Nun schaue ich mit freudiger Erwartung
allen Begegnungen entgegen. Ich bin froh
und dankbar, wenn mir viele türen offen
stehen werden, damit ich die Menschen
kennen lernen und ihnen zuhören kann,
was sie beschäftigt. Die tür des Pfarrhauses
jedenfalls steht allen weit offen.
An unserer Ordinationsfeier haben wir das
Lied «Ich möchte gerne Brücken bauen, ich
möchte gerne Hände reichen» gesungen.
Ganz in diesem Sinne wünsche ich für die
Zukunft unserer Kirchgemeinde ein mit
Gottes Hilfe gemeinsames und gesegnetes
MItEINANDER.
MIt HerZLIcHen grüSSen
PFr. MArceL ScHneIter

18 Oberemmental | OKtOBER 2012
Kirchgemeinde SignAU
Kirchgemeindepräsidentin: Therese Sallin, Telefon 034 497 23 34
Kirchgemeindesekretärin: Christine Hirschi, Telefon 034 497 18 78
Pfarramt:
Stephan Haldemann, Telefon 034 497 11 63, E-Mail pfarramt-signau@bluewin.ch
Lukas Schwyn, Telefon 078 888 25 01, E-Mail lukas.schwyn@bluewin.ch
www.kirchgemeinde-signau.ch
gOtteSdIenSte
Sonntag, 30. September, 20.00 Uhr
Abend-gottesdienst
mit Pfr. Stephan Haldemann
Sonntag, 7. Oktober, 9.30 Uhr
erntedank-gottesdienst mit taufen
in der vom Landfrauenverein Signau-
Schüpbach und Umgebung geschmückten
Kirche, mit Pfr. Stephan Haldemann.
Mitwirkung: Jodlerklub Schüpbach
Freitag, 12. Oktober, 10.00 Uhr
Wärchtigs-Andacht
in der Alterssiedlung Signau
Sonntag, 14. Oktober, 9.30 Uhr
gottesdienst mit Pfr. Lukas Schwyn
Sonntag, 21. Oktober, 16.00 /20.00 Uhr
Volkstümliche Kirchenkonzerte
(mit Kurzandacht von
Pfr. Stephan Haldemann)
Sonntag, 28. Oktober
Kein gottesdienst –
Wir verweisen auf die Feier anlässlich des
Kirchlichen Bezirksfestes in trachselwald
(-> siehe Regionalseite!)
Sonntag, 4. november, 9.30 Uhr
gottesdienst mit taufen zum
reformationssonntag und zum
20-jährigen dienstjubiläum
von Pfr. Stephan Haldemann.
Im Anschluss: Apéro für alle
JUgend
Sonntagschule Höhe
Die Sonntagschule auf der Höhe fi ndet
ungefähr alle 14 tage (ausser während
der Schulferien) statt.
Sie beginnt um 9.15 Uhr und dauert zirka
eine Stunde. Die Kleineren treff en sich in
der Käserei (im ehemaligen Kindergarten),
während die Grösseren im Schulhaus
zusammen kommen. Neue Kinder sind
immer herzlich willkommen!
termine 2012:
21. Oktober, 4. November, 18. November,
25. November, 2. Dezember, 8. Dezember
(Weihnachtsfeier)
Kirchliche Unterweisung – KUW
Im Monat Oktober ist es in der Kirchlichen
Unterweisung – ausser vielleicht bei
den KUW-lern der 9. Klasse in der allwöchentlichen
Doppellektion – relativ ruhig.
Gerne machen wir aber schon kurz auf
ein paar termine im November aufmerksam.
– 6.-Klässler-tag: Freitag, 9.11.
– KUW-Start-Gottesdienst: Sonntag 11.11.
– Unterricht der 7.-Klässler:
Jeweils donnerstags, 1. / 8. / 15. / 22. /
29.11. / 6.12.; jeweils 15.30 bis 17.00 Uhr
im Pfarrstöckli.
Die 7.-Klässler werden noch einen
persönlichen Info-Brief erhalten!
SenIOren
Altersnachmittag
Mit der Herbstzeit beginnt auch die Zeit
der Altersnachmittage, zu denen wir
unsere Seniorinnen und Senioren zwischen
Oktober und März je einmal im Monat
einladen. Am ersten treff en, welches am
Freitag, 19. Oktober, 14.00 Uhr im Saal
des Restaurant thurm, Signau stattfi ndet,
werden wir zusammen die «Gschichte-
Chischte» aufmachen.
Natürlich kommt das Zvieri und auch das
ungezwungene Beisammensein nicht zu
kurz!
Die weiteren Daten der diesjährigen
«Altersnachmittags-Saison»:
16. November, 14. Dezember, 18. Januar 2013,
15. Februar 2013, 15. März 2013
MeMOrY-club (gedächtnistraining)
Flott voran geht es mit unserem spielerischen
und doch auch das Gedächtnis
trainierenden Memory-Club, in welchem
mit verschiedenen Spielen und Übungen
die geistige «Fitness» der teilnehmerinnen
und teilnehmer gefördert werden
soll. Daneben kommen auch die Fröhlichkeit
und die Geselligkeit jeweils nicht zu
kurz.
Die nächste Zusammenkunft fi ndet statt:
Freitag, 26. Oktober, 10.00 Uhr im
Pfarrstöckli. Wir hoff en, mit einer wie
gewohnt grossen und aktiven Gruppe
zusammen sein zu können.
Letztes Datum 2012 zum Vormerken:
30. November, Dezember: Kein Memory-Club
Fusspfl ege im Pfarrstöckli
Bereits ist es wieder so weit – die Fusspfl
egerin Ida Gerber, Langnau macht
wieder einen Zwischenhalt in Signau;
Montag, 22. Oktober wird sie den ganzen
tag im Pfarrstöckli sein und freut sich auf
möglichst zahlreiche Anmeldungen, die
sie gerade selber entgegennimmt:
telefon 034 402 31 92.
VerAnStALtUngen
erntedankgottesdienst
Der traditionelle Erntedankgottesdienst
mit einer stattlichen Anzahl taufen fi ndet
auch in diesem Jahr am ersten Oktobersonntag
statt, also Sonntag, 7. Oktober,
9.30 Uhr. Wiederum werden die Landfrauen
aus Signau, Schüpbach und
Umgebung unsere Kirche dekorieren,
und der Jodlerklub Schüpbach die Feier
mit passenden Liedern umrahmen.
Volkstümliche Kirchenkonzerte
Die seit Jahren immer bestens besuchten
volkstümlichen Kirchenkonzerte fi nden
auch dieses Jahr wieder am dritten
Sonntag im Oktober statt, also Sonntag,
21. Oktober, 16.00 Uhr und 20.00 Uhr.
Als Gastformation konnten wir den Jodlerklub
Edelweiss Romoos LU (Leitung: Vreni
Renggli) gewinnen, der für gepfl egten
Jodelgesang aus einem der singfreudigsten
täler, nämlich dem Entlebuch, bürgt.
An der Kirchenorgel wird Jürg Wenger für
den feierlich-instrumentalen Rahmen
sorgen. Zudem bereichern dieses Jahr
das Jodelduett Christine Schlüchter-Stephan
Haldemann sowie das Duett Stephan
Haldemann-Bruno Boss (beide Formationen
jeweils begleitet durch Jürg
Wenger) die traditionellen volkstümlichen
Kirchenkonzerte.
Der Eintritt ist wie gewohnt für alle frei,
um jedermann den Besuch dieses besonderen
Anlasses ermöglichen zu können;
die Kollekte dient zur Deckung der (doch
recht ansehnlichen…) Unkosten.
Keine Platzreservation – türöff nung
um 15.00 Uhr!
Sonntag, 21. Oktober 2012
16.00 und 20.00 Uhr
Volkstümliche Kirchenkonzerte
Mitwirkende:
– Jodlerklub Edelweiss Romoos LU
(Leitung: Vreni Renggli)
– Jürg Wenger, Orgel
– Jodelduett Chr. Schlüchter,
St. Haldemann
– Jodelduett St. Haldemann, B. Boss
– Solojodler Stephan Haldemann
(Begleitung: Jürg Wenger)
Eintritt frei – Kollekte
(Keine Reservationsmöglichkeit,
türöff nung: 15.00 Uhr)
Handarbeiten für den Kirchenbasar
Die sogenannten Aabehöck-Frauen haben
nach dem letztjährigen Kirchenbasar
beschlossen, nicht mehr an einem Abend
zusammen kommen zu wollen. Neu treff en
sie sich zweimal im Frühjahr und dreimal
im Herbst an einem Montagnachmittag
(in der Regel der 1. Montag des Monats)
im Pfarrstöckli. Dass neben dem Handarbeiten
auch noch genügend Zeit zum
Plaudern, sowie dann auch für Kaff ee und
Kuchen verbleibt, ist selbstverständlich.
Alle interessierten Frauen (jeden Alters,
und auch neue Gesichter!) aus der
Gemeinde sind zu diesen Zusammenkünften
herzlich eingeladen.
Die nächste Zusammenkunft fi ndet statt:
Montag, 1. Oktober, 14.00 bis zirka
16.00 Uhr, im Pfarrstöckli Signau.
erwachsenenbildung
gesprächs- und Lesegruppe
«der alltägliche charme des glaubens»
Die Kirchgemeinde lädt im Herbst wieder zu
drei Erwachsenenbildungs-Abenden ein.
Diese sollen wie immer etwas vom «Charme
des Glaubens» erkennen lassen. Die
kommende dritte Serie in diesem Jahr ist
der spannenden und vielseitigen Persönlichkeit
von Albert Schweitzer gewidmet.
Schweitzer war theologe, Arzt, Organist,
Wissenschaftler und ist insbesondere als
der Urwalddoktor von Lambarene bekannt
geworden. Im nächsten Jahr wird das
100-Jahr-Jubiläum des Urwaldspitals
Lambarene gefeiert, dies ist Anlass, sich
näher mit seinem Gründer zu befassen.
Die Abende dazu fi nden statt:
– dienstag, 16. Oktober, 20.00 Uhr
bis zirka 21.30 Uhr im Pfarrstöckli.
«Albert Schweitzers Leben und Werk –
eine Einführung».
Referent: Fritz von Gunten, Sekretär
der Stiftung Kulturmühle Lützelfl üh
und Vorstand Schweizer Hilfsvereine
Lambarene.
Hr. von Gunten gibt einen Überblick
über das Leben und Werk Schweitzers
und erzählt von dessen tätigkeit als
Urwalddoktor.
– dienstag, 30. Oktober, 20.00 Uhr
in der Kirche Signau. «Albert Schweitzer
und die Musik».
Referenten: Pfr. Lukas Schwyn und
Christian Vargas, Organist.
Lukas Schwyn erzählt über Schweitzers
Beziehung zur Musik und seiner
tätigkeit als Organist, Christian Vargas
spielt Beispiele auf der Orgel.
– dienstag, 13. november, 20.00 Uhr
bis zirka 21.30 Uhr im Pfarrstöckli.
«Albert Schweitzers Ethik».
Referent: Pfr. Jürg Häberlin. Schweizers
Ethik der «Ehrfurcht vor dem Leben»
ist weltberühmt und hat Geschichte
geschrieben.
Pfr. Häberlin gibt eine Einführung dazu.
KIrcHLIcHe HAndLUngen
trauungen
1. September:
Daniel & Verena Auf der Maur-Baumgartner,
Obermattgraben, Signau
22. September:
Urs & Christine Rindisbacher-Neuenschwander,
obere Oltern, Signau
Du kannst Dein Leben
nicht verlängern,
und Du kannst es
auch nicht verbreitern.
Aber Du kannst es vertiefen!
Amtswochen
Während der hier (und jeweils auch im
Amtsanzeiger) publizierten Amtswochen
unserer Pfarrer geht es in erster Linie
um die Beerdigungen; dafür ist immer
derjenige Pfarrer zuständig, in dessen
Amtswoche der Beerdigungstag fällt.
24. September bis 4. november:
Pfr. Stephan Haldemann,
telefon 034 497 11 63
5. bis 18. november:
Pfr. Lukas Schwyn, telefon 078 888 25 01
MItteILUngen
Signau-Märit
Pfarramt und Kirchgemeinderat Signau
werden auch am diesjährigen Signau-
Märit – donnerstag, 25. Oktober –
mit einem Stand präsent sein, wie gewohnt
vor dem alten «Fischer-Laden»
an der Dorfstrasse.
Wir verkaufen in diesem Herbst wiederum
die sehr beliebten Güetzi-Säckli, mit
dessen Erlös wir vollumfänglich die Stiftung
EstherDeborah von Familie Murri
(Kinder-, Gefangenen- und Krankenhilfe
in der Ukraine) unterstützen möchten.
Wir freuen uns auf rege Kundschaft und
viele Begegnungen und Gespräche am
Märit-Stand!
neuer Bürostandort Pfr. Schwyn
Pfr. Schwyn ist aus dem alten «Fischerladen»
an der Dorfstrasse 63 ausgezogen
und hat in andere Büroräumlichkeiten
gewechselt.
Diese befi nden sich jetzt im Gebäude hinter
dem Haus, in welchem vorher sein
Büro war, in einem Aufbau auf den Garagen
von Gerber Haustechnik.
Man fi ndet sie am besten, wenn man zum
Eingang des neueren, mitterweile auch
geschlossenen, grossen «Fischerladens»
geht und von dort sich rechts hält.
Im selben Gebäude befi nden sich übrigens
auch die therapieräume von Gerda Schlatter.
Präsenzzeit: Pfr. Schwyn ist jeweils am
Mittwoch von 9.00 bis 12.00 Uhr in seinem
Büro anwesend. Keine Präsenz gibt es in
diesem Monat jedoch am Mittwoch,
3. Oktober (Ferien) und Mittwoch,
31. Oktober (teilnahme an einer tagung).
Broschüre «Anordnungen für den
Abschluss meiner Lebensreise»
Es kann eine gewisse Erleichterung sein,
wenn rechtzeitig Anordnungen im Blick
auf den Abschluss unserer Lebensreise
getroff en werden; gerade die nächsten
Angehörigen (oder Menschen, die uns
nahe stehen) sind dankbar, wenn sie
unsere Wünsche kennen.
Pfr. Stephan Haldemann hat deshalb eine
Broschüre zusammengestellt, in welcher
gewisse Wünsche geregelt werden können;
zum Beispiel die Frage, wie man einmal
bestattet werden möchte (Erdbestattung
oder Kremation), oder auch wie die
trauerfeier gestaltet werden sollte.
Wir bieten uns an, diese Broschüre allen
Interessierten kostenlos abzugeben und
natürlich auch beim Ausfüllen zu unterstützen.
Wichtig erscheint uns, dass die nächsten
Angehörigen bei Gelegenheit über das
Bestehen dieser Anordnungen informiert
werden.
Bitte melden Sie sich zum Bezug
(evt. auch zum gemeinsamen Ausfüllen)
dieser Broschüre im Pfarrhaus,
telefon 034 497 11 63.
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch
mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.
redAKtIOn der geMeIndeSeIte: PFr. StePHAn HALdeMAnn
ALBert ScHWeItZer