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Kontrolle im selbstbestimmten Substanzkonsum - Kontrollierter ...

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Warum AUCH Konsumreduktionsprogramme<br />

= zieloffene Suchtarbeit ?<br />

(a) Epidemiologische Forschung<br />

Viele KonsumentInnen sind änderungsbereit, aber<br />

nicht abstinenzbereit/-fähig<br />

Beispiel 1: S<strong>im</strong>on & Sonntag 2004: 47% der Cannabis-<br />

„Hochrisikokonsumenten“ wollen „weniger konsumieren“<br />

[HRK = Konsum an 28,7 von 30 Tagen, pro Tag<br />

10,8 Joints à 1,4-2,6 g, 5,2 DSM-IV-Kriterien].<br />

(b) Bioethische Prinzipien<br />

„Sollen setzt Können voraus“; Freiheit der Zielwahl<br />

(Wahrung der Autonomie)<br />

(c) Förderung des Behandlungsprozesses<br />

© Körkel, Becker, Happel & Lipsmeier (2009)

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