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Wirtschaftsjournalist newsroom - Medium Magazin

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JOURNALISTENPREISE<br />

GUIDE<br />

magazin für journalisten<br />

mediummagazin.de<br />

DAS MAGAZIN FÜR FINANZ- UND WIRTSCHAFTSJOURNALISTEN, PR- UND IR-MANAGER EURO 6 ı SFR 9<br />

2011/2012<br />

<strong>Wirtschaftsjournalist</strong> <strong>newsroom</strong>.de<br />

nachrichten für journalisten


Checkliste<br />

2<br />

Geld oder Ehre?<br />

Journalistenpreise sind aus zwei Gründen interessant: Ehre und Geld.<br />

Manchmal muss man sich entscheiden, was einem lieber ist.<br />

Denn nicht alle Preise sind gut fürs Renommee.<br />

VON: ROBERT DOMES<br />

Bei journalistischer Arbeit ist es nicht<br />

anders als im wahren Leben: Manche<br />

Dinge mache ich, um Geld zu verdienen,<br />

andere, weil mein Herz daran hängt.<br />

Im Idealfall trifft beides zusammen. Wer<br />

sich für einen Journalistenpreis bewirbt,<br />

hat nicht nur die Ehrung im Kopf. Das<br />

Geld spielt eine wichtige Rolle. Gerade<br />

für freie Journalisten bietet sich hier<br />

eine Möglichkeit, die Kasse aufzubessern.<br />

Die Chancen stehen nicht schlecht.<br />

Auf www.journalistenpreise.de werden<br />

336 Journalistenpreise gelistet, auf dem<br />

Nachrichtenportal www.<strong>newsroom</strong>.<br />

de sind es immerhin noch gut 200. Allerdings<br />

sind viele dieser Trophäen<br />

lobbygesteuert. Versicherungen, Banken,<br />

Institute und Verbände wollen<br />

„ihre“ Themen unters Volk bringen und<br />

hängen als Köder ein hübsches Preisgeld<br />

an den Haken. Mit diesem trojanischen<br />

Pferd erhoffen sich die Stifter, Zugang<br />

zum redaktionellen Teil zu bekommen.<br />

„Wenn einer Agentur oder einem Unternehmen<br />

nichts mehr einfällt, stiften<br />

sie einen Journalistenpreis.“ Diesen<br />

Eindruck gewann Dieter Golombek,<br />

Mitbegründer und Jury-Sprecher des<br />

INHALT<br />

2<br />

4<br />

6<br />

GELD ODER EHRE<br />

Ausgewählte Journalistenpreise<br />

PREISTRÄGERBERICHT<br />

Der Kickstart kam nicht.<br />

UMFRAGE<br />

Und ich krieg ihn doch!<br />

Deutschen Lokaljournalistenpreises,<br />

schon vor Jahren. Und daran hat sich<br />

bis heute nichts geändert.<br />

Deshalb lautet die erste Frage, die man<br />

sich vor einer Bewerbung stellen sollte:<br />

Was sagt es über meine Arbeit aus, wenn<br />

sie von einem Pharmakonzern oder vom<br />

Deutschen Derivate Verband gelobt<br />

wird?<br />

Will ich einen Journalistenpreis um jeden<br />

Preis gewinnen?<br />

Hier hilft die kritische Selbstbetrachtung<br />

(die auch für den journalistischen<br />

Alltag gelten sollte): Wenn meine Geschichte<br />

gut recherchiert ist, wenn sie<br />

Hintergrund und Aufklärung bietet,<br />

wenn sie auf ungewöhnliche, neue und<br />

kritische Art an das Thema herangeht<br />

und dazu noch leserorientiert geschrieben<br />

ist, dann brauche ich mich auch<br />

für das Lob von interessierter Seite<br />

nicht zu schämen.<br />

Woran erkenne ich die Qualität eines<br />

Preises? Wie unterscheidet man, ob Qualitätsjournalismus<br />

oder Lobbyarbeit gefragt<br />

ist?<br />

Hier hilft zunächst ein Blick auf die<br />

einschlägigen Seiten. So bietet der Verband<br />

der Zeitungsverleger auf www.<br />

8<br />

10<br />

14<br />

Ausgewählte Journalistenpreise<br />

ADVERTORIAL<br />

Helmut-Schmidt-Journalistenpreis<br />

ADVERTORIAL<br />

Georg-von-Holtzbrinck-Preise<br />

bdzv.de/journalistenpreise.html eine<br />

gut sortierte Übersicht. Nicht immer<br />

ist auf den ersten Blick erkennbar, wer<br />

tatsächlich hinter einem Preis steckt.<br />

Oft werden die Prämien von Stiftungen<br />

und Verbänden ausgelobt. Ein gutes<br />

Kriterium ist deshalb ein Blick auf die<br />

Jury. Sitzen dort (renommierte) Kollegen,<br />

kann man davon ausgehen, dass<br />

journalistische Qualität gewürdigt<br />

wird. Ein Gremium, das mit Lobby-<br />

Vertretern besetzt ist, hat höchstwahrscheinlich<br />

andere Kriterien im Kopf.<br />

Allerdings kann auch hierbei ein kritischer<br />

Blick nicht schaden. Die Agenturen,<br />

die sich sogenannte PR-Preise<br />

ausdenken, schaffen es immer wieder,<br />

bekannte Journalisten für ihre Jury zu<br />

gewinnen.<br />

Was macht einen guten Preis aus?<br />

Neben der Jury ist vor allem Klarheit<br />

ein gutes Zeichen. Sind Ausrichter und<br />

Jury organisatorisch und institutionell<br />

getrennt? Kann die Jury unabhängig<br />

arbeiten? Ist der Preis frei zugänglich,<br />

kann sich also jeder bewerben? Werden<br />

die ausgezeichneten Arbeiten zusammen<br />

mit der Jury-Begründung öffentlich<br />

dokumentiert? Wenn sie dies alles<br />

mit Ja beantworten können, haben Sie<br />

17<br />

19<br />

21<br />

ADVERTORIAL<br />

Axel-Springer-Preis<br />

ADVERTORIAL<br />

BdSt-Journalistenpreis<br />

ADVERTORIAL<br />

proDente Journalistenpreis<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


höchstwahrscheinlich einen honorigen<br />

Preis vor sich. Und natürlich ist es<br />

wichtig zu wissen, wer die Preisgelder<br />

bezahlt.<br />

Kann man auf einen Preis hinschreiben?<br />

Bei den renommierten Preisen dürfte<br />

das kaum gelingen. Das liegt allein schon<br />

an der Menge der Einsendungen. Um<br />

den Henri-Nannen-Preis bewerben sich<br />

rund 800 Kollegen, beim Axel-Springer-<br />

Preis für junge Journalisten waren es<br />

zuletzt 870 Einsendungen. Wer den<br />

Theodor-Wolff-Preis oder den Deutschen<br />

Lokaljournalistenpreis gewinnen<br />

will, muss gegen rund 450 Konkurrenten<br />

bestehen. Bessere Chancen hat man in<br />

der journalistischen Nische. Es gibt immer<br />

wieder Beispiele, wo die prämierten<br />

Texte auffallend genau auf den Ausschreibungstext<br />

eingehen. Da in lobbygesteuerten<br />

Medienpreisen das gewünschte<br />

Endprodukt oft exakt definiert<br />

ist, kann man darauf natürlich hinarbeiten.<br />

Ob das mit dem Berufsethos zu<br />

vereinbaren ist, muss jeder Kollege für<br />

sich entscheiden. Auch haben es freie<br />

Journalisten hier naturgemäß schwerer.<br />

Sie müssen vor der Jury erst einmal eine<br />

Redaktion überzeugen. Einen Überblick<br />

über Preise, nach Ressorts geordnet,<br />

INHALT<br />

23<br />

25<br />

ADVERTORIAL<br />

Reemtsma Liberty Award<br />

ADVERTORIAL<br />

Hermine-Heusler-Edenhuizen-<br />

Preis<br />

bietet der Deutsche Fachjournalistenverband<br />

unter www.dfjv.de/infopool/<br />

journalistenpreise.html.<br />

Was muss ich beachten, wenn ich einen<br />

Preis gewinnen will?<br />

So banal es klingt: Lesen Sie die Ausschreibung.<br />

Jurymitglieder berichten<br />

immer wieder, dass viele eingereichte<br />

Arbeiten jegliche Qualität vermissen lassen,<br />

dass die geforderten Unterlagen<br />

nicht beigelegt wurden, das Thema verfehlt<br />

oder der Abgabetermin nicht eingehalten<br />

wurde. Üblicherweise geben<br />

die Stifter exakt an, was sie von den Bewerbern<br />

haben wollen und bis zu welchem<br />

Zeitpunkt. Halten Sie sich sklavisch<br />

daran.<br />

Haben junge Kollegen bessere Chancen?<br />

Zumindest keine schlechteren. Sehr<br />

viele Medienpreise richten sich speziell<br />

an den Nachwuchs. Für junge Kollegen<br />

lohnt es sich durchaus, diesen Markt und<br />

die eigenen Chancen auszuloten. Auch<br />

viele renommierte Preise bieten eine eigene<br />

Kategorie für Nachwuchsjournalisten.<br />

Die Frage, wer noch als jung zu<br />

gelten hat, wird dabei oft unterschiedlich<br />

beantwortet. Häufig liegt die Altersgrenze<br />

bei 30, manchmal auch bei 35 Jahren.<br />

28<br />

30<br />

ADVERTORIAL<br />

Journalistenpreis<br />

„Wildtier und Umwelt“ des<br />

Deutschen Jagdschutzverbandes<br />

IMPRESSUM<br />

Beim Axel-Springer-Preis darf man nicht<br />

älter als 33 sein.<br />

Ist ein Preis gut fürs Renommee?<br />

Bei den „großen“ Preisen ist das keine<br />

Frage. Ansonsten gilt dasselbe wie oben.<br />

Wenn heute ein Kollege einen Preis gewinnt,<br />

fragt man zuerst, von wem. Die<br />

Inflation der Preise macht den Überblick<br />

schwierig. Eine Auszeichnung ist auf jeden<br />

Fall gut für die Motivation – sofern<br />

man sich nicht den Vorwurf der PR zuzieht.<br />

Allerdings berichten viele dekorierte<br />

Kollegen, dass ein Preis auch belastend<br />

sein kann. Die Messlatte wird<br />

höher gelegt, die Kollegen sind eifersüchtig.<br />

Die wichtigste Frage: Wie gewinnt man<br />

einen Journalistenpreis?<br />

Hierfür gibt es gottlob keine Grundregel.<br />

Außer die wichtigsten journalistischen<br />

Eigenschaften zu beherzigen: ein gutes<br />

Thema, saubere Recherche, eine ungewöhnliche,<br />

berührende Herangehensweise<br />

und erstklassige Schreibe. Das mag<br />

nicht immer für einen Preis ausreichen,<br />

doch es erfüllt den wichtigsten Zweck<br />

unseres Gewerbes: Die Leser (Hörer, Seher,<br />

User) werden mit einer erstklassigen<br />

Geschichte bedient.<br />

3


4<br />

Der Kickstart kam nicht<br />

Eine Nominierung, zwei Journalistenpreise: Eine klasse Bilanz für einen jungen<br />

Journalisten. Sebastian Christ wartete auf die Karriere – und nahm sie dann selbst<br />

in die Hand. Hier schreibt er über sein Leben nach den Preisen.<br />

VON: SEBASTIAN CHRIST<br />

Journalistenpreise können nach der<br />

Verleihung schnell an Wert verlieren.<br />

Dann nämlich, wenn man sich zu viel<br />

von ihnen verspricht. Es ist, als ob eine<br />

emotionale Inflation in Gang gesetzt<br />

würde: Wenn man am nächsten Morgen<br />

aufwacht und darauf wartet, dass das<br />

Telefon klingelt. Und man wartet. Und<br />

wartet. Und man checkt mehrmals täglich<br />

die E-Mails, in Erwartung eines<br />

tollen Jobangebots. Und man wartet -<br />

meist vergeblich. Einige Wochen später<br />

sind dann im schlimmsten Fall alle Hoffnungen<br />

ungültig geworden. Und die<br />

dann zwingende Frage nach dem Sinn<br />

von Journalistenpreisen kann eigentlich<br />

nur zu einer Antwort führen: Sie sind<br />

weder der Kickstart in die Traumkarriere<br />

noch Zukunftskapital. Dafür aber<br />

eine enorme Chance. Leider musste ich<br />

das erst lernen.<br />

Als ich im Jahr 2004 beim Axel-Springer-Preis<br />

eine „lobende Erwähnung“<br />

für ein Radiostück über die notdürftig<br />

geflickte Brille eines deutschen „Spätheimkehrers“<br />

aus dem Zweiten Weltkrieg<br />

erhielt, hoffte ich einige Wochen<br />

lang auf eine Hörfunkkarriere. Zu dieser<br />

Zeit hatte ich an der Deutschen Journalistenschule<br />

gerade den Radioblock absolviert.<br />

Unglücklicherweise war ich<br />

durch alles, was ich zuvor schon gemacht<br />

und geplant hatte, sehr festgelegt.<br />

Auf Print- und Online-Journalismus.<br />

Um daheim mit dem <strong>Medium</strong> zu experimentieren,<br />

fehlte mir das Geld für die<br />

nötige Ausrüstung. Die „Brille“ blieb<br />

das zweite von insgesamt fünf Hörfunkstücken,<br />

die ich in meinem Leben gemacht<br />

habe.<br />

Sebastian Christ:<br />

„Das Knurren der Panzer im Frühling“,<br />

Pattloch 2011,<br />

16,99 Euro.<br />

Ein Jahr später wähnte ich mich dem<br />

großen Durchbruch ganz nah: An einem<br />

grauen Nachmittag im Großraumbüro<br />

einer Washingtoner Nachrichtenagentur<br />

erreichte mich die Nachricht, dass<br />

ich gemeinsam mit meinen Kollegen<br />

von streitbar.org den Axel-Springer-<br />

Preis für unser Online-Meinungsmagazin<br />

bekommen sollte. Die durch den<br />

Zusammenbruch des neuen Marktes<br />

angestoßene Medienkrise lief gerade<br />

aus, war aber noch spürbar. Ich stellte<br />

mir vor, wie ich nun gegen jegliche<br />

Form der Arbeitslosigkeit immun sei,<br />

wenn ich mein Auslandssemester in<br />

den USA erst einmal beendet hätte,<br />

würden die Dinge wie von selbst laufen.<br />

Grober Unfug, so viel weiß ich heute.<br />

Während meines letzten Studienjahres<br />

in Deutschland meldete sich niemand<br />

bei mir. Und nachdem ich im Dezember<br />

2006 von München nach Hamburg umgezogen<br />

war, dauerte es noch einmal<br />

13 Monate, bis ich meinen ersten Arbeitsvertrag<br />

unterschreiben konnte.<br />

Bei stern.de war ich von Februar 2008<br />

an Parlamentskorrespondent. Ab und<br />

zu gab es auch die Gelegenheit, nicht-<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


politische Themen zu recherchieren.<br />

Ganz besonders dann, wenn das politische<br />

Berlin im parlamentarischen<br />

Sommerloch versank. Im August 2008<br />

unternahm ich eine Reise in die Mitte<br />

Deutschlands, wo der demografische<br />

Wandel heute schon spürbar ist. Daraus<br />

entstand eine siebenteilige Serie, die<br />

im darauffolgenden Jahr mit dem Axel-<br />

Springer-Preis ausgezeichnet wurde.<br />

Natürlich hatte ich mich auch diesmal<br />

sehr über die Auszeichnung gefreut.<br />

Aber etwas war anders. Die Serie hatte<br />

zum Teil sehr experimentellen Charakter.<br />

Außerdem fokussierte sie auf die<br />

deutsche Provinz, ein Thema, das auch<br />

bei vielen Kollegen anfangs auf Skepsis<br />

stieß. Durch den Preis fühlte ich mich<br />

gleich mehrfach in meiner Arbeit bestätigt:<br />

Ich hatte das richtige Thema<br />

und die passende Form gefunden und<br />

es gut umgesetzt. Das gab mir sehr viel<br />

Vertrauen in meine Arbeit und half mir<br />

dabei, meinen eigenen Weg zu gehen<br />

– viel wichtiger als alles, was man in<br />

Euro und Cent ausrechnen kann.<br />

Ein halbes Jahr später – die zweite<br />

Medienkrise des Jahrzehnts war gera-<br />

de auf ihrem Höhepunkt – ließ ich meinen<br />

Vertrag bei stern.de auslaufen und<br />

entschied mich bewusst für die Selbstständigkeit.<br />

Ich wollte mich einigen<br />

Themen widmen, die schon lange auf<br />

meiner Agenda standen, für die ich aber<br />

in einer Festanstellung nicht genügend<br />

Freiheiten hatte.<br />

Meine erste Reise führte mich nach<br />

Afghanistan. Insgesamt habe ich zwei<br />

der folgenden 13 Monate am Hindukusch<br />

verbracht. Ich wollte wissen, wie<br />

der Krieg die Menschen verändert, die<br />

ihn erleben. Und welche Rückwirkungen<br />

der Afghanistan-Einsatz auf<br />

Deutschland hat. Ich war mit zivilen<br />

Wiederaufbauhelfern in Faizabad und<br />

Kabul unterwegs, habe die oft eintönige<br />

Einsatzrealität in Mazar-e-Sharif erlebt<br />

und bin nahe Kunduz Zeuge eines Gefechts<br />

geworden, bei der eine Afghanin<br />

getötet wurde. Meine Erlebnisse habe<br />

ich in 30 journalistischen Kurzgeschichten<br />

aufgeschrieben. Das Buch<br />

erscheint im Oktober unter dem Titel<br />

„Das Knurren der Panzer im Frühling“.<br />

Kurz vor meiner letzten Afghanistanreise<br />

klingelte übrigens doch noch mein<br />

Telefon. Das „Handelsblatt“ suchte<br />

einen Reporter und fragte mich, ob ich<br />

Interesse hätte. Ich habe angenommen.<br />

Ob mich die beiden Springer-Preise<br />

zum neuen Job führten? Ich weiß es bis<br />

heute nicht. Und eigentlich ist es auch<br />

gar nicht so wichtig.<br />

SEBASTIAN CHRIST, JAHRGANG 1981, IST<br />

„HANDELSBLATT“-REPORTER UND GEHÖRTE 2008<br />

ZUR „TOP 30 BIS 30“-LISTE JOURNALISTISCHER<br />

NACHWUCHSTALENTE DES „MEDIUM MAGAZINS“.<br />

FÜR SEINE DEMOGRAPHIE-SERIE AUF STERN.DE<br />

ERHIELT ER 2009 DEN AXEL-SPRINGER-PREIS. VIER<br />

JAHRE ZUVOR HATTE ER IHN SCHON EINMAL<br />

ERHALTEN, ZUSAMMEN MIT EINEM ONLINE-MAGA-<br />

ZIN-TEAM. ÜBER SEINE RECHERCHEREISE NACH<br />

AFGHANISTAN ALS FREIER JOURNALIST SCHRIEB ER<br />

EIN BUCH, ES ERSCHEINT IM OKTOBER.<br />

FOTO: S. CHRIST<br />

5


Umfrage<br />

6<br />

Und ich krieg ihn doch!<br />

Sechs Auslober und Jurymitglieder von Journalistenpreisen über die Frage, welche Beiträge es<br />

in die enge Auswahl schaffen – und wie man gewinnen kann. | UMFRAGE: ANJA TIEDGE<br />

Frage 1: Was macht einen Beitrag zu einem preiswürdigen Beitrag?<br />

Frage 2: Was raten Sie Journalisten, die gerne einen Preis hätten – wie stellt man‘s an?<br />

Dieter Golombek, Sprecher<br />

der Jury des Deutschen<br />

Lokaljournalistenpreises<br />

Alles, was Zeitung wichtig und le-<br />

1. senswert macht: Leser mögen, Heimat<br />

pflegen, mit Öffentlichkeit dienen,<br />

auch wenn es Ärger gibt, die großen<br />

Themen aufs Lokale herunterbrechen.<br />

Also Ideen, die zeigen, dass nur die aus<br />

dem Lokalen heraus begriffene (Regional-)Zeitung<br />

Zukunft hat.<br />

Einzelstücke haben wenig Chancen.<br />

2. Die Preise gehen an Konzepte, die<br />

zum Nachspielen und Weiterdenken<br />

einladen. Eine präzise Präsentation schadet<br />

nie, Eigenlob eher doch.<br />

FOTO: PRIVAT<br />

Jupp Legrand, Geschäftsführer<br />

der Otto-Brenner-Stiftung<br />

Die unabhängige Perspektive eines<br />

1. Autors und die journalistische Qualität<br />

eines Beitrags sind wichtige Kriterien.<br />

Der Preis zeichnet kritischen Journalismus<br />

aus und ehrt hartnäckige Recherchen. Es<br />

werden keine PR-Arbeiten prämiert oder<br />

bestellte Wahrheiten hofiert. Relevantes<br />

Thema, intellektueller Mut, glänzende<br />

Schreibe, stilistische Sicherheit: unser<br />

Preis soll eine Biografie schmücken.<br />

Manche Preise sind gut fürs Port-<br />

2. monnaie, andere fürs Renommee;<br />

selten trifft beides zu. Entscheidend: Steht<br />

die Jury für Unabhängigkeit und Professionalität<br />

oder spricht ihre Zusammensetzung<br />

für reine Themen-PR? Wichtig<br />

deshalb: Profil des Stifters und der Entscheider<br />

anschauen. Tipp: Teilnahmebedingungen<br />

prüfen und Ausschreibungstext<br />

ernst nehmen – das sichert nicht den<br />

Erfolg, aber ist Voraussetzung dafür.<br />

FOTO: PRIVAT<br />

Klaus Ungerer, Mitgründer<br />

vom „glossendienst“ und<br />

Jurymitglied des Glossen-<br />

Preises „Segen“<br />

In unserer idealen Nachrichtenglos-<br />

1. se geht es nicht ums bloße Witzeln.<br />

Sondern ihre Pointen haben eine klare<br />

Stoßrichtung, der Text bezieht Position<br />

zu seinem Thema. Gleichzeitig sollte er<br />

immens komisch, elegant und sympathisch<br />

sein. Man muss es also nur schaffen,<br />

extrem komprimiert und zielgenau<br />

zu arbeiten, dabei aber entspannt und<br />

einladend zu bleiben. Wie das gehen soll?<br />

Ehrlich gesagt: Keine Ahnung.<br />

Vor allem sollte man Häme und<br />

2. Gallenauswurf beim Schreiben vermeiden<br />

– die erleichtern zwar die Seele,<br />

erfreuen aber keinen Leser. Dann helfen<br />

vielleicht noch die Fragen: Ist meine Idee<br />

wirklich überraschend? Habe ich überhaupt<br />

eine? Mache ich mich über den<br />

richtigen Aspekt der Nachricht lustig?<br />

Wer bei diesen Fragen ein gutes Gewissen<br />

verspürt und zudem eine lebendige Sprache<br />

ins Feld führen kann, punktet.<br />

FOTO: GLOSSENDIENST<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


Christoph Neuberger, Professor<br />

für Kommunikationswissenschaft<br />

und Jurymitglied<br />

des Grimme-Online-Awards<br />

Ausgezeichnet werden Angebote,<br />

1. die von den Möglichkeiten des Internets<br />

für ein breites Publikum sinnvoll<br />

Gebrauch machen. Es interessieren also<br />

keine technischen Spielereien oder Dinge,<br />

die nur eine kleine Netz-Avantgarde<br />

in Erregung versetzen. Gerne gesehen<br />

wird es, wenn relevante Themen so aufbereitet<br />

werden, dass sie das Interesse<br />

der User wecken und ihr Verständnis<br />

fördern.<br />

Entscheidend ist – neben der pu-<br />

2. blizistischen Qualität – der kreative<br />

Umgang mit dem Netz. Der Blick in die<br />

Liste der ausgezeichneten Angebote der<br />

letzten Jahre zeigt deshalb vor allem,<br />

was künftig nur noch geringe Chancen<br />

haben dürfte. Eine gute Idee alleine<br />

reicht für einen Preis nicht aus. Es sollte<br />

erkennbar sein, dass sie auch Resonanz<br />

auslöst. Kleine Anbieter haben ebenso<br />

gute Chancen wie große.<br />

FOTO: ANDREAS FAHR<br />

Peter Sandmeyer, Sekretär<br />

der Jury des Henri-Nannen-<br />

Preises<br />

Es gibt – seltene – Juryrunden beim<br />

1. Henri-Nannen-Preis, in denen die<br />

Juroren allesamt die gleiche Einreichung<br />

als Favoriten nennen. Bei solcher Einmütigkeit<br />

handelt es sich immer um eine<br />

unbekannte Geschichte aus der Wirklichkeit,<br />

die umfassend recherchiert und<br />

so anschaulich und spannend erzählt<br />

ist, dass sie den Leser bis zum Ende fesselt<br />

und ihn um einen Erkenntnisgewinn<br />

bereichert.<br />

Das hat Henri Nannen beantwortet:<br />

2. „Mit einem Erdbeben anfangen!<br />

Und dann langsam steigern.“<br />

FOTO: JOACHIM ELLERBROCK<br />

Jürgen Drensek, Vereinigung<br />

Deutscher Reisejournalisten<br />

und Auslober der Columbus-<br />

Preise für Reisejournalismus<br />

Es soll Journalisten geben, die ihre<br />

1. Themen an Marketing-getriebenen<br />

Wettbewerben ausrichten; die sich also<br />

bemühen, genau den Erwartungen des<br />

jeweiligen Auslobers zu genügen. Das<br />

kann sich durchaus auszahlen. Bei den<br />

Columbus-Wettbewerben, die Auszeichnungen<br />

von und für Journalisten sind,<br />

zählt für die Fach-Jurys dagegen nur die<br />

Qualität, gewürzt mit der unvermeidlichen<br />

Prise Subjektivität.<br />

Der Einstieg muss unbedingt den<br />

2. „Wow!“-Effekt haben, denn er entscheidet,<br />

ob weiter begutachtet wird. Wer<br />

in seiner Arbeit erst langsam auf Touren<br />

kommt, hat kaum eine Chance. Wer mit<br />

seinem Thema oder der Machart überrascht,<br />

wer amüsiert oder polarisiert, hat<br />

ungleich größere Chancen, zur Kenntnis<br />

genommen zu werden, als mit einer Standardarbeit<br />

ohne Fehl und Tadel.<br />

FOTO: PRIVAT / E. THONKE<br />

7


Preise<br />

8<br />

Ausgewählte Journalistenpreise<br />

Die Preise, die Dotierungen, die Stifter, die Adressen.<br />

EUROPA<br />

CIVIS – Europas Medienpreis<br />

für Integration<br />

Deutsch-Französischer<br />

Journalistenpreis<br />

Deutsch-Polnischer<br />

Journalistenpreis<br />

Gerd-Bucerius-Förderpreis<br />

Freie Presse Osteuropas<br />

Journalistenpreis des<br />

Europäischen Parlaments<br />

51.000 Euro CIVIS Medien Stiftung GmbH www.civismedia.eu<br />

28.000 Euro Saarländischer Rundfunk www.dfjp.eu<br />

15.000 Euro -<br />

www.deutsch-polnischerjournalistenpreis.de<br />

70.000 Euro ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius www.zeit-stiftung.de<br />

5.000 Euro<br />

je Kategorie<br />

Europäisches Parlament www.eppj.eu<br />

Journalistenpreis Osteuropa 6.000 Euro Brot für die Welt und Renovabis www.renovabis.de<br />

n-ost-Reportagepreis 4.000 Euro<br />

Writing for CEE<br />

(Central and Eastern Europe)<br />

FOTOGRAFIE<br />

acatech-Preis für Technikjournalismus<br />

und Technikfotografie<br />

PUNKT<br />

n-ost-Netzwerk für Osteuropa-<br />

Berichterstattung e. V.<br />

Albert-Renger-Patzsch-Preis 25.000 Euro Museum Folkwang<br />

Bayerischer Foto-Preis der<br />

Danner-Stiftung<br />

Berg.Welten.Bild – das beste<br />

Bergfoto des Jahres<br />

www.n-ost.de<br />

5.000 Euro Austria Presse Agentur (APA) und Bank Austria www.apa.at<br />

5.000 Euro Deutsche Akademie der Technikwissenschaften www.acatech.de<br />

www.museumfolkwang.de<br />

27.000 Euro Danner-Stiftung www.danner-stiftung.de<br />

5.000 Euro Tirol Werbung www.bergwelten.at<br />

BFF-Förderpreis 12.500 Euro Bund Freischaffender Foto-Designer e. V. www.bff.de<br />

Bilder der Forschung 20.000 Euro Bilder der Forschung<br />

www.bilder-derforschung.de<br />

Blende 35.000 Euro Prophoto GmbH www.prophoto-online.de<br />

deutscher preis für<br />

wissenschaftsfotografie<br />

20.000 Euro Zeitschrift „bild der wissenschaft“ http://fotopreis.tpk6.de<br />

Erich-Stenger-Preis 3.000 Euro Deutsche Gesellschaft für Photographie e. V. www.dgph.de<br />

European Publishers Award 10.000 Euro - www.editionbraus.de<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


Foto-Preis<br />

„Gutes Hören gut gesehen“<br />

10.000 Euro Forum Gutes Hören www.forumbesserhoeren.de<br />

Fotopreis „Silberne Kamera“ 2.500 Euro Aachen-Laurensberger Rennverein e. V. www.chioaachen.de<br />

Glanzlichter – Internationaler<br />

Naturfoto-Wettbewerb<br />

Henri-Nannen-Preis 30.000 Euro Gruner + Jahr<br />

26.000 Euro Projekt Natur & Fotografie www.glanzlichter.com<br />

www.henri-nannenpreis.de<br />

Herbert-Schober-Förderpreis 1.000 Euro Deutsche Gesellschaft für Photographie e. V. www.dgph.de<br />

Marta-Hoepffner-Preis für<br />

Fotografie<br />

Oskar-Barnack-Preis 5.000 Euro Leica Camera AG<br />

5.000 Euro Stadtmuseum Hofheim am Taunus www.hoepffner-preis.de<br />

http://de.leicacamera.com<br />

Otto-Steinert-Preis der DGPh 5.000 Euro Deutsche Gesellschaft für Photographie e. V. www.dgph.de<br />

Pressefoto Bayern 9.000 Euro Bayerischer Journalisten-Verband e. V. www.bjv.de<br />

Pressefoto Hessen-Thüringen 6.000 Euro<br />

Pressefoto Unterfranken 4.750 Euro<br />

Landesverbände Hessen und Thüringen im<br />

Deutschen Journalisten-Verband<br />

Bezirksverband Mainfranken im Bayerischen<br />

Journalisten-Verband in Kooperation mit dem<br />

Bezirk Unterfranken<br />

www.djv-thueringen.de<br />

www.bjv.de<br />

Reinhart-Wolf-Preis 15.000 Euro Bund Freischaffender Foto-Designer www.bff.de<br />

VGH-Foto-Preis 4.750 Euro VGH Versicherung www.vgh.de<br />

GESELLSCHAFT<br />

ALEX – Der Medienpreis der<br />

Spieleautorenzunft<br />

1.000 Euro Spieleautorenzunft SAZ www.spieleautorenzunft.de<br />

AMV-Medienpreis 25.000 Euro AachenMünchener Versicherung www.amv.de<br />

Andere Zeiten<br />

Journalistenpreis<br />

6.000 Euro Andere Zeiten e. V. www.anderezeiten.de<br />

Antonius-Funke-Preis 1.200 Euro Katholischer Pressebund www.pressebund.de<br />

Arthur-Koestler-Preis 6.000 Euro Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben www.dghs.de<br />

BIGSAS-Journalistenpreis 3.000 Euro<br />

Deutscher<br />

Journalistenpreis (djp)<br />

Bayreuth International Graduate School of African<br />

Studies, Universität Bayreuth<br />

www.bigsas.unibayreuth.de<br />

60.000 Euro Deutscher Journalistenpreis www.djp.de<br />

Deutscher Reporterpreis 25.000 Euro Reporter-Forum e. V. www.reporter-forum.de<br />

DIA-Zukunftspreis 20.000 Euro Deutsches Institut für Altersvorsorge www.dia-vorsorge.de<br />

Die Preisfrage 3.500 Euro Akademie für Publizistik<br />

www.akademie-fuerpublizistik.de<br />

9


Advertorial<br />

10<br />

Helmut-Schmidt-Journalistenpreis<br />

Helmut Schmidt<br />

Helmut Schmidt – der Namenspatron<br />

Seit 1996 verleiht Helmut Schmidt jedes<br />

Jahr persönlich den nach ihm benannten<br />

Preis. Er möchte so zu einem Wirtschaftsjournalismus<br />

ermutigen, der auch „heiße<br />

Eisen“ anpackt und durch ausgezeichnete<br />

Sachkenntnis sowie schlüssige<br />

Argumentation auffällt. Denn: Gut informierte<br />

Bürger seien „eine elementare<br />

und deshalb notwendige Voraussetzung<br />

für das Funktionieren einer Marktwirtschaft“.<br />

Aus der Hand Helmut Schmidts erhielten<br />

bereits zahlreiche engagierte<br />

Journalistinnen und Journalisten die<br />

begehrte Auszeichnung. Unter den Preisträgern<br />

befanden sich ebenso namhafte<br />

wie zuvor wenig bekannte Publizisten.<br />

Ziele und Hintergrund<br />

Der Helmut-Schmidt-Journalistenpreis<br />

wurde erstmals 1996 ausgeschrieben.<br />

Er wird seitdem jedes Jahr für besondere<br />

Leistungen auf dem Gebiet der verbraucherfreundlichen<br />

Berichterstattung<br />

über Wirtschafts- und Finanzthemen<br />

verliehen. Mit dem Preis werden verbraucherorientierte<strong>Wirtschaftsjournalist</strong>en<br />

und das Genre des Verbraucherjournalismus<br />

gefördert.<br />

Preisgeld<br />

Der von der ING-DiBa gestiftete Preis<br />

ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert,<br />

wobei die drei besten journalistischen<br />

Leistungen mit 15.000, 10.000 und 5.000<br />

Euro prämiert werden. Die Jury berück-<br />

sichtigt bei der Auswahl Presseartikel,<br />

Fernseh- und Hörfunkbeiträge sowie<br />

Online-Veröffentlichungen sämtlicher<br />

deutschsprachiger Medien.<br />

Preisträger 2010<br />

Hans Leyendecker, Klaus Ott, Nicolas<br />

Richter, „Süddeutsche Zeitung“<br />

Joachim Vollenschier, WDR/NDR/arte<br />

Susanne Meunier, Beate-Kathrin<br />

Bextermöller, „Finanztest“<br />

Jury<br />

Engagiert – unabhängig – kritisch<br />

Die Jury des Helmut-Schmidt-Journalistenpreises<br />

prüft, ob und wie ein Beitrag<br />

über Banken und Finanzdienstleistungen<br />

dem Verbraucher in klarer<br />

Sprache objektive Hinweise und Entscheidungshilfen<br />

gibt. Gefragt ist Journalismus,<br />

der es sich zum Ziel setzt, die<br />

Kompetenz der Verbraucher zu stärken<br />

und Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen<br />

zu wecken.<br />

n Clarissa Ahlers, Leitende Wirtschaftsredakteurin,<br />

„Hamburg Journal“,<br />

NDR Fernsehen<br />

n Dr. Arno Balzer, Chefredakteur<br />

„manager magazin“<br />

n Prof. Dr. Claudia Mast, Lehrstuhl für<br />

Kommunikationswissenschaft und<br />

Journalistik an der Universität<br />

Hohenheim<br />

n Dr. Berthold Morschhäuser, Chefredakteur<br />

„bank und „markt<br />

n Hubertus Primus, Chefredakteur „test“<br />

n Dr. Uwe Vorkötter, Chefredakteur<br />

„Berliner Zeitung“<br />

n Dr. Frank-B. Werner, Chefredakteur<br />

„Euro am Sonntag“<br />

n Ulrich Wickert, Journalist und<br />

Buchautor<br />

n Dr. Ulrich Ott, Moderator und Pressesprecher<br />

der ING-DiBa AG<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


Preisträger 2010: Hans Leyendecker, Klaus Ott, Nicolas Richter mit dem Jurymitglied Dr. Arno Balzer<br />

Preisverleihung 2011<br />

Am 20. Oktober 2011 findet die Preisverleihung<br />

2011 zum Helmut-Schmidt-<br />

Journalistenpreis in Hamburg statt.<br />

Unter zahlreichen Bewerbungen hat eine<br />

hochkarätig besetzte Jury wieder Preisträger<br />

ausgewählt, die sich insbesondere<br />

durch ihr Wissen, ihre Vernunft und<br />

die Fähigkeit zur zähen Recherche auszeichneten.<br />

Ausschreibung 2012<br />

Bereits seit 16 Jahren werden Journalisten<br />

für ihre besonderen Leistungen<br />

auf dem Gebiet der verbraucherfreundlichen<br />

Berichterstattung über Wirtschafts-<br />

und Finanzthemen ausgezeichnet.<br />

Zur Teilnahme eingeladen sind<br />

Journalisten und Autoren, die zwischen<br />

dem 1. Juli 2011 und dem 30. Juni 2012<br />

in einem deutschsprachigen <strong>Medium</strong><br />

einen verbraucherorientierten Beitrag<br />

über Wirtschafts- und Finanzthemen<br />

veröffentlicht haben. Auch Gemeinschaftsarbeiten,<br />

etwa von Projektteams,<br />

Ressorts oder Redaktionen, können<br />

eingereicht werden. Die Zahl der Einsendungen<br />

pro Autor ist auf zwei Beiträge<br />

begrenzt.<br />

Kontakt:<br />

ING-DiBa AG | Stichwort Helmut-Schmidt-Journalistenpreis<br />

Theodor-Heuss-Allee 106 | 60486 Frankfurt am Main<br />

Telefax: 069 / 27 222 66116 | Internet: www.helmutschmidtjournalistenpreis.de<br />

11


Preise<br />

12<br />

DJV-Preis der Pressefreiheit 7.500 Euro DJV www.djv.de<br />

DRK-Medienpreis 10.000 Euro Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Bremen e. V. www.drk-bremen.de<br />

Elisabeth-Selbert-Preis 10.000 Euro<br />

Hessisches Ministerium für Frauen, Arbeit und<br />

Sozialordnung<br />

www.sozialministerium.<br />

hessen.de<br />

Emma-Journalistinnen-Preis 5.500 Euro Emma-Redaktion www.emma.de<br />

Erich-Schairer-Preis 6.000 Euro Erich-Schairer-Journalistenhilfe e. V. www.journalistenhilfe.org<br />

Ernst-Bloch-Preis 12.500 Euro Ernst-Bloch-Zentrum der Stadt Ludwigshafen www.bloch.de<br />

EWE-Medienpreis –<br />

Oldenburger Feder<br />

Felix-Rexhausen-<br />

Journalistenpreis<br />

19.000 Euro<br />

KLARA – Schule für Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit<br />

500 Euro Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen<br />

www.ewe.de<br />

www.felix-rexhausenpreis.de<br />

Hansel-Mieth-Preis 6.000 Euro Zeitenspiegel Reportagen http://zeitenspiegel.de<br />

Helmut-Sontag-Preis,<br />

Publizistenpreis der<br />

Deutschen Bibliotheken<br />

5.000 Euro Deutscher Bibliotheksverband e. V. www.bibliotheksverband.de<br />

Herbert-Riehl-Heyse-Preis 10.000 Euro „Süddeutsche Zeitung“ www.sueddeutsche.de<br />

Hildegard-von-Bingen-Preis<br />

für Publizistik<br />

Journalistenpreis „Für Vielfalt.<br />

Gegen Diskriminierung.“<br />

Journalistenpreis<br />

„Weltbevölkerung“<br />

Journalistenpreis<br />

Bürgerschaftliches<br />

Engagement<br />

Journalistenpreis der<br />

Landwirtschaftskammer<br />

Niedersachsen<br />

Journalistenpreis<br />

Rechtsextremismus im<br />

Spiegel der Medien<br />

Juliane-Bartel-Preis<br />

(Niedersächsischer<br />

Frauen-Medien-Preis)<br />

Karikaturenpreis der<br />

deutschen Zeitungen<br />

Karl-Theodor-Vogel-Preis der<br />

Deutschen Fachpresse<br />

10.000 Euro Freunde des Hildegard-von-Bingen-Preises e. V.<br />

5.000 Euro<br />

Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten<br />

und Chancengleichheit der Europäischen<br />

Kommission<br />

www.hildegard-vonbingen-preis.de<br />

http://journalistaward.<br />

stop-discrimination.info<br />

5.000 Euro Deutsche Stiftung Weltbevölkerung www.weltbevoelkerung.de<br />

10.000 Euro Robert Bosch Stiftung GmbH www.bosch-stiftung.de<br />

3.000 Euro Landwirtschaftskammer Niedersachsen www.lwk-niedersachsen.de<br />

2.500 Euro DJV Landesverband Sachsen-Anhalt www.sachsen-anhalt.de<br />

12.000 Euro<br />

KAUSA Medienpreis 30.000 Euro<br />

Kurt-Tucholsky-Preis für<br />

literarische Publizistik<br />

Leipziger Medienpreis 30.000 Euro<br />

Niedersächsisches Ministerium für Frauen, Arbeit<br />

und Soziales<br />

www.ms.niedersachsen.de<br />

8.000 Euro Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e. V. www.bdzv.de<br />

15.000 Euro Karl Theodor Vogel Stiftung<br />

Programmstelle JOBSTARTER beim Bundesinstitut<br />

für Berufsbildung<br />

3.000 Euro Kurt Tucholsky-Gesellschaft e. V.<br />

Medienstiftung der Stadt- und Kreissparkasse<br />

Leipzig<br />

www.karl-theodor-vogelpreis.de<br />

www.kausa-medienpreis.de<br />

www.tucholsky-gesellschaft.de<br />

www.leipzigermedienstiftung.de<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


Medienpreis Bildung und<br />

Erziehung in der Familie<br />

Medienpreis der Deutschen<br />

AIDS-Stiftung<br />

Medienpreis der Theodor<br />

Springmann Stiftung<br />

18.000 Euro Stiftung Ravensburger Verlag www.ravensburger.de<br />

15.000 Euro Deutsche AIDS-Stiftung Bonn www.aids-stiftung.de<br />

5.000 Euro Theodor Springmann Stiftung www.patiententelefon.de<br />

Medienpreis Logistik 9.000 Euro Bundesvereinigung Logistik www.bvl.de<br />

Otto-Brenner-Preis für<br />

kritischen Journalismus<br />

politik und kultur<br />

Journalistenpreis<br />

Pressepreis des Deutschen<br />

Anwaltvereins<br />

45.000 Euro Otto Brenner Stiftung<br />

www.otto-brennerstiftung.de<br />

undotiert Deutscher Kulturrat www.kulturrat.de<br />

Sachpreis Deutscher Anwaltverein www.anwaltverein.de<br />

Reemtsma Liberty Award 15.000 Euro Reemtsma GmbH www.reemtsma.com<br />

Rerum novarum –<br />

Preis der AKSB<br />

2.000 Euro AKSB www.aksb.de<br />

Robert-Geisendörfer-Preis 25.000 Euro Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik www.geisendoerfer-preis.de<br />

Robert-Mayer-Preis 5.000 Euro VDI-Gesellschaft Energietechnik www.vdi.de<br />

Roman-Herzog-Medienpreis 5.000 Euro Konvent für Deutschland e. V.<br />

S-Card Service<br />

Journalistenpreis<br />

www.konvent-fuerdeutschland.de<br />

10.000 Euro S-Card Service www.scard.de<br />

Segen 1.000 Euro glossendienst gbr www.glossendienst.de<br />

Service-Feder 10.000 Euro R+V Versicherung www.infocenter.ruv.de<br />

Siebenpfeiffer-Preis 5.000 Euro Siebenpfeiffer-Stiftung<br />

www.siebenpfeifferstiftung.de<br />

Wächterpreis der Tagespresse 30.000 Euro Stiftung „Freiheit der Presse“ www.waechterpreis.de<br />

GESUNDHEIT<br />

Advances in Renal Cancer 7.500 Euro Kidney Cancer Association – Project Office<br />

www.viva.vita.<br />

bayerhealthcare.de<br />

ARGUS-Journalistenpreis 7.500 Euro ARGUS-Stiftung www.argus-stiftung.de<br />

Bildgebung in der<br />

medizinischen Diagnostik<br />

10.000 Euro<br />

Geschäftsstelle der Vereinigung der Deutschen<br />

Medizinischen Fach- und Standespresse e. V.<br />

www.medizinjournalisten.de<br />

BNK Medienpreis 2.000 Euro Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e. V. www.bnk.de/medienpreis<br />

BVKJ Medienpreis 15.000 Euro BVKJ e. V.<br />

Deutscher Journalistenpreis<br />

Neurologie<br />

3.000 Euro<br />

Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für<br />

Neurologie<br />

www.kinderaerzteim-netz.de<br />

www.dgn.org<br />

13


Advertorial<br />

14<br />

ZWECK DES PREISES<br />

Die internationalen Finanz- und Währungskrisen<br />

und deren Auswirkungen<br />

auf Europa und den Wirtschaftsstandort<br />

Deutschland haben in den vergangenen<br />

Jahren die Nachrichten dominiert und<br />

das Vertrauen der Öffentlichkeit in Wirtschaft<br />

und Politik schwinden lassen. In<br />

dieser Phase kommt der exzellenten<br />

Wirtschaftsberichterstattung eine große<br />

Bedeutung zu. Zur Förderung der journalistischen<br />

Qualität im Bereich der<br />

Wirtschaftsberichterstattung verleiht<br />

der Verleger Dieter von Holtzbrinck jährlich<br />

den Georg von Holtzbrinck Preis für<br />

Wirtschaftspublizistik.<br />

JURY<br />

n Dieter von Holtzbrinck, Verleger,<br />

DvH Medien GmbH (Vorsitz)<br />

n Dr. Thomas Bellut, Programmdirektor,<br />

ZDF<br />

n Dr. Eckhard Cordes, CEO, Metro AG<br />

n Frank Dopheide, Geschäftsführer,<br />

Deutsche Markenarbeit GmbH<br />

n Heike Göbel, Leiterin Wirtschaftspolitik,<br />

Frankfurter Allgemeine<br />

Zeitung<br />

n Klaus-Peter Müller, Aufsichtsratsvor<br />

sitzender, Commerzbank AG<br />

n Philipp Schindler, Vice President,<br />

Google UK Ltd.<br />

n Gabor Steingart, Chefredakteur<br />

Handelsblatt<br />

n Prof. Dr. Thomas Straubhaar,<br />

Geschäftsführer, HWWI<br />

n Roland Tichy, Chefredakteur<br />

WirtschaftsWoche<br />

Georg von Holtzbrinck Preis für<br />

Wirtschaftspublizistik<br />

PREISTRÄGER 2010<br />

Kategorie Print: Autorenteam Beat Balzli,<br />

Michaela Schießl und<br />

Thomas Schulz, Spiegel<br />

Kategorie Elektronische Medien:<br />

Autorenteam Ingolf Gritschneder und<br />

Georg Wellmann, WDR-Fernsehen<br />

Kategorie Online: kein Preisträger<br />

Nachwuchspreis: Sven Prange, Handelsblatt,<br />

und Felix Rohrbeck, DIE ZEIT<br />

PREISVERGABE<br />

Es werden Preise vergeben für die Kategorien:<br />

n Print (Zeitungen und Zeitschriften)<br />

n Elektronische Medien (Fernsehen und<br />

Hörfunk)<br />

n Online<br />

n Nachwuchspreis<br />

Die Preise in den Kategorien Print, Elektronische<br />

Medien und Online sind mit<br />

jeweils 5.000 EUR dotiert. Der Nachwuchspreis<br />

ist mit 2.500 EUR dotiert. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. Prämiert werden<br />

herausragende Reportagen, Analysen,<br />

Kommentare und journalistische Formate,<br />

insbesondere Online-Formate, aus dem<br />

Wirtschaftsleben.<br />

TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle deutschsprachigen<br />

und/oder in deutschsprachigen<br />

Medien veröffentlichenden Journalistinnen<br />

und Journalisten. Jeder<br />

Bewerber muss zwei Beiträge einreichen,<br />

die im Zeitraum vom 2. Juli 2011 bis 1. Juli<br />

2012 veröffentlicht wurden. Eine gültige<br />

Bewerbung besteht aus der Kurzbiografie,<br />

dem Bewerberbogen und den zwei Beiträgen.<br />

Detaillierte Informationen unter<br />

www.vf-holtzbrinck.de.<br />

Bewerbungsschluss ist der 1. Juli 2012.<br />

Die Preisträger 2010: Sven Prange, Beat Balzli, Ingolf Gritschneder, Michaela Schießl, Georg Wellmann,<br />

Thomas Schulz und Felix Rohrbeck (v.l.n.r.). | FOTO: NORBERT MIGULETZ<br />

SEKRETARIAT:<br />

Veranstaltungsforum, Berlin für DvH Medien GmbH<br />

Taubenstraße 23 | 10117 Berlin | Internet: www.vf-holtzbrinck.de | Telefon +49 (30) 27 87 18–17<br />

Fax +49 (30) 27 87 18–18 | E-Mail: wirtschaftspublizistik@vf-holtzbrinck.de<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


ZWECK DES PREISES<br />

Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums von<br />

„Scientific American“, einer der ältesten<br />

Wissenschaftszeitschriften der Welt, hat<br />

die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck<br />

1995 den „Georg von Holtzbrinck Preis für<br />

Wissenschaftsjournalismus“ ins Leben gerufen.<br />

Der Preis wird jährlich vergeben und<br />

würdigt herausragende Leistungen auf dem<br />

Gebiet des Wissenschaftsjournalismus.<br />

JURY<br />

n Dr. Stefan von Holtzbrinck (Vorsitz),<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung,<br />

Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck<br />

GmbH<br />

n Professor Dr. Dr. Andreas Barner,<br />

Sprecher der Unternehmensleitung,<br />

Boehringer Ingelheim GmbH<br />

n Ulrich Blumenthal, Redaktionsleiter<br />

„Forschung aktuell“, Deutschlandfunk<br />

n Prof. Dr. Angela Friederici, Direktorin,<br />

Max-Planck-Institut für Kognitions-<br />

und Neurowissenschaften<br />

n Prof. Dr. Peter Gruss, Präsident der<br />

Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung<br />

der Wissenschaften e. V.<br />

n Professor Dr. Matthias Kleiner,<br />

Präsident, Deutsche Forschungsgemeinschaft<br />

e. V.<br />

n Dr. Carsten Könneker, Chefredakteur,<br />

Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft<br />

mbH<br />

n Joachim Müller-Jung, Leiter des Ressorts<br />

Natur und Wissenschaft, Frankfurter<br />

Allgemeine Zeitung<br />

n Andreas Sentker, Leiter Ressort Wissen,<br />

DIE ZEIT<br />

n Ranga Yogeshwar, Moderator der ARD-<br />

Sendungen „Quarks & Co“, „Wissen<br />

vor 8“ u. a.<br />

Georg von Holtzbrinck Preis für<br />

Wissenschaftsjournalismus<br />

PREISTRÄGER 2010<br />

Kategorie Print: Richard Friebe, freier<br />

Wissenschaftsjournalist<br />

Kategorie Elektronische Medien: Volkart<br />

Wildermuth, freier Wissenschaftsjournalist<br />

PREISVERGABE<br />

Es wird jeweils ein Preis in der Kategorie<br />

Print und ein Preis in der Kategorie Elektronische<br />

Medien vergeben. Jeder Preis<br />

ist mit 5.000 EUR dotiert. Die Preisvergabe<br />

erfolgt im Herbst 2012 in Berlin. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die eingereichten<br />

Arbeiten sollen allgemeinverständlich<br />

sein und zur Popularisierung<br />

wissenschaftlicher Sachverhalte, insbesondere<br />

aus den Bereichen Naturwissenschaften,<br />

Technologie und Medizin, beitragen.<br />

TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle deutschsprachigen<br />

und/oder in deutschsprachigen<br />

Medien veröffentlichenden Journalistinnen<br />

und Journalisten. Entscheidend ist die originelle<br />

journalistische Bearbeitung aktueller<br />

wissenschaftlicher Themen. Die Auszeichnung<br />

kann für einzelne Beiträge,<br />

Formate und Sendekonzepte oder für eine<br />

herausragende Arbeit im Bereich Zeitung/<br />

Zeitschrift oder im Bereich Elektronische<br />

Medien erfolgen. Die Bewerbung besteht<br />

aus einer Kurzbiografie und drei Arbeitsproben<br />

aus den letzten zwei Jahren (davon<br />

mindestens eine, die im Zeitraum vom 31.<br />

März 2011 bis 31. März 2012 veröffentlicht<br />

wurde) sowie dem Bewerberbogen. Detaillierte<br />

Informationen unter www.vfholtzbrinck.de.<br />

Bewerbungsschluss ist der 1. April 2012.<br />

Der Verleger Dr. Stefan von Holtzbrinck und die Preisträger 2010. | FOTO: DAVID AUSSERHOFER<br />

Advertorial<br />

Kontakt:<br />

Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH<br />

Taubenstraße 23 | 10117 Berlin | Telefon +49/30/27 87 18 20 | Fax +49/30/27 87 18 18<br />

E-Mail: gvhpreis@vf-holtzbrinck.de | www.vf-holtzbrinck.de<br />

15


Preise<br />

16<br />

DGPPN-Medienpreis für<br />

Wissenschaftsjournalismus<br />

Dr.-Georg-Schreiber-<br />

Medienpreis<br />

10.000 Euro<br />

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Nervenheilkunde sowie Stiftung für<br />

Seelische Gesundheit<br />

www.dgppn.de<br />

20.500 Euro AOK Bayern, Zentrale www.aok-medienpreis.de<br />

dvta-Journalistenpreis 2.000 Euro Public Effect, Agentur für Public Relations www.dvta.de<br />

ERM-Medienpreis 2.000 Euro Hochschule für Wirtschaft und Umwelt www.hfwu.de<br />

EU-Gesundheitspreis für<br />

Journalisten<br />

Europäischer Journalistenpreis<br />

des Verbandes<br />

Deutscher Medizinjournalisten<br />

European Award for<br />

Excellence in Journalism<br />

EXPOPHARM Medienpreis „Die<br />

Apotheke in der Gesellschaft“<br />

13.000 Euro Europäische Kommission http://ec.europa.eu<br />

7.500 Euro<br />

Geschäftsstelle des Verbandes Deutscher<br />

Medizinjournalisten<br />

www.journalistenvereinigung.de<br />

3.500 Euro Deutsche Stiftung Weltbevölkerung www.weltbevoelkerung.de<br />

20.000 Euro<br />

Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher<br />

Apotheker mbH<br />

www.expopharmmedienpreis.eu<br />

Felix Burda Award 5.000 Euro Felix Burda Stiftung www.felix-burda-award.de<br />

Gemeinsam gegen<br />

Lungenhochdruck<br />

3.000 Euro pulmonale hypertonie e. V. www.phev.de<br />

Hauptsache Biologie 20.000 Euro Promega GmbH www.promega.com<br />

Helmut-Stickl-Preis 10.000 Euro<br />

Deutsche Akademie für Kinderheilkunde und<br />

Jugendmedizin e. V.<br />

www.dakj.de/<br />

Hermann-Emminghaus-Preis 5.500 Euro Kuratorium des Hermann-Emminghaus-Preises www.emminghaus-preis.de<br />

Hermine-Heusler-<br />

Edenhuizen-Preis<br />

Herta-Seebaß-Medienpreis<br />

der Deutschen Rheuma-Liga<br />

Internationaler Journalistenpreis<br />

der Europäischen<br />

Hautkrebsstiftung (ESCF)<br />

Journalistenpreis der<br />

Deutschen Gesellschaft für<br />

Ernährung<br />

6.000 Euro<br />

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe<br />

www.dggg.de<br />

5.000 Euro Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband http://rheuma-liga.de<br />

10.000 Euro European Skin Cancer Foundation www.escf-network.eu<br />

10.000 Euro Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. www.dge.de<br />

Journalistenpreis des BVHK 3.000 Euro Bundesverband Herzkranke Kinder e. V. www.bvhk.de<br />

Journalistenpreis des DNEbM 1.500 Euro Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e. V. www.ebm-netzwerk.de<br />

Journalistenpreis Fit for Food 3.000 Euro Initiative Fit for Food www.initiative-fitforfood.de<br />

Journalistenpreis Tiefkühlkost 6.000 Euro Deutsches Tiefkühlinstitut e. V. www.tiefkuehlkost.de<br />

Ludwig-Demling-Medienpreis 5.000 Euro Gastro-Liga e. V. www.gastro-liga.de<br />

Medienpreis der<br />

Bundestierärztekammer<br />

2.000 Euro Bundestierärztekammer<br />

www.bundestieraerztekammer.de<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


Der einflussreichste Preis<br />

für den Nachwuchs!<br />

Ziel und Zweck<br />

Der Axel-Springer-Preis für junge Journalisten<br />

wendet sich explizit an den<br />

Nachwuchs im deutschsprachigen Raum<br />

in den vier Kategorien Print, Internet,<br />

Fernsehen und Hörfunk. Die ersten Preise<br />

sind jeweils mit 6.000 Euro dotiert,<br />

die folgenden Plätze mit je 4.000 und<br />

2.000 Euro. Damit fördert die Axel Springer<br />

Akademie in Berlin nachhaltig Qualität<br />

im Journalismus und junge Karrieren<br />

auch in anderen Häusern.<br />

Die Jury<br />

In jeder Kategorie entscheidet eine ehrenamtliche<br />

Jury aus jeweils neun unabhängigen<br />

Juroren. Dies sind namhafte und<br />

renommierte Journalisten-Persönlichkeiten<br />

aus sehr unterschiedlichen Rundfunkanstalten,<br />

Sendern, Verlagen, Redaktionen<br />

aus den Bereichen Print,<br />

Fernsehen, Hörfunk und Internet.<br />

Einreichbedingungen<br />

Es gibt keine Themenbeschränkung. Eingereicht<br />

werden können jeweils bis Anfang<br />

Januar alle deutschsprachigen,<br />

ECKDATEN<br />

Auszeichnung für:<br />

exzellente Beiträge junger Journalisten<br />

Vergeben von: Axel Springer Akademie<br />

Preissumme: 54.000 Euro, aufgeteilt<br />

auf die vier Kategorien und jeweils die<br />

ersten drei Plätze<br />

Ausschreibung: Oktober<br />

Einsendeschluss: Anfang Januar<br />

Informationen:<br />

www.axel-springer-preis.de<br />

journalistischen Beiträge, die im Vorjahr<br />

in einer der vier Kategorien Print, Fernsehen,<br />

Hörfunk oder Internet veröffentlicht<br />

wurden. Teilnahmeberechtigt sind<br />

alle Journalisten, die nicht älter als 34<br />

Jahre sind.<br />

Preisverleihung<br />

Die Preisverleihung findet alljährlich im<br />

Mai, um den Geburtstag des Verlagsgründers<br />

Axel Springer (2. Mai 1912 – 22. September<br />

1985), in Berlin im Haupthaus der<br />

Axel Springer AG mit geladenen Gästen<br />

aus der Medienbranche statt.<br />

Porträt<br />

Der Preis wird vergeben von der Axel<br />

Springer Akademie in Berlin. Sie wurde<br />

2007 gegründet und gilt als Deutschlands<br />

innovativste und erfolgreichste Journalistenschule.<br />

Sie kooperiert mit der renommierten<br />

Columbia School of Journalism<br />

in New York und bildet Journalisten<br />

nicht nur für Titel in Deutschland aus,<br />

sondern mit großem Erfolg auch für Russland,<br />

Polen, die Schweiz. Die Chancen der<br />

Absolventen auf eine Übernahme im Anschluss<br />

an die zweijährige Ausbildung an<br />

der Axel Springer Akademie sind ausgezeichnet.<br />

Deutschlands modernste Journalistenschule<br />

www.axel-springer-akademie.de<br />

Advertorial<br />

Kontaktdaten:<br />

Axel Springer Akademie | Axel-Springer-Strasse 65 | 10969 Berlin<br />

Telefon +49 30 25 91 788 05 | E-Mail: aspreis@axel-springer-akademie.de<br />

www.axel-springer-preis.de<br />

17


Preise<br />

18<br />

Medienpreis der Deutschen<br />

Diabetes-Stiftung<br />

HÖRFUNK<br />

Columbus-Radiopreis Skulptur Vereinigung Deutscher Reisejournalisten www.vdrj.org<br />

Deutscher Radiopreis Sachpreis<br />

Norddeutscher Rundfunk,<br />

Programmdirektion Hörfunk<br />

www.deutscherradiopreis.de<br />

Günter-Eich-Preis 10.000 Euro Medienstiftung der Sparkasse Leipzig www.guenter-eich-preis.de<br />

LfM-Hörfunkpreis 15.000 Euro Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen www.lfm-nrw.de<br />

Niedersächsischer<br />

Hörfunkpreis<br />

5.000 Euro Deutsche Diabetes-Stiftung DDS www.diabetesstiftung.de<br />

Medienpreis der Urologen 2.000 Euro Urban & Vogel GmbH www.dgu.de<br />

Medienpreis Rufzeichen<br />

Gesundheit!<br />

Medtronic Medienpreis –<br />

Medizin Mensch Technik<br />

25.000 Euro Stiftung Rufzeichen Gesundheit!<br />

www.stiftungrufzeichen-gesundheit.de<br />

17.500 Euro Medtronic GmbH www.medtronic.de<br />

Morbus-Bechterew-Preis 5.000 Euro Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew www.bechterew.de<br />

Orthopädie und<br />

Unfallchirurgie<br />

Prävention in der<br />

Schwangerschaft<br />

proDente Journalistenpreis<br />

„Abdruck“<br />

Publizistik-Preis der Stiftung<br />

Gesundheit<br />

Publizistik-Preis des Forums<br />

Gutes Hören<br />

5.000 Euro<br />

3.000 Euro<br />

Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und<br />

Unfallchirurgie e. V.<br />

Stiftung für das behinderte Kind – Förderung von<br />

Vorsorge und Früherkennung/Geschäftsstelle<br />

www.dgu-online.de<br />

www.stiftungbehindertes-kind.de<br />

10.000 Euro Initiative proDente e. V. www.prodente.de<br />

2.500 Euro Stiftung Gesundheit www.stiftung-gesundheit.de<br />

10.000 Euro Forum Gutes Hören www.fgh-info.de<br />

Verbraucherjournalistenpreis 17.500 Euro Markenverband e. V. www.markenverband.de<br />

Wilhelm- und-Ingeborg-<br />

Roloff-Preis (WIR-Preis)<br />

NACHWUCHSJOURNALISMUS<br />

4.000 Euro Deutsche Lungenstiftung www.wpk.org<br />

17.000 Euro Niedersächsische Landesmedienanstalt www.nlm.de<br />

Andere Worte – neue Töne 1.000 Euro Journalistinnenbund e. V. www.journalistinnen.de<br />

Axel-Springer-Preis für junge<br />

Journalisten<br />

CNN Journalist Award<br />

Dietrich-Oppenberg-<br />

Medienpreis<br />

54.000 Euro Axel Springer Akademie www.axel-springer-preis.de<br />

5.000 Euro<br />

und dreiwöchiges<br />

Stipendium im CNN<br />

Headquarter<br />

Atlanta/USA<br />

Turner Broadcasting System Deutschland GmbH www.cnnjournalistaward.com<br />

6.000 Euro Stiftung Lesen www.stiftunglesen.de<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


BdSt-Journalistenpreis<br />

Der BdSt-Journalistenpreis (Zweck)<br />

Seit 1990 verleiht der Bund der Steuerzahler<br />

NRW alle zwei Jahre den BdSt-<br />

Journalistenpreis. Der Verband zeichnet<br />

damit Journalisten aus, die mit ihren Beiträgen<br />

einen Fall von Steuergeldverschwendung<br />

aufgedeckt, das Bewusstsein<br />

der Öffentlichkeit für einen verantwortungsvollen<br />

Umgang mit Steuergeld, Gebühren<br />

und Beiträgen gefördert oder auf<br />

Probleme durch überbordende Bürokratie<br />

aufmerksam gemacht haben. Ziel ist<br />

es, einen Ansporn zu geben, sich mit der<br />

trockenen Materie des Steuer- und Finanzwesens<br />

auseinanderzusetzen sowie<br />

hartnäckige und mutige Recherche zu<br />

belohnen und zu fördern. Der Preis kann<br />

in den Kategorien Print- und Onlinemedien,<br />

Fernsehen und Hörfunk verliehen<br />

werden. Die Jury hat außerdem die Möglichkeit,<br />

einen Sonderpreis zu vergeben.<br />

ECKDATEN<br />

Der BdSt-Journalistenpreis ist eine<br />

Auszeichnung für Beiträge, die Verschwendungsfälle<br />

aufdecken, das<br />

Bewusstsein für einen wirtschaftlichen<br />

Umgang mit öffentlichen Geldern<br />

schaffen oder auf überbordende<br />

Bürokratie aufmerksam machen. Die<br />

Preise in den Kategorien Print- und<br />

Onlinemedien, Hörfunk und Fernsehen<br />

sind mit je 2.000 Euro dotiert, der<br />

Sonderpreis mit 1.000 Euro. Bewerbungen<br />

müssen bis zum 15. Juli 2012<br />

beim BdSt NRW, Schillerstraße 14, 40237<br />

Düsseldorf eingegangen sein. In Frage<br />

kommen nur Beiträge, die in einem<br />

<strong>Medium</strong> aus NRW abgedruckt oder<br />

gesendet wurden, oder die ein Thema<br />

aus NRW zum Inhalt haben.<br />

Träger des Preises<br />

Der Bund der Steuerzahler NRW (BdSt<br />

NRW) ist ein unabhängiger parteipolitisch<br />

neutraler und gemeinnütziger Verein, der<br />

zusammen mit 14 weiteren Landesverbänden<br />

dem Bund der Steuerzahler Deutschland<br />

angehört. Ziel des BdSt NRW ist es,<br />

die Steuern und Abgaben zu senken, Verschwendung<br />

zu stoppen, die Staatsverschuldung<br />

zurückzufahren, Bürokratie<br />

abzubauen und das demokratische Staatswesen<br />

sowie bürgerschaftliches Engagement<br />

und den Verbraucherschutz zu stärken<br />

und zu fördern.<br />

Die Einreichbedingungen<br />

Arbeiten, die für den BdSt-Journalistenpreis<br />

2012 eingereicht werden, müssen<br />

zwischen dem 8. Juli 2010 und dem 8. Juli<br />

2012 in nordrhein-westfälischen Medien<br />

abgedruckt oder ausgestrahlt worden sein<br />

oder sich mit kommunal- oder landespolitischen<br />

Themen aus NRW beschäftigen.<br />

Die Beiträge können von den Autoren und<br />

von den Chefredakteuren oder Redaktionsleitern<br />

vorgeschlagen werden.<br />

Höhe des Preises<br />

Die Dotierung für den Preis in den Sparten<br />

Print- und Onlinemedien, Fernsehen so -<br />

wie Hörfunk beträgt jeweils 2.000 Euro.<br />

Der Sonderpreis ist mit 1.000 Euro dotiert.<br />

Preisträger 2010<br />

Adrian-Basil Müller / Helmuth Frauendorfer,<br />

MDR Fernsehen, Caroline Nokel /<br />

Valentin Thurn, WDR Hörfunk, Rechercheteam<br />

des „Bonner General-Anzeiger“,<br />

Sonderpreis: Wolfgang Kintscher, NRZ<br />

Essen.<br />

Einsendeschluss<br />

Bewerbungen müssen bis zum 15. Juli 2012<br />

beim Bund der Steuerzahler NRW, Schillerstraße<br />

14, 40237 Düsseldorf, presse@<br />

steuerzahler-nrw.de eingegangen sein.<br />

Impressionen der BdSt-Journalistenpreisverleihung 2010 – die Preisträger und die Juroren.<br />

Advertorial<br />

Kontakt:<br />

Bund der Steuerzahler NRW<br />

Schillerstraße 14, 40237 Düsseldorf<br />

presse@steuerzahler-nrw.de<br />

19


Preise<br />

20<br />

DMFV-Jugend-Medienwettbewerb<br />

„Überflieger“<br />

Förderpreis für junge<br />

Journalisten<br />

Förderpreis für junge<br />

Journalisten<br />

POLITIK<br />

Alternativer Medienpreis 4.000 Euro Stiftung Journalistenakademie<br />

www.alternativermedienpreis.de<br />

Bert-Donnepp-Preis 5.000 Euro Adolf-Grimme-Institut www.grimme-institut.de<br />

Dieter-Baacke-Preis 10.000 Euro GMK-Geschäftsstelle www.dieterbaackepreis.de<br />

Gabriel-Grüner-Stipendium 6.000 Euro Gabriel-Grüner-Stipendium e. V. http://zeitenspiegel.de<br />

Gerhard-Löwenthal-Preis für<br />

Journalismus<br />

5.000 Euro<br />

Förderstiftung Konservative Bildung und<br />

Forschung<br />

www.gerhard-loewenthal-preis.de<br />

Goethe-Preis 8.750 Euro Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt www.uni-frankfurt.de<br />

Goldener Igel 6.000 Euro<br />

Hans-Joachim-Friedrichs-<br />

Preis für Fernsehjournalismus<br />

Journalistenpreis der<br />

deutschen Zeitungen –<br />

Theodor-Wolff-Preis<br />

6.750 Euro Deutscher Modellflieger Verband<br />

HEUREKA-Journalistenpreis 20.000 Euro HEUREKA<br />

Journalistennachwuchspreis<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Marion-Dönhoff-Förderpreis<br />

für Nachwuchsjournalisten<br />

Matheon-Medienpreis für<br />

Nachwuchsjournalistinnen<br />

und -journalisten<br />

Nachwuchsjournalistenpreis<br />

der Eckensberger-Stiftung<br />

Pater-Wolfgang-Seibel-Preis<br />

RTL Com.mit Award<br />

5.000 Euro<br />

Verband der Reservisten der Deutschen<br />

Bundeswehr e. V.<br />

Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für<br />

Fernsehjournalismus e. V.<br />

www.medienwettbewerb.<br />

de<br />

3.000 Euro Südtirol Marketing Gesellschaft K.A.G. www.suedtirol.info<br />

5.000 Euro Hanns-Seidel-Stiftung e. V. www.hss.de<br />

www.heurekajournalistenpreis.de<br />

2.000 Euro Industrie- und Handelskammer Magdeburg www.magdeburg.ihk24.de<br />

5.000 Euro Robert Bosch Stiftung GmbH www.bosch-stiftung.de<br />

3.000 Euro DFG-Forschungszentrum Matheon<br />

www.matheon-medienpreis.de<br />

2.500 Euro Hans-und-Helga-Eckensberger-Stiftung www.waz-mediengruppe.de<br />

jeweils<br />

1.500 Euro<br />

Workshop mit<br />

Redaktionsleitern<br />

und Moderatoren<br />

von RTL und n-tv<br />

Förderverein des Instituts zur Förderung<br />

publizistischen Nachwuchses<br />

www.ifp-kma.de<br />

RTL Television GmbH www.rtlcommit.de<br />

UETD Journalistenpreis 3.000 Euro UETD Niedersachsen www.journalistenpreis.com<br />

www.reservistenverband.de<br />

www.hannsjoachim-friedrichs.de<br />

60.000 Euro Kuratorium Theodor-Wolff-Preis www.bdzv.de<br />

Katholischer Medienpreis 10.000 Euro Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz www.dbk.de<br />

Lorenzo-Natali-Preis 9.000 Euro Lorenzo-Natali-Preis http://ex.europa.eu<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


proDente Journalistenpreis „Abdruck“<br />

Warum dieser Preis?<br />

Seit 2006 verleiht proDente in jedem Jahr<br />

den Journalistenpreis „Abdruck“ für herausragende<br />

Beiträge zu den Themen Zahnmedizin<br />

und Zahntechnik. Ausgezeichnet<br />

werden Journalisten, die zahnmedizinische<br />

und zahntechnische Inhalte einem breiten<br />

Publikum anschaulich sowie fachlich gut<br />

recherchiert vermitteln. Mit dem Preis soll<br />

ein Ansporn gegeben werden, die Öffentlichkeit<br />

über die Möglichkeiten der modernen<br />

Zahnmedizin und Zahntechnik in ansprechender<br />

Weise zu informieren. Der Preis<br />

wird in den vier Kategorien Print, TV, Hörfunk<br />

und Online vergeben.<br />

Träger des Preises<br />

Die Initiative proDente e. V. besteht seit 1998.<br />

Sie unterstützt Journalisten mit aktuellen<br />

Informationen, Bildmaterial oder der Vermittlung<br />

von Experten. Zahnärzten und<br />

Zahntechnikern stellt sie umfangreiches<br />

Material in Form von Broschüren, Flyern,<br />

Filmen und Onlinetools für die Patientenkommunikation<br />

bereit. Die Initiative pro-<br />

ECKDATEN<br />

Der proDente-Journalistenpreis „Abdruck“<br />

zeichnet hervorragende zahnmedizinische<br />

und zahntechnische Beiträge<br />

in den vier Kategorien Print, TV, Hörfunk<br />

und Online mit jeweils 2.500 Euro aus.<br />

Die Inhalte sollen fachlich korrekt und<br />

anschaulich ein breites Publikum<br />

informieren. Die Beiträge müssen<br />

zwischen dem 1. Januar und dem 31.<br />

Dezember 2011 veröffentlicht und bis<br />

zum 15. Januar 2012 für eine Bewerbung<br />

in fünffacher Ausfertigung postalisch<br />

eingereicht werden bei: Initiative<br />

proDente e. V., Aachener Straße<br />

1053-1055 in 50858 Köln. Weitere<br />

Informationen auf www.prodente.de.<br />

Dente e. V. wird von fünf Verbänden getragen:<br />

der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), dem<br />

Freien Verband der Deutschen Zahnärzte<br />

(FVDZ), dem Verband der Deutschen Zahntechniker-Innungen<br />

(VDZI), dem Verband<br />

der Deutschen Dental-Industrie (VDDI), dem<br />

Bundesverband Dentalhandel (BVD).<br />

Die Einreichbedingungen<br />

Beiträge aus Print, TV, Hörfunk oder Online<br />

müssen für den Journalistenpreis<br />

„Abdruck“ 2012 zwischen dem 1. Januar<br />

und dem 31. Dezember 2011 gedruckt,<br />

ausgestrahlt oder online veröffentlicht<br />

worden sein. Die Einreichfrist endet am<br />

15. Januar 2012. Die Beiträge sind in fünffacher<br />

Ausfertigung postalisch einzusenden,<br />

TV- und Hörfunksendungen auf DVD<br />

oder CD-ROM (einfach). Hauptberuflich<br />

tätige und freie Journalisten sowie Redaktionsteams<br />

aller Sparten können teilnehmen.<br />

Höhe des Preisgeldes<br />

Beiträge der vier Kategorien Print, TV, Hörfunk<br />

oder Online werden mit jeweils 2.500<br />

Euro ausgezeichnet. Eine Nichtvergabe<br />

eines Preises in einer Kategorie – wenn<br />

keine der Arbeiten preiswürdig erscheint<br />

– ist möglich.<br />

Preisträger 2011<br />

Print (2 Gewinner): Sylvia Mende („Döbelner<br />

Anzeiger“), Dr. Anja Störiko („spielen<br />

und lernen“), TV: Redaktionsteam „Visite“<br />

(NDR Fernsehen), Hörfunk: Rainer Ulbrich<br />

(Bayern 2), Online: nicht vergeben.<br />

Einsendeschluss<br />

Bewerbungen müssen postalisch bis zum<br />

15. Januar 2012 bei der Initiative proDente<br />

e. V., Aachener Straße 1053-1055 in 50858<br />

Köln eingegangen sein.<br />

oben links: Dirk Kropp (proDente), Dr. Tilman Hassenstein, Edith Heitkämper (NDR).<br />

oben rechts: Sylvia Mende („Döbelner Anzeiger“), Edith Heitkämper, Dr. Tilman Hassenstein<br />

(beide Redaktion Visite, NDR), Dr. Anja Störiko („spielen und lernen“), Rainer Ulbrich (BR).<br />

unten rechts: Dirk Kropp (proDente), Rainer Ulbrich (BR).<br />

Advertorial<br />

FOTOS: P. J. KIERZKOWSKI<br />

Kontakt:<br />

Initiative proDente e. V.<br />

Ansprechpartnerin: Frau Dr. Kerstin Albrecht<br />

Aachener Straße 1053-1055, 50858 Köln,<br />

kerstin.albrecht@prodente.de<br />

21


Preise<br />

22<br />

Medienpreis des Deutschen<br />

Bundestages<br />

Medienpreis<br />

Entwicklungspolitik<br />

REISE<br />

Columbus-Autorenpreis<br />

– Publizistik-Preis Columbus<br />

Reise Vereinigung Deutscher Reisejournalisten www.vdrj.org<br />

Columbus-Fernsehpreis Skulptur Vereinigung Deutscher Reisejournalisten www.vdrj.org<br />

Hollands Geheimnisse 4.500 Euro<br />

Niederländisches Büro für<br />

Tourismus und Convention<br />

www.presse-niederlande.de<br />

Journalistenpreis Irland 5.000 Euro Irland Information www.irland-presse.de<br />

Karibik Journalistenpreis Reise Caribbean Tourism Organisation www.karibik-info.de<br />

Meridian-Journalistenpreis 6.000 Euro Meier‘s Weltreisen www.der.net<br />

Reisejournalismuspreis<br />

Berg.Welten<br />

5.000 Euro Deutscher Bundestag www.bundestag.de<br />

15.000 Euro<br />

Schneelöwe 3.000 Euro<br />

USable Textwettbewerb der<br />

Körber-Stiftung<br />

Wissenschaftspreis des<br />

Deutschen Bundestages<br />

REGIONALES<br />

AWO Mittelrhein –<br />

Journalistenpreis<br />

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit<br />

und Entwicklung<br />

International Campaign for<br />

Tibet Deutschland e. V.<br />

www.bmz.de<br />

www.savetibet.de<br />

11.000 Euro Körber-Stiftung www.usable.de<br />

10.000 Euro Deutscher Bundestag, Referat WD 1 www.bundestag.de<br />

5.000 Euro Tirol Werbung www.bergwelten.at<br />

5.000 Euro<br />

Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband<br />

Mittelrhein e. V.<br />

www.awo-mittelrheinjournalistenpreis.de<br />

BdSt-Journalistenpreis 9.000 Euro Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen e. V. www.steuerzahler-nrw.de<br />

Bremerhaven-Unterweser 1.500 Euro<br />

Claudia-Hohmann-Preis für<br />

Lokaljournalismus<br />

Geschäftsstelle des Presseklubs<br />

Bremerhaven-Unterweser e. V.<br />

www.presseklubbremerhaven.de<br />

2.500 Euro Presseclub Kassel e. V. www.presseclub-kassel.de<br />

Coburger Medienpreis 3.750 Euro Medienclub Coburg e. V. www.medienclub-coburg.de<br />

Der lange Atem 6.000 Euro Journalistenverband Berlin-Brandenburg e. V. http://jvbb-online.de<br />

Deutscher<br />

Lokaljournalistenpreis<br />

Feature-Preis „Bremer<br />

Hörkino“<br />

Herwig-Weber-Preis des<br />

Presseclubs München für die<br />

Darstellung des Münchner<br />

Lebens<br />

8.000 Euro Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. www.kas.de/<br />

1.000 Euro Bremer Medienbüro www.bremermedienbuero.de<br />

5.000 Euro Presseclub München e. V.<br />

Hessischer Journalistenpreis 12.000 Euro Sparda-Bank Hessen<br />

www.presseclubmuenchen.de<br />

www.hessischerjournalistenpreis.de<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


Reemtsma Liberty Award<br />

ZWECK DES PREISES<br />

Freiheit ist ein universelles Menschenrecht.<br />

Doch vielen Menschen auf der Welt<br />

wird politische und individuelle Freiheit<br />

weiterhin versagt. Dass wir von ihrem<br />

Kampf für ein Leben ohne Unterdrückung,<br />

Gewalt und Zensur überhaupt erfahren,<br />

haben wir der Arbeit engagierter Journalisten<br />

zu verdanken. Auslandsreporter<br />

geben Menschenrechtsverletzungen ein<br />

Gesicht und den Kämpfern für die Freiheit<br />

eine Stimme. Ihre Berichte bringen uns<br />

zum Nachdenken und bewegen uns. Und<br />

nicht selten stoßen sie Veränderungen an.<br />

Seit 2007 würdigt Reemtsma mit dem<br />

Liberty Award den herausragenden journalistischen<br />

Einsatz von deutschsprachigen<br />

Auslandskorrespondenten für<br />

Freiheit und Menschenrechte. Die Preisträger<br />

werden von einer unabhängigen<br />

Jury ausgewählt. Dabei wird der Award<br />

von dem Verständnis getragen, dass Men-<br />

Keynote Speaker John Simpson, BBC World Affairs<br />

Editor. | FOTO: FLORIAN SEEFRIED<br />

schenrechte und Freiheit das Fundament<br />

von Demokratie, Selbstbestimmung und<br />

Menschenwürde sind.<br />

PREISTRÄGER 2011<br />

Andreas Landwehr, dpa. Nominierte: Karin<br />

Assmann, Spiegel TV, Wolfgang Bauer, freier<br />

Journalist, Susanne Koelbl, „Spiegel“.<br />

TRÄGER DES PREISES<br />

Reemtsma ist die Nummer 2 auf dem<br />

deutschen Tabakmarkt und Teil der Imperial<br />

Tobacco Group, des viertgrößten Tabakunternehmens<br />

weltweit. Reemtsma hat<br />

eine lange deutsche Tradition, die bis auf<br />

das Jahr 1910 zurückgeht. Das Unternehmen<br />

hat seinen Hauptsitz in Hamburg und Werke<br />

in Berlin und Langenhagen. Seit vielen Jahren<br />

unterstützt Reemtsma Organisationen<br />

und Projekte, die in Deutschland Menschen<br />

helfen, ein eigenverantwortliches und<br />

selbstbestimmtes Leben führen zu können.<br />

Dieses Engagement reicht vom Reemtsma<br />

Begabtenförderungswerk bis hin zu umfangreichen<br />

Spendenprogrammen und<br />

natürlich dem Reemtsma Liberty Award.<br />

EINREICHBEDINGUNGEN<br />

Bewerben können sich hauptberuflich<br />

tätige Auslandskorrespondenten und -reporter<br />

aller Mediengattungen, die für<br />

deutschsprachige Medien arbeiten und<br />

die inhaltlichen Kriterien des Reemtsma<br />

Liberty Award erfüllen. Vorschläge für den<br />

Preisträger können von jedermann eingereicht<br />

werden. Die Beiträge dürfen nicht<br />

älter als zwei Jahre sein. Den Bewerbungsbogen<br />

finden Sie zum Download unter<br />

www.liberty-award.de.<br />

HÖHE DES PREISES<br />

Der Reemtsma Liberty Award ist mit<br />

15.000 Euro dotiert.<br />

EINREICHSCHLUSS:<br />

31. Oktober 2011<br />

Preisträger Andreas Landwehr, dpa und die Nominierten Wolfgang Bauer, Susanne<br />

Koelbl, Karin Assmann (v.l.n.r.). | FOTO: FLORIAN SEEFRIED<br />

Advertorial<br />

Organisation/Kontakt:<br />

blicke KOMMUNIKATION | Straßburger Str. 26 | 10405 Berlin<br />

Tel. +49 30 80 92 977 30 | libertyaward@cbkom.de<br />

23


Preise<br />

24<br />

Internationaler Medienpreis<br />

Frankfurt<br />

Journalismus-Wettbewerb<br />

Innovationspool<br />

SOZIALES<br />

Bathildisheimer<br />

Journalistenpreis<br />

Caritas-Journalistenpreis<br />

Baden-Württemberg<br />

Deutscher Kinder- und<br />

Jugendhilfepreis<br />

Deutscher<br />

Menschenrechts-Filmpreis<br />

1.000 Euro Rehazentrum Bathildisheim http://bathildisheim.de<br />

5.000 Euro<br />

Deutscher Sozialpreis 15.000 Euro<br />

Diakonie Journalistenpreis in<br />

Baden und Württemberg<br />

10.000 Euro Frankfurter Presseclub e. V.<br />

Journalistenpreis Münsterland 10.000 Euro Münsterland e. V.<br />

Caritasverband der Diözese<br />

Rottenburg-Stuttgart e. V.<br />

www.dicv-rottenburgstuttgart.caritas.de<br />

4.000 Euro Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe www.agj.de<br />

2.000 Euro Evangelische Medienzentrale Bayern<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien<br />

Wohlfahrtspflege<br />

10.500 Euro Diakonisches Werk Württemberg<br />

www.frankfurterpresseclub.de<br />

1.500 Euro Ruhrtriennale www.ruhrtriennale.de<br />

www.muensterlandwirtschaft.de<br />

Karl-Buchrucker-Preis 11.000 Euro Innere Mission München www.im-muenchen1.de<br />

Kölner Medienpreis 25.000 Euro RheinEnergie AG www.koelner-medienpreis.de<br />

Konrad-Duden-<br />

Journalistenpreis<br />

3.500 Euro Presseclub Niederrhein und die Stadt Wesel www.wesel.de<br />

Mainzer Journalistenpreis 5.000 Euro Stiftung Presseclub Mainz<br />

Medienpreis „Rufer“ 6.000 Euro<br />

Medienpreis „Zeichen<br />

setzen!“ der ArchitektenkammerMecklenburg-Vorpommern<br />

Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie-<br />

und Handelskammern des Landes<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

www.stiftung-presseclubmainz.de<br />

www.ihkzuschwerin.de<br />

2.000 Euro Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern www.ak-mv.de<br />

Medienpreis Emsland 10.000 Euro Johann-Alexander-Wisniewsky-Stiftung<br />

Medienpreis Mecklenburg-<br />

Vorpommern „Sophie“<br />

1.000 Euro<br />

je Kategorie<br />

DGB Bezirk Nord<br />

www.medienpreisemsland.de<br />

http://medienpreis.<br />

boell-mv.de<br />

Medienpreis Pfalz 15.000 Euro Bezirksverband Pfalz www.bv-pfalz.de<br />

Mitteldeutscher<br />

Journalistenpreis<br />

Ralf-Dahrendorf-Preis für<br />

Lokaljournalismus 2013<br />

Rundfunkpreis Mitteldeutschland<br />

für Bürgermedien,<br />

Hörfunk und Fernsehen<br />

5.000 Euro Journalistenverband Sachsen-Anhalt www.djv-sachsen-anhalt.de<br />

10.000 Euro „Badische Zeitung“<br />

www.ralfdahrendorf-preis.de<br />

12.000 Euro Thüringer Landesmedienanstalt www.tlm.de<br />

Sächsischer Journalistenpreis 10.000 Euro Sächsischer Journalistenpreis<br />

www.landespresseballsachsen.de<br />

http://menschenrechtsfilmpreis.de<br />

www.bagfw.de<br />

www.journalistenpreisdiakonie.de/<br />

Erich-Klabunde-Preis 2.500 Euro DJV-Landesverband Hamburg www.djv-hamburg.de<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


Ausschreibung des<br />

Hermine-Heusler-Edenhuizen-Preises<br />

Stifter:<br />

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe.<br />

Ausschreibung:<br />

Der Medienpreis der DGGG, der Hermine-Heusler-Edenhuizen-Preis,<br />

wird<br />

für hervorragende journalistische Arbeiten<br />

verliehen, die dazu beigetragen haben,<br />

das Wissen der breiten Öffentlichkeit<br />

über die Bedeutung der Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, die Vorbeugung und die<br />

Behandlung gynäkologischer Erkrankungen<br />

in Deutschland zu erweitern und<br />

die ärztliche Versorgung von Frauen in<br />

Deutschland zu verbessern.<br />

Zielgruppe:<br />

Journalistinnen und Journalisten, deren<br />

Veröffentlichungen, Filme oder Hörbeiträge<br />

in Deutschland zwischen dem 1.1.2011<br />

und dem 31.7.2012 erschienen sind.<br />

Fachgebiet:<br />

Frauenheilkunde, Schwangerschaft und<br />

Geburt.<br />

<strong>Medium</strong>:<br />

Print, TV, Hörfunk, Neue Medien.<br />

Preisträgerinnen des Jahres 2010 waren Nina<br />

Kupfer mit der Sendung „Alkohol in der Schwangerschaft“,<br />

gesendet im Rahmen der Sendereihe<br />

Mona Lisa im ZDF im Mai 2009 (1. Preis, Foto, mit<br />

Kongresspräsident Prof. R. Kreienberg), Dagmar<br />

Metzger für ihren Artikel „Ein Zeichen setzen“ über<br />

den Umgang von Frauen mit der Diagnose und<br />

Therapie des Brustkrebs, erschienen im Oktober<br />

2009 in der Zeitschrift „Healthy Living“ (2. Preis)<br />

und Käthe Jowanowitsch und Stephanie Rapp für<br />

die Radiosendung „Altweibersommer“. Eine Lange<br />

Nacht der Wechseljahre“, gesendet im Deutschlandfunk<br />

im Oktober 2009 (3. Preis).<br />

Bewerbung:<br />

Es muss sich bei dem Beitrag um ein abgeschlossenes<br />

und publiziertes Projekt aus<br />

Print, Hörfunk, Fernsehen oder Neuen<br />

Medien handeln. Bücher sind von der Bewerbung<br />

ausgeschlossen. Bei der Bewerbung<br />

werden eingereicht: Konzept des<br />

Beitrages (1 Seite). Der Beitrag selbst in<br />

digitalisierter Form in einem allgemein<br />

lesbaren Format. Lebenslauf des/r Bewerbers/Bewerberin/AutorInnengruppe.<br />

Einsendeschluss:<br />

1.8.2012<br />

Dotierung:<br />

Insgesamt 6.000 € (eine Aufteilung in<br />

mehrere Preisträger ist möglich).<br />

Jury:<br />

Präsident der DGGG<br />

1. Vizepräsident der DGGG<br />

2. Vizepräsident der DGGG<br />

und renommierte Journalistinnen und<br />

Journalisten aus Wissenschaft und Gesundheit.<br />

Preisverleihung:<br />

Die Preisverleihung findet am Freitag,<br />

15. Oktober 2012, im Rahmen des DGGG-<br />

Kongresses 2012 in München statt.<br />

Rechtsweg:<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Hintergrund zur<br />

Namensgeberin des Preises:<br />

Dr. Hermine Heusler-Edenhuizen (1872<br />

- 1955) war die erste in Deutschland<br />

approbierte Frauenärztin. Sie setzte<br />

sich intensiv und erfolgreich für eine<br />

sorgfältige, moderne Betreuung ihrer<br />

Patientinnen unabhängig von ihrem<br />

sozialen Status ein, war engagierte Frauenrechtlerin,<br />

Gründerin des Deutschen<br />

Ärztinnenbundes und publizierte zahlreiche<br />

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften.<br />

Advertorial<br />

Ansprechpartner:<br />

Dr. Susanna Kramarz | Pressereferentin der DGGG<br />

Oldenburgallee 60 | 14052 Berlin<br />

redaktion@dggg.de<br />

25


Preise<br />

26<br />

Geschwister-Scholl-Preis 10.000 Euro<br />

Journalistenpreis der<br />

Unionhilfswerk-Stiftung<br />

Journalistenpreis des<br />

Weißen Rings<br />

Journalistenpreis<br />

„Pro Ehrenamt“<br />

Medienpreis „Kinderrechte in<br />

der einen Welt“<br />

SPORT<br />

eSports Award – Turtle Entertainment GmbH www.esports-award.org<br />

Journalistenwettbewerb<br />

„Das Silberne Pferd“<br />

7.800 Euro Aachen-Laurensberger Rennverein e. V. www.chioaachen.de<br />

Veltins-Lokalsport-Preis 6.000 Euro Lokalzeitungen Service GmbH<br />

SPRACHE<br />

www.veltins.de/<br />

lokalsportpreis<br />

Alexander-Rhomberg-Preis 5.000 Euro Gesellschaft für deutsche Sprache www.gfds.de<br />

Medienpreis für Sprachkultur Sachpreis Gesellschaft für deutsche Sprache www.gfds.de<br />

UMWELT<br />

Der wilde Rabe 1.000 Euro Deutsche Wildtier Stiftung<br />

Deutscher Journalistenpreis<br />

Forst & Holz<br />

Deutscher Preis für<br />

Naturjournalismus<br />

www.deutschewildtierstiftung.de<br />

3.500 Euro Holzabsatzfonds www.holzabsatzfonds.de<br />

5.000 Euro Deutsche Wildtier Stiftung<br />

www.deutschewildtierstiftung.de<br />

DUH-Umwelt-Medienpreis undotiert Deutsche Um welthilfe e. V. www.duh.de<br />

Förderpreis<br />

Umweltjournalismus<br />

10.000 Euro Gregor Louisoder Umweltstiftung www.glus.org<br />

Hansgrohe-Preis 5.000 Euro Hansgrohe AG www.hansgrohe.de<br />

Hessischer Klimapreis 3.000 Euro Klimaschutzforum Hessen<br />

www.klimaschutzforumhessen.de<br />

InnoPlanta-Preis 5.000 Euro InnoPlanta e. V. www.innoplanta.de<br />

Journalistenpreis „Wildtier<br />

und Umwelt“<br />

Neumarkter Lammsbräu<br />

Nachhaltigkeitspreis<br />

Börsenverein des Deutschen Buchhandels –<br />

Landesverband Bayern e. V.<br />

6.000 Euro Unionhilfswerk-Stiftung<br />

www.buchhandelbayern.de<br />

www.stiftung.<br />

unionhilfswerk.de<br />

9.000 Euro Weißer Ring e. V. www.weisser-ring.de<br />

18.000 Euro Rhein-Kreis Neuss www.rhein-kreis-neuss.de<br />

10.000 Euro Kindernothilfe-Stiftung www.knh.de<br />

MitMensch-Medienpreis 3.000 Euro Diakonie-MitMensch<br />

www.diakoniemitmensch.de<br />

15.000 Euro Deutscher Jagdschutzverband http://djv.<strong>newsroom</strong>.de<br />

10.000 Euro Neumarkter Lammsbräu www.lammsbraeu.de<br />

Salus-Journalistenpreis 6.500 Euro Salus-Gruppe www.salus.de<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


Umsicht-Wissenschaftspreis<br />

zur Förderung industrienaher<br />

Umwelt-, Sicherheits- und<br />

Energietechnik<br />

WIRTSCHAFT<br />

BoB – Business of Beauty.<br />

Medienpreis Friseur<br />

20.000 Euro Organisationsbüro BoB<br />

www.bobmedienpreisfriseur.de<br />

BVK-Journalistenpreis 16.000 Euro BVK e. V. www.bvk-ev.de<br />

Christophoruspreis 25.000 Euro<br />

COR Journalistenpreis<br />

Wohnen und Design<br />

Deutscher Preis für<br />

Immobilienjournalismus<br />

Deutscher<br />

Wirtschaftsfilmpreis<br />

Gesamtverband der Deutschen<br />

Versicherungswirtschaft e. V.<br />

www.gdv.de<br />

10.000 Euro Sitzmöbel Helmut Lübke GmbH & Co. KG www.cor.de<br />

10.000 Euro<br />

20.000 Euro<br />

econsense Journalistenpreis 4.500 Euro<br />

Ernst-Schneider-Preis 50.000 Euro<br />

European Energy Service<br />

Media Award<br />

Georg-von-Holtzbrinck-Preis<br />

für Wirtschaftspublizistik<br />

Hans-Strothoff-<br />

Journalistenpreis (HST)<br />

Helmut-Schmidt-<br />

Journalistenpreis<br />

Herbert-Quandt-Medien-<br />

Preis<br />

Historische Wertpapiere und<br />

Finanzgeschichte<br />

Wissenschaftliche Vereinigung zur Förderung des<br />

Immobilienjournalismus e. V.<br />

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA)<br />

econsense – Forum Nachhaltige Entwicklung der<br />

Deutschen Wirtschaft e. V.<br />

Ernst-Schneider-Preis der deutschen<br />

Industrie- und Handelskammern e. V.<br />

2.000 Euro Berliner Energieagentur<br />

7.500 Euro<br />

50.000 Euro MHK Group AG<br />

30.000 Euro ING-DiBa AG<br />

Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg<br />

von Holtzbrinck GmbH<br />

50.000 Euro Johanna-Quandt-Stiftung<br />

www.wvfi.de<br />

www.bmwi.de<br />

www.econsense.de<br />

www.ernstschneider-preis.de<br />

www.european-energyservice-initiative.net<br />

www.vf-holtzbrinck.de<br />

www.wirtschaftsjournalistenpreis.de<br />

www.helmutschmidtjournalistenpreis.de<br />

www.johanna-quandtstiftung.de<br />

3.000 Euro International Bond and Share Society (IBSS) www.journalisten-preis.de<br />

IFD-Medienpreis 15.000 Euro Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) www.finanzstandort.de<br />

J. Henry Schroder Award für<br />

junge Finanzjournalisten<br />

16.000 Euro Schroder Investment Management GmbH www.schroders.com<br />

journalist challenge 7.000 Euro Medienfachverlag Rommerskirchen www.journalist-challenge.de<br />

Journalistenpreis Bahnhof 5.000 Euro Institut für Medienforschung<br />

www.<br />

bahnhofsbuchhandel.de<br />

Journalistenpreis der DMV 1.000 Euro Deutsche Mathematiker-Vereinigung www.dmv.mathematik.de<br />

Journalistenpreis der<br />

Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

Rheinland und<br />

Westfalen<br />

5.000 Euro<br />

15.000 Euro<br />

Verein zur Förderung der Umwelt-, Sicherheits-<br />

und Energietechnik e. V.<br />

Umweltpreis für Journalisten 2.500 Euro Deutsche Umweltstiftung<br />

Rheinisch-Westfälischer<br />

Genossenschaftsverband e. V.<br />

www.umsichtfoerderverein.de<br />

www.deutscheumweltstiftung.de<br />

www.vr-journalistenpreis.de<br />

27


Advertorial<br />

28<br />

Journalistenpreis „Wildtier und Umwelt“<br />

des Deutschen Jagdschutzverbandes<br />

Rund 170 qualitativ hochwertige Beiträge<br />

aus den Sparten Print, Fernsehen<br />

und Hörfunk: Auf diese große Resonanz<br />

stieß der Journalistenpreis „Wildtier<br />

und Umwelt 2010“ des Deutschen Jagdschutzverbandes<br />

(DJV). Die Auszeichnung<br />

wurde auf dem Bundesjägertag<br />

Mitte dieses Jahres in Frankenthal<br />

bereits zum siebten Mal verliehen. Dotiert<br />

ist der Preis mit insgesamt 15.000<br />

Euro.<br />

Preisträgerin in der Sparte Print ist Manuela<br />

Rüther mit ihrer Reportage „Wilfrieds<br />

Wild“, die 2010 im <strong>Magazin</strong> „Effilee<br />

– <strong>Magazin</strong> für Essen und Leben“<br />

erschienen ist. Brillant berichtet sie<br />

darin von einem Menschen, für den die<br />

Jagd eine persönliche Bereicherung und<br />

Stütze in einer Lebenskrise war, hin zu<br />

dem Genuss und der Freude, die das<br />

hochwertige Lebensmittel Wildbret<br />

bietet.<br />

In der Sparte Fernsehen ging der Preis<br />

an Jan Haft für seinen zweiteiligen Dokumentationsfilm<br />

„Mythos Wald“, der<br />

2009 in der ARD zu sehen war. Der<br />

Autor lüftet in seinem insgesamt 90-minütigen<br />

Beitrag viele Geheimnisse eines<br />

eigentlich vertrauten Ortes – des heimatlichen<br />

Walds. Er gewährt beeindruckende<br />

Einblicke in ein Ökosystem, wie<br />

es viele nicht kennen oder nicht mehr<br />

kennen.<br />

Den Preis für den besten Hörfunkbeitrag<br />

erhielt Ulrike Werner für ihre Reportage<br />

„Platzhähne im Moor. Die Birkwildretter<br />

von Christiansholm“, 2010 gesendet<br />

auf NDR Info. Mit großem<br />

Preisträger Journalistenpreis 2010:<br />

(v.l.) DJV-Ehrenpräsident und Jurymitglied Jochen Borchert, Jan Haft (Preisträger Sparte Fernsehen),<br />

Jurymitglied Eckhard Fuhr (Korrespondent der „Welt“), Manuela Rüther (Preisträgerin Sparte Print),<br />

Jurymitglied Bertram Graf Quadt (Hörfunkjournalist bei SWR 3), Ulrike Werner (Preisträgerin Sparte<br />

Hörfunk) und DJV-Präsident Hartwig Fischer. | FOTO: DJV<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


Einfühlungsvermögen schildert die<br />

Autorin im Beitrag, wie sich Jäger seit<br />

30 Jahren bemühen, das Birkwild in<br />

Schleswig-Holstein zu retten. Sie beschreibt<br />

spannend und anschaulich die<br />

vielfältigen Anstrengungen der Jägerschaft<br />

und beleuchtet dabei viele Facetten<br />

des Birkwilds.<br />

Die Jury des DJV-Journalistenpreises bildeten<br />

Eckhard Fuhr, Korrespondent<br />

der „Welt“, Andreas Kieling, Tierfilmer,<br />

Bertram Graf Quadt, Hörfunkjournalist<br />

bei SWR 3, Jost Springensguth, Publizist<br />

und Kommunikationsberater, Walterpeter<br />

Twer, Verleger des Mittelrhein-<br />

Verlages sowie der damalige DJV-Präsident<br />

Jochen Borchert.<br />

Fette Beute für spitze Federn<br />

Wenn Journalisten sich ein Bild von<br />

einer Sache machen, lohnt es sich, auf<br />

die Details zu achten. Das Thema von<br />

allen Seiten auszuleuchten. Nicht eher<br />

Ruhe zu geben, bis der Autor jede Sichtweise<br />

kennt. Denn ob Print, Rundfunk<br />

oder Fernsehen – hervorragende Berichterstattung<br />

zum Thema „Wildtier<br />

und Umwelt“ wird auch künftig ausgezeichnet.<br />

Gefragt sind Artikel, Features<br />

und Filme, die sich in fairer,<br />

sachlich korrekter, aber durch aus<br />

kritischer Weise mit einem Thema rund<br />

um Jagd und Natur schutz auseinandersetzen.<br />

Die beste Ar beit in Print,<br />

Hörfunk und Fern sehen aus den Jahren<br />

2011 und 2012 wird mit je 5.000 Euro<br />

prämiert. Teilnahmeunterlagen und<br />

Informationen finden Journalisten unter<br />

www.<strong>newsroom</strong>.de/djv.<br />

Bewerbungsschluss: 15. Februar 2013<br />

Kontakt:<br />

Deutscher Jagdschutzverband e. V. | Friedrichstraße 185/186 | 10117 Berlin<br />

Tel: 030/2091394-23 | Torsten Reinwald/Pressesprecher | Fax: 030/2091394-30<br />

E-Mail: pressestelle@jagdschutzverband.de | Internet: www.<strong>newsroom</strong>.de/djv<br />

29


Preise<br />

30<br />

Journalistenpreis des<br />

Gravenbrucher Kreises<br />

5.000 Euro Gravenbrucher Kreis<br />

www.gravenbrucherkreis.de<br />

Journalistenpreis Informatik 17.500 Euro Kompetenzzentrum Informatik www.informatik-saarland.de<br />

Ludwig-Erhard-Preis/<br />

Förderpreis für Wirtschaftspublizistik<br />

Medienpreis für<br />

Finanzjournalisten<br />

Medienpreis Mittelstand<br />

5.000 Euro Ludwig-Erhard-Stiftung<br />

20.000<br />

Franken<br />

2.000 Euro<br />

je Kategorie<br />

www.ludwig-erhardstiftung.de<br />

AAA Publications www.private.ag<br />

wbpr Public Relations<br />

www.medienpreis-mittelstand.de<br />

PSD Journalistenpreis 20.000 Euro Verband der PSD Banken e. V. www.psd-bank.de<br />

State-Street-Preis für<br />

Finanzjournalisten<br />

17.500 Euro State Street Bank GmbH www.state-street-preis.de<br />

Wort und Werkstatt 6.500 Euro WERBAS AG www.wortundwerkstatt.de<br />

WISSENSCHAFT<br />

ACHEMA-Fernsehpreis 10.000 Euro DECHEMA e. V. www.dechema.de<br />

Deutscher Journalistenpreis<br />

für Luft- und Raumfahrt<br />

Friedwart-Bruckhaus-<br />

Förderpreis<br />

Georg-von-Holtzbrinck-Preis<br />

für Wissenschaftsjournalismus<br />

Hugo-Junkers-Preis für<br />

Luft- und Raumfahrt<br />

idw-Preis für<br />

Wissenschaftsjournalisten<br />

Journalistenpreis<br />

„Deutschland hat unendlich<br />

viel Energie“<br />

Medienpreis der Deutschen<br />

Geographie<br />

RWTH-Preis für<br />

Wissenschaftsjournalismus<br />

SmithKline GlaxoSmithKline<br />

Publizistikpreis<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Johann Oberauer<br />

Projektleitung<br />

Dagny Oberauer<br />

Tel. +43/6225/27 00-38<br />

Verlag und Medieninhaber<br />

Johann Oberauer GmbH<br />

15.000 Euro<br />

Verein zur Förderung des technischwissenschaftlichen<br />

Journalismus e. V.<br />

www.journalistenpreis-lur.de<br />

15.000 Euro Hanns Martin Schleyer Stiftung www.schleyer-stiftung.de<br />

10.000 Euro<br />

Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe<br />

Georg von Holtzbrinck GmbH<br />

10.000 Euro Luftfahrt-Presse-Club e. V.<br />

www.vf-holtzbrinck.de<br />

www.luftfahrtpresse-club.de<br />

3.000 Euro Informationsdienst Wissenschaft http://idw-online.de<br />

10.000 Euro Agentur für Erneuerbare Energien e. V.<br />

www.unendlichviel-energie.de<br />

3.000 Euro Deutsche Gesellschaft für Geographie e. V. www.geographie.de<br />

3.000 Euro Rektor der RWTH Aachen www.rwth-aachen.de<br />

15.000 Euro SmithKline Beecham Stiftung www.glaxosmithkline.de<br />

Fliederweg 4<br />

A-5301 Salzburg-Eugendorf<br />

Tel. +43/6225/27 00-0<br />

Fax +43/6225/27 00-11<br />

E-Mail:<br />

vertrieb@oberauer.com<br />

Handelsregister Salzburg<br />

FN 46245h<br />

Geschäftsführer:<br />

Johann Oberauer<br />

Druck<br />

Druckerei Roser, Hallwang<br />

Coverfoto<br />

Corbis<br />

Der „Journalistenpreise-Guide<br />

2011/2012“ ist eine Verlagsbeilage<br />

von „medium magazin für<br />

Journalisten“, „<strong>Wirtschaftsjournalist</strong>“<br />

und<br />

„www.<strong>newsroom</strong>.de“.<br />

Journalistenpreise-Guide #2011/2012


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Postfach 1152, 83381 Freilassing · ISSN 0178-8558 · Y9072 E · Foto: Andy Ridder<br />

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