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Mission Sea-Eye

Magazin der gemeinnützigen Seenotrettung Sea-Eye e.V.

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10 MISSION SEA-EYE 11 MISSION SEA-EYE<br />

MENSCHEN<br />

FISCHER<br />

Unter dem Namen „Sternhai” fuhr die <strong>Sea</strong>-<strong>Eye</strong><br />

fast 60 Jahre lang als Fischku;er von Sassnitz<br />

(Rügen) zur See. Jetzt re;et sie Menschen vor<br />

dem Ertrinken.<br />

Schiffe vom Typ <strong>Sea</strong>-<strong>Eye</strong><br />

fuhren jahrzehntelang für die<br />

Fischerfangflo=e der DDR zur<br />

See – die „Sternhai” noch bis<br />

2014.<br />

Der Verein <strong>Sea</strong>-<strong>Eye</strong> e.V.<br />

bewahrte den Fischku=er vor<br />

der Verschro=ung und<br />

hauchte ihm auf der WerM in<br />

Rostock neues Leben ein.<br />

Die alte Dame hat seither 15<br />

<strong>Mission</strong>en auf dem stählernen<br />

Buckel – eine Strecke wie<br />

eine Erdumrundung. Rund<br />

5000 Menschen wurden mit<br />

der <strong>Sea</strong>-<strong>Eye</strong> gere=et.<br />

An Bord: Schwimmwesten für<br />

700 Menschen,<br />

Re=ungsinseln für weitere<br />

500 Menschen, eine<br />

KrankenstaYon,<br />

Medikamente, Wasser,<br />

Verpflegung.<br />

Die Crews bestehen aus<br />

bis zu zehn Ehrenamtlichen,<br />

viele mit See-Erfahrung.<br />

Das Herzstück der <strong>Sea</strong>-<strong>Eye</strong>: Der Maschinenraum<br />

Im Herbst 2015 erwarb Michael Buschheuer das Schiff<br />

26,5 Meter lang, sieben Meter breit und mit allen Wassern gewaschen

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