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Ausgabe Dezember 2009 - Flyer- und Plakatverteilung

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Infos aus Hoya, Eystrup, Heiligenfelde, Syke <strong>und</strong> Bruchhausen-Vilsen.<br />

www.Das-Magazin-Online.de<br />

kostenlos<br />

Unternehmen vor Ort:<br />

Tischlerei Albers<br />

Interview Gerda Steiner<br />

Vorschau 2010<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>Dezember</strong> 09<br />

30. Januar live in<br />

Bruchhausen-Vilsen:<br />

Wildecker Herzbuben<br />

25.03.09 16:27:29 [Motiv '1954102(1-1020113)/Bösche' - Dialog35KRZ341 |


Liebe<br />

Leserinnen<br />

<strong>und</strong> Leser<br />

Ein Jahr voller Ereignisse neigt<br />

sich dem Ende entgegen. Viele<br />

ziehen am Jahresende ein Resumé.<br />

Das hat die Redaktion von DAS Maga-<br />

zin auch getan. Als eine für den Leser<br />

wichtige Neuerung ist dabei das neue<br />

Erscheinungsdatum heraus gekommen.<br />

Ab Februar 2010 erscheinen wir immer am<br />

Anfang des Monats. Diese Änderung ent-<br />

spricht auch den Wünschen vieler unserer<br />

Leser. 2010 ist nicht nur das Jahr mit Fuß-<br />

ballweltmeisterschaft <strong>und</strong> Olympischen<br />

Winterspielen, sondern auch mit vielen<br />

Veranstaltungen in der Region. Auf Seite<br />

15 ist eine kleine Auswahl an Höhepunkten<br />

für die Monate Januar bis Juni.<br />

Ein Höhepunkt findet bereits am 30. Janu-<br />

ar statt. In der Mensa am Schulzentrum<br />

Bruchhausen-Vilsen treten die Stars der<br />

Volksmusik auf. Wildecker Herzbuben,<br />

Judith & Mel, Cris Roberts <strong>und</strong> noch<br />

weitere Stars brennen ein Feuer-<br />

werk der guten Laune ab.<br />

Viel Spaß, frohe Weihnach-<br />

ten <strong>und</strong> alles Gute für 2010<br />

wünscht...<br />

Ihr<br />

Redaktionsteam<br />

DAS Magazin finden<br />

Sie auch im Internet:<br />

www.das-magazin-online.de<br />

Email: info@das-magazin-online.de<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Firma<br />

Michael Sommer<br />

Graf-Otto-Str. 36<br />

27305 Bruchhausen-Vilsen<br />

Telefon: 04252-913557<br />

Internet: www.Das-Magazin-Online.de<br />

Email: info@Das-Magazin-Online.de<br />

Fotos: Andree Wächter, Saskia Sommer, Pixelio, frei<br />

Texte: Andree Wächter, Saskia Sommer, frei<br />

<strong>Ausgabe</strong>: 10 / <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong><br />

Erscheinung: monatlich; kostenlos, keine Anspruch auf Erhalt<br />

Anzeigen:<br />

Heidi Sommer<br />

Telefon: 04252-913557<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder, Bücher <strong>und</strong> sonstige Unterlagen wird keine<br />

Gewähr übernommen. Rücksendung erfolgt nur, wenn ausreichend Porto beiliegt. Es besteht<br />

kein Anspruch auf Veröffentlichung.<br />

Für gewerbliche Anzeigen wird keine Haftung übernommen, insbesondere bei Druckfehlern<br />

o.ä. Nachdruck, Vervielfältigung, Übersetzung, Einspeisung in elektronischen Anlagen, Mikroverfilmung<br />

o.ä. ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von „DAS Magazin“ <strong>und</strong><br />

mit Quellenangabe gestattet.


Bruchhausen-Vilsen. Der Schein<br />

trügt häufig. Steht man vor der<br />

Tischlerei Albers in Homfeld vermutet<br />

der Betrachter hinter der schmalen<br />

Front nicht, dass sich dahinter<br />

die modernste Tischlerei in der<br />

Region befindet. Auf über 750 Quadratmetern<br />

werden Möbel, Treppen,<br />

Fenster, Vordächer <strong>und</strong> Wintergärten<br />

produziert. Mit der 5-Achsen-<br />

CNC-Fräsmaschine können die ausgefallensten<br />

Konturen bis hin zur<br />

Kugeln gefertigt werden. Zahlreiche<br />

Beispiele findet man auf der Homepage<br />

www.tischlerei-albers.de.<br />

Angefangen hat alles 1961. Am<br />

1. September gründete Jonny Albers<br />

die Tischlerei in Homfeld bei<br />

Bruchhausen-Vilsen. „Damals waren<br />

wir eine reine Dorftischlerei“,<br />

sagte der Seniorchef. 1973 änderte<br />

sich die K<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> der Betrieb<br />

erhielt die ersten Aufträge aus Bremen.<br />

„In einem Radius von zirka<br />

50 Kilometern arbeiten wir heute<br />

immer noch“, ergänzte der jetzige<br />

Inhaber Oliver Reh. Seit 2001 führt<br />

der Tischlermeister die Geschäfte.<br />

Zusammen mit den fünf Mitarbeitern<br />

bauen sie Fenster, Türen,<br />

Treppen, Wintergärten <strong>und</strong> Möbel<br />

nach K<strong>und</strong>enwünschen. „Wir fertigen<br />

überwiegend für Privatk<strong>und</strong>en.<br />

Öffentliche Aufträge haben wir nur<br />

wenige“, sagte Reh. Die K<strong>und</strong>en<br />

suchen meist eine individuelle Lösung,<br />

sei es für ein Regal, dass in<br />

eine Schräge passen muss oder die<br />

Treppe für den Altbau. Aktuell fertigen<br />

sie einen Sekretär aus Kirschholz.<br />

„Der K<strong>und</strong>e hatte so genaue<br />

Vorstellungen vom Holz, dass er es<br />

gleich mitgebracht hat“, so der Geschäftsführer.<br />

Bei den anderen Produkten<br />

werden „Baumstämme in<br />

Scheiben geschnitten“ (Reh) geliefert.<br />

In den Werkhallen übernehmen<br />

die Mitarbeiter alle Arbeitsschritte.<br />

Als erstes sortieren sie das Holz.<br />

Dabei wird festgelegt, wo welches<br />

Brett später hinkommt. „Das ist die<br />

hohe Kunst des Tischlers. Schließlich<br />

sollen nur die schönen Seiten<br />

sichtbar sein“, fügte Oliver Reh<br />

an. Weiter geht die Herausforderung<br />

bei der Fertigung. Reh: „Jede<br />

Treppe ist immer wieder spannend.<br />

Denn am Ende zählt nur eins, dass<br />

sie passt.“ Die Herstellung ist individuell<br />

<strong>und</strong> aufwendig. Eine fertigten<br />

die Handwerker aus Bambus<br />

mit Edelstahlgeländer. Dazu bekam<br />

sie eine weiße Lackierung. Bis auf<br />

die Bauteile aus Metall wird alles in<br />

Homfeld hergestellt. Unterstützung<br />

bekommen die Tischler durch die<br />

modernen Arbeitsgeräte. Die CNC-<br />

Fräsmaschine arbeitet mit ihren<br />

fünf Achsen wesentlich genauer als<br />

jeder Mensch <strong>und</strong> kommt an jeden<br />

Punkt am Werkstück. „Die Qualität<br />

die wir damit erzielen ist von Hand<br />

nicht möglich“, sagte der Innungsobermeister.<br />

Im Rahmen vom Wohngebäudemodernisierungsprogramm<br />

fertigt<br />

die Tischlerei Albers auch Türen<br />

uns Fenster nach Maß. Hier verschließt<br />

sich das Unternehmen nicht<br />

dem Trend <strong>und</strong> hat auch zahlreiche<br />

Kunststofffenster im Programm.<br />

„Bei den Energiewerten gibt es<br />

zwischen Kunststoff- <strong>und</strong> Holzfenstern<br />

keinen Unterschied“, erklärte<br />

Reh. Ebenfalls Energie sparen können<br />

Hausbesitzer mit neuen Türen.<br />

Auch hier sind der Fantasie fast keine<br />

Grenzen gesetzt. Einen Blätterkatalog<br />

mit verschiedenen Modellen<br />

findet man auf der Homepage<br />

3<br />

www.tischlerei-albers.de.<br />

Beim klick auf „Wintergärten“ sieht<br />

man ein großes Glashaus der Firma<br />

Solarlux. Mit ihr kooperiert das<br />

Bruchhausen-Vilser Unternehmen,<br />

wenn es um große Wintergärten<br />

geht. In den vergangenen Jahren<br />

sind die Anforderungen immer höher<br />

geworden. Gerade nach dem<br />

Einsturz einer Eislaufhalle müssen<br />

Schneelasten <strong>und</strong> Statik exakt berechnet<br />

werden. Reh: „Mit Solarlux<br />

haben wir einen starken Partner <strong>und</strong><br />

Systemgeber mit ins Boot geholt.“<br />

Die Tischlerei Albers hat schon immer<br />

Wintergärten <strong>und</strong> Vordächer<br />

Gewerbe vor Ort<br />

Die hohe Kunst des Tischlers: Die<br />

richtige Holzsortierung<br />

Oliver Reh am Muster-Wintergarten. Zu sehen in den Werkhallen in<br />

Homfeld bei Bruchhausen-Vilsen.<br />

gebaut. Bei den beiden Produkten<br />

wird viel mit Aluminium gearbeitet.<br />

Auch wenn kaum Holz zum Einsatz<br />

kommt, sieht es „einfach gut aus“<br />

wie der Tischlermeister weiß.<br />

Bevor das Holz bestellt wird, bekommt<br />

der K<strong>und</strong>e eine Angebotsmappe.<br />

In ihr sind alle Einzelteile<br />

aufgeführt <strong>und</strong> der Schrank oder die<br />

Treppe in allen Ansichten gedruckt.<br />

Dazu bekommt der K<strong>und</strong>e zum Beispiel<br />

bei Treppen noch einen Katalog<br />

mit Holzsorten oder diversen<br />

Geländerstäben. Auch beleuchtete<br />

Geländer sind realisierbar. Mit den<br />

modernen Zeichenprogramme wird<br />

die Treppe virtuell in den Raum gebaut.<br />

Wintergärten setzt Oliver Reh<br />

am Computer ans Haus. So kann der<br />

Auftraggeber schon im Vorfeld sehen,<br />

wie es aussieht, wenn es fertig<br />

ist.<br />

Das die Tischlerei Albers immer mit<br />

den aktuellen Entwicklungen Schritt<br />

gehalten hat, ist vermutlich ein Geheimnis<br />

des Erfolges. „Alle zwei bis<br />

drei Jahre haben wir gebaut oder in<br />

den Maschinenpark investiert“, ergänzte<br />

Jonny Albers. Diese <strong>Ausgabe</strong>n<br />

rentieren sich, denn die K<strong>und</strong>en<br />

schätzen die hohe Qualität <strong>und</strong> vergeben<br />

ihre Aufträge nach Homfeld.<br />

Die Anforderungen an den Tischler<br />

haben sich den vergangenen Jahren<br />

geändert. „Der Materialmix ist<br />

aufwendiger geworden. Dazu kommen<br />

eine Vielzahl an Lacken“, weiß<br />

Oliver Reh. Doch hinter den Türen<br />

der Tischlerei Albers werden Träume<br />

aus Holz Realität.


Event<br />

Tanzturnier: von Walzer bis Hip-Hop<br />

Süstedt. Viel zu tun hatten die<br />

fünf Wertungsrichter beim Landjugend-Tanzturnier.<br />

In der Hasenburg<br />

Süstedt kämpften 15 Paare <strong>und</strong> 17<br />

Formationen um Siege <strong>und</strong> Pokale.<br />

Carolin Meyer <strong>und</strong> Eric Rottmann<br />

siegten in der Cha Cha Einzelwertung.<br />

Beim Wiener Walzer hoben<br />

die Richter fünf mal die eins für Silke<br />

Wolters <strong>und</strong> Sven Homfeld. Die<br />

gastgebende Gruppe „Just for fun“<br />

durfte den Siegerpokal für die Darbietung<br />

„Ungarn“ in die Höhe strecken.<br />

Erstmals starteten die Kindergruppen<br />

in einer eigenen Sektion.<br />

Oben auf der Bühne in der Hasenburg<br />

hatten die fünf Punktrichter<br />

ihren Platz. Von dort aus hatten sie<br />

einen Überblick auf die Tanzfläche.<br />

R<strong>und</strong> ums Vierecke saßen dichtgedrängt<br />

die Zuschauer <strong>und</strong> Fans. Sie<br />

klatschten im Rhythmus der Musik<br />

mit <strong>und</strong> ab der zweiten Reihe standen<br />

die meisten Gäste. Alle Gruppen<br />

hatten ihre Fans mitgebracht.<br />

Durch entsprechende viel Jubel <strong>und</strong><br />

applaudieren versuchten sie so die<br />

entscheidenden Zehntelpunkte Vorsprung<br />

bei den Richtern herauszukitzeln.<br />

Carola Beckmann <strong>und</strong> Marc<br />

Bussmann tanzten in der Kategorie<br />

Wiener Walzer.<br />

Viel Applaus bekamen die Paare. In<br />

der Kategorie Wiener Walzer gingen<br />

15 auf die Tanzfläche. Im Halbfinale<br />

standen zehn Paare <strong>und</strong> die besten<br />

fünf im Finale. Dort tanzten Silke<br />

Wolters <strong>und</strong> Sven Homfeld den saubersten<br />

Walzer. Nach dem letzten<br />

Takt entschieden die Wertungsrichter<br />

sofort über Sieg <strong>und</strong> Plätze. Für<br />

Homfeld/Wolters zückten sie fünf<br />

Die Hip-Hop-Formation vom TSV Süstedt belegte beim Tanzturnier den zweiten <strong>und</strong> dritten Platz.<br />

mal die Note eins. Die restlichen<br />

Noten teilten die anderen vier Paare<br />

unter sich auf. Auf den weiteren<br />

Plätzen folgte das Paar Sara Rohlfs<br />

<strong>und</strong> Pascal Küttner (Bücken) sowie<br />

Steffen Beste mit Partnerin Vanessa<br />

Grimm aus Asendorf.<br />

Viermal die „Eins“ bekam das Paar<br />

Carolin Meyer/Eric Rottmann in der<br />

Cha Cha Einzelwertung. Die letzte<br />

verbliebene eins ging an Juliane<br />

Trupper <strong>und</strong> Christian Friedrichs.<br />

Trotz der einen Höchstwertung<br />

reichte es nur zum dritten Platz.<br />

Die silberne Medaille ging an Sara<br />

Rohls <strong>und</strong> Hannes Homfeld.<br />

Im Vorfeld des Turniers meldeten<br />

sich vier Kindergruppen an. Gr<strong>und</strong><br />

genug für die Veranstalter eine eigene<br />

Kinderwertung durchzuführen.<br />

„In den vergangenen Jahren liefen<br />

sie nebenher. In diesem Jahr haben<br />

die Kinder ihre eigene Kategorie“,<br />

sagte Moderatorin Frauke Windler.<br />

Zusammen mit Hans Bockhop<br />

führte sie durchs Programm. Als<br />

erste Formation gingen die Cheekys<br />

aus Asendorf ins Viereck. Mit<br />

der Choreografie „Dance Remix of<br />

the 80s” legten sie die Messlatte<br />

zu hoch für die anderen Gruppen.<br />

Silber- <strong>und</strong> Bronzemedaille gingen<br />

nach Bücken. Die beiden Dandelion-Gruppen<br />

verwiesen die Landjugend<br />

Wietzen auf den vierten Platz.<br />

Die gastgebende Formation „Just<br />

for fun“ startete in der Kategorie<br />

Standart zweimal. Mit der Choreografie<br />

„Ungarn“ landeten sie ganz<br />

oben auf dem Siegerpodest. Knapp<br />

gefolgt von „Movies“ der Bücker<br />

4<br />

Landjugend <strong>und</strong> ihrer neuen Choreografie<br />

„Gibts doch gar nicht“.<br />

Nach der klassischen Tanzmusik<br />

dröhnten fette Beats aus den Boxen.<br />

Vier Hip-Hop-Gruppen wollten den<br />

Sieg. Das geschulte Wertungsrichterauge<br />

(alles Tanzlehrer) bewerten<br />

Black Velvet mit der „Matrix-Show“<br />

am besten. Der Vizetitel <strong>und</strong> Platz<br />

drei blieben in Süstedt beim TSV.<br />

Verkleidet als Vampire, Polizisten<br />

oder Indianer präsentierten die<br />

Formationen ihre Showtänze. Die<br />

Vorlagen für die Choreografien waren<br />

ganz unterschiedlich. Während<br />

die Siegermannschaft das Musical<br />

„Tanz der Vampire“ interpretierte,<br />

setzte Black Velvet auf den Village<br />

People Hit „YMCA“ <strong>und</strong> den Kinofilm<br />

„Flashdance“.<br />

Mitglieder von Black Velvet in den Kostümen zur Choreografie YMCA.<br />

+ Ergebniss-Telegramm ++ Ergebniss-Telegramm ++<br />

Ergebnisse Formationen:<br />

Rock´n´Roll: 1. Asendorf<br />

Standart: 1. Just for Fun „Ungarn”;<br />

2. Bücken „Movies“; 3. Just for Fun<br />

„Gibts doch gar nicht”<br />

Kinder: 1. Asendorf Cheekys<br />

„Dance Remix of the 80s“, 2. Bücken<br />

Dandelion “Radio dance”,<br />

3. Bücken little Dandelion „High<br />

scholl music“, 4. Wietzen „Lord of<br />

Disco“<br />

Show: 1. Bücken “Tanz der Vampire”,<br />

2. Black Velvet „YMCA“, 3.<br />

Black Velvet “What a feeling”<br />

Latein: 1. Bücken “Could be the<br />

mambo; 2. Bücken “Disco”<br />

Hip-Hop: 1. Black Velvet “Matrix<br />

Show”, 2. TSV Süstedt “Schüttel<br />

deinen Speck”, 3. TSV Süstedt<br />

„Get up and down“, 4. Asendorf<br />

“Bounce”<br />

Ergebnisse Einzel:<br />

Wiener Walzer: 1. Silke Wolters<br />

<strong>und</strong> Sven Homfeld; 2. Sara Rohlfs<br />

<strong>und</strong> Pascal Küttner; 3. Vanessa<br />

Grimm <strong>und</strong> Steffen Beste<br />

Cha-Cha: 1. Carolin Meyer <strong>und</strong><br />

Eric Rottmann; 2. Sara Rohlfs <strong>und</strong><br />

Hannes Homfeld; 3. Juliane Truppner<br />

<strong>und</strong> Christian Friedrichs


Bruchhausen-Vilsen . Beim Vorlese-Wettbewerb<br />

am Gymnasium<br />

Bruchhausen-Vilsen setzte sich<br />

Jan-Lukas Odenwald gegen seine<br />

fünf Mitstreiter durch. „Im Stechen<br />

hat er sich in den fremden Text am<br />

besten hineinversetzt“, begründete<br />

Schulleiter <strong>und</strong> Jurymitglied<br />

Reihard Hinrichs die einstimmige<br />

Entscheidung der Wertungsrichter.<br />

Und weiter: „Das haben wir schon<br />

lange nicht mehr gehabt, dass eine<br />

Jan-Lukas bester Vorleser<br />

Junge gewinnt.“ Bis er die Glückwünsche<br />

entgegen nehmen konnte<br />

war es ein langer Weg. Die beiden<br />

Klassenbesten der drei sechsten<br />

Klassen kamen ins Schulfinale.<br />

Dort lasen sie einen frei gewählten<br />

Textauszug der achtköpfigen Jury<br />

vor. Sie setzte sich aus Vertretern<br />

der Schule, Verwaltung, Eltern <strong>und</strong><br />

Schülern zusammen. Diese bewertete<br />

den Vortrag <strong>und</strong> schickte die<br />

drei besten Vorleser ins Stechen.<br />

Schneckenforschung 2.0<br />

Bruchhausen-Vilsen. Die Homfelder<br />

Theatergruppe spielt noch<br />

bis Ende Januar den Vier-Akter „De<br />

Schniggenprofessor“. Gespielt wird<br />

im Restaurant Dillertal in plattdeutsch.<br />

Die Hauptrolle des Professor<br />

Gustav Redlich spielt Heinrich<br />

Schumacher. Der Professor hat es<br />

nicht einfach zu Hause. Als Schneckenforscher<br />

<strong>und</strong> -züchter hat er<br />

nichts zu sagen, denn mit Gattin<br />

Anita <strong>und</strong> den drei Töchtern haben<br />

die Frauen das Kommando im Haus.<br />

Dazu kommt seine Vergesslichkeit<br />

<strong>und</strong> das er ohne Brille quasi blind<br />

ist. Seine Schneckenforschung wird<br />

von vielen im Haus belächelt. Doch<br />

der Professor ist von seiner Arbeit<br />

überzeugt <strong>und</strong> schreibt heimlich ein<br />

Buch. Während Redlich sich um<br />

sein Erstlingswerk kümmert, haben<br />

die Frauen nur die Hochzeit der ältesten<br />

Tochter Dagmar im Kopf.<br />

Genau einen Tag vor der Hochzeit<br />

meldet sich der Verleger zu Vertragsverhandlungen<br />

an. Gleichzeitig<br />

taucht der Fre<strong>und</strong> der zweitältesten<br />

Tochter Elke auf, was zu<br />

ungeahnten Verwicklungen führt.<br />

Da der Rest der Familie nichts<br />

von dem Buch weiß <strong>und</strong> Elke einen<br />

hohen Verschleiß an Männern<br />

hat. Eine turbulente Szene jagt die<br />

nächste <strong>und</strong> als das Brautpaar auch<br />

noch die Verlobung löst, ist das<br />

Chaos perfekt <strong>und</strong> Mutter Redlich<br />

fällt von einer „Ohnmacht“ in die<br />

andere. Nur Freddi, der Friseur der<br />

Damen <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong> des Hauses, der<br />

mehr auf gutgebaute Männer als auf<br />

weibliche Reize steht, bleibt bei dem<br />

ganzen Durcheinander völlig cool.<br />

Es gilt in dem ganzen Trubel auch<br />

die jüngste Tochter Nicole zu verkuppeln.<br />

Sie hat ein Auge auf den<br />

Bräutigam von Dagmar geworfen.<br />

Freddi, Dagmar, Professor Redlich <strong>und</strong> Elke beim Morgenkaffee<br />

5<br />

Dort mussten Jan-Lukas, Julia Berg<br />

<strong>und</strong> Fabienne Schröder einen unbe-<br />

Vorne: Sieger Jan-Lukas Odenwald<br />

umrahmt von den Mitstreitern.<br />

Event<br />

kannten Text vortragen. In der anschließenden<br />

Besprechung fiel eine<br />

schnelle <strong>und</strong> einstimmige Entscheidung.<br />

Hinter Jan-Lukas Odenwald<br />

belegte Julia den zweiten <strong>und</strong> Fabienne<br />

den dritten Platz. Auf dem geteilten<br />

vierten Platz landeten: Alina<br />

Pleuß, Kira Wesseling <strong>und</strong> Robert<br />

Reichenbach. Sieger Jan-Lukas<br />

Odenwald vertritt das Gymnasium<br />

Bruchhausen-Vilsen in der nächsten<br />

R<strong>und</strong>e auf Kreisebene.


Gastronomie<br />

6<br />

Restaurant<br />

Café<br />

Cocktailbar<br />

Partyservice<br />

Catering<br />

Internet:<br />

www.Dillertal.de<br />

Email:<br />

dillertal@t-online.de<br />

Bahnhofstr. 62 - 27305 Bruchhausen-Vilsen<br />

Tel.: 0 42 52 / 938 99 88<br />

E-Mail: Info@restaurantmartini.de<br />

Restaurant<br />

Gesellschaftsräume<br />

Partyservice<br />

Heiner Bomhoff<br />

Dille 8 - Heiligenberg (B6)<br />

27305 Bruchhausen-Vilsen<br />

Telefon: 04252/2680<br />

Fax: 04252/678<br />

Uns findet man auch im Internet:<br />

www.Das-Magazin-Online.de<br />

Anzeigenberatung:<br />

04252 913 557<br />

Termine, Themenvorschläge, Tipps,<br />

Anregungen, Ideen, usw. an:<br />

Email:<br />

Info@Das-Magazin-Online.de


Preise an Sieger übergeben<br />

Bruchhausen-Vilsen. R<strong>und</strong> 1000<br />

Luftballons steigen immer vor der<br />

Eröffnung des Brokser Heiratsmarktes<br />

in die Luft. Genauso viele<br />

Kinder rückten dann ganz fest die<br />

Daumen, dass ihr Luftballon gef<strong>und</strong>en<br />

wird <strong>und</strong> auch noch am weitesten<br />

flog. Auf die Sieger warteten<br />

tolle Preise. In diesem Jahr gab es<br />

unter anderen Eintrittskarten für<br />

den Magic Park in Verden, Safaripark<br />

Hodenhagen oder für ein Werder<br />

Heimspiel.<br />

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Achim • Bremer Str. 59 - 63 • Tel. 0 42 02 / 60 14 - 0<br />

Delmenhorst • Bremer Str. 133 • Tel. 0 42 21 / 2 98 80 - 0<br />

Event<br />

Asendorfer Wandkalender kostenlos erhältlich<br />

Übereicht wurden die Preise im<br />

Waggon der Museumseisenbahn<br />

Bruchhausen-Vilsen. Die weiteste<br />

Strecke flog der Ballon von Anne<br />

Michaelis. Die Luft ging ihm erst<br />

im 406,4 Kilometern entfernten Hillero<br />

(Dänemark) aus. Ebenfalls bis<br />

ins nördliche Nachbarland trieb der<br />

Luftballon von Dania Wassermeyer.<br />

Im 323 Kilometer entfernten Naestved<br />

wurde er gef<strong>und</strong>en. Die Ballons<br />

der weiteren drei Preisträger flogen<br />

bis nach Schleswig-Holstein.<br />

Asendorf. Die Interessengemeinschaft Asendorf (IGA) hat für das kommende<br />

Jahr einen großen Wandplaner im DIN A 3-Format drucken lassen.<br />

Sämtliche Termine für Müll- <strong>und</strong> Wertstoffsackabholungen sowie Altpapiersammlungen<br />

sind bereits eingefügt. Dazu eine Menge von Terminen<br />

der Asendorfer Vereine. „Statt eines Bildkalenders wollten wir einen praktischen<br />

Planer zur Verfügung stellen“, meinte hierzu Wolfgang Kolschen,<br />

Vorsitzender der IGA. Den Asendorfer Vereinen wurde deshalb angeboten,<br />

bereits feststehende Termine im Kalender zu veröffentlichen, die Bassumer<br />

Abfallwirtschaftsgesellschaft erklärte sich bereit ihre Abfuhrdaten für das<br />

kommende Jahr der IGA frühzeitig bekannt zu geben.<br />

Den ersten Kalender übergab Kolschen an den Asendorfer Bürgermeister<br />

Wolfgang Heere (Foto rechts). Die Restauflage von 1500 Stück ist ab Freitag<br />

bei den Mitgliedsbetrieben der IGA kostenlos erhältlich.


Event<br />

Hugo Bär´s Heimspiel<br />

DJ Hulpa im Dauerstress. Links als Solist <strong>und</strong> Atze Schröder Double, rechts im Duett mit Lokalmatador <strong>und</strong><br />

Gastgeber Hugo Bär.<br />

Affinghausen. Einen Vorgeschmack<br />

auf die Partys in den Skihochburgen<br />

wie in Kitzbühl bekamen<br />

die Gäste bei der Fliegerparty<br />

bei Bensemann. Bei der Ü-30 Party<br />

hatte Hugo Bär Fre<strong>und</strong>e eingeladen.<br />

Neben den Lokalmatador standen<br />

Travestie-Star Simon Craig, DJ Hulpa,<br />

„Der Bürgermeister“ <strong>und</strong> Stefan<br />

Peters auf der Bühne.<br />

Hugo Bär hatte seinen neuen Hit<br />

„Verdammt, ich will Dich“ im Gepäck.<br />

Doch seine Fans musste auf<br />

altgeliebte Songs <strong>und</strong> Coverversionen<br />

nicht verzichten.<br />

In den ersten Reihen<br />

gröhlten die Gäste mit<br />

oder nutzen den Foxtrottrhythmus<br />

zum<br />

Paartanz. Als Belohnung<br />

verteilte Hugo<br />

kleine Bären. Der erste<br />

Teil vom Auftritt fand<br />

in Jeans <strong>und</strong> Lederja-<br />

cke statt. Im zweiten Teil betraten<br />

er <strong>und</strong> Hulpa die Bühne im weißen<br />

Anzug. Zusammen sangen sie den<br />

Klassiker „stand by me“.<br />

Natürlich hatte der DJ<br />

auch seinen Partyhit<br />

„Kenn nicht<br />

deinen Namen“<br />

dem Publikum<br />

nicht vorenthalten.<br />

Vor <strong>und</strong> nach<br />

dem Auftritt<br />

von DJ Hul-<br />

8<br />

pa <strong>und</strong> Hugo Bär betraten weitere<br />

Sänger die Bühne bei Bensemann.<br />

Travestie-Star Simon Craig machte<br />

den Anfang. Mit<br />

viel Glitzer<br />

am Kleid<br />

kamen<br />

über<br />

seinege-<br />

schminkten<br />

Lippen Lieder wie<br />

„Rote Rosen, rote Lippen“ oder<br />

„Sag mir Quando, sag mir wann“.<br />

Nach Hulpa, Hugo Bär <strong>und</strong> Craig<br />

heizten noch „Der Bürgermeister“<br />

<strong>und</strong> Stefan Peters bis weit nach<br />

Beim Sirtaki tanzten alle mit.<br />

Mitternacht ein. Der Bürgermeister<br />

alias Christian Esser hatte seine<br />

Single„ Wenn der Mond scheint“<br />

im Gepäck. In seinem typischen<br />

So<strong>und</strong>kleid präsentierte Stefan Peters<br />

seine Hits.<br />

Damit das erschienene Partyvolk<br />

auch genügend Kräfte hat, um den<br />

Abend durchzuhalten, fing er Abend<br />

mit einem italienischen Büffet an.<br />

Fliesen-, Platten<strong>und</strong><br />

Mosaikleger<br />

Fliesenhandel<br />

Riethausen 3<br />

27305 Bruchh.-Vilsen<br />

Tel. 04251/670 410<br />

Fax 04251/671 574<br />

Email: sven-rosilius@onlinehome.de


Syke. Zum 18. mal verlieh der Landkreis<br />

Diepholz den Kulturpreis.<br />

Im Kreismuseum Syke nahm Maler<br />

<strong>und</strong> Grafiker Gerd Kadzik den<br />

mit 5000 Euro dotierten Preis von<br />

Landrat Gerd Stötzel in empfang.<br />

Im Anschluss öffnete die Ausstellung<br />

„Gerd Kadzik- das Leben gemalt“.<br />

Zu sehen ist sie noch bis zum<br />

11. Januar. Doktor Rainer Beßling<br />

hielt die Laudatio.<br />

„Gerd Kadzik hat das Leben in vielen<br />

Facetten gemalt“, sagte Rainer<br />

Beßling in seiner Rede. Sein jahrzehntelanges<br />

künstlerisches Wirken<br />

<strong>und</strong> der 80. Geburtstag waren<br />

für Kulturbeirat des Landkreises<br />

Gr<strong>und</strong> genug, Kadzik den Preis zu<br />

verleihen. Gerd Kadziks erste Reaktion<br />

auf die Mitteilung vor einigen<br />

Wochen war: „Da muss man erst so<br />

alt werden, um den Kulturpreis des<br />

Landkreises zu bekommen.“ Das<br />

ganze mit einem ironischen Unterton<br />

hinterlegt.<br />

In seiner Laudatio ging Beßling<br />

Kulturpreis an Gerd Kadzik<br />

präsentiert<br />

30. Januar 2010<br />

Bruchhausen-Vilsen<br />

auf das Leben des Künstlers ein.<br />

Geboren wurde Kadzik 1929 in<br />

Mannheim. Er machte eine Grafikerausbildung<br />

in Berlin <strong>und</strong> arbeitete<br />

im Verlagswesen <strong>und</strong> beim Zeichentrick.<br />

Seit den 60er Jahren ist<br />

Kadzik freischaffender Maler <strong>und</strong><br />

Grafiker. 1971 zog es Gerd Kadzik<br />

in den Landkreis Diepholz. Nach<br />

Affinghausen ist er gekommen, um,<br />

nach eigener Aussage „dem 3. Weltkrieg<br />

auf der Autobahn zu entfliehen“.<br />

Er brauchte Ruhe um Kunst<br />

zu machen. Viele seiner Werke befassen<br />

sich mit dem Leben auf der<br />

Autobahn oder auch dem Krieg.<br />

Kontrastreiche Eindrücke zur Hektik<br />

fand der Maler auf seinen zahlreichen<br />

Reisen. Zehnmal reiste er<br />

nach Norwegen. Aber auch England,<br />

Schottland oder Frankreich<br />

gehörten zu seinen Zielen. In seiner<br />

Dankesrede vor über 120 Gästen bezeichnete<br />

Gerd Kadzik diese Reisen<br />

als „Auslandseinsätze, von denen er<br />

heile zurückgekommen sei.“<br />

Nordwest<br />

(Ticket<br />

(0421)363636<br />

www.nordwest-ticket.de<br />

Beginn: 19.30 Uhr Einlass: 18 Uhr<br />

Vorverkauf:<br />

Filialen der Kreiszeitung, Tourist- Information, Buchhandlung Meyer (beide Bruchh.-Vilsen)<br />

<strong>und</strong> alle Verkaufsstellen von Nordwest-Ticket<br />

www.Sommer-Veranstaltungen.de<br />

9<br />

Landrat Stötzel entdeckte an Gerd<br />

Kadzik noch eine andere Seite:<br />

seine Entschiedenheit. Mit einem<br />

Zwinkern sagte er: „Wenn sie mal<br />

die Meinung gegeigt haben wollen,<br />

dann fahren sie nach Affinghausen.“<br />

Auslöser war der Spruch des Tages<br />

in seinem Wandkalender. Dort hieß<br />

es: Mittelmäßigkeit ist immer Un-<br />

Tank & Service Station Eystrup<br />

Werkstatt <strong>und</strong> Waschanlage<br />

T Ü V<br />

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Viktor Dering<br />

Hauptstr. 49c<br />

27324 Eystrup<br />

Event<br />

Ausstellung des Preisträgers bis zum 11. Januar<br />

Gerd Kadzik erhielt die Auszeichnung im Kreismuseum aus den Händen<br />

von Landrat Gerd Stötzel.<br />

entschiedenheit. Lyriker Emanuel<br />

Geibel warnte immer vor Mittelmäßigkeit.<br />

Musikalisch begleiteten<br />

Lea-Marie Gehlmann, Johanna<br />

Retz (beide Violine) soiwe Maria<br />

<strong>und</strong> Peter Paulat (Violinencello) den<br />

Festakt. Die Musiker von der Kreismusikschule<br />

spielten Stücke von<br />

Wolfgang Amadeus Mozart.<br />

Ab 6.00 Uhr belegte Brötchen<br />

Sonntags ab 7.00 Uhr


Event<br />

Weihnachtsmärkte der Region<br />

Von Glühwein bis Rodelberg reicht das Angebot<br />

Region. Den Auftakt zu den vier<br />

Weihnachtsmärkten in der Samtgemeinde<br />

Bruchhausen-Vilsen macht<br />

traditionell der Flecken. Der Ortskern<br />

war zwei Tage lang fest in der<br />

Hand von Glühwein, Weihnachtsduft,<br />

Kunsthandwerk <strong>und</strong> Besucher,<br />

die mit Regenschirmen ausgestattet<br />

waren. Am zweiten Advent hatten<br />

Hoya <strong>und</strong> Martfeld ihre Märkte.<br />

R<strong>und</strong> um die Vilser Kirche war eine<br />

kleine Budenstadt aufgebaut. Dazu<br />

kamen noch Teile der Assessor- <strong>und</strong><br />

Bahnhofstraße sowie vom Lindenberg.<br />

Weihnachtsmusik, Glühweinduft<br />

lagen in der Luft <strong>und</strong> adventlichte<br />

Beleuchtung sorgten für<br />

entsprechende Stimmung. An den<br />

Buden verkauften die Hobbykünstler<br />

Decken, Kerzen, Schmuck, Adventskränze,<br />

Waffeln, Puffer <strong>und</strong><br />

warme Getränke.<br />

Die 4. Klasse der Gr<strong>und</strong>schule Martfeld gewann den Preis für den<br />

schönsten Stand auf dem Martfelder Weihnachtsmarkt.<br />

Hoya hatte wieder über 100 Kubikmeter<br />

Schnee aus Bispingen<br />

anfahren lassen. Daraus entstand<br />

zwischen Weserbrücke <strong>und</strong> Centralplatz<br />

eine Rodelpiste. Auf der zirka<br />

100 Meter langen Piste vergnügten<br />

sich Kinder mit ihren Schlitten. Eltern<br />

zogen ihre Sprösslinge auf dem<br />

Schlitten sitzend den Berg hinauf.<br />

Zusammen mit ihnen rutschten sie<br />

dem Ziel entgegen. Je nach Wetterlage<br />

war der Winterzauber die einzige<br />

Möglichkeit für viele Kinder in<br />

diesem Jahr zu rodeln.<br />

Ganz ohne Schnee kam der Christkindl-Markt<br />

in Martfeld aus. Eine<br />

Mischung aus lokalen Vereinen <strong>und</strong><br />

Kunsthandwerk hatte die Gemein- schaft der Selbstständigen (G.d.S.)<br />

zusammen gestellt. Der Zusammenschluss<br />

der Selbstständigen<br />

hatte wieder das Rubbelspiel im<br />

Angebot. Hauptpreis war ein Wellness-Reisegutschein<br />

im Wert von<br />

1000 Euro. Die weiteren Preise waren<br />

ein Wii-Sportsset, ein Fahrrad<br />

<strong>und</strong> viele kleinere Geschenke.<br />

Auch die Aussteller belohnte die<br />

G.d.S. für ihre Kreativität. Der<br />

schönste Stand erhielt einen Präsentkorb.<br />

„In diesem Jahr viel uns<br />

die Entscheidung schwer. Daher<br />

bekommt auch der zweite Platz ei-<br />

10<br />

Weihnachtsmänner <strong>und</strong> Baumschmuck aus Holz <strong>und</strong> Ton boten<br />

zahlreiche Händler auf den Weihnachsmärkten an.<br />

nen Preis“, sagte Helga Blume von<br />

der G.d.S.. Die DLRG Ortsgruppe<br />

bekam als 2. Preis, für ihre Kindergruppe<br />

Süßigkeiten <strong>und</strong> der Präsentkorb<br />

ging an die 4. Klasse der<br />

Gr<strong>und</strong>schule Martfeld.<br />

Auf allen Märkten durfte ein vielfältiges<br />

Angebot an Kunsthandwerk<br />

nicht fehlen. Von Adventskränze<br />

über Holzarbeiten bis hin zu Lichterkugeln<br />

reichte das Spektrum. An<br />

den dekorierten Holzhütten wurden<br />

Glühwein, heißer Kakao <strong>und</strong><br />

Leckereien verkauften. Natürlich<br />

schaute auch der Nikolaus vorbei<br />

<strong>und</strong> verteilte kleine Geschenke an<br />

die Kinder. Noch bis zum 20. <strong>Dezember</strong><br />

finden in der Region Weihnachtsmärkte<br />

statt.


Bruchhausen-Vilsen. Wie viele<br />

Besucher da waren, um zu überprüfen,<br />

ob die beiden gegensätzlichen<br />

Musiker Heinz Rudolf Kunze <strong>und</strong><br />

Purple Schulz zusammen passen, ist<br />

nicht recherchiert. Beide brannten –<br />

getrennt <strong>und</strong> doch zusammen – ein<br />

Feuerwerk in der Mensa Bruchhausen-Vilsen<br />

ab. Gemeinsam mit<br />

Wolfgang Stute, dem Gitarristen<br />

<strong>und</strong> Percussionisten von Kunze <strong>und</strong><br />

Josef Piek, dem Sänger sowie Gitarristen<br />

von Schulz präsentierten die<br />

Musiker viele alte, aber auch neue<br />

Songs.<br />

Purple Schulz ist ein erstklassiger<br />

Entertainer, sympathisch <strong>und</strong> humorvoll,<br />

Kunze dagegen eine der<br />

wenigen Ausnahmeerscheinungen<br />

am deutschen Rock-Himmel. Zusammen<br />

präsentierten sie ihre Unplugged-Tour<br />

„Gemeinsame Sache“.<br />

Auf der Bühne verzichteten<br />

die beiden 53-Jährigen auf allen<br />

technischen Schnickschnack <strong>und</strong><br />

konzentrierten sich auf das Wesentliche.<br />

Drei Akustik-Gitarren,<br />

ein Cajon <strong>und</strong> ein E-Piano, das war<br />

alles. Weniger geht nicht, mehr<br />

brauchten sie aber auch nicht um die<br />

600 Gäste zu begeistern.<br />

Zuerst sang nur Schulz, begleitet<br />

Voll war die Mensa beim Konzert<br />

„Gemeinsame Sache“.<br />

„Bis ans Ende der Welt“<br />

von seinem langjährigen Gitarristen<br />

Josef Piek. Seine humoristische Seite<br />

zeigte der Kölner bei der Xavier-<br />

Naidoo-Parodie. Spontanes Lachen<br />

<strong>und</strong> Applaus bekam Schulz auf offener<br />

Szene. Mit Strickmütze, Kapuzenpullover<br />

<strong>und</strong> Jeans sang er<br />

„Und ich wollte noch Aufschnitt<br />

nehmen“. Natürlich durften die typischen<br />

Tanzschritte <strong>und</strong> Handbewegungen<br />

nicht fehlen.<br />

Zurück verwandelt in Purple Schulz<br />

sang er seine Hommage die Sendung<br />

mit der Maus. Zu vielen Liedern<br />

erzählen die Sänger kurze Geschichte,<br />

wie zum Beispiel ein Lied<br />

entstanden ist. Zum 25-jährigen<br />

Bestehen der Maus sollte Schulz<br />

ein Lied schreiben. „Ich habe in der<br />

Fernsehzeitung nachgeschaut was<br />

am kommenden Sonntag für Themen<br />

dran sind. An dem Sonntag<br />

fiel sie aus <strong>und</strong> schon war der Song<br />

„Programmänderung“ geboren.<br />

Dazu bot der Kölner eine Steppeinlage,<br />

die etwas gemogelt war.<br />

Aber das störte niemanden. Dazu<br />

gesellten sich Hits wie „Bis ans<br />

Ende der Welt“ oder „Nur mit dir“.<br />

Als er den Hit „Dumm <strong>und</strong> reich“<br />

anstimmen wollte, betrat Heinz<br />

Rudolf Kunze die Bühne. „Meine<br />

Frau sagt immer, es gibt keine Zufälle,<br />

dass du auch gerade jetzt auf<br />

die Bühne kommst“, so Schulz mit<br />

schelmischer Stimme. Die vier auf<br />

der Bühne spielten sich gekonnt, die<br />

verbalen Bälle hin <strong>und</strong> her. Purple<br />

Schulz seine Lieder haben einen<br />

klaren Text, die, die Dinge auf den<br />

Punkt bringen. Dazu die voll Prosa<br />

<strong>und</strong> Poesie steckende Meisterwerke<br />

von Kunze. Im zweiten Teil übernahm<br />

der Niedersachse die Rolle<br />

des Sängers. Er machte dort weiter,<br />

wo Schulz aufgehört hatte – er gab<br />

dem Publikum das was sie wollten:<br />

Hits zum mitsingen <strong>und</strong> mitwippen.<br />

11<br />

Purple Schulz als Xavier Naidoo Double.<br />

Bei „Lola“ mutierte die Mensa zum<br />

Chor. Auf den Stühlen hielt es die<br />

wenigsten Besucher. Standing Overation<br />

<strong>und</strong> minutenlanger Applaus<br />

mitten im Konzert waren bei „Gemeinsamer<br />

Sache“ an der Tagesordnung.<br />

Dass das so war, lag auch an<br />

Josef Piek <strong>und</strong> Wolfgang Stute. Ein<br />

unglaubliches Solo-Riff von Piek,<br />

gespielt auf einer seiner Akustik-<br />

Nach dem Konzert schrieben sie<br />

noch fleißig Autogramme, links<br />

Purple Schulz <strong>und</strong> rechts Wolfgang<br />

Stute.<br />

Event<br />

Gitarren, dazu ein Cajon-Wirbel,<br />

dass die Mensa in stärkere Vibrationen<br />

versetzte, als so manche Rock-<br />

Band mit vielen Verstärkern.<br />

Das begeisterte Publikum entließ<br />

Kunze <strong>und</strong> Co nicht ohne entsprechende<br />

Zugaben. Dabei führte<br />

Schulz seinen Hit „Kleine Seen“<br />

ad absurdum. Daraus wurde der<br />

Michael-Holm-Hit „Tränen lügen<br />

nicht“. Die Fans sangen lautstark<br />

mit. Einige wählten auch die Otto<br />

Waalkes Variante: Dänen lügen<br />

nicht.<br />

„Gemeinsame Sache“ war das<br />

erste gemeinsame Projekt vom<br />

Kultur- <strong>und</strong> Kunstverein (kuk)<br />

Bruchhausen-Vilsen <strong>und</strong> dem Veranstaltungsservice<br />

Sommer. Das<br />

beide auch in Zukunft gemeinsame<br />

Sache machen wollen, sagte Vorsitzende<br />

Peter Schmidt-Bormann vor<br />

dem Konzert.


Die große<br />

NDR 1 Niedersachsen Starparade<br />

HELENE FISCHER MICHAEL WENDLER<br />

21.02.2010<br />

TUI ARENA<br />

HANNOVER<br />

Einlass 12:30 Uhr · Beginn 14:00 Uhr · Ende ca. 21:00 Uhr<br />

KVV bei allen bek. VVK-Stellen:<br />

Stehplätze im Party-Innenraum € 35<br />

Sitzplätze von € 45 - € 65 (inkl. Geb.)<br />

01805*/87 80 80<br />

01805*/57 00 00<br />

14 KÜNSTLER SINGEN LIVE!<br />

CLAUDIA JUNG<br />

JÜRGEN MARCUS IREEN SHEER TONY CHRISTIE MICHAEL HIRTE G.G. ANDERSON<br />

UWE BUSSE CHRISTIAN LAIS DIE PALDAUER BRUNNER & NDR 1 Moderatorin:<br />

BRUNNER<br />

Kerstin Werner<br />

�<br />

Vorschau<br />

Interview mit Gerda Steiner - Teil 2<br />

Bruchhausen-Vilsen. Ende Oktober<br />

feierte das Theaterstück „Aufstand<br />

der Jungfrauen“ Premiere.<br />

Steiner’s Theaterstadl ging im Anschluss<br />

auf Tournee. Am 21. März<br />

kommen die Bayern in die Mensa<br />

nach Bruchhausen-Vilsen. Karten<br />

gibt es beim Tourismus-Service<br />

<strong>und</strong> Buchhandlung Meyer. Dazu bei<br />

allen Filialen der Kreiszeitung, <strong>und</strong><br />

bei Nordwest-Ticket. Theaterstadl-<br />

Chefin Gerda Steiner (Foto) sprach<br />

vorher mit DAS Magazin. Im zweiten<br />

Teil spricht die Chefin über den<br />

Spagat zwischen Büro <strong>und</strong> Bühne.<br />

In der Spielsaison haben Sie wieder<br />

r<strong>und</strong> 90 Auftritte. Ein hartes Pensum.<br />

Wie haben Sie die Sommerpause<br />

genutzt?<br />

Steiner: Auch wenn es erscheint,<br />

als wäre es eine Sommerpause.<br />

Die Arbeit ruht nie. Wir haben gemeinsam<br />

mit den Autoren an neuen<br />

Theaterstücken geschrieben <strong>und</strong> gemeinsam<br />

entschieden, mit welchem<br />

wir künftig auf Tournee gehen. Das<br />

bedeutet für das Ensemble: Proben,<br />

Proben, Proben. Und auch die ganze<br />

Büroarbeit muss erledigt werden.<br />

ZWEI GROSSE<br />

VIDEOWÄNDE!<br />

Veranstalter: Schweter Veranstaltungs GmbH · 85521 Ottobrunn Programmänderungen vorbehalten (* 0,14 Euro je Min., Mobilfunkpreise können abweichen)<br />

(* je Min. 0,14 €, Handykosten können abweichen)<br />

ANDREAS MARTIN<br />

SIMONE<br />

WWW.SCHLAGERSTARPARADE.DE<br />

Gerda Steiner <strong>und</strong> ihr Ensemble spielen im März in Bruchhausen-<br />

Vilsen.<br />

Wie erleben Sie die Zeit ohne Ihren<br />

Vater, der ja das Theater maßgeblich<br />

geprägt hat?<br />

Steiner: Sie sagen es: mein Va-<br />

Veranstalter: Schweter Veranstaltungs GmbH, 85521 Ottobrunn, Programmänderungen vorbehalten<br />

12<br />

ter hat dem Theater die Seele gegeben.<br />

Und wir haben nun dieses<br />

Erbe übernommen. Ich bin zutiefst<br />

berührt, welche Anteilnahme mich<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Einlass: 18 Uhr<br />

präsentiert<br />

zeigt<br />

„Aufstand der Jungfrauen“<br />

Bruchhausen-Vilsen<br />

21. März 2010<br />

Karten bei. Tourist-Information, Buchhandlung Meyer<br />

(beide Bruchh.-Vilsen). Garbs am Markt Kirchweyhe<br />

<strong>und</strong> in den Filialen der Kreiszeitung.<br />

Foto: Darren Jacklin<br />

von den Fans erreicht hat. Es motiviert<br />

mich, weiterzumachen. Im<br />

Sinne meines Vaters, der uns ganz<br />

sicher von einer bayerischen Wolke<br />

zuschaut.<br />

Sie leiten bereits seit Jahren<br />

„Steiner’s Theaterstadl“ <strong>und</strong> stehen<br />

selbst auf der Bühne? Wie schaffen<br />

Sie den Spagat zwischen Büro <strong>und</strong><br />

Bühne?<br />

Steiner: Ich habe ein w<strong>und</strong>ervolles<br />

Team, das mich in meiner Arbeit<br />

unterstützt. Das beginnt mit den<br />

Büro-Mitarbeitern, die sich um alles<br />

Organisatorische kümmern, bis hin<br />

zu unseren Autoren, dem Regisseur<br />

<strong>und</strong> nicht zuletzt dem Ensemble.<br />

Wir sind eine große Familie, in der<br />

wir alle untereinander die Verantwortung<br />

tragen, dass wir unseren<br />

Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Fans einen vergnüglichen<br />

Abend bereiten.<br />

Wenn Sie in die Zukunft schauen,<br />

welche Wünsche haben Sie?<br />

Steiner: Ich möchte „Steiner’s Theaterstadl“<br />

noch lange in dieser Weise<br />

fortführen <strong>und</strong> Freude bereiten.<br />

Natürlich müssen wir uns den neuen<br />

Anforderungen anpassen.


Bruchhausen-Vilsen. Traditionell<br />

spielt am ersten Sonntag im März<br />

der Musikzug der Ortsfeuerwehr<br />

Bruchhausen-Vilsen im Gasthaus<br />

Mügge-Schröder am Marktplatz.<br />

Diese Serie setzt er am 7. März 2010<br />

fort. Bereits im Sommer begannen<br />

die Musiker unter Leitung ihres Dirigenten<br />

Wilhelm Külker mit den<br />

Proben zu diesem Konzert. Neue<br />

Lieder von hohem Schwierigkeitsgrad<br />

wurden einstudiert. So gehen<br />

die Hobbymusiker oft bis an die<br />

13<br />

Vorschau<br />

Wildecker Herzbuben, Cris Roberts<br />

<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e in Bruchhausen-Vilsen<br />

Bruchhausen-Vilsen.<br />

Das Jahr<br />

2010 hat<br />

gerade<br />

begonnen,<br />

da<br />

steigt auch<br />

schon der<br />

erste musikalischeHöhepunkt.<br />

Am<br />

30. Januar kommen<br />

die Wildecker<br />

Herzbuben<br />

zum Feuerwerk<br />

der Volksmusik<br />

nach Bruchhausen-Vilsen.<br />

Dazu stehen ab 19.30 Uhr auf<br />

der Mensa-Bühne: Judith & Mel,<br />

Cris Roberst, Sonja Christin (Foto<br />

oben), Schwarzwaldfamilie Seitz<br />

<strong>und</strong> Anton aus Tirol.<br />

Das beliebte hessische Volksmusik-<br />

Duo Wildecker Herzbuben feierte<br />

im Herbst 20-jähriges Bühnenjubiläum.<br />

Sie sind im wahrsten Wortsinn<br />

zwei Pf<strong>und</strong>skerle, sie überzeugen<br />

mit markanter Stimme <strong>und</strong> vor<br />

allem viel Herz. Musikalisch verließen<br />

sie 2005 ihre Heimat. Die Wildecker<br />

Herzbuben nahmen das Album<br />

„So schön ist der Norden“ auf.<br />

Zu den Liedern von der Waterkant<br />

packten Wolfgang Schwalm <strong>und</strong><br />

Wilfried Gliem noch ein Kochbuch<br />

mit den Lieblingsrezepten der Wildecker<br />

Herzbuben.<br />

Mit ihrem Hit „Herzilein“ brachen<br />

sie auch Klischees auf. Volksmusik,<br />

das war in den 80er Jahren <strong>und</strong> davor<br />

vor allem Seniorenprogramm.<br />

Heimatleider, Berge <strong>und</strong> Trachten<br />

galten als Gegenentwurf zu Rock<br />

<strong>und</strong> Pop. Vor r<strong>und</strong> 20 Jahren entwickelte<br />

sich die Volksmusik fetentauglich<br />

zu werden. Eingängige Melodien<br />

<strong>und</strong> freche Texte öffneten die<br />

Tür in die Discos<br />

<strong>und</strong> Charts.<br />

Fast ein Heimspiel<br />

hat Sonja Christin<br />

am 30. Januar.<br />

Mitten im Herzen<br />

Ostfrieslands<br />

wuchs sie mit acht<br />

Geschwistern auf.<br />

Schon früh kristallisierte<br />

sich ihr<br />

Talent zum singen<br />

heraus. Auf der<br />

Bühne ist sie nicht<br />

nur Sängerin, sondern<br />

auch Künstlerin. In ihren Liedern<br />

besingt Sonja Christin kleine<br />

Geschichten.<br />

Ein alter Hase im Showgeschäft ist<br />

Cris Roberts. Er hat sich auch nach<br />

30 Jahren Show-Business seine<br />

Herzlichkeit, mitreißende Lebensfreude<br />

<strong>und</strong> die Liebe zu seinem<br />

Publikum bewahrt. „Meine Mutter<br />

liebte die Musik, hat mich schon<br />

früh mit ihr vertraut gemacht", sagt<br />

Chris Roberts. So kam es, dass er<br />

schon als Kind alle Erfolgsschlager<br />

Frühjahrskonzert vom Musikzug<br />

Grenze ihrer Belastbarkeit. Eines<br />

der neuen Stücke ist „Die Post<br />

im Walde“. Ein Leckerbissen für<br />

Fre<strong>und</strong>e der Blasmusik. Nach dem<br />

Trompetensolo müssen Dirigent<br />

<strong>und</strong> Mitspieler besonders aufpassen,<br />

dass sie rechtzeitig wieder einsetzen.<br />

Wie in jedem Jahr gehören<br />

aber auch Walzer, Polkas, Märsche<br />

sowie beschwingte Melodien im<br />

James-Last-So<strong>und</strong> zum Repertoire.<br />

Karten gibt es für sechs Euro oder<br />

zwölf Euro. Zu den teueren Karten<br />

Cris Roberts live in der Mensa.<br />

der 50er Jahre auswendig konnte.<br />

Mit dem Super-Hit „Ich bin verliebt<br />

in die Liebe“ schoss er einige Jahre<br />

später kometenhaft in die Charts<br />

<strong>und</strong> war zwölf Jahre lang nicht mehr<br />

von dort wegzudenken. Bis heute ist<br />

er mit 63 Platzierungen, darunter<br />

13 mal die Nummer eins, einer der<br />

Spitzenreiter der ZDF-Hitparade.<br />

Roberts wurde zum Idol für alle<br />

Teenager. Mit über<br />

150.000 Stimmen<br />

wurde er 1971 von<br />

den Lesern der<br />

größten deutschen<br />

Jugendzeitschrift<br />

Bravo zum Sänger<br />

Nummer eins gewählt.<br />

Vor allem<br />

die Mädchen waren<br />

total aus dem<br />

Häuschen: Sie<br />

plakatierten ihre<br />

Zimmer mit lebensgroßen<br />

Starschnitten <strong>und</strong> seinen Postern,<br />

reisten ihm von Auftritt zu Auftritt<br />

nach, um wenigstens einen Blick<br />

auf den Star werfen zu können. „In<br />

dieser Zeit konnte ich nur noch losrennen,<br />

wenn ich Schritte hinter mir<br />

hörte“, erinnert sich Chris Roberts<br />

schmunzelnd.<br />

Karten für das Feuerwerk der<br />

Volksmusik sind bei Nordwest-Ticket,<br />

Buchhandlung Meyer <strong>und</strong><br />

Tourismus-Service am Bahnhof erhältlich.<br />

Sie kosten zwischen 35 <strong>und</strong><br />

gehört ein Gutschein für ein Kaffeegedeck.<br />

Zu erwerben sind die Karten<br />

bei dem Kassenwart der Orts-<br />

Die Wildecker Herzbuben singen<br />

in Bruchhausen-Vilsen.<br />

59,50 Euro. Letztere sind VIP-Karten.<br />

Im Preis enthalten ist ein Platz<br />

in einer der ersten Reihen, nach<br />

der Veranstaltung treffen mit den<br />

Künstlern, Getränke <strong>und</strong> ein Imbiss<br />

in der Pause.<br />

Schwarzwaldfamilie Seitz kommt<br />

in den Norden.<br />

feuerwehr Bruchhausen-Vilsen,<br />

Heinfried Garbers, Bahnhofstraße<br />

51, Telefon: 04252-4442.


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Silvesterbräuche <strong>und</strong> Aberglaube<br />

An Silvester wird mit Fre<strong>und</strong>en gefeiert,<br />

Blei gegossen <strong>und</strong> das neue<br />

Jahr mit einem Feuerwerk begrüßt.<br />

Das am letzten Tag im <strong>Dezember</strong><br />

auch das Jahr endet haben wir Papst<br />

Silvester I zu verdanken <strong>und</strong> der<br />

Einführung des Gregorianischen<br />

Kalenders im Jahr 1582. Der Papst<br />

verstarb am 31. <strong>Dezember</strong> 335 in<br />

Rom. Von 314 an war er das oberste<br />

Haupt der Kirche.<br />

Wie mit allen Festtagen, so verbinden<br />

sich auch mit dem Jahreswechsel<br />

diverses Brauchtum <strong>und</strong> allerlei<br />

Aberglaube. Das Abendessen<br />

mit der Familie oder mit Fre<strong>und</strong>en<br />

symbolisiert den Schutz vor Dämonen.<br />

Sie können so den Kreis nicht<br />

zerstören. In geselliger R<strong>und</strong>e werden<br />

dann unterschiedliche Relikte<br />

durchgeführt. Hintergr<strong>und</strong> des Feierns<br />

ist die Hoffnung auf Fruchtbarkeit<br />

<strong>und</strong> Wohlstand im neuen<br />

Jahr. Weit verbreitet ist das „Blei<br />

gießen“. Auf einem Löffel wird ein<br />

Stück Blei über einer Kerzenflamme<br />

erhitzt, geschmolzen <strong>und</strong> dann<br />

rasch in ein Gefäß mit kaltem Wasser<br />

geworfen. Aus dem Schatten<br />

der daraus entstandenen Figuren<br />

glaubt man die Zukunft deuten zu<br />

können. Eine Liste mit Deutungen<br />

stehen im Kasten.<br />

Um Mitternacht wünscht man sich<br />

„Ein gutes neues Jahr“ - so oder so<br />

ähnlich lauten die typischen Grü-<br />

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ße oder Wünsche zum Neuen Jahr.<br />

Im privaten Umfeld wünscht man<br />

Anker<br />

Blumen<br />

Du wirst bald eine Reise tätigen.<br />

Die Freude ist auf deiner Seite.<br />

sich dagegen meist „einen guten<br />

Rutsch“. Wobei der „gute Rutsch“<br />

Drachen<br />

Du wirst deine Widersacher<br />

besiegen.<br />

nichts mit einem „Hinüberrut- Elefant Du bist der Größte.<br />

schen“ ins neue Jahr zu tun hat. Fisch Du hast Glück im Gewinnspiel.<br />

Der Ausdruck hat viele Deutungen. Flugzeug Du hast besondere Pläne.<br />

Eine geht auf das hebräische Wort<br />

„rosch“ zurück, das „Anfang“ bedeutet,<br />

also den Beginn des neuen<br />

Jahres. Sind dann die ersten Sek<strong>und</strong>en<br />

des neuen Jahres angebrochen,<br />

so stößt man auf den Silvesterpartys<br />

mit einem Glas Champus<br />

an <strong>und</strong> sagt „Prosit Neujahr“ oder<br />

Geweih<br />

Glückscent<br />

Glückspfennig<br />

Hexe<br />

Hufeisen<br />

Jagdhorn<br />

Käfer<br />

Kamel<br />

In der Liebe gibt es<br />

eine Enttäuschung.<br />

Dein Geldbeutel wird<br />

niemals leer sein.<br />

Hast du viele Feinde?<br />

Das Glück ist Dein.<br />

Vergnügen ohne Ende.<br />

Du bist bescheiden.<br />

Neue Aufgaben warten auf Dich<br />

„Prost Neujahr“. Das Wort „Pro- Krone Du wirst reich.<br />

sit“ ist lateinisch <strong>und</strong> bedeutet „es<br />

möge gelingen“. Alle diese Neu-<br />

Laterne<br />

Du wirst eine Erleuchtung<br />

erleben.<br />

jahrswünsche drücken die Hoff- Löwe Du hast viele Fre<strong>und</strong>e.<br />

nung aus, dass das neue Jahr Glück<br />

bringen werde. Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bekannten<br />

mit denen man Silvester<br />

nicht verbringen konnte, übermittelt<br />

man den Neujahrswunsch über<br />

eine Neujahrskarte, SMS, Email<br />

oder Telefon. Auf den Karten ist<br />

Nagel<br />

Nest<br />

Palme<br />

Pantoffel<br />

Pistole<br />

Schere<br />

Schornsteinfeger<br />

Ein Wunsch geht in Erfüllung.<br />

Du hast eine glückliche Familie.<br />

Du tätigst eine weite Reise.<br />

Die Heirat ist eine gute<br />

Entscheidung.<br />

Du wirst in der Liebe getäuscht<br />

Du wirst nicht Not leiden.<br />

Dein Haus ist vor Brand sicher.<br />

häufig ein Schwein als Glückbrin- Schmetterling Dein Glück ist unbeständig.<br />

ger abgebildet. Das Schwein gilt Schwein Du wirst keinen Hunger leiden.<br />

als Symbol der Fruchtbarkeit <strong>und</strong> Vogel Das Hoffen hat sich gelohnt.<br />

damit als Zeichen für Wohlstand Waffe Stolz <strong>und</strong> Ehre sind dein.<br />

<strong>und</strong> Reichtum. „Schwein gehabt zu<br />

haben“ bedeutet bei uns, dass einer<br />

viel Glück gehabt hat. Wer über viel<br />

„Schwein“ verfügte, galt bei den<br />

Griechen <strong>und</strong> Römern als privilegiert<br />

<strong>und</strong> gut situiert.<br />

Weinstock<br />

Wiege<br />

Zaun<br />

Zeppelin<br />

Zylinder<br />

Ist da ein Baby im Anmarsch?<br />

Du wirst Baptist<br />

Du wirst Missverständnisse<br />

ausräumen<br />

Alles wird gut<br />

Wichtige Dinge erwarten Dich<br />

14<br />

Prosit 2010<br />

DAS Magazin erscheint im<br />

kommenden Jahr immer<br />

am Anfang eines Monats.<br />

Nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint im Februar


Januar<br />

Event-Highlights im<br />

ersten Halbjahr 2010<br />

16. MIM-I-RICHI, Syke<br />

30. Feuerwerk der Volksmusik<br />

Mensa, Bruchhausen-Vilsen<br />

März<br />

6./7. Baumesse, Bücken<br />

12. Musical: „Africa, my Love”<br />

Syke, Theater<br />

21. Steiners Theaterstadl, Mensa<br />

Bruchhausen-Vilsen<br />

Mai<br />

1. Öffnung der Freibäder<br />

16. Maimarkt, Bruchhausen-Vilsen<br />

April<br />

15<br />

Juni<br />

Februar<br />

6. Spieletag in der Mensa<br />

Bruchhausen-Vilsen<br />

25. Maybebob in der Mensa<br />

17. Norbert Steins Pata Generators<br />

Syke, Konzertsaal der Sparkasse<br />

25. Schwarmer Rennen<br />

30. Tanz in den Mai, Homfeld<br />

18. /19. Juni Kinder- u. Jugendtag<br />

Marktplatz Bruchh.-Vilsen<br />

mit Party <strong>und</strong> Fußballübertragung-


U-18 Club<br />

Hart, härter, Jugendhauskonzert<br />

Brokser Mosh mit vier Bands aus Norddeutschland<br />

Bruchhausen-Vilsen. Ende November<br />

lief der zweite Brokser<br />

Mosh. R<strong>und</strong> 100 Besucher sammelten<br />

sich im Jugendhaus Broksen,<br />

um die vier Bands „Pipped Apart“,<br />

„No Time To Hide“, „Drown the<br />

Sky“ <strong>und</strong> „Kinetic System“ zu hören.<br />

Hier die Infos zu den Bands, die<br />

in Bruchhausen-Vilsen auf der Bühne<br />

standen:<br />

Seit 2004 spielen Gordon (21), Priyanka<br />

(22), Fabian (23), Dennis<br />

(22) <strong>und</strong> Michael (25) als „Ripped<br />

Apart“ Melodie Metalcore. Sie spielen<br />

aus Interesse an dieser Musik,<br />

sie fühlen sich dabei wohl <strong>und</strong> können<br />

sich ausleben. Es ist mehr als<br />

nur ein Hobby für die fünf geworden,<br />

sagten die Hildesheimer. Wer<br />

„Ripped Apart“ am 28. November<br />

nicht sehen konnte, hat am 27.12.<br />

im Bremer Tower die Chance sich<br />

ihren So<strong>und</strong> einmal zu Ohren kommen<br />

zulassen. Und wer bis dahin<br />

sie noch mal hören möchte, muss<br />

einfach nur auf www.myspace.com/<br />

rippedapartmusic gehen.<br />

Reisten aus Jever zum Brokser Mosh an: Kinetic System<br />

„No Time To Hide“, so heißt die<br />

Warper Band die allein aus Spaß<br />

Death/Metalcore spielt. Seit 2007<br />

besteht die Band aus Leo (18), André<br />

(20), Lukas (17), Kenny (17) <strong>und</strong><br />

Emil (17). Ihre nächsten Termine<br />

sind noch nicht weiter bekannt.<br />

Zusehen sind sie aber trotzdem auf<br />

www.myspace.com/notimetohide.<br />

Inspiriert <strong>und</strong> angetrieben von<br />

Bands wie „Underroath“ oder „A<br />

Skylit Driver“ haben Eric (20), Hau-<br />

16<br />

ke (22), Steffen (18), Adrian (18) <strong>und</strong><br />

Armin (19) die die Band „Drown the<br />

Sky“ 2007 gründeten. Die Nienburger<br />

wollen mit ihren Songs, die im<br />

Post-Hardcore vorgetragen wurden,<br />

Positives übermitteln, so sagten sie<br />

es. Die fünf Jungs haben Spaß an ihrer<br />

Musik <strong>und</strong> möchten, dass jeder<br />

Auftritt besonders ist. Unter www.<br />

myspace.com/drownthesky sind die<br />

Jungs von „Drown the Sky“, dann<br />

auch noch mal zusehen.<br />

Seit 2006 spielen „Kinetic System“<br />

Metalcore, seit 2008 mit neuem<br />

Trommler. Sie machen Musik aus<br />

Liebe, so sagten es die Jeveraner.<br />

Damit hatten die Ostfriesen die weiteste<br />

Anreise. Am 16. Januar 2010<br />

könnt ihr Simon (23), Thomas (23),<br />

Hauke (22), Christoph (21) <strong>und</strong> Lukas<br />

(18) in Dessaus <strong>und</strong> am 17. Juli<br />

2010 in Eggelingen live sehen. Wer<br />

bis dahin nicht warten will, kann<br />

auf „Kinetic Systems“ My-Space<br />

Seite (www.myspace.com/kineticsystemmusic<br />

)<br />

Ripped Apart spielten den Eröffnungs-Gig.


Heilbronn. Bodenfrost <strong>und</strong> Temperaturen<br />

unter dem Gefrierpunkt<br />

beweisen es: sie ist da, die Wintersportsaison<br />

<strong>2009</strong>/2010. Ski- <strong>und</strong><br />

Snowboardfans entstauben ihr<br />

Equipment <strong>und</strong> stellen sich dabei<br />

die Frage: Helm, ja oder nein? Die<br />

Antwort finden Unentschlossene<br />

auf www.sicher-im-schnee.de, einer<br />

Kooperation von Intersport, dem<br />

Deutschen Ski-Verband (DSV) aktiv<br />

<strong>und</strong> Skiinfo. Die Initiative setzt<br />

sich für Sicherheit im Wintersport<br />

ein. Inzwischen tragen laut Beratungsstelle<br />

für Unfallverhütung<br />

r<strong>und</strong> 63 Prozent der Skifahrer <strong>und</strong><br />

71 Prozent der Snowboarder einen<br />

Helm. R<strong>und</strong> ein Drittel aller Wintersportler<br />

sind also nach wie vor<br />

ohne Helm auf den Pisten unterwegs.<br />

Den kontinuierlichen Anstieg<br />

der Helmtragequoten halten viele<br />

für einen Hype. Dabei vergessen<br />

sie, dass sich bis zu sechzig Prozent<br />

der verursachten Kopfverletzungen<br />

durch das Tragen eines Helms verhindern<br />

lassen. Bei einem Sturz<br />

Ski fahren nur mit Helm<br />

wirkt der Körper wie ein Hebel, an<br />

dessen Ende der Kopf sitzt. Dieser<br />

schlägt mit Wucht auf die Piste.<br />

Für „Sicher im Schnee“ steht fest:<br />

Ein Helm ist kein Hype, sondern<br />

ein Muss für jeden Wintersportler.<br />

Dieter Schreiber, Helmexperte erläutert,<br />

worauf es bei der Wahl des<br />

richtigen Helms ankommt: „Zuerst<br />

muss geprüft werden, ob der Helm<br />

das Norm-Prüfzeichen CE EN 1077<br />

trägt.“ Diese Norm legt Kriterien<br />

wie Stoßdämpfung, Abstreifsicherheit<br />

<strong>und</strong> Reißfestigkeit des Kinnriemens<br />

fest. Ein Kriterium ist für<br />

Schreiber jedoch besonders wichtig:<br />

„Der Helm muss passen <strong>und</strong> das<br />

kann man nur durch Anprobieren im<br />

Fachgeschäft feststellen.“ Tipps <strong>und</strong><br />

eine Checkliste befinden sich auf<br />

www.sicher-im-schnee.de. Mit dem<br />

richtigen Helm kann der Winterspaß<br />

beginnen. Dennoch gilt, dass ein<br />

umsichtiges <strong>und</strong> rücksichtsvolles<br />

Fahrverhalten der sicherste Schutz<br />

vor Verletzungen ist. Ein Helm ist<br />

kein Freifahrtschein für Raserei.<br />

Essigreiniger hilft gegen Schweinegrippe<br />

Mainz. Eine am Institut für Virologie<br />

der Philipps-Universität Marburg<br />

durchgeführte Untersuchung<br />

hat nachgewiesen, dass Essig-Essenz<br />

die Viren der Schweinegrippe<br />

(H1N1 Influenzaviren) inaktiviert.<br />

Essig-Essenz kann darum als hochwirksamesFlächendesinfektionsmittel<br />

eingesetzt werden, das zugleich<br />

äußerst preiswert ist. Zudem<br />

ist es für Mensch <strong>und</strong> Umwelt besonders<br />

verträglich, denn Essig-Essenz<br />

ist ein Lebensmittel.<br />

Wegen ihrer kalklösenden <strong>und</strong> desinfizierenden<br />

Eigenschaften wird<br />

Essig-Essenz schon lange auch im<br />

Haushaltsbereich verwendet. Um<br />

zu prüfen, ob das Lebensmittel<br />

auch gegen das H1N1-Virus wirksam<br />

ist, führte die Universität Marburg<br />

wissenschaftliche Tests durch.<br />

Essig-Essenz wurde dabei in sechsprozentiger<br />

Verdünnung eingesetzt.<br />

Bereits nach kurzer Einwirkzeit waren<br />

die Viren inaktiviert.<br />

Die Schweinegrippe verbreitet sich<br />

durch Tröpfcheninfektion. Diese<br />

kann direkt von Mensch zu Mensch<br />

erfolgen, aber auch indirekt über<br />

kontaminierte, das heißt mit dem<br />

Virus verunreinigte Oberflächen.<br />

Wer einer Infektion vorbeugen<br />

möchte, kann Flächen <strong>und</strong> Gegenstände<br />

mit Essig-Essenz reinigen<br />

17<br />

<strong>und</strong> so auf natürliche Weise desinfizieren.<br />

Zur wirksamen Flächendesinfektion<br />

im Haushalt oder am Arbeitsplatz<br />

wird eine Tasse Essig-Essenz mit<br />

drei Tassen Wasser verdünnt. Mit<br />

dieser Lösung wischt man glatte<br />

Flächen gründlich ab. Vor dem Trockenreiben<br />

sollte die Lösung kurz<br />

einwirken.<br />

Wichtig ist diese Behandlung bei<br />

allem, was häufig berührt oder in<br />

die Hand genommen wird, wie<br />

Türgriffe oder Telefonhörer. Auch<br />

in Kinderzimmer, Küche <strong>und</strong> Bad<br />

sollten auf Hygiene besonders geachtet<br />

werden.<br />

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vom Herzen


Termine<br />

Freitag, 18. <strong>Dezember</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

19 Uhr Räuberessen Bruchhausen-Vilsen, Gasthaus Lamke<br />

sonnabend, 19. <strong>Dezember</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

19Uhr Weihnachten mit Angelika Milster Syke, ev. Kirche an der B6<br />

sonntag, 20. <strong>Dezember</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

13 Uhr Weihnachtsmarkt „Weihnachts-Schwärmerei“ Schwarme, Mühlenweg<br />

Montag, 21. <strong>Dezember</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

19 Uhr Schüler <strong>und</strong> Lehrkräfte der Kreismusikschule musizieren Bruchhausen-Vilsen, Schulforum<br />

Dienstag, 22. <strong>Dezember</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

16 Uhr Frohe Weihnachten, kleiner Eisbär Syke, Theater<br />

Freitag, 25. <strong>Dezember</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

21 Uhr Weihnachtsball der Landjugend Bücken, Gasthaus Thöle<br />

Mitwoch, 30. <strong>Dezember</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

14.30 Uhr Vorsilvesterlauf nach Holschenböhl Uenzen, Start: Gasthaus Zur Post<br />

Donnerstag, 31. <strong>Dezember</strong><br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

19 Uhr Musik zu Silvester mit Mitgliedern der Camerata Vocale Göttingen Schwarme, Robberts Huus<br />

19 Uhr Silvesterparty mit Certain Souls Süstedt, Hasenburg<br />

22 Uhr Silvester-Party Bruchausen-Vilsen, Casa Alessia<br />

Willkommen 2010 - allen Lesern wünschen wir ein erfolgreiches neues Jahr<br />

sonnabend, 9. januar<br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

19.30 Uhr Neujahrskonzert mit dem Salonorchester der Klassischen Philharmonie Nordwest Syke, Rathaussaal<br />

sonntag, 10. Januar<br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

20 Uhr Frauenkabarett: Generationskomplott Bruchhausen-Vilsen, Schulforum<br />

Montag, 11. Januar<br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

20 Uhr „Doppelzimmer“ eine Krankenhaussatire mit Heiner Lauterbach, Christoph M. Ohrt u.a. Syke, Theater<br />

sonnabend, 16. januar<br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

19 Uhr Duo Concertant Galant; Werke für Oboe <strong>und</strong> Gitarre Schwarme, Robberts Huus<br />

19.30 Uhr MIM-I-RICHI - The Theatre of Plastic Comedy Syke, Theater<br />

Freitag, 22. januar<br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

20 Uhr Peter Finger - Saitensprünge Syke, Konzertsaal Kreissparkasse<br />

sonnabend, 23. januar<br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

20 Uhr Duo Taksim, Klezmermusik. Bruchhausen-Vilsen, Die Scheune<br />

Dienstag, 26. januar<br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

20 Uhr Rudresh Mahanthappa & The Indo-Pak Coalition. Syke, Kreismuseum<br />

sonnabend, 30. januar<br />

Uhrzeit Was geht ab Ort<br />

19.30 Uhr Feuerwerk der Volksmusik mit Wildecker Herzbuben, Judith & Mel u.a. Bruchhausen-Vilsen, Mensa<br />

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• Facelifting <strong>und</strong> Brusttraffung<br />

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Geht nicht – geht doch, <strong>und</strong> zwar<br />

mit dem Liema System. Es nutzt als<br />

einziges Ultraschall <strong>und</strong> Elektrostimulation<br />

kombiniert. Dazu legt<br />

Liema-Expertin Heidi Sommer den<br />

Studiobesuchern um die Problemzonen<br />

Klettgürtel. Durch sie werden<br />

die unterschiedlichen Wellen in den<br />

Körper übertragen. „Dadurch werden<br />

auch die Fettzellen weiter unter<br />

der Haut erreicht“, erklärt Sommer.<br />

Und weiter: „Wenn das Abendkleid<br />

zwickt, kann mit einer Anwendung<br />

Abhilfe geschaffen werden.“ Ab Januar<br />

bietet sie entsprechende Programme<br />

an. Eine Anwendung dauert<br />

r<strong>und</strong> eine St<strong>und</strong>e. Bevor sich die<br />

K<strong>und</strong>en das erstemal auf die Bank<br />

legen, gibt es ein Informationsge-<br />

spräch. So dürfen zum Beispiel Personen<br />

mit einem Herzschrittmacher<br />

das Gerät nicht benutzen. Für jeden<br />

K<strong>und</strong>en wird im Anschluss ein spezielles<br />

Programm erstellt. Das erste<br />

Treffen ist eine Schnupperst<strong>und</strong>e.<br />

Das Liema-Verfahren ist angenehm<br />

<strong>und</strong> entspannend. Bereits nach wenigen<br />

Anwendungen sieht man<br />

einen sichtbaren Abbau von überflüssigem<br />

Körperfett <strong>und</strong> störender<br />

Cellulite. Problemzonen wie Oberschenkel,<br />

Bauch <strong>und</strong> Brust können<br />

damit gezielt angesprochen werden.<br />

Kleine Pölsterchen verschwinden<br />

<strong>und</strong> gleichzeitig wird die Muskulatur<br />

gestärkt., ein gewebestraffender<br />

Effekt. Normalerweise beginnt<br />

der Fettstoffwechsel erst nach r<strong>und</strong><br />

25 bis 35 Minuten Training. Beim<br />

Liema-System setzen diese Reaktionen<br />

schon nach acht bis zwölf<br />

Minuten ein. Das führt schneller<br />

zu einer bleibenden Umfangreduktion.<br />

Zahlreiche Testreihen ergaben<br />

Umfangreduzierungen am Bauch<br />

bis zu 20 <strong>und</strong> an den Oberschenkeln<br />

bis zu zehn Zentimeter. Das durchschnittliche<br />

Ergebnis lag bei zirka<br />

fünf Zentimeter nach zehn Anwendungen.<br />

Es werden Energiereserven<br />

punktuell verbraucht, zum Beispiel<br />

am Bauch, aber ohne die Wirbelsäule<br />

zu belasten. Ein Fettabbau,<br />

also die Aufspaltung der Triglyzeride<br />

in Fettsäuren <strong>und</strong> Glyzerin erfolgt.<br />

Über die Lymphe werden diese<br />

Substanzen abtransportiert <strong>und</strong><br />

durch die Leber verstoffwechselt.<br />

Der Muskel wird in eine derart hohe<br />

Schwingung versetzt <strong>und</strong> in einer<br />

Anspannung gehalten, dass die Energiereserven<br />

verbraucht werden.<br />

Durch den zusätzlichen Einsatz von<br />

Ultraschall wird der oben beschriebene<br />

Effekt nochmals verstärkt. Die<br />

Membranen der Fettzellen werden<br />

durchlässiger, so dass Gifte <strong>und</strong><br />

Schlacken leichter austreten können.<br />

Dadurch verkleinern sich die<br />

Zellen <strong>und</strong> der Blutkreislauf verbessert<br />

sich, da die Zellen nicht mehr so<br />

komprimiert sind.<br />

Anwendungsbeispiele<br />

Lokale Fettverbrennung, Umfangreduzierung,<br />

Fettstoffwechsel wird<br />

aktiviert, Linderung bei Cellulitis,<br />

Reiterhosen, Po-Straffung, Reduktion<br />

Doppelkinn <strong>und</strong> Tränensäcke,<br />

Faltenreduktion, Gewebestraffung<br />

im Gesicht, Beschleunigung der Regeneration,<br />

Aufwärmen <strong>und</strong> Lockerung,<br />

der Muskulatur, Entschlacken,<br />

Stärkung der Muskulatur ,·Verbesserung<br />

der Ausdauer, Entlastung der<br />

Bandscheiben, Lösung von Rückenverspannungen,<br />

Prävention vor Muskelschw<strong>und</strong>,<br />

Lymphaktivierung.<br />

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Termine 2010: 13.02., 27.02., 06.03., 16.03., 20.03.,<br />

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z. B. Twistringen, Bassum, Eystrup, Harpstedt, Nienburg, Sulingen<br />

zum „Grünkohl-Essen“ <strong>und</strong> zurück. Nur p.P. € 9,00.<br />

Gasthaus Lamke „is(s) anders“,<br />

Am Marktplatz 1, 27305 Bruchhausen-Vilsen,<br />

Alle Reservierungen: ( 04253–90 90 90

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