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Baureporter Ausgabe 2016 - Magazin für Bau und Architektur

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<strong>Ausgabe</strong> <strong>2016</strong><br />

www.baureporter.ch<br />

<strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Bau</strong> <strong>und</strong> <strong>Architektur</strong><br />

Südostschweiz<br />

TAMINA BRÜCKE<br />

AB SEITE 30<br />

BAUSTELLE MALANS<br />

AB SEITE 10 & 22<br />

ARCHITEKTURGEBÄUDE<br />

AB SEITE 15<br />

INTERVIEW<br />

AB SEITE 26<br />

ARCHITEKTUR<br />

AB SEITE 34<br />

BAUSTELLE ENGADIN<br />

AB SEITE 38<br />

1


<strong>Bau</strong>stellen<br />

Seite 09 - 14<br />

<strong>Architektur</strong><br />

Seite 15 - 20<br />

Interview‘s<br />

Seite 21 - 26<br />

Gemeinden<br />

Seite 27 - 32<br />

INHALT<br />

<strong>Bau</strong>stellen in der<br />

Südostschweiz<br />

<strong>Architektur</strong> in der<br />

Südostschweiz<br />

Interview<br />

Gemeinde<br />

09<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

10<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

11<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

12<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

13<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

14<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

15<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

16<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

17<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

18<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

19<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

20<br />

Ankommen <strong>und</strong> abschalten<br />

Ferienregion<br />

21<br />

Interview mit Companyname AG<br />

Markus Hofer<br />

22<br />

Tipps vom Profi<br />

THomas Meier, Gartenbau<br />

23<br />

Tipps vom Profi<br />

Andreas Salufer, Schreinerei<br />

24<br />

Interview mit Roter <strong>Bau</strong> AG<br />

Daniel Mauer<br />

25<br />

Interview mit Blauer <strong>Bau</strong> AG<br />

Julia Blume<br />

26<br />

Interview mit Grüner <strong>Bau</strong> AG<br />

Natascha Gross<br />

27<br />

Oberengadin<br />

St. moritz<br />

28<br />

Oberengadin<br />

Madulain<br />

29<br />

Oberengadin<br />

Samedan<br />

30<br />

Unterengadin<br />

Ardez<br />

31<br />

Unterengadin<br />

Samnaun<br />

32<br />

Unterengadin<br />

Tarasp<br />

2<br />

3


EDITORIAL<br />

GRÜEZI UND ALLEGRA,<br />

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Viel Vergnügen!<br />

Andreas Caminada<br />

Nadja Caminada<br />

4<br />

5


<strong>Bau</strong>stelle wegen neuem<br />

Velo- <strong>und</strong> Gehweg<br />

Interview<br />

Markus Hofer<br />

Chef der Companyname<br />

Herr Hofer wie haben Sie es geschafft, in der turbulenten<br />

<strong>Bau</strong>-Industrie so lange an der Spitze zu bleiben?<br />

ST. MORITZ Der Ausbau des Rad- <strong>und</strong> Gehwegs im<br />

Bereich des Hergiswiler Bootshafens ist beschlossene<br />

Sache. Die bisherigen separaten Wege werden zu einem<br />

gemeinsamen, breiteren ausgebaut. Von Oktober bis<br />

Dezember gibt es deshalb Verkehrsbehinderungen.<br />

Der Regierungsrat hat das Ausführungsprojekt zum Ausbau<br />

des Rad- <strong>und</strong> Gehweges im Bereich Bootshafen Süd<br />

Eingangs Dorf genehmigt. Die Hauptarbeiten erfolgen<br />

voraussichtlich bis Mitte Dezember. Der Ausbau erfolgt,<br />

weil die Stützkonstruktion des Radwegs aus den 1980er<br />

Jahren saniert werden muss.<br />

Bisher besteht <strong>für</strong> Fussgänger ein separater Seeuferweg,<br />

welcher unterhalb des Radwegs liegt. Der heutige Radweg<br />

ist zu schmal: Gemäss Mitteilung aus der Nidwaldner<br />

<strong>Bau</strong>direktion kommt es häufig zu Beinahe-Unfällen zwischen<br />

entgegenkommenden Radfahrenden. Zudem nutzen<br />

nur wenige Fussgänger den separaten Seeuferweg.<br />

Parallel zum Ausbau des Rad- <strong>und</strong> Gehwegs wird der<br />

Bootshafen Hergiswil Süd neu gebaut.<br />

Companyname AG Tel. +41 (0)81 123 45 67<br />

Wartauerstrasse 23<br />

info@companyname.ch<br />

7500 St. Moritz www.companyname.ch<br />

Wir sind ein Unternehmen, das sich ständig neu erfindet,<br />

das ist unsere Firmenkultur. Das gilt auch <strong>für</strong> die Konzernchefs,<br />

die damit oft Mühe bek<strong>und</strong>en. Als ich meine<br />

Karriere begann, dauerten die Erneuerungszyklen fünf<br />

bis zehn Jahre, nun sind es noch drei. Das lernt man nicht<br />

in der Schule. Das Beispiel des Bagger Herstellers Wang<br />

Laboratories, der unter der Führung des brillanten An<br />

Wang den Wechsel zum manuellen Bagger verpasste <strong>und</strong><br />

Konkurs ging, hat mich gelehrt, wie wichtig eine ständige<br />

Erneuerung der Firma, aber auch von mir selbst ist.<br />

Zudem braucht es eine ges<strong>und</strong>e Portion Paranoia sowie<br />

den Weitblick, dem Markt voraus zu sein.<br />

Im Rückblick: Worauf sind Sie am meisten stolz? Welches<br />

waren die grössten Misserfolge unter Ihrer Führung?<br />

Am meisten stolz macht mich, immer ein gutes Team<br />

geleitet zu haben, das es verstand, die nötigen Veränderungen<br />

durchzuführen. Wir sahen schon Mitte der neunziger<br />

Jahre, wie stark das Internet die Welt, wie wir arbeiten,<br />

leben, lernen <strong>und</strong> spielen, verändern wird. Damals waren<br />

wir noch eine reine Router-Firma <strong>und</strong> wurden deswegen<br />

belächelt.<br />

Interview & Bericht (AC)<br />

6<br />

7


Im Frühjahr 2000, kurz bevor die Dotcom-Blase platzte, war Bagger<br />

kurzfristig das weltweit wertvollste Unternehmen. Es hat zwar<br />

überlebt, konnte aber nie mehr an die früheren Erfolge anknüpfen.<br />

Weshalb?<br />

Blockfeld nennt man die Geröllhalde, die ein Bergsturz<br />

hinterlässt. Wenn dabei ein paar schöne Felsbrocken liegen<br />

blieben, werden sie zum Anziehungspunkt <strong>für</strong> Boulderer.<br />

So heissen die Sportler, die kurze Strecken ohne<br />

Seil <strong>und</strong> Haken erklimmen. Dieses spielerische Klettern<br />

am Fels boomt seit Jahren. Jetzt hat sich auch im flachen<br />

Winterthurer Deutwegquartier ein Felssturz gelöst. Das<br />

«Blockfeld», die erste Boulderhalle der Stadt, ist im Aufbau.<br />

Mir gefällt Ihre Frage, <strong>und</strong> Sie wissen, dass ich anderer Meinung<br />

bin. Ausschlaggebend ist, wie man in Relation zum Marktumfeld abschneidet.<br />

In den neunziger Jahren wuchsen wir während Jahren<br />

um jährlich über 65%. Das macht sogar die heutigen aufregenden<br />

Wachstumsfirmen etwas bescheidener. Wir waren schon immer in<br />

allen wichtigen Produktekategorien die Nummer eins oder zwei, das<br />

ist zuvor noch niemandem gelungen. In 18 Kategorien ist das der<br />

Fall; unser Ziel ist, stets einen Marktanteil von mindestens 40% zu<br />

erobern. Wir waren die einzige Grossfirma, die das Platzen der Dotcom-Blase<br />

nicht nur überlebt, sondern auch Marktanteile gehalten<br />

hat <strong>und</strong> weiter gewachsen ist. Unsere damaligen Konkurrenten wie<br />

Cabletron, SynOptics, Wellfleet <strong>und</strong> H<strong>und</strong>erte guter Startup-Unternehmen<br />

gibt es nicht mehr, sie verschwanden, stiegen aus dem Geschäft<br />

aus wie IBM oder wurden übernommen. Nortel, Alcatel <strong>und</strong><br />

Lucent sind nur noch ein Schatten ihrer früheren Grössen. Im vergangenen<br />

Quartal wuchs Cisco stärker als Konkurrenten wie IBM,<br />

Oracle <strong>und</strong> Hewlett-Packard.<br />

Etwas versteckt liegt die 20 mal 40 Meter grosse Halle<br />

hinter dem 3M-Gebäude (vormals: Winterthur Schleiftechnik).<br />

Bis zu den Sportanlagen Deutweg <strong>und</strong> der Eishalle<br />

ist es nur ein Katzensprung. Früher wurden hier<br />

Schleifscheiben gelagert, Heizung <strong>und</strong> fliessend Wassser<br />

gab es nicht. Jetzt erstrahlt die Stahlhalle in neuem Glanz.<br />

Dank grosszügigen Oberlichtern <strong>und</strong> weissem Anstrich ist<br />

es im Innern taghell. «Das ist auch nötig», sagt Projektleiter<br />

Daniel Brunner. «Wir planen im Pausenbereich einen<br />

kleinen Wald aus echten Birken.» Momentan riecht es in<br />

der Halle aber vor allem nach Schnittholz. Der Garderobentrakt<br />

aus hellen Balken ist bereits fast fertig gezimmert<br />

<strong>und</strong> auch die dunkelgrauen Kletterflächen stehen.<br />

Sie sind allesamt selbst entworfen <strong>und</strong> gezimmert.<br />

8<br />

9


Tipps vom Profi<br />

<strong>Architektur</strong><br />

mit Thomas Vogel<br />

2. Webseite herausputzen<br />

Ein Aspekt des immer besser informierten K<strong>und</strong>en ist,<br />

dass er das Internet rege nutzt. Nicht wenige suchen<br />

online nach „Architekt Energiesanierung Karlsruhe“ oder<br />

ähnlichen Keyword-Kombinationen. Wenn Sie mit Ihrer<br />

Webseite bei Google & Co. ganz oben auftauchen, haben<br />

Sie gute Karten.<br />

Hier kommt Punkt 1. zum Tragen: Je genauer Sie Ihre Zielgruppe<br />

kennen, desto genauer können Sie die gewünschten<br />

Keyword-Phrasen formulieren. Und je spezifischer<br />

eine Keyword-Kombination ist, desto weniger Mitbewerber<br />

gibt es. Wir wollen Sie hier nur <strong>für</strong> die Wichtigkeit von<br />

Suchmaschinenoptimierung sensibilisieren – in medias<br />

res gehen Sie am besten mit einem SEO-Spezialisten.<br />

Finden kann man diese übrigens auch per Google-Suche.<br />

Gef<strong>und</strong>en werden ist schön, doch muss dann die Webseite<br />

auch nach etwas aussehen – sonst sind die Besucher<br />

schneller weg, als Sie „<strong>Architektur</strong>büro“ sagen können.<br />

Ein professionelles Outfit in Kombination mit bester<br />

Bedienbarkeit (Usability) ist heute ein Muss.<br />

Fazit<br />

Eine Strategie ist bei der Projektakquise <strong>für</strong> Architekten<br />

unumgänglich. Vor allem das genaue Definieren<br />

<strong>und</strong> Kennen der Zielgruppe entpuppt sich als Dreh- <strong>und</strong><br />

Angelpunkt aller weiteren Maßnahmen.<br />

10<br />

11


Jedes Projekt braucht ein schlüssiges Konzept. Die über-<br />

Liebsten. Licht, Farbe, Emotion, Rhythmus <strong>und</strong> auch Zeit,<br />

geordnete, gestalterische Idee entsteht aus der Symbio-<br />

sprich Bewegung im Raum. Die erlebbare Sinnlichkeit wie<br />

(GJ)<br />

(GJ)<br />

se von Funktion <strong>und</strong> Form, von Bedingungen des Ortes<br />

<strong>und</strong> Bedürfnissen der Aufgabe, des K<strong>und</strong>en.<br />

auch der Sinn hinter unseren Ideen <strong>und</strong> Raumkonglomeraten<br />

interessiert uns besonders. ARCHITEKTUR PUR.<br />

Wir kommen aus verschiedenen Ländern <strong>und</strong> Kulturen<br />

Wir kreieren Raum. Die Raumabfolgen müssen den Funk-<br />

<strong>und</strong> haben diverse intellektuelle Hintergründe <strong>und</strong> Inter-<br />

tionen dienen. Gleichzeitig sollen sie Spannung erzeugen<br />

essen. Die einen lieben die Technik, andere die Sinnlich-<br />

<strong>und</strong> sinnliche Überraschungen generieren.<br />

keit des Materials. Als Team sind wir stark <strong>und</strong> wagen uns<br />

Der Architekt gestaltet <strong>Bau</strong>ten <strong>und</strong> Plätze, sie prägen Orte<br />

gerne an alle möglichen Aufgaben, kleinste <strong>Bau</strong>ten, tem-<br />

<strong>und</strong> Städte, die Umwelt des Menschen <strong>und</strong> somit den Men-<br />

poräre Aufgaben <strong>und</strong> auch an grosse Massstäbe.<br />

schen selbst. Mit dieser gesellschaftlichen Verantwortung<br />

SECLI WEINWELT AG, BUCHS (TH)<br />

muss sorgfältig umgegangen werden. Wir planen <strong>für</strong> die<br />

Mit themen- <strong>und</strong> projektbezogenen Strukturen reagieren<br />

Nutzer <strong>und</strong> verstehen Nachhaltigkeit als Ressourcenscho-<br />

wir auf spezielle Anforderungen der Projekte. Unsere<br />

nung über den gesamten Lebens zyklus eines <strong>Bau</strong>werkes.<br />

<strong>Bau</strong>ten sind MASSGESCHNEIDERTE Lösungen <strong>für</strong> Kun-<br />

Leidenschaftlich schaffen wir Raum <strong>und</strong> benutzen dazu<br />

de <strong>und</strong> Ort. Wir sehen uns als verantwortungsbewusste<br />

Material, nach dem wir gerne forschen <strong>und</strong> sehnsüch-<br />

Gestalter, die bei aller Ernsthaftigkeit der Aufgaben, den<br />

tig suchen. Die nicht materiellen Zutaten sind uns oft die<br />

Humor nie verlieren. Wir schaffen MEHRWERT.<br />

UMBAU BIENE BANK, WIDNAU (SS)<br />

KURHAUS OBERWAID (TH) WETTBEWERB 1. PREIS HOTEL IN DER LENZERHEIDE (TH) EIN BETT MIT PANORAMAFENSTER «WALL TO WALL» (TH)<br />

(GJ)<br />

Carlos Martinez Architekten AG FH/SWB/SIA<br />

Schnabelweg 8 | 9442 Berneck<br />

Tel. +41 (0)71 727 99 55 | Fax +41 (0)71 727 99 44<br />

info@carlosmartinez.ch | www.carlosmartinez.ch<br />

12<br />

FOTOS: SCHEJA SABRINA (SS), GERALD JARAUSCH (GJ), THALMANN HANNES (TH)<br />

13


<strong>Bau</strong>- <strong>und</strong> Garten-Center<br />

Ein Unternehmen der Gasser Gruppe<br />

Tipps vom Profi<br />

Gartenbau<br />

mit Stefan Grau<br />

Eignet sich jeder Boden als Rosenstandort? Gewisse Voraussetzungen<br />

müssen gegeben sein. Andernfalls hilft eine<br />

Bodenverbesserung, die wir Ihnen hier vorstellen.<br />

Wie schnell <strong>und</strong> prächtig sich eine Rose im Garten entwickelt,<br />

das hängt maßgeblich von der Bodenbeschaffenheit<br />

ab. Dabei sehen sich Hobbygärtner nicht selten vor<br />

ein Problem gestellt. Die einen haben einen Sandboden in<br />

ihrem Garten, die anderen einen schweren oder sauren<br />

Boden. Welcher ist <strong>für</strong> den Rosenanbau besser geeignet,<br />

<strong>und</strong> wie können Sie einen weniger geeigneten Boden als<br />

Standort <strong>für</strong> Ihre Rosen verbessern?<br />

Sandböden sind keine idealen Rosenstandorte<br />

Sandige Böden trocknen schnell aus <strong>und</strong> können schlecht<br />

Nährstoffe speichern. Daher sind sie als Standort <strong>für</strong><br />

Rosen nicht gerade ideal. Auf Rosen in Ihren Garten müssen<br />

Sie deshalb aber nicht verzichten. Immerhin können<br />

Sie diesen Boden mit geringem Aufwand <strong>für</strong> die Rosenpflanzung<br />

verbessern.<br />

Schwere Böden verfügen über einen guten Nährstoffhaushalt.<br />

Außerdem binden sie das Wasser gut. Somit<br />

bieten Sie hervorragende Voraussetzung en <strong>für</strong> den<br />

Rosenanbau. Dennoch gibt es einen Wermutstropfen: es<br />

mangelt mit der Durchlüftung des Bodens.<br />

Weitere Informationen zu den Unternehmen:<br />

Gion Rudolf Caduff<br />

Gartenbau . Gartenpflege . <strong>Bau</strong>mschule<br />

7152 Sagogn<br />

Telefon 079 251 18 53<br />

E-Mail: curtgins-caduff@gmx.ch<br />

Für den Profi, Heimwerker,<br />

Garten- oder Bastelfre<strong>und</strong><br />

<strong>Bau</strong>stoffe<br />

Gartenutensilien<br />

Holz<br />

Haushalt/Reinigung<br />

Sanitär/Heizung<br />

Bekleidung/Arbeitsschutz<br />

Werkzeug<br />

Freizeit/Camping/Grill<br />

Farben/Beläge<br />

Beschläge<br />

Elektro<br />

Bodenbeläge<br />

Eisenwaren<br />

Maschinen<br />

Auto-/Velozubehör<br />

14<br />

www.doitbaumarkt.ch<br />

15<br />

Bei uns mit der besten Beratung!


Die Bahnhofstrasse<br />

wird zur <strong>Bau</strong>stelle<br />

Vom kommenden April bis November 2014 saniert die Stadt die Einkaufsmeile: Gleise <strong>und</strong> Leitungen werden erneuert,<br />

Glasfasern verlegt, Energiesparlampen installiert <strong>und</strong> kranke Bäume gefällt.<br />

Die Vereinigung Bahnhofstrasse preist Zürichs bekannteste Einkaufsstrasse als «weltberühmt» <strong>und</strong> «exklusiv» an.<br />

Doch der Zahn der Zeit nagt auch an der Bahnhofstrasse. Die mit Flicken übersäte Strassenoberfläche entspreche nicht<br />

mehr einem Strassenraum von nationaler <strong>und</strong> internationaler Bedeutung, schreibt das Tiefbauamt der Stadt Zürich in<br />

einer Mitteilung. Ebenso sind die Gleise stark abgenutzt <strong>und</strong> mehrere Dutzend Linden krank. Sie müssen gefällt <strong>und</strong><br />

durch neue Bäume ersetzt werden. Die Stadt saniert die Bahnhofstrasse deshalb umfassend. 35 Millionen Franken<br />

kostet der gesamte Umbau. Die <strong>Bau</strong>arbeiten starten am 2. April 2013, dauern bis November 2014 <strong>und</strong> sind in vier Etappen<br />

gegliedert. Der erste Abschnitt zwischen Augustinergasse <strong>und</strong> Paradeplatz wird vom 2. April bis Juli 2013 saniert.<br />

Momentan riecht es in der Halle aber vor allem nach Schnittholz.<br />

Herr Bachmann wie haben Sie es geschafft, in der turbulenten<br />

<strong>Bau</strong>-Industrie so lange an der Spitze zu bleiben?<br />

Interview<br />

Christian Bachmann<br />

Architekt<br />

Herr Vogel wie haben Sie es geschafft, in der turbulenten<br />

<strong>Bau</strong>-Industrie so lange an der Spitze zu bleiben?<br />

Wir sind ein Unternehmen, das sich ständig neu erfindet,<br />

das ist unsere Firmenkultur. Das gilt auch <strong>für</strong> die Konzernchefs,<br />

die damit oft Mühe bek<strong>und</strong>en. Als ich meine<br />

Karriere begann, dauerten die Erneuerungszyklen fünf<br />

bis zehn Jahre, nun sind es noch drei. Das lernt man nicht<br />

in der Schule. Das Beispiel des Bagger Herstellers Wang<br />

Laboratories, der unter der Führung des brillanten An<br />

Wang den Wechsel zum manuellen Bagger verpasste <strong>und</strong><br />

Konkurs ging, hat mich gelehrt, wie wichtig eine ständige<br />

Erneuerung der Firma, aber auch von mir selbst ist.<br />

Zudem braucht es eine ges<strong>und</strong>e Portion Paranoia sowie<br />

den Weitblick, dem Markt voraus zu sein.<br />

Wir sind ein Unternehmen, das sich ständig neu erfindet,<br />

das ist unsere Firmenkultur. Das gilt auch <strong>für</strong> die Konzernchefs,<br />

die damit oft Mühe bek<strong>und</strong>en. Als ich meine<br />

Karriere begann, dauerten die Erneuerungszyklen fünf<br />

bis zehn Jahre, nun sind es noch drei. Das lernt man nicht<br />

in der Schule. Das Beispiel des Bagger Herstellers Wang<br />

Laboratories, der unter der Führung des brillanten An<br />

Wang den Wechsel zum manuellen Bagger verpasste <strong>und</strong><br />

Konkurs ging, hat mich gelehrt, wie wichtig eine ständige<br />

Erneuerung der Firma, aber auch von mir selbst ist.<br />

Zudem braucht es eine ges<strong>und</strong>e Portion Paranoia sowie<br />

den Weitblick, dem Markt voraus zu sein.<br />

Im Rückblick: Worauf sind Sie am meisten stolz? Welches<br />

waren die grössten Misserfolge unter Ihrer Führung?<br />

Am meisten stolz macht mich, immer ein gutes Team<br />

geleitet zu haben, das es verstand, die nötigen Veränderungen<br />

durchzuführen. Wir sahen schon Mitte der neunziger<br />

Jahre, wie stark das Internet die Welt, wie wir arbeiten,<br />

leben, lernen <strong>und</strong> spielen, verändern wird. Damals waren<br />

wir noch eine reine Router-Firma <strong>und</strong> wurden deswegen<br />

belächelt.<br />

Interview & Bericht (AC)<br />

16<br />

17


Malerei Greiner<br />

Das Engadin <strong>und</strong> seine umliegenden Täler ist einer der<br />

wenigen Orte, an dem heute noch eine alte Zeichenkunst<br />

die Fassaden der Häuser dekoriert. Die sogenannte<br />

Sgraffitokunst ist eine der ältesten Zeichenform, die das<br />

Bedürfnis des Menschen wiederspiegelt, auf verschiedenen<br />

Untergründen Figuren, Striche, Formen <strong>und</strong> Namen<br />

zu zeichnen. Diese traditionsreiche Form der Zeichnung<br />

wird jedoch nicht gemalt, sondern eingekratzt. Bereits<br />

in der Steinzeit wurde diese Technik des Einritzens auf<br />

Steinen <strong>und</strong> Holzplatten angewandt. Diese Kunst entwickelte<br />

sich stetig weiter <strong>und</strong> erreichte ihren Höhepunkt<br />

nach dem 14. Jahrh<strong>und</strong>ert, vor allem in Florenz <strong>und</strong> Rom.<br />

Von dort aus eroberte sie ganz Italien <strong>und</strong> später sogar<br />

Europa. Jedoch verschwand die Sgraffitokunst nach <strong>und</strong><br />

nach von den Fassaden Italiens <strong>und</strong> dem grössten Teil<br />

Europas. Nur im Engadin, in dem die Kultur dieses Tales<br />

den Einheimischen sehr wichtig ist, sind die Hausfassadendekorationen<br />

noch erhalten.<br />

Die Malerei Greiner ist ein traditionsbewusstes Haus <strong>und</strong><br />

übt diese Handwerkskunst bis heute noch aus. Die Malerei<br />

hat ihre Laufbahn schon früh, Ende der 1960er Jahre,<br />

begonnen. Seit Beginn der Firma ist diese stetig gewachsen.<br />

Dies freut natürlich Besitzer Ralf Greiner sehr.<br />

Doch dieses Wachstum ging mit viel Arbeit, Ehrgeiz <strong>und</strong><br />

Leidenschaft einher. Das ganze Unternehmen arbeitet<br />

kompetent <strong>und</strong> kostenbewusst. Werte wie Selbstverantwortlichkeit,<br />

Achtung <strong>und</strong> Vertrauen <strong>und</strong> das Bestreben,<br />

sich im betriebsexternen <strong>und</strong> internen Umfeld ehrlich<br />

<strong>und</strong> integer zu begegnen, ist <strong>für</strong> das Team selbstverständlich.<br />

Ralf Greiner legt grossen Wert darauf, dass<br />

sich seine ganze Mannschaft regelmässig weiterbildet,<br />

um ihre beruflichen Aufgaben bestmöglich ausüben zu<br />

können. Sie setzen ihr Wissen aktiv ein, zum Wohl von<br />

K<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> Mitarbeitenden, sowie zur Erhaltung<br />

ihres Arbeitsplatzes.<br />

Malerei Greiner AG<br />

Maler- <strong>und</strong> Gipsergeschäft<br />

Runkert - 7536 Sta. Maria<br />

Tel. +41 (0)81 858 54 91<br />

Fax. +41 (0)81 858 59 95<br />

ralfgreiner@bluewin.ch<br />

Malerei Greiner AG<br />

Maler- <strong>und</strong> Gipsergeschäft<br />

Islas 248A - 7524 Zuoz<br />

Tel +41 (0)81 852 11 58<br />

Fax +41 (0)81 852 11 68<br />

gabrielgreiner@bluewin.ch<br />

18<br />

19


Hofmann & Durisch AG<br />

<strong>Architektur</strong> mit Mass<br />

Immobilienberatung, Verkauf, Verwaltung, Immobilientreuhand, wie auch das Erstellen von Immobilien ist Vertrauenssache.<br />

Wir sind Ihr Immobilienpartner in Graubünden, mit Sitz in der Alpenarena Flims, Laax, Falera, sowie Sagogn.<br />

Unser Büro befindet sich im Dorf Flims an der Via Nova 33 (gegenüber Coop). Bei Immobilienfragen sind Sie bei uns im<br />

Büro jederzeit herzlich Willkommen. Seit über 30 Jahren bauen wir Ferienhäuser <strong>und</strong> Eigentumswohnungen an erstklassigen<br />

Lagen in der Surselva. Sämtliche durch uns erstellten Objekte werden durch uns verkauft <strong>und</strong> anschliessend<br />

verwaltet. Zudem verfügen wir über ein hervorragendes Angebot an Gr<strong>und</strong>stücken, Eigentumswohnungen <strong>und</strong> Ferienhäusern<br />

im Wiederverkauf. Planen <strong>und</strong> realisieren Sie ein <strong>Bau</strong>vorhaben in unserer Region, dann empfehlen wir uns als<br />

Generalunternehmer <strong>und</strong> <strong>Bau</strong>manager <strong>und</strong> Architekten. Wir führen auch zahlreiche Immobilienprojekte in Eigenregie<br />

durch - sie profitieren also von unserer breiten Erfahrung <strong>und</strong> unserer engen Kooperation mit lokalen <strong>Bau</strong>unternehmungen<br />

<strong>und</strong> Handwerkern. Möchten Sie Ihre Liegenschaft, Ihre Wohnung oder Ihr Haus verkaufen, dann sind Sie bei<br />

uns an der richtigen Adresse. Gerne empfehlen wir uns auch <strong>für</strong> die professionelle Verwaltung <strong>und</strong> Betreuung.<br />

Wir helfen Ihnen, Ihren Traum zu verwirklichen. Ein Umbau<br />

oder eine Renovation Ihrer Immobilie dient nicht nur der<br />

Verschönerung sondern wirkt sich auch wertsteigernd<br />

aus. Wir planen <strong>und</strong> setzten Ihre Wünsche <strong>für</strong> sie um. Eine<br />

genaue Planung <strong>und</strong> die örtliche <strong>Bau</strong>leitung garantieren<br />

Ihnen Kostensicherheit <strong>und</strong> eine korrekte Ausführung der<br />

Arbeiten in der gewünschten Zeit <strong>und</strong> Qualität. Da wir ausschliesslich<br />

mit lokalen Handwerksunternehmen zusammenarbeiten,<br />

welche wir kennen, können wir je nach<br />

Ihren Wünschen das <strong>für</strong> Sie beste Ergebnisse erzielen.<br />

Überlassen Sie Ihren Umbau nicht dem Zufall!<br />

Sie planen ein Einfamilienhaus, ein Mehrfamilienhaus<br />

oder den Umbau einer bestehenden Immobilie.<br />

Wir beraten Sie gerne <strong>und</strong> geben Ihnen unsere Erfahrung<br />

weiter, damit der Traum nicht zum Alptraum wird. Beim<br />

Planen <strong>und</strong> <strong>Bau</strong>en gibt es viele Probleme, welche mit der<br />

richtigen Vorbereitung zu vermeiden sind. Wir kennen aus<br />

unserer Erfahrung alle diese Probleme <strong>und</strong> wissen wie<br />

man diesen aus dem Weg geht. Wir beraten Sie in finanzieller,<br />

architektonischer <strong>und</strong> baulicher Hinsicht.<br />

Visualisierungen in Form von statischen Bildern zeigen<br />

noch unrealisierte Objekte im Internet, auf Hochglanzprospekten<br />

oder <strong>Bau</strong>tafeln. 3D-Visualisierungen sind der<br />

Realität sehr Nahe. Fotorealistische 3D-Visualisierungen<br />

vermitteln dem Betrachter einen sehr realen Eindruck<br />

des <strong>Bau</strong>projekts.<br />

<strong>Bau</strong>projekte erfolgreich initiiert. Durch unsere Ortskenntnis<br />

als lokales Unternehmen <strong>und</strong> durch unsere Erfahrung<br />

<strong>und</strong> Kenntnis des Marktes entwickeln wir <strong>für</strong> jedes Gr<strong>und</strong>stück<br />

die richtige Strategie mit der besten möglichen<br />

Wertsteigerung. <strong>Bau</strong>art, Wohnungsspiegel, Ausbaustandart,<br />

Preisniveau: dies sind nur einige Stichworte, welche<br />

jedoch entscheidend sind, ob ein Projekt Erfolg hat oder<br />

nicht. Wir helfen Ihnen, Ihr <strong>Bau</strong>projekt von Anfang an in<br />

die richtigen Bahnen zu lenken.<br />

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung. Als<br />

Immobilienfirma haben wir bereits viele grosse <strong>und</strong> kleine<br />

<strong>Bau</strong>projekte ganzheitlich betreut, deren Management<br />

übernommen <strong>und</strong> erfolgreich zum Abschluss gebracht.<br />

Für ein erfolgreiches Gelingen ihres <strong>Bau</strong>projektes übernehmen<br />

wir folgende Dienstleistungen: Finanzierung,<br />

Renditeberechnungen <strong>und</strong> Optimierung, Koordination<br />

<strong>und</strong> Kontrolle von Architekten <strong>und</strong> <strong>Bau</strong>leitung, Kontakte<br />

mit Behörden <strong>und</strong> Ämtern, Offertvergleiche <strong>und</strong> Vergabempfehlungen,<br />

Verhandlungen mit den Unternehmern,<br />

Kostenkontrolle, Vermarktung usw.. Unser grosses<br />

Beziehungsnetz <strong>und</strong> die Kenntnis des Marktes sowie<br />

unsere langjährigen Erfahrungen mit lokalen Unternehmern<br />

fliessen in unsere Arbeit <strong>und</strong> garantieren Ihnen ein<br />

reibungsloses <strong>und</strong> sicheres Gelingen Ihres <strong>Bau</strong>projektes.<br />

Um Projektwettbewerbe positiv zu unterstützen erstellen<br />

wir aus den vorhandenen Projektdaten dreidimensionale<br />

Modelle. Diese können aus allen verschiedenen Perspektiven<br />

gezeigt werden. Von Innen von Aussen.<br />

Am Anfang steht eine Vision. Als Projektentwickler haben<br />

wir in den vergangenen Jahren viele grosse <strong>und</strong> keine<br />

Hofmann + Durisch AG<br />

Via Nova 33<br />

7017 Flims - Dorf<br />

+41 81 911 31 30<br />

beratung@hd-immo.ch<br />

20<br />

21


22<br />

23


<strong>Bau</strong>stelle wegen neuem<br />

Velo- <strong>und</strong> Gehweg<br />

Interview<br />

Markus Hofer<br />

Chef der Companyname<br />

Herr Hofer wie haben Sie es geschafft, in der turbulenten<br />

<strong>Bau</strong>-Industrie so lange an der Spitze zu bleiben?<br />

ST. MORITZ Der Ausbau des Rad- <strong>und</strong> Gehwegs im<br />

Bereich des Hergiswiler Bootshafens ist beschlossene<br />

Sache. Die bisherigen separaten Wege werden zu einem<br />

gemeinsamen, breiteren ausgebaut. Von Oktober bis<br />

Dezember gibt es deshalb Verkehrsbehinderungen.<br />

Der Regierungsrat hat das Ausführungsprojekt zum Ausbau<br />

des Rad- <strong>und</strong> Gehweges im Bereich Bootshafen Süd<br />

Eingangs Dorf genehmigt. Die Hauptarbeiten erfolgen<br />

voraussichtlich bis Mitte Dezember. Der Ausbau erfolgt,<br />

weil die Stützkonstruktion des Radwegs aus den 1980er<br />

Jahren saniert werden muss.<br />

Bisher besteht <strong>für</strong> Fussgänger ein separater Seeuferweg,<br />

welcher unterhalb des Radwegs liegt. Der heutige Radweg<br />

ist zu schmal: Gemäss Mitteilung aus der Nidwaldner<br />

<strong>Bau</strong>direktion kommt es häufig zu Beinahe-Unfällen zwischen<br />

entgegenkommenden Radfahrenden. Zudem nutzen<br />

nur wenige Fussgänger den separaten Seeuferweg.<br />

Parallel zum Ausbau des Rad- <strong>und</strong> Gehwegs wird der<br />

Bootshafen Hergiswil Süd neu gebaut.<br />

Companyname AG Tel. +41 (0)81 123 45 67<br />

Wartauerstrasse 23<br />

info@companyname.ch<br />

7500 St. Moritz www.companyname.ch<br />

Wir sind ein Unternehmen, das sich ständig neu erfindet,<br />

das ist unsere Firmenkultur. Das gilt auch <strong>für</strong> die Konzernchefs,<br />

die damit oft Mühe bek<strong>und</strong>en. Als ich meine<br />

Karriere begann, dauerten die Erneuerungszyklen fünf<br />

bis zehn Jahre, nun sind es noch drei. Das lernt man nicht<br />

in der Schule. Das Beispiel des Bagger Herstellers Wang<br />

Laboratories, der unter der Führung des brillanten An<br />

Wang den Wechsel zum manuellen Bagger verpasste <strong>und</strong><br />

Konkurs ging, hat mich gelehrt, wie wichtig eine ständige<br />

Erneuerung der Firma, aber auch von mir selbst ist.<br />

Zudem braucht es eine ges<strong>und</strong>e Portion Paranoia sowie<br />

den Weitblick, dem Markt voraus zu sein.<br />

Im Rückblick: Worauf sind Sie am meisten stolz? Welches<br />

waren die grössten Misserfolge unter Ihrer Führung?<br />

Am meisten stolz macht mich, immer ein gutes Team<br />

geleitet zu haben, das es verstand, die nötigen Veränderungen<br />

durchzuführen. Wir sahen schon Mitte der neunziger<br />

Jahre, wie stark das Internet die Welt, wie wir arbeiten,<br />

leben, lernen <strong>und</strong> spielen, verändern wird. Damals waren<br />

wir noch eine reine Router-Firma <strong>und</strong> wurden deswegen<br />

belächelt.<br />

Interview & Bericht (AC)<br />

24<br />

25


WALSER SYSTEME AG<br />

AM LIEBSTEN<br />

EINEN SCHRITT VORAUS<br />

Im Jahr 2015 feierte die Firma Walser Systeme AG in<br />

Malans ihr 40-jähriges Jubiläum. Christian Walser war<br />

31 Jahre alt, als er 1975 damit begann, in einem alten<br />

Stall Schaltschränke zu bauen. Seit 2012 gehört das<br />

Unternehmen Stefan Renkel, verfügt über 17 Mitarbeiter<br />

<strong>und</strong> drei Lehrlinge <strong>und</strong> produziert Schaltschränke<br />

<strong>und</strong> Steuerungsanlagen <strong>für</strong> die verschiedensten Projekte<br />

der Region.<br />

«Mir ist es sehr wichtig, immer mit dem Fortschritt mit zu<br />

gehen», sagt Stefan Renkel. «Am liebsten wäre ich einen<br />

Schritt voraus.» Die Firma Walser Systeme AG stellt<br />

Schaltanlagen <strong>für</strong> Elektriker <strong>und</strong> den Kanton her. Aktuelles<br />

Grossprojekt ist der neue Tunnel nach Davos, <strong>für</strong><br />

welchen die Walser Systeme AG die Schaltschränke <strong>für</strong><br />

Signale, Beleuchtung <strong>und</strong> Ventilatoren fertigt. Elektroinstallationen<br />

macht die Walser Systeme AG hauptsächlich<br />

<strong>für</strong> die Industrie, wie beispielsweise in Kieswerken oder<br />

Hotels, aber auch <strong>für</strong> Privatk<strong>und</strong>en. «Bei Umbauten <strong>und</strong><br />

Nachrüstungen mit bestehenden Unterlagen machen<br />

wir das Engineering bis zum Endprodukt, also die komplette<br />

Planung <strong>und</strong> Ausführung», sagt Stefan Renkel.<br />

Schaltschränke <strong>für</strong> Photovoltaikanlagen hat die Walser<br />

Systeme AG schon seit längerer Zeit im Programm.<br />

Zunehmend plant <strong>und</strong> installiert die Walser Systeme AG<br />

inzwischen auch die kompletten Photovoltaikanlagen <strong>für</strong><br />

Blockfeld Industrie nennt <strong>und</strong> Privatk<strong>und</strong>en.<br />

man die Geröllhalde, die ein Bergsturz<br />

hinterlässt. Wenn dabei ein paar schöne Felsbrocken liegen<br />

Stefan blieben, Renkels werden Steckenpferd sie zum Anziehungspunkt ist das Programmieren <strong>für</strong> Boulderer.<br />

kompletter So heissen SPS-Steuerungen. die Sportler, die «Das kurze würde Strecken ich ohne gerne<br />

Seil mehr <strong>und</strong> machen», Haken erklimmen. sagt er. «Lizenzbedingt Dieses spielerische programmieren Klettern<br />

am wir Fels alles boomt ausser seit Siemens. Jahren. Anwendungen Jetzt hat sich auch programmieren<br />

im flachen<br />

Winterthurer wir alle, angefangen Deutwegquartier von Beleuchtungen ein Felssturz über gelöst. Kieswerke, Das<br />

«Blockfeld», bis hin zu Sprengseilbahnen. die erste Boulderhalle Die der Sprengseilbahn Stadt, ist im Aufbau.<br />

ein besonders spannendes <strong>und</strong> interessantes Projekt,<br />

war<br />

das man nicht jeden Tag macht.» Die Walser Systeme AG<br />

Etwas fertigte versteckt da<strong>für</strong> die liegt komplette die 20 Hardware mal 40 Meter mit Schaltschrank<br />

grosse Halle<br />

hinter <strong>und</strong> allem dem nötigen 3M-Gebäude Zubehör. (vormals: Die zugehörige Winterthur Steuerung Schleiftechnik).<br />

wird im Bis Hause zu den Walser Sportanlagen Systeme AG Deutweg programmiert, <strong>und</strong> der Eis-<br />

aus-<br />

halle getestet ist es <strong>und</strong> nur simuliert. ein Katzensprung. Dann wird Früher die Anlage wurden installiert hier<br />

Schleifscheiben <strong>und</strong> mit Probeläufen gelagert, getestet. Heizung «Jede <strong>und</strong> fliessend Steuerung Wassser ist ein<br />

gab Unikat», es nicht. sagt Jetzt Stefan erstrahlt Renkel. die Stahlhalle Im Moment in neuem programmiert Glanz.<br />

Dank der Chef grosszügigen persönlich Oberlichtern <strong>und</strong> bildet <strong>und</strong> einen weissem seiner Anstrich Mitarbeiter ist<br />

es darin im Innern aus. «Für taghell. den «Das K<strong>und</strong>en ist auch ist es nötig», ein Vorteil, sagt Projektleiter<br />

aus Daniel einer Brunner. Hand kommt «Wir planen <strong>und</strong> nur im wenige Pausenbereich Schnittstellen einen<br />

wenn alles<br />

kleinen existieren», Wald sagt aus echten Stefan Renkel. Birken.» «Es Momentan gibt nur riecht sehr wenige es in<br />

der<br />

Unternehmen<br />

Halle aber vor<br />

in der<br />

allem<br />

Region,<br />

nach<br />

die<br />

Schnittholz.<br />

das Komplettpaket<br />

Der Garderobentrakt<br />

aus<br />

Schaltanlage<br />

aus hellen<br />

<strong>und</strong> Programmierung<br />

Balken ist bereits<br />

anbieten.»<br />

fast fertig gezimmert<br />

<strong>und</strong> auch die dunkelgrauen Kletterflächen stehen.<br />

Stefan Renkel machte 1992 bis 1996 die Lehre bei Christian<br />

Walser <strong>und</strong> arbeitete dann zehn Jahre in Basel, in<br />

Sie sind allesamt selbst entworfen <strong>und</strong> gezimmert.<br />

einem Unternehmen, das Maschinen <strong>für</strong> die Pharma-<br />

Nach neuen<br />

Richtlinien<br />

branche herstellte. Eines Tages traf er Christian Walser,<br />

der gerade jemanden <strong>für</strong> die Leitung der Elektroinstallation<br />

suchte. Als er dann zur Firma Walser Systeme<br />

AG zurückkehrte, war Christian Walser 62 Jahre alt <strong>und</strong><br />

suchte einen Nachfolger. «Ich wollte nie selbstständig<br />

sein», sagt Stefan Renkel <strong>und</strong> lacht. «Lieber habe ich<br />

weniger Lohn, da<strong>für</strong> habe ich meine 40 St<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

fertig.» Doch es kam alles anders. «So eine Chance<br />

bekommt man kein zweites Mal, das ist ein Betrieb, der<br />

läuft. Ich mag Herausforderungen <strong>und</strong> kein Schema-F.<br />

Ich habe gute <strong>und</strong> motivierte Leute, die es <strong>für</strong> so einen<br />

Betrieb braucht. Zwei davon habe ich selbst eingestellt,<br />

alle anderen sind langjährige Mitarbeiter.»<br />

Der Tunnel Küblis, der nach zweieinhalb Jahren <strong>Bau</strong>zeit<br />

im Frühling <strong>2016</strong> eröffnet wurde, ist eines der grössten<br />

Projekte der Firma Walser Systeme AG. Ein ebenfalls<br />

sehr grosser Auftrag war das Auswechseln der Verteilungen,<br />

Eigenversorgungen, Trafos, Dieselgeneratoren<br />

<strong>und</strong> Notstromaggregate eines EW‘s. Jedes Jahr macht<br />

die Walser Systeme AG ein bis zwei Aufträge <strong>für</strong> den<br />

Kanton. Elektriker der Region kaufen bei der Walser<br />

Systeme AG grössere Verteilerschränke, zum Teil mit<br />

kompletter Montage.<br />

Walser Systeme AG<br />

Industriestrasse 2A<br />

7208 Malans / Graubünden<br />

Tel. +41 (0)81 332 22 45<br />

www.walsersystemeag.ch<br />

info@walsersystemeag.ch<br />

26<br />

1<br />

27


Die Bahnhofstrasse<br />

wird zur <strong>Bau</strong>stelle<br />

Interview<br />

Vom kommenden April bis November 2014 saniert die<br />

Stadt die Einkaufsmeile: Gleise <strong>und</strong> Leitungen werden<br />

erneuert, Glasfasern verlegt, Energiesparlampen installiert<br />

<strong>und</strong> kranke Bäume gefällt.<br />

Domenik Vogel<br />

Chef der Companyname<br />

Die Vereinigung Bahnhofstrasse preist Zürichs bekannteste<br />

Einkaufsstrasse als «weltberühmt» <strong>und</strong> «exklusiv»<br />

Herr Vogel wie haben Sie es geschafft, in der turbulenten<br />

Herr Vogel wie haben Sie es geschafft, in der turbulenten<br />

an. Doch der Zahn der Zeit nagt auch an der Bahnhofst-<br />

<strong>Bau</strong>-Industrie so lange an der Spitze zu bleiben?<br />

<strong>Bau</strong>-Industrie so lange an der Spitze zu bleiben?<br />

rasse. Die mit Flicken übersäte Strassenoberfläche entspreche<br />

nicht mehr einem Strassenraum von nationaler<br />

Wir sind ein Unternehmen, das sich ständig neu erfindet,<br />

Wir sind ein Unternehmen, das sich ständig neu erfindet,<br />

<strong>und</strong> internationaler Bedeutung, schreibt das Tiefbauamt<br />

das ist unsere Firmenkultur. Das gilt auch <strong>für</strong> die Kon-<br />

das ist unsere Firmenkultur. Das gilt auch <strong>für</strong> die Kon-<br />

der Stadt Zürich in einer Mitteilung. Ebenso sind die Glei-<br />

zernchefs, die damit oft Mühe bek<strong>und</strong>en. Als ich meine<br />

zernchefs, die damit oft Mühe bek<strong>und</strong>en. Als ich meine<br />

se stark abgenutzt <strong>und</strong> mehrere Dutzend Linden krank.<br />

Karriere begann, dauerten die Erneuerungszyklen fünf<br />

Karriere begann, dauerten die Erneuerungszyklen fünf<br />

Sie müssen gefällt <strong>und</strong> durch neue Bäume ersetzt wer-<br />

bis zehn Jahre, nun sind es noch drei. Das lernt man nicht<br />

bis zehn Jahre, nun sind es noch drei. Das Beispiel des<br />

den. Die Stadt saniert die Bahnhofstrasse deshalb umfas-<br />

in der Schule. Das Beispiel des Bagger Herstellers Wang<br />

Bagger Herstellers Wang Laboratories, der unter der Füh-<br />

send. 35 Millionen Franken kostet der gesamte Umbau.<br />

Vom kommenden April bis November 2014 saniert die<br />

Laboratories, der unter der Führung des brillanten An<br />

rung des brillanten An Wang den Wechsel zum manuellen<br />

Die <strong>Bau</strong>arbeiten starten am 2. April 2013, dauern bis<br />

Stadt die Einkaufsmeile: Gleise <strong>und</strong> Leitungen werden<br />

Wang den Wechsel zum manuellen Bagger verpasste <strong>und</strong><br />

Bagger verpasste <strong>und</strong> Konkurs ging, hat mich gelehrt, wie<br />

November 2014 <strong>und</strong> sind in vier Etappen gegliedert. Der<br />

erneuert, Glasfasern verlegt, Energiesparlampen instal-<br />

Konkurs ging, hat mich gelehrt, wie wichtig eine ständi-<br />

wichtig eine ständige Erneuerung der Firma, aber auch<br />

erste Abschnitt zwischen Augustinergasse <strong>und</strong> Parade-<br />

liert <strong>und</strong> kranke Bäume gefällt.<br />

ge Erneuerung der Firma, aber auch von mir selbst ist.<br />

von mir selbst ist. Zudem braucht es eine ges<strong>und</strong>e Portion<br />

platz wird vom 2. April bis Juli 2013 saniert. Momentan<br />

Zudem braucht es eine ges<strong>und</strong>e Portion Paranoia sowie<br />

Paranoia sowie den Weitblick, dem Markt voraus zu sein.<br />

riecht es in der Halle aber vor allem nach Schnittholz. Der<br />

Auch dieser Text ist nicht zu kopieren, damit wir nicht.<br />

den Weitblick, dem Markt voraus zu sein.<br />

Garderobentrakt aus hellen Balken ist bereits fast fertig<br />

Die Vereinigung Bahnhofstrasse preist Zürichs bekann-<br />

Beteiligte Unternehmen:<br />

gezimmert <strong>und</strong> auch die dunkelgrauen Kletterflächen ste-<br />

teste Einkaufsstrasse als «weltberühmt» <strong>und</strong> «exklusiv»<br />

Im Rückblick: Worauf sind Sie am meisten stolz? Welches<br />

hen. Sie sind allesamt selbst entworfen <strong>und</strong> gezimmert.<br />

an. Doch der Zahn der Zeit nagt auch an der Bahnhofst-<br />

waren die grössten Misserfolge unter Ihrer Führung?<br />

rasse. Die mit Flicken übersäte Strassenoberfläche entspreche<br />

nicht mehr einem Strassenraum von nationaler<br />

Am meisten stolz macht mich, immer ein gutes Team<br />

<strong>und</strong> internationaler Bedeutung, schreibt das Tiefbauamt<br />

geleitet zu haben, das es verstand, die nötigen Verände-<br />

der Stadt Zürich in einer Mitteilung. Ebenso sind die Gleise<br />

rungen durchzuführen. Wir sahen schon Mitte der neunzi-<br />

stark abgenutzt <strong>und</strong> mehrere Dutzend Linden krank. Sie<br />

ger Jahre, wie stark das Internet die Welt, wie wir arbeiten,<br />

müssen gefällt <strong>und</strong> durch neue Bäume ersetzt werden.<br />

leben, lernen <strong>und</strong> spielen, verändern wird. Damals waren<br />

Die Stadt saniert die Bahnhofstrasse deshalb umfassend.<br />

wir noch eine reine Router-Firma <strong>und</strong> wurden deswegen<br />

Companyname AG Tel. +41 (0)81 123 45 67<br />

35 Millionen Franken kostet der gesamte Umbau. Die <strong>Bau</strong>-<br />

belächelt.<br />

Wartauerstrasse 23<br />

info@companyname.ch<br />

arbeiten starten am 2. April 2013, dauern bis November<br />

7500 St. Moritz www.companyname.ch<br />

2014 <strong>und</strong> sind in vier Etappen gegliedert.<br />

Interview & Bericht (AC)<br />

28<br />

29


Guter Wein braucht ein Zuhause!<br />

Weinkellerbau Tobler Malans<br />

Wert-voll, das gilt bei meinen<br />

gebauten Weinkellern<br />

gleich im doppelten Sinne.<br />

Sämtliche Objekte sind<br />

individuell <strong>und</strong> von Hand<br />

massgefertigte exklusive<br />

Kunstwerke, die in der<br />

hauseigenen Manufaktur entstehen. Ebenso bieten die<br />

Weinkeller Ihrer kostbaren Sammlung an edlen Tropfen<br />

<strong>und</strong> Raritäten ein ästhetisch wie auch technisch überzeugendes<br />

Depot. Ich baue jeden Weinkeller als ein Einzelstück,<br />

das nach Ihren persönlichen Wünschen <strong>und</strong> den<br />

lokalen Gegebenheiten konzipiert <strong>und</strong> realisiert wird. Ob<br />

ebenerdig, auf kleinem Raum oder als grosszügiger Saal<br />

<strong>für</strong> Weinverkostungen, umsetzbar ist praktisch alles <strong>und</strong><br />

vielfach mehr als Sie denken!<br />

Alles aus einer Hand<br />

Beim <strong>Bau</strong> von Weinkellern übernehme ich vom ersten<br />

Planungsschritt bis zum Einsetzen des Türschlosses alle<br />

Arbeiten selbst. Um die garantierte Qualität im Weinkellerbau<br />

bis ins Detail garantieren zu können, werden<br />

die Arbeiten punktuell durch einen ausgewiesenen Klimatechnik-Experten<br />

<strong>und</strong> einen Kunstschmied unterstützt.<br />

Als einer der wenigen Maurer in der Schweiz beherrsche<br />

ich zudem das Wissen <strong>für</strong> den <strong>Bau</strong> der verschiedenen<br />

Gewölbearten, wie Klostergewölbe, Tonnengewölbe oder<br />

Kreuzgewölbe. Meine Weinkeller sind daher stets der<br />

perfekte Mix aus traditionellem Handwerk <strong>und</strong> moderner<br />

Technik.<br />

Basierend auf dem Motto «Das muss man gesehen<br />

haben», sind Sie <strong>für</strong> ein erstes Gespräch herzlich in den<br />

Showroom nach Malans Graubünden eingeladen. Nehmen<br />

Sie die Einladung in eine der besten Schweizer<br />

Weinregionen noch heute an <strong>und</strong> nehmen Sie Kontakt mit<br />

mir auf.<br />

Weinkellerbau Tobler, Jörg Tobler<br />

Karlihofstrasse 1 | 7208 Malans<br />

Mobile +41 (0)78 690 61 26<br />

www.weinkellerbau-tobler.ch<br />

info@weinkellerbau-tobler.ch<br />

Fotos: www.panoramawerk.ch, Peter Nyfeler, Davos<br />

30<br />

31


WIR HABEN<br />

WAS ANDERE ERST BAUEN<br />

INNOVATIVER<br />

KABELNETZANBIETER<br />

Neubau Werkhalle <strong>und</strong> Büro<br />

Luzi Gerüste <strong>und</strong> Erdsonden, Cazis<br />

KnS · Ilanz · Glennerstrasse 22 · 081 926 27 28 · kns@kns.ch · www.kns.ch<br />

ilnet · Landquart · 081 926 27 28 · info@ilnet.ch · www.ilnet.ch<br />

rhiiconnect.ch<br />

GLASFASERN BIS IN DIE QUARTIERE ERMÖGLICHEN UNS HÖCHSTE UND<br />

SCHNELLSTE DATENÜBERTRAGUNGEN. KOMPLETTE UND ABGESTIMMTE<br />

KOMBIPRODUKTE BIETEN FÜR JEDEN KUNDEN DAS RICHTIGE ANGEBOT.<br />

Die connecta ag ist der einzige regionale Bündner<br />

Kabelnetzanbieter <strong>und</strong> hat seinen Sitz in Ilanz <strong>und</strong><br />

eine Filiale in Landquart. Die angebotenen Dienste<br />

der Unternehmung sind vielfältig <strong>und</strong> überaus leistungsfähig.<br />

ZAHLREICHE VORTEILE<br />

Das angebotene Kabelnetz ist nicht nur sehr sicher, sondern<br />

auch schnell. Bildintensive Seiten werden in Sek<strong>und</strong>enschnelle<br />

aufgebaut <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en der connecta ag surfen mit bis zu<br />

400 000 Kbit /s. Ab der «Dose» kann direkt Digital-TV bezogen<br />

werden, analoge Sender werden nicht, im Gegensatz zu grossen<br />

Anbietern, einfach gelöscht, sondern solange wie möglich<br />

im Angebot gehalten. Dies ist möglich, weil die connecta ag<br />

viele Fernseh-Daten an ihrer Kopfstation in Ilanz selber aufarbeitet.<br />

So bleibt eine grosse Flexibilität erhalten.<br />

Die connecta ag ist ein wichtiger Arbeitgeber in den Regionen<br />

<strong>und</strong> beschäftigt insgesamt 17 Mitarbeitende. Am Hauptsitz in<br />

Ilanz, an der Glennerstrasse 22, ist der K<strong>und</strong>endienst von Montag<br />

bis Freitag zu den üblichen Bürozeiten <strong>für</strong> Anliegen <strong>und</strong> Fragen<br />

vor Ort erreichbar. Die connecta Bericht ag des bietet <strong>Bau</strong>herrn ihre Produkte<br />

ag<br />

unter den bekannten Namen KnS, Das ilnet Schönste <strong>und</strong> rhiiconnect in meinem an. KABELTELEFONIE<br />

<strong>Bau</strong>meisterberuf ist die Umsetzung<br />

einer Vision in die Wirklichkeit. Immer wieder freue<br />

Die qualitätsmässig richtige Alternative zum gängigen Festnetzanschluss<br />

ist die Kabeltelefonie. Auch in diesem Bereich<br />

Was andere erst bauen, ist bei der connecta ag bereits Gegenwart<br />

– sie gehört zu den modernsten ich mich Kommunikationsnetzen<br />

nach Erstellung eines Projektes, bietet die damit connecta zu leben ag ihren K<strong>und</strong>en attraktive Angebote: als<br />

der Schweiz. Glasfaserstrukturen <strong>und</strong> bis in arbeiten die Quartiere zu dürfen. machen Einzelprodukt mit einer tiefen Gr<strong>und</strong>gebühr oder in den Kombiprodukten<br />

mit frei wählbaren inkludierten Gesprächskosten.<br />

Dieser Gewerbe-Neubau in der<br />

das Netz höchst leistungsfähig, zukunftssicher <strong>und</strong> robust –<br />

Industriezone Cazis motiviert unser Kader <strong>und</strong> die Mitarbeiter<br />

besonders. Die früheren eher schwierigen Bürodadurch<br />

sind Ausfälle sehr selten. Wir unterhalten ein Pikettdienst<br />

sieben Tage die Woche.<br />

VERLÄSSLICH UND VERTRAUENSVOLL<br />

<strong>und</strong> Werkhof abläufe sind neu strukturiert. Durch die k<strong>und</strong>ennahe Das Kader Lage, mit Geschäften in Ilanz <strong>und</strong><br />

VIELFÄLTIGE EINSATZGEBIETE <strong>und</strong> die Mitarbeiter arbeiten nun Landquart, viel enger sind zusammen kurze Reaktionszeiten garantiert, so profitieren<br />

Die connecta ag bietet aber nicht <strong>und</strong> nur haben ein Kabelnetz gute Platzverhältnisse <strong>für</strong> Private,<br />

sondern realisiert Verkabelungen ganzer Talschaften bis fassendem Service.<br />

zur<br />

K<strong>und</strong>en<br />

Verfügung.<br />

von einem<br />

Dieser<br />

persönlichen Ansprechpartner mit um-<br />

Neubau soll vor allem eine Investition in meine Mitarbeiter<br />

zum kompletten Betrieb von Kommunikationsnetzen mit allen<br />

dazugehörigen Diensten. Dabei zeichnet<br />

<strong>und</strong> meine<br />

sich die<br />

Nachfolge<br />

Unterneh-<br />

sein. Die früheren eher schwie-<br />

mung <strong>für</strong> die Planung <strong>und</strong> technische rigen Realisation Büro- <strong>und</strong> Werkhof von Kabel-<br />

abläufe sind neu strukturiert.<br />

netzen in der Südostschweiz <strong>und</strong> Das Liechtenstein Kader <strong>und</strong> aus. die Mitarbeiter arbeiten nun viel enger<br />

CONNECTA AG: DER EINZIGE<br />

zusammen <strong>und</strong> haben gute Platzverhältnisse zur Verfügung.Die<br />

früheren eher schwierigen Büro- <strong>und</strong> Werkhof<br />

KABELNETZANBIETER<br />

abläufe sind neu strukturiert. Das Kader MIT <strong>und</strong> die SITZ Mitarbeiter<br />

arbeiten nun viel enger zusammen <strong>und</strong> haben gute<br />

IN GRAUBÜNDEN.<br />

Platzverhältnisse zur Verfügung.<br />

Der moderne <strong>und</strong> neuzeitliche Sichtbetonbau der Domenig<br />

Architekten in Chur gefällt uns sehr. Bereits heute<br />

haben wir uns gut eingelebt <strong>und</strong> die Arbeit in den neuen<br />

Räumen macht uns viel Freude. Nun sind wir gerüstet <strong>für</strong><br />

die Zukunft. Meine Familie <strong>und</strong> ich danken dem Architekt,<br />

der <strong>Bau</strong>leitung, den Planern <strong>und</strong> besonders allen Unternehmern<br />

<strong>für</strong> die hervorragende Arbeit. Durch die kompetente<br />

Arbeitsweise unserer <strong>Bau</strong>leitung,<br />

Valentin Luzi<br />

33


Tipps vom Profi<br />

<strong>Architektur</strong><br />

mit Thomas Vogel<br />

Tipps vom Profi<br />

<strong>Architektur</strong><br />

mit Thomas Vogel<br />

1. Zielgruppe definieren <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en genau kennen.<br />

Sie sollten genau wissen, welche Art von K<strong>und</strong>en Sie<br />

ansprechen wollen. Schließlich haben Sie sich ja spezialisiert<br />

<strong>und</strong> sind in einem oder mehreren Gebieten Experte.<br />

Dementsprechend wird ihr K<strong>und</strong>enspektrum nicht aus<br />

allen Menschen bestehen, die irgendwie einen Architekten<br />

brauchen.<br />

2. Webseite herausputzen<br />

Ein Aspekt des immer besser informierten K<strong>und</strong>en ist,<br />

dass er das Internet rege nutzt. Nicht wenige suchen<br />

online nach „Architekt Energiesanierung Karlsruhe“ oder<br />

ähnlichen Keyword-Kombinationen. Wenn Sie mit Ihrer<br />

Webseite bei Google & Co. ganz oben auftauchen, haben<br />

Sie gute Karten.<br />

Machen Sie es möglichst konkret. Dabei hilft die Erstellung<br />

einer „Persona“, das ist eine fiktive Person, die genau<br />

Ihrem „Idealk<strong>und</strong>en“ entspricht. Beschreiben Sie die Person<br />

möglichst genau: Alter, Geschlecht, Familienstatus,<br />

Einkommen, persönliche <strong>und</strong> berufliche Ambitionen,<br />

Ängste <strong>und</strong> Sorgen etc.<br />

Einen Schritt weiter gehen Sie, wenn Sie innerhalb der<br />

Zielgruppe konkrete, existierende Personen etwas „ausk<strong>und</strong>schaften“.<br />

Dabei geht es einfach darum, dem potenziellen<br />

K<strong>und</strong>en bessere Angebote unterbreiten zu können.<br />

Denn: Jeder möchte gerne verstanden werden <strong>und</strong> fühlt<br />

Sympathie <strong>für</strong> andere, wenn z. B. gemeinsame Interessen<br />

da sind – auch wenn es sich „nur“ um einen Geschäftskontakt<br />

handelt.<br />

Hier kommt Punkt 1. zum Tragen: Je genauer Sie Ihre Zielgruppe<br />

kennen, desto genauer können Sie die gewünschten<br />

Keyword-Phrasen formulieren. Und je spezifischer<br />

eine Keyword-Kombination ist, desto weniger Mitbewerber<br />

gibt es. Wir wollen Sie hier nur <strong>für</strong> die Wichtigkeit von<br />

Suchmaschinenoptimierung sensibilisieren – in medias<br />

res gehen Sie am besten mit einem SEO-Spezialisten.<br />

Finden kann man diese übrigens auch per Google-Suche.<br />

Gef<strong>und</strong>en werden ist schön, doch muss dann die Webseite<br />

auch nach etwas aussehen – sonst sind die Besucher<br />

schneller weg, als Sie „<strong>Architektur</strong>büro“ sagen können.<br />

Ein professionelles Outfit in Kombination mit bester<br />

Bedienbarkeit (Usability) ist heute ein Muss.<br />

Fazit<br />

Eine Strategie ist bei der Projektakquise <strong>für</strong> Architekten<br />

unumgänglich. Vor allem das genaue Definieren<br />

<strong>und</strong> Kennen der Zielgruppe entpuppt sich als Dreh- <strong>und</strong><br />

Angelpunkt aller weiteren Maßnahmen.<br />

34<br />

35


<strong>Bau</strong>stelle wegen neuem<br />

Velo- <strong>und</strong> Gehweg<br />

Beteiligte Unternehmen<br />

ST. MORITZ Der Ausbau des Rad- <strong>und</strong> Gehwegs im<br />

Bereich des Hergiswiler Bootshafens ist beschlossene<br />

Sache. Die bisherigen separaten Wege werden zu einem<br />

gemeinsamen, breiteren ausgebaut. Von Oktober bis<br />

Dezember gibt es deshalb Verkehrsbehinderungen.<br />

Der Regierungsrat hat das Ausführungsprojekt zum Ausbau<br />

des Rad- <strong>und</strong> Gehweges im Bereich Bootshafen Süd<br />

Eingangs Dorf genehmigt. Die Hauptarbeiten erfolgen<br />

voraussichtlich bis Mitte Dezember. Der Ausbau erfolgt,<br />

weil die Stützkonstruktion des Radwegs aus den 1980er<br />

Jahren saniert werden muss.<br />

Bisher besteht <strong>für</strong> Fussgänger ein separater Seeuferweg,<br />

welcher unterhalb des Radwegs liegt. Der heutige Radweg<br />

ist zu schmal: Gemäss Mitteilung aus der Nidwaldner<br />

<strong>Bau</strong>direktion kommt es häufig zu Beinahe-Unfällen zwischen<br />

entgegenkommenden Radfahrenden. Zudem nutzen<br />

nur wenige Fussgänger den separaten Seeuferweg.<br />

Parallel zum Ausbau des Rad- <strong>und</strong> Gehwegs wird der<br />

Bootshafen Hergiswil Süd neu gebaut.<br />

Bisher besteht <strong>für</strong> Fussgänger ein separater Seeuferweg,<br />

welcher unterhalb des Radwegs liegt. Der heutige Radweg<br />

ist zu schmal: Gemäss Mitteilung aus der Nidwaldner<br />

<strong>Bau</strong>direktion kommt es häufig zu Beinahe-Unfällen<br />

zwischen entgegenkommenden Radfahrenden. Zudem<br />

nutzen nur wenige Fussgänger den separaten Seeuferweg.<br />

Parallel zum Ausbau des Rad- <strong>und</strong> Gehwegs wird<br />

der Bootshafen Hergiswil Süd neu gebaut. weil die Stützkonstruktion<br />

des Radwegs aus den 1980er Jahren saniert<br />

werden muss.<br />

herawisweg 40<br />

7203 trimmis<br />

mobile 079 405 45 38<br />

web www.arpa-holzbau.ch<br />

36<br />

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IMPRESSUM<br />

Holz ist unsere Leidenschaft<br />

....gerne geben wir sie Ihnen weiter<br />

BAUREPORTER –<br />

<strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Bau</strong> <strong>und</strong> <strong>Architektur</strong><br />

Medieninhaber<br />

Herausgeber<br />

Bündner Medien Verlag GmbH<br />

Schulstrasse 76<br />

7302 Landquart<br />

Tel. +41 (0)81 322 70 73<br />

Fax +41 (0)81 322 70 74<br />

www.baureporter.ch, info@baureporter.ch<br />

Andreas Caminada <strong>und</strong> Nadja Caminada<br />

verlag@b-m-v.ch<br />

Assistent der Geschäftsführung Felix Brendler, Tel. +41 (0)81 322 70 73,<br />

f.brendler@b-m-v.ch<br />

Chefredakteur<br />

Redakteure<br />

Lektorat<br />

Fotografie<br />

Andreas Caminada<br />

redaktion@b-m-v.ch<br />

Anika B<strong>und</strong>i<br />

redaktion@b-m-v.ch<br />

Anika B<strong>und</strong>i, Felix Brendler<br />

Andreas Caminada, Tobias Fadda<br />

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Grafik<br />

Verkaufsleitung<br />

Anzeigen<br />

Herstellung <strong>und</strong> Druck<br />

Distribution <strong>und</strong> Streuungskonzept<br />

© <strong>2016</strong> by <strong>Bau</strong>Reporter<br />

Tobias Fadda<br />

verkaufsleitung@b-m-v.ch<br />

anzeigen@b-m-v.ch<br />

Swissprinters AG<br />

Brühlstrasse 5<br />

4800 Zofingen<br />

Gedruckt<br />

in der Schweiz<br />

Hotels, Restaurants, Warenhäuser, Info-Büros. Zudem liegt<br />

das <strong>Magazin</strong> in Arztpraxen, Tourismusbüros <strong>und</strong> Spitälern auf.<br />

Direktversand an den Abonnenten, <strong>und</strong> weiteren publikumsträchtigen<br />

Stellen in Graubünden sowie bei unseren Partnerregionen<br />

<strong>und</strong> Partnern.<br />

Diese <strong>Ausgabe</strong> ist mit beruflicher Sorgfalt erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Autoren/innen<br />

noch der Verlag können <strong>für</strong> eventuelle Fehler oder Schäden, die aus in dieser <strong>Ausgabe</strong> gegebenen praktischen Hinweisen resultieren,<br />

haftbar gemacht werden. Der Nachdruck – auch auszugsweise – darf nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erfolgen.<br />

Für unverlangte eingesandte Bilder, Manuskripte, Fotos oder Waren wird jede Verantwortung abgelehnt. Der Nachdruck, die<br />

Aufnahme in Onlinedienste <strong>und</strong> ins Internet sowie die Vervielfältigung auf Datenträger, wie CD-Rom, DVD-Rom etc., bedürfen der vorherigen<br />

schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die Verwendung von Inseraten durch unberechtigte Dritte ist untersagt. Der Export des<br />

Bündner Sterns <strong>und</strong> der Vertrieb im Ausland sind nur mit Genehmigung des Verlags statthaft. Der Bündner Stern ist in Hotels,<br />

Restaurants, Warenhäuser <strong>und</strong> Info-Büros erhältlich. Zudem liegt das <strong>Magazin</strong> in Arztpraxen, Tourismusbüros, Spitälern <strong>und</strong> weiteren<br />

publikumsträchtigen Stellen in Graubünden sowie bei unseren Partnerregionen <strong>und</strong> Partnern auf. Der Direktversand erfolgt <strong>für</strong> unsere<br />

Abonnenten. Bei Nichterscheinen infolge von höherer Gewalt oder wegen Störung des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen<br />

den Verlag.<br />

Schreinerei Fontana AG<br />

R<strong>und</strong> 50 Kilometer unterhalb der Stelle, wo der<br />

Rhein in den Schweizer Alpen entspringt, liegt auf<br />

einer Sonnenterrasse das Dorf Flims.<br />

Mitten im Ort steht ein wettergegerbtes Holzhaus,<br />

die Schreinerei Fontana. Sonnenstrahlen fallen in<br />

die Werkstatt, feiner Holzstaub tanzt darin.<br />

Hier sieht man das Holz, hier reicht man das Holz,<br />

wenn man über die Holzdiele durch die Werkstätte<br />

schreitet.<br />

Hier lebt man das Holz<br />

Die Schreinerei Fontana ist ein Allro<strong>und</strong>betrieb<br />

mit einem entsprechenden Schatz an Erfahrung.<br />

Der Betrieb kann seinen K<strong>und</strong>en eine grosse Palette<br />

von Schreinerarbeiten anbieten.<br />

Dazu gehören Küchenbauten nach individuellen<br />

Bedürfnissen, Haustüren, Zimmertüren <strong>und</strong> der<br />

moderne, zeitgemässe Innenausbau nach K<strong>und</strong>enwunsch.<br />

Wir bieten unseren K<strong>und</strong>en einen exklusiven <strong>und</strong><br />

massgeschneiderten Innenausbau wie Beispielsweise<br />

Schrankkombinationen, Badezimmermöbel<br />

Sideboards, Holztruhen, Betten, Nachttische aber<br />

auch Esszimmertische oder diverse andere Möbel<br />

aus Massivholz.<br />

Die Stärke unserer Firma liegt vor allem in ihrer<br />

guten K<strong>und</strong>enberatung <strong>und</strong> der detaillierten<br />

Schreinerplanung in 3D.<br />

Wir arbeiten hauptsächlich in Flims, Laax, Falera<br />

<strong>und</strong> der näheren Umgebung. Auf Anfrage realisieren<br />

wir aber auch gerne Arbeiten ausserhalb<br />

unserer Region.<br />

Wir würden uns freuen auch Sie bald als unseren<br />

K<strong>und</strong>en begrüssen zu dürfen.<br />

Schreinerei Fontana AG<br />

Via Alva 3, 7017 Flims Dorf<br />

Telefon +41 81 911 13 81<br />

schreinerei-fontana@bluewin.ch<br />

QR-CODE


METALL<br />

PERFEKT IN FORM<br />

UND FUNKTION<br />

Wir planen, konstruieren <strong>und</strong> realisieren <strong>für</strong> Sie fachmännische Metallbau arbeit nach<br />

Ihren Wünschen. Mit viel Engagement, Kreativität <strong>und</strong> Power zeichnet sich unser<br />

Service aus, um Design <strong>und</strong> Qualität perfekt in Form <strong>und</strong> Funktion zu gestalten.<br />

Ihr Hörmann-Partner bietet Ihnen umfangreiche Serviceleistungen:<br />

• Qualifizierte Fachberatung<br />

• Aufmass vor Ort<br />

• Fachgerechte Montage<br />

• Ausbau <strong>und</strong> umweltgerechte Entsorgung<br />

Dorfstrasse 92 | 7220 Schiers<br />

Tel. +41 (0)81 328 13 33 | Fax +41 (0)81 328 25 39<br />

info@schlosserei-renz.ch | www.schlosserei-renz.ch

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