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Kleinschnittger

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Sollte es nötig sein, kann ich auch bis zu<br />

200.000 DM und mehr hineinstecken!“<br />

<strong>Kleinschnittger</strong> überprüfte diese Angaben<br />

nicht und schloß mit Lembke<br />

am 23. Juli 1949 einen Gesellschaftervertrag<br />

zu gleichen Teilen.<br />

10.000 DM in bar steuerte Lembke<br />

laut Vertrag zur Gründung der „<strong>Kleinschnittger</strong>werke<br />

GmbH“ bei, während<br />

<strong>Kleinschnittger</strong> die gleiche Summe<br />

für Ideen, Patente, Werkzeuge und den<br />

Prototypen gutgeschrieben bekam.<br />

Seinen Einwand, daß der Wagen noch<br />

nicht produktionsreif sei, wischte<br />

Lembke beiseite. „Das macht nichts! Sie<br />

entwickeln den Wagen bis zur Serienreife.<br />

Ich finanziere alles!“ Der Optimismus<br />

in den ersten Jahren nach der<br />

Währungsreform war unglaublich<br />

groß und mit ihm auch die Wundergläubigkeit.<br />

Die Zeitläufe schufen Karrieren<br />

aus dem Nichts, und warum<br />

sollte <strong>Kleinschnittger</strong>s Plan sich nicht<br />

erfüllen, fragten sich Lembke und andere<br />

Zeitgenossen. Schwungvoll wollte<br />

man in eine neue, bessere Zukunft<br />

und allen alten Ballast abschütteln.<br />

Der Sauerländer <strong>Kleinschnittger</strong> landete<br />

bei der Standortsuche, die im Juli<br />

1949 auch nach Neheim-Hüsten,<br />

Bruchhausen und Flensburg geführt<br />

hatte, schließlich in seiner Heimatstadt.<br />

Nachdem er seinen Plan vorgetragen<br />

hatte, entschied der Stadtrat,<br />

ihm ein Gelände zur Verfügung zu<br />

stellen. Es handelte sich um eine nicht<br />

mehr genutzte Militäranlage, und in<br />

den damaligen Zeiten hoher Arbeitslosigkeit<br />

zog <strong>Kleinschnittger</strong>s Argument,<br />

Arbeitsplätze zu schaffen. Die<br />

Stadt Arnsberg baute später sogar eine<br />

eigene Zufahrtsstraße für das Werk.<br />

Damit hatten die Arnsberger der<br />

12


„Automobil GmbH“ den Standort<br />

schmackhaft gemacht, der für <strong>Kleinschnittger</strong><br />

den großen Vorzug besaß,<br />

nahe an den vielen Zulieferern im<br />

Rhein-Ruhrgebiet zu liegen.<br />

Journalisten frohlockten, und bereits<br />

am 25. August 1949 kündigte die „Kölnische<br />

Rundschau“ den <strong>Kleinschnittger</strong><br />

aus dem Sauerland an: „In ein paar<br />

Wochen wird die Produktion ... beginnen.“<br />

Doch soweit war es noch nicht: Im<br />

September fiel erst die Entscheidung<br />

gegen Bruchhausen und Neheim-Hüsten.<br />

Die Arnsberger Gemeindeväter<br />

hatten den <strong>Kleinschnittger</strong>werken<br />

letztendlich 16.000 Quadratmeter zu<br />

einem jährlichen Mietpreis von<br />

1.600 DM überlassen. Dazu kamen<br />

1.080 DM Miete für eine Halle, so daß<br />

dieses Angebot das günstigste war und<br />

den Zuschlag erhielt. In der „Westfalenpost“<br />

vom 5. Oktober 1949 fand<br />

sich erstmals eine projektierte Preisangabe<br />

für das Auto von 1.800 DM.<br />

Dieser Preis war jedoch nicht zu halten.<br />

Aufwendige Herstellung, teure<br />

Zulieferteile und hoher Kapitalbedarf<br />

des jungen Betriebs sollten diesen<br />

Preis um 500 DM nach oben schnellen<br />

lassen. Bereits im Dezember geisterten<br />

phantastische Prognosen für<br />

das In- und Auslandsgeschäft durch die<br />

Presse: In der „Rundschau für den<br />

Kreis Arnsberg“ vom 16. Dezember<br />

1949 war von „1.000 Festbestellungen“<br />

und einem Lizenzangebot aus Brasilien<br />

die Rede: „Sollten Ihnen in Deutschland<br />

nicht die genügenden Mittel zur Produktion<br />

auf breitester Grundlage gegeben<br />

sein, so machen wir Ihnen das Angebot auf<br />

Aufnahme der Herstellung in unserem<br />

Lande. Einer der größten Staatskonzerne<br />

Brasiliens hat aus dem Staatsschatz eine<br />

enorme Summe zum Aufbau einer<br />

Groß-Autofabrik erhalten und ist an Ihrer<br />

Erfindung außerordentlich interessiert!“<br />

Belege für diese Behauptung lassen<br />

sich in der Firmenkorrespondenz<br />

nicht finden, genausowenig sollte es<br />

Der allererste F 125.<br />

Man beachte die<br />

geteilte Frontscheibe<br />

und das Nummernschild,<br />

das vom<br />

98er stammt!<br />

13


22


Die fertige Karosserie<br />

wurde vor dem<br />

Lackieren gespachtelt<br />

und geschliffen.<br />

Da er seinen Motoren ein kraftfressendes<br />

Kühlgebläse ersparen wollte,<br />

bot sich als kühlgünstigster Platz die<br />

Frontpartie des Autochens an. Auch eine<br />

Kardanwelle hätte das Fahrzeug<br />

schwerer und komplizierter gemacht.<br />

So war es nur logisch, die Antriebseinheit<br />

ebenfalls nach vorne zu<br />

verlegen. Freilauf und Ausgleichsge-<br />

leicht und billig, darüberhinaus federt<br />

Gummi progressiv und besitzt Eigendämpfung.<br />

Durch Umhängen der<br />

Gummiringe konnte die Federung sogar<br />

unterschiedlichen Belastungen angepaßt<br />

werden. Und wenn mal ein<br />

Gummiring riß, konnte man sich mit<br />

ähnlichen Gummiringen weiterhelfen,<br />

notfalls sogar mit denen für Weck-<br />

Installation von<br />

Zügen, Elektrik etc ...<br />

Die Lackierabteilung<br />

der „<strong>Kleinschnittger</strong>werke“.<br />

triebe waren hinreichend erprobt, und<br />

so war die Antriebsfrage gelöst. Vom<br />

Motor aus lief eine kurze Rollenkette<br />

in einem Alugehäuse nach hinten und<br />

übertrug die Kraft auf das Achsgetriebe.<br />

Das schneller laufende, kurvenäußere<br />

Rad wurde dann über den<br />

Freilauf ausgekuppelt, so daß der geteilte<br />

Freilauf auch noch das Differential<br />

ersparte. Das Fahrwerk erhielt<br />

Einzelradaufhängung an vier identischen<br />

Dreieckslenkern. Diese bestanden<br />

aus zwei gepreßten Blechschalen,<br />

die miteinander verschweißt wurden<br />

und dabei oben und unten je eine Kugel<br />

umfaßten, um die der im Sandgußverfahren<br />

hergestellte Achsträger<br />

drehen konnte. Für die Federung sorgten<br />

Gummibänder von Continental,<br />

die in vielerlei Hinsicht Stahlfedern<br />

überlegen waren. Zum einen waren sie<br />

gläser aus der Kolonialwarenhandlung.<br />

Der später als Motorradtester<br />

populär gewordene Ernst Leverkus<br />

verhalf dem Tester der „Bremer Nachrichten“<br />

so 1950 während einer Panne<br />

auf dem Rückweg von Hockenheim<br />

zur Weiterfahrt. Ähnlich pragmatisch<br />

Der Lackauftrag<br />

wurde noch manuell<br />

poliert!<br />

23


Die Montagewagen<br />

blieben bis Produktionsende<br />

im<br />

Gebrauch.<br />

zu erreichen. Eine geteilte Frontscheibe<br />

und Aufbauscheinwerfer waren<br />

seinerzeit durchaus übliche Features.<br />

Letztere wichen bis zur<br />

Serienproduktion eingebauten Lampen<br />

mit 130 mm Streuscheibendurchmesser.<br />

Auch der aus fünf Querspangen<br />

gebaute Frontgrill des Modells<br />

mußte in der Serie einem Blechkreuz<br />

DM 370.000. Diese Summe hätte man<br />

in Arnsberg beim besten Willen nicht<br />

aufbringen können, und so wurde unter<br />

dem Einsatz von DM 20.000 eine<br />

hauseigene Karosseriefertigung eingerichtet.<br />

Bearbeitet wurden die<br />

Leichtmetallbleche von Hand mit<br />

Gummihämmern über entsprechenden<br />

Holzstempeln.<br />

mit Wabendraht weichen. Das Tüpfelchen<br />

auf dem I war das Firmensignet,<br />

das den 98er Wagen aus Ladelund<br />

zeigt, der Flügel verliehen bekam.<br />

Für die Karosserie wählte er Aluminium.<br />

Alu hatte den Vorzug, leicht, korrosionsbeständig<br />

und vor allen Dingen<br />

leicht formbar zu sein, was für die<br />

handwerklichen Produktionsmethoden<br />

im Haus ein großer Pluspunkt war.<br />

Ursprünglich sollte die renommierte<br />

Karosseriefabrik Hebmüller in Wülfrath<br />

die <strong>Kleinschnittger</strong>karosserien<br />

liefern. Diese Firma verlangte zum<br />

Aufbau der Fertigungsstraße dafür<br />

von den <strong>Kleinschnittger</strong>werken<br />

Die höheren Materialkosten konnte<br />

<strong>Kleinschnittger</strong> an den Käufer weitergeben,<br />

und das gut formbare<br />

Material erlaubte handwerkliche Fertigungsmethoden.<br />

Über einer Holzform<br />

wurden zunächst die Karosserien<br />

geklopft, um anschließend mit<br />

großen Gummipatschen, die man aus<br />

Förderbändern geschnitten hatte,<br />

glatt geschlagen zu werden. Eine<br />

langwierige und anstrengende Arbeit.<br />

Daß dabei nicht die Stabilität eines<br />

170er Mercedes erreicht wurde,<br />

ist sicherlich klar. Helmut Pater erinnert<br />

sich: „Einmal mußte ich auf Befehl<br />

des Chefs den Karnevalsprinzen<br />

Schlußreinigung vor<br />

der Auslieferung.<br />

27


<strong>Kleinschnittger</strong> archivierte diese Briefe<br />

dankbar, fand er doch Bestätigung.<br />

Noch heute bemerkt Helmut Pater<br />

dazu: „Es ging nur, was der Boß zuließ!“<br />

Pater meint immer noch, daß der<br />

F125 nie wirklich zu Ende entwickelt<br />

wurde. Dabei hatte er in offiziellem<br />

Auftrag von <strong>Kleinschnittger</strong> versucht,<br />

die Konstruktion auch für den 175er<br />

Ilo-Motor tauglich zu machen, und bei<br />

dieser Gelegenheit das komplette<br />

Chassis stark überarbeitet. Zwei seitliche<br />

Rohre und deutlich stabilere<br />

Achsen mit entsprechenden Aufhängungen<br />

zeigen die noch vorhandenen<br />

Konstruktionszeichnungen, nach denen<br />

der 175er zumindest als Nullserie<br />

sofort hätte gebaut werden können.<br />

Mit Sicherheit fahrbereit war ein<br />

F 175-Prototyp. In Serie ging das<br />

Fahrzeug mit dem markanten<br />

Fischmaul-Kühlergrill zwar nicht, allerdings<br />

wurde der Wagen an einen<br />

Kunden namens Jung verkauft. Der<br />

„Fischmaul-Kühlergrill“ tauchte später<br />

noch zweimal auf: Zum einen an<br />

einem Werkswagen, der mit einem<br />

frisierten 150er-Ilo-Triebwerk unter<br />

der Haube auf diversen Sportveranstaltungen<br />

an den Start ging; zum<br />

anderen beim privaten F 125 des<br />

Jules De Reuck<br />

druckte eigene<br />

Prospekte und sprach<br />

vom „Kleinstwagen“<br />

als der „Offenbarung<br />

1951“ („Revelation“).<br />

ter eingefahren werden mußte. Die ersten<br />

1.000 km sollte dem Fahrzeug<br />

Zweipersonenbetrieb und mehr als<br />

Halbgas (!) erspart bleiben, weshalb an<br />

der Hinterachse noch nicht alle Federgummis<br />

eingehängt waren. Darüberhinaus<br />

empfahl die Betriebsanleitung<br />

alle 500 km, das Chassis „nur vom<br />

Fachmann“ abschmieren zu lassen und<br />

den Scheibenwischer „nicht stundenlang<br />

zu benutzen“, was ein Hinweis auf<br />

die (zu) schwache Noris-Lichtmaschine<br />

war. Auch Geschäftsreisende<br />

wie Johann B. Ganser lobten den<br />

F125: „Im Beruf (ich bereise München<br />

und Oberbayern) leistet mir der kleine<br />

Wagen wegen seiner Zuverlässigkeit und<br />

unübertrefflichen Wirtschaftlichkeit die<br />

besten Dienste, meine Erwartungen hat<br />

er übertroffen!“<br />

Nach der Abbildung<br />

und dem Text aus<br />

einem belgischen<br />

Händlerprospekt<br />

müssen F 125 mit<br />

175 cm 3 -Motoren und<br />

mit Türen existiert<br />

haben.<br />

44


<strong>Kleinschnittger</strong> Werksstudenten<br />

Hans-Eberhard Bamberg.<br />

Das Projekt wurde über die Prototypenphase<br />

hinaus nicht weiter verfolgt<br />

und nie öffentlich. Als Reaktion auf die<br />

175er Entwicklung erhielt wenigstens<br />

der F 125 verstärkte Achsträger,<br />

zunächst mit eingeschweißten Streben,<br />

später auch größer dimensioniert. Paul<br />

<strong>Kleinschnittger</strong> beschied Anfragen<br />

nach einem etwas größeren Auto seiner<br />

Fabrikation stets negativ. Der Einzige,<br />

dem er den 175er zum Lizenzbau<br />

anbot, war sein Lizenznehmer<br />

Jules De Reuck, der aber nicht auf das<br />

Angebot einging. Paul <strong>Kleinschnittger</strong><br />

verpaßte die Chance, sein Produkt<br />

zeitgemäßer zu gestalten. Dabei wußte<br />

er genau um die segensreiche Wirkung<br />

von mehr Leistung und Hubraum. Im<br />

Sport liefen alle Werkswagen, ganz<br />

gleich ob Monoposto oder Serienwagen,<br />

mit 150 cm 3 . Doch der Autodidakt<br />

aus dem Sauerland entschied stets<br />

spontan und selbstherrlich, ohne ein<br />

Gespür für die Anforderungen des<br />

Marktes zu haben oder die Wünsche<br />

von Importeuren und Kunden zu<br />

berücksichtigen. Das wurde Helmut<br />

Pater deutlich klar, denn er hatte als<br />

Ansprechpartner von De Reuck<br />

häufig mit diesem und dessen Problemen<br />

zu tun. 1952 wechselte Pater<br />

Das Unikat F 175<br />

wurde nicht in Serie<br />

gebaut, der Prototyp<br />

später verkauft.<br />

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Große Räder,<br />

Frontantrieb und<br />

geringes Gewicht des<br />

F 125 nahmen Fahrten<br />

auf schlammigem<br />

Untergrund den<br />

Schrecken. Man<br />

durfte nur den<br />

Schwung nicht<br />

verlieren!<br />

aus ihrem frisierten Triebwerk stets ein<br />

großes Geheimnis. Laut Aussage des<br />

ehemaligen Versuchsfahrers Henry<br />

Brandenburg durfte der Motor bei<br />

<strong>Kleinschnittger</strong> nicht geöffnet werden<br />

und mußte nach jedem Schaden komplett<br />

zu ILO zurückgeschickt werden.<br />

NSU betrieb noch lange eine ähnliche<br />

Praxis mit Sportmotoren, die an Privatfahrer<br />

verliehen wurden!<br />

angeblich sogar einen der ersten Porsche<br />

abgehängt haben. 1954 entstand<br />

der zweite <strong>Kleinschnittger</strong>-Monoposto,<br />

der von vornherein als Rennwagen<br />

ohne Zulassung ausgelegt war.<br />

Das kaum mehr als zwei Zentner leichte<br />

Vehikel mit den verstärkten Achsen<br />

des F 175 erreichte Spitzengeschwindigkeiten<br />

um 125 km/h und auf der<br />

22,5 km langen Nürburgring-Nord-<br />

Bei der Rallye Lissabon-Madrid<br />

war nur<br />

ein Porsche 356 in der<br />

Klasse bis 1100 ccm<br />

schneller als der<br />

portugiesische F 125!<br />

Trotz fehlender Kotflügel war das immerhin<br />

100 km/h schnelle 9 PS-Gefährt<br />

mit Scheinwerfern und amtlichen<br />

Kennzeichen straßenzugelassen. Deutlich<br />

zu erkennen war ein Steg in der<br />

Mitte des Kühlergrills und die aus Sicherheitsgründen<br />

vorn angeschlagene<br />

Motorhaube. Die Leichtmetallkarosserie<br />

war unlackiert. Zur Verbesserung<br />

der Straßenlage soll die Hinterachse<br />

mit Stoßdämpfern ausgerüstet gewesen<br />

sein. Dieses Fahrzeug bestritt einige<br />

Rennveranstaltungen und wurde<br />

auch auf der Nürburgring-Nordschleife<br />

ausgiebig erprobt. Dort soll es<br />

schleife einen Durchschnitt von<br />

86 km/h. Das entsprach ungefähr dem,<br />

was ein 250 cm 3 -Motorrad dort unter<br />

einem guten Fahrer leisten konnte. Ein<br />

Fahrzeugpaß wurde bei der Obersten<br />

Motorsportkommission (OMK), beantragt,<br />

wurde aber nie ausgegeben, so<br />

daß dieses Fahrzeug wohl kaum im<br />

Sport eingesetzt wurde.<br />

Im Rallyesport (Gelände- und Orientierungsfahrten)<br />

und bei so origi nellen<br />

Veranstaltungen wie der Mannheimer<br />

Ballon-Verfolgungsfahrt, schlugen sich<br />

die leicht modifizierten Kleinstwagen<br />

Dieser <strong>Kleinschnittger</strong><br />

gewann bei der<br />

Ostsee-Nordsee-Fahrt<br />

1953 eine Bronzeplakette!<br />

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