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Christoph-Info Dezember 2016

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Bei niemand anderem<br />

ist Rettung zu finden.<br />

Unter dem ganzen Himmel<br />

ist uns Menschen kein<br />

anderer Name gegeben,<br />

durch den wir gerettet<br />

werden können.<br />

Apostelgeschichte 4,12<br />

DEZEMBER <strong>2016</strong><br />

CHRISTOPH-INFO<br />

04/12 10.30h Lobpreis-Gottesdienst<br />

24/12 15.30h Christvesper<br />

25/12 10.30h Weihnachts-Gottesdienst<br />

1. Januar 2017<br />

10.30h Gottesdienst zur Jahreslosung:<br />

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues<br />

Herz und lege einen neuen Geist in euch.<br />

Hesekiel 36,26<br />

1 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


Erinnerungen in mein<br />

Leben integriert und<br />

die Bilder der Kriegsgeschichten<br />

spielten<br />

im Alltag kaum eine<br />

Ich bin mit dem Krieg aufgewachsen. Ich habe Rolle ... bis vor einigen Monaten Flüchtlinge bei<br />

besonders von meinem Vater und meinem<br />

uns in der Gemeinde ankamen. Und mit ihnen<br />

Großvater Erlebtes aus dem ersten und zweiten die Berichte über ihr Leben und ihre Flucht …<br />

Weltkrieg gehört, das kein kleines Kind hören das bewegt mein Herz - und wandelt es.<br />

sollte. Sie haben es nicht gemerkt, dass ich<br />

daran litt, sie waren eine andere Generation<br />

mit anderen seelischen Grenzen - und sie waren<br />

traumatisiert. Vieles aus diesem Zuhören Mit den Taufgesprächen kamen die Lebensge-<br />

Flüchtlinge<br />

hat mich mitgeprägt, nicht nur die Bewältigung,<br />

auch die Sichtweise der Dinge. Nicht bei den Taufen präsentiert, vieles war zu privat<br />

schichten und manches haben wir in Kurzform<br />

alles, was ich übernommen habe, ist hinderlich. und zu schützenswert. Alle der fast 160 Menschen,<br />

mit denen Gespräche waren, haben auf<br />

Ich bin hart im Nehmen geworden, wie man so<br />

sagt, ich bin gewöhnt mit Grenzen und an<br />

die eine oder andere Art Verfolgung erlitten,<br />

Grenzen zu leben. Ich bin stark geworden. Ich Geliebtes verloren, sind von ihren Familien<br />

habe die Traumata meiner Familienangehörigen<br />

und meine eigenen überlebt. Ich bin im-<br />

verloren - nicht nur das, auch ihre Heimat und<br />

getrennt und haben Angehörige und Freunde<br />

mer noch da. Menschen sind anpassungsfähig, ihr soziales Umfeld, ihre Wohnung, ihre<br />

das Menschenherz ist auch, wenn es gebrochen<br />

wird, ein zähes Ding. Ich bin eine Überlezeln.<br />

Krieg.<br />

Haustiere, ihren persönlichen Besitz, ihre Wurbende.<br />

Ich bin eine ewig Lebende durch Jesus<br />

Christus. Das ist das Wichtigste. Das andere Und dann in Deutschland endlich Frieden?<br />

wird ER mir irgendwann erklären. So sind diese Nein, nicht unbedingt, denn der Druck geht<br />

2 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


auch in Unterkünften weiter, wenn Andergläubige<br />

Christen bedrängen und verfolgen. Das ist<br />

kein Hörensagen, sondern wir erleben das bei<br />

unseren Geschwistern. Froh macht uns als Gemeinschaft<br />

dabei, dass wir mitten dahinein<br />

immer wieder Freiräume schaffen, Privatsphäre<br />

für ein Wochenende schenken dürfen oder bei<br />

der Einrichtung einer eigenen Wohnung unterstützen<br />

können - zu Behörden begleiten, den<br />

entschiedenen Glaubensweg mit Gott bescheinigen,<br />

das Reifen in Christus fördern, lehren,<br />

zuhören, ermutigen, Selbstmut stärken ...<br />

Handreichungen in ein beschützteres Leben.<br />

Erbarmen wie Gott sich erbarmt.<br />

Erbarmen<br />

Das dürfen wir weitergeben. Das müssen wir<br />

sogar. Es ist einer der wichtigsten Charakterzüge<br />

Gottes. Barmherzige Menschen öffnen ihr<br />

Herz für fremde Not und nehmen sich ihrer<br />

mildtätig an. Da ist kein Ánsehen der Person,<br />

kein Urteil über Schuld, keine Frage nach<br />

Wahrheit oder Lüge. Keine Rat-Schläge, kein<br />

Besserwissen oder Belehren. Da ist nur das<br />

Herz gefragt, das sich wie Gott derer annimmt,<br />

die Hilfe brauchen, verzweifelt sind, verängstigt<br />

und beladen mit Erinnerungen. Da ist nur der<br />

gelebte Dank für Gottes Erbarmen gefragt, der<br />

sich über dich erbarmt hat und seinen Sohn<br />

sandte, damit du ewig lebst und schon jetzt<br />

vor Gott als gerechtfertigt leben kannst.<br />

Ja, ich weiß, aber … es gibt viele „abers“, aber<br />

was würde geschehen, wenn Erbarmen einmal<br />

fraglos nur gelebt wird? Die Liebe Gottes ist<br />

durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgeschüttet,<br />

also ist sie in uns diese bedingungslose<br />

Liebe, die sich herzlich dem anderen öffnet<br />

- unverdient und ohne Erwartung von Gegenleistungen.<br />

Nicht als Herablassung, sondern<br />

dem anderen in die Augen schauend und im<br />

Herzen auf den Ehrenplatz neben sich setzend.<br />

Flüchtlinge unter uns, Glaubensgeschwister,<br />

Familie, Kollegen, Bekannte, Nachbarn, Fremde<br />

… jeder Nächste braucht Erbarmen. Das gute<br />

Wort zur rechten Zeit. Ermunterung. Ein Lächeln.<br />

Ein kleines Geschenkchen. Zuhören -<br />

richtig zuhören (Handy aus!) und wahrnehmen.<br />

Danke sagen. Eine Einladung zum Essen<br />

oder Kaffeetrinken. Das größte Geschenk ist<br />

dabei das ehrlich zugewendete Herz, das die<br />

Liebe Gottes für alle Menschen widerspiegelt.<br />

Und dann wird die Weihnachtsbotschaft vom<br />

Gott, der aus erbarmender Liebe durch seinen<br />

Sohn zu den Menschen kam, wahrhaftig sein<br />

in deinem Mund. Das wird zu merken sein!<br />

Friedliche Weihnachtstage und ermutigende<br />

Begegnungen mit Jesus Christus und Menschen<br />

für Euch und Eure Lieben!<br />

| Doris Nitsche<br />

Apropos Zuhören .. Ein Fundstück<br />

G. W. Remmert/Schöpferisches Zuhören<br />

Ein Psychiater wird in den Notaufnahmeraum<br />

gerufen, um sich eines Mannes anzunehmen,<br />

der auf alle Fragen mit dem Satz reagiert: »Ich<br />

bin tot«. Das Interview verläuft etwa so:<br />

Psychiater: »Guten Tag, ich bin Dr. Bianco.«<br />

Patient: »Ich bin tot.«<br />

Psychiater: »Wie heißen Sie?«<br />

Patient: »Ich bin tot.«<br />

Psychiater: »Was haben Sie für ein Problem?«<br />

Patient: »Ich bin tot.«<br />

Psychiater: »Wo wohnen Sie?«<br />

Patient: »Ich bin tot.«<br />

Psychiater: »Hat Sie jemand hierher begleitet?«<br />

Patient: »Ich bin tot.«<br />

An diesem Punkt holt Dr. Bianco den Chefarzt<br />

und erzählt ihm, wie er erfolglos versucht hat,<br />

die Vorgeschichte des Patienten zu erfahren.<br />

Der Chefarzt kommt und geht auf den Patienten<br />

zu:<br />

»Hallo, ich bin Dr. Morris.«<br />

Patient: »Ich bin tot.«<br />

Der Chefarzt: »Vielen Dank! Ich habe verstanden,<br />

dass Sie tot sind, jetzt tot sind … Aber<br />

wie hießen Sie denn, bevor Sie starben?«<br />

Von hier an gab der Patient eine detaillierte<br />

Vorgeschichte und beantwortete alle Fragen,<br />

die ihm der Chefarzt stellte.<br />

3 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


4 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


So war die<br />

DIE LEGOSTADT <strong>2016</strong><br />

In Karmens Kopf schwirren die Gedanken zum<br />

Thema Nehemia, Petra überlegt, ob sie genug<br />

Essen eingekauft hat, Pi hofft, dass mit der<br />

Musik alles klappt … und Tine tuckert mit dem<br />

gelben Transporter der Treffpunkt Leben Gemeinde<br />

Richtung Wiedenest um an ihrer alten<br />

Schule viele viele viele viele bunte Steine abzuholen.<br />

Was das soll?<br />

Es ist wieder soweit: Die Legostadt wird abgeholt<br />

und abends mit Marc und Thorsten vorbereitet.<br />

Am Freitagnachmittag und Samstag<br />

stürmen dann rund 35 Kids und viele Helfer die<br />

Gemeinde, um eine neue Legostadt zu bauen.<br />

Einige Teens helfen dabei fleißig mit und agieren<br />

bei kleinen Theaterszenen, um den teilnehmenden<br />

Kindern die Geschichte von Nehemia<br />

vor Augen zu malen.<br />

Diesmal nehmen sich die Kids auch viel Zeit,<br />

um am Samstagnachmittag einfach mit den<br />

gebauten Sachen zu spielen - Doro und Marc<br />

gehen mit einigen Teilnehmern auf den Spielplatz,<br />

um sich etwas auszutoben.<br />

Am Sonntag ist der Familiengottesdienst gefüllt<br />

mit Bewegungsliedern, Fotos von gebauten<br />

Szenen zur Nehemia-Geschichte und die Kinder<br />

erzählen mit Hilfe von Karmen und Tine<br />

nochmal die Geschichte, damit auch die Erwachsenen<br />

wissen, worum es geht;<br />

Nämlich um unseren Gott, der Unmögliches<br />

möglich macht, einen Gott, der Nehemia den<br />

Weg frei macht, um seinen verrückten Auftrag<br />

zu erfüllen. Und um Nehemia, der kluge Pläne<br />

schmiedet, der weiß, er kann den Auftrag Gottes<br />

nur gemeinsam mit vielen anderen erfüllen<br />

und der weise genug ist, zu erkennen, wann er<br />

hinters Licht geführt werden soll – und Gott<br />

bei allen Schwierigkeiten treu bleibt.<br />

Nach der Eröffnung der Legostadt dürfen alle<br />

Besucher die Stadt bewundern – und dann<br />

beim Abbau mithelfen. Dank Marc als Leiter<br />

des Abbaus und vielen Helfern ging das auch<br />

recht schnell.<br />

Eure Tine<br />

Bilder der Stadt sind auf Facebook zu sehen.<br />

5 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


So war<br />

DAS BENEFIZKONZERT<br />

Seit der Kreis der Farsi sprechenden Menschen<br />

in unserer Mitte stark gewachsen ist, prägt sich<br />

immer mehr eine neue Gemeindekultur unter<br />

uns aus. Schon vor Monaten hat sich eine persische<br />

Musikband zusammen gefunden, die<br />

auch in unseren Gottesdiensten beteiligt ist.<br />

Als Vorgruppe war sie auch beim Benefiz-<br />

Konzert mit „jeiel“ dabei. Der Eintritt war frei,<br />

aber wir haben uns sehr über die Spenden für<br />

unsere Integrationsarbeit gefreut.<br />

Ashkan Mirhosseini, der iranische Leiter für<br />

Musik und Übersetzungen, berichtet von der<br />

Begeisterung und Freude an dem Konzert und<br />

den Vorbereitungen dazu.<br />

Die iranische Lobpreisband hat sich intensiv mit<br />

Proben vorbereitet, unter Begleitung von Viktor,<br />

dem Schwiegersohn von Raymond Mathis.<br />

Vier Lieder wurden eingeübt und präsentiert:<br />

Ghassedak ha - Jashne azimi<br />

Panah gaham - Mittelpunkt<br />

Das vierte Lied „Mittelpunkt“ war eine echte<br />

Premiere, denn die persische Band hat zum<br />

ersten Mal ein deutsches Lied gespielt und<br />

gesungen! Ashkan sagt, dass sie sich so über<br />

das gemeinsame Projekt gefreut haben, dass<br />

sie schon auf die nächste Gelegenheit zu einem<br />

weiteren Konzert hoffen. In Gottesdiensten<br />

sind sie ja bereits mit im Einsatz.<br />

Und Jeiel? Nun, die Rockband hat alle begeistert<br />

und uns einen gelungenen Abend geschenkt,<br />

der allen sehr gefiel, die dabei waren.<br />

Herzlichen Dank an die Band für ihre freundliche<br />

Bereitschaft uns zu dienen und mit uns<br />

zusammen einen bereichernden Abend zu<br />

gestalten! Wer mehr über jeiel erfahren möchte,<br />

schaut auf die Homepage: jeielmusic.com.<br />

Dort kann auch in Lieder reingehört werden<br />

und die neue CD „one day“ ist online zu<br />

bestellen.<br />

| Doris Nitsche<br />

6 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


Beendigung Gemeinde -<br />

BÜCHERTISCH<br />

Die Zeiten ändern sich und wir mit Ihnen und<br />

manchmal ändern sich auch lieb gewonnene<br />

„Institutionen“. So bei uns ab 2017. Der Büchertisch<br />

stellt seinen Dienst zum 31. Januar<br />

2017 ein.<br />

Der Büchertisch hat eine lange Geschichte in<br />

unserer Gemeinde. Er wurde eingerichtet, als<br />

die Gemeinschaft auf dem Weg war, zur Gemeinde<br />

zu werden. Er war von an Anfang an<br />

dabei und hat uns rund ein Vierteljahrhundert<br />

begleitet. Warum endet also dieser Dienst?<br />

Die Gründe sind vielfältig: Der hohe Diensteinsatz<br />

der Mitarbeiter mit der meist 50-wöchigen<br />

Präsenz im Jahr ist im Vergleich zum geringen<br />

Umsatz nicht sinnvoll. - Das veränderte Kaufverhalten,<br />

was sich mehr und mehr in Richtung<br />

Onlinebestellung verschoben hat, trägt ebenfalls<br />

zum geringen Interesse am Büchertisch<br />

nach dem Gottesdienst bei. - Mirjam Ilse beendet<br />

zum 31.01.2017 ihren leitenden Büchertischdienst.<br />

- 2017 treten neue gesetzliche<br />

Regelungen zur Umsatzsteuer in Kraft, die<br />

einen enormen verwalterischen und buchhalterischen<br />

Aufwand für Wiederverkäufer in Gemeinden<br />

verursachen.<br />

All dies zusammen betrachtet, hat die Entschei-<br />

dung herbeigeführt, den Büchertischdienst zu<br />

beenden. Eine Ära geht zu Ende, aber es ist<br />

weiterhin möglich zu Gunsten der Gemeinde<br />

beim Onckenverlag zu bestellen:<br />

Über den Link auf unserer Homepage kann direkt beim<br />

Oncken-Verlag eine Bestellung aufgegeben werden. Die<br />

Lieferung erfolgt bequem per Post - ab EUR 19 Bestellwert<br />

sogar versandkostenfrei! 10 Prozent des Rechnungsbetrages<br />

kommen unserem Büchertisch zu Gute.<br />

www.christophstr.de/buechertisch.html<br />

Dort einfach auf das Banner klicken.<br />

Der Bestand des Büchertisches wird bis 31.<br />

Januar abverkauft. Dazu gehören auch die<br />

neuen Kalender für 2017, die am Büchertisch<br />

derzeit angeboten werden.<br />

Karten und kleine Aufmerksamkeiten werden<br />

weiterhin angeboten, gerne gegen Spende in<br />

die kleine Box, die dann bei dem Material stehen<br />

wird.<br />

Wir danken all den Mitarbeitenden, die in den<br />

ganzen Jahren treu und freudig diesen Dienst<br />

für unsere Gemeinde und die Menschen getan<br />

haben!<br />

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G O T T E SDI E NSTE im <strong>Dezember</strong><br />

04. <strong>Dezember</strong><br />

P re di gt<br />

18. <strong>Dezember</strong><br />

P re di gt<br />

Heidi Huse/Lukas Dirks<br />

M o de r a ti on Adelàida Meier<br />

Heidi Huse<br />

Philippe Kamdem<br />

T h e m a Vision Anbetung<br />

M o de r a ti on Judith Bär<br />

Philippe Le Comte Kamdem<br />

Jahrgang 1988, verheiratet mit<br />

Olivia Gaelle, eine Tochter, geboren<br />

in Kamerun. Der Diakon für<br />

Lobpreis und Technik lebt nach<br />

Psalm 73,28: „Aber das ist meine<br />

Freude, dass ich mich zu Gott<br />

halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den<br />

HERRN, dass ich verkündige all dein Tun.“ Sein<br />

Lebensmotto: „Schlicht und authentisch ich<br />

selbst sein. Die Freude in Jesus Christus suchen,<br />

der mich geschaffen hat und mir eine Familie,<br />

Freunde und Beziehungen schenkte.“<br />

Seine Freizeit gehört oft Themen rund um Fußball,<br />

Reisen und Musik.<br />

Jahrgang 1944, seit 1965 mit<br />

Richard verheiratet, 2 erwachsene<br />

Töchter und 2 Enkelkinder. Mit<br />

vier Geschwistern in einem christlichen<br />

Elternhaus aufgewachsen,<br />

mit 12 Jahren gläubig geworden<br />

und getauft, wurde sie Mitglied in<br />

der Luisenstraße. Im Laufe der Jahre hat sie<br />

viele Aufgaben gerne wahrgenommen: Jungschararbeit,<br />

Sonntagschule, Chor, Teestuben,<br />

Jugend, Frauenfrühstück, Alpha-Kurs, Gemeindeleitung<br />

und mehr. Heute ist Heidi Diakonin<br />

für Segnung, Seelsorge und Gebet in der <strong>Christoph</strong>straße.<br />

11. <strong>Dezember</strong><br />

P re di gt<br />

M o de r a ti on Reiner Schulz<br />

Hamid Khavajat/Raymond Mathis<br />

Raymond Mathis<br />

Jahrgang 1953, Franzose aus dem<br />

Elsaß, verheiratet mit Marguerite,<br />

3 Kinder. Er ist eins der Urgesteine<br />

der Gemeinde <strong>Christoph</strong>straße,<br />

hat sich mit 15 Jahren zu Jesus<br />

Christus bekehrt und ist seither in<br />

und mit der Gemeinde Jesu aktiv.<br />

Seine Tätigkeit als Chemiker hat ihn 1987 nach<br />

Düsseldorf geführt: Forschung und Entwicklung<br />

befriedigen seine Neugier. Sein aktuell größtes<br />

Anliegen: Dazu beitragen, dass er selbst und<br />

die Gemeinde <strong>Christoph</strong>str. eine ganz neue<br />

Relevanz für die Menschen erlangen, die Jesus<br />

noch nicht kennen.<br />

Weihnachten<br />

24. <strong>Dezember</strong><br />

15.30 Uhr<br />

Christvesper »Seite 9<br />

L e i tun g: Andreas Donath<br />

25. <strong>Dezember</strong><br />

10.30 Uhr<br />

Weihnachts-Gottesdienst<br />

»Seite 9<br />

L e i tun g: Sabine Doll<br />

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9 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


BETEN<br />

Gebet - Gemeinde<br />

An jedem 15. eines Monats beten wir für die Anliegen<br />

der Gemeinde: Jeder wie, wann und wo er<br />

kann, gemeinsam oder jeder für sich.<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2016</strong><br />

Jesus in unserer Stadt<br />

Düsseldorf bezeugen<br />

Meine Seele wartet<br />

auf den Herrn<br />

mehr als die Wächter<br />

auf den Morgen.<br />

Psalm 130,6<br />

Mit dem Gedanken beten wir<br />

besonders für diese Anliegen<br />

unserer Gemeinde:<br />

Gemeindeleitung<br />

Pastorensuche<br />

Koordination Godis/Predigten<br />

Gemeindehaus-Ausschuss<br />

(neuer Standort)<br />

Deutsch-Iranische Gemeinschaft:<br />

Einleben neuer Mitglieder, Gemeinschaft untereinander,<br />

Deutsch- und Kommunikationskurse, gute<br />

Organisation aller Aufgaben, Segen/Kraft/Weisheit<br />

für alle Mitarbeitenden.<br />

Einige Geschwister können nicht mehr oder nicht<br />

immer unter uns sein, weil sie länger krank oder<br />

durch ihre Lebenssituation stark beeinträchtigt<br />

sind: Edgar & Ruth Tüsselmann, Elke Becker, Petra<br />

& Reiner Schulz. Betet auch für sie und ihre Angehörigen<br />

anhaltend.<br />

Gebet sraum<br />

Das Gebet am Mittwoch ist momentan in den<br />

Gemeinderäumen nicht möglich. Gebetsanliegen<br />

werden gerne weiter nagenommen und vertraulich<br />

behandelt: gebet@christophstr.de. Es wird<br />

bekannt gegeben, wenn wir den Termin im Gemeindehaus<br />

wieder anbieten können.<br />

Mission und Dien ste<br />

Bolivien - Familie Landes<br />

Peru - Dr. Ursula Buck<br />

Ägypten - Fam. Susi Saddik & Farid Garas<br />

Naher Osten - Fam. Ingwer (ehem. Mongolei)<br />

Unser Integrationsdienst unter<br />

Iranern und Afghanen fordert<br />

viele Kräfte und manche<br />

Mitarbeiter leben und dienen<br />

an ihren Grenzen oder krank.<br />

Wir brauchen Gottes Führung,<br />

unsere Aufgaben geistlich zu<br />

beurteilen und sinnvoll zu<br />

bewältigen.<br />

Betet für alle Men schen ...<br />

... besonders für die, die Euch Mühe und Nöte<br />

bereiten. Betet und segnet. „Vergeltet“ alles mit<br />

Liebe, was Euch begegnet, denn Gott ist auch uns<br />

Sündern in Jesus Christus gnädig.<br />

Betet allezeit<br />

mit Bitten und Flehen im Geist<br />

und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit<br />

im Gebet für alle Heiligen.<br />

Epheser 6,18<br />

10 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


Der HERR wird dir gnädig sein,<br />

wenn du rufst. Er wird dir<br />

antworten, sobald er's hört.<br />

Jesaja 30,19<br />

When you cry out to the Lord for<br />

help, he will show you his favor.<br />

As soon as he hears you,<br />

he'll answer you.<br />

Isaiah 30,19<br />

G E B UR T S T A GE<br />

Im <strong>Dezember</strong><br />

01.12.1962 Fahimeh Kakawand<br />

02.12.2006 Laura Chiara Becherer<br />

02.12.1983 Libby Bradshaw<br />

02.12.1963 Elena Donath<br />

03.12.1972 Claudia Schneider<br />

05.12.1961 Azar Niknezhad<br />

06.12.2011 Tim Niklas Ermakov<br />

07.12.2005 Neele Elisabeth Becherer<br />

08.12.2006 Tom Emil Bergmann<br />

08.12.1971 Andrea Deiß<br />

09.12.1978 Lydia Helbling<br />

14.12.1971 Thorsten Warnke<br />

15.12.2010 Hannes Elias Becherer<br />

15.12.1999 Jonathan Vinzenz Speck<br />

17.12.1981 Afsaneh Mostaed Shirehjini<br />

17.12.1970 Jörg Tewes<br />

18.12.1952 Zoleikha Babadi Soltanpour<br />

23.12.1988 Volkmar Eigler<br />

27.12.1987 Shahab Jahanshah<br />

30.12.1994 Tim Sebastian Dirks<br />

11 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e<br />

G E M E I NS C HA F T<br />

Geburt<br />

Familie Kamdem freut sich über das erste Kind<br />

Yessi Chaili *10.11.<strong>2016</strong> - 54 cm und 3880g<br />

(Yessi = Für Gott und Chaili = Ein Geschenk)<br />

Den Eltern geht es gut und sie sagen wir beugen<br />

uns voller Dankbarkeit vor seiner Majestät, denn<br />

er hat für eine leichte Geburt gesorgt.<br />

Herzlichste Segenswünsche an die Eltern und die<br />

Familie - und ein entspanntes Einleben!


Die Treffen sind in Privatwohnungen<br />

oder in der Gemeinde. Bitte<br />

einen Erstbesuch absprechen, da<br />

sich Änderungen ergeben können.<br />

H A US K R E I S E<br />

Ansprechpartner für allgemeine Fragen ist<br />

Karmen Sievers (0211 779 22 66 )<br />

Hauskreis-Profile: www.christophstr.de<br />

Wersten - Gemeinde I<br />

R. Mathis | 0211 252 809<br />

Wersten - Gemeinde II<br />

L. Beck | 0176 204 705 80<br />

Benrath<br />

Familie Warnke | 0211 317 115<br />

Neu ss-Uedeshe im<br />

A. Lückhof | 02131 206734 (Gemeindebüro)<br />

Neu ss/ Grevenbroich<br />

M. Baginski | 02131 718 85 93<br />

Meerbu sch-Büderich<br />

K. Lauber | 02181 164 24 22<br />

K I NDE R - J UGE ND<br />

Gemeindediakonin Christine (Tine) Erfkemper:<br />

c.erfkemper@christophstr.de | 0211 139 584 06<br />

Jugendtreffen<br />

02.12. 19.30 Uhr in der Gemeinde<br />

Sonntags Teeen s<br />

11.12.<strong>2016</strong> Warnke/Sievers<br />

GU-Kid s<br />

10.-11.12.<strong>2016</strong> Übernachtung in der Gemeinde<br />

KöKid s<br />

10.-11.12.<strong>2016</strong> Übernachtung in der Gemeinde<br />

Royal Rangers<br />

02./16.12.<strong>2016</strong> in der Gemeinde<br />

F A S T E NT A GE 2 0 1 7<br />

Für das neue Jahr sind zwei Fastentage fest gelegt worden.<br />

Weitere <strong>Info</strong>s folgen aktuell, aber zum Planen schon mal die Termine:<br />

18.02.2017<br />

16.09.2017.<br />

12 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


13 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


Diese Zeitschrift beiden und jedes Buch sind am Büchertisch zu bestellen.<br />

Sonntags nach dem Gottesdienst oder so: buechertisch@christophstr.de<br />

14 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


IM PR E S SUM<br />

Gemeinde leitung<br />

Andreas Donath<br />

Ältester<br />

a.donath@christophstr.de<br />

ChrisTine Erfkemper<br />

Älteste | Gemeindediakonin<br />

c.erfkemper@christophstr.de<br />

David Lückhof<br />

Ältester<br />

d.lueckhof@christophstr.de<br />

Raymond Mathis<br />

Ältester<br />

r.mathis@christophstr.de<br />

Das Pastorenamt<br />

ist derzeit vakant.<br />

Diakonat Gemeindehaus<br />

Agnes Lückhof<br />

a.lueckhof@christophstr.de<br />

Diakonat Gottesdienst<br />

Adelaida Meier<br />

a.meier@christophstr.de<br />

Diakonat Segnung/Seelsorge/Gebet<br />

Heidemarie Huse<br />

h.huse@christophstr.de<br />

Diakonat Lobpreis und Technik<br />

Philippe Le Comte Kamdem<br />

p.kamdem@christophstr.de<br />

In der Vakanz unterstützt uns der Pastor<br />

der EFG Luisenstraße, Düsseldorf<br />

Siegfried Wolf<br />

s.wolf@christophstr.de<br />

Gemeindebüro<br />

Doris Nitsche<br />

Schorlemerstr. 127 - 41464 Neuss<br />

02131 206 734<br />

gemeinde-buero@christophstr.de<br />

christoph-info<br />

Redaktion | Doris Nitsche<br />

Redaktionsschluss: 3. Sonntag im Monat.<br />

Bildnachweise: Privat oder pixabay.com.<br />

Kommunikation<br />

Ansprechpartner und <strong>Info</strong>rmationen<br />

zur Gemeinde: „christoph-aktiv“-Broschüre<br />

und auf der Homepage online.<br />

Bankverbindung<br />

EFG Düsseldorf <strong>Christoph</strong>straße<br />

Spar- und Kreditbank e. G. Bad Homburg<br />

IBAN: DE66500921000000862207<br />

BIC/SWIFT-Code: GENODE51BH2<br />

Gemeindehau s<br />

Diakonin Agnes Lückhof<br />

02131 206 734 (Gemeindebüro)<br />

a.lueckhof@christophstr.de<br />

Buchhaltung/Spenden<br />

Horst Andreas<br />

0211.4080326<br />

h.andreas@christophstr.de<br />

Die christoph-info ist für eine digitale Ausgabe optimiert.<br />

15 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e


Bei niemand anderem<br />

ist Rettung zu finden.<br />

Unter dem ganzen Himmel<br />

ist uns Menschen kein<br />

anderer Name gegeben,<br />

durch den wir gerettet<br />

werden können.<br />

Apostelgeschichte 4,12<br />

16 | w w w . c h r i s t o p h s t r . d e<br />

Gemeindebüro<br />

Doris Nitsche<br />

02131 206 734<br />

gemeinde-buero@christophstr.de<br />

Webmaster - Mailservice<br />

Ralph Jordan<br />

02131.940745<br />

web-master@christophstr.de<br />

Büchertisch<br />

Mirjam Ilse<br />

0211.98477429<br />

buechertisch@christophstr.de

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