Sie erreichen uns - Evangelisch-lutherischer Kirchenkreis ...

Ausgabe 2 · April 2010
Auf Kurs
Journal der evangelisch-lutherischen Kirchen Bremerhavens
Mitarbeiterschulung: 105 Jugendliche auf Spiekeroog
Auf Kurs gewinnt Förderpreis für Kommunikation und Medien
TelefonSeelsorge feiert Jubiläum
Vom 14. bis zum 17. Juni Bethelsammlung

Die Nummer eins im Norden
(in der Landeskirche)
sind wir! Wir alle, Britta
Duetsch, die Redaktion
und alle die vielen in den
Gemeinden, die wir gemeinsam
auf Kurs sind, –
wir haben gewonnen.
Was für eine schöne Nachricht:
Auf Kurs hat den
Innovationspreis der Lan-
deskirche für Kommunikation
und Medien gewonnen.
Es wurden dort 65
ganz unterschiedliche
Projekte eingereicht, die
sich zum Großteil viel modernerer
Medien bedienten.
Sie alle zeigen auf
ihre unglaublich kreative
Art und Weise, wie lebendig
unsere Kirche ist.
Von all diesen tollen Pro-
Seite 2 Auf Kurs
Aus unserem Redaktionskreis
Auf Kurs gewinnt
den Medienpreis
jekten werden im Juni
aber nun wir auf der Synode
den ersten Preis
erhalten. Und so ein erster
Preis fühlt sich schon
toll an. Mich freut das vor
allem für all die vielen
Menschen, die an Auf
Kurs mitarbeiten und diesen
nicht immer leichten
Weg bisher mitbeschritten
haben, dass uns von
Auf Kurs gewinnt den Förderpreis
für Kommunikation und Medien
diesem Gremium gesagt
wird: Ihr seid auf einem
ganz tollen Weg, den sich
ruhig viele andere abschauen
dürfen.
Das fand auch die EKD, so
dass wir als Kirchenkreis
neben unserem Gottesdienst
für Verliebte auch
mit Auf Kurs auf der EKD-
Seite „www.kirche-im-
aufbruch.de“ zu finden
sind.
Nun haben Sie die zweite
Ausgabe, die wir selbstständig
produziert haben,
in Händen. Wir sind nun
zwar offiziell anerkannt
die Besten, gleichwohl
geht immer noch manches
schief und wir probieren
immer noch vieles
aus und hoffen, dass wir
immer noch besser werden.
Eine Neuerung wird diesmal
sein, dass viel mehr
Exemplare in den Gemeinden
bereit liegen. Weisen
Sie gerne darauf hin, wenn
jemand Auf Kurs nicht bekommen
haben sollte.
Wir hoffen aber, dass auch
die Verteilung immer besser
klappen wird.
Inhaltlich stehen natürlich
die Konfirmationen in
dieser Ausgabe im Vordergrund.
Auch als Redaktion
gratulieren wir allen
Konfirmanden und Konfirmandinnen,
die in allen
Gemeinden in diesen Wochen
konfirmiert werden.
Christus spricht: „Nicht
ihr habt mich erwählt,
sondern ich habe euch erwählt.“
(Johannes 15, 16a)
Auf dem Titelbild sehen
Sie, wie viel Spaß Kirche
auch nach der Konfirmation
machen kann: 105 Jugendliche
nahmen an der
Mitarbeiterschulung auf
Spiekeroog teil.
Wir wünschen Ihnen viel
Freude beim Lesen dieser
Ausgabe!
Für die Redaktion:
Pastor Sebastian Ritter
INHALTSVERZEICHNIS
Aktuelles aus dem Kirchenkreis
Aus unserem Redaktionskreis S. 2
So erreichen Sie uns S. 3
Angedacht S. 4
Das Thema: Rücktritt
der Landesbischöfin S. 5
Kirche und Konfirmation S. 6
Aus unseren Kindertagesstätten S. 7
Evangelische Jugend S. 8–9
Diakonisches Werk S. 10
Kirche in Aktion S. 11
Aus dem Kirchenkreis S. 12
Kirche und Musik S. 13
Deutsche Seemannsmission S. 14
Aus dem Kirchenkreis S. 15–16
Kirche und Seelsorge S. 17
Aus dem Elisabeth-Haus S. 55
Gottesdienste S. 27–29
Aktuelles aus den Gemeinden
Zionkirche S. 18–19
Johanneskirche S. 20–21
Markuskirche S. 22–23
Lukaskirche S. 24–25
Gemeinsame Nordseite S. 26
Dionysiuskirche Lehe S. 30–31
Michaelis- und Pauluskirche S. 32–35
Kreuzkirche S. 36–38
Matthäuskirche S. 39
Christuskirche S. 40–41
Marienkirche S. 42–43
Petruskirche S. 44–45
Auferstehungskirche S. 46–47
Martinskirche S. 48–49
Martin-Luther- und
Dionysiuskirche Wulsdorf S. 50–54

Auf Kurs Seite 3
Die Markuskirche in Leherheide
Einrichtungen im Kirchenkreis:
Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder
Mushardstraße 4 · t 04 71/3 15 19
TelefonSeelsorge Elbe-Weser: Tag und Nacht (gebührenfrei) · t 08 00/11 101 11
Evangelisches Beratungszentrum: Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Waldstr. 1 · t 04 71/3 20 21
Frauenberatungsstelle der GISBU: Vermittlung in das Frauenhaus
Dionysiusstraße 3 · t 04 71/8 30 01
Soziale Beratung: Eichendorffstr. 14 · t 04 71/3 91 46 67
Diakonie/Sozialstation: Kleiner Blink 4 · t 04 71/5 20 07
Ev.-luth. Stadtjugenddienst: An der Mühle 8 · t 04 71/30 37 34
Deutsche Seemannsmission: Seemannsheim · Schifferstr. 51 – 55 · t 04 71/4 30 13
Arbeitsstelle für Religionspädagogik: (ARP) · An der Mühle 8 · t 04 71/3 02 00 70
Ev.-luth. Kirchenkreisamt Bremerhaven/Cuxhaven: An der Mühle 10
t 04 71/93 18 70
Friedhofsamt Geestemünde: Feldstraße 16 · t 04 71/3 70 07
Diakonisches Werk Bremerhaven e. V.: Jacobistraße 44 · t 04 71/9 55 52 10
Auf Kurs
Journal der evangelischlutherischen
Kirchen Bremerhavens
Auf Kurs ist ein gemeinsames Journal aller
15 Gemeinden des Evangelisch-lutherischen
Kirchenkreises Bremerhaven.
Die Zeitung erscheint fünfmal jährlich in
Bremerhaven, Schiffdorf, Imsum, Langen
und Spaden.
Auflage: 68 000 Exemplare
Anzeigen-Service:
� 0 47 06/73 31
Telefax: 0 47 06/75 04 63
Vertrieb:
Grüne Direktverteilung KG
27607 Langen
Druck:
Druckzentrum Nordsee
GmbH, Am Grollhamm 4
27574 Bremerhaven.
Redaktions-
und Verlagsleitung:
Britta Duetsch
Im Kuhlken 11
27619 Schiffdorf
� 0 47 06/73 31
E-Mail: britta.duetsch
@t-online.de.
bdv
britta duetsch verlag
So erreichen Sie uns
So erreichen Sie
unsere Gemeindebüros:
Gemeindebüro Nord
Zion-, Johannes-, Lukas-, Markuskirche
Louise-Schröder-Str. 1 · t 04 71/6 18 88
Dionysiuskirche Lehe
Gemeindebüro: Stresemannstr. 267
t 04 71/8 21 34
Michaelis- und Pauluskirche
Gemeindebüro: Goethestr. 65 · t 04 71/5 41 14
Kreuzkirche
Gemeindebüro:
Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz 11 a
t 04 71/4 20 64
Gemeinsames Gemeindebüro:
Christus-, Marien-, Matthäuskirche
Schillerstr. 1 · t 04 71/9 21 47 74
Petruskirche
Haberstr. 12 a · t 04 71/3 87 63
Auferstehungskirche
Gemeindebüro: Carsten-Lücken-Str. 127
t 04 71/ 29 12 14
Martinskirche
Brameler Str. 24 · t 0 47 06/93 13 47
Martin-Luther-Kirche
Blumenthaler Str. 15 · t 04 71/7 75 07
Dionysiuskirche
Am Jedutenberg 2 · t 04 71/7 52 32
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Dann melden Sie sich bei unserer
Redakteurin Britta Duetsch unter
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W
illst du mit mir
gehen?“ Das ist
ja die Frage aller
Fragen. Herzklopfen inklusive.
Und dann die Antwort: Will
er? Will sie? Wer traut
sich, diese Frage zu stelle?
Es besteht schließlich
immer die Gefahr, sich
einen Korb einzufangen:
Nein, ich will nicht mit dir
gehen, aber wir können ja
gute Freunde sein…
Willst du mit mir gehen?
Ist die Frage out?
Ich hoffe, sie hat bei den
Jugendlichen noch nichts
eingebüßt von dem geheimen
Zauber.
Es ist das Wunderbarste,
was wir uns einander
schenken können: Nähe
Seite 4 Auf Kurs
Angedacht
und die Bereitschaft, ein
Stück des Weges gemeinsam
zu gehen.
Willst du mit mir gehen?
Die Frage, die sich jung
Verliebte stellen, trifft den
Kern im Zusammenleben
von Menschen. Er besteht
im Miteinandergehen. Im
Aufeinanderzugehen. Im
Miteinandermitgehen.
Im Johannesevangelium
(Joh 6,67-69) lesen wir einen
ganz kurzen Dialog
zwischen Jesus und seinen
Jüngern:
Von da an wandten sich
viele seiner Jünger ab und
wanderten nicht mehr mit
ihm (Jesus) umher. Da
fragte Jesus die Zwölf:
Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete
ihm: „Herr, wohin sollen
wir gehen? Du hast Worte
des ewigen Lebens. Wir
sind zum Glauben gekommen
und haben erkannt.
Du bist der Heilige Gottes.“
Jesus fragt seine Jünger,
also den innersten Kreis:
Wollt auch ihr weggehen?
In vielen Gemeinden in
unserem Kirchenkreis finden
jetzt die Konfirmationen
statt. Die Feier der
Konfirmation markiert
den Abschluss der Konfirmandenzeit.
Vor der Gemeinde bekennen
die Jugendlichen ihr
persönliches Ja zur Taufe.
Viele wurden als kleine
Kinder getauft. Da konnten
sie sich noch nicht
bewusst entscheiden und
die Eltern und Paten
haben dies übernommen.
Sie haben die Kinder im
Vertrauen auf Gott zur
Taufe gebracht, dass Gott
Ja zu diesem Leben sagt
und es mit seinem Segen
begleitet.
Und nun bekräftigen die
Jugendlichen ihre Taufe
noch einmal vor der ganzen
Gemeinde.
Wollt ihr mit mir gehen
oder wollt ihr auch weggehen?
Die Jugendlichen
entscheiden sich.
Und was ist nach der Konfirmandenzeit?
Was kommt nach der Konfirmation?
Ich habe einen Wunsch:
Dass wir die Konfirmanden
nicht aus den Augen
verlieren. Im Kontakt blei-
ben. Vielleicht gibt es kleine
Wegstrecken, die wir
als Gemeinde noch einmal
zusammengehen.
Willst du mit mir gehen?
Ich hoffe, ja.
Ihre Pastorin
Heike Breuer
P. S.: Es gibt tolle Angebote
(Seminare, Freizeiten)
der Evangelischen Jugend
Bremerhaven für die Zeit
nach der Konfirmation!

Auf Kurs Seite 5
Margot Käßmann ist als
Landesbischöfin und als
EKD-Ratsvorsitzende zurückgetreten.
Ihre Stimme
wird fehlen. Die Klarheit
und der Mut, mit dem sie
schwierige Themen angesprochen
hat: Afghanistan,
die soziale Lage in unserem
Land, die Krise der Volkskirche...
Sie nahm Stellung, sie
mischte sich ein, sie brachte
kontroverse Themen auf
die Tagesordnung. Margot
Käßmann stand für einen
Protestantismus, der teilnimmt
an den Sorgen und
Fragen der Menschen, für
eine Kirche, die in der Welt
Verantwortung tragen will.
Darin ist und bleibt Frau
Käßmann für mich ein Vorbild.
Dabei bin ich nicht
immer ihrer Meinung.
„Nichts ist gut in Afghanistan!“
Durch diesen Satz in
einer Predigt hat Frau Käß-
mann eine große Kontroverse
angestoßen.
Mich hat dieser Impuls zu
vielen Fragen angeregt. Ist
nicht doch manches besser
dadurch, dass unsere Bundeswehr
in Afghanistan
ist? Mädchen können zur
Schule gehen, Brunnen
werden gebaut und Zivilisten
werden vor den Taliban
geschützt.
Manches ist besser geworden
in Afghanistan – auch
durch die Hilfe unserer
Bundeswehr.
Aber viele Probleme bleiben:
Kann durch militärische
Präsenz der Frieden in
diesem geplagten Land
dauerhaft gesichert werden?
Rechtfertigen die Ziele
der internationalen Afghanistanpolitik
den Einsatz
des Lebens unserer
Soldaten? Der Einsatz von
Militär kann Gewalt ein-
Das Thema: Rücktritt der Landesbischöfin
Margot Käßmann hat viel bewegt
Zehn Jahre lang war Margot
Käßmann Bischöfin unserer
Landeskirche.
In dieser Zeit hat sie viel
bewegt und das Bischofsamt
unserer Landeskirche
mit Lebendigkeit, Frische
und Medienpräsenz gestaltet.
Gerne denken wir an
ihre Besuche im Kirchenkreis
zurück – der letzte
liegt noch nicht einmal ein
Jahr zurück.
Mit viel Interesse hat sie
sich damals unser Projekt
Auf Kurs angesehen.
Einen hohen moralischen
Anspruch hat sie an unsere
Gesellschaft gestellt.
Immer wieder hat sie ihre
Stimme erhoben und sich
für das befreiende Evangelium
in die öffentliche Diskussion
eingemischt. Diesen
hohen moralischen Anspruch
hat sie auch an sich
selbst gestellt.
Wir sind es gewohnt, dass
Politiker ihre Fehler vertuschen,
tricksen und täuschen
– oder mit aller Frechheit
ohne jedes Unrechtsbewusstsein
sich vor die
Kameras stellen.
Margot Käßmann hat nach
ihrem schweren Fehler sofort
die Konsequenzen gezogen
und ist von allen
kirchlichen Ämtern zurückgetreten.
Zurückgetreten
ist sie aus Respekt vor dem
ihr übertragenen Amt und
aus Respekt vor sich selbst.
Mit ihrem Rücktritt machte
sie deutlich, dass die persönliche
Integrität und die
Integrität des Amtes wichtiger
sein muss, als die Karriere.
Dieser Schritt verdient
unsere Hochachtung!
„Du kannst nicht tiefer fallen
als in Gottes Hand.“
Mit diesem Wort aus einem
Lied von Arno Pötzsch hat
Margot Käßmann ihr eigenes
Erschrecken über sich
Ihre Stimme wird fehlen!
Pastor Ulrich von Stuckrad-Barre fragt: Ist nichts gut in Afghanistan?
Pastor Ulrich von Stuckrad-
Barre.
dämmen. Aber die Präsenz
unserer Armee wird nicht
die politischen, sozialen
und religiösen Probleme in
Afghanistan lösen. Vielmehr
braucht es neuen Mut
und Phantasie für politische
Lösungen, wie Margot
Käßmann gefordert hat.
Christinnen und Christen
Zu Besuch in unserem Redaktionskreis: Dr. Margot Käßmann
hat sich im Mai letzten Jahres ausführlich über unser Kirchenjournal
informiert.
selbst und ihre Trauer ausgedrückt.
Gott sei dank ist
unser Gott ein Gott der
Vergebung: Wer Buße tut
und seine Fehler bekennt,
halten fest an der Hoffnung,
dass es Wege zum
Frieden gibt.
Nichts ist einfach in Afghanistan.
Darum muss viel
mehr gestritten werden.
Darum müssen wir diskutieren
in unserem Land.
Margot Käßmann ist eine
von denen, die diese Auseinandersetzung
in Gang
bringen wollten. Ich sehe es
als Aufgabe für uns als Kirche,
darauf zu achten, dass
diese Debatte weitergeht
und nicht einschläft.
Als Pastor, als Seelsorger
denke ich an unsere Soldatinnen
und Soldaten und an
ihre Familien. Die Bundeswehr
ist von unserem Bundestag,
von unserem Parlament
in den Einsatz nach
Afghanistan geschickt worden.
Die Soldatinnen und
Soldaten riskieren dort ihr
Leben. Und ihre Angehöri-
dem wird Gott vergeben.
Und wir denken gern an
Margot Käßmann zurück.
Pastor
Lars-Christoph Langhorst
gen haben Angst um sie.
Der Karfreitag 2010 mit
drei toten Soldaten hat auf
furchtbare Weise gezeigt,
wie groß die Gefahr ist. Wer
den Einsatz in Afghanistan
kritisiert, sollte immer
deutlich machen, dass er
nicht die Bundeswehr kritisiert,
sondern die politische
Entscheidung, dass die Soldatinnen
und Soldaten dort
sind. Es ist wichtig, dass die
Soldatinnen und Soldaten
hören und erfahren, dass
wir uns Sorgen um sie machen.
Ob wir nun für oder
gegen den Einsatz in
Afghanistan sind – die Einsatzkräfte
dort brauchen
unsere Anteilnahme und
unsere Gebete. Und gerade
um unserer Soldaten willen
dürfen wir nie aufhören uns
vom Evangelium her jegliche
Gewalt und jeglichen
Kriegseinsatz in Frage stellen
zu lassen.
Ulrich v. Stuckrad-Barre

Da kommen sie, unsere
Konfirmandinnen und Konfirmanden.
Ungewohnt festlich sind
sie gekleidet; sonst kennt
man sie in ausgewaschenen
Jeans und T-Shirts
mit nicht immer abdruckbarer
Beschriftung.
Heute sind die jungen
Damen und Herren nun im
Anzug oder schwarzem
Rock gekleidet. Die Mädchen
tragen das Spitzentaschentuch
mit der Maiglöckchenrispe
in der
Hand – doch dass junge
Mädchen manchmal giftig
seien und deshalb die giftigen
Maiglöckchen in der
Hand halten, ist nur ein
Gerücht.
Noch wirkt das Sakko
etwas steif um die Schultern,
und die Krawatte
zwickt ein bisschen. Ein
Seite 6 Auf Kurs
Kirche und Konfirmation
Nun sind sie keine Kinder mehr
Pastor Lars-Christoph Langhorst schreibt zum Thema „Konfirmation“
bisschen fühlen sie sich,
als seien sie heute als
Erwachsene nur verkleidet.
Für die Eltern mischen
sich Stolz und Trauer. Der
Kleine ist nun nicht mehr
klein, sondern ein junger
Mann geworden, der nun
selbst ins Leben geht. In
der Konfirmation wird es
deutlich: Als Kinder haben
sie den Konfirmandenunterricht
vor zwei Jahren
begonnen – nun sind sie
keine Kinder mehr! Mit
etwas steiferer Kleidung
öffnet sich eine ganz neue
Welt.
Früher fiel die Konfirmation
mit der Schulentlassung
zusammen. Nach der
Konfirmation begann für
viele Jungen und Mädchen
die Lehrzeit, das erste
Geld und der Einstieg in
Für ein gutes Gefühl
· Patientenverfügung
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den Beruf. Hinaus in die
Welt!
Und heute? Welche Welt
öffnet sich heute für die
jungen Damen und Herren?
Eine Welt mit vielen
Chancen – und vielen Herausforderungen.
Da sind die Anforderungen
in der Schule und in
der Ausbildung. In der
Schule jagt eine Reform
die andere, die Anforderungen
steigen. Es bleibt
immer weniger Zeit für
den Verein oder das
ehrenamtliche Engagement
– oder auch nur einfach
zum Abhängen mit
Freundinnen und Freunden.
Und einfache Ausbildungen
in Handwerksberufen
gibt es nicht mehr.
Unsere Welt ist unsicherer
geworden. Hatte man einmal
nach der Lehre im
Betrieb angefangen, bleiben
viele bis zur Rente bei
Seebeck oder bei der
Lloyd-Werft. Wer heute
einen Beruf lernt, kann
nicht einmal sicher sagen,
ob es diesen Beruf in fünfzehn
oder zwanzig Jahren
überhaupt noch gibt. Nach
der Lehre hofft man, zumindest
einen Zeitvertrag
zu bekommen. Wer studiert
hat, hangelt sich von
Praktikum zu Praktikum.
Unsere Welt ist enger geworden.
Wo in Bremerhaven
haben Jugendliche
Freiräume, in denen sie
sich ausprobieren können?
Wo kann man in der
Stadt Sonntagnachmittags
in Ruhe Fußball spielen?
Die Konfirmation ist für
die Konfirmandinnen und
Zehn Rezepte für Eltern und Verwandte, wie
eine Konfirmationsfeier garantiert misslingt:
1. Lassen sie den Konfirmand/die Konfirmandin möglichst
wenig zu Wort kommen. Am besten, er/ sie wird in die
Planung des Festes gar nicht mit einbezogen.
2. Wählen Sie die Gäste genau aus. Legen Sie besonders Wert
darauf, den nicht Eingeladenen zu erklären, warum sie nicht
eingeladen sind.
3. Je mehr Geld Sie ausgeben, desto fröhlicher wird das Fest.
4. Wählen Sie die Konfirmationskleidung für ihr Kind aus; die
Konfirmation wird mit möglichst förmlicher Kleidung erst
gültig.
5. Gehen Sie nicht zum Gottesdienst. Im Zentrum der Konfir-
mation sollte das Essen stehen.
6. Damit sich die Gäste nicht unterhalten können, bereiten Sie
eine mindestens einstündige Rede vor. Der Konfirmand/die
Konfirmandin sollte ebenfalls eine lange Rede halten.
7. Stellen Sie sicher, dass Sie strittige Themen in der
Verwandt schaft unbedingt ansprechen. Lassen Sie die
Möglichkeit zum Streit nicht ungenutzt verstreichen!
8. Die Konfirmationsfeier sollte förmlich sein. Insbesondere
der Konfirmand sollte den ganzen Tag an der Tafel sitzen
bleiben und keinesfalls mit anderen Kindern und Jugendli-
chen auf ein Zimmer gehen.
9. Zeigen Sie dem Konfirmand/der Konfirmandin nicht zu viel
Freude und Stolz; er/sie wird sonst übermütig.
10. Versuchen Sie, die Feier möglichst wenig zu genießen –
als Eltern sind Sie Gastgeber!
Konfirmanden ein großer
Tag. Es ist auch ein Tag
voll Freude und Stolz für
Eltern, Großeltern, Verwandte
und Freunde.
Doch Jugendliche brauchen
auch nach der Konfirmation
Erwachsene, die
sie mit Verständnis begleiten.
Die Welt ist inzwischen
eine andere als die,
in der die meisten von uns
groß geworden sind. Gerade
deshalb braucht es
nicht gute Ratschläge –
sondern Verständnis, Zeit
zum Zuhören und auch
zum Streiten! Wer konfirmiert
ist, geht mit dem
Segen Gottes in die Welt.
Geben wir den Jugendlichen
in Gottes großer
Welt Raum und Begleitung?

Auf Kurs Seite 7
ie veränderte Kindheit
ordert von Pädagogen eie
kindorientierte Konzepion,
die in der täglichen
rbeit das Kind tatsächich
in den Mittelpunkt des
andelns stellt.
n der ev.-luth. Kindertaesstätte
Am Oberhamm
etreuen wir zurzeit 90
inder im Alter von 18 Moaten
bis sechs Jahren.
ie „offene Arbeit“ war
ange Zeit kein Thema in
nserer Einrichtung. Es
olgte jedoch ein Umdenen,
als ein intensiver Ausausch
mit anderen Einichtungen
zustande kam.
ie Ideen zur „offenen
rbeit“ wurden immer
onkreter als ein Brandchaden
behoben werden
musste und die anstehenden
Umbaumaßnahmen
uns beschäftigten.
Jetzt sind wir auf dem Weg
unsere Arbeit umzustellen.
Es ist eine spannende
Zeit und alle Mitarbeiterinnen
entwickeln gemeinsam
neue Ideen zur Umsetzung.
Bei den baulichen Veränderungen
in der Einrichtung
steht die Umgestaltung
der Gruppenräume
im Vordergrund. Es entstehen
Bildungs- und Schwerpunkträume.
In ihnen können
die Kinder sich ihren
Bedürfnissen und Interessen
entsprechend den
Angeboten zuordnen. Kinder
mit gleichen Interessen
sind im selben Raum
und unterstützen sich
Aus unseren Kindertagesstätten
rt für eine gute Entwicklung
ie Kindertagesstätte Am Oberhamm stellt auf offene Arbeit um
ie Ev.-luth. Kindertagestätte
Christuskirche in
remerhaven-Geestemüne
arbeitet seit 1993 nach
en Grundsätzen der „ofenen
Arbeit“ mit Stammruppen.
ie Projekte werden im
eam erarbeitet, mit den
indern durchgeführt und
eflektiert. Die Kinder
erden bei der Durchfühung
von Anfang an beteiigt.
Die vielfältigen Angeote
ermöglichen es den
indern, entsprechend ihes
Entwicklungsstandes
nd ihrer Interessen zu
gieren.
ie Erzieher/Erzieherinen
bringen sich ihren
Fähigkeiten entsprechend
ein, so dass die Kinder davon
profitieren.
Wir fördern die Kinder in
ihrem eigenverantwortlichen
und selbständigen
Handeln und trauen ihnen
viel zu. Wir ermutigen die
Kinder sich ihren Bedürfnissen
entsprechend zu
entscheiden.
Zur Verwirklichung der
Ziele gelten bei uns feste
Regeln:
· Die Regeln für den All-
tag entwickeln wir ge-
meinsam mit den Kin-
dern und achten auf
deren Einhaltung. Das
gegenseitig in ihren Bildungsprozessen.
Neu entstanden sind durch
die Umgestaltung eine Caféteria
und eine Familienbücherei,
sowie ein Schlafraum
für unsere Jüngsten.
Das Angebot für die Kinder
hat sich deutlich erweitert.
Wir nehmen regelmäßig an
Studientagen teil. Dabei
werden wir von der pädagogischenFachbereichsleiterin
für Kindertagesstätten,
Frau Heike Weiss,
begleitet, die auch an unserenDienstbesprechungen
teilnimmt und uns
kompetent zur Seite steht.
Für uns ist besonders
wichtig:
· Strukturen und Regeln
zu erarbeiten, die für
,Wir trauen den Kindern viel zu“
indertagesstätte Christuskirche sammelt positive Erfahrung
gibt den Kindern Sicher-
heit und Orientierung.
· Der Tagesablauf ist klar
strukturiert.
· Jeder Raum bildet einen
eigenen Schwerpunkt,
der den Bedürfnissen
der Kinder Rechnung
trägt. So haben wir
einen Rollenspiel-und
Theaterraum, Kreativ-
und Forscherraum, Bau-
und Spieleraum und
einen Bewegungsraum.
· Die Kinder entscheiden
selbst wie lange, sie wo,
mit wem und was spielen
Es gibt gruppenüber-
greifende altersspezifi-
sche Angebote
· Wir bieten unterschiedli
alle gültig sind
· Basisgruppen
· ein fester Tagesablauf
Damit sollen Kinder, Eltern
und nicht zuletzt wir selbst
Halt und Orientierung finden.
Der Kindergarten wird
dann zu einem Ort, der
vielfältige Möglichkeiten
für die Kinder bereit hält
sich entwickeln zu können,
in Ruhe zu lernen und
soziale Kompetenz zu
erlangen.
Also ein Ort, der Sicherheit
und Geborgenheit bietet,
um spielend zu lernen,
lachen, singen, bewegen,
experimentieren und forschen.
Kurz: Ein Ort für
eine gute Entwicklung.
Ilse Schubert,
Kindertagesstättenleiterin
che Aktionstage an, z. B.
Märchentag, Eine-Welt-
Tag…
Nach 16jähriger positiver
Erfahrung mit dem Konzept
der „offenen Arbeit“
erleben wir es als zeitgemäß
und stark an den Bedürfnissen
der Kinder orientiert.
Helga Küster,
Kindertagestättenleiterin
Wir fertigen für Sie:
n Brautfloristik mit
n Floristik für feierliche
Rundumsorglos-Paket Anlässe aller Art
n Trauerfloristik
n Lieferservice
Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern.
M. Niewöhner · Bohmsiel (Kaufland)
27572 Bremerhaven · 0471/4834424

Alle Kinder im Alter von 6
bis 12 Jahren sind ganz
herzlich eingeladen, auf
dem Gelände des Ev.-luth.
Freizeitheimes in Drangstedt
viel zu erleben.
Beim Singen vor der Bühne,
beim Spielen und Basteln
in den Altersgruppen,
beim Kasper in der großen
schwarzen Hütte, bei den
Höhepunktstagen und bei
vielem anderen mehr. In
der „Kirche für Kinder“
Seite 8 Auf Kurs
Evangelische Jugend
Fahr mit – mit dir ist „TiG“ der Hit!
Einladung zu den „Tagen im Grünen“ vom 24. Juni bis 3. Juli in Drangstedt
geht es um die spannenden
Geschichten von
Jesus und seinen Freunden.
Die Kinder werden von 60
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
betreut, die sich
schon sehr auf viele Kinder
freuen.
Neben vielen Höhepunkten
für die Kinder laden
wir besonders die Eltern
herzlich zum Familientag
am 26. Juni ein.
Und noch eine dringende
Bitte: Um unnötigen Müll
zu vermeiden, sollte die
Tagesverpflegung in wieder
verwendbaren Behältern
mitgebracht werden.
Ferner sollen die Kinder
bitte auch einen Trinkbecher
für die Getränke
(Milch zum Mittag) mitbringen.
Für die Tagesfahrten sind
keine vorherigen Anmeldungen
erforderlich!
Die Zeit (b)rennt: Lass dich anstecken
Landesjugendcamp in Verden vom 4. bis 6. Juni
Mehr als 2000 Jugendliche
rocken die Wiese.
Denn vom 4. bis 6. Juni
ist Landesjugendcamp.
Wo? Natürlich im evangelischen
Jugendhof Sachsenhain
in Verden (Aller).
Du hast Lust, kreativ zu
werden, sportlich zu sein
oder Bibel mal anders zu
erleben? Dann sei dabei.
Auf mehreren Bühnen
kannst du Theatergruppen
und Musikbands erleben.
Du kannst neue Freunde
kennen lernen. Erleb dich
selbst bei einer Reise
durch die Zeit und vielen
weiteren Aktionen. Erfahre
Gemeinschaft bei Gottesdiensten
unter freiem
Himmel und wie es ist, mit
so vielen Menschen Abendmahl
zu feiern.
Zu dem Camp kommen
Jugendliche aus ganz Niedersachsen,
sogar internationale
Gäste.
Du hast Feuer gefangen
und bist zwischen 13 und
27, dann melde dich beim
Stadtjugenddienst. Weitere
Informationen bekommst
du unter www.
lajucamp.de.
Wenn du dir das alles noch
nicht so genau vorstellen
kannst, findest du einen
Film bei Youtube.
Weitere Infos gibt es unter
� 30 37 34 (Ev.-luth. Stadtjugenddienst)
oder im Internet
unter:
www.tageimgruenen.de.
Für das Leitungsteam:
Joachim Neumann-
Borutta
-Stadtjugenddiakon-
Was passiert in
nächster Zeit?
24. April · Tintenfass
und Lutherrose
28. – 30. Mai
Ev. Jugend live
29. – 30. Mai · Kinderund
Jugenchorfreizeit
4. -6. Juni
Landesjugendcamp
11. – 13. Juni
Da steckt Musik drin
20. Juni
Alice im Glockenland
24. Juni – 3. Juli
Tage im Grünen
25. Juni – 7. Juli · Sola
on Tour (es sind noch
Platze frei)
6. – 18. Juli · Sommerlager
(auch hier sind
noch Plätze frei)
15. – 23. Juli
Outdoorcamp I
21. – 29. Juli
Outdoorcamp II
17. – 26. Juli · Kinderfreizeit
in Bokel
Die wichtigsten
Informationen
für „TiG 2010“
Wer?
Alle Kinder von 6 bis
12 Jahren sind zur Teilnahme
eingeladen
Wann?
Von Donnerstag, den
24. Juni bis Samstag,
den 3. Juli 2010 (außer
Sonntag!)
Wo?
Auf dem Gelände des
Ev.-luth. Freizeitheimes
in Drangstedt
Abfahrten?
An über 30 Haltestellen
in Bremerhaven,
Schiffdorf, Imsum,
Langen und Debstedt
– der Fahrplan steht
auf unserer Internetseite!
ACHTUNG! Es gibt
einige Veränderungen
bei den Haltestellen,
weil die VGB zum Teil
mit größeren Bussen
die Kinder in diesem
Jahr befördern wird.
Rückkehr?
Zwischen 16.15 Uhr
und 17 Uhr
Wie teuer?
2 Euro pro Tag je Kind
für Fahrt, Betreuung,
Programmgestaltung
und Milch – für Geschwisterkinder
1,50
Euro pro Kind.
Gutscheine?
In den 2 Wochen vor
„TiG“ gibt es für Kinder,
die eine finanzielle
Unterstützung benötigen,
wieder Gutscheine
für die kostenlose
Teilnahme in den Kirchengemeinden.

Auf Kurs Seite 9
Auch in diesem Jahr fanden
wieder die Mitarbeiterschulungen
der Evangelischen
Jugend Bremerhaven auf
Spiekeroog statt. 105 Bremerhavener
Haupt- und
Ehrenamtliche stürmten die
Insel.
Das Besondere in diesem
Jahr war, dass der Grund-,
Aufbau- und Schwerpunktkurs
zur gleichen Zeit statt
fanden. Auf dem Grundkurs
sind 37 Teilnehmer aus allen
Kirchengemeinden Bremerhavens
und Schiffdorf mitgefahren.
Besonders gut haben
den Teilnehmern die
Klärung der Rechtsfragen
zum Umgang mit den Kindern
in der Kindergruppe,
im Konfirmandenunterricht
und diversen anderen Projekten,
wie den Sommermaßnahmen,
gefallen.
Außerdem wurde die Frage
nach dem perfekten Gruppenleiter
geklärt.
Yannis, 15 Jahre, ist mitgefahren,
um bei TiG Gruppenleiter
zu werden. Er war positiv
vom Grundkurs überrascht
und hat viel Neues
dazu gelernt. Karina, 15
Jahre alt, will im Sommerlager
Teamerin werden und
war ebenfalls positiv überrascht
und fühlte sich in der
Gruppe sehr wohl. Sie fand
gut, dass sie nicht nur trockene
Theorie gemacht
haben, sondern auch viel
praktisch gearbeitet haben.
Sarah, 17 Jahre, hätte nicht
gedacht, dass sie in so kurzer
Zeit mit so vielen neuen
Menschen zurecht kommen
könnte und fand die Spieleketten
am besten, die sie
auch in Zukunft mehr
anwenden möchte und hat
vor, in diesem Jahr bei TiG
als Gruppenleiterin mitzumachen.
Der Aufbaukurs hat sich in
diesem Jahr mit der Erweiterung
und Vertiefung ihrer
bisherigen ehrenamtlichen
Arbeit beschäftigt. Den
Jugendlichen wurden viele
hilfreiche Tipps zum Basteln
und zum Spielen, für
Freizeiten etc., auf den Weg
gegeben.
Ein weiterer großer Schwerpunkt
war das sachgemäße
Einbringen von Feedbacks
und der kritische Umgang
mit Konflikten unter den
Gruppenleitern und zwischen
Gruppenleitern und
Kindern. Julia, 16 Jahre,
ist seit 2008 in der Evangelischen
Jugend und leitet
eine Kindergruppe, sowie
diverse Projekte und möchte
im nächsten Jahr im
Sommerlager mitmachen.
Der Aufbaukurs war für sie
sehr lehrreich und sie hat
viele neue Eindrücke und
Erfahrungen für die Arbeit
mit Kindern gesammelt.
Den Schwerpunktkurs im
nächsten Jahr will sie unbedingt
auch noch machen.
Hanke, ebenfalls 16, ist
durch seine Konfirmation in
die Evangelische Jugend
gekommen und ist nun
selbst begeisterter Leiter
einer Konfirman-dengruppe.
Die Tipps für die Gestaltung
eigener Freizeiten fand
er sehr nützlich und will sie
unbedingt ausprobieren.
Gefallen hat ihm außerdem
die Reflektion der eigenen
Arbeit mit Kindern.
Der Schwerpunktkurs war in
diesem Jahr mit 25 Jugendlichen
erstmals zur gleichen
Zeit, wie die anderen beiden
Kurse, auf Spiekeroog. Das
Augenmerk des Kurses lag
nicht nur auf der Leitung
einer Kindergruppe, sondern
auch, wie man sich
selbst in einer Kindergruppe
als Leitung fühlt. Hauptsächlich
ging es darum, sich
selbst besser kennenzulernen
und mit Konflikten umzugehen
und sichere Feedbacks
zu geben.
Philipp, 19 Jahre alt, ist
schon lange in der Evangelischen
Jugend Surheide und
ist mitgefahren, um sich
noch einmal neu inspirieren
zu lassen für die Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen.
Ann-Kathrin, 18 Jahre alt,
hat hier neue Ideen für TiG
gesammelt und fand das
Evangelische Jugend
105 Jugendliche erobern Spiekeroog
Mitarbeiterschulungen der Evangelischen Jugend: Grund-, Aufbau- und Schwerpunktkurs laufen parallel zueinander
Der Grund-, Aufbau- und Schwerpunktkurs fand auf Spiekeroog zu gleichen Zeit statt. Die 105 Teilnehmer hatten viel Spaß
und nehmen jede Menge Informationen mit nach Hause.
entspannte, aber sehr lehrreiche
Programm toll.
Für alle war es eine sehr
wichtige Erfahrung und es
hat allen sehr viel Spaß
gebracht. Hier möchten wir
außerdem dem Amt für
Jugend, Familie und Frauen
danken, die durch ihre För-
dermittel die Seminare sehr
unterstützt haben.
Sandra Schmull
Anna-Lena Leineweber
Nele Zielinski, Rebekka
Höpfner, Ineke Jäger
Arielle Galindo, Lena Gerke,
Frederike Bartels

Diakonisches Werk
Ja, bin ich denn verrückt?
Psychisch krank – was ist das eigentlich?
Alle haben irgendwie
schon mal davon gehört,
aber oft hat man dann
doch ein eher diffuses Bild
von dem, was sich hinter
dem Begriff „Psychiatrie“
verbirgt.
Für viele ein Stigma, ein
unangenehmes Thema,
mit dem man am liebsten
nichts zu tun haben möchte.
Und doch kann es
jeden plötzlich und unerwartet
betreffen – ob persönlich,
als Freund oder
als Angehöriger. Die Zahl
der psychischen Erkrankungen
nimmt stetig zu.
Im Laufe eines jeden Jahres
erleiden 27 Prozent
der EU-Bevölkerung (laut
einer Studie der TU Dresden)
oder 83 Millionen
Menschen eine psychische
Störung.
Das Diakonische Werk
Bremerhaven e.V. ist in
vielfältiger Weise aktiv,
um Menschen mit psychischen
Erkrankungen Hilfestellungen
zu leisten.
Das Arche-Zentrum, vor
über 20 Jahren als „klassisches
Wohnheim“ eröffnet,
versorgt mittlerweile
fast 100 Personen im
gesamten Stadtgebiet.
Ob in Form von stationären
Wohnheimplätzen
oder als Ambulant Betreutes
Wohnen, ob für
Seite 10 Auf Kurs
jung oder alt, ob als Beratungsangebot
oder lebenspraktische
Hilfe – für
jeden Betroffenen soll ein
individuelles, passgenaues
Hilfsangebot geschaffen
werden.
Im Norden Bremerhavens
finden Sie das Arche-Zentrum
mit stationären
Wohnplätzen, die trotzdem
ein hohes Maß an
Eigenständigkeit und Individualität
gewähren.
Der soziale Dienst der evangelischen Kirche
Im näheren Umfeld des
Kernbereiches wohnen
viele Betreute in Wohngemeinschaft
oder eigenen
Wohnungen, jeder nach
seinen Bedürfnissen und
Möglichkeiten. Darüber
hinaus gibt es dort eine
hauseigene Caféteria, die
die Funktion einer Kontaktstelle
erfüllt.
Im südlichen Teil Bremerhavens
gibt es neben einem
zusätzlichen Büro
des Ambulant Betreuten
Wohnens eine Kontaktstelle,
die in erster Linie
von Klienten in Eigenverantwortung
betrieben
wird.
In unseren Räumen in der
Buchtstraße 43 bis 45
Reduzierung von Elektrosmog?
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gibt es die Möglichkeit, in
entspannter und angenehmer
Atmosphäre mit
anderen zusammen zu
sein, sich unkompliziert
zu begegnen.
Für viele Betroffene ist
die Kontaktstelle mittlerweile
zu einem wichtigen
Punkt in ihrem Tagesablauf
geworden. Hier kann
man sich treffen, wenn
man Rat oder Unterstützung
braucht oder wenn
man einfach nur nicht
allein sein möchte
Die Besonderheit, dass die
Kontaktstelle im Prinzip
eigenverantwortlich durch
Die Kontaktstelle der Arche befindet sich in
der Buchtstraße 43 bis 45. Sie ist Montag bis
Freitag von 8.30 bis 16.30 Uhr geöffent.
Heike Gross arbeitet in der Caféteria der Kontaktstelle der Arche.
Klienten betrieben wird,
gibt ihr noch einmal einen
besonderen Charme – die
Verbundenheit mit „ihrem
Ort“ ist bei vielen Betroffenen
sehr hoch. Aber
nicht nur Klienten oder
Rat Suchende sind hier
RADIO WEDDIGE
Mehr als nur Radio
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gern gesehen – auch interessierte
Nachbarn und
Mitbürger finden sich
immer mal wieder zu
einem kleinen Plausch ein.
Begegnungen solcher Natur
sind nicht zu ersetzen
– denn vor allem der persönliche
Kontakt trägt
dazu bei, das „schräge“
Bild der Psychiatrie etwas
gerade zu rücken… in diesem
Sinne laden wir auch
Sie ein, einmal in der
Buchtstraße vorbei zu
schauen und sich ein Bild
zu machen!
Michael Tietje

Auf Kurs Seite 11
Vom 14. bis 17. Juni findet
die Altkleidersammlung
zugunsten der von Bodel-
schwinghschen Anstalten
in Bethel bei Bielefeld
statt. In dieser Zeit können
Sie die noch gut erhaltenen
Kleidungsstücke,
die Sie ablegen möchten,
in unseren Gemeindehäusern
abgeben.
Mit Ihrer Kleiderspende
unterstützen Sie die Arbeit
von Bethel, der größten
diakonischen Einrich-
tung Europas. Die Kleidung
wird von den Patienten
und Sozialhilfeberechtigten
aus der Region
günstig verkauft. Herzlichen
Dank für Ihre Spende.
Hier die Auflistung
aller Abgabestellen:
Zionkirche: Gemeindehaus
(wenn geschlossen,
Beutel unter Vordach
abstellen).
Johanneskirche: 8 bis 18
Uhr, Gemeindegarage, (Vor
dem Grabensmoor 6)
Lukaskirche: 9 bis 11.30
Uhr und 15 bis 17 Uhr,
Gemeindebüro-Nord
Markuskirche: 9 bis 18
Uhr, (s. Beschilderung)
Dionysiuskirche Lehe:
10 bis 19 Uhr, Garage am
Kindergarten (Friedhofstr. 1)
Michaelis- und Pauluskirche:
10 bis 12 Uhr,
Michaeliszentrum,
Goethestr. 65
Kreuzkirche: 9 bis 12 Uhr,
Gemeindehaus
Christuskirche: 10 bis 12
Uhr und 14 bis 16 Uhr,
Kirche in Aktion
Kleidersammlung für Bethel
Abgabemöglichkeiten vom 14. bis zum 17. Juni – spezielle Beutel gibt es kostenlos in den Gemeindehäusern
Gemeindehaus
Marienkirche: 10 bis 12
Uhr, Gemeindehaus
Auferstehungskirche: 10
bis 15 Uhr, am Kirchturm
Martinskirche: 9 bis 16
Uhr, Garage am Gemeindehaus
(Brameler Str.
24/26)
Martin-Luther-Kirche: 8
bis 18 Uhr, Gemeindehaus
Dionysiuskirche Wulsdorf:
Gemeindehaus
(wenn geschlossen, Beutel
unter dem Vordach
abstellen).
,,Es geht kein
Mensch über
die Erde, den
Gott nicht
liebt.“
Friedrich
von Bodelschwingh

Wenn Sie von einem Termin
zum andern hetzen,
wenn Sie immer das Gefühl
haben, etwas verpasst
oder vergessen zu
haben, wenn Sie nach
dem Stress im Beruf nahtlos
an den Stress zuhause
anknüpfen, dann gönnen
Sie sich eine Oase der
Stille und der Meditation.
Das neue Gregorianik-Projekt
soll nicht einfach noch
ein weiterer Zeitfresser
sein, sondern soll Ihnen
Abstand und Kraft geben,
um Ihre Seele zur Ruhe
kommen zu lassen.
Sie kennen die Gregorianik
vielleicht als die
Gesänge der Stille und der
Klöster, die in ihrer
schlichten und schönen
Form Gelassenheit und
Gottesnähe ausstrahlen.
Sie wurden dann auch
ursprünglich weniger als
Liedvortrag, sondern eher
als Gebet und Meditation
begriffen.
Seite 12 Auf Kurs
Aus dem Kirchenkreis
Oase der Stille und Meditation
Gregorianik-Projekt: Erstes Treffen am 26. Mai in der Pauluskirche
Es ging und geht darum,
den Text des göttlichen
Wortes zu verinnerlichen.
Diese Gesänge stehen bei
unseren Treffen im Mittelpunkt.
Sie sollen uns über
den Abstand der Jahrhunderte
hinweg dazu anleiten,
die Tragkraft des
christlichen Glaubens zu
spüren.
Sehr herzlich lade ich Sie
ein, jeweils Mittwochabend
um 20 Uhr gemeinsam
mit einem Kreis von
Interessierten, Schritte in
dieses unbekannte Reich
der Musik zu wagen. Vorkenntnisse
wie Notenlesen,
oder Chorerfahrung
brauchen Sie nicht, aber
eine Singstimme sollten
Sie mitbringen.
In der Zeit von Mai bis Dezember
wollen wir ganz
praktisch lernen, einfache
Stücke einzuüben, und dabei
ihrem Text und ihrem
geistlichen Gehalt nachzuspüren
– und das im inspirierenden
Raum der
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Eine Oase der Stille und Meditation wird den Besuchern des Gregorianik-Projektes geboten.
Pauluskirche. Ziel soll
sein, die in Musik gegossene
spirituelle Erfahrung
vieler Generationen für
unser Leben fruchtbar
werden zu lassen, damit
sie uns trägt und im Alltag
begleitet. Es soll darum
Stichwort Gregorianik
Gregorianik ist die älteste abendländische
Musik, die uns heute
noch bekannt ist.
Benannt wird der Gregorianische
Choral nach Gregor dem Großen
(590–604). Ihn hielt man jahrhundertelang
für den Schöpfer dieser
Melodien, die er auf Eingebung des
Heiligen Geistes niedergeschrieben
haben soll. Nach heutiger Erkenntnis
ist eine solche Urheberschaft
allerdings sehr fraglich.
Die Anfänge dieses einstimmigen
Gesangs liegen im Dunkeln, aber
die Wurzeln reichen bis in den alten
gehen, mit dieser Musik
beten zu lernen.
Unser erstes Treffen findet
am Mittwoch, den 26.
Mai um 20 Uhr in der Pauluskirche
(nach der
Abendmusik) statt. Es fallen
keine Kosten an. Herz-
lich willkommen sind alle
Interessierten, auch wenn
sie keiner Kirche angehören.
Nachfragen beantworte
ich Ihnen gerne unter
� 4 19 11 25.
Ihr Stefan Warnecke
Synagogengottesdienst der ersten
nachchristlichen Jahrhunderte zurück.
Die enge Bindung an Bibeltexte
und die verschiedenen Formen
des Psalmgesanges haben hier ihren
Ursprung.
Um 900 finden sich zum ersten Mal
Handschriften, die über dem Text
kleine Interpretationszeichen überliefern.
Diese sogenannten „Neumen“
geben sehr detailliert Auskunft
über die musikalische Ausführung
der Gesänge. Erst um 1200
werden die gregorianischen Melodien
in den typischen Quadratnoten
und auf vier Notenlinien notiert.

Auf Kurs Seite 13
Gottesdienst
live im
Nordwestradio
Am Sonntag, 25. April,
führt der Bremerhavener
Kammerchor im Rahmen
des jährlichen Rundfunkgottesdienstes
an der
Christuskirche die Bachkantate
„Du sollst Gott,
deinen Herrn lieben“
(BWV 77) auf.
Da der Festgottesdienst
live im Nordwestradio
(Bremen) übertragen wird,
ist ein kraftvoller Gemeindegesang
besonders wichtig!
Da die Übertragung
pünktlich um 10 Uhr beginnt,
wäre es gut, wenn
alle Besucher etwa 10 Minuten
vor Gottesdienstbeginn
da wären.
Unterstützt wird der Bremerhavener
Kammerchor
durch das Bremerhavener
Kammerorchester. Drei
Sänger des Stadttheaters
Bremerhaven stellen das
Solistenterzett: Nelly Palmer
(Sopran), Juliette
Schindewolf (Alt) und Daniel
Kim (Tenor). Die Predigt
hält Pastor Ulrich von
Stuckrad-Barre.
Konzert der
Jugendchöre
Wie alle zwei Jahre fahren
die Jugendchöre der Christuskirche
auch im Frühjahr
2010 wieder auf die
Nordseeinsel Spiekeroog.
Baden, Toben im Sand,
Grillen, Eisessen und Spieleabende
machen allen
Spaß.
Doch ohne „Kulturprogramm“
würde den 32
Mädchen etwas fehlen:
Neben dem Gottesdienstsingen
freuen sich alle auf
das eigene Abendkonzert
in der Inselkirche.
Am Samstag, 28 Februar,
wurde den Besuchern der
Christuskirche Bremerhaven
ein bisher nie da gewesenes
Ereignis präsentiert.
Drei Tänzerinnen und vier
Tänzer des Bremerhavener
Stadttheaters tanzten zum
Requiem von Wolfgang
Amadeus Mozart, gesungen
vom Bremerhavener
Kammerchor und musikalisch
begleitet von der Bremer
Kammer Sinfonie unter
der Leitung von Eva
Schad.
Es blieb den Zuschauern
selbst überlassen, was sie
in den Bewegungen auf der
Bühne sahen. Sicher ließen
sich Parallelen zu einer
Gerichtsverhandlung ziehen,
immerhin begann der
Abend mit einem lauten
Hammerschlag auf einen
Tisch, an dem drei „Richter“
Platz genommen hatten.
Die schlichte Holzschale
als weiteres Requisit legte
die Vermutung nahe, dass
zudem auf Motive der Passionsgeschichte
verwiesen
werden sollte. Der Choreograph
Sergei Vanaev verstand
es meisterlich, die
gemeinsamen Aspekte von
Kirche und Musik
Drei Tänzerinnen und vier Tänzer des Bremerhavener Stadttheaters tanzten zum Requiem von Wolfgang Amadeus
Mozart, gesungen vom Bremerhavener Kammerchor und musikalisch begleitet von der Bremer Kammer Sinfonie.
Mozart-Requiem getanzt
Chorsängerin Katja Asmussen berichtet über eine ganz besondere Aufführung
Ein langer kirchenmusikalischer Tag
erwartet interessierte Zuhörer am
Sonnabend, 5. Juni. Erstmals beteiligt
sich die Christuskirche am Holzhafenfest.
Vom Turm der Christuskirche ruft der
Trompeter des Bremerhavener Stadttheaters
Rainer Priebe interessierte
Hörer in die Christuskirche. Dort
Passion und Gericht – Trauer,
Schmerz, Verzweiflung
und Hoffnung – zu einer
emotional packenden Einheit
zu verschmelzen.
Die abwechselnd schnellen,
dynamischen und langsamen,
gefühlvollen Bewegungen
der sieben Tänzerinnen
und Tänzer folgten
ganz der Musik des Requiems.
Auch die Sängerinnen
und Sänger des Bremerhavener
Kammerchores
schöpften die Dramatik des
Werkes in ihrer Dynamik
voll aus.
Es ist erstaunlich, wie viel
Neues der Zuhörer bzw. Zu-
erwartet sie ein Kirchenkaffee im
Foyer, Musik für Trompete und Orgel
sowie ein Mittagsgebet.
Am Abend geht es weiter mit der
„Langen Nacht der Kultur“. Den Anfang
macht der Jugendchor der
Christuskirche mit einem Chorprogramm
von der barocken Motette bis
schauer entdecken kann,
wenn ein bekanntes Musikstück
wie das Requiem
durch kraftvolle Bilder auf
der Bühne unterstützt wird.
Die Nähe zur Bühne war
eine besondere Erfahrung
dieser Aufführung in der
Christuskirche: Durch die
körperliche Präsenz der
Tänzerinnen und Tänzer
wurde die Textaussage unmittelbar
erlebbar. Hoffentlich
gibt es noch einmal die
Gelegenheit, dass so etwas
Besonderes seinen Platz in
der Christuskirche findet.
Katja Asmussen
Holzhafenfest und Lange Nacht der Kultur
Langer kirchenmusikalischer Tag am 5. Juni – die Christuskirche ist erstmals dabei
zum Gospel. Anschließend widmet
sich das „Rosenmüller-Ensemble“
dem „Hohelied der Liebe“, das zahlreiche
Komponisten um 1600 zum
Anlass nahmen, die Mittel weltlicher
Ausdruckskunst auf die Kirchenmusik
zu übertragen. Das Programm
finden Sie auf den Seiten der Christuskirche.

Jannes Hantschel aus
Bremerhaven macht seit
dem 1. Januar 2010 seinen
Zivildienst bei der DSM.
Für Auf Kurs berichtet er
im Interview über seine
ersten Erfahrungen.
Jannes, wie bist du auf
die Idee gekommen, deinen
Zivildienst bei der
Seemannsmission zu
machen?
JH: Mein Vater hat in der
Zeitung gelesen, dass man
bei der DSM Bremerhaven
auch Zivildienst machen
kann und hat mich darauf
aufmerksam gemacht.
Obwohl ich mir eigentlich
gar nichts darunter vorstellen
konnte, habe ich
mich einfach mal auf den
Weg zum Seemannsheim
in der Schifferstraße gemacht
und nachgefragt.
Wahrscheinlich können
sich viele Leute nicht so
richtig vorstellen, was du
hier machst. Was hast du
denn nun genau für Aufgaben?
JH: Viele! Ich arbeite im
Club mit. Dorthin kommen
Seeleute von ihren Schiffen,
um Geld zu tauschen,
zu telefonieren, zu internetten
oder ein Bier zu
trinken und ein paar Kleinigkeiten
einzukaufen. Ich
fahre auch durch den
Hafen und besuche Seeleute
auf den Schiffen.
Man kommt so mit Leuten
aus ganz verschiedenen
Ländern in Kontakt. An
den Abenden fahre ich mit
dem VW-Bus los, hole Leu-
Seite 14 Auf Kurs
Deutsche Seemannsmission
Unser Zivi Jannes
Hantschel im Interview
„Jeder Tag ist wirklich einzigartig“
te ab und bringe sie in den
Club.
Was gefällt Dir denn am
besten an der Arbeit?
JH: Die Abwechslung,
ganz eindeutig! Mal ist
richtig was los im Club
und man hat viel zu tun,
dafür ist es manchmal
auch wieder ziemlich
ruhig. Jeder Tag mit Seeleuten
ist einzigartig, einfach
durch die Begegnung
mit so verschiedenen
Menschen. Außerdem haben
wir hier ein sehr angenehmes
Arbeitsklima und
haben oft gemeinsam was
zu lachen.
Du hast gesagt, es gibt
oft mal was zu lachen,
erzähl doch mal eine kurze
Geschichte.
JH: Einmal habe ich eine
Gruppe Filipinos von ihrem
Schiff abgeholt. Die waren
alle total gut drauf und als
„Monsta“ von Culcha Candela
im Radio kam, haben
die den Dienstbus in den
reinsten Partybus verwandelt.
Da mussten sogar die
Autofahrer des Nachbarautos
schmunzeln, als wir
an einer roten Ampel
standen und der Bus extrem
geschaukelt hat.
Sandra Lüpkes (rechts) wurde am 3. März von der Generalskretärin der DSM, Pastorin
Heike Proske (links), mit der „Stimme für Seeleute“ ausgezeichnet.
Stimme für Seeleute
Sandra Lüpkes erhält die begehrte Auszeichnung
Die Deutsche Seemannsmission
verleiht zum zweiten
Mal die Auszeichnung
,,Stimme für Seeleute“.
Die Autorin Sandra Lüpkes
wird 2010 ehrenamtlich als
,,Stimme für Seeleute“ für
die Würde von Seeleuten
und die Arbeit der Seemannsmission
eintreten.
Der internationale
Seemannsclub
Welcome
in Bremerhaven
sucht ab 1. August
2010 noch eine junge
Frau, die ein
freiwilliges
soziales Jahr
absolvieren möchte.
Du bist aufgeschlossen,
hast ein Interesse
an einer Arbeit mit
Menschen in einem
internationalen
Umfeld, Lust auf
Teamarbeit
Dann melde dich bitte
unter:
� 0471/42444 oder
E-Mail an: welcome@
seemannsmission.org
Die Schriftstellerin, die
durch ihre Inselkriminalromane
bekannt wurde (letzte
Folge „Die Blütenfrau“),
hat ihre Kindheit auf Juist
verbracht, wo sie als Tochter
des Inselpastors früh
Kontakt zur Seemannsmission
hatte.
Frau Lüpkes wird in diesem
Am Freitag, 23. April, wird
eine der bekanntesten
Sängerinnen des deutschsprachigen
Raumes ein
Konzert in Bremerhaven
geben:
Inga Rumpf, Soul- und
Rocklegende und Interpretin
mit ganz eigener
Färbung, wird ihr Programm
„Easy in my Soul“
ab 20 Uhr in der Aula der
Humboldt-Schule an der
Schillerstraße vorstellen.
Gemeinsam mit Joe Dinkelbach
(Piano) und Thomas
Biller (Bass) singt sie
ihre eigenen Songs, die
man als das reife und
musikalisch hochwertige
Jahr bei Lesungen und
öffentlichen Auftritten
immer wieder über die Isolation
der Seeleute an Bord
aufklären und für die Notwendigkeit
der Unterstützung
der Deutschen Seemannsmission
werben.
Erfahren Sie mehr unter
www.seemannsmission.org.
Inga Rumpf gibt Konzert
Überschuss ist für das Seemannsheim bestimmt
Alterswerke dieser charismatischen
Künstlerin bezeichnen
kann.
Inga Rumpf gilt seit den
60er Jahren und ihrer
Mitwirkung bei der Rock-
Band „Frumpy“ als Ausnahme-Interpretin,
von
der Tina Turner behauptete,
sie sei die beste Sängerin
des 20. Jahrhunderts.
Die Überschüsse dieses
Konzertes, das von der
„KSK-Wesermünde/Hadeln“,
dem „Sonntagsjournal“
und der Druckerei
„Müller-Ditzen“ gesponsort
wird, fließen der Bremerhavener
Seemanns-
Mission zu.

Auf Kurs Seite 15
Haben Sie Lust, andere
Menschen zu treffen und
interessante Gespräche
zu führen? Mögen sie miteinander
essen, singen,
Andacht feiern, sich bewegen
und, wenn vorhanden,
in der Sonne sitzen?
Dann sind Sie bei uns richtig.
Wir bieten diese Veranstaltung
für die Seniorinnen
und Senioren aller
Gemeinden des Kirchenkreises
an.
An einem der Tage, am 15.
und 16. Juni, können Sie
mit uns nach Drangstedt
fahren. Es erwartet Sie ein
abwechslungsreiches Programm.
Sie werden von
unserem Bus an einer der
folgenden Haltestellen jeweils
abgeholt und am
Abend wieder an Ihrer
Haltestelle abgesetzt.
Wir haben folgende Haltestellen
und Abfahrtszeiten
vorgesehen:
8.30 Uhr
an der Dionysiuskirche am
Jedutenberg
8.45 Uhr
am Hauptbahnhof
9.00 Uhr
an der Kreuzkirche
9.15 Uhr
Aus dem Kirchenkreis
Tage im Grünen für Senioren in Drangstedt
Wollen Sie auch mal raus aus der Stadt und rein ins Grüne?
Gospel Church in Pauluskirche
Einladung zu einem lebendigen Gottesdienst
Fröhlichkeit, Schwung und
mitreißende Rhythmen bringen
diesen Gottesdienst in
Bewegung, den durchschnittlich
200 Menschen
jeder Altersgruppe besuchen.
Alle, die schon mal bei uns
waren, wissen: Hier wird
gefeiert und gesungen.
Dazu spielt unsere Gospel
Church-Band.
Gospel – das ist die gesungene
frohe Botschaft von
Jesus Christus, Musik, die
Freude bereitet, von Herzen
kommt, Mut und Kraft
gibt, Musik, in der Hoffnung
ausgedrückt werden
kann und die unsere Seele
in Schwung bringt.
Die Gottesdienste haben
immer ein Thema, das uns
ganz direkt betrifft. Es wird
durch einen kurzweiligen
Impuls, ein Anspiel, ein Bild
oder eine Geschichte durch
unser Thema-Team eingebracht.
Eine Bibellesung,
eine Kurzpredigt, ein gesungenesGlaubensbekenntnis,
Fürbittengebet
mit Gebetsruf und das gesungene
Vaterunser gehören
genauso zur Gospel
Church wie die Abendmahlsfeier
mit Gesang und
der Segenszuspruch. Zum
Schluss zieht unser Chor
mit dem gesungenen Amen
Die Gospelchorleitungsstelle der Michaelis-Pauluskirchengemeinde
ist ab sofort zu
besetzen. Die Stelle umfasst die Leitung der
wöchentlich stattfindenden zweistündigen
Chorproben und die musikalische Leitung
der alle zwei Monate stattfindenden Gospel
Church in Abstimmung mit der Gospel
Church-Band und dem inhaltlichen Vorbereitungsteam
unter Leitung einer Pastorin.
Die Vergütung erfolgt nach dem TV-L.
aus der Kirche aus. Nach
jeder Gospel Church können
Sie in unserem Kirchencafé
bei kleinen Speisen
und Getränken miteinander
ins Gespräch kommen
und den Abend gemütlich
ausklingen lassen.
Musik verbindet Menschen.
Die Gospel Church findet
am 3. Sonntag in den ungeraden
Monaten um 18
Uhr statt.
Kontakt: Petra Teichert,
� 04 71/5 02 00 30. Weitere
Infos auch auf unserer
Homepage: www.pauluskirche-bremerhaven.de.
Petra Teichert
Gospelchorleiter/in gesucht
Wenn Sie Freude an der Gospelchormusik
haben, gern mit einem motivierten Chor
zusammenarbeiten und bereit sind, an
einem lebendig gestalteten und gut
besuchten Gottesdienst mitzuwirken
sowie Mitglied der Evangelisch-lutherischen
Kirche bzw. einer der Mitgliedskirchen
der ACK (Arbeitsgemeinschaft
Christlicher Kirchen) sind, dann freuen
wir uns auf Ihre Bewerbung.
an der Pauluskirche
(Bushaltestelle)
9.30 Uhr
an der Lukaskirche.
Die Rückfahrt aus Drangstedt
wird ca. 17 Uhr sein.
Dazwischen erleben Sie
einen erlebnisreichen Tag
in Drangstedt. Die Kosten
für diesen Tagesausflug,
incl. Mittagessen und Kaffee
betragen 20, - Euro.
Der Gospelchor in Aktion.
Melden Sie sich bitte ab 17.
Mai im Gemeindebüro
Nord an. � 04 71/6 18 88.
Wir freuen uns auf Sie.
Diakon Rolf Göldner und
Reinhard Kopf
Diese Maßnahme wird unterstützt
durch die Stadt
Bremerhaven und die Gemeinden
des Kirchenkreises
Bremerhaven.
Bitte richten Sie diese bis zum 10. Mai
an den:
Kirchenkreisvorstand des Kirchenkreises
Bremerhaven, Mushardstraße 4
27570 Bremerhaven
Weitere Informationen erteilt Ihnen
Pastorin Heike Breuer
� 04 71/5 64 94.

om 1. bis zum 5. März waen
alle Diakoninnen und
iakone, Pastorinnen und
astoren nebst unserer
uperintendentin und unerem
Sozialarbeiter zum
astoralkolleg in Loccum.
at keiner gemerkt? Das
erden Sie bestimmt
och, wir haben nämlich
iel mitgenommen. Wenn
ngel reisen, dann soll ja
as Wetter bombig sein.
s war auch nicht übel, die
onne im schönen Locum
tat allen gut. Okay,
ir hatten auch etwas
chnee und Sturm, also
üssen doch auch ein
aar Lausbuben unter uns
ewesen sein, aber Luther
eint, dass „vielleicht das
vangelium durch einen
ausbuben besser gepreigt
werde, als durch einen
eiligen.“
Seite 16 Auf Kurs
Aus dem Kirchenkreis
m Gepäck jede Menge guter Ideen: Vom 1. bis zum 5. März waren alle Diakoninnen und Diakone, Pastorinnen und Pastoren sowie Superintendentin
usanne Wendorf-von Blumröder und der Sozialarbeiter des Kirchenkreises zum Pastoralkolleg in Loccum.
enn Engel reisen…
astor Sebastian Ritter berichtet vom Pastoralkolleg in Loccum
Dieses Lutherwort hätte
ich auch gerne unserer
Bischöfin gesagt, aber wir
haben sie nicht gesehen,
obwohl wir mit unserem
Bus fast an derselben
Stelle geblitzt wurden.
Aber zurück nach Loccum.
Das Programm war
sehr voll, das Kolleg trug
den Titel „Wozu Kirche?
Herausforderungen und
Chancen für Kirche in der
Stadt“.
Zu Beginn beschäftigten
wir uns mit den Milieus in
der Kirche. Der erste Vortrag
einer Oberkirchenrätin
war recht lehrreich:
Der Beamer lief nach einer
halben Stunde und die
Päsentation war so klein,
dass ich nichts lesen konnte.
Aber man konnte hier
etwas Schlaf nachholen.
Die Referate steigerten
sich aber zusehends, von
Dr. Kretzschmar zu einer
kritischen Befragung der
Milieutheorien bis hin zu
einem tollen Vortrag von
Dr. Woydack mit dem Thema
„Der räumliche Gott“,
in dem er in die Theologie
des Kirchenraums einführte
und heutige Nutzung
kirchlicher Räume
vorstellte.
Ein weiterer Höhepunkt
war eine Exkursion in die
Südstadt-Gemeinde Hannovers,
die sich aus drei
Gemeinden zusammengeschlossen
hat. Wegweisend
war, wie diese drei Gemeinden
vor zehn Jahren ohne
Druck von außen rechtzeitig
und mit einem noch
hohem Personalstand die
Zusammenlegung von
Angeboten und die Kürzung
von Gemeinderäu-
men vorbereiteten, bis sie
sich im letzten Jahr zusammenschlossen.
Auch die Besuche des
Hauses der Religionen und
eines Familienzentrums,
für die wir uns aufteilten,
waren sehr anregend.
Ein weiteres Thema, dass
uns in der Woche beschäftigte,
war die Kommunikation
zwischen Gemeinden,
Regionen und Kirchenkreis.
Hier knirscht es gelegentlich
im Miteinander,
so dass wir uns Wege
überlegten, durch die wir
das selbe verbessern könnten.
Es war eine anregende
Woche, aus der ich viel
mitnehme. Vor allem aber
eine Tatsache, das die vielen
Stellenwechsel nicht
geändert haben: Wir sind
eine sehr nette und interessante
Gemeinschaft im
Kirchenkreis. Mit diesen
Kolleginnen und Kollegen
ist es eine Freude zusammenzuarbeiten
und erst
recht, mit ihnen zusammen
wegzufahren. In den
Kleingruppen, Pausen und
am Abend sowie bei einem
tollen Besuch im GOP-
Varieté-Theater in Hannover
fand sich viel Gelegenheit
zu Gesprächen.
Dies war natürlich gerade
mit den neuen Kolleginnen
und Kollegen eine
besonders gute Gelegenheit.
Selbst der neue
Kreuzpastor Götz Weber
war mit dabei und verbrachte
mit uns seinen
ersten Arbeitstag. Und
mit den Neuen haben wir
einfach Glück gehabt, so
viel ist jetzt schon klar.

Auf Kurs Seite 17
Sorgen kann man teilen
20 Jahre TelefonSeelsorge Elbe-Weser
Es kann jedem passieren.
Eine Krise. Eine Notlage.
Eine schwierige Situation.
Drückende Sorgen oder
Angst. Und niemand da,
mit dem man darüber
sprechen kann oder will.
Dennoch das Bedürfnis,
sich jemandem anzuvertrauen,
sich darüber auszutauschen
– im Gespräch
zu versuchen, einen Weg
zu finden, das Problem zu
lösen oder besser damit
fertig zu werden.
Wer sein Problem in Worte
fasst, sieht oft schon klarer.
Oft ein wichtiger erster
Schritt, um wieder Mut
und Hoffnung zu fassen.
Seit 1990 steht die TelefonSeelsorge
Elbe-Weser
in solchen Situationen zur
Verfügung, oft sogar als
Ehrenamtliche gesucht
Im September beginnt ein neuer Ausbildungskurs
Wenn Sie: sich ehrenamtlich engagieren wollen,
gut zuhören können, belastbar und verschwiegen
sind, Einfühlungsvermögen und Geduld besitzen,
bereit sind, zu lernen und sich weiterzuentwickeln,
offen gegenüber anderen Menschen und ihren Lebensformen
sind, Zeit, Kraft und Lust haben für
drei Tagesdienste à 5 Stunden im Monat und 6
Nachtdienste im Jahr und monatlich an einer Supervisionsgruppe
teilnehmen können,
dann sind Sie bei uns richtig!
Vor Ihrem ersten Einsatz am Telefon durchlaufen Sie
eine gründliche einjährige Ausbildung, in der Sie auf
die Arbeit am Telefon vorbereitet werden. Die Ausbildung
umfasst 15 Einheiten an Wochentagen von 17
bis 21 Uhr, sowie drei Wochenendseminare. Ausbildung
und Mitarbeit sind auch für Berufstätige möglich.
Einsatzort ist Bad Bederkesa.
Haben Sie Interesse?
Weitere Informationen erteilt die
TelefonSeelsorge Elbe-Weser
Postfach 121 · 27620 Bad Bederkesa
� 0 47 45/60 29
e-mail: TS.Elbe-Weser@evlka.de
www.telefonseelsorge-elbe-weser.de
einziger Ansprechpartner.
An jedem Tag im Jahr,
rund um die Uhr. Anonym,
vertraulich und kompetent.
Ohne Ansehen der
Person und ihrer weltanschaulichen
oder religiösen
Orientierung.
Wir versuchen zu helfen
Ulla Huntemann-Clasen,
Leiterin der Einrichtung:
„Wir bieten Aufmerksamkeit,
menschliche Nähe,
Hilfe und Zuwendung. Das
ist oft bereits ein Anstoß
zu neuem Lebensmut. Die
Probleme unserer Anrufenden
können wir nicht
lösen. Aber wir begleiten
sie auf dem Weg zu einer
Lösung – offen, ehrlich,
vorurteilslos. Ganz einfach:
von Mensch zu
Mensch.“
Mehr als 256.000 Anrufe
gingen in den 20 Jahren
Etwa 80 ehrenamtliche
Mitarbeiter machen die
Rundumpräsenz der TelefonSeelsorge
möglich. Sie
engagieren sich unentgeltlich
neben ihren sonstigen
beruflichen und
familiären Verpflichtungen.
Alle Mitarbeiter werden
durch eine intensive,
etwa einjährige Ausbildung
vorbereitet, bevor
sie selbstständig Dienst in
der TelefonSeelsorge tun.
Die Ausbildung erfolgt
durch Fachkräfte aus
Theologie und dem psychosozialen
Bereich mit
entsprechender Zusatzqualifikation.
Kirche und Seelsorge
Zwei- bis dreimal im Monat haben die ehrenamtlichen Telefonseelsorger
Dienst, nehmen sich Zeit und sind ganz für
die Anrufenden mit ihren Sorgen und Nöten da.
bei der TelefonSeelsorge
Elbe-Weser ein, im letzten
Jahr allein 20.000. Beziehungsprobleme,Krankheit,
Einsamkeit, Schwierigkeiten
im sozialen Umfeld,
Angst und Trauer –
das sind wichtige Themen,
die die Menschen bewegen.
Oft gibt es im privaten
und beruflichen Umfeld
niemanden, mit dem man
so Persönliches besprechen
kann oder will. Weil
Rundumpräsenz möglich
80 ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren sich
man Angehörige, Freunde
und Kollegen nicht mit
seinen Sorgen belasten
will. Oder weil man gerade
mit einem Außenstehenden
darüber sprechen will,
der in der Lage ist, die
Situation unvorbelastet
widerzuspiegeln.
Weil es leichter fallen
kann, sich jemandem zu
öffnen, den man im „wirklichen“
Leben gar nicht
kennt. Und dem man sich
gerade deshalb anvertrauen
kann.
Zuständig für Aus- und Fortbildung, Supervision und Begleitung
der Telefonseelsorger.
Von links: Daniel Tietjen, Karin Keller-Suhr, Rainer Bugdahn,
Annegret Warnecke, Bernd Schaefer-Rolffs, Ulla Huntemann-Clasen
(Leiterin der TelefonSeelsorge).

Wie jedes Jahr am ersten
Freitag im März öffnete
die Zionkirche Weddewarden-Imsum
ihre Türen zur
Feier eines ganz besonderen
Gottesdienstes, zum
Weltgebetstag.
Die Frauen der Zionkirche
luden die Besucher ein,
mit ihnen das Geschenk
der Frauen aus Kamerun
zu teilen, die Liturgie. Lieder,
Texte und Gebete gingen
zu Herzen, kreativ,
liebevoll und lebendig
wurde durch den Gottesdienst
geführt: “Alles, was
Atem hat, lobe Gott“.
Eine faszinierende Art,
Seite 18 Auf Kurs
Zionkirche Imsum/Weddewarden
Lieder, Texte und Gebete gingen zu Herzen
Alles, was Atem hat, lobe Gott: Zionkirche feiert den Weltgebetstag
dem Besucher das schöne
Land näher zu bringen,
gestaltete Antje Zeller mit
einer gedachten Ballonfahrt:
Augen schließen,
einsteigen, und das Meeresrauschen
an Kameruns
Küste hätte nicht schöner
sein können.
Kamerun bildet ein Mosaik
aus den verschiedenartigsten
Landschaften.
Trockenzonen, das Gebirge
mit seinen schroffen
Bergspitzen, Savannen,
dampfende Tropenwälder
und gepflegte Plantagen
konnte man sich vorstel-
len. Wieder zurück, und
Gitarrenklänge begleiteten
den Gesang mit Liedern
aus der Gottesdienstordnung.
Ausdrucksvoll und anrührend
die Litanei des Lobpreises.
Die Frauen aus Kamerun
erzählten in anschaulichen
Bildern von ihrem
Leben, das sie eng mit
dem Gotteslob verbinden.
Zu einem besonderen Gottesdienst
gehörte auch –
wie in Kamerun üblich –
der Kollektengang zum
Altar. Eine festlich ausgeschmückte
Kirche lud
dazu ein. Auch die Frauen
aus Kamerun hätten
ihre helle Freude an diesem
Gottesdienst gehabt.
Eine Wucht aus Trommelschlägen
dröhnte durch
die Kirche, dann wieder
leise Klänge. „Mama Africa“,
der gesamte Kontinent
in vielen Facetten,
Lieder zum Mitsingen und
Zuhören erfüllten das Kirchenschiff.
Die Künstler Andreas
Bahlo, Tatjana Bruns und
Rolf Lehmann hatten mit
der Lebendigkeit ihrer
Interpretationen auch die
Ankunft in einem fremden, heißen Land
Im dritten Teil ihres Berichtes schildert Margot Behn den herzlichen Empfang in Afrika
An die Fahrt vom Flughafen
hin zu Bekannten kann
ich mich noch gut erinnern.
Unglaublich flirrende
Hitze empfing uns im
Auto, einem alten VW-Bus,
und dann ging die Reise
los.
Gleich am Anfang wollte
ich rufen – Bitte fahr auf
der richtigen Seite! – aber
da fiel es mir wieder ein,
hier gab es Linksverkehr.
Der Fahrer steigt rechts
ins Auto, schaltet mit links
und überholt rechts.
Abenteuerlich!
Vom Flughafen ging es auf
der Küstenstraße in Richtung
Norden. Das Meer
leuchtete rechts bis zum
Horizont, an den Ufern
säumten mächtige Palmen
die Straße, dazwischen
gab es Frangipanibäume,
die herrlich zartgelb
und rosa blühten, und
überall Menschen der verschiedensten
Hautfarben.
Das Bild, das sich uns bot,
war so bunt, dass ich unablässig
Fragen zu Allem
stellte. Vergessen war der
aufregend anstrengende
Flug und von Jet-lag keine
Spur.
So erreichten wir Ypsilanti
Avenue und waren erst
einmal am Ziel. Hier wohnte
der Missionar, der uns
mit allem Neuen bekannt
machen sollte. Eine Woche
sollten wir bei ihm wohnen,
bis unser Container
aus Deutschland kam und
wir ins Missionshaus in
Bellair einziehen konnten.
Alle, die uns am Flughafen
begrüßt hatten, waren
auch gleich zum Kaffeetrinken
mitgekommen,
und so war das Haus
gleich voll von Menschen,
die uns mit Fragen be-
stürmten. Ich versuchte
erst einmal alles „Fremde“
auf mich wirken zu
lassen. Das Haus, die
Möbel, die Pflanzen im
Garten, die Gerüche, alles
war anders. Aber es gefiel
mir und es war warm, so
warm, wie ich es noch nie
gehabt hatte.
Das Kaffeetrinken, zu dem
jeder etwas mitgebracht
hatte, war noch sehr „normal“,
bis auf den rötlichen
Tee, „Rooibos-Tee“, den
ich noch nie getrunken
hatte. Schmeckte gut und
sollte auch noch gesund
sein.
Viel wurde an diesem
Nachmittag noch über das
gesprochen, was uns in
der kleinen Indergemeinde
erwartete: Unsere neue
Aufgabe! Dem Missionsbefehl,
den Jesus seinen
Jüngern an Himmelfahrt
mit auf den Weg gab,
waren wir gefolgt, aber
wie sollte es jetzt weitergehen?
Waren wir wirklich
die Richtigen für diesen
Job? Wir sprachen noch
nicht einmal richtig englisch
und das war das Mindeste,
was man hier zur
Besucher angesteckt.
Begeisterter Beifall war
ihnen sicher.
Ein schöner Ausklang dieses
Gottesdienstes war
die anschließende Einladung
in den Gemeindesaal.
Die Frauen der Zionkirche
überraschten ihre
Gäste mit leckeren Gerichten,
gekocht und gebacken
nach Rezepten aus
Kamerun, Kaffee und
Kuchen.
Nach einem gemütlichen
Zusammensein nahm ich
schöne Erinnerungen mit
nach Hause.
Hildegard Heins
Verständigung brauchte.
Vor der Abfahrt der Gäste
sprachen wir noch ein
Gebet und baten Gott, uns
bei unseren Vorhaben zu
helfen und uns alle auf
unseren verschiedenen
Wegen zu behüten.
Margot Behn

Auf Kurs Seite 19
Konzert
in der
Zionkirche
Am Sonntag, 18. April,
laden wir Sie zu einem
Konzert mit dem Singkreis
Debstedt und dem
Debstedter Kammerorchester
ein.
Sie möchten Ihnen einen
bunten Strauß beliebter
klassischer Melodien darbringen.
So werden das
bekannte „Ave Maria“ von
Bach/Gounod, das „Ave
verum“ von Mozart, Händels
„Halleluja“ sowie der
„Gefangenenchor“ aus
„Nabucco“ und der
„Abendsegen“ aus „Hänsel
und Gretel“ erklingen.
Das Debstedter Kammerorchester
wird außerdem
eigene musikalische Beiträge
von Charpentier,
Haydn und Mozart zu Gehör
bringen.
Das Konzert beginnt um
19 Uhr. Der Eintritt ist frei,
am Ausgang wird um eine
Spende gebeten.
Zionkirche Imsum/Weddewarden
Aktive Kirche – Sei dabei!
Ziongemeinde gründet einen Förderverein – Annette Faße übernimmt den Vorsitz
Nun gibt es ihn, den Förderverein
der ev.-luth.
Zionkirchengemeinde Imsum/Weddewarden:“Aktive
Kirche – Sei dabei!”.
Auf Initiative des Kirchenvorstandes
fand sich
eine Gruppe Interessierter
zusammen, die die
Gründung des Vereins
vorbereitet haben. Ein
herzliches „Dankeschön“
an alle Beteiligten und an
Pastor Maschke. Der Verein
wurde von 26 Mitgliedern
am 5. Februar 2010
gegründet. Der Vorstand
setzt sich aus vier Mitgliedern
zusammen:
1. Vorsitzende:
Annette Faße
2. Vorsitzende:
Beate Diekhoff
Schatzmeisterin:
Frauke Osterndorff
Schriftführerin:
Jutta Kronschnabel
Der Verein hat sich zum
Ziel gesetzt, die kirchen-
gemeindliche Arbeit ideell
und finanziell zu unterstützen.
Wir wollen den
Kirchenvorstand unterstützen
und als örtliche
Mitte Weddewardenern
und Imsumern einen
attraktiven Treffpunkt
bieten.
Gedacht ist
an die Einrichtung
eines
Kirchencafés,
einer
Leihbücherei
und
an die Neugestaltung
des
Kirchengartens.
Wir sehen uns als Ergänzung
der örtlichen Vereine
und freuen uns über
gemeinsame Aktivitäten.
Der erste Termin steht
schon fest: Am 24. April
um 14.30 Uhr lädt der
Verein zum Kaffeegespräch
mit Dr. Henning
Scherf ein. Bei Kaffee und
163 begeisterte Besucher im Kirchenkino
Bunten Strauß an Filmen gezeigt – Tüte Popcorn gehört dazu
Wenn Sie diese Ausgabe
von „Auf Kurs“ in den
Händen halten, ist die Kirchenkino-Saison
2010
bereits zu Ende.
Der letzte Film über die
Leinwand geflimmert, das
letzte Glas Wein getrunken,
die letzte Tüte Popcorn
verzehrt und mit
ABBA-Melodien summend
haben die letzten Besucher
mit den Worten
„schön war es wieder“,
das Gemeindehaus verlassen.
Ja, es hat wieder Spaß
gemacht. Wir hatten 163
begeisterte Besucher, insgesamt
konnten wir 377,20
Euro an Spenden und Verzehr
verbuchen – eine
stolze Summe und wir
freuen uns, das Ihnen die
ausgewählten Filme so
gut gefallen haben.
Übrigens: Mit ihren Spenden
kommen wir unserem
Wunsch, einen Beamer
oder vielleicht auch einen
Projektor mit Zubehör zu
kaufen, immer näher. Vielleicht
können wir ja in der
nächsten Saison eins dieser
Dinge bereits unser
Eigen nennen. Schau‘n wir
mal. Die ersten Termine
für Januar 2011 habe ich
mit den Vereinen schon
abgesprochen, sodass es
keine Überschneidungen
mehr mit anderen Veranstaltungen
geben kann. Es
wird auch in der nächsten
Saison ein bunter Strauss
an Filmen gezeigt werden.
Bis dann, bleiben Sie
gesund.
Ihre Annegret Hirland,
Birte Woll und Uwe Gehri
Kuchen werden wir zum
Thema „Ehrenamt und
Kirche“ diskutieren.
Ich freue mich sehr, dass
es gelungen ist, eine
gerade auch in Kirchenkreisen
bekannte Persönlichkeit
bei uns
begrüßen zu
dürfen.
Deshalb
freuen wir
uns auf
viele Gäste.Mancher
mag
sich fragen,warum
man
sich für seine
Kirche engagiert.
Jeder hat dazu sicher seine
eigenen Beweggründe.
Ich kann hier nur für mich
sprechen, Kirche ist für
mich
…..gemeinsam beten, miteinander
reden,
…..Ruhe und Besinnlichkeit,
…..ein Ort für viele Men-
Sie erreichen uns:
Sie erreichen uns
Pastor Michael Maschke
Bürozeiten in Imsum:
dienstags von 9
bis 11 Uhr,
donnerstags von 17 bis
18.30 Uhr
� 04 71/8 47 15
e-mail: michael.
maschke@t-online.de
schen,
…..offen sein, neue Wege
zu gehen,
…..nicht allein zu sein,
wenn man traurig ist,
…..die Umsetzung von
Texten in die heutige Zeit,
…..die Verbindung von
Menschen unterschiedlicher
Kulturen und Sprachen
durch Kirchenmusik,
…..unverzichtbar für die
Gesellschaft.
Ich gehe davon aus, dass
noch viele Menschen
Gründe finden, sich für
ihre Kirche einzusetzen.
Wer unseren Verein unterstützen
möchte, kann
dies auch durch eine
Spende tun.
KSK Wesermünde-Hadeln
Konto 19 30 39 52 4, BLZ
292 501 50
“Aktive Kirche – Sei dabei!”
Ihre Annette Faße
Regelmäßige
Veranstaltungen
Gemeindenachmittag im
Gemeindehaus:
Jeden zweiten Donnerstag
im Monat, 15 bis 17 Uhr
Kinderkirche im
Gemeindehaus:
Jeden letzten Donnerstag
im Monat, 15.30 bis 17 Uhr
Ihr Spezialist für Badplanung und Badsanierung
M & B
Muth & Bahr
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Sanitärinstallationen · Gasheizungen
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Schillerstraße 12 · 27570 Bremerhaven · Telefon 04 71/9 21 27 70
Telefax 04 71/9 21 27 72

Sie erreichen uns:
Seite 20 Auf Kurs
Johanneskirche Speckenbüttel
Die Jugendlichen haben sich gut vorbereitet und bereits im vergangenen September in Drangstedt für den Gottesdienst am 25. April Ideen gesammelt.
Ich baue eine Stadt für dich und mich
Jugendmitarbeiter gestalten am 25. April den Gottesdienst gemeinsam mit der Kirchenkreisband
„Ich baue eine Stadt für
dich und mich – eine Liebeserklärung
Gottes“
So lautet der Titel des
Gottesdienstes, den die
Jugendmitarbeiter gemeinsam
mit der Kirchenkreisband
gestalten.
Der Gottesdienst ist von
jungen Leuten gestaltet,
Gemeindebüro Nord: Louise-Schröder-Straße 1
Angelika Grimm und Petra Jürgens
� 6 18 88 · Fax 6 99 95 80
Öffnungsz.: Mo. bis Fr. 9 – 11.30 Uhr,
Di. bis Do. 15 – 18 Uhr
Pastor Sebastian Ritter
Vor dem Grabensmoor 6 · � 80 10 87
E-Mail: johanneskirche@t-online.de
Diakon Rolf Göldner · Wurster Straße 141
� 80 23 84 oder � 8 33 20
Organist und Chorleiter Volker Nagel-Geißler
� 80 39 58 oder � 8 33 20
Küster Stefan Zippel · � 8 33 20 (Gemeindehaus)
Kindergarten · Vor dem Grabensmoor 4 a · � 8 50 30
aber für Junge und Alte
gedacht. Im Mittelpunkt
steht das Lied „Stadt“ von
Cassandra Steen. Wer bei
dem Lied genauer auf den
Text achtet, wird merken,
dass er lauter Anspielungen
auf die Offenbarung
des Johannes enthält.
In dem Gottesdienst wird
nach dieser Zukunft ge-
Regelmäßige Veranstaltungen
fragt, die Gott für uns
baut. Wir freuen uns auch
sehr auf die Kirchenkreisband.
Es ist toll, so gute
neue Kirchenmusik bei
uns zu haben!
Krabbelgruppe: Jeden Montag um 9.30 Uhr
Bibelgesprächskreis: Am Mittwoch, 28. April, 12. u. 26. Mai, 9. u 23. Juni, um 20 Uhr
Frauen Ü30-Kreis: Am Donnerstag, 29. April, 27. Mai, 24. Juni, um 20 Uhr
Frauenkreis: Am Donnerstag, 20. Mai, 24. Juni, um 15 Uhr
Literaturkreis: Am Donnerstag, 20. Mai, 17. Juni, um 19.30 Uhr
MAK – Jugendmitarbeiterkreis: Dienstags um 18 Uhr alle 2 Wochen (ung. KW)
Männerkreis: Am Donnerstag, 20. Mai, 24. Juni, um 20 Uhr
Mütterkreis: Am Dienstag, 11. Mai, 8. Juni, um 10 Uhr
Offener Abend am Kamin: (Gesprächskreis mit offener Thematik)
Am Mittwoch, 5. Mai, 2. Juni, um 20 Uhr
Seniorenkreis: Jeden Mittwoch um 15 Uhr
Kantorei Nord: Jeden Donnerstag um 20 Uhr
GoSpirit – Chor der vier Nordgemeinden: Jeden Montag um 20 Uhr im Gemeindehaus
der Markuskirche, Entenmoorweg
Kinderchor: (in der Schulzeit) jeden Do. von 16 bis 16.30 Uhr für 3 bis 5 Jahre mit Eltern),
um 16.35 bis 17.15 Uhr für 5 bis 9 Jahre und von 17 bis 17.55 Uhr ab 10 Jahre
Gäste im Gemeindehaus:
Selbsthilfegruppe f. Alkoholgefährdete: Jeden Dienstag um 19.30 Uhr
Pfadfindergruppen: Robin Manning · �01 60/93 11 11 47
Auf dem Pfadfindergelände neben dem Pfefferkorn, Mo., 18 bis 19 Uhr: Jugendliche ab 15 J.
Im Pfadikeller im Gemeindehaus, Di. 18 bis 19 Uhr, Kinder von 8 bis 14 J.
Do., 18.30 bis 19.30 Uhr, Kinder von 8 bis 14 J.

Auf Kurs Seite 21
Kaminabend
am 5. Mai:
Film über
Scientology
Seit 25 Jahren gibt es die
„Offenen Abende am Kamin“.
Immer am ersten
Mittwoch im Monat organisiert
das Ehepaar Krause
spannende Vorträge
und Diskussionen zu
unterschiedlichsten Themen.
Am 5. Mai um 20 Uhr geht
es um Scientology. Ende
März zeigte die ARD den
unter großer Geheimhaltung
gedrehten Film „Bis
nichts mehr bleibt!“ Der
ARD-Film erzählt die wahre
Geschichte einer Familie,
die von Scientology
zerrissen wird. Das Urteil
ist eindeutig: Scientology
ist eine totalitäre Gefahr.
Der Kaminabend lädt ein
zur Diskussion des Films
und der dort beschriebenen
Organisation.
Wir trauern um
Anna-Marie Töpfer, 87 Jahre
Günter Runge, 70 Jahre
Karl–Heinz Köhler, 87 Jahre
Andrej Dippel, 58 Jahre
Ingrid Bader, 88 Jahre
Ingeborg Hubertus-Bauer,
86 Jahre
Ursula Neermann, 84 Jahre
Harry Hellwege, 86 Jahre
Marie (Ria) Pyko, 86 Jahre
Ralf Gromotka
Dr. Mechthild Schulze,
83 Jahre
Katharina Sommer, 88 Jahre
Taufen
Celine Venhofen
Pya Töwe
Johanneskirche Speckenbüttel
Viel Spaß hatten die Hauptkonfirmanden von Pastor Ritter im vergangenen September in Drangstedt. Jetzt wird es ernst:
Am 2. Mai werden sie konfirmiert.
Konfirmationen in der Johanneskirche
Wir gratulieren unseren Konfirmanden und wünschen ihnen Gottes Segen
Am 2. Mai werden um 9.30 Uhr von Pastor Ritter konfirmiert:
Marc Becker · Jonas John · Lennard John · Lillemor Koch · Alicia Kullick · Annika Thode · Pya Töwe · Celine Venhofen
· Annalena Welk
Am 2. Mai werden um 11 Uhr von Pastor Ritter konfirmiert:
Ineke Apholz · Mareile Buschmann · Jana Dankowski · Pascal Klein · Eyleen Krause · Philine Lammers · Anastasia
Mohrmann · Saskia Pump · Marco Quaas · Torben Schneider · Dustin Sonnefeld · Christian Steinborn · Feenja
Tegge
Am 9. Mai werden um 9.30 Uhr von ED. Göldner konfirmiert:
Anisa Averberg · Victoria Birkle · Cedric Bödecker · Nick Gatke · Chelsea Góngora Herrera · Antje Marotzke,
Nikolai Müller · Florent Otten · Denise Schimanski · Jasmin Siering · Vivien Skarneck · Fabian Wiechert,
Am 9. Mai werden um 11 Uhr von ED. Göldner konfirmiert:
Katharina Albers · Rebecca Behnke · Tim Caspary · Kathrin Edinger · Benjamin Fuhrmann · Sebastian Fuhrmann,
Laura Gendreizig · Julia Gerken · Ann-Sophie Goes · Melanie Imrie · Agnes Lekhnovich · Jennifer Meusel · Niclas
Pfahl · Kenny Schieke · Marcel Weber · Sabrina Weber · Dennis Weiher.
Kirchenvorstand beschließt KU 4
Neues Konfirmandenmodell für Johannes
Liebe Eltern, liebe Kinder in der Johanneskirche. Seit
25 Jahren bieten wir in unserer Johannesgemeinde
neben dem zweijährigen Konfirmandenunterricht auch
den zweigeteilten Unterricht, den man früher „Hoyaer
Modell“ genannt hat, an.
Heute heißt er üblicherweise KU4, weil im ersten Jahr
die 9- bis 10-jährigen Kinder (in der Regel Viertklässler)
unterrichtet werden. Nach dem ersten Jahr haben
die Kinder drei Jahre Pause, in denen sie zu vielen besonderen
Veranstaltungen unserer Kinder- und Jugendarbeit
eingeladen werden. Mit 13 Jahren kommen
sie dann als Hautkonfirmanden wieder.
Wir haben – wie viele andere Gemeinden in ganz
Deutschland – damit so positive Erfahrungen gemacht,
dass der Kirchenvorstand nun beschlossen hat, den
Konfirmandenunterricht ganz auf KU4 umzustellen.
Für die im neuen Schuljahr 2010/2011 zehn Jahre alt
werdenden Kinder wird es daher bei uns keinen zweijährigen
Konfirmandenunterricht mit 12 Jahren mehr
geben.
Ein Informationsabend findet am Montag, 31. Mai, um
19.30 Uhr im Gemeindesaal der Johanneskirche statt.
An dem Unterricht können natürlich auch weiterhin
Kinder anderer Gemeinden teilnehmen.

Unsere Gruppe nennt sich
„Gesprächskreis der Frauen“.
Am Anfang nannten
wir uns „Kreis junger Mütter“,
dann „Gesprächskreis
junger Frauen“. Ja,
so geht’s.
Wir treffen uns einmal monatlich
– in der Regel an
jedem 1. Montag im Monat
– im Gemeinde haus der
Markuskirchengemeinde im
Entenmoorweg.
Bei jedem Treffen haben
wir ein Thema, das am
Anfang des Jahres gemeinsam
festgelegt wird.
Die meisten Vorschläge
kommen von unserer lieben
Birgit Hartmann, die
unsere Gruppe leitet.
Jährlich wiederkehrende
Programmpunkte sind das
Matjesessen beim ersten
Treffen im neuen Jahr oder
Informationen über den
Weltgebetstag – in diesem
Jahr wurde die Liturgie
von Frauen aus Kamerun,
einem zentralafrikanischen
Land, vorbereitet –
oder „Kochen und Backen
mit Elvira“.
Da brummt die Küche in
unserem Gemeindehaus,
wenn ca. 20 Frauen dort
Seite 22 Auf Kurs
Markuskirche Leherheide
Wir sind eine muntere Schar
Gesprächskreis der Frauen gestaltet Gottesdienst – Treffen jeden ersten Montag im Monat
Der ,,Gesprächskreis der Frauen“ gestaltete den Gottesdienst. Dabei wird traditionell jedes Mal eine andere interessante
Frau aus der Bibel in den Mittelpunkt gestellt.
herum wuseln. Unser Motto
lautet: Geht nicht – gibt’s
nicht! Das gemeinsame
Probieren am gemütlich
gedeckten Tisch beendet
den Abend.
Ein Höhepunkt aber ist
unser jährlich durchgeführter
Gottesdienst, in
dem jedes Mal eine andere
interessante Frau aus der
Bibel zum Thema gemacht
wird. Unsere Lektorin,
Dorit Brinkmann, entwickelt
das Konzept, was
nicht so einfach ist.
Im Evangelium des Markus
im 14. Kapitel geht es um
die Salbung Jesu durch
eine unbekannte Frau. Diese
Frau gesellte sich zu
einer Männergruppe, die
gerade beim Essen lag. Sie
Sie erreichen uns:
Pastorin Beate Kopf
Entenmoorweg 13
� 04 71/6 50 23
Gemeindebüro-Nord
Angelika Grimm und
Petra Jürgens
Louise-Schröder-Straße 1
� 04 71/6 18 88
E-Mail: GB.-Nord.
Bremerhaven@evlka.de
Öffnungszeiten: Montag
bis Freitag 9 bis 12 Uhr
Dienstag und Donnerstag
15 bis 17 Uhr
Donnerstag 15 bis 18 Uhr
salbte Jesus das Haupt
mit sehr kostbarem Nardenöl.
Bis auf Jesus stieß
sie bei allen anderen auf
Unverständnis, weil man
für den Geldwert des Öls
anderen hätte viel Gutes
tun können. Dass sie es
dennoch tat, zeigt die
Stärke dieser Frau. Sie hat
ihre eigene Meinung vertreten
und gehandelt, ohne
ein Wort zu verlieren. Das
war zu dieser Zeit sehr
ungewöhnlich.
Dorit Brinkmann teilt den
zur Mitwirkung bereiten
Frauen ihren Part mit: Heike
Folger-Meier übernimmt
die Begrüßung der Gemeinde,
Birgit Hartmann liest
den Psalm in einer modernen
Übertragung, Dorit
Brinkmann ist als Liturgin
für Wechselgruß, Kyrie und
Kollektengebet zuständig,
Anke Paul ist für die Lesungen
von Epistel und Evangelium
sowie für die Einleitung
des Glaubensbe-
kenntnisses bereit, Beate
Kopf und Helga Schobloch
unterhalten sich in einer
Spielszene als Ehefrau des
Gastgebers und als deren
Nachbarin über das anstößige
Verhalten der unbekannten
Frau, Dorit Brinkmann
hält die Predigt zum
Evangeliumstext, Irmgard
Jaeger verliest die Abkündigungen,
Dorit Brinkmann,
Monika Kellermann
und Ingrid Vendel übernehmen
das Fürbittengebet,
Dorit Brinkmann spendet
den Segen.
Schon kann es, nach einer
General probe, losgehen.
Am 21. Februar war es
dann wieder so weit. Die
Gemeinde war, wie immer,
sehr angetan und uns
Frauen hat es Spaß gemacht.
Neugierig geworden?
Wie wär’s denn, wenn
Sie mal bei uns vorbei
schauen?
Wir freuen uns auf Sie!
Anke Paul

Auf Kurs Seite 23
Plattdütsch Kark mit Obendmohl
an´n 3. Sünndag nah
Ostern, Jubilate, 25. April
Klock tein in de Markuskark
Leherheide, Entenmoorweg
11 mit Lektor (L)
Hein Burmester, sien Froo
Margret, de Gitarren kring
mit Annette Büchel un Pastorin
Beate Kopf.
Gitarrenkring speelt un
singt.
Begröten
Gemeen (G): singt mit de
Orgel
L: De Herr wees mit jo
G: Sein Wohrheit mit di
L: liest Ut Psalm
G: Ehr wees den Vadder
und den Söhn un den Hil -
ligen Geist, as dat weer in
´n Anfang nu und alle Dag
un von ewig Tiet to ewig
Tiet. Amen
L: Kyrie eleison
G: Herr, erbarm di doch!
L: Christe eleison
G: Christe, erbarm die
doch!
L: Kyrie eleison
G: Herr, erbarm di över
uns!
L: Ehre wees Gott in de
Höchde!
G: Alleen Gott in de Höchd
de Ehr un Dank för all sien
Gnaden, dorüm dat nu keen
Dag nich mehr uns nahgaahn
kann een Schaden.
Een goot Gefalln Gott an
uns hett, de uns to Segen
kaamen lett, all Striet kehrt
sik in Freden.
L: Laat uns beden
G: Amen
L: Epistel
G: singt Halleluja!
G: singt mit de Orgel dat
Weeklied
G: singt: Ehr wees di oh
Herre
L: Evangelium
G: singt: Lov wees di oh
Christe
Gemeen bekennt den Globen:
Ik velaat mi op Gott, den
Vadder, he alleen hett
Macht, Himmel un Eer sün
ut sien Hand. Ik verlaat mi
op Jesus Christus, Gott
sein Söhn un uns Herr:
Minsch worden dörch den
Hilligen Geist un de Junfroo
Maria, gefangen sett
un an´t Krüüz slaan ünner
Pontius Pilatus, to Dood un
to Graff bröcht. Daalsteegen
in dat Dooden riek. Den
drütten Dag weer opstahn
to´n Leven, opfohrt to
Gott, den Vadder, em to
Siet gliek an Macht un gliek
Markuskirche Leherheide
Jesus seggt: Kaamt, allns is praat
Nun ist es bald so weit; wir
stehen jetzt kurz vor der
Konfirmation – haben also
fast das „Finale“ erreicht.
Wenn man bedenkt, dass
wir uns vor circa eineinhalb
Jahren zum Konfirmations
unterricht angemeldet
haben, teilweise
mit gemischten Gefühlen,
dann ist man nun schon
wieder traurig, dass die
gemeinsame Zeit sich
dem Ende neigt.
Am Anfang war alles neu
und man wusste nicht was
auf einen zukommt. Oft
wurde die Frage gestellt,
warum wir uns konfirmieren
lassen wollen (...doch
nur wegen des Geldes?).
Die Frage nach dem Warum
ist nicht leicht zu beantworten
und so unterschiedlich
jede/r in unseren
Gruppen ist, so hat
wohl auch jede/r ihre/seine
eigene Antwort darauf.
Am Anfang jeder Stunde
haben wir uns in der Kir-
an Ehr. Von door kummt he
trügg, Gericht to hoolen
över de Lebennigen un
över de Dooden.
Ik verlaat mi op den Hilligen
Geist, ik tööf op en
Kark för all Christen, ik
glööv, dat Schuld vergeben
ward und de Dooden
opstaht to en Leven, dat
ewig wohrt. Amen
G: singt mit Orgel
L: Hollt de Predigt
G: singt mit Gitarrenkring
Karkenöllst seggt, wat
bekannttomaken is.
G: singt mit Orgel
L: Karkengebed
DAT OBENDMOHL
G: singt mit de Gitarrenkring
L: Gebed – un denn all
tohop:
Uns Vader im Himmel, lat
che vor dem Altar zusammen
gesetzt und darüber
gesprochen, wofür jeder
einzelne danken kann und
bitten möchte, z. B. ich
danke dafür, dass es meiner
Familie gut geht und
bitte darum, dass jemanden
aus dem Freundeskreis
gesund werden möge.
Anschließend sind wir
immer ins Gemeindehaus
in den Konfi-Raum gegangen
und haben da mit dem
eigentlichen „Unterricht“
angefangen.
Unterricht heißt, dass wir
über Gott und die Welt
gesprochen haben (unseren
Glauben. Klasse war
natürlich auch die Fahrt
nach Paddingbüttel mit
den Fahr rädern und Übernachtung
in der Turnhalle,
aber auch der Konfi-Cup
war ein schönes Erlebnis.
Selbst das um die Häuser
ziehen in der Gruppe für
den „Brot für die Welt“-
Verkauf hat viel Spaß ge-
hillig warden dien Naam,
laat kaamen dien Riek. Wat
du wullt, schall warden in´n
Himmel un op de Eer.
Giff uns Broot dissen Dag
un reken uns nich to, wat wi
unrecht dan hebbt, so as wi
nich toreken willt, wat uns
andaan is. Lat uns nich
afkaa men von dien Recht
un maak uns free von all,
wat uns drifft.
Du wullt dat, du kannst dat,
du deist dat ok. Amen
Pastorin un Lektor seggt:
Woord ton Obendmohl
Utdeelen! Gitarrenkring
und Orgel speelt
L: Gebed
G: singt mit de Orgel
L: Segen
G: singt AMEN
Uitklang: Gitarrenkring
speelt.
Schöne, gemeinsame Zeit geht zu Ende
macht, und wir haben uns
gefreut, dass wir immer so
viel Geld eingenommen
haben.
Frau Kopf hat uns die Möglichkeit
gegeben, selbst
am Gottesdienst mitzuwirken
– das sah dann so
aus, dass wir etwas vorgetragen
haben, Kollekte
sammeln, die Begrüßung
der Gemeinde... Mit unserer
Pastorin Frau Kopf
haben wir sowieso ein großes
Glück gehabt …
Und nun blicken wir mit
einem traurigen aber auch
einem glücklichen Auge
zurück auf diese schöne
Zeit.
Und für alle, die noch
unentschlossen sind, ob
sie sich dieses Jahr zum
Konfirmanden unter richt
anmelden sollen, gebe ich
den Tipp dass ich es tun
würde.
Diese schöne Zeit wird
man NIE vergessen!!!!
Eure Kim-Sarah Kosog und
Michelle Brexendorf

Seite 24 Auf Kurs
Lukaskirche Leherheide
Abschied von Leherheide
Pastor Dr. Frank Pritzke wechselt von der Lukas-Gemeinde in den Oberharz
Zum 1. Mai 2010 werde ich
die Lukas-Gemeinde verlassen
und meine neue
Aufgabe als Pfarrer der
Kirchengemeinden Hahnenklee
und Lautenthal im
Oberharz, Kirchenkreis
Clausthal-Zellerfeld, beginnen.
Ich freue mich sehr auf
meine neue Stelle. Hahnenklee,
das heißt die
100jährige Stabkirche,
ganz aus Holz gebaut wie
die norwegischen Stabkirchen
und die einzige ihrer
Art im heutigen Deutschland.
Das heißt eine kleine
Gemeinde und ganz viele,
vielleicht 100.000 Touristen
im Jahr. Das heißt
Zusammenarbeit mit einer
Musik-Stiftung und viel
Arbeit im Bildungsbereich.
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Termine nach Vereinbarung
Und Lautenthal: Das ist
eine ehemals Freie Bergstadt,
durch und durch
vom ehemaligen Bergbau
geprägt. Mit einer schönen
Barockkirche aus dem 17.
Jahrhundert. Mit einer
Ortsstruktur, die durch viele
Vereine mitbestimmt ist.
Vom November 2002 bis
April 2010 war ich Pastor
der Lukas-Gemeinde. Das
sind siebeneinhalb Jahre.
Wie einige von Ihnen wissen,
habe ich vorher lange
Jahre in Südniedersachsen
gewohnt. Nun zieht es
mich von der Küste in die
Berge und in die Nähe
mancher Menschen und
Orte, die mir sehr wichtig
sind.
Bremerhaven verlasse ich
mit einem lachenden und
einem weinenden Auge. Es
hat schöne Zeiten hier
gegeben und manche Ver-
Schon
mal über die
Ferien nachgedacht, die
vor der Tür stehen? Ihr
fahrt nicht weg?
Macht nichts. Wir bieten
Euch Ferien zu Hause.
Hinter dem Gemeindehaus
ist Platz für viele
Zelte. Warum nicht einmal
anstaltungen, die mir
besonders viel Spaß gemacht
haben. Ich denke
z. B. an die Gemeindefahrten,
den Taufunterricht für
Erwachsene, den ganz normalen
sonntäglichen Gottesdienst
und vieles andere
mehr.
Es hat schwierige Zeiten
gegeben, wie etwa die Monate,
in denen über den
Verkauf der Lukas-Kirche
diskutiert wurde.
Besonders fehlen wird mir
die gute Zusammenarbeit
mit den Kollegen, aus der
Freundschaften entstanden
sind. Die Nordregion
ist auf einem guten Weg,
und ich kann der Lukas-
Gemeinde nur wünschen,
dass sie diesen Weg auch
in Zukunft konstruktiv weiter
mitgeht.
Besuchen Sie mich mal im
Harz! Ich habe es schon
ausgerechnet: Die Fahrt
Ferien zu Hause
„Kirchencamping“?
Ihr benötigt nur
Luftmatratze und
Schlafsack, Zelte
stellen wir. Es
gibt in Bremerhaven
und Umgebungeiniges
zu entdecken.
Und dann gibt
es noch den Ferienpass
mit vielen tollen Angeboten.
Kleinere Strecken
wollen wir mit dem Fahrrad
machen. Für längere
haben wir einen Bus.
Was wir im Einzelnen
machen und was wir essen
wollen, besprechen wir
Pastor Frank Pritzke verlässt
die Lukasgemeinde zum
1. Mai.
lässt sich – auch als Gemeindefahrt
– hin und zurück
an einem Tag machen.
Und zu sehen gibt es dort
wirklich genug.
Ihnen allen in Lukas und
umzu wünsche ich Gottes
reichen Segen an allen
Tagen, die Er uns schenken
will, und ein herzliches
Glückauf!
Ihr Pastor Frank Pritzke
gemeinsam. Da wir nur
maximal 15 Personen sein
werden, sollte dieses kein
Problem sein.
Für 11-13 jährige findet Kirchencamping
vom 28.
Juni bis 3. Juli statt.
Für 8- bis 11-jährige vom
5. bis 10. Juli.
Die Kosten betragen incl.
aller Aktivitäten 50 Euro.
Diese Aktion wird vom
Amt für Jugend und Familie
unterstützt.
Sollten Freunde Interesse
haben, können sie selbstverständlich
auch mitcampen.
Wir freuen uns auf Euch.
Eure Dauercamper
Matjesessen
und Kartoffeln
Das diesjährige Matjesessen
in der Lukas-Gemeinde
findet am Sonntag,
dem 20. Juni um 12 Uhr
statt. Es gibt Matjes, Kartoffeln,
Bohnen, Stippe
und alkoholfreie kalte Getränke.
Die Kosten betragen
7 Euro, die Sie bitte
bei der Anmeldung im
Gemeindebüro entrichten.
Anmeldeschluss ist der 11.
Juni. Wir freuen uns auf
Sie!
Anmeldung
zum
Spargelessen
Liebe Spargelfreunde, auch
in diesem Jahr soll unser
Spargelessen wieder
stattfinden.
Termin: Sonntag, 30. Mai,
12 Uhr, Kosten 12 Euro pro
Person inklusive alkoholfreie
Getränke.
Wollen wir hoffen, dass
der Frühling nun nicht
mehr lange auf sich warten
lässt und uns eine
reiche Spargelernte beschert.
Anmeldungen können ab
sofort im Gemeindebüro
abgegeben werden, spätestens
jedoch bis zum 21.
Mai.
Iris McCarthy

Auf Kurs Seite 25
Gruppen
& Kreise
Montag:
15 Uhr, Bastelgruppe
20 Uhr Chor, „GoSpirit“ in
der Markusgemeinde
Dienstag:
16.30 Uhr, Kindergruppe (ab 8 J.)
Mittwoch: 15 Uhr Cafeteria
19 Uhr, Bibelgesprächskreis
am 28.4., 12.5., 26.5., 9.6., 23.6.
Donnerstag:
15 Uhr, Gemeindenachmittag
am 20.5., 17.6.
15 Uhr, Bingo am 6.5., 10.6.
20 Uhr, Kantorei Nord in der
Johanneskirche
Freitag: 15 Uhr, Spielenachmittag
am 30.4., 14.5., 28.5., 11.6.
Sonnabend: 10 Uhr, Kindergottesdienst
am 15.5, 19.6.
ottes
emeinde
ächst …
as ist unser Taufbaum,
en wir seit Anfang 2009
n der Lukas-Kirche steen
haben.
ie Idee ist, von jedem
äufling, ob klein oder
roß, ein Bild an ihn zu
ängen. Ganz ist uns das
och nicht gelungen, aber
on den meisten haben
ir Fotos. Sehen Sie sich
och einmal an, wie und
it wem Gottes Gemeinde
ächst.
Lukaskirche Leherheide
Gruppenfoto unserer Konfirmanden:
am 2. und 16. Mai ist es so weit
Die Konfirmationen sind zwar erst im Mai, die Konfirmanden haben sich aber schon
mal zum Gruppenbild aufgestellt. Ob die richtigen Konfirmationsfotos für die nächste
Auf Kurs Ausgabe fertig sind, ist nicht sicher. Darum dieses Mal im Voraus.
Am 2. Mai werden konfirmiert:
Svetlana Gubanov · Marcel Hellwege · Dennis Hendrich · Dominik Pawlik · Maurice
Pawlik · Natalie Rempe · Magdalena Rissling · Sophie Stalder · Adelina Wagner
Monika Zwetzich
Am 16. Mai werden konfirmiert:
Achmed Abd Alla · Jennifer Ebert · Ilona Felker · Laura Franzen · Christina Fritzler
Anna Lubitsch · Regina Pflaum · Alexander Scheling · Natalie Schuprowitsch
René Setzer
Besuchen Sie unsere Caféteria
Jeden Mittwoch Kaffee, Kuchen und Gespräche
Was verbirgt sich hinter
diesem Namen?
Nun ja, eine ganze Menge.
Jeden Mittwoch um 15 Uhr
treffen sich die meist weiblichen
Senioren, ungefähr
10 bis 12 Damen und auch
ein Herr, der uns treu
geblieben ist, im Gemeindehaus.
Wir trinken gemeinsam
Kaffee, erzählen uns Dinge,
die unseren Stadtteil
betreffen und auch persönliche
Erlebnisse, schimpfen
auch mal über das, was
uns ärgert, singen sehr
gerne, und zwischendurch
werden Geschichten, lustige
und auch mal nachdenkliche
vorgelesen.
Die Caféteria der Lukaskirche öffnet jeder Mittwoch ihre
Pforten.
Der Kuchen wird von vier
Damen, die sich abwechseln,
gebacken, und wer
Geburtstag hat, spendiert
schon mal eine leckere
Torte. Für 1,50 Euro kann
Kaffee und Kuchen reichlich
verzehrt werden.
Schauen Sie doch mal rein,
wir freuen uns über jedes
neue Gesicht.
M. Leifermann
Geburtstage
Im April:
Hertha Lührs, 81 Jahre
Gerda Reim, 87 Jahre
Charlotte Handtke, 91 Jahre
Heinrich Loch, 89 Jahre
Ruth Monje, 83 Jahre
Eugen Olomski, 84 Jahre
Im Mai:
Erna Domdalski, 88 Jahre
Irmgard Mark, 84 Jahre
Käthe Kortjohann, 89 Jahre
Christa Stelling, 86 Jahre
Adalina Bez, 89 Jahre
Eveline Kasprzyk, 80 Jahre
Wilma Ral, 80 Jahre
Lisbeth Ulkowski, 90 Jahre
Hildegard Mälz, 82 Jahre
Günter Freitag, 81 Jahre
Adele Willuweit, 91 Jahre
Reinhard Anker, 82 Jahre
Harry Albrecht, 81 Jahre
Alice Hellmann, 80 Jahre
Heinz Klemm, 91 Jahre
Lisa Cordes, 81 Jahre
Charlotte Roge, 90 Jahre
Im Juni:
Maria Root, 86 Jahre
Christine Buck, 84 Jahre
Käthe Lorenz, 86 Jahre
Mathilde Gerdau, 86 Jahre
Karl Mark, 83 Jahre
Paulina Gessler, 81 Jahre
Werner Behrmann, 80 Jahre
Anneliese Götz, 90 Jahre
Lotte Neuhaus, 97 Jahre
Margarethe Ehmsen, 92 Jahre
Elfriede Moldenhauer,
98 Jahre
Wir trauern um
Johannes Schneider, 82 Jahre
Anneliese Glatz, 82 Jahre
Klara Ebel, 90 Jahre
Horst Brettschneider, 79 Jahre
Taufen
Erik Meinhardt
Alexej Dippel
Philipp Grünwald
Leonardo Gepfner
Juri Schmidt

Seite 26 Auf Kurs
Wir im Norden: Johannes-, Lukas-, Zion- und Markuskirche
Eltern-Kind-Singen
beim Kinderchor
Ab 8. April jeden Donnerstag
Nach den Osterferien am
Donnerstag, 8 April, startet
eine neue Gruppe beim
Kinderchor der Johanneskirche.
Von 16 bis 16.30 Uhr können
Eltern mit Kindern
von drei bis fünf Jahren
gemeinsam in den Gemeindesaal
kommen, um
unter Anleitung Lieder zu
singen sowie mit musikalischen
Elementen zu spielen.
Anschließend treffen sich
die Fünf- bis Neunjährigen
bis 17.15 Uhr – auch hier
können gerne noch Kinder
dazu kommen.
Informationen gibt es bei
Volker Nagel-Geißler unter
� 04 71/80 39 58.
16 bis 16.30 Uhr:
3 – 5 Jahre
(mit Begleitung)
16.35 bis 17.15 Uhr:
5 – 9 Jahre
17 bis 17.55 Uhr:
ab 10 Jahre.
Zylinder ins Gepäck
und auf nach Madrid
,,Stephan Büttner, wir kommen!“
Das A-cappella-Ensemble
5 Zylinder 5 Takt macht
sich zu Pfingsten auf, seinen
ehemaligen Mittelstürmer
Stephan Büttner
in Madrid zu besuchen.
Er betreut dort seit September
die deutsche Gemeinde.
Am Mittwoch davor,
am 19. Mai um 20 Uhr,
laden die sechs Sänger in
neuer Formation zu einer
öffentlichen Generalprobe
in den Gemeindesaal der
Johanneskirche ein und
freuen sich über zahlreiche
Zuhörer.
Ebenfalls zu hören sind
die Zylinder am Sonnabend,
26. Juni, ab 17 Uhr
im Weidenschloss im Speckenbütteler
Park.
Musical „Adam in Eden“
Die Sänger und Sängerinnen
von GoSpirit und dem
Jugendchor der Johanneskirche
proben derzeit
an einem konzertanten
Musical über die Vertreibung
aus dem Paradies.
Eine flotte Musik, witzige
Texte und engagierte Sänger
– gute Voraussetzun-
gen für gelungene Aufführungen
von „Adam in
Eden“.
Die erste wird am Sonntag,
6. Juni, um 17.30 Uhr,
in der „Musik zum Ankommen“
in der Johanneskirche
sein. Weitere sollen
folgen.
Zwei wunderbare
Freiluftgottesdienste
Am 13. Mai in Thieles Garten und am 24. Mai im Geestbauernhaus
An Christi Himmelfahrt,
13. Mai, um 10.30 Uhr, feiern
die Nordgemeinden
gemeinsam mit der reformierten
Gemeinde den
Himmelfahrtsgottesdienst
in Thieles Garten.
Es ist immer ein besonderes
Erlebnis. Bei sauschlechtem
Wetter findet
der Gottesdienst in der
Lukaskirche statt.
Am Pfingstmontag, 24.
Endlich wieder KiBiTa in
Johannes.
Von 11 Uhr morgens am
Sonnabend, dem 29. Mai,
bis 11 Uhr morgens am
darauf folgenden Sonntag
– wenn ihr wollt also mit
Übernachtung im Gemeindehaus
– laden wir alle
Kinder von sechs bis zwölf
Jahren ein, mit uns die
wunderbare Geschichte
vom Propheten Jona und
seinem Auftrag, seiner
Flucht, dem Wal … zu
hören.
Bitte Schlafzeug mitbringen!
Beitrag: 3 Euro, An-
Mai, feiern wir um 10 Uhr
Gottesdienst im Geestbauernhaus.
Ursprünglich
haben Dionys-Lehe und
Johannes, die Mutter mit
der Tochter, diese Tradition
begonnen.
Mittlerweile sind die
Reformierten, die Nordlutheraner,
die Schiffdorfer
und zum ersten Mal ganz
Lehe mit dabei. Zwei der
neuen Pastoren leiten den
Gottesdienst: Andrea
meldung erbeten (aber
nicht zwingend notwendig)
im Gemeindebüro,
Schridde (Michaelis-Paulus)
und Götz Weber
(Kreuz). Freuen Sie sich
mit uns auf einen herrlichen
Gottesdienst im
Geestbauernhaus mit vielen
hundert Menschen und
den Blechbläsern unter
der Leitung von Silke Matscheizik.
Nach beiden Gottesdiensten
wird ein Eintopf angeboten.
Kinderbibeltag und Lesenacht
Am 29. Mai geht es mit Schlafanzug ins Gemeindehaus der Johanneskirche
Zum 19. Mal lädt das Varieté der Johanneskirche
ein.
Es singen und tanzen und spielen wieder
über 30 Akteure von 10 bis 82 Jahren
für Sie.
Da ist viel Spaß vorprogrammiert: Die Jugendmitarbeiter
Tommi und Ineke begleiten die Jungen und Mädchen durch
den Kinderbibeltag.
� 6 18 88 oder unter
johanneskirche@t-online.
de.
Vorhang auf für beste Unterhaltung
Johanneskirchen-Varieté gibt drei Vorstellungen
Unsere Aufführungen:
Donnerstag, 10. Juni, Freitag, 11. Juni,
Sonnabend, 12. Juni, jeweils um 19 Uhr.
Platzreservierung sind notwendig: Erz-
Diakonen � 8 33 20.

Gottesdienste Seite 27
Petruskirche Grünhöfe
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Gottesdienst, Präd. Büttner
Sonntag, 25. April, 10 Uhr
Gottesdienst, mit Aufstellungspredigt
von Pastor Michael
Großkopf
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Konfirmation, P. Postel,
Dn. Tietjen
Sonntag, 9. Mai, 18 Uhr
„Selig am Abend“ – Abendgottesdienst
mit Soul und Gospel,
G. Kowski und Team
Sonntag, 16. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, Präd. Büttner
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Festgottesdienst, Sup. Wendorf
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
P. Ratschow
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst, Lektor Stübig
Sonntag, 13. Juni, 18 Uhr
„Selig am Abend“, Abendgottesdienst
mit Soul und Gospel,
G. Kowski und Team
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst, Sup. Wendorfvon
Blumröder
Auferstehungskirche
Surheide
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Festgottesdienst zur Visitation
mit Posaunen, Flöten, Einführung
der neuen Lektoren,
anschl. Kirchenkaffee,
Pn. Nagel
Sonntag, 25. April, 18 Uhr
Jugendgottesdienst zur Visitation
mit Kirchenkreisband,
P. Colmsee und D. Neumann-
Borutta mit Team
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
P. Colmsee
Sonntag, 9. Mai, 10 Uhr
Konfirmation Pn. Nagel
Christi Himmelfahrt, 13. Mai,
10 Uhr
Gartengottesdienst mit
Posaunen, anschl. Grillfest,
P. Colmsee
Sonntag, 16. Mai, 18 Uhr
Abendgottesdienst, P. Colmsee
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Festgottesdienst, Pn. Nagel
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, P.i.R. Stegen
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Anmeldegottesdienst für die
neuen KonfirmandInnen,
Pn. Nagel
Sonntag, 13. Juni, 18 Uhr
Jugendgottesdienst,
P. Colmsee mit Team
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr
Lektorengottesdienst,
Präd. Peters
Martinskirche Schiffdorf
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Postel
Mittwoch, 21. April, 10.15 Uhr
Krabbelgottesdienst,
Dn. Frieden
Sonntag, 25. April, 18 Uhr
Abendgottesdienst mit
Konfirmandentaufen, P. Postel,
Dn. Frieden
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
P. Martin
Sonntag, 9. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Konfirmanden-Abendmahl,
P. Postel,
Dn. Frieden anschl. Kirchen-
Café
Christi Himmelfahrt, 13. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst auf dem Drachenberg
im Bürgerpark, mit den
Kirchengemeinden der Region
Geeste
15. Mai, 15 Uhr
Konfirmationgottesdienst,
P. Postel, Dn. Frieden
16. Mai, 10 Uhr
Konfirmationgottesdienst
P. Postel, Dn. Frieden
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst, P. Postel
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst im Freien beim
Geestbauernhaus im Speckenbütteler
Park, mit der Region
Nord
Sonntag, 30. Mai, 18 Uhr
Abendgottesdienst, N.N.
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
P. Gerke
Sonntag, 13. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Colmsee
anschl. Kirchen-Café
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst, Frau Seltz
Jeden Freitag bis einschl.
4. Juni,
15 Uhr, Kirche mit Kindern
Martin-Luther-Kirche
Wulsdorf
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Kipf
Sonntag, 25. April, 10 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der
KonfirmandInnen,
anschl. Kirchenkaffee
Sonnabend, 1. Mai, 18 Uhr
Abendmahlsgottesdienst am
Vorabend der Konfirmation,
P. Kipf, Dn. Koeppen
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Konfirmation, P. Kipf,
Dn. Koeppen
Sonntag, 9. Mai, 18 Uhr
Abendgottesdienst in anderer
Form, P. Kipf u. Team, anschl.
Essen
Christi Himmelfahrt, 13. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst auf dem Drachenberg
im Bürgerpark
Sonntag, 16. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Kipf,
anschl. Kirchenkaffee
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst, P. Kipf
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst, P. Thürnau-
Warnecke
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Kipf
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst m. Abendmahl,
P. Kipf
Sonntag, 13. Juni, 11 Uhr
Freiluftgottesdienst an der
Dionysiuskirche, P. Kipf
Sonntag, 20. Juni, 18 Uhr
gem. Abendgottesdienst in der
Dionysiuskirche,
P. Thürnau-Warnecke
Dionysiuskirche Wulsdorf
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Gottesdienst, P.i.R. Schröder
Sonntag, 25. April, 10 Uhr
Gottesdienst mit Taufe, Chor
und Pilgersegen,
P. Thürnau-Warnecke
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
P. Thürnau-Warnecke
Sonntag, 9. Mai, 18 Uhr
gemeinsamer Abendgottesdienst
in der Martin-Luther-
Kirche, P. Kipf
Mittwoch, 12. Mai, 19 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
für die Konfirmanden und ihre
Familien, P. Thürnau-Warnecke
Christi Himmelfahrt, 13. Mai,
9.15 Uhr und 11 Uhr
Konfirmationen, P. Thürnau-
Warnecke und Nicolai Gand
Sonntag, 16. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, Präd. Knischka
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst,
P. Thürnau-Warnecke
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
gemeinsamer Gottesdienst in
der Martin-Luther-Kirche,
P. Thürnau-Warnecke
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Taufe,
P. Thürnau-Warnecke
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
P. Thürnau-Warnecke
Sonntag, 13. Juni, 11 Uhr
Freiluftgottesdienst mit Chor,
Predigt P. Kipf
Sonntag, 20. Juni, 18 Uhr
Abendgottesdienst mit anschl.
kleinen Imbiss,
P. Thürnau-Warnecke
Wer Fahrdienst hat, erfahren Sie im Büro t 7 75 07

Zionkirche Imsum Johanneskirche
Sonntag, 18. April, 19 Uhr
Abendandacht, P. Maschke
und der Singkreis Debstedt
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Konfirmation, P. Maschke
Christi Himmelfahrt, 13. Mai,
10.30 Uhr
Regionalgottesdienst in Thieles
Garten, P. Keil, Pn. Kopf
Sonntag, 16. Mai, 19 Uhr
Abendandacht, P. Maschke
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst im Freien,
P. Maschke
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
Regionalgottesdienst im
Geestbauernhaus Speckenbüttel
zusammen mit derRegion
Nord
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Maschke
Sonntag, 20. Juni, 19 Uhr
Abendandacht, P. Maschke
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Seite 28 Gottesdienste
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden, Dn. Göldner
Sonntag, 25. April, 10 Uhr
Jugendgottesdienst, Jugendmitarbeiter,
Kirchenkreisband
und P. Ritter
Sonntag, 2. Mai, 9.30 Uhr
und 11 Uhr
Konfirmation, P. Ritter
Sonntag, 9. Mai, 9.30 Uhr
und 11 Uhr
Konfirmation, Dn. Göldner
Christi Himmelfahrt, 13. Mai,
10.30 Uhr
Regionalgottesdienst in Thieles
Garten, P. Keil, Pn. Kopf
Sonntag, 16. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
P. Maschke
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst, P. Schlüter
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
Regionalgottesdienst im
Geestbauernhaus
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Ritter
Sonntag, 6. Juni, 17.30 Uhr
Musik zum Ankommen
18 Uhr
Abendgottesdienst, P. Ritter
Sonntag, 13. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst, N.N.
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst mit Verabschiedung
der 9jährigen Vorkonfirmanden,
P. Ritter
Markuskirche
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden, Pn. Kopf
Sonntag, 25. April, 10 Uhr
Plattdeutscher Gottesdienst
mit Abendmahl, Ehepaar
Burmester
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden, Pn. Kopf
Sonntag, 9. Mai, 10 Uhr
Konfirmation mit Abendmahl,
Pn. Kopf
Christi Himmelfahrt, 13. Mai,
10.30 Uhr
Regionalgottesdienst in Thieles
Garten, P. Keil, Pn. Kopf
Sonntag, 16. Mai, 10 Uhr
Konfirmation mit Abendmahl,
Pn. Kopf
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst mit Taufen,
Pn. Kopf
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
Regionalgottesdienst im
Geestbauernhaus
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Silberne Konfirmation mit
Abendmahl, Pn. Kopf
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Ritter
Sonntag, 13. Juni, 18 Uhr
Abendgottesdienst, Pn. Kopf
Sonntag, 20. Juni, 11 Uhr
Familiengottesdienst, Pn. Kopf
mit anschl. Gemeindefest
Gottesdienst der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Bremerhaven in der
Erlöserkirche, ev.-freikirchliche Gemeinde, Gaußstr. 82/84
Predigt: Pastor Scheider, Bremische Evangelische Kirche
Liturgie: Pastor Freund, ev.-freikirchliche Gemeinde
weitere Mitwirkende: Superintendentin Wendorf-von Blumröder, ev.-luth., Dechant
Schwarze, röm.-kath., Pastor Keil, ev.-ref., Pastor Mader, SELK, Prediger Peter,
Landeskirchliche Gemeinschaft
Lukaskirche Leherheide
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden, Dn. Großmann
Sonntag, 25. April, 18 Uhr
Abendgottesdienst, P. Maschke
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Konfirmation mit Abendmahl,
P. Schlüter
Sonntag, 9. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Taufe,
P. Schlüter
Christi Himmelfahrt, 13. Mai,
10.30 Uhr
Regionalgottesdienst in Thieles
Garten, P. Keil, Pn. Kopf
Sonntag, 16. Mai, 10 Uhr
Konfirmation mit Abendmahl,
P. i. R. Bohlmann
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst, Pn. Schridde
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
Regionalgottesdienst im
Geestbauernhaus
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, P. i. R. Nolte
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst, P. v. d. Brelje
Sonntag, 13. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst mit Taufe,
Pn. Kopf
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Maschke
Dionysiuskirche Lehe
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 25. April, 10 Uhr
Konfirmation, P. de Buhr
10 Uhr im Gemeindehaus
Kindergottesdienst mit
Dn. Hagedorn und Team
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
Vn. Witzler
Sonntag, 9. Mai, 10 Uhr
Konfirmation, P. de Buhr
Christi Himmelfahrt, 13. Mai
10.30 Uhr
Regionaler Gottesdienst in der
Kreuzkirche, P. de Buhr,
P. Weber
Sonntag, 16. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, Übertragung
Abschlußgottesdienstes
des ökumenischen Kirchentages
aus München,
P. de Buhr, P. Keil
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Gemeinsamer Festgottesdienst
der luth. und ref. Gemeinde,
Vn. Witzler, P. Keil
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst mit
den Gemeinden der Nordregion
am Geestbauernhaus,
Pn. Eurich, Pn. Schridde,
P. Weber
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Konfirmandengottesdienst,
Pn. Eurich, P. de Buhr,
Vn. Witzler
10 Uhr
im Gemeindehaus
Kindergottesdienst mit
Dn. Hagedorn und Team
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst, Vn. Witzler
Sonntag, 13. Juni, 10 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden, Pn. Eurich
Sonntag, 20. Juni, 18 Uhr
Nachtschicht,
P. de Buhr und Team
10 Uhr
im Gemeindehaus
Kindergottesdienst mit
Dn. Hagedorn und Team

Gottesdienste Seite 29
Michaelis- und
Pauluskirche Lehe
Sonntag, 18. April, 18 Uhr
Feierabendmahl im Michaeliszentrum,
Pn. Schridde und
Team
Samstag, 24. April, 18 Uhr
Abendmahlsgottesdienst zur
Konfirmation, Pn. Breuer
Sonntag, 25. April, 10 Uhr
Gottesdienst zur Konfirmation,
Pn. Breuer
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Taufe und
Abendmahl, Pn. Schridde
Sonntag, 9. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, Pn. Schridde
Christi Himmelfahrt, 13. Mai,
10.30 Uhr
Open-Air-Gottesdienst an der
Kreuzkirche, zusammen mit
der Region Lehe-Mitte,
P. Weber, Pn. Breuer
Sonntag, 16. Mai, 18 Uhr
Gospel Church, Pn. Breuer und
Team
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst, Pn. Breuer
Pfingstmontag, 24. Mai,
10.30 Uhr
Freiluftgottesdienst im
Speckenbütteler Park, mit der
Region Lehe-Mitte, Nord,
Schiffdorf und der ev.-ref.
Gemeinde
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Warnecke
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pn. Schridde
Sonntag, 13. Juni, 15 Uhr
Gottesdienst, anschl. Sommerfest
rund um die Pauluskirche,
Pn. Breuer
Sonntag, 20. Juni, 18 Uhr
Feierabendmahl im Michaeliszentrum,
Pn. Schridde und
Team
Kreuzkirche Mitte
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Warnecke
Samstag, 24. April, 18 Uhr
Abendmahlsgottesdienst zur
Konfirmation, P. Maack,
Dn. Hempel
Sonntag, 25. April, 10 Uhr
Festgottesdienst zur Konfirmation,
P. Maack, P. Weber
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
P. Weber
Sonntag, 9. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst und Kindergottesdienst,
P. Warnecke
Christi Himmelfahrt, 13. Mai,
10.30 Uhr
Open-Air-Gottesdienst an der
Kreuzkirche zusammen mit der
Region Lehe-Mitte, Pn. Breuer,
P. Weber
Sonntag, 16. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, Präd. Penzel
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Festgottesdienst mit Abendmahl,
P. Warnecke
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst im Geestbauernhaus
Speckenbüttel
zusammen mit der Region
Nord, Mitwirkende u. a.
Pn. Schridde, P. Weber
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Weber
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst zum Frauensonntag,
Frau Strechel und Team
Sonntag, 13. Juni, 10 Uhr
Vorstellungsgottesdiest der
Konfirmanden, Pn. Eurich
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst zum Jubiläum des
Posaunenchores, P. Weber
anschließend Feier
Christuskirche
Geestemünde
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Gottesdienst, anschl. Kirchencafé,
Pn. Anz
Sonntag, 25. April, 10 Uhr
Kantatengottesdienst mit
Rundfunkübertragung,
P. v. Stuckrad-Barre
Samstag, 1. Mai, 18 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
zur Konfirmation, P. v. Stuckrad-Barre
und Diak. Theiler
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Konfirmationsgottesdienst,
P v. Stuckrad-Barre
Sonntag, 9. Mai, 10 Uhr
Konfirmationsgottesdienst,
Pn. Anz und Diak. Theiler
Christi Himmelfahrt, 13.
Mai, 10 Uhr
Gottesdienst der Geestemünder
Gemeinden auf dem
Drachenberg im Bürgerpark
(bei Regen in der Christuskirche)
Sonntag, 16. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, anschl.
Kirchencafé,
P. v. Stuckrad-Barre
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst, Pn. Anz
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
„Kommt Geist, kommt Rad!“
Regionaler Gottesdienst in
der Marienkirche,
Gottesdienst, P. Langhorst
anschließend Fahrradausflug
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, Pn. Anz
Sonntag, 6. Juni, 9.30 Uhr
Beichte
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl, P. Niehaus
Sonntag, 13. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst,
P. v. Stuckrad-Barre
Sonntag, 20. Juni, 11 Uhr
Brunchgottesdienst, Pn. Anz
Jeden Freitag, 15 Uhr
Kirche mit Kindern,
Dn. Theiler
Marienkirche Geestemünde
Sonntag, 18. April, 18 Uhr
Abendgottesdienst im Dialog,
L. Kleen und P. Langhorst
Sonntag, 25. April, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pn. Anz
Samstag, 1. Mai, 18 Uhr
Abendmahl am Vorabend der
Konfirmation, P. Langhorst
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Konfirmation, P. Langhorst
Samstag, 8. Mai, 18 Uhr
Abendmahl am Vorabend der
Konfirmation, P. Langhorst
Sonntag, 9. Mai, 10 Uhr
Konfirmation, P. Langhorst
Christi Himmelfahrt, 13. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst auf dem Drachenberg
im Bürgerpark
Sonntag, 16. Mai, 18 Uhr
Salbungsgottesdienst „Heil
und Heilung“, P. Langhorst und
Team
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
P. Langhorst
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
„Kommt Geist, kommt Rad!“
Gottesdienst, P. Langhorst
anschließend Fahrradausflug
Sonntag, 30. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst P. Langhorst
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst zur Jahrestagung
der Gesellschaft für
niedersächsische Kirchengeschichte,
Sup. Wendorf-von
Blumröder
Sonntag, 13. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
Sup. Wendorf-von Blumröder
Sonntag, 20. Juni, 18 Uhr
Abendgottesdienst mit Ehrenamtlichen,
P. Langhorst mit
Team
Matthäuskirche
Geestemünde
Sonntag, 18. April, 10 Uhr
Gottesdienst zum Abschluss
der Visitation
Sonntag, 2. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, Präd. Peter
Himmelfahrt, 13. Mai, 10 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst in
der Region auf dem Drachenberg
im Bürgerpark
Sonntag, 16. Mai, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Colmsee
Pfingstsonntag, 23. Mai,
10 Uhr
Festlicher Gottesdienst
Pfingstmontag, 24. Mai,
10 Uhr
„Kommt Geist, kommt Rad!“
Regionaler Gottesdienst in der
Marienkirche,
Gottesdienst, P. Langhorst
anschließend Fahrradausflug
Sonntag, 6. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl,
P. Colmsee
Sonntag, 20. Juni, 10 Uhr
Gottesdienst, P. Colmsee
Jeden zweiten und vierten
Montag im Monat,
15.30 Uhr
Andacht in der Caféteria des
Elisabeth-Hauses

Regelmäßige Termine
15 Jungen und Mädchen
wurden in der Dionysiuskirche
in Lehe getauft, die
in diesem Jahr konfirmiert
werden.
Taufbecken, Taufkerze,
Wasser und die Taufsprüche
bildeten den Rahmen
für kurze Predigten. Bei
einem vorbereitenden
Abend gestalteten Eltern
Tuchbänder als Taufschals,
die sich die
Jugendlichen statt eines
Taufkleides anzogen. Die
Seite 30 Auf Kurs
Dionysiuskirche Lehe
Angebote für Eltern und Kinder
Eltern-Kind-Gruppe: freitags 10 Uhr
Angebote für Kinder und Jugendliche:
Kinderspielgruppe: dienstags und donnerstags
jeweils von 8.30 Uhr bis 11.45 Uhr
Kunterbunte Kellerstunde (ab 6 J.): Do. 16.30 Uhr
Jugendgruppe (für Konfirmierte): Di. 18 Uhr
Angebote für Ältere
Mittwochstreff: mittwochs 15 Uhr
Donnerstags-Frauenkreis: 1. und 3. Donnerstag
im Monat, 15 Uhr
Angebot für Theater-Mitspieler
Kindertheater DIONYS: freitags 20 Uhr
Angebot zum Mitwandern
Wandergruppe: jeden 3. Sonnabend 14 Uhr
Treffpunkt am Gemeindehaus
Angebote für musikalische Aktivitäten
Singkreis (im reformierten Gemeindehaus):
20.4., 4.5., 18.5., 1.6., 15.6., um 20 Uhr
Posaunenchor: jew. Do. 22.4., 6.5., 20.5., 3.6.,
17.6., um 19.30 Uhr
Taufschal anstatt Taufkleid
Taufbänder als Symbol für
Lebensfreude und Lebensmut
brachten zum Ausdruck,
dass Christen in
der Verbundenheit mit
Jesus Christus und untereinander
Hoffnung erfahren
und erleben.
Die Taufschals mögen
auch ein Zeichen dafür
sein, wie farbig und lebendig
es in unseren Gemeinden
zugeht.
Johann de Buhr
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Lange Straße 31 � 04 71/8 12 91
Konfirmiert werden am 25. April:
Juliane Luise Cordelair, Dorotheastr. 5 · Dora Coordes, Hinrich-Schmalfeldt-Str. 19
Svantje Eileen Kallweit, Steinkämpe 44 · Vanessa Kerst, Wurster Str. 18 · Janne
Reinold, Steinkämpe 52 · Sophia Schenk Lopes, Schierholzweg 176 c · Maylina
Schrul, Lotjeweg 86 d · Rebecca Cathrin Thies, Auf der Eeke 3a · Lea Vetter, Muskauer
Str. 26 · Marcel Friedrich, Im Engenmoor 39 · Sascha Grotheer, Wurster Str.
44 · Jannik Heins, Nordstr. 28 · Lars Janke, Brookackerweg 43 · Jannik Klemm,
Kleiner Blink 11 · Andy Ohmann · Niko Sommer, Finkenstr. 27 · Jannik Stolle, Eckleinjarten
6 · Johannes Weßels, Auf der Eeke 11 b
Konfirmiert werden am 18. April:
Lara Ahrendt, Ratiborer Str. 32 · Kimberly Böhme, Eckleinjarten 22 · Christin
Brackmann, Eckleinjarten 8 · Nicole Bruns, Ludwig-Börne-Str. 19 · Rebecca Bruns,
Ludwig-Börne-Str. 19 · Fiona Coordes, Hinrich-Schmalfeldt-Str. 19 · Finja Jatzen,
Brookackerweg 47 a · Michaela Odebrecht · Laura Sahl, Elise-Jensen-Str. 11 b · Celine
Schröder, Tarnowitzer Str. 11 · Mishale Steffens, Dionysiusstr. 53 · Jennifer Ullrich,
Im Engenmoor 35 · Marvin Brandes, Weichselstr. 3 · Luca Cramer, Waldenburger Str.
6 · Justin Diekmeier · Julian Gebken, Albert-Pfitzer-Str. 6 · Philipp Henfling, Bütteler
Str. 2 · Lars Kolbus · Jannik Lilie, Ehrendehlhelmder 8 e · Philipp Maronde, Eckleinjarten
6 · Janek Rüdiger, Gaußstr. 9 · David Schmidt, Brieger Str. 8 · Bastian
Schmidt, Brieger Str. 8 · Robin Schröder, Tarnowitzer Str. 11 · Tim Oliver Strelow,
Stresemannstr. 233 · Phil Wetzel, Hafenstr. 175

Auf Kurs Seite 31
Ab Donnerstag, 8. April,
findet von 9 bis 11.15 Uhr ein
Elterncafé im Gemeindehaus
der Dionysiusgemeinde
Lehe statt.
Es ist die Pilotveranstaltung
eines innovativen
zwölfwöchigen Projektes
für junge Eltern im Kir-
chenkreis Bremerhaven
mit kostenloser Kinderbetreuung.
Bis zum 17. Juni
wird das Café wöchentlich
donnerstags angeboten.
Dabei wechseln sich gemütliches
Kaffeetrinken
und Gelegenheit zum Austausch
und Kennenlernen
ab mit Vorträgen und Filmen
rund um das Thema
Kindererziehung.
Pro Familia sowie Kinderärztinnen
informieren u. a.
zum Thema Kindergesundheit
und Kindersexualität.
Ein Film schildert die Entwicklung
des Kleinkindes.
Wertvolle Tipps gibt es zum
Dionysiuskirche Lehe
Kirchenkreis startet Angebot für junge Eltern
Elterncafé mit Vorträgen, Erste-Hilfe-Kurs, Väterfrühstück und kostenloser Kinderbetreuung
Auf Abenteuertour in die Pyrenäen
Klettern, Zelten, Trekking-
Tour und Mountain-Bike in
den Pyrenäen vom 15. bis
23. Juli für 13- bis 15-jährige
Jungen und Mädchen.
Noch gibt es freie Plätze.
Weitere Informationen und
Anmeldungen bei Johann
de Buhr, � 8 18 15.
Konfirmiert werden am 9. Mai:
Alicia Garbe, Gleiwitzer Str. 35 a · Sarah-Aileen Beier, Albert-Pfitzer-Str. 4 · Kimberley-Sue
Laughman, Gaußstr. 11 · Melina Schulte, Neidenburger Str. 27 b · Meike
Siedenbiedel, Rybniker Str. 1 · Sydney Streu, Myslowitzer Str. 72 · Alicia Thimm,
Eckleinjarten 29 · Sarah Wachowiak · Hanna Wißmann, Torgauer Str. 28 · Ole Biederbick,
Gansebrook 10 · Lukas Bittner, Kleiner Blink 31 · Jan-Hendrik Geier, Abbestr.
23 · Alexander Hand, Akazienweg 20 · Timo Meyer, Eckleinjarten 7 · Thorben
Peter, Elise-Jensen-Str. 3
Feiern und Gestalten von
Tauf- und Geburtstagsfeiern.
Parallel gibt es an
mehreren Nachmittagen
das Angebot eines Elternkurses
„Fit für Familie“,
einen Erste-Hilfe-Kurs am
Kleinkind sowie ein Vater-
Kind-Frühstück an einem
Sonnabendvormittag. Für
Wir trauern um
Christa Dreßler, geb. Weers, 69 J.
Hildegard Mrozek, geb. Kiepke, 81 J.
Franziska Keschke, geb. Wilkens, 82 J.
Günter Runge, 70 J.
Heinz Semrau, 90 J.
Christine Nieber, geb. Senf, 88 J.
Sophie Helsberg,
geb. Schlingmann, 85 J.
Heiner Lohse, 77 J.
Waltraud Baer, geb. Rathjen, 78 J.
Taufen
Mailow Schrul
Connor Kjell Fiedler
Tyler Noel Bellmann
Philip Motorykin
Joel Maxim Motorykin
Gegr. 1680
die drei letztgenannten
Angebote sind die Teilnehmerzahlen
begrenzt, Anmeldungen
sind erforderlich.
Nähere Informationen und
Werbe-Flyer bei Diakonin
Hanna Hagedorn, � 04 71/
3 08 95 56.
Merle Schur
Fiona Stelljes
Alexander Tülp
Jennifer Borcherding
Marvin Brandes
Janina Sarah Brockmann
Annika Christianson
Arend Christianson
Fynn Ellermann
Claire Grüne
Philipp Henfling
Davin Hoffmann
Marina Jürgens
Kevin Lüders
Patric Maronde
René Neubert
Fabian Schröder
Luca Steidl
Sydney Streu
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Grabmal Grabmal & Natursteinfachbetrieb & Natursteinfachbetrieb
▲ Fensterbänke
▲ Fensterbänke ▲ Außeneingänge
▲ Außeneingänge
▲ Grabmale ▲ Grabmale ▲ Fußböden
▲ Fußböden
▲ Einfassungen
▲ Einfassungen ▲ Natursteinobjekte
▲ Natursteinobjekte
▲ Nachbeschriftungen
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Haus und Garten
Spadener Spadener Straße Straße 126 · 126 27578 · 27578 Bremerhaven · Tel. · Tel. (0471)8 06 06 16 1650 50
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Manfred
Burmeister
Geschäftsführer
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27576 Bremerhaven · Poststraße 1 (an der Alten Kirche)
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Abendmusik
Mittwoch, 28. April, 19 Uhr
Liederabend – nicht nur
geistlich!
Musik aus 4 Jahrhunderten.
Nelly Palmer (So-
pran), Giorgi Darbaidze
(Bariton) und Ilia Bilenko
(Klavier).
Mittwoch, 26. Mai, 19 Uhr
– letzte Abendmusik vor
den Sommerferien.
„Geh aus mein Herz...“
Mit dem Chor der Kreuz-/
Michaelis-/Pauluskirche
gibt es zu dem Lied „Geh
aus mein Herz...“ ein Konzert,
in dem auch Orgelwerke
und eine Flötensuite
zu diesem Lied erklingen
werden.
Der Eintritt zur Abendmusik
ist frei, Spenden sind
erwünscht.
Feierabendmahl
Feierabendmahl am 20.
Juni um 18 Uhr im
Michaeliszentrum!
Voller Erfolg
Wir bedanken uns ganz
herzlich bei all den fleißigen
Helfern und Spendern
sowie den Besuchern, die
dazu beigetragen haben,
dass unser Vorostertreff
am 14. März wieder ein
voller Erfolg wurde.
Obwohl an diesem Tag
sehr viele andere Veranstaltungen
in Bremerhaven
angeboten wurden,
kam ein Reinerlös von
793,87 Euro zusammen.
Davon sollen zwei Koffer
für das Abendmahlsgeschirr
angeschafft werden.
Der restliche Betrag
fließt in die laufende
Arbeit der Gemeinde.
Der Kirchenvorstand
Seite 32 Auf Kurs
Michaelis- und Pauluskirche Lehe
Ein Neuer an der Orgel
Ilia Bilenko gestaltet ab sofort die Gottesdienste musikalisch
Unser neuer Organist Ilia
Bilenko, der in Zukunft die
Gottesdienste in der Kreuzkirche
und in der Pauluskirche
abwechselnd mit
Frau Matscheizik musikalisch
gestalten wird, freut
sich auf seine Tätigkeit in
beiden Gemeinden und
hofft auf gute Zusammenarbeit.
Er schreibt uns: „Ich wurde
am 22. April 1972 in
Leningrad geboren und besuchte
die gleiche Schule
wie Maxim Polijakowski:
die Glinka Kapellaschule.
Nach dem Studium am
Konservatorium in Sankt
Petersburg ging ich 1995
nach Deutschland. In Han-
Der Organist Ilia Bilenko
freut sich auf seine Einsätze
in der Kreuzkirche und in
der Pauluskirche.
nover machte ich mein
Diplom in Chorleitung und
Opernkorrepetition und arbeitete
danach als Kirchenmusiker
an der Gethsemanegemeinde
in Hannover.
Seit 2006 bin ich
am Stadttheater in Bremerhaven
als Chordirektor
angestellt.“
Dieser Lebenslauf macht
uns neugierig, und auch
wir freuen uns darauf, mit
Ilia Bilenko Gottesdienste
zu feiern.
Einen ersten Eindruck
konnten wir ja schon bei
der Einführung gewinnen,
als Herr Bilenko, begleitet
von Frau Matscheizik, für
uns gesungen hat – und
das hat uns sehr gefallen!
20 Konfirmanden vor ihrem großen Tag
Konfirmiert werden am Sonntag, 25. April von Pastorin Breuer:
Sören Hendrik Abendroth, Goethestr. 78 · Alexander Bösenberg, Am Wischacker 12,
Maike Leonie Cohrs, Danziger Str. 25 · Sarah Dietsch, Am Wischacker 35 · Caroline
Fagundes Salgueiro, Zoppoter Str. 24 · Lea Friedrich, Dionysiusstr. 73 · Shirley-Ann
Grotheer, Auestr. 11 · Vanessa Hake, Uhlandstr. 28 · Maurice Harms, Schierholzweg
29d · Samantha Huth, Schierholzweg 29d · Katharina Leers, Carsten-Lücken-Str.
101 · Carolin Lettow, Weißenstein 12a · Lisa-Marie Meyer, Uhlandstr. 32, Daniel Pick,
Graudenzer Str. 16 · Claudia Theresa Pilch, Goethestr. 86 · Giordano Schreiter, Bütteler
Str. 24 · Pierre Marcel Thamm, Krumme Str. 38 · Katharina Veit, Dorumer Weg
13 · Holger Weisheit, Am Leher Güterbahnhof 7 · Klara Wollenberg, Zoppoter Str. 15.
Chorprojekt:
Singen tut gut
Das neue Chorprojekt des
Kreuz–Michaelis–Paulus-
Chores zu dem Thema:
„Geh aus mein Herz…“
startete bereits am 9.
April. Die Proben sind
jeweils freitags von 18.15
Uhr bis 19.45 Uhr im
Michaeliszentrum in der
Goethestraße. Das Projekt
endet mit einer Abendmusik
am Mittwoch, 26. Mai,
in der Pauluskirche. Neue
Sänger und Sängerinnen
sind herzlich willkommen.
Silke Matscheizik
Konfirmanden
starten
Unterricht
Am Dienstag, dem 4. Mai,
beginnt unser neuer Konfirmandenjahrgang
mit
dem Unterricht. Wir treffen
uns alle vierzehn Tage
im Michaeliszentrum von
16.30 bis 18.30 Uhr.
Die Konfirmation wird
2011 sein. Wer sich noch
nicht angemeldet hat,
kann das jetzt noch im
Gemeindebüro tun. Wir
freuen uns auf euch!
Pastorin Heike Breuer
Kirchencafé
sucht
Verstärkung
Das Kirchencafé in der
Pauluskirche öffnet jeweils
mittwochs und sonnabends
von 9.30 bis 12
Uhr seine Türen. Wer hat
Lust und Zeit mitzuhelfen?
Bei Interesse bitte
melden bei Pastorin Andrea
Schridde � 4 07 98 oder
Uschi Schreiber � 5 33 43.

Auf Kurs Seite 33
An über 30 Orten finden
am Sonnabend, 5. Juni,
Kulturveranstaltungen im
Rahmen der vom Kulturamt
der Stadt Bremerhaven
organisierten Langen
Nacht der Kultur
statt.
Auch wir beteiligen uns
daran und laden Sie zu
folgenden Veranstaltungen
ein:
19.30 Uhr:
„Und alle Sterne lachen
leise“
Der Philosoph, Poet und
Pionier der Luftfahrt Graf
Antoine de Saint-Exupéry
überlebte allerlei Flugzeugabstürze
– nur jenen
letzten am 31. Juli 1944
nicht. Unsterblich gemacht
aber hat ihn sein
poetisches, berührendes
Zwiegespräch mit dem
„Kleinen Prinzen“, das er
1943 schrieb.
„Le petit prince“, der weise
Junge vom anderen
Stern, und seine Philosophie
„Man sieht nur mit
dem Herzen gut“ wurden
zu Weltliteratur.
Anlässlich des 110. Geburtstags
des Dichters
lesen Susanne Schwan,
Gertrud Schwan und Dirk
Böttger „Der kleine Prinz“
– leicht gekürzt – vor, musikalisch
illustriert von
Bernd Schlott und Ute
Janßen-Vogt (www.
berndschlott.de).
Michaelis- und Pauluskirche Lehe
Pauluskirche: Lange Nacht der Kultur
Dirk Böttger sowie Gertrud und Susanne Schwan lesen aus „Der kleine Prinz“
Haben Sie ein Lieblingslied
oder eine Lieblingsmelodie,
die Sie gern hören
möchten?
In die musikalische Wunschkiste
im Kirchencafé können
Sie ihren persönlichen
Wunschzettel an die Kirchenmusik
hineinlegen.
In jedem Quartal gibt es
beim Kirchencafé nach
dem Gottesdienst an einem
bestimmten Sonntag
die Gelegenheit, dass Ihre
Wünsche in Erfüllung gehen
– das erste Mal am
Sonntag, 2. Mai, nach dem
Gottesdienst in der Pauluskirche.
Silke Matscheizik
22 und 23 Uhr:
„Nachtflug“
Susanne Schwan liest aus
den Erinnerungen „Wind,
Sand und Sterne“ von
Saint-Exupéry, anschließend
erfolgt der Aufstieg
auf den Turm der Pauluskirche
mit nächtlichem
Blick auf die Skyline Bremerhavens.
In der Pause und zwischen
den Veranstaltungen
besteht die Möglichkeit,
bei einem Glas Wein oder
Wasser sowie Kleinigkeiten
zu essen im Kirchencafé
zu verweilen.
Die Kirche ist ab 18.30
Uhr geöffnet. Der Turmaufstieg
ist auch zu diesem
Zeitpunkt möglich.
Wunsch-Kisten-Konzert Sie erreichen uns:
Sommerfest am 13. Juni
Die Kirchengemeinde lädt
herzlich zu einem Sommerfest
am Sonntag, 13.
Juni, rund um die Pauluskirche
ein. Wir beginnen
mit einem Gottesdienst in
der Kirche um 15 Uhr.
Anschließend gibt es Kaffee
und Kuchen rund um
die Kirche und Aktionen
für Groß und Klein.
Die Musiker Ute Janßen-Vogt und Bernd Schlott.
Gemeindebüro · Goethestr. 65 · 27576 Bremerhaven · � 5 41 14 · Fax 8 00 58 33
E-Mail: KG.Michaelis-Paulus@evlka.de
Mo., Di., Do., Fr. 10-12 Uhr und Di. 16-18 Uhr · mittwochs geschlossen
Pastorin Heike Breuer · Eichendorffstr. 18 · � 5 64 94
Pastorin Andrea Schridde · Neuelandstr. 57 · � 4 07 98
Pastor Stefan Warnecke · Bgm.-Martin-Donandt-Pl. 11a, � 4 19 11 25
Kirchenvorstandsvorsitzender Olaf Georgi · � 5 35 04
Kantorin Silke Matscheizik · � 8 00 91 25
Küster Frank Wessels · � 01 72/4 37 58 17
Küsterin Caroline Moldenhauer · � 01 74/3 40 97 44
Kindertagesstätte Michaelis · Leitung: Inge Schenke · Potsdamer Str. 21 · � 5 15 30
Kindertagesstätte Wichernhaus · Leitung: Roswitha Junker, Jacobistr. 44
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– weitere Preissenkung –

Nicht nur in die Renovierung
des Turms der Pauluskirche
sondern auch in
die Sanierung vieler anderer
Gebäuden in Bremerhaven
sind EU-Gelder
geflossen.
Eine Foto-Ausstellung des
Praktikantenteams des
EuropaPunktBremen in Ko-
operation mit der Landeszentrale
für politische Bildung
Bremerhaven und
der Michaelis-Pauluskirchengemeinde
macht dar-
Seite 34 Auf Kurs
Michaelis- und Pauluskirche Lehe
Hier steckt Europa drin
Fotoausstellung vom 5. bis 19. Mai in der Pauluskirche
Seniorenfreizeit vom 18.
bis 24. Oktober in Büsum:
Ein buntes Programm erwartet
Sie. Ausflüge nach
Friedrichstadt, Heide und
zum Mehldorfer Dom
sowie ausreichend freie
Zeit für Spaziergänge und
die Erkundung von Büsum
sind ebenso geplant wie
inhaltliche Impulse zum
Thema „Perlen des Glaubens“.
18 Perlen umfassen das
Perlenarmband, das der
schwedische Bischof Martin
Lönnebö erfand und
auf aufmerksam, was mit
finanziellen Mitteln alles
erreicht worden ist. So
konnte der Turm der Pauluskirche
vor einigen Jahren
nach einer umfassenden
Sanierung wieder zur
Besteigung freigegeben
werden.
Von der Außengalerie in
luftiger Höhe hat man
eine hervorragende Sicht
auf Lehe wie auch auf die
Havenwelten.
ine Woche ausspannen
eniorenfreizeit in Büsum mit Ausflügen
Geh aus mein Herz
und suche Freud...
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das seitdem großen Anklang
bei Jung und Alt
gefunden hat. Was es damit
auf sich hat und was
die einzelnen Perlen mit
unserem Leben zu tun haben,
erfahren Sie auf der
Freizeit.
Bitte melden Sie sich im
Gemeindebüro.
Uschi Schreiber und
Pastorin Andrea Schridde
Paul Gerhardt
Öffnungszeiten vom
5. bis 19. Mai:
Montags bis freitags von
15 bis 19 Uhr, mittwochs
und sonnabends von 9.30
bis 12 Uhr, sowie nach den
Gottesdiensten und nach
Vereinbarung.
Turmbesteigung während
des Ausstellungszeitraums:
Montags bis freitags um
18 Uhr, sonnabends um 10
Uhr und nach Vereinbarung.
Wir trauern um
Elsa Rehkopf, 88 Jahre
Egon Koß, 76 Jahre
Karl-Dieter Blum, 63 Jahre
Ingo Hartmann, 68 Jahre
Gerhard Pfaffeneder,
83 Jahre
Anna Berger,
geb. Gutkowski, 84 Jahre
Gertrut Satow, geb. Kahnis,
100 Jahre
Taufen
Jan-Luca Gärtner, Holste
Trauungen
Torben Ruhe und Michaela,
geb. Annolleck,
Frenssenstr. 10
Offener Nachmittag
Wir besuchen den Zoo am Meer
Wir treffen uns am Donnerstag,
22. April, vor dem
Zoo am Meer um 14.30 Uhr.
Dort gibt es sicher einiges
Neues zu sehen und zu
erleben. Eintritt 7 Euro
(Gruppe ab 15 Pers.: 5
Euro).
Wir können danach in der
Caféteria im Zoo oder auch
woanders gemeinsam Kaffee
trinken. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich,
seien Sie nur rechtzeitig
dort. Für den 27. Mai haben
wir uns in Kramelheide
Warum ist Bestattungsvorsorge wichtig?
- Eine Bestattungsvorsorge regelt alles nach Ihren Wünschen
- Ihre Angehörigen wissen was zu tun ist
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Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich über die
Möglichkeiten einer sicheren Bestattungsvorsorge.
angemeldet, um den Skulpturenpark
zu genießen. Wir
werden dort Kaffee trinken,
incl. Torte u. Butterkuchen
kostet das pro Person 6,50
Euro, dazu kommen anteilige
Fahrtkosten. Wir fahren
mit privaten PKWs, deshalb
sind die Plätze begrenzt.
Abfahrt: 14 Uhr ab Michaeliszentrum,
Kosten: 10 Euro.
Bitte bezahlen Sie den
Betrag bei der Anmeldung,
die Sie bis zum 21. Mai im
Gemeindebüro vornehmen
können.
Uschi Schreiber
Offene
Pauluskirche
wieder ab dem
19. April
montags bis
freitags
18 bis 19 Uhr

Auf Kurs Seite 35
Michaelis- und Pauluskirche Lehe

„Wir schreiben das Jahr
2060. Alle Bürger der Vereinigten
Staaten von Europa
sitzen in ihren vollautomatisierten,
vernetzten
und überwachten Wohnkabinen.
Kommunikation findet
nur noch am Bildschirm
statt und ein Draußen
ist ausschließlich mit
speziellen Schutzanzügen
möglich. Nur ein kleines
Häuflein Unerschrockener
macht sich auf den Weg
zum historischen Drangstedter
Blockhaus, um
dort für ein Wochenende in
reellen Kontakt zu treten...“
Seite 36 Auf Kurs
Kreuzkirche Mitte
Viel Spaß vor einem ernsten Hintergrund: „Zukunft“ und „Umwelt“ waren die Themen des erlebnisreichen Club-Wochenendes in Drangstedt.
2057 – unser Leben in der Zukunft
Wochenende mit dem Club für junge Menschen mit und ohne Behinderung in Drangstedt
So könnten Sie es in 50
Jahren in „Auf Kurs“ lesen,
dann allerdings auf Ihrem
Bildschirm.
Der Weg durch den Wald
war in der Tat (durch Eis
und Schnee) nur etwas für
Unerschrockene!
„Zukunft“ und „Umwelt“
waren die Themen unseres
diesjährigen erlebnisreichen
Club-Wochenendes
am letzten Februar-Wochenende
im Drangstedter
Blockhaus.
Die 18 TeilnehmerInnen
beschäftigten sich auf der
Grundlage der ZDF-Dokumentation
„2057 - Unser
Leben in der Zukunft“ mit
der persönlichen und
gesellschaftlichen Zukunft
sowie mit Umwelt- und Klimaphänomenen.
Trotz aller
technischen und medizinischen
Fortschritte wurden
auch skeptische Stimmen
laut, z. B. die sich
weiter öffnende Schere
zwischen Arm und Reich
oder die fortschreitende
Überwachung durch Staat
und Krankenkassen.
Wichtig für die Gemeinschaft
im Club waren auch
die Spielerunden, das
leckere selbstgekochte Essen
und die Gespräche vor
dem Kamin. Von diesem
Wochenende in einer offenen
und annehmenden Atmosphäre
haben sicher
alle profitiert.
Der Club trifft sich jeden
Donnerstag, außer in den
Ferien, von 19 bis 21 Uhr an
der Kreuzkirche (bereits
seit über 30 Jahren). Das
vielfältige Programm wird
gemeinsam mit den teilnehmenden
Jugendlichen
und jungen Erwachsenen
gestaltet.
So waren wir in letzter Zeit
beim Bowling (geht auch
im Rollstuhl), im Theater,
im Klimahaus oder haben
Spontanes Flötenkonzert zur Begrüßung
Pastor Götz Weber durch die Superintendentin in sein Amt eingeführt
Am Sonntag, 14. März,
wurde Pastor Götz Weber
durch unsere Superintendentin
in seinen Dienst als
Pastor der Kreuzkirche
eingeführt.
Nach dem feierlichen Gottesdienst
mit vielen Gästen
aus Rodewald wurde
Pastor Weber beim anschließenden
Empfang bei
Kaffee, Sekt und Kuchen
von den Gruppen der
Gemeinde und Vertretern
der umliegenden Kirchen
und Kirchengemeinden
herzlich Willkommen geheißen.
Ein besonderes „Schmankerl“
war das abschließende
spontane Flötenkonzert
von Musikanten aus
Rodewald und Bremerhaven.
Die Kreuzkirche freut
sich auf ihren neuen Pastor
und wünscht ihm Gottes
Segen und Freude an
seinem neuen Tätigkeitsfeld,
getreu des Bibelwortes:
Ich will mich freuen
des Herrn und fröhlich
sein in Gott, meinem Heil.
Habakuk 3,18.
mit Enzo Pizza gebacken
oder einen afrikanischen
Abend gestaltet. „Zukunft“
und „Umwelt“ waren die
Themen unseres diesjährigen
erlebnisreichen Club-
Wochenendes am letzten
Februar-Wochenende im
Drangstedter Blockhaus.
Der Club ist gerade zurzeit
bei jungen Menschen mit
Behinderung sehr beliebt.
Wir würden uns aber auch
über neue nichtbehinderte
TeilnehmerInnen ab 16
Jahren sehr freuen.
Es lohnt sich!
Kay Hempel, Diakon
Nach dem Gottesdienst wurde zum Empfang geladen.

Auf Kurs Seite 37
Sie erreichen uns:
Gemeindebüro
Bgm.-Martin-Donandt-
Platz 11a � 4 20 64
Fax 3 00 10 56
E-Mail: kreuzkirche-bhv
@nord-com.net
Öffnungszeiten:
Di. – Do. 10 bis 12 Uhr,
Di. 14 bis 15 Uhr
Pastor Götz Weber
Bgm.-Martin-Donandt-
Platz 11a · � 4 37 33
Pastor Stefan Warnecke
Bgm.-Martin-Donandt-Pl. 11a
� 4 19 11 25
Diakon Kay Hempel
Bgm.-Martin-Donandt-
Platz 11a · � 4 56 87
Kantorin Silke Matscheizik
� 8 00 91 25
Küsterin Roswitha
Strechel · � 9 41 84 81
Kindergarten
Brigitte Steinlein
Bgm.-Martin-Donandt-
Platz 11a · � 4 56 57
Anmeldungen
zum Vorkonfer
Am Sonntag, 6. Juni, werden
nach dem Gottesdienst
die Anmeldungen zum Vorkonfirmandenunterrichtangenommen.
Dazu laden wir
alle Familien und Kinder
zum Gottesdienst ein.
Angemeldet werden können
Kinder, die in der Zeit vom
1. 6. 1997 bis 31. 7. 1998 geboren
sind. Zur Anmeldung
bringen Sie bitte die Taufurkunde
mit. Selbstverständlich
können auch Kinder
angemeldet werden, die
noch nicht getauft sind. Der
Unterricht beginnt nach
den Sommerferien.
Kleidersammlung
für Bethel
Vom 14. bis 17. Juni findet
wieder eine Kleidersammlung
für Bethel statt. Gesammelt
werden gut erhaltene
Sachen wie Kleidung,
Schuhe (paarweise gebündelt),
Bettwäsche. Die Kleiderbeutel
können vormittags
von 9 bis 12 Uhr im
Gemeindehaus abgegeben
werden.
Ich lobe meinen Gott, der
meinen Zorn versteht, auf
dass ich lebe!
Unter diesem Titel findet
der diesjährige Gottesdienst
zum Frauensonntag
statt. Vielleicht ist Ihnen
der Begriff ,,Frauensonntag“
fremd und unverständlich.
Für die Jahre 1988 bis
1998 hatte der Ökumenische
Rat der Kirchen eine
Dekade ausgerufen, die
unter dem Motto stand:
,,Solidarität der Kirchen
mit den Frauen“. Diese
Dekade sollte unter anderem
den wichtigen Beitrag,
den Frauen weltweit
zum lebendigen Glaubensleben
in den Kirchengemeinden
leisten, sichtbar
machen und ihnen Raum
geben, mit dem, was ihnen
wichtig ist, in der Auseinandersetzung
mit der biblischem
Botschaft zu Wort
zu kommen.
Kreuzkirche Mitte
Gottesdienst zum Frauensonntag
Am 6. Juni unter dem Titel: Ich lobe meinen Gott, der meinen Zorn versteht, auf dass ich lebe!
Am Sonntag, 25. April,
10 Uhr, werden konfirmiert:
Celine Dunkelmann, Venja
Ehlen, Teyna Günther, Grit
Hanke, Saskia Harder, Male
Hoffmann, Cheyenne Kaiser,
Leonie Kamps, Sarah
Kieck, Wiebke Schröder,
Jacqueline Vellage, Jaqueline
Ziffer, Dominic Böhme,
Am Ende der Dekade beschlossen
die Frauen im
November 1998 in Harare/
Zimbabwe: Die Dekade
„Solidarität der Kirchen
mit den Frauen“ ist zwar
zu Ende. Ihre Ziele sind
aber keineswegs erreicht.
Deshalb geht die Arbeit
daran weiter.
Wir feiern den Frauensonntag
dieses Jahr am
Sonntag, 6. Juni, um 10
Uhr in der Kreuzkirche.
Den Gottesdienst hat ein
Es war eine schöne Zeit mit euch
Wir gratulieren unseren Konfirmanden – Gottes Segen für die Zukunft
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Kevin Kammel, Tom Niewöhner,
Jay Postels, Jannik
Schnieder, Tjark Schnieder,
Timo Wendt.
Team ehrenamtlich engagierter
Frauen vorbereitet.
Selbstverständlich
sind alle Männer und Frauen
– jung und alt – eingeladen,
den Gottesdienst mit
zu feiern. Eltern mit Kindern
im Konfirmandenalter
sind eingeladen, unsere
Kirche kennen zu lernen,
und haben die Möglichkeit,
im Anschluss an
den Gottesdienst ihre Kinder
zum Konfirmandenunterricht
anzumelden.
Wir gratulieren unseren
Konfirmandinnen und Konfirmanden
und wünschen
ihnen alles Gute und Gottes
Segen!
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Ruf der Amsel
auf der Spur
Seniorenaktivitäten starten am 6. Mai
Erkennen Sie den Ruf
einer Amsel? Können Sie
eine Lachmöwe von einer
Silbermöwe unterscheiden?
Unter der Überschrift
„Alle Vögel sind schon da“
wollen wir Lieder singen,
Vogelstimmen erraten
und den Vögeln im Reich
der Literatur und der
Musik lauschen (Seniorennachmittag,
6. Mai, 15
Uhr).
Und ob wir auch so schön
singen können wie die Vögelein,
das lassen Sie uns
im Monat darauf beim heiteren
Sommersingen testen
(3. Juni, 15 Uhr).
Nun findet auch endlich
Seite 38 Auf Kurs
Kreuzkirche Mitte
unser Ausflug ins Museum
der 50er Jahre statt, der
im Februar wegen eines
Wasserschadens ausfallen
musste (3. Mai, 16 Uhr,
Anmeldung bei Pastor
Warnecke).
Und wenn Sie immer
schon etwas über den
Komponisten Joseph
Haydn wissen wollten,
dann kommen Sie am 7.
Juni im Frauenkreis vorbei
(16 Uhr).
Unter der fachkundigen
Leitung von Herrn Rebstock
bricht die Wandergruppe
auf zum Restaurant
„Seaside“ am Wasserstandsanzeiger
(20.
Mai, 15 Uhr).
Ihr Stefan Warnecke
Gruppen & Kreise
Kinder und Jugendliche (nicht in den Schulferien)
Kinderkirche am Donnerstag: 17 bis 18 Uhr Alter Saal
Spielkreis für Kinder ab 2 Jahre: Informationen im
Gemeindebüro
Jugendgruppe: Dienstag, 18 Uhr, Jugendräume
Gemeinde-Jugend-Konvent: nach Absprache
Club Behinderter und ihrer Freunde: Donnerstag,
19 bis 21 Uhr, Alter Saal
Konfi Treff: Dienstag 15 Uhr vor und nach dem Unterricht,
Jugendräume
Senioren:
Seniorennachmittag
6. Mai, 15 Uhr, Überraschung
3. Juni, 15 Uhr, Sommersingen
Seniorentanz (nicht in den Ferien)
Tanz und Gymnastik, Dienstag 10 – 12 Uhr Neuer Saal
Wandergruppe
20. Mai, 15 Uhr, Restaurant „Seaside“ am Wasserstandsanzeiger
Frauenkreis am Nachmittag:
3. Mai, 16 Uhr, Besuch des 50er-Jahre-Museums (Anmeldungen
bei P. Warnecke)
7. Juni, 16 Uhr,
Frauenclub:
3. Mai, 7. Juni., 19.30 Uhr
Kirchenmusik
Bläseranfänger: Montag, 17 Uhr, Alter Saal
Posaunenchor: Montag, 18 Uhr, Alter Saal
Chor: Freitag, 18 Uhr, Michaeliszentrum
Klassische Gitarrengruppe: 3. Mittwoch im Monat,
18.30 Uhr, Alter Saal
Erwachsene
Ehepaarkreis: 2. Montag im Monat, 15.30 Uhr
Kreis jüngerer Ehepaare: 4. Do. i. M., 20 Uhr, Oberer Saal
Gemeindebibeltreff: nach Absprache auf der Bühne
Lektorentreffen: nach Absprache im Oberen Saal
Besuchsdienstkreis: 17.3., 15.30 Uhr, Bühne
Café zur Marktzeit: Sonnabend, 9.30 bis 12 Uhr, Alter Saal
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Himmelfahrt
in der
Kreuzkirche
Die Region Lehe-Mitte feiert
ihren Gottesdienst an
Christi Himmelfahrt an
der Kreuzkirche am Martin-Donandt-Platz.
Am 13. Mai um 10.30 Uhr
werden Pastorin Heike
Breuer von der Michaelis-/Paulusgemeinde
und
Pastor Götz Weber von
der Kreuzkirchengemeinde
den Open-Air-Gottesdienst
gestalten.
Das Blasorchester Lehe
unter der Leitung von Dr.
Donald Preuß übernimmt
die musikalische Begleitung.
Die Bläser
gestalten
Gottesdienst
Wie schon im letzten Jahr
gibt es am Sonntag, 20.
Juni, um 10 Uhr wieder
einen von der Landeskirche
gestalteten Bläsergottesdienst,
der an diesem
Tag überall in der
Landeskirche gefeiert
wird, wo es einen Posaunenchor
gibt.
Die Kollekte ist bestimmt
für den Förderverein des
Posaunenwerkes der Landeskirche.
Anlässlich des 40-jährigen
Bestehens des Posaunenchores
der Kreuzkirche
gibt es im Anschluss
an den Gottesdienst noch
ein kleines Konzert mit
kleinem Imbiss – bei
gutem Wetter unter freiem
Himmel.

Auf Kurs Seite 39
Mit über 90 Jahren zum
alten Eisen gehören und
stummer Zuschauer sein?
Dass es auch ganz anders
geht bewiesen die Seniorengruppen
unserer
Gemeinde zum diesjährigen
Fasching. Bei Karnevalsmusik
wurde geschunkelt
und Polonäse getanzt.
Da wurden die Luftballons
zum Handball, mit dem
Matthäuskirche Geestemünde
Hier fl iegen gleich die Löcher
aus dem Käse...
Seniorengruppe der Matthäuskirchengemeinde feiert ausgelassen Karneval
Jede Menge lustige Spiele: die Stunden vergingen wie im Fluge.
Tore geworfen wurden. Da
freute man sich an Getränken
und Berlinern, wie sie
nun mal zum Fasching
gehören. Und schließlich
gehörte auch das eine
oder andere Kostüm dazu.
Sogar eine kleine Büttenrede
vom Pastor über die
„Süder“ war zu hören. Bei
beiden Feiern hieß es „Helau
– und bis zum nächsten
Mal beim Fasching
2011!“
Inh.: Henning Gläss
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10 bis 12 Uhr im Büro.
Vorsitzende des
Kirchenvorstandes:
Helga Zimbalski
Gemeindebüro:
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(derzeit montags unter
� 04 71/9 21 47 74
zu erreichen)
E-Mail: KG.Matthaeus.
Bremerhaven@evlka.de
Küsterin:
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Ev. Kindergarten:
Am Oberhamm 95
Leiterin: Ilse Schubert
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Regelmäßige
Veranstaltungen
Seniorenfrühstück:
3. Mittwoch im Monat
um 9 Uhr
Wandergruppe:
1. Mittwoch im Monat
Frauenkreis:
1. und 3. Donnerstag im
Monat um 15 Uhr
Seniorentreffen:
jeden Freitag 15 Uhr
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Seite 40 Auf Kurs
Christuskirche Geestemünde
29 Konfi rmandinnen und Konfi rmanden
fi ebern dem großen Tag entgegen
Konfirmiert werden am Sonntag, 2. Mai:
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Lindrob · Jonas Lockner · Kirsten Grit Maasberg · Dave Müller · Fabian
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Auf Kurs Seite 41
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Helene Bullwinkel, geb.
Knospe, 99 Jahre
Agnes Linnemeier, geb.
Mehrtens, 100 Jahre
Johanne Samlowitz, geb.
Döring, 98 Jahre
Ottilie Sommer, geb. Krech,
71 Jahre
Waltraut Weckmann, geb.
Burkhardt, 82 Jahre
Hans Wilshusen, 92 Jahre
Lothar Wolf, 82 Jahre
Holzhafenfest
und Lange
Nacht
der Kultur
Sonnabend,
5. Juni,
OFFENE KIRCHE ZUM
HOLZHAFENFEST
10 bis 12 Uhr:
Kirchenkaffee
10 Uhr: Turmblasen
10.30 Uhr: Musik für
Trompete und Orgel
12 Uhr: Mittagsgebet mit
Pastorin Friederike Anz
Trompete: Rainer Priebe
Orgel: Eva Schad
DIE „LANGE NACHT
DER KULTUR“ IN DER
CHRISTUSKIRCHE
18 Uhr:
Chorkonzert mit den
Jugendchören der
Christuskirche
Leitung: Eva Schad
In der Pause gibt es
Getränke und einen
kleinen Imbiss.
19 Uhr:
TAGE ALTER MUSIK:
V. Konzert:
Das Hohelied der Liebe
Motetten und Solomadrigale
mit dem Rosenmüller-
Ensemble
Sopran: Annegret Kleindopf
Bläserensemble:
Detlef Reimers
In der Stadt Taschenburg
wird das 100-jährige Jubiläum
der Kirchturmglocke
gefeiert.
Es wird viel gefeiert und
viel gespendet. Am
nächsten Tag jedoch
haben alle verschlafen.
Keiner hat sie geweckt.
Welch’ ein Schreck: Die
Christuskirche Geestemünde
Alice im Glockenland
Sommerfest der Christuskirche am Sonntag, 20. Juni, um 11 Uhr
Die Proben für Alice im Glockenland laufen auf Hochtouren.
Glocke ist weg. Wer sie
wohl gestohlen hat – vielleicht
die Tiere? Alice
geht gemeinsam mit den
Tieren ins geheimnisvolle
Glockenland, um dort
alles über die Glocke zu
erfahren. Dort trifft sie
auf seltsame Gestalten,
wie Papageno, Friedrich
Schiller und Parsifal. Wird
sie es schaffen, die Glocke
zurückzubringen?
Das musikalische Sommerfest
der Christuskirche
beginnt am Sonntag,
20. Juni, um 11 Uhr mit
einem Familiengottesdienst,
den der Jugendchor
mitgestaltet.
Um 15 Uhr führen die Kinderchöre
und der Jugend-
chor der Christuskirche
unter der Leitung von Eva
Schad das Musical „Alice
im Glockenland“ auf.
Drumherum gibt es für
alle Grillwürstchen, Kuchen
und Getränke.

Seite 42 Auf Kurs
Marienkirche Geestemünde
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde
Kirchturmuhr der Marienkirche steht still – Suche nach einem neuen Getriebe
em Glücklichen schlägt
eine Stunde – wenn es
anach geht, sind wir in der
arienkirchengemeinde
estlos glücklich: Denn seit
inigen Wochen schlägt
ns keine Stunde mehr. Ist
s Ihnen aufgefallen? Die
irchturmuhr zeigt unverndert
auf 2 Uhr.
ls Uhrmachermeister Rieel
in den Turm hinaufstieg,
tellte er fest: In der Uhr ist
as Getriebe der Aufziehechanik
kaputtgegangen.
er Hersteller unserer Uhr
ucht nun nach einem
rsatzteil; das ist nicht
anz einfach bei einer Uhr,
ie über 50 Jahre alt ist.
ventuell muss das Getriee
neu angefertigt werden.
offentlich zeigt uns bald
ieder die Kirchturmuhr
ie gewohnt unsere Stunen!
Denn es kann ja nicht
wig 2 Uhr bleiben.
Die Kirchturmuhr der Marienkirche steht still.
Sie erreichen uns:
Kirchenbüro Geestemünde der Marien-, Christus- und
Matthäuskirche:
Schillerstr. 1 (an der Christuskirche) · � 9 21 47 74
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12 Uhr
und 16 bis 18 Uhr
(außer Do. und Fr. nachmittags)
Pastor Lars C. Langhorst · Talstraße 3 · � 3 18 09
Superintendentin Susanne Wendorf-von Blumröder
Mushardstraße 4 · � 3 1519
Diakonin Karin Koeppen · � 50 18 12
Küsterin Helma Loewner · Gemeindehaus
� 8 00 46 85
Organist Roger Matscheizik · � 6 57 02
Diakon Michael Theiler · Gemeindehaus
An der Mühle 12 · � 8 00 46 86
Hans-Böckler-Straße 32
27578 Bremerhaven
Telefon 04 71/6 29 29
Wolfgang Holze
Ihr Ansprechpartner für Gesundheit
und Wohlbefi nden
Die Qualität unserer Arbeit wurde zertifi ziert nach
DIN EN ISO 9001 : 2000
Aktionen
zwischen Alt
und Jung
Jeden Donnerstag trifft
sich die Kindergruppe der
Marienkirche für zwei Stunden
im Ev. Kinder- und Jugendzentrum
an der Mühle.
Für den 25. Februar hatte
sich das Mitarbeiterteam
eine besondere Aktion ausgedacht:
ein Besuch im
Seniorenheim in der Hartwigstraße.
Nach einem 20-minütigen
Fußmarsch vom Gemeindehaus
ins Seniorenheim
erwarteten uns schon viele
der noch aktiven Bewohner
im großen Saal. Noch etwas
schüchtern und unsicher
stellten sich die Kinder mit
einigen Liedern aus der
Kindergruppe vor.
Nun kamen die von den
Kindern zuvor liebevoll
gebastelten Papierblumen
zum Einsatz, die jedem Bewohner
überreicht wurden.
Auf diese Weise kamen Alt
und Jung miteinander in
Kontakt. Danach haben wir
gemeinsam ein lustiges
Fensterbild gebastelt, auch
dies kam bei beiden Seiten
sehr gut an: Brandon (7
Jahre) meinte: „Da war
eine Oma und die war blind,
der habe ich beim Ausschneiden
geholfen.“ Es
hat also alles super geklappt
und alle hatten eine
Menge Spaß.
Ein weiterer Höhepunkt
des Nachmittags war das
gemeinsame Singen, und
es gab sogar Lieder, wie die
Vogelhochzeit in die beide
Gruppen kräftig einstimmen
konnten. Nach einem
Erinnerungsfoto war dieser
gelungene Nachmittag
schon wieder zu ende, eine
Wiederholung dieses Treffens
ist schon in Planung.
Laura Jessen
Selina Domagalski

Auf Kurs Seite 43
Kommt Geist,
kommt Rad!
Im Gottesdienst am
Pfingstmontag weht der
Heilige Geist. Mit Gottes
gutem Geist und hoffentlich
auch dem Wind im
Rücken geht es dann
anschließend wieder auf
Fahrradtour – mit jung und
alt.
Wir fahren circa 35 Kilometer
hin und zurück.
Zwischendurch wird gegrillt
– bitte etwas zum
Grillen mitbringen.
Getränke gibt es unterwegs.
Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Kommen Sie einfach mit
dem Fahrrad zum Gottesdienst.
Gruppen & Kreise
Marc Wolf · Yannick Jessen · Darleen Schulz · Pia Winkelmann
· Jennifer Hempel · Christopher Saxe · Jannis
Ittmann · Janine Wolff · Kevin Kühn · Torben Freese
Michel-Maurice Simon · Marius von Harten · Yanneck
Deichmann · Melanie Steenblock genannt Loop · Paul
Kemner · Pia Meyer · Sabrina Gill · Sarah Mahler
Michelle Doege · Daniel Doege · Rene Kristall · Ann-
Kathrin Kröger · Nico Wieczorek · Michelle Engler
Anita Maibach
Marienkirche Geestemünde
Nach der Konfi rmation wartet die
Evangelische Jugend auf euch
Wer hat nach der Konfirmation
Lust, in der Evangelischen
Jugend mitzuarbei-
Krabbelgruppe I: Donnerstag, 10 bis 11.30 Uhr
Krabbelgruppe II: Dienstag, 10 bis 11.30 Uhr
Kindergruppe: Donnerstag, 16 bis 18 Uhr
Kindertreff: Montag, 15.30 bis 17 Uhr
Seniorennachmittag: Donnerstag, 15 bis 17 Uhr
Literaturkreis: nach Absprache
Frauengruppe: 1. und 3. Dienstag im Monat, 20 Uhr
Freizeittreff „Mittelalter”: Dienstag, 15.30 bis 17.30 Uhr
Deutscher Evangelischer Frauenbund (DEF): 3. Montag
im Monat, 15 Uhr
Mitarbeiteroase der Evangelischen Jugend: alle zwei
Wochen Montag, 17.30 bis 19 Uhr
Gemeindejugendkonvent (GJK): nach Absprache
Montag, 18.30 Uhr
Konfirmandenunterricht 2011:
Dienstag, 15 und 16 Uhr,
Konfirmandensamstag: Sonnabend, 24. April und 19. Juni
In der Matthäus- und Marienkirche
werden in diesem Jahr konfi rmiert:
ten? Vom 28. bis 30. Mai
fahren wir wieder nach
Langendammsmoor – ein-
geladen sind alle Konfirmandinnen
und Konfirmanden,
die Evangelische
Ausflug für Kinder
nach Otterndorf
Sonnabend, 12. Juni,
10 Uhr bis ca. 17.30 Uhr
Mit der Ev. Jugend Geestemünde.
Mit Besuch der Spielscheune/Spiel und Spaß
am Deich und vieles mehr.
Für Kinder ab 6 Jahre
Kosten: ca. 7 Euro (Geschwisterermäßigung)
Infos & Anmeldungen: Jugendbüro· An der
Mühle 12 · � 04 71/8 00 46 86
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Spaß macht es – das
sieht man auf dem Foto!
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Seite 44 Auf Kurs
Petruskirche Grünhöfe
Regelmäßige Veranstaltungen
MONTAG: Kinderbücherei, 14 bis 16 Uhr. Kostenlose
Ausleihe.
Jeden Montagnachmittag lesen, spielen, basteln
Kindergruppe im FZ, 15 bis 16.30 Uhr. Kochen, Backen,
Spielen für Kinder ab 6 Jahren, mit Frau Lüdtke, Familienzentrum
Braunstraße 10
DIENSTAG: „Einblicke“ Gesprächskreis, 15 Uhr,
erster Di. im Monat, Seminarraum.
MITTWOCH: Diakonie-Besuchskreis, 9 Uhr, 1. Mi. im Monat
Gebets- und Singkreis, 15 bis 17 Uhr,
Krabbelgruppe im FZ, 10 bis 11.30 Uhr,
mit Frau Lüdtke. Familienzentrum Braunstr. 10.
DONNERSTAG: Kirchenchor, 19.30 bis 21 Uhr, Seminarraum.
FREITAG: Senioren-Café, 15 bis 16.30 Uhr,
jeden 2. Freitag im Monat, Seminarraum.
Kindergruppe im FZ, 15 bis 17 Uhr, ab 3 J.,
Familienzentrum, Braunstraße 10
Kleidermarkt, 15 bis 16.30 Uhr, letzter Freitag im
Monat, Gemeindesaal.
Wochenschlussandachten, 18 Uhr, letzter Fr. im Monat
SONNABEND: Gebets- und Singkreis, 14 bis 16 Uhr,
Seminarraum, auch Sonntag
Familienfrühstück, 10 bis 12 Uhr, Familienzentrum, 1. Sa.
im Monat. Bitte vorher telefonisch anmelden � 9 58 61 34
Sie erreichen uns:
Gemeindebüro:
Öffnungszeiten: Di. 15 bis 17 Uhr, Do. 9 bis 11 Uhr
(außer Mi., Änderungen ab Mitte April möglich)
� 3 87 63 · E-Mail: kg.petrus.bremerhaven@evlka.de
Pfarramt: � 3 61 37
Diakon (Daniel Tietjen): � 30 37 34
Küster (Detlef Röhrs): � 01 76/65 64 26 25
Familienzentrum (Brigitte Lüdtke): � 9 58 61 34
Braunstr. 10
Gospelchor: Vivian Glade · � 5 04 44 91
E-mail: vivian@glademakers.de
Internet: www.petruskirche-bremerhaven.de
Fünf
Fragen an …
… Frederike Bartels, Vorsitzende
der Evangelischen
Jugend der Petruskirche:
1. Frederike, seit wann
bist du in der Jugendarbeit
in der Petruskirche
tätig und warum?
Ich glaube seit 2007.
Nachdem ich 2006 konfirmiert
wurde, überredete
mich eine Freundin,
doch mit auf den Grund-
kurs zu fahren. Joar, so
kam es, dass ich in die
Kirche gekommen bin,
und ich würde es immer
wieder tun!
Unsere Konfi rmanden stellen sich der Gemeinde vor
Vorbereitung auf den großen Tag der Konfirmation: Am Sonntag, 14. März, stellten
sich die jungen Menschen der Gemeinde im Gottesdienst vor, die am 2. Mai in der
Petruskirche konfirmiert werden wollen.
Verabschiedung von Pastor Postel
Randvoller Gemeindesaal
in Grünhöfe:
Alle wollten sich von Pastor
Postel verabschieden.
Wie er sich es gewünscht
hatte, war es zwar ein
fröhlicher Abschied mit
launigen Reden, aber einige
Tränen konnten dennoch
nicht unterdrückt
werden. So wurden unserem
beliebten Pastor viele
Voller Gemeindesaal zur Verabschiedung von Pastor Postel.
2. Warum lohnt es sich
aus deiner Sicht auch für
andere, in der Evangelischen
Jugend in der Petruskirche
bzw. im Kirchenkreis
mitzumachen?
Die Arbeit in der evangelischen
Jugend würde
sich auf jeden Fall lohnen.
Hier wird man akzeptiert,
wie man ist und wer
denkt, das nehme viel
Zeit in Anspruch und man
würde schlechter in der
Schule werden, der irrt
sich. Außerdem kann man
hier Kraft tanken. Wenn
ich ohne Kraft und völlig
erschöpft zum Konfirmandenunterricht
stapfe,
dann gehe ich danach
immer gut gelaunt und
aufgetankt nach Hause.
3. Deine lustigste Erfahrung
in der Jugendarbeit?
Meine lustigste Erfahrung?
Puuuh... Ich glaub‘,
das war auf meiner zweiten
Konferfahrt. Ein Wochenende.
Und was bringen
meine Mädels mit?
Ein Bügeleisen! Und wo-
für? Um sich die Haare zu
glätten!
4. Welche fünf Eigenschaften
sollte man
haben, wenn man Grup-
Geschenke mitgegeben,
damit er die Petruskirche
in guter Erinnerung behält.
Wir hoffen, die Standleitung
steht!
penleiter werden möchte?
Teamfähig, verantwortungsbewusst,
kreativ,
belastungsfähig, flexibel/
spontan
5. Was würdest du in Kirche
ändern wollen?
Ich würde ändern, dass es
mehr Angebote für Erwachsene
gibt. Es gibt
Angebote für Jungendliche
bis 30 Jahre und
Angebote für Senioren.
Aber was ist mit den Menschen
dazwischen?
Vielen Dank für das Gespräch.

Auf Kurs Seite 45
Mit eigenem Kochbuch
auf Erfolgskurs
Zweite Auflage mit 30 leckeren und gesunden Rezepten ist in Planung
Verführerische Düfte ziehen
immer montags durch
die Räume der Petruskirche,
denn dann kochen
Kinder im Alter von 6 bis
Macht Appetit auf die Angebote
des Familienzentrums:
Sozialpädagogin und Leiterin
Brigitte Lüdtke.
12 Jahren von 15 bis 16.30
Uhr im Familienzentrum in
der Braunstraße 10.
Unterstützt und angeleitet
werden sie von Ernährungsberaterin
Kirsten
Gerke, Janin und der Leiterin
des Familienzentrums,
Sozialpädagogin
Brigitte Lüdtke.
Die leckeren und gesunden
Gerichte werden von
den Kindern eifrig mit viel
Spaß zubereitet und natürlich
hinterher aufgegessen.
In Abständen dürfen
auch die Eltern die
Kochkünste ihrer Kinder
genießen. Ab morgens um
neun Uhr bereiten fleißige
Kinderhände das 3-Gänge-Menü
vor, das dann
pünktlich um zwölf Uhr
Zum Appetit machen eine „Kostprobe“:
GRIECHISCHE NUDELN
Zutaten: 500 g Hackfleisch (Rind), 1 – 2 Dosen Pizzatomaten,
1 Becher Schmand, 1 Paket Grießnudeln,
1 Paket Schafskäse, Pfeffer, Salz, Knoblauch.
Zubereitung:
Die Nudeln kochen. Das Hackfleisch anbraten und
mit den Zutaten mischen. Ein wenig Schafskäse
übriglassen und zum Schluss über das Nudel-Hackfleisch-Gemisch
geben. Im Backofen bei 180 Grad 15
Minuten überbacken. Guten Appetit!
Wir trauern um
Erika Szczepski, 59 Jahre
Horst Senß, 77 Jahre
Erich Lilkendey, 86 Jahre
Martha Kowalzik, 94 Jahre
Katharina Schossig, 84 Jahre
Taufen
Jamie und Jerry Lelke,
getauft 7. Februar 2010
Florale Ideen
und Dekoratives
für alle Anlässe
...natürlich ...natürlich creativ!
creativ!
Schiffdorfer Chaussee 214
27574 Bremerhaven
Tel. 04 71/2 96 60
Fax 04 71/2912 48
den gespannten und hungrigen
Eltern serviert wird.
Das letzte Menü war: Zur
Vorspeise Kürbiscrèmesuppe,
gefolgt von einem
Porree-Hirse-Auflauf und
als Dessert Obstsalat.
Die offene Kinder-Koch-
Gruppe gibt es jetzt seit
über zwei Jahren und da
haben sich natürlich eine
ganze Menge Rezepte angesammelt.
Die Kinder
nehmen zwar immer die
Rezepte mit nach Hause,
aber die Überlegung, dass
noch mehr Menschen
Petruskirche Grünhöfe
Spaß an Herd und Tisch: (von links) Ernährungsberaterin
Kirsten Gerke, Benedikt, Djenneba, Natalie, Jaqueline, Kilian,
Janin, Nico
Freude an der Zubereitung
dieser Rezepte haben
sollten, ließ die Idee
eines Kochbuches entstehen.
Durch die großzügige
Spende der GEWOBA und
des Lion Clubs Bremerhaven
Carlsburg konnte diese
Idee jetzt verwirklicht
werden. Eine Auswahl von
30 Rezepten erschienen
Anfang Dezember in
gebundener Form. Die erste
Auflage ist bereits
(fast) vergriffen, eine
zweite ist geplant.
Das Familien-Zentrum ist
ein Angebot der GISBU
(Gesellschaft für integrative,
soziale Beratung und
Unterstützung) und wird
über das Amt für Jugend,
Familie und Frauen finanziert.

Sie erreichen uns:
Seite 46 Auf Kurs
Auferstehungskirche Surheide
Pastorin Christa Nagel · � 9 02 04 87
P. Uwe Colmsee · � 9 69 15 91
Handy: � 01 70/7 31 93 87
Küster: Gerd Reinke · � 29 12 14
Gemeindehaus: Carsten-Lücken-Str. 131
Sekretärin: Petra Gräfje-Larm
Sprechzeiten und � 29 12 14
dienstags von 8 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr
sowie freitags von 8 bis 12 Uhr
Homepage: www.auferstehungskirche-surheide.de
e-mail: mail@auferstehungskirche-surheide.de
Bankverbindung: Sparkasse Bremerhaven
Konto-Nr.: 4 000 560
BLZ: 292 500 00
Verwendungszweck: Auferstehungskirche
Förderverein: Vorstandsvorsitzender
Horst G. Cordes
Bankverbindung: KSK Wesermünde-Hadeln
BLZ: 292 501 50 Konto Nr. 101 022 425
Kindergarten Surheide: Leitung: Ingelore Schütte
Carsten-Lücken-Str. 125 ·� 2 96 37
E-Mail: Ingelore. Schuette@evlka.de
Gemeindebrief Redaktionskreis: Christa Nagel,
Babs Mann, Gerhild von der Born
Geburtstage
Geburtstage im April:
Wilfriede Halbroth, 84 Jahre
Hans Lappöhn, 82 Jahre
Käthe Lankenau, 81 Jahre
Hans-Otto Ewert, 80 Jahre
Karl-Heinz Meyer, 81 Jahre
Magdalene Strubbe, 83 Jahre
Hannelore Brünner, 80 Jahre
Herta Bischoff, 91 Jahre
Alfred Cerbjan, 80 Jahre
Horst Schramm, 80 Jahre
Käthe Thiele, 81 Jahre
Anna Kordes, 80 Jahre
Helga Gutsche, 83 Jahre
Betty Nork, 87 Jahre
Geburtstage im Mai:
Amalie Resch, 86 Jahre
Anneliese Klemm, 81 Jahre
Gertrud Rieke, 84 Jahre
Elfriede Hartmann, 83 Jahre
Meta Lenga, 81 Jahre
Eleonore Teute, 82 Jahre
Margarete Wegener, 99 Jahre
Marianne Opitz, 81 Jahre
Ursula Drobe, 86 Jahre
Erika Schäl, 91 Jahre
Käte Pape, 80 Jahre
Hans-Joachim Olms, 83 Jahre
Geburtstage im Juni:
Inge Alter, 80 Jahre · Emma
Hemmy, 83 Jahre Gilda Käse,
89 Jahre · Herta Rost, 80
Jahre · Gisela Engelien, 83
Jahre · Herta Jarab, 80 Jahre
Werner Kruse, 81 Jahre
Mariechen Andrzcjewski,
98 Jahre
Wir trauern um
Erika Rabs, 69 Jahre
Jörg Niemeyer, 49 Jahre
Taufen
Jennifer Breitschuh
Franziska Richter
Nele Jacqueline Schäfer
Jana Schulz
Julia Schulz
Maik Schulz
Ferenc Pietsch
Lisa Keunemann
Die Rentnergang spielte sich in Windeseile in die Herzen der Zuschauer.
Einmal herzhaft gelacht
Die Rentnergang: Neun ausverkaufte Vorstellungen
An neun ausverkauften
Theateraufführungen unserer
Gemeindebühne
durfte wieder herzhaft gelacht
werden. Regisseur
Hans-Dieter Wiemken gelang
es vortrefflich in den
Text von Beate Irmisch
Leben zu bringen. Alle
Akteure waren mit Spielwitz
dabei und wurden oft
durch Beifall unterbrochen.
Dreiste Gemüsediebe hatten
die Gärten der Laubensiedlung
geplündert.
Als zu allem Übel auch
KREUZ UND QUER
noch eine Sparkasse ausgeraubt
wird, läuft das
Fass über. Vier Rentner
schließen sich zu einer
Rentnergang zusammen
und wollen die öffentliche
Ordnung wieder herstellen.
Durch eine List erfahren
sie vom bevorstehenden
Polizeieinsatz und beziehen
als getarnter Spähertrupp
einen Beobachtungsposten
in einer Laube.
Doch es wird eng.
Rentnergang und Polizei
treffen in der Dunkelheit
Kniffelnachmittag: montags 14:30 Uhr
Posaunenchor: mittwochs um 19 Uhr
Flötenkreis: donnerstags um 19:30 Uhr
Visitation: Vom 18. bis 30. April 2010
Konfirmation: 9. Mai 10 Uhr
Mini-Club: mittwochs von 15.30 bis 16.15 Uhr
aufeinander. Währenddessen
können die Bankräuber
in aller Seelenruhe
eine weitere Bank ausrauben.
Das sie nicht entkommen
können, ist dann aber
doch noch den Hinweisen
der Senioren zu verdanken.
Herzlichen Dank allen Mitwirkenden
und Helfern. Ihr
habt dazu beigetragen,
dass wir 90 Minuten unsere
Alltagsprobleme vergessen
konnten. Macht
weiter so.
Anmeldegottesdienst zum Konfirmandenunterricht am 6. Juni um 10 Uhr (bitte
Geburts- und Taufurkunde, so vorhanden, mitbringen!)
Bethelsammlung: Vom 14. bis 17. Juni
EVANGELISCHE JUGEND SURHEIDE
Flirt-Disco: Sonnabend, 24. April, von 18 bis 21.15 Uhr für alle 8- bis 14-jährigen
Disco: Sonnabend, 12. Juni, von 18 bis 21.15 Uhr für alle 8- bis 14-jährigen

Auf Kurs Seite 47
Wie schon in vielen Jahren
zuvor feiern wir auch
am diesjährigen Himmelfahrtstag
um 10 Uhr im
Garten unserer Kirche einen
Gottesdienst, der vom
Posaunenchor unserer
Gemeinde musikalisch begleitet
wird.
Im Anschluss wird wieder
ein Grillfest mit Bratwurst,
Brot, Salaten und
Getränken und hoffentlich
vielen netten „Klönschnacks“
stattfinden.
Bei schlechtem Wetter ist
der Gottesdienst natürlich
in der Kirche, aber der
Grill wird danach auf jeden
Fall angeheizt.
Wir freuen uns darauf, mit
Ihnen/Euch einen schönen
Tag zu verleben.
Auferstehungskirche Surheide
Nach dem Gottesdienst wird gegrillt
Posauenchor begleitet die Veranstaltungen am Himmelfahrtstag musikalisch
Am 9. Mai werden konfirmiert:
Marco von Bassen · Celina Behlmer · Mona Behlmer
Dennis Bötjer · Jennifer Breitschuh · Finian Bünger
Timon-Darius Carstensen · Mario Cordes · Jan Simon
Findeisen · Kira Graße · Niklas Haerting · Lena Herbort
Kjell Hormes · Nicolai Langer · Alicia Lührs · Tom Monsees
· Merle Rademacher · Franziska Richter · Laura
Schröter · Maik Schulz · Charleen Sobing · Nina
Wellbrock · Paul Zielinski · Reena Marie Zielinski
FLAUTISSIMO 7 am 20. Juni
Das 7. Konzert mit vielen
Flöten heißt: „FOLKLORE,
POP ET CETERA“. Die Flöte
ist in folkloristischer Musik
das wichtigste Instrument.
Wer kennt nicht bolivianische
Musikgruppen, die mit
ihrer Musik die Fußgängerzonen
der Städte bereichern.
Auch zu irischer Mu-
sik gehört die Flöte unbedingt.
Darauf bereiten sich
40 Flötistinnen vor: der
Flötenkreis Surheide unter
der Leitung von Ute Stegen,
das Ensemble Octoplus
und Querflötenschüler
von Iris Höfling und Martina
Voppel-Isbaner.
Der Erlös soll wieder einem
sozialen Projekt zugute
kommen.
Gottesdienst unter freiem Himmel wie im vergangenen Jahr: So ist es auch am diesjährigen
Himmelfahrtstag geplant.
Gefühle geben unserem
Leben erst Bedeutung
Das Thema, das uns in der Möwengruppe begleiten wird, sind GEFÜHLE
Freude und Trauer, Gelassenheit
und Wut, Liebe
und Hass, Langeweile und
Neugierde, Angst und
Geborgenheit.
Es existiert eine große
Fülle von Gefühlen und
Gefühlsmischungen, die
unserem bewussten Erleben
erst eine Bedeutung
geben und die einen zentralen
Einfluss auf unsere
Gedanken und auf unser
Verhalten haben.
Wir möchten uns viel Zeit
für dieses Thema nehmen,
damit die Kinder sich
ihrer eigenen Person
bewusst werden und in
ihrem eigenen Rhythmus
und Entwicklungstempo
als einzigartig und unverwechselbar
erfahren.
Die Kinder sollen sich als
ganzheitlich angenom-
men wissen und alle
Gefühle in sich zulassen,
denn nur wer sich annimmt
und versteht, kann
auch andere mit ihren
Gefühlen annehmen und
verstehen.
In der Gruppe wollen wir
Gemeinschaft körperlich
und gefühlsmäßig erfahren,
Gefühle körperlich
ausdrücken und eindeutig
zeigen, sowie Gegensätzlichkeiten
wahrnehmen.
Wir suchen mit den Kindern
Wege unterschiedliche
Ängste – Wut – Trauer
einzugestehen, auszudrücken
und sie zu bewältigen.
Wir wollen erleben,
dass wir auf Gemein-
schaft angewiesen sind
und Verantwortung für
uns und andere tragen.
Wenn wir die Kinder dabei
unterstützen, ihre eigenen
Gefühle und die anderer
Menschen besser zu
verstehen, ihren Einfluss
auf unser Handeln zu begreifen
und ihre Botschaften
richtig einordnen zu
können, tragen wir wesentlich
zum Gelingen
ihrer emotional gesunden
Entwicklung bei.
Wie geht es Ihnen damit?
Lassen Sie Ihre Gefühle
zu und äußern sie diese?
Achten Sie auf sich und
andere. Geben Sie Ihrem
Leben Bedeutung!
Viele Grüße von
Cornelia Klapötke und
Martina Seidlitz

lle 25 Schiffdorfer Hauptonfirmanden
stehen still
a, schauen auf ihren
tein- und legen ihn
chließlich ab. Keiner wirft
uf Kathi, obwohl sie
chutzlos dasteht.
ie Geschichte der Eherecherin
war der Leitfaen
am Wochenende in
okel bei der Vorbereiung
für den Vorstellungsottesdienst.
och nicht die biblische
eschichte hat mich beührt
und teilweise erchreckt.
s waren die vielen Erlebisse
und Erfahrungen mit
Seite 48 Auf Kurs
Martinskirche Schiffdorf
er ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein…
5 Schiffdorfer Hauptkonfirmanden bereiten ihren Vorstellungsgottesdienst in Bokel vor
Wir trauern um
Gewalt im Alltag, über die
die Konfirmanden sehr
offen gesprochen haben.
Die tägliche Prügelei in
der Schule, die verletzenden
Worte mit denen
gemobbt und gekränkt
wird. Situationen, die wohl
jeder von uns fast täglich
erlebt.
Aber kann wirklich einer
von uns behaupten, dass
er sich jedes Mal einmischt,
sich schützend
vor die Schwachen stellt?
Von mir selbst kann ich
das zumindest nicht behaupten.
Und in Gesprächen
mit den Konfis wurde
klar: nur selten, zu selten,
Heiner Wesche, 62 J. · Otto Sahm, 62 J.
Heinrich Rathjen, 91 J. · Erich Gottschalk, 83 J.
Erich Gottschalk, 83 J. · Gerda Küver, geb.
Bostelmannn 82 J. · Dr. Johannes Werner Klie, 70 J.
Willy Burkhardt, 74 J. · Christiane Elisabeth Reuter
32 J. · Margitta Hartig, geb. Nagel, 59 J.
Hinrich Rönner, 79 J.
Trauungen
Kristina Habeck, geb. Burdorf und Christian Habeck
Taufen
Marie Lössel · Aemilia Müller · Peter Sünner
Badplanung in 3-D
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Badplanung Traumbad! in 3-D
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zu Sonderpreisen!
Schiffdorfer Chaussee 206 · Bremerhaven
Telefon 04 71/9 29 02 01
Telefax 04 71/9 29 02 08
Unsere Öffnungszeiten:
Mo.–Fr.: 8–13 Uhr und 15–17 Uhr und
nach Vereinbarung
Freye
Kanal- und Rohrreinigung
Dachrinnenservice
Dach- & Fassadenservice
Hausanstriche
Schiffdorf-Sellstedt
0 47 03/4 40
Die Schiffdorfer Hauptkonfirmanden haben sich in Bokel
intensiv auf ihren Vorstellungsgottesdienst vorbereitet.
Unter dem Motto „Alles
was Atem hat, lobe Gott“
trafen sich Frauen aus
Surheide, Schiffdorf und
Wulsdorf zum Weltgebetstag
der Frauen.
Vorbereitet wurde dieser
Gottesdienst von Irmela
Bohlmann, Renate Rittmeyer,
Anne Johannsen
und Christa Böckmann.
Die Texte, Lieder und
Gebete kamen diesmal
von den Frauen aus Kamerun.
In diesem interessanten
und liebevoll vorbereiteten
Gottesdienst erfuh-
ren wir sehr viel über die
Stellung und das harte
Leben der Frauen in
Kamerun, über die wachsende
soziale Ungleichheit
und das Versagen des
Staates. Trotzdem hören
die Frauen dort nicht auf,
Gott zu loben, vor allem
für sein größtes Geschenk
– das Leben! Das wurde
mit eindrucksvollen Texten
und schönen Liedern
belegt. Unser Gesang wurde
begleitet von Petra
Grefche-Lahm (Trommel),
Kirsten Back (Keyboard)
und Irmela Bohlmann (Gi-
wird eingegriffen. Woran
das liegt kann keiner wirklich
sagen. Vielleicht
Scham? Gleichgültigkeit?
Oder etwa Angst?
Eines steht fest: Es muss
sich etwas ändern. „Ich
schaue nicht weg!“ lautet
der Vorsatz auf einem von
den Konfirmanden erstellten
Kunstwerk.
Na hoffen wir, dass wir
neben viel Spaß, lustigen
Spielen, leckerer Pizza und
einem tollen Abend voller
Wettkämpfe genug Zeit gefunden
haben, diesen Vorsatz
zu verinnerlichen und
mit nach Hause zu nehmen.
Lena Jelden
Liebevoll gestalteter Gottesdienst
Weltgebetstag der Frauen wurde auch in der Martinskirche gefeiert
tarre). Im Anschluss an
den Gottesdienst trafen
wir uns im Gemeindehaus,
um Speisen aus Kamerun
zu essen.
Anne Johannsen zeigte
uns noch einen kurzen
Film über Kamerun und
erfreute uns mit einem
fröhlichen Lobliederquiz.
Danke an alle Mitwirkenden
und Helfer für diesen
bewegenden Gottesdienst,
in dem wir die mitreißende
Fröhlichkeit der Kameruner
Frauen umsetzten in
Lobgesang und Tanz.
Brigitte Thiele
Sie erreichen uns:
Gemeindebüro: Imke Wellbrock · Brameler Str. 24 · � 0 47 06/93 13 47
Fax 0 47 06/93 13 59
Öffnungszeiten: Mo. 10 bis 12 Uhr, Do. 14 bis 18 Uhr
E-Mail: KG.Schiffdorf@evlka.de
Pastor: Jan Postel · Pfarramt Schiffdorf · Brameler Str. 24 · � 0 47 06/2 48
Diakonin: Cornelia Frieden: � 04 71/2 90 91 76
Küster: Karl-Heinz Laverenz: � 04 71/29 18 09
Kindertagesstätte „Regenbogen“: Brameler Str. 28
Leitung: Rita Kindervater · � 0 47 06/8 32 od. 8 42

Auf Kurs Seite 49
Seit Ende letzten Jahres
ist der Beirat der Kirchengemeinde
in Schiffdorf
aktiv.
Mit dem Neustart im Kirchenvorstand
und dem
Amtsantritt von Pastor
Postel möchte der Beirat
den Schwung und die
vielfältig spürbare Motivation
in der Gemeinde
nutzen, um neue Ideen
und Kreativität in die Kirchengemeindeeinzubringen.
Der Beirat besteht aus 13
ernannten Mitgliedern im
Alter von unter 20 bis
über 80, die von der
Gemeindeversammlung
vorgeschlagen und
gemäß KGO berufen wurden.
Zur Vorsitzenden
wurde Nancy Föhl
gewählt, vertreten wird
sei von Lutz Jacobi.
Des Weiteren gehören
dem Beirat an: Hermann
Bohlmann, Jacqueline
Budau, Conny Frieden,
Susanne Hermeling, Petra
Ippich-Krumreich, Rabea
Jacobi, Else Oetting,
Renate Rittmeyer, Alice
Roth, Kerstin Selkow, Utz
Thiele.
Derzeit ist zu beobach-
ten, dass sich allgemeine
und kirchliche Interessen
in Schiffdorf zunehmend
überschneiden. Gebündelte
Kräfte und Ideen
erhöhen die Effizienz,
Dinge voranzutreiben.
Diesen Trend möchte der
Beirat nutzen und fördern
indem eine Umfrage
oder besser ein Aufruf
zur Mitarbeit in Umlauf
gebracht wird.
Mit einem Faltblatt als
Beilage zum Gemeindebrief
„Ein Schiff“ wird
gefragt, was die Bürger
und Gemeindemitglieder
Martinskirche Schiffdorf
Der Neue stellt sich vor
Den Unterschied zwischen
Samtgemeinde
und Einheitsgemeinde
habe ich schon gelernt,
vieles andere muss ich
erst noch kennen lernen.
Besonders freue ich mich
auf die Menschen in
Schiffdorf und auf dem
Schiffdorferdamm: ihre
Überzeugungen, ihr Glaube,
ihre Lebensentwürfe
interessieren mich.
Die erste Gelegenheit zur
Begegnung war die wunderbare
Einführung mit
Gottesdienst und Empfang
am 21. März. Viele
waren gekommen und
alles war so gut vorbereitet.
Dafür bin ich sehr
dankbar.
Da natürlich in diesem
Rahmen zu wenig Zeit für
eine genaue Vorstellung
war, möchte ich das hier
kurz nachholen:
Mein Name ist Jan Postel,
ich bin in Hemmoor
aufgewachsen, habe in
Göttingen und Tübingen
Theologie und in Lüneburg
Lehramt studiert.
Meine Ausbildung zum
Pastoren habe ich in
Altenwalde und zum
Gefängnisseelsorger in
Uelzen gemacht.
Gut neun Jahre lang bin
ich in Bremerhaven als
Pastor der Petruskirchengemeinde
und wenig
später daneben auch als
Seelsorger in der JustizvollzugsanstaltBremerhaven
tätig gewesen.
Mit meiner Frau Annett
und meinem kleinen Sohn
Johannes wohne ich zur
Zeit noch im Pfarrhaus in
Grünhöfe in der Haberstraße
14.
Telefonisch bin ich aber
schon über die alte Nummer
des Pfarramtes in
der Martinskirchengemeinde
unter � 0 47 06/
2 48 zu erreichen.
Ich freue mich auf eine
kreative und offene Zusammenarbeit
mit vielen
Engagierten in der Gemeinde
und auf viele
Kontakte zu verschiedensten
Anlässen darüber
hinaus.
Sprechen Sie mich ruhig
auch einfach zwischendurch
auf der Straße an,
denn ich bin oft mit dem
Fahrrad unterwegs.
Mögen wir bei allem, was
wir gemeinsam auf den
Weg bringen, den Geist
Bürger dürfen Wunschzettel schreiben
Der Gemeindebeirat der Martinskirche startet mit vielen Ideen in die Zukunft
Pastor Postel wünscht sich eine kreative und offene Zeit mit
den Schiffdorfern.
der Freiheit spüren – so
wie es mein Einführungsspruch
verheißt:
„Der Herr ist der Geist;
sich von der Kirche wünschen,
aber auch – welches
Angebot, welchen
Beitrag sie selbst einbringen
könnten.
Erste Ideen – wie Kochkurs
für interessierte
Senioren, Singles oder
andere; oder die Idee der
„Zeitschenker“ wurden
bereits genannt.
Der Beirat freut sich auf
viele weitere Ideen, die
unsere Gemeinschaft
noch interessanter macht
und zum Dabeisein ermuntert.
Machen Sie mit!
wo aber der Geist des
Herrn ist, da ist Freiheit.“
(2 Korinther 3,17)
Ihr Pastor Jan Postel
Kirche
mit Kindern
Jeden Freitag von 15 bis
16.15 Uhr treffen wir uns
im Gemeindehaus, um
miteinander zu singen,
eine Geschichte zu hören
und vielem anderen mehr,
was Spaß macht und unsere
Gemeinschaft stärkt.
Euer Kinderkirchenteam
und Diakonin
Conny Frieden
Achtung: Kirche mit Kindern
findet nicht in den
Ferien statt.

Sie erreichen uns:
Martin-Luther-Gemeinde
Pfarramt: Pastor Detlef Kipf · Blumenthaler Str. 15
t 7 32 24
Gemeindebüro: Vertretung Kirsten Hillmann
Blumenthaler Str. 15 t und Fax 7 75 07
Öffnungszeiten: Di. und Do. 10 bis 12 Uhr
Küsterin Jutta Reinhardt · Gemeindehaus an der Kirche
t 7 00 59 10
Diakonin: Karin Koeppen · t 50 18 12
Diakonische Mitarbeiterin: Iris Bülles · t 7 64 28
Organist: Folker Froebe · t 20 02 90
Dionysiusgemeinde
Pfarramt: Pastor Christoph Thürnau-Warnecke
Am Jedutenberg 2 · t 7 36 57
Gemeindebüro: Heike Rißmüller · Am Jedutenberg
t 7 52 32 · Di. und Do. 10 bis 12 Uhr
Diakonin: Karin Koeppen · t 50 18 12
Küsterin: Cornelia Krieg
t 01 60/90 95 55 23
Evangelische Kita Mikado: Petra Höveler
Am Jedutenberg 2a · t 7 54 71
Organist: Dr. Rüdiger Ritter · Rasenweg 18 · t 8 33 05
Friedhof Kreuzackerstraße 19 · t 7 64 17
Leitung: Volker Lichtenberg · t 3 70 07
Nähere Informationen auf unserer Homepage:
www.dionysiusgemein.de
Seite 50 Auf Kurs
Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
Regelmäßige Veranstaltungen
Am Sonntag, 13. Juni, feiern
wir – die Martin-
Luther- und die Dionysiusgemeinde
Wulsdorf – um
11 Uhr wieder unseren gemeinsamenFreiluftgottesdienst
vor der Dionysius-
Dionysiusgemeinde:
Nähkreis: Mi., 18 Uhr · Krabbelgruppe: Do., 10 Uhr · Entspannungsgruppe: Do., 17 Uhr
Theatergruppe: Do., 19.30 Uhr · Chor: Fr., 17.45 Uhr · Selbsthilfegruppe für Alkoholgefährdete:
Fr., 18.30 Uhr · Kinderclub: jeden 2. + 4 . Mi., 16 Uhr (außer in den Ferien)
Gespräch mit der Bibel: 20. Apr., 4. Mai, 18. Mai, 1. Juni, 15. Juni, jeweils 18 Uhr
Plattsnackobend: 19. Apr., 17. Mai, 21. Juni, jew. 19 Uhr
Förderverein Vorstandssitzung: 6. Mai, 17 Uhr · Frauenkreis:, 6. Mai, 10. Juni, jew. 15 Uhr
Bezirksfrauen: 3. Mai, 7. Juni, jew. 15 Uhr
WM-Übertragung: 13. Juni, 20.30 Uhr, 18. Juni, 13.30 Uhr, 23. Juni, 20.30 Uhr
Gemeindefrühstück: 17. Juni, 9 Uhr
KALORIMETA –
Der Dienstleister für Ihre Immobilie!
• Heizkosten-, Betriebskosten-, Kaltwasser und Wärmeabrechnungen
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• Onlinedienste und Datenaustausch
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Fon 0471 - 982 11 88 • Fax 0471 - 982 11 89 • www. kalorimeta.de
Die fleißigen Helfer erwarten Sie zum Mittagessen nach dem Freiluft-Gottesdienst.
Gottesdienst im Freien
kirche – diesmal am vorletzten
Sonntag vor den
Sommerferien, da der
Surheider Posaunenchor
am 20. Juni schon vergeben
ist.
Am Sonntag drauf laden
Schaut man sich das Jahr
1960 im Internet mit Hilfe
der einschlägigen Suchmaschinen
an, stellt man
fest – so richtig aufregend
war es nicht. Das Spannende
fand wohl eher im
privaten Umkreis statt.
Wie zum Beispiel die eigene
Konfirmation. Damals
im noch jungen Kirchengebäude
unter Pastor
Grunwald.
50 Jahre – Goldene Konfirmation;
das soll dieses
Jahr in der Martin-Luther-
Kirche Wulsdorf gebührend
gefeiert werden.
Zwar erst am 17. Oktober
– aber schon jetzt benötigen
wir Ihre Mitarbeit,
denn viele hat es in alle
Himmelsrichtungen verstreut.
Namen haben sich
wir ein zum gemeinsamen
Abendgottesdienst in der
Dionysiuskirche und dann
im Wechsel zur schon
gewohnten Sommerkirche.
Beginn am 27. Juni in
Martin-Luther.
Goldene Konfirmation
Teilnehmer werden gesucht
durch Heirat verändert
und von manch einem hat
man lange nichts mehr
gehört. Wer also noch
etwas weiß, Namen kennt,
Lebensläufe begleitet
oder Adressen bewahrt
hat, wird gebeten, sich
uns mitzuteilen, damit wir
nach dem Sommer zur
Goldenen Konfirmation
einladen können – und es
wäre doch schön, wenn
Gott will und wir leben,
dass Sie dann erneut
zusammenfinden können,
um erzählen zu können,
wie es damals war - vor
50 Jahren in der Martin-
Luther-Kirche.
Adressen und Öffnungszeiten
finden Sie unter
der Rubrik: „Sie erreichen
uns“.

Auf Kurs Seite 51
Regelmäßige
Veranstaltungen
Martin-Luther-
Gemeinde
Miniclub: montags 9.30
Uhr (nicht in den Ferien)
Handarbeitskreis:
dienstags, 15 Uhr
AA-und Angehörigengruppe:
dienstags
20 Uhr
Guttemplergruppe:
mittwochs 19.30 Uhr
und freitags 20 Uhr
Gebetsgemeinschaft in
der Kirche: mittwochs
18.30 Uhr
Jugendgruppe: freitags
15 Uhr (nicht in den
Ferien)
Gospelchor:
freitags, 20 Uhr
Tagesschlussandacht:
jeden 1. Donnerstag im
Monat, 18 Uhr
Kinderclub in der
Dionysius-Kirche:
28. April, 12. und 26.
Mai, 9. Juni, jew. 16 Uhr
Minikirche f. 3- bis
8jährige: 5. Mai,
2. Juni, jeweils
15.30 Uhr
Maxiclub (Frauen von
30 bis 50 Jahre):
6. Mai, 3. Juni, jew.
19.30 Uhr
Bastelabend: 12. Mai,
9. Juni, jew. 19.30 Uhr
Frauenkreis:
10. Juni, 15 Uhr
Seniorenkreis: 20. Mai,
17. Juni, jeweils 15 Uhr
Meditatives Tanzen:
28. Mai, 25. Juni,
jeweils 18 Uhr
Offener Tanzkreis:
10. Mai, 14. Juni,
jew. 15 Uhr
Alleinerziehenden-
Brunch:
30. Mai, 11.30 Uhr
Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
Herzlichen Dank
für deine Arbeit
Wilfried Stelter wird aus dem Kirchenvorstand verabschiedet
In aller Kürze:
Name: Wilfried Stelter
Lebensmotto: Mach nur
solche Sachen, dass du
noch morgens in den Spiegel
gucken kannst.
Lieblingslied aus dem Gesangbuch:
EG 455: Morgenlicht
leuchtet
Lieblingsgeschichte aus
der Bibel: Johannes 8 –
Jesus und die Ehebrecherin.
Wenn ich eine biblische
Person treffen könnte,
dann wäre das: Mose.
Wenn ich nur sieben Worte
hätte, meine Gemeinde
zu beschreiben, dann würde
ich sagen: Das Christentum
ist eine weltumspannende
Religion.
Am meisten hat mich in
meiner Zeit als Kirchenvorsteher
beschäftigt:
Die vorhandene Abneigung
gegenüber unserer
Nachbargemeinde. Wenn
ich meiner Kirche einen
guten Rat mit auf den
Weg geben könnte, dann
wäre das: Die persönlichen
Interessen nicht in
den Vordergrund stellen.
Keine Glaubensarroganz.
Er ist ein Mensch mit klaren
Vorstellungen und der
Kraft, sie ins Werk zu set-
Nach dem großen Erfolg
im Jahr 2007 möchte der
Gemeindebeirat der Dionysiusgemeinde
in diesem
Jahr wieder einen
Flohmarktverkauf veranstalten.
Dafür suchen wir
Trödelsachen, wie Geschirr,
Spielzeug, Tisch-
zen: Wilfried Stelter. Dass
man sich damit nicht nur
Freunde schafft, kann
man sich denken.
Dass unsere Kirche solche
Menschen braucht, muss
manchmal gesagt werden.
Und deshalb ist es schade,
dass er sich nun vom Kirchenvorstand
der Martin-
Luther-Kirche verabschiedet
hat.
Nicht wegen irgendwelcher
Querelen, sondern
weil die berufliche und
familiäre Belastung einfach
zu groß wird. Denn
die Lust am Verändern
und am Streiten für die
Sache Jesu, die sind ihm
geblieben. Die Sommerkirche,
in der die Martin-
Luther-Kirche und Dionys-Wulsdorf
miteinander
Gottesdienst feiern, hat
er mit auf den Weg gebracht
und damit neue
Wege der Zusammenarbeit
beschritten.
Er stehe, so sagt er es
selbst, für ein aufgeklärtes
Christentum. Will heißen:
Verstand und Glaube
schließen sich nicht aus,
sie bedingen sich vielmehr.
Und so werden
gesellschaftliche Entwick-
decken, Kinderbücher,
aber keine Möbel, Kleidung
oder Bücher. Der
Erlös kommt unserem
Förderverein zugute, der
dieses Jahr wieder einige
Projekte in Angriff nehmen
will. Letzter Abgabetermin
im Gemeindehaus
Wilfried Stelter
lungen sehr wach wahrgenommen
und danach
gefragt, wie ein überzeugendes
Christentum unter
diesen veränderten Bedingungen
heute möglich ist.
Dass dabei ein fröhliches,
weltzugewandtes Christentum
herauskommt,
davon kann sich jeder
überzeugen, der sich mit
Wilfried Stelter auf eine
Tasse Tee zusammensetzt.
Deshalb: Herzlichen Dank
für die geleistete Arbeit
und alles Gute für die
Zukunft. Wir brauchen
Menschen wie Sie!
Flohmarkt: Trödelsachen gesucht
Der Erlös fließt in den Förderverein
Am Jedutenberg ist der
11. Juni. Wir holen auch
ab!
Herr Fix � 7 69 96, Frau
Warnecke � 9 71 21 88
oder Gemeindebüro der
Dionysiusgemeinde
� 7 52 32
Spiel und Spaß
auf der Freizeit
in Bokel
Vom 17. bis 26. Juli ist es
wieder so weit: Es geht
wieder auf Kinderfreizeit
mit der Ev. Dionysiusgemeinde
Wulsdorf. Jede
Menge Spaß beim Malen,
Basteln, Toben und Spielen
erwarten euch in den
zehn Tagen im Schullandheim
Bokel. Wer: Kinder
im Alter von 8 bis 12 Jahren.
Kosten: Pro Kind 135
Euro (Kinder aus dem
Landkreis: 160 Euro).
Anmeldeformular und
weitere Informationen:
www.dionysiusgemein.de.
Weitere Infos: Rike Helms
� 01 76/20 15 56 08 oder
bokelfreizeit@web.de. Die
Kinderfreizeit wird gefördert
vom Amt für Jugend
und Familie Bremerhaven.
Miniclub wird
zehn Jahre alt
Seit nunmehr 10 Jahren
trifft sich Montag für Montag
von 9.30 Uhr bis 11.30
Uhr der Miniclub (Kinder
von 0 bis 3 Jahren und
dessen Eltern- oder Großelternteil)
bei uns in dem
Gemeindesaal der Martin-
Luther-Kirche. Dort wird
gesungen, gespielt, gebastelt,
gelacht, geklönt
und einfach Spaß gehabt.
Da es diese Gruppe nun
schon seid zehn Jahren,
natürlich mit wechselnden
Teilnehmern und Teilnehmerinnen,
gibt, wollen wir
ein bisschen feiern.
Dazu laden wir alle, die in
den zehn Jahren mal
dabei gewesen sind, zu
einem Sommerfest am
Sonnabend 12. Juni um
15.30 Uhr in die Gemeinderäume
herzlich ein.
Jeder, der kommen möchte,
sollte sich bis zum
2. Juni bei Frau Iris Wicker
� 7 22 75 anmelden.

In der Dionysiuskirche
Wulsdorf werden am Donnerstag,
13. Mai, folgende
Mädchen und Jungen
durch Pastor Thürnau-
Warnecke und Nicolai
Gand konfirmiert:
Um 9.15 Uhr:
Jan Beneken, Pascal Conrad,
Danny Eckstein, Sarah
Lee Littkemann, Marie
Meier, Mai-Britt Meyer,
Seite 52 Auf Kurs
Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
Der große Tag unserer Konfirmanden
Sebastian Nanninga, André
Schmedes, Marvin
Schönfeld.
Um 11 Uhr:
Steven Anders, Martin
Bruch, Julian Gerken,
Zusammen wachsen im Konfer
Über die zukünftige Konfirmandenarbeit in Dionys und Martin-Luther
Konfirmation ist dem
Ursprung nach ein lateinisches
Wort. Darin steckt
der Gedanke „fest“ im
Glauben zu werden und,
dass man dies am besten
zusammen tut.
Diesem Anspruch stellen
sich nun die beiden Wulsdorfer
Gemeinden, indem
sie die Konfirmandenarbeit
gemeinsam durchführen.
Zukünftig sollen alle
Wulsdorfer Konfirmanden
in den Räumen der Dionysgemeindeunterrichtet
werden.
Der Unterricht wird von
drei Mitarbeitern durchgeführt:
Diakonin Karin
Koeppen und den beiden
Pastoren Christoph Thürnau-Warnecke
und Detlef
Kipf. Der Unterricht soll
alle zwei Wochen stattfinden
und jeweils eineinhalb
Stunden dauern.
Durch diese Zusammenarbeit
wird nicht nur der
Austausch unter den Konfirmandinnen
und Konfirmanden
und den Unterrichtenden
gestärkt werden.
Vor allem wird der Gedanke
gefördert, dass es besser
geht, wenn zusammengearbeitet
wird.
Zu kurz soll dabei keiner
kommen. Denn die Konfirmationsfeiern
sollen am
Ende der Konfirmationszeit
in der Martin-Luther-
Kirche gefeiert werden,
da diese mehr Platz für
Nicolas Gregorius, Thore
Hauswald, Marina Helmke,
Katharina Hoeft, Jan Lohse,
Ashley Morais Duarte,
Yannik Nord, Marco Reinke,
Michelle Wilkens.
Gemeinde und Gäste bietet.
Anmeldungen:
Damit dieses Vorhaben
gelingt, wird gebeten, den
zukünftigen Konfirmandenjahrgang
– das heißt,
die Geburtsjahrgänge
1997/98 – in den jeweiligen
Gemeindebüros bis
zu den Sommerferien anzumelden.
In einem besonderen Gottesdienst
werden dann
die „Neuen“ und ihre Eltern
begrüßt werden.
Flohmarkt im
Gemeindehaus
Am Sonnabend, 12. Juni,
wird im Gemeindehaus
der Dionysiusgemeinde in
der Zeit von 14 bis 17 Uhr
ein großer Flohmarktverkauf
stattfinden.
Am nächsten Tag, dem 13.
Juni, wird der Verkauf
nach dem Freiluftgottesdienst
um 12 Uhr weitergehen.
Sie sind herzlich eingeladen,
zum Stöbern, Kaufen
und nette Leute treffen.
Der Erlös kommt dem Förderverein
unserer Kirchengemeinde
für anstehende
Projekte zugute.
Qi-Gong:
Ein Kursus
für Anfänger
Qi-Gong kommt aus China
und ist eine der fünf Säulen
der chinesischen Medizin.
Es wirkt auf der körperlichen,
seelischen und
geistigen Ebene.
Qi-Gong hat einen positiven
Einfluss auf den Verlauf
vieler Heilungsprozesse,
es fördert die Beweglichkeit,
es dient der Stärkung
des Immunsystems,
dem Stressabbau und der
allgemeinen Entspannung.
Durch eine Reihe aufeinander
folgender ganz
sanfter Bewegungsübungen,
durchgeführt mit
großer innerer Achtsamkeit,
bekommen Sie durch
regelmäßiges Üben einen
ganz neuen Bezug zu sich,
zu Gott und der Welt.
Geeignet für Jung und Alt,
für Mann und Frau. Jeweils
freitags 10.15 Uhr bis 11.15
Uhr an fünf Vormittagen
vom 21. Mai bis zum 18.
Juni. Durchgeführt wird
der Kursus von Karin Keller-Suhr,
Diakonin und Qi-
Gong Leiterin. Anmeldung:
bei Karin Keller-
Suhr � 3 91 27 42.

Auf Kurs Seite 53
Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
nsere Konfi s
ommen zu Wort
as bedeutet Konfirmation?
Am Sonntag, 2. Mai, werden 22 junge Menschen in
unserer Kirche eingesegnet. Mit der Konfirmation stellen
sie ihr „Ja“ neben Gottes „Ja“ , das bereits seit der
Taufe über sie gesprochen wurde.
Neben dieser Sicht auf die Konfirmation gibt es allerdings
noch einen ganz eigenen Blick darauf. Lassen
wir die „Konfis“ doch einmal selbst zu Wort kommen:
Konfirmation bedeutet für mich:
• dass der Glauben zu Gott erneuert wird
• in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen zu
werden
• ganz viel, weil ich dann mit meiner ganzen Familie
zusammen bin
• die Bestätigung des Glaubens
• vollständiges Mitglied der Kirche zu sein
• ein schönes Fest mit der Familie zu haben
• von Gott gesegnet zu sein
• mit Gleichaltrigen Spaß zu haben
Geburtstage
Zum 80. Geburtstag:
Ursula Pallentin · Änne Gerken
Friedo Brexendorf · Margot
Hinke · Heinrich Prischmann
Gerda Bergmann
Zum 85. Geburtstag:
Karla Stock · Helmut Meyer
Paul Otto
Ab dem 90. Geburtstag:
Edith Werner · Ilse Werner-
Melchers · Waldemar Reinecke
· Wilma Lange · Irmgard Krug,
90 J. Else Burgemeister, 97 J.
Else Hantke, 90 J. · Hildegard
Golob, 90 J. · Henny Bullwinkel,
95 J. · Paula Jahns
Wir trauern um
Anneliese Tiedemann geb.
Damaschke, 79 Jahre
Irene Seifried, geb. Rassau,
88 Jahre · Ursula Kücker geb.
Pieper, 76 Jahre · Herbert
Füllmich, 83 Jahre · Anni
Reimers, 89 Jahre · Maja Sorg-
Dageförde, 35 Jahre · Erika
Fieberg, 85 Jahre · Johanne
Rohde, 93 Jahre · Erika Müller,
70 Jahre Ernst Stelljes, 81 Jahre
· Helmut Schubert, 69 Jahre
Edeltraut Döscher, 46 Jahre
Goldene Hochzeit
Doris und Fritz Seebode, 25.
Juni · Katharina und Erhard
Szypulski, 28. April · Ursula
und Herbert Stöwing, 6. Mai
Hildtraud und Horst Turkowsky,
18. Juni
Taufen
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Martin-Luther-Konfi rmanden
In der Martin-Luther-Kirche Wulsdorf werden am 2. Mai folgende Mädchen und
Jungen durch Pastor Kipf konfirmiert: Svea Salewsky · Svenja Bock · Malena Schnake,
Alina Großmann · Jana Gloeden · Miriam Tiedge · Sara Ernst · Melanie Schütt
Sina Fenske · Siw Forke · Marcus Gutwin · Marco Gerdes · Sebastian Karas · Dennis
Naumann · Erik Gutsche · Nadine Tellmann · Jana Spiekermann · Alexandra Kühn
Lisa Berger · Jenniver Riekers · Pascal de Matos Lopes · Janna Forke.
Der Autor ist begeistert
Lauras dunkle Seite: Großes Kino auf einer kleinen Bühne
Die Bühne Am Jedutenberg
zeigte als Uraufführung:
Lauras Dunkle Seite
– und der Autor war dabei.
Hier seine Eindrücke:
21 Jahre schreib‘ ich Theaterstücke
– und das allererste
Mal spielt eine Gruppe
von mir keine Komödie,
sondern eine von den wenigen
„ernsten“ Stücken,
die ich verfasst hab im
Laufe der Zeit.
„Laura´s dunkle Seite“
kam zur Uraufführung –
und dann auch noch in
hochdeutscher Sprache.
Ich war sehr, sehr gespannt.
Die Theatergruppe
Wulsdorf war mir bisher
unbekannt. Und das bedaure
ich sehr. Ich habe Gänsehaut
von meinem eigenen
Werk bekommen, so
perfekt wurde dieser Thriller
umgesetzt.
Nicht ein einziger Texthänger,
alle Akteure fest verankert
in ihren Rollen,
wunderbares Bühnenbild,
perfekte Technik, sehr gute
Besetzung – es war einfach
grandios und wunderbar.
Wenn ich zurück blicke
auf all die Inszenierungen,
die ich bisher selbst gesehen
habe (denke mal, dass
es sich um etwa 1000 handeln
muss), dann war dieses
für mich eines der
schönsten Abende in meiner
„Schreib-Geschichte“.
Diese perfekte Inszenierung
wurde abgerundet
durch eine sehr schöne,
harmonische Premierenfeier,
die ich auch noch
sehr genossen habe.
Das war gaaaaaaanz großes
Kino – auf einer Bühne.
Besser konnte man dieses
Stück nicht rüberbringen.
(Ich drück euch alle !!!)
Helmut Schmidt

ußball-WM im Gemeindehaus
ulsdorfer fiebern spannenden Spielen entgegen – Übertragung auf Großleinwand
n der Dionysiusgemeinde
n Wulsdorf geht es im
ommer wieder hoch her.
iele Menschen treffen
ich im Gemeindesaal,
nterhalten sich bei
inem gekühlten Getränk
ber das bevorstehende
reignis und erscheinen
rgendwie ein klein wenig
ufgewühlt.
och schnell wird eine
etzte Bratwurst mit Senf
erzehrt, bevor bis zu 100
enschen auf den Theaertribünen
Platz nehen.
In diesem Fall geht
eit dem Jahre 2001 trefen
wir uns einmal im
onat im Gemeindehaus
er Dionysiusgemeinde
um meditativen Tanzen
jedoch nicht der Vorhang
auf, sondern die vier mal
drei Meter große Leinwand
wird heruntergefahren.
Die Vorstellung beginnt.
Vereinzelt ist das
Lied „wenn nicht jetzt,
wann dann“ zu vernehmen!
Der sportbegeisterte Leser
wird bereits ahnen,
warum in diesen Sommertagen
wieder Menschen
im Alter von acht bis
achtzig Jahren ins Wulsdorfer
Gemeindehaus pilgern.
Die Fußballweltmeisterschaft
hat begon-
unter der Anleitung von
Veronika Strobel.
1,5 Stunden Zeit, um zur
Ruhe, zu sich selbst und
zu Gott zu kommen.
Seite 54 Auf Kurs
Martin-Luther-und Dionysiusgemeinde Wulsdorf
nen. Vor vier Jahren wurden
bereits alle Spiele der
deutschen Mannschaft
übertragen und auf Grund
des riesengroßen Zuspruchs
hat sich die Gemeinde
entschlossen,
eine Neuauflage unter
den bewährten Händen
des Fördervereins der
Dionysiusgemeinde zu
starten.
Der Eintritt ist frei und
gegrillte Bratwürste und
Getränke werden zu kleinen
Preisen angeboten.
Wird wieder ein kleiner
finanzieller Bonus erar-
Leider müssen wir diese
Gruppe nun beenden, weil
Veronika aus persönlichen
Gründen als Leiterin nicht
mehr zur Verfügung steht.
beitet, so ist er für die
Bokelfreizeit der Gemeinde
bestimmt.
In jedem Sommer fährt
eine fleißige Helfergruppe
mit Gemeinde- und
Gastkindern zum zehntägigen
Aufenthalt ins dortige
Schullandheim. Bei
stetig steigenden Preisen
wird die Aufrechterhaltung
des Angebots immer
schwieriger.
Bestärken auch Sie mit
einem Besuch den ehrenamtlichen
Fleiß der Gruppenleiter.
Beginn ist je-
„Lerne tanzen auf Erden,
sonst wissen die Engel im
Himmel nichts mit dir
anzufangen.“ (Augustinus)
Dem sind wir in all
weils eine halbe Stunde
vor jedem WM-Spiel mit
deutscher Beteiligung.
Wir freuen uns schon
jetzt auf schöne Stunden
mit Ihnen. Schließen wir
die Augen, so können wir
es, trotzdem wir natürlich
jeder Mannschaft viel
Erfolg wünschen, schon
ganz leise wieder hören..........
Deutschland..........
Deutschland..........
Deutschland..........
chlussnote für unsere Tanzgruppe – Danke Veronika
Michael Rißmüller
den Jahren ein Stück
näher gekommen. Danke
Veronika!
Annegret Warnecke

Auf Kurs Seite 55
petito verwöhnt Gäste kulinarisch
äglich günstiges und schmackhaftes Mittagessen im Elisabeth-Haus
ahlreiche Anwohner in
eestemünde kommen
äglich in das Elisabethaus,
um in der Caféteria
hr Mittagessen zu sich zu
ehmen.
ür nur 4,10 Euro bekomen
Sie ein Mittagessen,
in Getränk und einen
Nachtisch. Sie müssen
sich nur einen Tag vorher
anmelden, � 96 91 91 05.
Regelmäßige öffentliche
Veranstaltungen, wie jeden
Dienstag von 14 bis 17
Uhr Bingo oder einmal im
Monat der Tanztee, ziehen
viele Anwohner in
das Café des Elisabeth-
Hauses, welches von Apetito
betrieben wird.
Der nächste Tanztee ist
am 22. April von 14 bis 17
Uhr. Es werden wieder
Kaffee und Kuchen sowie
andere Kaltgetränke angeboten.
Aus dem Elisabeth-Haus

Die nächste Ausgabe von Auf Kurs finden Sie
ab dem 19. Juni in Ihrem Briefkasten.
Testwochen
bei Betten-Aissen
Optimales Kissen stützt den Nacken
Bis 30. April bietet das Kompetenzzentrum Gesunder
Schlaf im Bettenhaus Aissen Testwochen für individuell
angepasste Nackenstützkissen an
Immer mehr Erholungssuchende
stellen fest, wie wohltuend
der Schlaf mit einem
Nackenstützkissen ist.
Diese Spezialkissen fördern
eine gesunde Haltung im
Schlaf, die den Nackenbereich
nachhaltig entlastet. Bis
zum 30. April liegen im
Schlafzentrum im Bettenhaus
Aissen in der Langen Straße
118-120 in Bremerhaven
Nackenstützkissen bereit, die
zu Testzwecken ausgeliehen
werden können.
Zuvor wird jedoch, dank wissenschaftlich
fundierter Analyse,
der optimale Kissenbedarf
ermittelt.
Mit dem Leihkissen geht es
Anzeige
dann nach Hause und in den
sicher erholsamen Schlaf.
Wenn nicht, kann das Kissen
einfach umgetauscht werden
– falls Sie nach der ersten
Nacht das neue Kopfkissen
überhaupt noch wieder hergeben
möchten.
Unser Kirchenjournal finanziert sich
durch Anzeigen. Folgende Kunden haben uns
das Erscheinen dieser Ausgabe durch ihre
Anzeige ermöglicht:
Alte priv. Apotheke · Apartmenthaus Fährbrücke
Apetito Catering · art & frame · AWO Bremerhaven
Beerdigungs-Institut Tielitz · Betten Aissen KG
Bezirksschornsteinfeger Andreas Giesges · Blumen-
stil Niewöhner · Borch Malereiwerkstätten · Bösener
Heizungsbau · Bruderhilfe Pax und Familienfürsorge
Buchhandlung Morisse · Buch-und Kunsthandlung
Huebener · Burmeister Grabmal & Natursteinfach-
betrieb GmbH · Deutscher Paritätischer Wohlfahrts-
verband · Diakonisches Werk Bremerhaven e. V.
Dieter Schelm Heizung & Sanitärtechnik · DRK
Seniorenwohnstätte · DRK Sozialstation Wesermün-
de GmbH · Einemann-Rademann GbR Meßtechnische
Dienstleistungen · Elbe-Weser-Werkstätten · Elektro
Malitz · Elektrotechnik Haupt · Ellermann Bestat-
tungen · Die Gärtner · Freye Kanal & Rohrreinigung
Gärtnerei Rieger · Gerd Nolte Heizung & Sanitär
Gläss Zimmerei und Holzbau · Gollub-Schmel
Fachanwälte · Grüne Direktverteilung KG · Hadeler
Bestattungen GmbH & Co. KG · Koop Bestattungs-
institut · Lindenhof Seniorenhaus · Maag & Horch
Dentalstudio · Möwen Apotheke · Musikschule Wa-
cker · Muth und Bahr · Naturheilpraxis Christa In der
Wische · Nikolaus Lappe · Paetz Florales
Party-Service Brüning · Pflegedienst Sylvia Wintjen
Preuss Friedhofsgärtnerei · Quilt Werkstatt An der
Mühle · Radio Weddige · Ritschel & Schick Gebäu-
detechnik GmbH · Rosen Apotheke · Luise Schlange
Bestattungen · Sparkasse Bremerhaven · Strako
GmbH · Sven Heise Bodenverlegungen GmbH
Teppichhaus Behrens · Weinrich Augenoptik · Werk &
Wurtz Notar und Rechtsanwalt · Tischlerei Wilhelm
Blanke · Wittke Malereifachbetrieb
Der Kirchenkreis Bremerhaven
bedankt sich ganz herzlich bei Ihnen.