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Bereits<br />
erschienen.<br />
Bereits<br />
erschienen.<br />
BinocUlers<br />
Multiinstrumentalistin<br />
CD-TIPP Der deutsche Akzent in ihrer Stimme<br />
stört gar nicht und macht Nadja Rüdebusch sogar<br />
noch etwas sympathischer. Die Multiinstrumentalistin,<br />
die sich hinter dem Pseudonym Binoculers<br />
verbirgt, serviert auf ihrem zweiten Album<br />
Musik zum Träumen und Schwelgen. Eine warme,<br />
sanfte Stimme (dank technischer Tricks auch mal<br />
mehrstimmig), Akustikgitarre, Orgel, Harmonium,<br />
Mellotron, Wurlitzer... und all die anderen Instrumente,<br />
die sie spielt, dienen dazu, Songs voller<br />
Wärme und Geborgenheit zu kreieren. Die sind<br />
melancholisch und verträumt zugleich und erzeugen<br />
eine spannende Atmosphäre.<br />
Bereits erschienen. Binoculers „There Is Not<br />
Enough Space In The Dark“ (Cargo)<br />
Text: Peter Parker · Bild: Insular Music<br />
macy gray<br />
Auf Stevie Wonders Spuren<br />
CD-TIPP Macy Gray war mal ganz oben dabei. Das<br />
war 1999 mit ihrem Debütalbum „On How Life<br />
Is“ und zwei Jahre später mit „The Id“. Doch dann<br />
wollte keiner mehr die Platten der Soul-Sängerin<br />
kaufen. Ob sie nach Jahren des ausbleibenden Erfolgs<br />
deshalb nun Stevie Wonders Werk „Talking<br />
Book“ aus dem Jahr 1972 komplett neu einspielte?<br />
Reine Spekulation. Fest steht indes, dass ihre<br />
Stimme perfekt zu den Liedern von Wonder passt.<br />
Bei ihrer Version von „Talking Book“ fügt sich zusammen,<br />
was scheinbar zusammen gehört oder<br />
zumindest füreinander geschaffen scheint.<br />
Bereits erschienen. Macy Gray „Talking Book“<br />
(Membran/Sony Music)<br />
Text: Peter Parker · Bild: 429 Records<br />
ZUM VIDEO<br />
“MONSTERS”<br />
ZUM VIDEO<br />
“SUPERSTICIOUS”