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3.3. der plan Wenn man einen Film drehen möchte, braucht man zu Anfang generell zwei Pläne. Einen Produktionsplan und einen Finanzplan. Da mein Bruder eine kleine Nachrichtenagentur in Berlin führt und alles, von Licht über Kamera, bis hin zum Mikrofon besitzt, blieben die Kosten für das Equipment aus. Lediglich die Kosten für einen Mietwagen und die Fahrt nach Berlin fielen an. Trotzdem sollte man einen ungefähren Zeitplan haben und wissen. welche Kameraperspektiven für die jeweilige Szene benötigt werden. Equipment sollte aus aus 2 Stativen, einer Canon EOS 550 D und einer Sony XDCAM bestehen, wobei die Canon meistens mit der Hand geführt und mit einem Ein-Bein- Stativ stabilisiert werden würde. Die große Sony wird für die Halbtotale/ Totale zuständig sein und wird meistens auf dem Drei-Bein-Stativ stehen. Das Objektiv für die Canon wählte ich mit einer festen Brennweite 55mm/1.4, da ich mit wenig Licht arbeiten würde und diese Art von Objektiven mit wenig Licht gute Bilder machen können. Außerdem würde ich näher an den gefilmten Objekten/Personen sein und wählte deshalb ua. kein Weitwinkelobjektiv. Die fertige Arbeit sollte so nah wie möglich an der Realität bleiben, weshalb ich den Film nicht von vornherein in eine vorgefertigte Korsage pressen wollte. Das So entstand das Endprodukt als Resultat eines fortlaufenden Prozesses. 17
18 Die Filmdauer war auf 20 Minuten angelegt und der Drehplan sah wie folgt aus:
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Seite 12 und 13: Die Arbeit ist eine Mischung aus ei
Seite 14 und 15: Bei der Definition der Haltung komm
Seite 16 und 17: Anfangs war kein bestimmter Protago
Seite 20 und 21: Der Dreh wurde auf vier Tage aufget
Seite 22 und 23: Am ersten Drehtag kam ein Kameraman
Seite 24 und 25: Am dritten Tag drehten wir bei Jero
Seite 26 und 27: 3.5. Die postproduktion Die größt
Seite 28 und 29: Gewöhnliche Leute stehen nicht oft
Seite 30 und 31: 4. Gestaltung 4.1. allgemeine kompo
Seite 32 und 33: 31
Seite 34 und 35: Handlung: - Die Protagonisten sitze
Seite 36 und 37: Handlung: - wir filmen Künstler au
Seite 38 und 39: 5. Schluss Während der Postprodukt
Seite 40 und 41: Rap is something you do, hiphop is
Seite 42: Eidesstattliche Erklärung Hiermit

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