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hallo-muenster_11-12-2016

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Vor dem TV<br />

Das Fest der Feste beglotzen<br />

Ja, Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu Christi, das Fest der<br />

Nächstenliebe und das Fest, bei dem die meisten Familien enger zusammenrücken.<br />

Weihnachten ist aber auch die Zeit großer Kinound<br />

TV-Ereignisse. Nicht nur wegen des obligatorischen Disney-<br />

Films, der immer pünktlich im Advent startet. Kaum eine Zeit mag<br />

zu mehr cineastischen Ergüssen motivieren als eben das Fest der<br />

Feste. So kamen wir auch nicht drumherum, innerhalb der Redaktion<br />

auszudiskutieren, welches Flimmerkisten-Highlight derzeit<br />

Pflicht ist.<br />

Kevin<br />

allein zu<br />

Haus<br />

Klaus Schulz: Mehr als die<br />

Geschichte fasziniert mich an<br />

dem Film das typisch amerikanische<br />

Bling-Bling als Kulisse.<br />

In der ganzen Nachbarschaft<br />

aufwendig beleuchtete<br />

Häuser (soll ja im Nebeneffekt<br />

auch mittels Zeitschaltuhr<br />

gegen Einbrecher helfen...),<br />

die Weihnachtsdeko im Haus<br />

(Tannenbaum, Filzstiefel am<br />

Kamin), das Kinderchor-Konzert<br />

in der Kirche –wer nach<br />

den zwei Stunden „Kitsch as<br />

Kitsch can“ nicht in Weihnachtsstimmung<br />

ist, dem ist<br />

nicht mehr zuhelfen.<br />

Liebe<br />

zum<br />

Ersten<br />

Peter Imkamp: „Tatsächlich…Liebe“<br />

ist sicherlich der<br />

Weihnachtsfilm der 00-er<br />

Jahre. Die britische Komödie<br />

erzähltmit viel Humor, Spannung<br />

und Herzschmerz zehn<br />

Liebesgeschichten von Menschen<br />

zwischen elf und 50<br />

Jahren im London der Vorweihnachtszeit<br />

–und beweist,<br />

dass schön erzählte Weihnachts-<br />

und Liebesfilme auch<br />

bei Männern gut ankommen<br />

können.<br />

Pastewkas<br />

fröhliches<br />

Fest<br />

Sebastian Rohling: Es gibt<br />

sooo viele tolle Weihnachtsfilme,die<br />

alle immerwieder sehenswert<br />

sind.Aktuell ist aber<br />

ganz klar die Weihnachtsgeschichte<br />

von Bastian Pastewka<br />

der „wichtigste“ Film der<br />

Vorweihnachtszeit und –<br />

wenn Zeit bleibt –am24. Dezemberselbst.<br />

Denngenau an<br />

dem Tag spielt diese Episode<br />

aus dem Leben des Protagonisten<br />

und seiner Familie:<br />

lauter Irrungen und Wirrungen,Streit<br />

und Missgunst und<br />

am Ende doch voller Liebe –<br />

von dem Stiefel mal abgesehen...<br />

Drei<br />

Nüsse<br />

für...<br />

Lisa Fraszewski: „Drei Haselnüsse<br />

für Aschenbrödel“ –<br />

ohne diesen Film gibt es für<br />

mich kein Weihnachten: Die<br />

Musik, Bilder vom tiefem<br />

Schnee und dem leckeren Essen<br />

sowie der unschuldige<br />

Humor der Schauspieler.<br />

Schon als Kind habe ich mir<br />

jedes Jahr angesehen, wie<br />

Aschenbrödel und der Prinz<br />

trotz aller Umstände zusammenfinden.<br />

Und diese Tradition<br />

werde ich auch in diesem<br />

Jahr nicht brechen.<br />

Liebe<br />

zum<br />

Zweiten<br />

Annika Wienhölter: Haaaaaaaach!<br />

„Tatsächlich…Liebe“<br />

ist einfach so schön schmalzig.<br />

Zu sehen, wie sich die Wege<br />

von 21 ganz unterschiedlichen<br />

Menschen am 24. Dezember<br />

kreuzen und jeder<br />

sein persönlichesGlück findet<br />

- herzerwärmend. Und dazu<br />

die schnulzige Musik:„Christmas<br />

Is All Around“ von Bill<br />

Nighy, „All You Need IsLove“<br />

von Lynden David Hall. Die<br />

perfekte Einstimmung auf<br />

Heiligabend. Zumindest wenn<br />

man auf Romantik steht…<br />

Zuhause<br />

in<br />

Münster<br />

Florian Levenig: „Alle Jahre<br />

wieder“ – der beste Weihnachtsfilm,<br />

der je in Münster<br />

gedreht wurde (okay, womöglich<br />

ist es auch der einzige).<br />

Hannes (Hans Dieter Schwarze),<br />

mäßig erfolgreicher Werbetexter,<br />

kehrt wie jedes Jahr<br />

an Weihnachten in seine<br />

westfälische Heimat zurück,<br />

streitet sich wiejedes Jahr mit<br />

seiner Noch-Ehefrau und versucht<br />

wie jedes Jahr vergeblich,<br />

die bürgerliche Fassade<br />

in der damals nicht ganz so<br />

weltoffenen Domstadt zu<br />

wahren. Ganz schön scharf:<br />

Sabine Sinjen, die Hannes’ Geliebte<br />

Inge spielt. (Münster<br />

1967, Regie: Ulrich Schamoni)<br />

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Ben Verbong aus<br />

demJahr 2005,<br />

basierend auf dem<br />

gleichnamigen<br />

Roman von<br />

Andreas<br />

Steinhöfel<br />

S<br />

Movie-Quiz<br />

I I E<br />

3 6<br />

T<br />

10<br />

R<br />

G

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