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04 Vorausschauende Behandlungsplanung bei der Herzinsuffizienz

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<strong>Vorausschauende</strong> <strong>Behandlungsplanung</strong><br />

<strong>Vorausschauende</strong> <strong>Behandlungsplanung</strong><br />

<strong>bei</strong> Patienten mit <strong>Herzinsuffizienz</strong><br />

Randomized, controlled trial of an advance care planning video decision<br />

support tool for patients with advanced heart failure.<br />

El-Jawahri A, Paasche-Orlow MK, Matlock D, Stevenson LW, Lewis EF, Stewart G, Semigran M, et al. Circulation 2016;134:52-60<br />

BACKGROUND: Conversations about goals of care and cardiopulmonary<br />

resuscitation (CPR)/intubation for patients with advanced<br />

heart failure can be difficult. This study examined the impact of a video<br />

decision support tool and patient checklist on advance care planning<br />

for patients with heart failure.<br />

METHODS: This was a multisite, randomized, controlled trial of<br />

a video-assisted intervention and advance care planning checklist<br />

versus a verbal description in 246 patients ≥64 years of age with<br />

heart failure and an estimated likelihood of death of >50% within<br />

2 years. Intervention participants received a verbal description for<br />

goals of care (life-prolonging care, limited care, and comfort care)<br />

and CPR/intubation plus a 6-minute video depicting the 3 levels of<br />

care, CPR/intubation, and an advance care planning checklist. Control<br />

subjects received only the verbal description. The primary analysis<br />

compared the proportion of patients preferring comfort care between<br />

study arms immediately after the intervention. Secondary outcomes<br />

were CPR/intubation preferences and knowledge (6-item test; range,<br />

0-6) after intervention.<br />

RESULTS: In the intervention group, 27 (22%) chose life-prolonging<br />

care, 31 (25%) chose limited care, 63 (51%) selected comfort care, and<br />

2 (2%) were uncertain. In the control group, 50 (41%) chose life-prolonging<br />

care, 27 (22%) selected limited care, 37 (30%) chose comfort<br />

care, and 8 (7%) were uncertain (P


<strong>Vorausschauende</strong> <strong>Behandlungsplanung</strong><br />

ten mit fortgeschrittener <strong>Herzinsuffizienz</strong><br />

sollten regelmäßig geführt werden.<br />

Die Besprechung <strong>der</strong> Behandlungsziele<br />

und Maßnahmen wie kardiopulmonale<br />

Reanimation (CPR) und Intubation<br />

mit diesen Patienten können aber sehr<br />

schwierig sein.<br />

Die Autoren <strong>der</strong> vorliegenden Studie<br />

implementierten in den Prozess <strong>der</strong> vorausschauenden<br />

<strong>Behandlungsplanung</strong><br />

eine Videoproduktion, die prägnant und<br />

verständlich drei Behandlungsziele für<br />

Patienten mit fortgeschrittener <strong>Herzinsuffizienz</strong><br />

darstellt (El-Jawahri A; Circulation<br />

2016; 134:52).<br />

Basierend auf Ihren Erfahrungen mit<br />

dem Einsatz eines Videos über Entscheidungen<br />

am Lebensende <strong>bei</strong> Karzinompatienten<br />

(Volandes AE; J Clin<br />

Oncol 2013; 31:380) entwickelten die<br />

Mit glie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsgruppe VIDEO<br />

Consortium (Video Images of Disease for<br />

Ethical Outcomes) ein circa 6-minütiges<br />

Video und eine patientenzentrierte<br />

Checkliste für die vorausschauende<br />

<strong>Behandlungsplanung</strong>.<br />

In diese randomisierte Multizenterstudie<br />

wurden zwischen 6/2012 und 7/2015 in 7<br />

amerikanischen Kliniken Patienten ≥ 64<br />

Jahre mit einer fortgeschrittenen <strong>Herzinsuffizienz</strong><br />

und einer limitierten Prognose<br />

eingeschlossen. Fortgeschrittene<br />

<strong>Herzinsuffizienz</strong> mit limitierter Prognose<br />

war definiert als eine Einschränkung<br />

des funktionellen Status entsprechend einer<br />

NYHA-Klasse III o<strong>der</strong> IV sowie eine<br />

nicht elektive Krankenhausaufnahme innerhalb<br />

<strong>der</strong> letzten 12 Monate o<strong>der</strong> eine<br />

ambulante häusliche Versorgung des Patienten<br />

wegen Symptomen <strong>der</strong> <strong>Herzinsuffizienz</strong><br />

durch entsprechend geschultes<br />

medizinisches Personal.<br />

Zusätzlich musste einer <strong>der</strong> folgenden<br />

Kriterien erfüllt sein: (a) Nach Einschätzung<br />

des behandelnden Arztes lag die<br />

Lebenserwartung unter 2 Jahren, (b) drei<br />

Hospitalisierungen wegen <strong>Herzinsuffizienz</strong><br />

im letzten Jahr und (c) einer <strong>der</strong><br />

folgenden Parameter:<br />

OO<br />

Systolischer Blutdruck < 90 mmHg<br />

in den letzten 6 Monaten (ein o<strong>der</strong><br />

mehrere ambulante Messungen)<br />

OO<br />

Natrium < 130 mmol/l in den letzten<br />

6 Monaten<br />

OO<br />

NT-proBNP > 3.000 ng/l<br />

OO<br />

EGFR < 35 ml/min<br />

16<br />

Abb.: Behandlungspräferenzen nach <strong>der</strong> Intervention in <strong>der</strong> verbalen Kontrollgruppe und <strong>der</strong><br />

videoassistierten Interventionsgruppe (modifiziert nach El-Jawahri A; Circulation 2016;134:52)<br />

OO<br />

Hohe Diuretikadosis (> 160 mg Furosemid<br />

o<strong>der</strong> ein an<strong>der</strong>es Diuretikum<br />

in äquivalenter Dosierung)<br />

Nach Einverständnis wurden die Patienten<br />

nach Randomisierung einer videoassistierten<br />

Interventionsgruppe o<strong>der</strong> einer<br />

verbalen Kontrollgruppe zugewiesen.<br />

In <strong>bei</strong>den Gruppen wurden den Patienten<br />

zunächst laut, deutlich und verständlich<br />

drei mögliche Behandlungsziele<br />

vorgelesen:<br />

1) Lebensverlängernde Therapie (lifeprolonging<br />

care),<br />

2) limitierte Therapie (limited medical<br />

care) und<br />

3) symptomorientierte Behandlung<br />

(comfort care).<br />

In <strong>der</strong> videoassistierten Interventionsgruppe<br />

schauten die Patienten dann den<br />

6-minütigen Film mit präziser Darstellung<br />

und Erläuterung <strong>der</strong> drei möglichen<br />

Behandlungsziele an. Anschließend<br />

wurde ihnen eine Checkliste zur<br />

vor ausschauenden <strong>Behandlungsplanung</strong><br />

übergeben, diese sollten sie mit ihren<br />

Hausärzten zu einem späteren Zeitpunkt<br />

besprechen.<br />

Im Video wurden zur Illustrierung <strong>der</strong> lebensverlängernden<br />

Therapie eine Reanimation<br />

mit Herzdruckmassage und Anlage<br />

von Defibrillatorelektroden und eine<br />

Intubation dargestellt. Die Maßnahmen<br />

wurden an einer Trainingspuppe vorgenommen.<br />

Ebenfalls wurde ein beatmeter<br />

Patient auf einer Intensivstation gezeigt.<br />

Die limitierte Therapie wurde anhand<br />

<strong>der</strong> intravenösen Applikation eines Medikamentes<br />

auf einer Normalstation und<br />

<strong>der</strong> Zufuhr von Sauerstoff über eine Nasensonde<br />

praktisch veranschaulicht.<br />

Die Sequenz zur symptomorientierten<br />

Behandlung zeigte die Versorgung eines<br />

Patienten in häuslicher Umgebung,<br />

orale Medikation wurde verabreicht und<br />

Sauerstoff über eine Nasensonde. Den<br />

Patienten <strong>der</strong> verbalen Kontrollgruppe<br />

wurden ebenfalls die drei möglichen<br />

Behandlungsziele vorgelesen, sie schauten<br />

jedoch keinen Film an und erhielten<br />

auch keine Checkliste.<br />

Vor und nach <strong>der</strong> jeweiligen Intervention<br />

wurden die Präferenzen <strong>der</strong> Patienten<br />

zu den einzelnen Behandlungszielen befragt<br />

und auch ihre Einstellung zur Reanimation<br />

und Intubation evaluiert. Die<br />

Antworten wurden kategorisiert als „ja“,<br />

„nein“ o<strong>der</strong> „bin mir unsicher“. Die zuweisenden<br />

Ärzte wurden ebenfalls befragt<br />

und sollten ihre Präferenzen so angeben,<br />

als wären sie in <strong>der</strong> gleichen Situation<br />

wie ihr Patient. Ein telefonisches<br />

Interview wurde nach einem Monat und<br />

nach drei Monaten geführt.<br />

Insgesamt wurden 246 Patienten randomisiert,<br />

in je<strong>der</strong> Gruppe 123 Patienten.<br />

Das mittlere Alter lag <strong>bei</strong> 81 Jahren,<br />

61% <strong>der</strong> Patienten waren männlich und<br />

91% hatten eine Funktionseinschränkung<br />

entsprechend <strong>der</strong> NYHA-Klasse<br />

III. Vor <strong>der</strong> Intervention fand sich zwi-<br />

Nr. 6, 2016


<strong>Vorausschauende</strong> <strong>Behandlungsplanung</strong><br />

schen <strong>bei</strong>den Gruppen kein Unterschied<br />

in <strong>der</strong> Präferenz für eines <strong>der</strong> möglichen<br />

Behandlungsziele sowie in <strong>der</strong> Haltung<br />

zur Reanimation bzw. Intubation.<br />

Nach <strong>der</strong> Intervention präferierten deutlich<br />

mehr Patienten in <strong>der</strong> videoassistierten<br />

Interventionsgruppe eine symptomorientierte<br />

Behandlung (Abbildung).<br />

Auch bezüglich <strong>der</strong> Haltung zur Reanimation<br />

und Intubation ergaben sich<br />

zwischen <strong>bei</strong>den Gruppen signifikante<br />

Unterschiede. So wünschten 68% (76%)<br />

<strong>der</strong> Patienten <strong>der</strong> Interventionsgruppe<br />

keine CPR (Intubation) im Vergleich zu<br />

35% (48%) <strong>der</strong> Kontrollgruppe. Es zeigte<br />

sich eine bessere Übereinstimmung<br />

<strong>der</strong> Patientenpräferenz <strong>der</strong> Interventionsgruppe<br />

mit den zuweisenden Ärzten<br />

im Vergleich mit <strong>der</strong> Patientenpräferenz<br />

<strong>der</strong> Kontrollgruppe.<br />

Ein Monat und 3 Monate später berichteten<br />

die Patienten <strong>der</strong> videoassistierten<br />

Interventionsgruppe über häufigere Gespräche<br />

mit ihren behandelnden Ärzten<br />

über die Behandlungsziele als die Patienten<br />

<strong>der</strong> verbalen Kontrollgruppe (40%<br />

versus 6% nach 1 Monat, p < 0,001; 61%<br />

versus 15% nach 3 Monaten, p < 0,001).<br />

Die Patienten <strong>der</strong> videoassistierten Interventionsgruppe<br />

empfanden die Betrachtung<br />

des Films in 79% als sehr angenehm<br />

und würden regelhaft (82%)<br />

dieses Video auch an<strong>der</strong>en betroffenen<br />

Patienten empfehlen.<br />

Die vorliegende Studie ist auf den ersten<br />

Blick für Intensivmediziner nicht relevant,<br />

besitzt aber dennoch für diesen Bereich<br />

eine immense Bedeutung. Patienten<br />

mit einer fortgeschrittenen, vielleicht<br />

sogar terminalen <strong>Herzinsuffizienz</strong> haben<br />

ein deutlich erhöhtes Risiko, im Rahmen<br />

einer Verschlechterung ihrer Grun<strong>der</strong>krankung<br />

o<strong>der</strong> <strong>bei</strong> progredientem Multiorganversagen<br />

auf eine Intensivstation<br />

aufgenommen zu werden.<br />

Die Prognose dieser Patienten ist regelhaft<br />

erheblich eingeschränkt, da<br />

zwar eine Organdysfunktion mit intensivmedizinischen<br />

Maßnahmen ersetzt<br />

werden kann, das Grundproblem einer<br />

schwer reduzierten Pumpfunktion gerade<br />

<strong>bei</strong> alten Patienten nicht mehr korrigiert<br />

o<strong>der</strong> nachhaltig verbessert werden<br />

kann. Oftmals greifen Patientenverfügungen<br />

in dieser Situation nicht, da sie<br />

nur sehr vage und unzureichend die Patientenpräferenz<br />

wi<strong>der</strong>geben.<br />

An dieser Stelle bietet das Konzept <strong>der</strong><br />

vorausschauenden <strong>Behandlungsplanung</strong><br />

eine zusätzliche Unterstützung.<br />

Der Patient muss die Vor- und Nachteile<br />

<strong>der</strong> verschiedenen Behandlungsoptionen<br />

überblicken und bewerten können.<br />

Dazu bedarf es eines intensiven<br />

Gesprächsprozesses und einer umfangreichen<br />

Aufklärung über die möglichen<br />

Optionen. Die Patienten sollten Gelegenheit<br />

erhalten, mögliche künftige, mit<br />

Nicht-Einwilligungsfähigkeit einhergehende<br />

medizinische Krisensituationen<br />

vorab für sich durchzudenken und zu<br />

entscheiden, solange das noch möglich<br />

ist (in <strong>der</strong> Schmitten J [2016], In Salomon<br />

F [Hrsg.], Praxisbuch Ethik in <strong>der</strong> Notfallmedizin,<br />

Medizinisch Wissenschaftliche<br />

Verlagsgesellschaft, Berlin, 85-99).<br />

Das vorliegende Konzept einer videounterstützten<br />

Information muss als innovativ<br />

bewertet werden und bietet auf<br />

Grund <strong>der</strong> zusätzlichen audiovisuellen<br />

Informationen die Chance einer tatsächlich<br />

annähernd realen Beratung, die<br />

über die rein verbale Information deutlich<br />

hin ausgeht.<br />

Natürlich kann man die Belastungen für<br />

den Patienten durch eine Reanimation,<br />

Intubation o<strong>der</strong> invasive Beatmung in<br />

einem kurzen Videoclip nur näherungsweise<br />

für den möglicherweise Betroffenen<br />

fassbar und verstehbar machen. Die<br />

vorliegende professionelle Videoproduktion<br />

bedient sich einer sehr sachlichen<br />

Darstellung, die den Prozess <strong>der</strong> Reanimation<br />

o<strong>der</strong> Intubation eher beschönigend,<br />

da sehr unspektakulär an einem<br />

Reanimationsmodell, darstellt.<br />

Man führe sich vor Augen, dass die teilnehmenden<br />

Patienten im Mittel 81 Jahre<br />

alt waren und an einer sicher sehr fortgeschrittenen<br />

<strong>Herzinsuffizienz</strong> erkrankt<br />

waren. Die sehr plastische und auch einem<br />

Laien verständliche Darstellung im<br />

Video bietet dem Patienten eine zusätzliche<br />

Information, die, wie diese Studie<br />

eindrücklich zeigt, seine Präferenzen<br />

tatsächlich von einer sehr invasiven und<br />

belastenden Therapie in Richtung einer<br />

mehr symptomorientierten Behandlung<br />

verschiebt.<br />

Bekannterweise wünschen sich Patienten<br />

und ihre Familien eine offene und<br />

ehrliche Kommunikation, die wahrhaftig<br />

ist und Hoffnung erhält (Winkler EC;<br />

Dtsch Med Wochenschr 2016; 141:394).<br />

Die einzige Hoffnung <strong>der</strong> Patienten ist<br />

es sicherlich nicht, ihre Erkrankung zu<br />

überleben. Es können in einer vorausschauenden<br />

<strong>Behandlungsplanung</strong> auch<br />

an<strong>der</strong>e, vielleicht viel wichtigere Hoffnungen<br />

und Ziele angesprochen werden<br />

wie<br />

OO<br />

gute Symptomkontrolle bis zum letzten<br />

Atemzug,<br />

OO<br />

Erledigung wichtiger Dinge so bald<br />

wie möglich,<br />

OO<br />

Sterben in <strong>der</strong> Wunschumgebung,<br />

OO<br />

gute Zukunft für die Angehörigen.<br />

Diese Studie zeigt eindringlich, mit welchen<br />

eher einfachen Mitteln man heutzutage<br />

den schwierigen kommunikativen<br />

Prozess <strong>der</strong> vorausschauenden <strong>Behandlungsplanung</strong><br />

optimieren kann. Die persönlichen<br />

Gespräche zwischen Arzt, Patient<br />

und Angehörigen werden dadurch<br />

definitiv nicht überflüssig, aber einfacher,<br />

da die Betroffenen eine Vorstellung<br />

und Ahnung von dem bekommen,<br />

was möglicherweise auf sie zukommt.<br />

Die Chance, dass <strong>der</strong> 83-jährige Patient<br />

mit schwer reduzierter Pumpfunktion,<br />

kardiorenalem Syndrom und mehrfachen<br />

Krankenhausaufenthalten in den<br />

letzten 10 Monaten versteht und erkennt,<br />

dass eine Reanimation o<strong>der</strong> Beatmung<br />

o<strong>der</strong> eine weiterführende Organersatztherapie<br />

definitiv nicht seinen<br />

Wünschen entspricht, son<strong>der</strong>n er eine<br />

Kontrolle seiner Symptome im häuslichen<br />

Umfeld will, müssen wir ihm einräumen<br />

und ermöglichen. Gerade belastete<br />

Patienten können von Gesprächen<br />

und Informationen zum Lebensende<br />

profitieren, um sich mit <strong>der</strong> Krankheit<br />

auseinan<strong>der</strong>zusetzen und die Zukunft<br />

realistisch zu planen. Das sollten wir mit<br />

allen Mitteln sicherstellen - vielleicht sogar<br />

mit Hilfe eines Videos.<br />

Interessenkonflikte: Keine<br />

„Die Unwissenheit ist eine Situation, die den<br />

Menschen so hermetisch abschließt wie ein<br />

Gefängnis.“<br />

Simone de Beauvoir (1908 - 1986) französische Schriftstellerin,<br />

Philosophin und Feministin<br />

Prof. Dr. Uwe Janssens<br />

Chefarzt Klinik für Innere Medizin<br />

und Intensivmedizin<br />

St.-Antonius-Hospital, Eschweiler<br />

uwe.janssens@sah-eschweiler.de<br />

Nr. 6, 2016 17

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