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SPECIAL Dr. Rolf-Peter Lacher wollte unbedingt mongolische ...

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land kamen. Fast ein halbes Jahr dauerte<br />

ihre abenteuerliche Reise, bis sie wohlbehalten<br />

von dem Transporter kletterten, der sie<br />

die letzten 2000 Kilometer vom russischen<br />

Minsk ins schwäbische Gammertingen fuhr.<br />

„Ich habe immer von <strong>mongolische</strong>n Pferden<br />

geträumt. Endlich habe ich sie“, strahlt <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Rolf</strong>-<strong>Peter</strong> <strong>Lacher</strong>, 59, hauptberuflich Lehrer,<br />

nebenberuflich Abenteurer. „Vielleicht war<br />

es nur der Wille, etwas Unmögliches möglich<br />

zu machen. Er brachte mich dazu,<br />

immer wieder den Versuch zu starten, <strong>mongolische</strong><br />

Pferde nach Europa zu bringen“,<br />

sagt er.<br />

Seit seiner ersten Mongolei-Reise vor<br />

zehn Jahren steckt ihm die Idee im Hirn.<br />

Faxe und Briefe an Ministerien, Eisenbahnverwaltungen<br />

und Veterinärbehörden füllen<br />

Ordner; doch lange Zeit passierte nichts<br />

Fotos: privat<br />

Von der Steppe auf die Alb: Der stämmige Hengst Narangerel bei der Auswahl in<br />

der Mongolei (links) und im Winterpelz mit Mehlmaul (großes Bild) kurz nach der<br />

Ankunft. Der Fuchswallach Sarangerel (rechts) reiste ebenfalls mit (großes Bild Mitte).<br />

41<br />

www.pferdeboerse-online.de 1/2 2004

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