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SPECIAL Dr. Rolf-Peter Lacher wollte unbedingt mongolische ...

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er und wagt gleich einen neuen Kraul-Versuch.<br />

Mit Erfolg: Als die Pferde saufen, kann<br />

er sich anpirschen. Er streichelt. Und strahlt.<br />

Und erzählt von Nomt Yunger, der endlich<br />

Dinge in Bewegung brachte. Yunger ist Tierarzt,<br />

Leiter der Veterinärbehörde im Aimak<br />

(Bezirk) Uvs, 1100 Kilometer westlich von<br />

Ulaanbaatar. Er war <strong>Dr</strong>. <strong>Lacher</strong>s Mann in der<br />

Mongolei. Er besorgte die Ausfuhr-Erlaubnis,<br />

er wählte Pferde aus, untersuchte sie<br />

auf klinische Symptome und legte Listen an.<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Lacher</strong> flog in die Mongolei. „Ich sollte<br />

mir die Pferde anschauen. Wir fanden den<br />

Viehzüchter, einen alten Mann mit Händen<br />

so knorrig wie Rebstöcke. Aber ein Viertel<br />

seiner Herde und einige meiner Pferde<br />

waren weg, gestohlen von Tuwinern.“<br />

Also wieder Pferde auswählen; jene<br />

Pferde, die in der weiten baumlosen Mongolei<br />

so achtunggebietend wirken; und die<br />

Foto: privat<br />

Hirten bändigen den ungezähmten<br />

Hengst Narangerel per Ohr-Bremse, um<br />

ihm Blut abzunehmen.

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