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Verband der Osteopathen Deutschland e.V. Osteopathie: Medizin für Kinder und Erwachsen Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, die gut für Kinder und Erwachsene mit Funktionsstörungen geeignet ist. Sie hilft Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und zu lösen – beides ausschließlich mit den Händen. Kinder sprechen besonders gut auf osteopathische Behandlungen an; Osteopathen erzielen oft eine große Wirkung mit relativ kleinem Aufwand. Zudem hat man bei Kindern die größten präventiven Möglichkeiten: Untersucht man zum Beispiel früh die Vorzeichen einer Asymmetrie, kann man therapeutisch osteopathisch eingreifen und die Entwicklung günstig beeinflussen. So werden auf einfache Art Fehlentwicklungen und „Haltungsschäden“ vermieden, die später größere Probleme mit sich bringen können. 36 Advertorial Der Zweck einer Osteopathiebehandlung ist nicht die Bekämpfung einer Krankheit oder eines Symptoms. Ziel ist es vielmehr, die Funktionsstörungen und Blockaden, die eine Krankheit herbeiführen, begünstigen oder aufrechterhalten, zu lösen und so dem Körper zu helfen, Gesundheit wiederzuerlangen. Somit ist eine Osteopathiebehandlung bei den meisten Krankheiten sinnvoll, da diese oft Ausdruck eines gestörten Zusammenspiels der verschiedenen Systeme des Körpers und der Organe sind. Jede einzelne Sitzung wird neu und individuell auf die Beschwerden abgestimmt. Nach drei- bis viermaliger Behandlung und einer Neubestimmung der aktuellen Behandlungssituation entscheidet der Osteopath gemeinsam mit dem Patienten, ob die Osteopathie einen Einfluss auf den Heilungsprozess hatte oder ob eventuell interdisziplinäre Maßnahmen erforderlich sind. Der genaue Verlauf und Dauer der Behandlung ist immer vom Einzelfall abhängig. Osteopathie kann bei unzähligen, sehr verschiedenen Beschwerden helfen. So wird sie u. a. bei Patienten mit Gelenkproblemen, Verstauchungen oder Verletzungen und im internistischen Bereich (Verdauungs-Störungen, Organ-Senkungen, Herz-Beschwerden) eingesetzt. Auch im Hals-Nasen-Ohren-Bereich (Migräne, Nasennebenhöhlen-Entzündung, Schwindel, Tinnitus), bei Menstruations- oder Wechseljahr-Beschwerden und auch bei diversen Hauterkrankungen ist Osteopathie sinnvoll. Die Grenzen der Osteopathie sind erreicht, wenn die manuelle Annäherung an den Patienten nicht für die Erkrankung oder Problematik des Patienten angemessen ist. Akute lebensbedrohende Notfallsituationen oder schwere Pathologien wie z.B. Tumorerkrankungen gehören nicht primär zum Tätigkeitsbereich osteopathischer Medizin. Risiken der Osteopathie liegen dort, wo nicht mit Achtsamkeit auf Spannungsabläufe der Gewebe reagiert wird. Das heißt: Keine Manipulation oder Mobilisation gegen Barrieren! Und auch dort nicht, wo unter Umständen Infektionen beschleunigt werden könnten. Als begleitende Maßnahmen können osteopathische Behandlungen aber z.B. bei intensivmedizinisch versorgten Patienten (beispielsweise bei Frühchen in der Neonatologie) oder als Ergänzung zu einer Krebsbehandlung von hohem Wert sein und helfen, den Allgemeinzustand der Patienten zu stabilisieren und zu verbessern. Wenn etwas gebrochen oder kaputt ist, kann es sich nicht mehr selbst regulieren. Dann ist die Schulmedizin gefragt. Qualifizierte Osteopathen mit einer mindestens vierjährigen Aus- und Weiterbildung, die zur ständigen Weiterqualifikation verpflichtet sind, finden Sie in der Therapeutenliste des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. auf der Internetseite www.osteopathie.de oder telefonisch in der Wiesbadener Geschäftsstelle unter 0611/ 5808975 - 0. Osteopathen, die ein spezielles Qualitätssymbol führen, haben sich nach ihrer erfolgreich abgeschlossenen Osteopathieausbildung entsprechend den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft „osteopathische Behandlung von Kindern“ weitergebildet und verfügen über langjährige praktische Erfahrung in der Behandlung von Kindern. Die Osteopathie ist im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen nicht enthalten, wird jedoch von mehr als 100 Kassen anteilig bezuschusst. Die privaten Krankenversicherungen übernehmen die Behandlungskosten teilweise. In jedem Fall ist anzuraten, vor Beginn einer osteopathischen Behandlung Kontakt zur jeweiligen Krankenkasse aufzunehmen und die Frage der Kostenübernahme zu klären.
Praxis für Osteopathie & Naturheilkunde Was ist Osteopathie? Wo kann sie wirken? Die Osteopathie beschäftigt beschäftigt sich nicht sich mit nicht der mit Behandlung einzelner Symptome, sondern will immer der Behandlung einzelner Symptome, sonderhandeln. will immer die Ursachen von Beschwer- die Ursachen von Beschwerden aufspüren und beden Ziel aufspüren der Osteopathiebehandlung und behandeln. ist, die Funktions störungen der Osteopathiebehandlung und Blockaden zu lösen und ist so Funk- dem Ziel tionsstörungen Körper zu helfen, und Gesundheit Blockaden wiederzuerlangen. lösen und Somit ist sie bei den meisten Krankheiten sinnvoll. Osteopathie so dem Körper kann zu u.a. helfen, wirken Gesundheit wiederzuerlangen. Somit ist sie bei den meisten Krankheiten … im Hals-Nasen-Ohren-Bereich, sinnvoll. … im Bereich des Bewegungsapparates, … im internistischen Bereich, Die Praxis … im urologischen für Osteopathie Bereich, & Naturheilkunde begleitet … im auch Bereich Schwangere der Gynäkologie, und Kinder. … in der Kinderheilkunde. Prof. Marina Ch. Fuhrmann M.Sc. (USA) D.O.® Doctor of Osteopathic Education (h.c.) A.T. Still University of Health Science/USA Mitglied im Verband der Osteopathen Praxis für Osteopathie & Naturkeilkunde Lehrpraxis der Hochschule Fresenius Oranienstraße 33 • 65185 Wiesbaden Telefon 0611 841583 • www.praxis-fuhrmann.de Praxis für Prävention, Regulationsverfahren und Schmerztherapie Bettina Fuhrmann, M.A. (USA) Heilpraktikerin Oranienstr. 33 • 65185 Wiesbaden Telefon 0611 841583 • Mobil 0175 5628165 37
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