09.12.2012 Aufrufe

„Heilmittel“ für das Virus ist unser Körper und sein Immunsystem.

„Heilmittel“ für das Virus ist unser Körper und sein Immunsystem.

„Heilmittel“ für das Virus ist unser Körper und sein Immunsystem.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Inhalt<br />

IMPRESSUM<br />

TITELTHEMA<br />

Vogelgrippe-Hysterie<br />

WISSENSCHAFT<br />

Schlüssel zur Ges<strong>und</strong>heit<br />

NEWS<br />

Bild-online muss zahlen<br />

Tödlicher Test?<br />

KIDS<br />

Dr. Rath Education Services B.V.<br />

Postbus 656, NL-6400 AR Heerlen<br />

Tel.: 0031-457-111100<br />

Fax: 0031-457-111184<br />

rathinternational@rath-eduserv.com<br />

www.rath-eduserv.com<br />

Anzeigenleitung/V.i.S.d.P.: Lutz Kliche<br />

Comic: R<strong>und</strong>um ges<strong>und</strong> kochen<br />

MENSCHEN<br />

Sandra DeMasi: Herzensangelegenheit<br />

ALLIANZ-NEWS<br />

Doppelter Einsatz – doppelter Erfolg<br />

EU-REFERENDUM<br />

Ihre Stimme <strong>für</strong> die Freiheit<br />

Redaktion: Jens Kellersmann (jk), Lutz Kliche Ltg. (lk)<br />

Beiträge: Chr<strong>ist</strong>iane Nitsche (cn), Chris Fairhurst (cf)<br />

Auflage: 33.500, © Dr. Rath Education Service B.V.<br />

Heft Nr. 3/April 2006<br />

Erscheinungsweise: monatlich/10 Ausgaben im Jahr<br />

Einzelpreis: Euro 1,50 zzgl. Versand<br />

Staffelrabatt: ab 10 Ex. Euro 0,80 p. Stück inkl. Versand,<br />

ab 20 Ex. Euro 0,70 p. Stück inkl. Versand<br />

Titel-Layout: Dr. Rath Education Service B.V.<br />

Satz <strong>und</strong> Gestaltung: Dr. Rath Education Service B.V.<br />

Druck: MK Druck <strong>und</strong> Medien, Lengerich<br />

Für unverlangt eingereichte Manuskripte übernehmen wir keine Haftung.<br />

Nachdruck <strong>ist</strong> ausdrücklich erwünscht, bitte versehen Sie jedoch die<br />

Kopien mit der zutreffenden Quellenangabe.<br />

Fotos: Dr. Rath Education Services B.V., privat, digital stock<br />

4<br />

10<br />

20<br />

22<br />

24<br />

25<br />

31


Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

schon in den vergangenen Ausgaben der Rath international<br />

haben wir uns mit der Hysterie um die sogenannte „Vogelgrippe“<br />

beschäftigt. Denn als vor gut einem halben Jahr diese künstlich<br />

angefachte Panikmache begann, war uns sofort klar: Hier geht es<br />

nicht um die Interessen der Menschen, sondern um die Geschäftsinteressen<br />

der Pharma-Industrie („Tamiflu“) <strong>und</strong> die Machtinteressen<br />

der hinter ihr stehenden Finanz- <strong>und</strong> Wirtschaftsgruppen.<br />

Doch wir sind nicht bei dieser Analyse stehen geblieben: Unser<br />

Forschungsinstitut in Kalifornien hat sich sofort an eine umfangreiche<br />

Studie zum Thema „<strong>Virus</strong>erkrankungen“ gemacht, um nicht<br />

nur auf politischer, sondern auch auf wissenschaftlicher Ebene<br />

unbestreitbare Fakten auf den Tisch zu legen <strong>und</strong> der Hysterie, dem Geschäft mit der Angst,<br />

ein <strong>für</strong> alle Mal ein Ende zu machen. Die Ergebnisse dieser Studie liegen nun vor <strong>und</strong> werden<br />

in diesem Heft dokumentiert. Sie zeigen eindeutig: Vitamin C <strong>und</strong> andere Zell-Vitalstoffe sind<br />

in der Lage, auf allen drei Stufen der Ausbreitung von <strong>Virus</strong>erkrankungen einzugreifen <strong>und</strong> den<br />

Infektionsprozess wirksam zu stoppen. Die Wirkung von Pharma-Präparaten wie Tamiflu hingegen<br />

<strong>ist</strong> höchst umstritten. Wie die me<strong>ist</strong>en Pharma-Präparate auch können sie vor allem eins:<br />

Sie füllen die Taschen der Pharma-Firmen <strong>und</strong> ihrer Aktionäre. Fazit: Bangemachen gilt<br />

nicht!<br />

Wegen der hohen Aktualität des Themas steht dieser Artikel an erster Stelle. Gleich darauf<br />

folgt dann ein gr<strong>und</strong>sätzlicher Beitrag <strong>unser</strong>er Forschungsleiterin, Dr. Aleksandra Niedzwiecki,<br />

den ich Ihnen zur aufmerksamen Lektüre empfehlen möchte. Ich meine, er zeigt sehr anschaulich,<br />

wie weit wir auf dem Gebiet zellular-medizinischer Forschung schon vorangeschritten sind.<br />

Eine feste Basis <strong>für</strong> die Arbeit der Ges<strong>und</strong>heits-Allianz <strong>und</strong> <strong>unser</strong>e Aufklärungsarbeit<br />

über die Wirksamkeit des Naturheilverfahrens Zellular Medizin!<br />

Noch ein Thema zum Schluss: In diesen Tagen läuft in den R<strong>und</strong>funk- <strong>und</strong> Fernsehanstalten der<br />

ARD die „Themenwoche Krebs“. Schon in den ersten Tagen war zu erkennen, was <strong>das</strong> Ziel <strong>ist</strong>:<br />

Die Menschen sollen in die Arme der Pharma-Medizin getrieben werden, mit Unterstützung<br />

der öffentlich-rechtlichen Medien. Nicht umsonst hatte NDR-Intendant Jobst Plog auf dem<br />

27. Deutschen Krebskongress vor ein paar Wochen vom „Schulterschluss“ gesprochen <strong>und</strong><br />

konnte dabei nur den Schulterschluss mit der Pharma-Medizin meinen.<br />

Für uns <strong>ist</strong> klar: Die Pharma-Industrie braucht diese Schützenhilfe der Medien, um ihr<br />

Chemo-Geschäft mit der Krebskrankheit aufrechterhalten zu können. Für <strong>unser</strong>e Ges<strong>und</strong>heits-Allianz<br />

heißt dies: Öffnen wir den Menschen die Augen! Zeigen wir, in Briefen an<br />

die Sender, in Anrufen in die Sendungen hinein, ganz deutlich, <strong>das</strong>s die Menschen nicht länger<br />

bereit sind, diese Volksverdummung hinzunehmen! Sagen wir den Menschen die Wahrheit<br />

<strong>und</strong> fordern wir, <strong>das</strong>s die Information über wirksame Naturheilverfahren wie die Zellular Medizin<br />

zum festen Bestandteil der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien sowie der<br />

privaten Medien wird. Tun wir es jetzt, vor allem <strong>für</strong> <strong>unser</strong>e Kinder <strong>und</strong> Enkelkinder!<br />

In diesem Sinne grüßt Sie herzlich<br />

Ihr<br />

Dr. Matthias Rath<br />

Editorial


Fast jeden Tag wird in den Nachrichten<br />

der L<strong>ist</strong>e der Länder, in denen Fälle von<br />

Vogelgrippe aufgetreten sind, ein weiteres<br />

Land hinzugefügt. In Erwartung der<br />

Pandemie horten die Regierungen stapelweise<br />

Grippemedikamente wie Tamiflu.<br />

Die Weltges<strong>und</strong>heitsorganisation<br />

WHO hat die Öffentlichkeit in Alarm versetzt,<br />

die Vogelgrippe sei eine größere<br />

Bedrohung als AIDS. Die Forschung zu<br />

neuen Grippeimpfstoffen <strong>und</strong> Grippe-<br />

4<br />

Unsere<br />

Ges<strong>und</strong>heits-<br />

Allianz<br />

Dr. A. Niedzwiecki, Dr. M. Rath<br />

Wie die Zellular<br />

Medizin die Angst<br />

vor der Vogelgrippe<br />

auslöschte<br />

Rath International<br />

medikamenten wird intensiviert. Bauern<br />

<strong>und</strong> Investoren stellen einen drastischen<br />

Einbruch der Verbrauchernachfrage<br />

nach Geflügel fest. Anscheinend sind<br />

Hoffman-LaRoche <strong>und</strong> andere Pharma-<br />

Unternehmen die einzigen Gewinner<br />

der Panik, denn ihnen spült die Hysterie<br />

Geld in die Kasse.<br />

Die Vogelgrippe im Rampenlicht der<br />

Öffentlichkeit zu halten hat noch einen<br />

Verstehen, was<br />

Ein <strong>Virus</strong> <strong>ist</strong> kein Bakterium, daher<br />

können Antibiotika einem <strong>Virus</strong><br />

nichts anhaben. Das <strong>Virus</strong> <strong>ist</strong> winzig<br />

verglichen mit der Größe einer<br />

Zelle oder sogar eines Bakteriums.<br />

Es <strong>ist</strong> teilweise lebendig <strong>und</strong> teilweise<br />

tot. Es besitzt einige gr<strong>und</strong>legende<br />

genetische Informationen<br />

(RNS im Fall des Grippevirus), die<br />

ihm die Vermehrung ermöglichen.<br />

Allerdings muss <strong>das</strong> <strong>Virus</strong> in eine<br />

lebende Zelle gelangen, bevor<br />

diese Informationen verwendet<br />

werden können. Sein Eindringen in<br />

eine Zelle wird <strong>Virus</strong>infektion<br />

genannt. Um dies zu erleichtern,<br />

hat ein Grippevirus auf <strong>sein</strong>er<br />

Oberfläche zwei wichtige Moleküle:<br />

Neuramini<strong>das</strong>e (N) <strong>und</strong> Hämaglutinin<br />

(H). Es gibt unterschiedliche<br />

Formen dieser beiden<br />

Moleküle. Das Vogelgrippevirus


ein <strong>Virus</strong> <strong>ist</strong><br />

hat Hämaglutinin Typ 5 <strong>und</strong> Neuramini<strong>das</strong>e<br />

Typ 1. Daher wird es als<br />

H5N1 bezeichnet.<br />

Das <strong>Virus</strong> verwendet Neuramini<strong>das</strong>e<br />

(N), ein Enzym, um durch die<br />

Zellmembran in <strong>das</strong> Innere der<br />

Zelle zu gelangen. In der Zelle verwendet<br />

<strong>das</strong> <strong>Virus</strong> den Zellmechanismus<br />

<strong>und</strong> einige der Enzyme der<br />

Zelle, um Virenteile zu entwickeln,<br />

die später zu Tausenden neuer, reifer,<br />

infektiöser Viren zusammengefügt<br />

werden. Das <strong>Virus</strong> „übernimmt“<br />

im Gr<strong>und</strong>e genommen die<br />

Zelle <strong>und</strong> es werden nur noch<br />

Viren erzeugt, die dann mit Hilfe<br />

der Neuramini<strong>das</strong>e nach außen<br />

freigesetzt werden, um die Zellwände<br />

zu zerstören <strong>und</strong> andere<br />

Zellen zu infizieren. Die Ausbreitung<br />

der Viren außerhalb der Zelle<br />

weiteren wichtigen Aspekt. Dadurch wird<br />

nämlich <strong>unser</strong>e Aufmerksamkeit abgelenkt<br />

von anderen wichtigen politischen<br />

Themen wie der Gefahr eines Krieges mit<br />

Iran, der Instabilität im Nahen Osten,<br />

sozialen Konflikten, verheerenden Krankheiten,<br />

Hunger <strong>und</strong> Gewalt in Afrika. Es<br />

kann <strong>sein</strong>, <strong>das</strong>s wir eines Tages aufwachen<br />

<strong>und</strong> erkennen müssen, <strong>das</strong>s sich<br />

<strong>unser</strong> Land wieder in einem Krieg befindet<br />

<strong>und</strong> wir <strong>unser</strong>er Freiheiten beraubt<br />

wurden. Angst <strong>ist</strong> ein nützliches <strong>und</strong><br />

wirksames politisches Instrument.<br />

Seit Jahrzehnten verwendet die Pharma-<br />

Industrie Angst als ihr effektivstes Mittel,<br />

um <strong>unser</strong>e Ges<strong>und</strong>heit als Geisel zu halten:<br />

Angst vor Krebs, vor Herzkrankheiten,<br />

vor Osteoporose, vor AIDS - <strong>und</strong><br />

nun Angst vor der Vogelgrippe. Aus<br />

Angst vor Krankheiten haben wir alles,<br />

was uns diese Branche als Heilmittel<br />

anbieten konnte, akzeptiert, ohne es zu<br />

hinterfragen. Im Allgemeinen taucht<br />

Angst immer dann auf, wenn uns Wissen<br />

fehlt <strong>und</strong> wir eine Sache nicht verstehen.<br />

So wie <strong>unser</strong>e Vorfahren Angst<br />

vor einer Sonnenfinsternis hatten, so<br />

haben wir Angst vor Krankheiten, bei<br />

denen wir nicht verstehen, worum es<br />

sich handelt <strong>und</strong> wie sie entstehen.<br />

Der wichtigste Aspekt von Dr. Raths Entdeckungen<br />

<strong>und</strong> <strong>unser</strong>en Forschungen <strong>ist</strong><br />

die Beseitigung dieses Faktors „Angst“.<br />

Dr. Raths Entdeckungen haben uns <strong>das</strong><br />

Wissen da<strong>für</strong> eröffnet, warum Fettablagerungen<br />

<strong>unser</strong>e Arterien verstopfen,<br />

wie sich Krebs im <strong>Körper</strong> ausbreitet <strong>und</strong><br />

warum ein Mangel an Vitamin C in<br />

<strong>unser</strong>er Ernährung Diabetes begünstigt.<br />

Unsere Forschungen haben gezeigt,<br />

<strong>das</strong>s Zell-Vitalstoffe, die auf synerg<strong>ist</strong>ische<br />

Weise eingesetzt werden, dazu bei-<br />

Titelthema<br />

tragen, <strong>das</strong>s viele der Zellmechanismen,<br />

die die Ursache <strong>für</strong> Krankheiten sind,<br />

nicht in Gang bzw. außer Kraft gesetzt<br />

werden. So wurden <strong>unser</strong>e Ängste, die<br />

von der Pharmaindustrie in ihrem Bestreben<br />

nach mehr Umsatz mit Medikamenten<br />

manipuliert wurden, durch Wissen<br />

ersetzt. Das Wissen über die Entstehung<br />

von Donner, beseitigte die Angst vor<br />

Donner - <strong>und</strong> so dürfte uns heute der<br />

Einblick in die Wissenschaft <strong>und</strong> die Politik<br />

der Vogelgrippe dabei helfen, <strong>unser</strong>e<br />

Angst im Zaum zu halten.<br />

Warum Tamiflu<br />

keine wirkliche Option <strong>ist</strong><br />

Das Vogelgrippevirus gehört zur Kategorie<br />

der Grippeviren. Grippeviren infizieren<br />

frei lebende <strong>und</strong> zahme Vögel <strong>und</strong> andere<br />

Tiere, so <strong>das</strong>s es fast unmöglich <strong>ist</strong>,<br />

diese Viren auszurotten, vor allem, da die<br />

me<strong>ist</strong>en Vögel, einschließlich der Wildvögel,<br />

<strong>das</strong> <strong>Virus</strong> übertragen können, ohne<br />

selbst zu erkranken. Seit 1956 gab es<br />

etwa 24 lokale Vogelgrippe-Epidemien,<br />

die nie eine solche Publicity hervorriefen<br />

wie <strong>das</strong> momentan zirkulierende H5N1-<br />

<strong>Virus</strong>. Dieses <strong>Virus</strong> hat einiges an Geflügel<br />

getötet - aber bisher sind weltweit nur<br />

Der wichtigste Aspekt von Dr. Raths<br />

Entdeckungen <strong>und</strong> <strong>unser</strong>en<br />

Forschungen <strong>ist</strong> die Beseitigung<br />

dieses Faktors „Angst“.<br />

etwa 100 Menschen daran gestorben -<br />

<strong>und</strong> sie alle hatten Kontakt mit infizierten<br />

Vögeln gehabt. Bisher wurde noch kein<br />

Mensch durch einen Menschen angesteckt.<br />

Wir wissen überhaupt nicht, ob<br />

<strong>das</strong> Vogelgrippevirus überhaupt zu etwas<br />

mutieren könnte, <strong>das</strong> von Mensch zu<br />

Mensch übertragen werden könnte. Zwar<br />

sind noch einige Fragen offen, aber die<br />

Kerntatsache <strong>ist</strong> klar: Niemand muss<br />

Angst vor Vogelgrippe haben, selbst<br />

wenn sie auf Menschen überspringt.<br />

Rath International<br />

5


Titelthema<br />

Das wirksamste <strong>„Heilmittel“</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

<strong>Virus</strong> <strong>ist</strong> <strong>unser</strong> <strong>Körper</strong> <strong>und</strong> <strong>sein</strong> <strong>Immunsystem</strong>.<br />

Es gibt keine wirksamen Impfstoffe<br />

gegen Grippe, auch nicht gegen<br />

<strong>das</strong> Vogelgrippevirus, <strong>das</strong> <strong>sein</strong>e Form<br />

sehr häufig ändert (mutiert). Von den<br />

pharmazeutischen Mitteln wurde <strong>das</strong><br />

Medikament Tamiflu als die Lösung<br />

angepriesen. Der Hauptwirkstoff von<br />

Tamiflu <strong>ist</strong> der Sternanissamen. Ein aktiver<br />

Bestandteil dieses Samens wurde in<br />

eine Säureverbindung umgewandelt, die<br />

sich La Roche hat patentieren lassen.<br />

Das Medikament blockiert ein Enzym<br />

namens Neurami<strong>das</strong>e auf der Oberfläche<br />

des <strong>Virus</strong>, wodurch sich die Anzahl<br />

der neuen <strong>Virus</strong>partikel, die von einer<br />

infizierten Zelle freigesetzt werden,<br />

reduziert.<br />

Laut dem Hersteller von Tamiflu kann<br />

dieses Medikament die Grippesymptome<br />

um einen Tag verkürzen, aber es<br />

muss innerhalb von 48 St<strong>und</strong>en nach<br />

den ersten Krankheitsanzeichen eingenommen<br />

werden. Das Medikament <strong>ist</strong><br />

nicht an Menschen mit anderen Krankheiten<br />

als nur Grippe getestet worden,<br />

daher wissen wir nichts über <strong>sein</strong>e Wirksamkeit<br />

<strong>und</strong> <strong>sein</strong>e Nebenwirkungen bei<br />

Menschen mit Herzkrankheiten, Lungen-<br />

oder Bronchialbeschwerden, Diabetes<br />

oder Niereninsuffizienz. Außerdem<br />

wurde Tamiflu nur über einen kurzen<br />

Zeitraum getestet <strong>und</strong> es gibt keine<br />

Informationen darüber, was geschieht,<br />

wenn Menschen dieses Medikament<br />

wochen- <strong>und</strong> monatelang einnehmen.<br />

Die Kosten? Auf einigen Internet-Seiten<br />

wird <strong>das</strong> Medikament <strong>für</strong> über 30<br />

Euro¤ pr o 10 Tabletten angeboten. Garantie<br />

<strong>für</strong> die Wirksamkeit? Keine.<br />

6<br />

Rath International<br />

Verstehen, wie Nährstoffe<br />

helfen, Viren auf natürliche<br />

Weise unter Kontrolle zu<br />

bringen<br />

Im Oktober 2005, als die Hysterie in Verbindung<br />

mit der Vogelgrippe immer<br />

weiter zunahm, begannen wir auf Vorschlag<br />

von Dr. Rath hin, <strong>unser</strong>e Forschungsaktivitäten<br />

in diese Richtung zu<br />

lenken. Jetzt, nur fünf Monate später,<br />

hat <strong>unser</strong> Forschungsteam einen weiteren<br />

Angstfaktor beseitigt. Es hat gezeigt,<br />

<strong>das</strong>s Zell-Vitalstoffe, wenn sie als Team<br />

arbeiten, viele Aspekte einer <strong>Virus</strong>infektion<br />

beeinflussen können. Tests eines<br />

solchen Zell-Vitalstoffteams gegen den<br />

Influenza-(Grippe)<strong>Virus</strong> haben gezeigt,<br />

<strong>das</strong>s ein solches Team nicht nur einen<br />

oder zwei, sondern alle drei entscheidenden<br />

Schritte der <strong>Virus</strong>infektion <strong>und</strong> -<br />

ausbreitung beeinflussen kann.<br />

1. Die Aktivität von Neuramini<strong>das</strong>e, des<br />

Enzyms, <strong>das</strong> <strong>für</strong> eine <strong>Virus</strong>infektion verantwortlich<br />

<strong>ist</strong>, kann durch <strong>das</strong> Vorhan-<br />

Das wirksamste <strong>„Heilmittel“</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Virus</strong> <strong>ist</strong> <strong>unser</strong> <strong>Körper</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>sein</strong> <strong>Immunsystem</strong>.<br />

den<strong>sein</strong> von Zell-Vitalstoffen um 70%<br />

reduziert werden. Außerdem lässt sich<br />

die Produktion von Neuramini<strong>das</strong>e durch<br />

diese Zell-Vitalstoffe komplett stoppen.<br />

Beide Wirkungen legen den Schluss<br />

nahe, <strong>das</strong>s die Übertragbarkeit des <strong>Virus</strong><br />

entscheidend behindert wird.<br />

2. Die Vermehrung der Influenza-Viren<br />

in infizierten Zellen kann durch <strong>das</strong> Vorhanden<strong>sein</strong><br />

von Zell-Vitalstoffen vollständig<br />

(100%) gestoppt werden.<br />

3. Zell-Vitalstoffe vermindern deutlich<br />

<strong>das</strong> Ausscheiden der Enzyme, die <strong>für</strong> die<br />

Zerstörung der Nachbarzellen erforderlich<br />

sind, <strong>und</strong> können so die Ausbreitung<br />

von Viren im <strong>Körper</strong> blockieren.<br />

2. Schritt :<br />

Das <strong>Virus</strong> vermehrt sich in<br />

den infizierten Zellen.<br />

<strong>Virus</strong>-Infektion<br />

<strong>ist</strong> aufgr<strong>und</strong> der Enzyme möglich,<br />

die Kollagen <strong>und</strong> Bindegewebe<br />

abbauen, so <strong>das</strong>s der Weg zu anderen<br />

Zellen frei wird. Das Einwirken<br />

auf mindestens einen dieser<br />

Mechanismen <strong>ist</strong> wichtig, um eine<br />

<strong>Virus</strong>infektion einzudämmen.<br />

Abb.: Wichtige Schritte<br />

bei einer <strong>Virus</strong>infektion<br />

1. Infektion der <strong>Körper</strong>zellen.<br />

Grippeviren verwenden <strong>das</strong> Enzym<br />

Neuramini<strong>das</strong>e, <strong>das</strong> sich auf der<br />

Oberfläche befindet, um die Zellwand<br />

zu durchbrechen <strong>und</strong> ins<br />

Innere einer Zelle zu gelangen.


1. Schritt:<br />

Das <strong>Virus</strong> infiziert Zellen.<br />

3. Schritt:<br />

Die Viren breiten sich<br />

im <strong>Körper</strong> aus <strong>und</strong><br />

infizieren weitere<br />

Zellen (Krankheitsstadium).<br />

2. Vermehrung. In der infizierten<br />

Zelle verwandelt <strong>das</strong> <strong>Virus</strong> die Zellfunktionen<br />

des Wirts so, <strong>das</strong>s sie<br />

die Produktion der <strong>Virus</strong>kopien<br />

unterstützen, bis alle Zellen voll<br />

mit neuen Viren sind.<br />

3. Ausbreitung. Zahlreiche Virenkopien,<br />

die aus den Zellen freigesetzt<br />

wurden, müssen <strong>das</strong> als<br />

„Klebstoff“ fungierende Bindegewebe<br />

durchbrechen, <strong>das</strong> jede Zelle<br />

umgibt, um die Nachbarzellen zu<br />

erreichen. Sie verwenden ähnliche<br />

Enzyme wie die, mit denen sich<br />

Krebszellen im Bindegewebe verbreiten.<br />

Je mehr dieser Enzyme<br />

ausgeschieden werden, desto<br />

effektiver verbreiten sich die Viren<br />

im <strong>Körper</strong>.<br />

Wie <strong>unser</strong> <strong>Körper</strong><br />

<strong>das</strong> <strong>Virus</strong> bekämpft<br />

Menschen sind auf mehreren Wegen<br />

vor <strong>Virus</strong>infektionen geschützt <strong>und</strong><br />

setzen diesen Schutz erfolgreich ein,<br />

um alle Arten von „Vireneindringlingen“<br />

zu bekämpfen. Erstens, wenn<br />

ein <strong>Virus</strong> eine oder mehrere Zellen<br />

eines bestimmten Gewebes in <strong>unser</strong>em<br />

<strong>Körper</strong> infiziert, löst die Infektion<br />

die Produktion <strong>und</strong> Sekretion von Substanzen<br />

namens Interferone aus. Diese<br />

Proteine interagieren mit Nachbarzellen<br />

<strong>und</strong> helfen ihnen, sich einer Infektion<br />

durch <strong>das</strong> <strong>Virus</strong> zu widersetzen.<br />

Manchmal reicht dieser Widerstand<br />

Titelthema<br />

nicht aus <strong>und</strong> wir beginnen uns krank<br />

zu fühlen. Jetzt übernimmt jedoch <strong>das</strong><br />

körpereigene <strong>Immunsystem</strong> <strong>und</strong><br />

nimmt den Kampf gegen die Infektion<br />

auf, indem es <strong>das</strong> <strong>Virus</strong> außerhalb der<br />

Zelle tötet <strong>und</strong> auch die infizierten Zellen<br />

vernichtet. Das Töten der infizierten<br />

Zellen verhindert <strong>das</strong> Ausbreiten<br />

des <strong>Virus</strong>, denn ein <strong>Virus</strong> benötigt eine<br />

lebende Zelle, um sich zu vervielfältigen.<br />

Das Anzeichen da<strong>für</strong>, <strong>das</strong>s <strong>das</strong><br />

<strong>Immunsystem</strong> eingegriffen hat <strong>und</strong><br />

<strong>das</strong> <strong>Virus</strong> bekämpft, <strong>ist</strong> Fieber. Fieber<br />

hilft, den Eindringling zu vernichten,<br />

<strong>und</strong> wenn man es zu sehr oder zu oft<br />

unterdrückt, schwächt man die natürliche<br />

Fähigkeit des <strong>Körper</strong>s, Angriffe<br />

abzuwehren.<br />

Bei der Unterstützung all dieser Elemente<br />

des <strong>Immunsystem</strong>s spielen die<br />

Zell-Vitalstoffe, vor allem Vitamine,<br />

Mineralstoffe <strong>und</strong> Aminosäuren, eine<br />

entscheidende Rolle. Außerdem helfen<br />

sie, wie Sie an <strong>unser</strong>er Arbeit sehen<br />

können, bei der Schwächung des<br />

<strong>Virus</strong> in entscheidenden Phasen <strong>sein</strong>er<br />

Ansteckungsfähigkeit <strong>und</strong> Ausbreitung.<br />

Schließlich wird <strong>das</strong> <strong>Virus</strong> vollständig<br />

entfernt <strong>und</strong> wir überwinden<br />

die Krankheit.<br />

Das Verständnis der gr<strong>und</strong>legenden<br />

Mechanismen der Funktionsweise von<br />

Zell-Vitalstoffen in <strong>unser</strong>em <strong>Körper</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>unser</strong>er Möglichkeiten beim<br />

Kampf gegen ein <strong>Virus</strong> beseitigt jegliche<br />

Mystik <strong>und</strong> Angst <strong>und</strong> lenkt <strong>unser</strong>e<br />

Gedanken <strong>und</strong> Handlungen auf<br />

wirksame Weisen zur Stärkung <strong>unser</strong>er<br />

Ges<strong>und</strong>heit.<br />

Rath International<br />

7


10<br />

Rath International<br />

Zellular-Medizin-Forschung:<br />

Schlüssel zur Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>für</strong> alle bis zum Jahr 2020!<br />

Dr. Aleksandra Niedzwiecki<br />

Wo liegt die Zukunft<br />

<strong>unser</strong>er Ges<strong>und</strong>heit?<br />

Liegt sie in den Händen<br />

allmächtiger Pharma-<br />

Medizin, in zahllosen<br />

Pillendosen voller Chemie<br />

zur Behandlung von Schäden,<br />

die andere Pharma-Präparate<br />

angerichtet haben, <strong>und</strong> in nicht<br />

eingehaltenen Heilungsversprechen?<br />

Oder liegt sie vielleicht in Ihren eigenen<br />

Händen? Hängt Ihre Ges<strong>und</strong>heit einfach<br />

davon ab, <strong>das</strong>s Sie mehr über Ihren <strong>Körper</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>sein</strong> natürliches Bedürfnis, ges<strong>und</strong> zu bleiben,<br />

lernen <strong>und</strong> essenzielle Vitamine <strong>und</strong> andere<br />

Nährstoffe in Ihre tägliche Ernährung einbeziehen?


Wozu brauchen wir Forschungen auf<br />

dem Gebiet der Zellular Medizin?<br />

Die Fortschritte auf dem Gebiet der Naturheilverfahren<br />

lassen uns klar erkennen, <strong>das</strong>s wir <strong>unser</strong>e Ges<strong>und</strong>heit<br />

wiedererlangen <strong>und</strong> auf natürliche Weise aufbauen<br />

können, wenn wir diese Richtung konsequent einschlagen.<br />

Diesem Ziel dient alle Forschung am Dr. Rath<br />

Forschungsinstitut. Die Forschungen auf dem Gebiet der<br />

Zellular Medizin entstehen in einer entscheidenden Phase<br />

<strong>unser</strong>er Geschichte. Heute kontrolliert <strong>das</strong> Geld der Pharma-Industrie<br />

alle Bereiche der Gesellschaft, allen voran die<br />

medizinische Forschung <strong>und</strong> Praxis. Öffentliche Geldmittel<br />

zur Förderung von Forschung auf dem Gebiet der Naturheilverfahren<br />

fließen immer spärlicher. Gleichzeitig werden<br />

Millionen von Dollar oder Euro, die mit Pharma-Produkten<br />

verdient wurden, dazu verwendet, die<br />

wissenschaftlichen Le<strong>ist</strong>ungen der fähigsten Wissenschaftler<br />

<strong>und</strong> Forscher auf dem Gebiet der Medizin zu<br />

kaufen <strong>und</strong> ihre Anstrengungen in eine Richtung zu lenken,<br />

in der letztendlich nur Patente <strong>und</strong> Profite <strong>das</strong> Ziel<br />

sind, nicht aber die Heilung von Krankheiten.<br />

Auf der anderen Seite war <strong>das</strong> vergangene Jahrzehnt<br />

gekennzeichnet durch Dr. Raths wissenschaftliche Entdeckungen,<br />

die Mikronährstoffmangel als die häufigste<br />

Ursache von Krankheiten definieren, <strong>und</strong> durch <strong>unser</strong>e<br />

Forschungen, die den Erfolg von Zell-Vitalstoffsynergien<br />

<strong>für</strong> die Behebung dieser Mangelerscheinungen <strong>und</strong> damit<br />

zur Wiedergewinnung der Ges<strong>und</strong>heit belegen. Das<br />

Resultat war, <strong>das</strong>s die von der Pharma-Industrie verbreitete<br />

Panik vor Krankheiten als Mittel zur Kontrolle der Menschen<br />

abgelöst wurde von einem Verständnis <strong>für</strong> die<br />

Gr<strong>und</strong>ursachen <strong>unser</strong>er Ges<strong>und</strong>heitsprobleme <strong>und</strong> der<br />

Suche nach Wegen zur Beseitigung dieser Probleme. All<br />

dies hat dazu beigetragen, den Menschen die Augen <strong>für</strong><br />

die Tatsache zu öffnen, <strong>das</strong>s die Pharma-Industrie, die<br />

zwar Ges<strong>und</strong>heit verspricht, aber von dem Fortbestehen<br />

<strong>und</strong> von der Ausbreitung von Krankheiten als Absatzmärkten<br />

<strong>für</strong> ihre patentierten Arzneimittel lebt, selbst <strong>das</strong><br />

größte Hindernis <strong>für</strong> die Ges<strong>und</strong>heit darstellt.<br />

Seit Jahrzehnten werkelt die Pharma-Industrie an ihrem<br />

Image, um sich als wissenschaftlich <strong>und</strong> fortschrittlich zu<br />

präsentieren, <strong>und</strong> verunglimpft Naturheilverfahren <strong>und</strong><br />

die auf traditionellen Gr<strong>und</strong>lagen beruhende Medizin als<br />

unwissenschaftlich <strong>und</strong> damit wirkungslos. Nur wenige<br />

Menschen wissen, <strong>das</strong>s die Pharma-Forscher gleichzeitig<br />

<strong>das</strong> traditionelle Wissen über Heilpflanzen <strong>für</strong> sich nutzen,<br />

um natürliche Inhaltsstoffe zu identifizieren, chemisch zu<br />

verändern, <strong>und</strong> auf diese Weise Patente <strong>und</strong> Exklusivrechte<br />

<strong>für</strong> die Vermarktung erwirken. Während die Pharma-<br />

Industrie die Behauptung aufrechterhält, <strong>das</strong>s diese Prozesse<br />

zur Entwicklung wirksamer Behandlungen notwendig<br />

sind, verschweigt sie, <strong>das</strong>s diese chemisch veränderten<br />

Substanzen <strong>für</strong> den <strong>Körper</strong> toxisch sind <strong>und</strong> neue Krankheiten<br />

auslösen. Diese Tatsache gab jedoch nie Anlass zu<br />

Bedenken, weil dadurch nur noch mehr Pharma-Produkte<br />

verkauft werden können <strong>und</strong> <strong>das</strong> <strong>ist</strong> natürlich gut <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

Geschäft.<br />

Im Unterschied zur Pharma-Forschung tragen Studien im<br />

Bereich der Naturheilverfahren <strong>und</strong> insbesondere Gr<strong>und</strong>lagenforschungen<br />

dazu bei, die Zukunft <strong>unser</strong>er Ges<strong>und</strong>heit<br />

zu sichern, weil sie die positiven Wirkungsmechanismen<br />

von Mikronährstoffen im <strong>Körper</strong> entschlüsseln <strong>und</strong><br />

damit <strong>für</strong> ein besseres Verständnis sorgen, wie Zell-Vitalstoffe<br />

wirksam zur Bekämpfung von Krankheiten eingesetzt<br />

werden können. Wir können bereits auf viele Erfolge<br />

mit diesem Behandlungsansatz zurückblicken. Anhand<br />

wissenschaftlicher Methoden, die der Pharma-Forschung<br />

in nichts nachstehen, konnten wir eindeutig nachweisen,<br />

<strong>das</strong>s Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit natürlichen Mitteln<br />

rückgängig gemacht werden können. Wir lieferten den<br />

wissenschaftlichen Nachweis da<strong>für</strong>, <strong>das</strong>s Zell-Vitalstoffe<br />

eine wirksame Bekämpfung von Krebs <strong>und</strong> vielen anderen<br />

Krankheiten, wie z.B. Infektionskrankheiten, ermöglichen.<br />

Laborforschung <strong>und</strong> klinische Studien sind kostspielig.<br />

Deshalb führen die me<strong>ist</strong>en Unternehmen, die auf dem<br />

Dr. ALEKSANDRA NIEDZWIECKI<br />

Gebiet der Naturheilverfahren tätig sind, keine Forschung<br />

durch, sondern investieren ihre Mittel lieber in die Vermarktung<br />

<strong>und</strong> die Werbung <strong>für</strong> ihre Produkte. Unsere<br />

Position <strong>ist</strong> eine andere: Wir wissen, <strong>das</strong>s die zellular-<br />

Wissenschaft<br />

Als Leiterin der Forschungsabteilung<br />

am Dr. Rath Forschungsinstitut <strong>für</strong> Zellular<br />

Medizin <strong>ist</strong> Dr. Niedzwiecki maßgeblich<br />

an der Entwicklung der Zellular<br />

Medizin beteiligt. Dr. Niedzwiecki hat<br />

den Doktorgrad in Biochemie an der<br />

Universität Warschau (Polen) erworben <strong>und</strong> mit den beiden Nobelpre<strong>ist</strong>rägern<br />

Dr. Edelman <strong>und</strong> Dr. Pauling zusammengearbeitet. Sie<br />

wurde zu zahlreichen wissenschaftlichen Konferenzen, Kongressen<br />

<strong>und</strong> Vorträgen eingeladen <strong>und</strong> hat über 70 wissenschaftliche Publikationen<br />

in anerkannten Fachzeitschriften veröffentlicht, Kapitel zu<br />

Büchern beigetragen <strong>und</strong> mehrere Forschungsartikel verfasst.<br />

Rath International<br />

11


Wissenschaft<br />

Abb. 1<br />

12<br />

Rath International<br />

medizinische Forschung strategische Bedeutung beim<br />

Aufbau eines F<strong>und</strong>aments <strong>für</strong> <strong>unser</strong>e Ges<strong>und</strong>heit hat <strong>und</strong><br />

<strong>das</strong>s sie <strong>das</strong> beste Werkzeug <strong>ist</strong>, um sich gegen Angriffe<br />

all derer zu verteidigen, die <strong>das</strong> „Geschäft mit der Krankheit”<br />

vertreten.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> haben Dr. Rath <strong>und</strong> ich die Forschungen<br />

auf dem Gebiet der Zellular Medizin an die erste Stelle<br />

all <strong>unser</strong>er Aktivitäten gesetzt. In den letzten Jahren<br />

konnten wir dank der Anstrengungen des Forschungsteams<br />

des Dr. Rath Forschungsinstituts in Kalifornien,<br />

USA, neue, innovative natürliche Ansätze <strong>für</strong> verschiedene<br />

Aspekte der Ges<strong>und</strong>heit einsetzen <strong>und</strong> deren Wirksamkeit<br />

in klinischen Studien dokumentieren. Wir waren<br />

die Ersten, die <strong>das</strong> Konzept der Zell-Vitalstoffsynergie, als<br />

des Zusammenspiels von essenziellen Zell-Vitalstoffen, als<br />

wirksamste Methode zur Optimierung <strong>unser</strong>er Ges<strong>und</strong>heit<br />

einführten. Unsere Forschungen haben auch andere<br />

dazu angeregt, selbst in dieser Richtung zu forschen. Ihre<br />

Arbeiten bestätigen den klinischen Erfolg <strong>unser</strong>es Ansatzes<br />

des Zusammenwirkens von Nährstoffen, so z.B. die<br />

kürzlich veröffentlichten Studien zur Herzinsuffizienz <strong>und</strong><br />

anderen Erkrankungen.<br />

Die Forschungen auf dem Gebiet der Zell-Ges<strong>und</strong>heit<br />

waren maßgeblich am Zusammenbruch des vom Pharma-<br />

Geschäft so sorgfältig aufgebauten Kartenhauses aus<br />

Angst <strong>und</strong> gezielten Falschinformationen beteiligt, <strong>das</strong>s<br />

Ges<strong>und</strong>heit nur durch patentierbare chemische Präparate<br />

zu erreichen <strong>ist</strong>. Skandale wie Lipobay <strong>und</strong> Vioxx zeigen<br />

dieses ganz deutlich. Unsere Forschungen öffneten Millionen<br />

von Menschen die Augen <strong>für</strong> die Tatsache, <strong>das</strong>s die<br />

Pharma-Forschung in den vergangenen Jahrzehnten keine<br />

einzige Heilungsmöglichkeit <strong>für</strong> irgendeine Krankheit<br />

gef<strong>und</strong>en hat – ganz im Gegenteil: Krankheiten breiten<br />

sich immer mehr aus <strong>und</strong> die Kosten <strong>für</strong> die Ges<strong>und</strong>heitsversorgung<br />

steigen.<br />

Die Forschung <strong>ist</strong> deshalb <strong>unser</strong>e beste Verteidigung<br />

gegen die Angriffe <strong>unser</strong>er Gegner. Jüngstes Beispiel <strong>ist</strong><br />

hier der Fall Dominik. Wir erinnern uns: Der kleine Dominik<br />

starb vor anderthalb Jahren nach einer Reihe von<br />

Behandlungsfehlern auf der Flucht vor der Pharma-Medizin<br />

<strong>und</strong> Pharma-Medien. Die vehementen Angriffe dieser<br />

Medien gegen die Zellular Medizin, zu denen es dabei<br />

kam, konnten wir nur dank <strong>unser</strong>er nicht zu widerlegenden<br />

Forschung überstehen. Unter Einsatz von Forschungsmethoden.<br />

Diese Forschung <strong>ist</strong> nur dank der Unterstützung durch die<br />

Mitglieder <strong>unser</strong>er Ges<strong>und</strong>heits-Allianz möglich. Viele<br />

ihrer Mitglieder konnten bereits einen direkten Nutzen


aus <strong>unser</strong>en Forschungen ziehen <strong>und</strong> verstehen, <strong>das</strong>s die<br />

Zellular Medizin ihrer Ges<strong>und</strong>heit dient <strong>und</strong> ihnen eine<br />

wirksame, nebenwirkungsfreie <strong>und</strong> erschwingliche Antwort<br />

auf ihre Ges<strong>und</strong>heitsprobleme bietet.<br />

Unsere Hauptforschungsrichtungen<br />

orientieren sich an Ihren<br />

Ges<strong>und</strong>heitsbedürfnissen<br />

Das Dr. Rath Forschungsinstitut <strong>für</strong> Zellular Medizin hat<br />

weltweit eine Führungsrolle in der Erforschung des neuen<br />

Gebiets der Zellular Medizin <strong>und</strong> in der Entwicklung innovativer<br />

Naturheilverfahren übernommen. Wir schlugen<br />

neue Wege in der Behandlung von Herzkrankheiten ein<br />

<strong>und</strong> definierten neue Ziele <strong>für</strong> die Krebsforschung, die<br />

Behandlung von Infektionskrankheiten <strong>und</strong> viele andere<br />

Ges<strong>und</strong>heitsprobleme. Möglich wurde dies, weil wir die<br />

Wurzeln dieser Probleme in der richtigen Weise angehen<br />

<strong>und</strong> sie durch Zell-Vitalstoffsynergien optimal korrigieren<br />

können.<br />

Der Gr<strong>und</strong> <strong>für</strong><br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

Aus h<strong>ist</strong>orischer Sicht war dies <strong>unser</strong> erstes Forschungsprojekt,<br />

<strong>das</strong> sich aus Dr. Raths Entdeckungen auf dem<br />

Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickelte.<br />

Seine Entdeckungen riefen heftigen Widerstand in der<br />

Pharma-Industrie hervor. Die Chefs der Pharma-Konzerne<br />

begriffen sofort, <strong>das</strong>s diese Forschungsergebnisse eine<br />

echte Bedrohung <strong>für</strong> ihr Multimilliarden-Dollar-Geschäft<br />

mit patentierten Herz-Kreislauf-Präparaten bedeuteten.<br />

Wir waren uns durchaus bewusst, <strong>das</strong>s wir einen sehr<br />

schwierigen Weg vor uns hatten <strong>und</strong> <strong>das</strong>s die einzige<br />

Möglichkeit, zur Rettung von Menschenleben beizutragen,<br />

darin bestand, <strong>unser</strong>e eigenen Forschungen durchzuführen<br />

<strong>und</strong> klinische Beweise da<strong>für</strong> zu erbringen, <strong>das</strong>s<br />

eine Kontrolle von Herzkrankheiten auf natürlichem Weg<br />

möglich <strong>ist</strong>. Der Erfolg war überwältigend! Zum ersten<br />

Mal in der Geschichte der Medizin waren wir in der Lage<br />

nachzuweisen, <strong>das</strong>s Gefäßablagerungen – die Ursache <strong>für</strong><br />

Herzinfarkte <strong>und</strong> Schlaganfälle – auf natürlichem Weg<br />

gestoppt <strong>und</strong> sogar rückgängig gemacht werden können.<br />

(Abb. 1 + 2) Die Ergebnisse dieser h<strong>ist</strong>orischen Studie, die<br />

1996 im Journal of Applied Nutrition veröffentlicht<br />

wurde, sind <strong>für</strong> jedermann zugänglich <strong>und</strong> in Dr. Raths<br />

Buch mit dem Titel „Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt<br />

... aber wir Menschen” nachzulesen. Seither haben<br />

viele andere Forscher bestätigt, <strong>das</strong>s Dr. Rath Recht hat.<br />

Beispiele <strong>für</strong> diese Forschungsergebnisse können im Jour-<br />

nal of the American Medical Association JAMA (2002, vol<br />

287), The European Heart Journal (2005, vol 26, <strong>und</strong><br />

2006, vol 83) <strong>und</strong> vielen anderen Publikationen nachgelesen<br />

werden. Darüber hinaus wurden zahlreiche Berichte<br />

von Patienten <strong>und</strong> ihren Ärzten gesammelt, die bestätigen,<br />

<strong>das</strong>s <strong>das</strong> Zusammenwirken von Mikronährstoffen zu<br />

einem ges<strong>und</strong>heitlichen Nutzen führt, der dem der heftig<br />

beworbenen Pharma-Produkte klar überlegen <strong>ist</strong>. Viele<br />

dieser Berichte sind auf <strong>unser</strong>er Forschungs-Website zu<br />

finden.<br />

Dr. Raths wissenschaftlicher Durchbruch <strong>und</strong> <strong>unser</strong>e<br />

Arbeit, die sich daran anschloss, trugen dazu bei, die<br />

Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> <strong>das</strong> „Geschäft mit dem Cholesterin” zu<br />

entlarven, <strong>das</strong> sich darauf stützte, Angst zu verbreiten <strong>und</strong><br />

Millionen von Menschen einzureden, sie müssten Cholesterin<br />

senkende Präparate schlucken <strong>und</strong> dadurch ihre<br />

Ges<strong>und</strong>heit aufs Spiel setzen. Dr. Raths Arbeiten <strong>und</strong><br />

<strong>unser</strong>e daraus folgende Forschung haben dokumentiert,<br />

<strong>das</strong>s Cholesterin nicht die Hauptursache <strong>für</strong> Herzerkrankungen<br />

<strong>ist</strong>, sondern eine Folge der Schwächung der Gefäßwand<br />

(Abb. 2). Wir haben den klinischen Beweis da<strong>für</strong><br />

geliefert, <strong>das</strong>s die Stärkung der Struktur der Gefäßwand<br />

durch speziell ausgewählte Mikronährstoffe zur Normalisierung<br />

des Cholesterinspiegel beiträgt (Abb. 3). Dies<br />

umfasst die Senkung des am stärksten atherogen wirkenden,<br />

Cholesterin tragenden Moleküls, des lp-a, <strong>für</strong> <strong>das</strong> die<br />

Pharma-Industrie keine Antwort hat <strong>und</strong> <strong>sein</strong>e wichtige<br />

Bedeutung deshalb einfach ignoriert.<br />

Studien an Meerschweinchen, die wie der Mensch kein<br />

Vitamin C bilden können, haben gezeigt, <strong>das</strong>s Vitamin C<br />

Lipidansammlungen im Bereich der Gefäßwand vorbeugt,<br />

selbst wenn <strong>das</strong> Futter der Tiere mit Cholesterin <strong>und</strong><br />

gesättigten Fetten angereichert war (Abb. 4).<br />

Wissenschaft<br />

Rath International<br />

Abb. 2<br />

13


Wissenschaft<br />

Abb. 3<br />

Abb. 4<br />

14<br />

Rath International<br />

Trotz <strong>unser</strong>er frühen Warnungen vor den Nebenwirkungen<br />

von Statinen haben Millionen von Menschen diese<br />

Medikamente eingenommen <strong>und</strong> ihre Ges<strong>und</strong>heit aufs<br />

Spiel gesetzt. Heute zeigt eine immer größere Zahl neuer<br />

Studien, darunter auch Studien, die von der Pharma-<br />

Industrie finanziert werden, <strong>das</strong>s Statine in Bezug auf die<br />

Reduzierung der Verkalkung der Koronararterien wirkungslos<br />

sind <strong>und</strong> außerdem alarmierende Nebenwirkungen<br />

verursachen. Durch die Veröffentlichung von Auswertungen<br />

dieser Studien helfen wir den Patienten, die vielen<br />

komplizierten Details dieser Studien <strong>und</strong> ihre Implikationen<br />

<strong>für</strong> die Ges<strong>und</strong>heit zu verstehen (siehe auch <strong>unser</strong>e<br />

Kommentare zu der jüngsten Studie zu Lipitor auf <strong>unser</strong>er<br />

Website www.drrathresearch.org).<br />

Unsere jüngeren Arbeiten führten zur Entwicklung einer<br />

neuen Nährstoffkombination zur natürlichen Unterstützung<br />

ges<strong>und</strong>er Blutgefäße. Wir haben gezeigt, <strong>das</strong>s diese<br />

Mikronährstoffe die Struktur der Gefäßwand beeinflussen<br />

können <strong>und</strong> sie res<strong>ist</strong>enter gegenüber atherosklerotischen<br />

Veränderungen machen (Abb. 5). Darüber hinaus hemmen<br />

diese Nährstoffe die Migration <strong>und</strong> Multiplikation<br />

von Gefäßzellen, was <strong>für</strong> die Hemmung des Aufbaus<br />

atherosklerotischer Plaques wichtig <strong>ist</strong> (Abb. 6 <strong>und</strong> 7).<br />

Neben diesen Bef<strong>und</strong>en bestätigen die Ergebnisse <strong>unser</strong>er<br />

klinischen Studien, die von <strong>unser</strong>er Laborforschung<br />

bekräftigt werden, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Zell-Vitalstoffprogramm bei<br />

Bluthochdruck, Arrhythmien, Herzinsuffizienz, Diabetes<br />

<strong>und</strong> anderen Erkrankungen wirksam <strong>ist</strong>.<br />

Krebsmetastasen können auf<br />

natürliche Weise gestoppt werden<br />

Gr<strong>und</strong>legend <strong>für</strong> <strong>unser</strong>e Krebsforschung war eine Arbeit,<br />

die Dr. Rath 1992 veröffentlichte <strong>und</strong> die eine wissenschaftliche<br />

Begründung <strong>für</strong> die Anwendung von Vitamin C<br />

<strong>und</strong> der Aminosäure Lysin zur Kontrolle der Ausbreitung<br />

von Krebs im <strong>Körper</strong> lieferte (Abb. 8). Eine dringende<br />

Situation machte es erforderlich, dieses Projekt sofort zu<br />

starten. Obwohl in den vergangenen Jahrzehnten viele<br />

Milliarden Dollar <strong>für</strong> die Pharma-Krebsforschung ausgegeben<br />

wurden, war es nicht gelungen, eine wirksame<br />

Behandlung zu finden, <strong>und</strong> die Diagnose Krebs bedeutet<br />

noch immer <strong>für</strong> Millionen Menschen <strong>das</strong> Todesurteil.<br />

In dieser Situation wird den verzweifelten Krebspatienten<br />

keine andere Wahl gelassen, als schädliche <strong>und</strong> hochgiftige<br />

Chemo-Präparate einzunehmen, sich Strahlenbehandlungen<br />

zu unterziehen oder als Versuchsobjekte <strong>für</strong> die<br />

Erprobung neuer Krebsmittel herzuhalten. All dies zudem<br />

ohne Aussicht auf Heilung. Um die Unwirksamkeit der<br />

Pharma-Präparate zu kaschieren, wurde der Begriff „Heilung”<br />

ersetzt durch den Begriff „5-Jahres-Überlebensrate”.<br />

Verheerende Nebenwirkungen sind außerdem an der<br />

Tagesordnung: Nervenschäden, dauernde Übelkeit <strong>und</strong><br />

Erbrechen, innere Blutungen, Haarausfall, lähmende<br />

Müdigkeit <strong>und</strong> Herzprobleme, die auch lange nach dem<br />

Absetzen dieser Behandlungen noch anhalten. Dazu<br />

kommt, <strong>das</strong>s diese Behandlungen nicht nur Krebszellen,<br />

sondern auch ges<strong>und</strong>e Zellen im <strong>Körper</strong> schwer schädigen<br />

<strong>und</strong> so die Gefahr <strong>für</strong> die Entstehung neuer Krebserkrankungen<br />

in den weiteren Jahren dieses traurigen Lebens<br />

um ein Vielfaches erhöhen (Abb. 9). Gerade in dieser<br />

Situation, als viele verzweifelte Menschen sich damit<br />

abgef<strong>und</strong>en hatten, <strong>das</strong>s nur die Vergiftung des <strong>Körper</strong>s<br />

ein Weg <strong>sein</strong> soll, Krebs zu bekämpfen, waren wir anderer<br />

Meinung.<br />

Unsere Forschungen führten zu bemerkenswerten Ergebnissen,<br />

aus denen hervorging, <strong>das</strong>s Zell-Vitalstoffe durch<br />

ihr Zusammenspiel eine sehr wirksame Kontrolle mehrerer<br />

entscheidender Schritte bei Krebserkrankungen ermögli-


chen, <strong>und</strong> zwar ohne die schädlichen Nebenwirkungen<br />

von Pharma-Präparaten (Abb. 10). Wir revolutionierten<br />

dadurch <strong>das</strong> Gebiet der Krebsforschung in zwei wichtigen<br />

Aspekten:<br />

1. Krebs wird zu einer kontrollierbaren Krankheit, indem<br />

man <strong>das</strong> Augenmerk bei der Krebsbehandlung von der<br />

„radikalen” Methode der Abtötung von Krebszellen hin<br />

zu einer natürlichen Hemmung der Ausbreitung der<br />

Krebszellen <strong>und</strong> ihrer Invasion des <strong>Körper</strong>s lenkt.<br />

2. Die Aufdeckung des „Pharma-Geschäfts mit dem<br />

Krebs”, <strong>das</strong> in erster Linie den Profit <strong>und</strong> nicht die Heilung<br />

im Auge hat, <strong>und</strong> der Nachweis, <strong>das</strong>s die Unterdrückung<br />

der Forschung auf dem Gebiet der Naturheilverfahren<br />

durch dieses Geschäft die Entdeckung wirksamer Krebsbehandlungen<br />

verzögert hat.<br />

Der Erfolg <strong>unser</strong>er Arbeit motivierte andere, auch die<br />

Richtung natürlicher Krebsbekämpfung einzuschlagen,<br />

<strong>und</strong> vor Kurzem haben Studien an den „National Institutes<br />

of Health“ der USA bestätigt, <strong>das</strong>s hoch dosiertes Vitamin<br />

C gezielt Krebszellen abtöten kann (Proceedings of<br />

the National Academy of Sciences, 2005). Die Arbeit<br />

<strong>unser</strong>es Forschungsteams hat gezeigt, <strong>das</strong>s die von uns<br />

entwickelten, wirksamen Zell-Vitalstoffkombinationen in<br />

der Lage sind, die Ausbreitung von fast 30 verschiedenen<br />

Krebszellarten nahezu vollständig zu stoppen. Diese Wirkung<br />

war möglich, weil alle Arten von Krebs, wie z.B.<br />

Knochenkrebs, Brustkrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs, Blutkrebs<br />

oder Krebserkrankungen anderer Organe, sich auf<br />

dieselbe Art ausbreiten, nämlich indem sie potente Enzyme<br />

(MMP) ausscheiden, die <strong>das</strong> umgebende Gewebe<br />

abbauen. Auf Gr<strong>und</strong> der Wirkung dieser Enzyme entsteht<br />

mehr Raum <strong>für</strong> die Krebszellen, so <strong>das</strong>s sie expandieren,<br />

neue Tumore bilden, wandern <strong>und</strong> sich in anderen Teilen<br />

des <strong>Körper</strong>s ansiedeln können. Die Wirksamkeit <strong>unser</strong>es<br />

Ansatzes wurde auch von anderen Forschern bestätigt<br />

(International Journal of Cancer 205, vol 113).<br />

Die Krebs bekämpfende Wirkung von Mikronährstoffen<br />

wurde am lebenden Organismus bestätigt. Wir haben<br />

gezeigt, <strong>das</strong>s Zell-Vitalstoffsynergien die Bildung von<br />

Metastasen in signifikantem Umfang herabsetzen oder<br />

diesen Prozess sogar vollständig unterbinden können<br />

(Abb. 11). Diese Nährstoff-Kombination, die u.a. Vitamin C,<br />

die Aminosäuren Lysin <strong>und</strong> Prolin, eine Polyphenolfraktion<br />

aus Grünem Tee mit der Bezeichnung EGCG sowie andere<br />

Bestandteile enthält, zeigt noch viele andere stark Krebshemmende<br />

Wirkungen. Sie kann die Bildung neuer Blutgefäße<br />

in Tumoren unterbinden <strong>und</strong> dadurch zum Aushungern<br />

<strong>und</strong> Schrumpfen des Tumors führen. Sie kann<br />

Abb. 5<br />

Abb. 6<br />

Abb. 7<br />

Abb. 8


Abb. 9<br />

Abb. 10<br />

Abb. 11<br />

Abb. 12<br />

<strong>das</strong> Wachstum des Tumors bremsen <strong>und</strong> den Zelltod von<br />

Krebszellen induzieren (Apoptose). Viele Krebspatienten<br />

haben diese Resultate schon <strong>für</strong> sich genutzt – mit<br />

erstaunlichen Erfolgen.<br />

Wären Ergebnisse wie diese mit einem Pharma-Präparat<br />

erzielt worden, hätte sicherlich die ganze Welt davon<br />

erfahren. Doch da es um nicht patentierbare Substanzen<br />

geht, werden diese Informationen unterdrückt oder sogar<br />

öffentlich bekämpft – obwohl <strong>das</strong> Leben von Millionen<br />

von Menschen davon abhängt.<br />

Zell-Vitalstoffe bekämpfen<br />

Infektionskrankheiten<br />

Wir nahmen diese neue Forschungsrichtung in <strong>unser</strong> Programm<br />

auf <strong>und</strong> konzentrierten uns auf HIV/AIDS als drängendem<br />

Ges<strong>und</strong>heitsproblem, besonders in der Dritten<br />

Welt. Diese Krankheit wird nämlich von den Pharma-Multis<br />

dazu missbraucht, die Menschen <strong>und</strong> Regierungen dieser<br />

Länder dazu zu zwingen, ihre antiretroviralen Medikamente<br />

abzunehmen. Die antiretroviralen Medikamente<br />

können AIDS nicht heilen <strong>und</strong> sie sind hochgiftig, gerade<br />

<strong>und</strong> besonders <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Immunsystem</strong>, <strong>das</strong> bereits durch<br />

<strong>das</strong> <strong>Virus</strong> geschwächt <strong>ist</strong>. Wir haben der South Africa<br />

National Civic Organization (SANCO) ein Mikronährstoffprogramm<br />

zur Verfügung gestellt, <strong>das</strong> speziell den Nährstoffbedarf<br />

von Menschen mit HIV/AIDS deckt <strong>und</strong> insbesondere<br />

die Funktion des <strong>Immunsystem</strong>s stärkt. Auf der<br />

Basis der Krankenberichte von HIV/AIDS-Patienten, die<br />

vier bzw. acht Wochen <strong>und</strong> länger an diesem Programm<br />

teilnahmen, konnten wir zeigen, <strong>das</strong>s die AIDS-Symptome<br />

rückläufig waren <strong>und</strong> die Lebensqualität dieser Menschen<br />

ohne giftige antiretrovirale Medikamente wieder zunahm<br />

(Abb. 12). Wir teilten <strong>unser</strong>e Forschungsergebnisse mit<br />

den Regierungen vieler Länder <strong>und</strong> bieten diese Kenntnisse<br />

kostenlos zum Nutzen der Menschen an, die von dieser<br />

verheerenden Krankheit betroffen sind.<br />

Unsere Forschungen waren ausschlaggebend <strong>für</strong> den<br />

Nachweis, <strong>das</strong>s es natürliche <strong>und</strong> sichere Alternativen <strong>für</strong><br />

viele andere Infektionskrankheiten gibt (Abb 13). Dazu<br />

gehört auch eine breit angelegte klinische Studie zur<br />

Bestätigung der Wirksamkeit von Mikronährstoffen bei<br />

Tuberkulosepatienten <strong>und</strong> die Entlarvung der Vogelgrippe-Hysterie<br />

als Täuschung, die nur dazu dient, Millionen<br />

von Packungen Tamiflu an die Regierungen vieler Länder<br />

zu verkaufen, obwohl es keinerlei Beweise da<strong>für</strong> gibt,<br />

<strong>das</strong>s <strong>das</strong> Präparat Tamiflu auch wirklich gegen diese Infektion<br />

wirkt. Wenn überhaupt, bietet Tamiflu nur einen<br />

minimalen Schutz vor der menschlichen Influenza. Nach


Daten der Firma Roche, dem Hersteller dieses Medikaments,<br />

müssen etwa 29 Personen behandelt werden,<br />

damit eine Person den Nutzen einer Verkürzung der Grippesymptome<br />

um 1,3 Tag hat. Als die Presseberichte über<br />

die Vogelgrippe zunahmen, schlug Dr. Rath vor, an diesem<br />

Projekt zu arbeiten. Unsere Forscher erkannten sofort die<br />

Bedeutung <strong>und</strong> die Implikationen dieser Arbeit. Im März<br />

legten wir die ersten Ergebnisse <strong>unser</strong>er Studien vor, die<br />

zeigen, <strong>das</strong>s Nährstoffe die Infektionskraft <strong>und</strong> die Vermehrung<br />

des Grippevirus hemmen können.<br />

Zell-Vitalstoffsynergien<br />

zur Kontrolle von Entzündungen<br />

Wir haben erhebliche Fortschritte bei der Suche nach<br />

natürlichen Lösungen <strong>für</strong> die Bekämpfung von Entzündungen<br />

gemacht, wie sie z.B. bei Arthritis auftreten, wo<br />

sie zu schweren Knorpelerosionen führen. Entzündungen<br />

kommen auch in Begleitung von Krebs, Asthma, Allergien,<br />

Herzerkrankungen, bei der Alzheimer-Krankheit <strong>und</strong><br />

bei Morbus Parkinson vor. Heute nimmt man bei Entzündungen<br />

gerne Acetylsalicylsäure (Aspirin) <strong>und</strong> riskiert<br />

damit Schädigungen der Blutgefäße, Magenblutungen<br />

oder einen Anstieg des Risikos <strong>für</strong> Herzerkrankungen. Im<br />

vergangenen Jahr sind viele Menschen an den Folgen der<br />

Behandlung mit einem anderen entzündungshemmenden<br />

Medikament gestorben, nämlich VIOXX. Tausende weiterer<br />

Patienten riskieren Leber- <strong>und</strong> Nierenschäden durch<br />

die Einnahme anderer Pharma-Produkte. Unsere Forschungen<br />

haben gezeigt, <strong>das</strong>s Zell-Vitalstoffe in der Lage<br />

sind, die gleichen Entzündungsbahnen wirksam zu beeinflussen<br />

wie pharmazeutische Arzneimittel, jedoch ohne<br />

Nebenwirkungen. Einige dieser Forschungsergebnisse<br />

wurden bereits auf verschiedenen wissenschaftlichen<br />

Tagungen vorgestellt <strong>und</strong> in Kürze werden weitere folgen.<br />

Unsere Forschungserfolge<br />

sind auch Ihre Erfolge<br />

Dies <strong>ist</strong> nur ein kleiner Teil <strong>unser</strong>er zahlreichen Forschungsprojekte.<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Thema finden Sie auf <strong>unser</strong>er Website www.drrathresearch.org,<br />

die in regelmäßigen Abständen aktualisiert wird.<br />

Wir haben die Ergebnisse <strong>unser</strong>er Studien auf verschiedenen<br />

wissenschaftlichen <strong>und</strong> medizinischen Fachtagungen<br />

vorgestellt <strong>und</strong> in ca. 30 Fachzeitschriften veröffentlicht<br />

oder liegen dort zur Veröffentlichung vor. Die Überprüfung<br />

<strong>unser</strong>er Forschungsergebnisse durch verschiedene<br />

Experten auf dem entsprechenden Gebiet hat die wissenschaftlichen<br />

<strong>und</strong> innovativen Aspekte <strong>unser</strong>er Arbeit<br />

bestätigt. Es gibt nicht viele gute Wissenschaftler, die über<br />

Fachwissen im Bereich der modernen wissenschaftlichen<br />

Technologie <strong>und</strong> medizinisches Wissen verfügen <strong>und</strong><br />

gleichzeitig die metabolischen Aspekte von Nährstoffen<br />

verstehen. Wir sind stolz darauf, mit solchen Wissenschaftlern<br />

auf den Gebieten Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />

Krebs, Toxikologie, Molekularbiologie <strong>und</strong> in anderen<br />

Bereichen zusammenarbeiten zu können. Im vergangenen<br />

Jahr <strong>ist</strong> der bekannte Virologe Dr. Raxit Jariwalla zu <strong>unser</strong>em<br />

Forschungsteam gestoßen. Im Laufe <strong>sein</strong>er wissenschaftlichen<br />

Karriere hat Dr. Jariwalla ein Forschungsteam<br />

geleitet, <strong>das</strong> die erste Studie veröffentlichte, die dokumentierte,<br />

<strong>das</strong>s Vitamin C die Replikation des HIV-<strong>Virus</strong><br />

verhindern kann. Dr. Ivanov, Dr. Roomi <strong>und</strong> andere Forscher<br />

begrüßten <strong>das</strong> neue Mitglied <strong>unser</strong>es Teams <strong>und</strong> die<br />

Ausweitung <strong>unser</strong>er Forschungsprojekte.<br />

Diese kurze Übersicht über <strong>unser</strong>e Forschungsaktivitäten<br />

zeigt, <strong>das</strong>s der Fortschritt der Zellular Medizin zur Verbesserung<br />

der Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> der Lebensqualität beiträgt <strong>und</strong><br />

Millionen von Menschen neue Hoffnung gibt. Dank Ihrer<br />

Unterstützung bringt uns diese Arbeit <strong>unser</strong>em Ziel einer<br />

wirksamen, sicheren <strong>und</strong> erschwinglichen Ges<strong>und</strong>heit <strong>für</strong><br />

alle bis zum Jahr 2020 einen Schritt näher (Abb 14).<br />

Wissenschaft<br />

Rath International<br />

Abb. 13<br />

Abb. 14<br />

17


Das Ende des Pharma-Kartells<br />

Der unvermeidliche Niedergang des Pharma-<br />

Kartells, in kurzen Ausschnitten aus jedermann<br />

zugänglichen Quellen dokumentiert.<br />

Aufgedeckt: die geheime Forschungsfinanzierung<br />

der Konzerne<br />

7. Februar 2006<br />

The Guardian (UK)<br />

Viel zu selten wird die gerade in der Forschung so<br />

wichtige Frage nach der Finanzierung gestellt. Dabei<br />

<strong>ist</strong> es essentiell, zu wissen, wer <strong>für</strong> die Ergebnisse<br />

zahlt. Wer dazu mehr wissen will, dem sei ein gründlicher<br />

Blick auf die Organisation ARISE (Associates for<br />

Research into the Science of Enjoyment) empfohlen.<br />

Zwar <strong>ist</strong> sie heute weitgehend in Vergessenheit geraten,<br />

aber in den 1990er Jahren war sie eine der weltweit<br />

einflussreichsten Gruppen im Ges<strong>und</strong>heitswesen.<br />

Gegründet 1988 war ARISE offenbar bis 2004 aktiv.<br />

Die Gruppe beschrieb sich selbst als eine weltweite<br />

Vereinigung angesehener Wissenschaftler, die sich als<br />

unabhängige Kommentatoren betätigten. Ihr Zweck,<br />

so sagten die renommierten Wissenschaftler, bestünde<br />

darin, den positiven Effekt alltäglicher Genüsse wie<br />

Schokolade, Tabak, Tee, Kaffe <strong>und</strong> Alkohol <strong>für</strong> die<br />

Lebensqualität herauszustellen.<br />

Weitere Informationen:<br />

http://education.guardian.co.uk/higher/comment/stor<br />

y/0,,1703907,00.html<br />

Rath international: Eine detaillierte Darstellung des<br />

Einflusses, den <strong>das</strong> Geld des Pharma-Kartells auf Ges<strong>und</strong>heitsforschung<br />

hat, sowie der klammheimlichen<br />

Art <strong>und</strong> Weise, wie dieser Einfluss ausgeübt wird.<br />

FDA: Merck hätte vor VIOXX<br />

warnen können<br />

10. Februar 2006<br />

ABC News (USA)<br />

Anfang Februar sagte ein ehemaliger Mitarbeiter der<br />

US-amerikanischen Food and Drug Admin<strong>ist</strong>ration<br />

aus, <strong>das</strong>s Merck & Co. schon beim ersten Anzeichen<br />

der Gefahr hätten warnen können, <strong>das</strong>s VIOXX, <strong>das</strong><br />

populäre Schmerzmittel des Unternehmens, <strong>das</strong> Risiko<br />

von Herzinfarkten erhöht, anstatt zwei Jahre auf<br />

die Zulassung durch die B<strong>und</strong>esbehörden zu warten.<br />

Merck sagt, es habe die FDA im Jahr 2000 vom Ergeb-<br />

18<br />

Rath International<br />

nis einer Studie in Kenntnis gesetzt, die zeigte, <strong>das</strong>s<br />

Herzinfarkte bei Patienten, die VIOXX einnahmen,<br />

fünfmal so häufig auftraten wie bei einem anderen<br />

Medikament namens Naproxen. Die Behörde gestattete<br />

erst im April 2002 die Änderung der Packungsbeilage.<br />

Das Unternehmen nahm <strong>das</strong> Medikament im September<br />

2004 vom Markt, nachdem eine weitere<br />

Studie gezeigt hatte, <strong>das</strong>s sich <strong>das</strong> Risiko von Herzinfarkten<br />

verdoppeln kann.<br />

Weitere Informationen:<br />

http://abcnews.go.com/Business/wireStory?id=16057<br />

94&page=2&ad=true<br />

Rath international: Ein weiterer Beweis da<strong>für</strong>, <strong>das</strong>s<br />

Merck negative Daten über VIOXX im besten Fall vorsätzlich<br />

ignoriert hat <strong>und</strong> im schlechtesten Fall<br />

absichtlich zu vertuschen versuchte, um den Markt <strong>für</strong><br />

<strong>sein</strong> Produkt zu schützen.<br />

Geteilte Loyalität?<br />

7. Februar 2006<br />

Washington Post (USA)<br />

Diabetespatienten, die unbedingt die Vor- <strong>und</strong> Nachteile<br />

eines experimentellen Diabetesmedikaments<br />

namens Muraglitazar gegeneinander abwägen wollen,<br />

könnten Hilfe von der American Diabetes Association<br />

(ADA) erwarten. Aber sie finden dazu nicht viel auf<br />

der Website der ADA. So gibt es keine Informationen<br />

über Forschungen, die mögliche Verbindungen zwischen<br />

dem Medikament <strong>und</strong> einem erhöhten Risiko<br />

tödlicher Herzprobleme aufzeigen. Außerdem fehlt auf<br />

der Website der Hinweis, <strong>das</strong>s die US-amerikanische<br />

Food and Drug Admin<strong>ist</strong>ration (FDA) <strong>das</strong> Medikament<br />

nur unter der Bedingung zugelassen hat, <strong>das</strong>s der<br />

Hersteller Br<strong>ist</strong>ol-Meyers Squib, der 2005 der ADA<br />

mehr als $1 Million gespendet hatte, zuerst weitere<br />

Sicherheitsdaten ausarbeitet.<br />

Weitere Informationen:<br />

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/<br />

article/2006/02/06/AR2006020601180.html<br />

Rath international: Ein Artikel, der einen der Wege<br />

beschreibt, über welche Kanäle <strong>das</strong> Pharma-Kartell<br />

<strong>sein</strong>e immensen Mittel lenkt, um die Meinungen von<br />

Patienten zu beeinflussen <strong>und</strong> die lukrativen Märkte<br />

<strong>für</strong> <strong>sein</strong>e gefährlichen Medikamente zu unterstützen.


Alternative Behandlungsmethoden profitieren<br />

von wachsendem Misstrauen<br />

gegen Ärzte<br />

3. Februar 2006<br />

New York Times (USA)<br />

Der aufschlussreichste Beweis <strong>für</strong> die Unzufriedenheit<br />

der Amerikaner mit der herkömmlichen medizinischen<br />

Versorgung sind die mehr als $27 Milliarden, die sie<br />

laut Schätzungen der Regierung jährlich <strong>für</strong> alternative<br />

<strong>und</strong> ergänzende Medizin ausgeben. Millionen Menschen<br />

ergreifen aktiv die unterschiedlichsten Maßnahmen,<br />

um sich dem Trend der Massen zu widersetzen,<br />

sei es, <strong>das</strong>s sie <strong>das</strong> pflanzliche Heilmittel Echinacea<br />

gegen eine Erkältung einnehmen oder ihre letzte Hoffnung<br />

auf die Heilung von Krebs auf eine alternative<br />

Behandlung setzen, so wie es Coretta Scott King tat,<br />

die diese Woche in einer alternativen Hospizklinik in<br />

Mexiko starb.<br />

Weitere Informationen:<br />

http://www.nytimes.com/2006/02/03/health/03patient.h<br />

tml?ex=1140325200&en=5978637b06c87839&ei=5070<br />

Rath international: Ein aufschlussreicher Hinweis<br />

auf den heutigen Zustand der Massenmedizin in den<br />

USA <strong>und</strong> auf die Reaktion der Patienten, die allmählich<br />

<strong>das</strong> medizinische Establishment so sehen, wie es wirklich<br />

<strong>ist</strong>.<br />

Das Ende des Pharma-Kartells<br />

Warnhinweise auf ADHS-Medikamenten<br />

empfohlen<br />

10. Februar 2006<br />

ABC News (USA)<br />

Besorgt über <strong>das</strong> Risiko eines plötzlichen Todes oder<br />

ernsthafter Schäden in Verbindung mit Ritalin <strong>und</strong><br />

anderen Stimulanzien, die zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-<br />

<strong>und</strong> Hyperaktivitätsstörungen<br />

eingesetzt werden, empfiehlt ein föderales Beratungsgremium,<br />

die Medikamente mit einem deutlichen<br />

Warnhinweis vor schwerwiegenden Risiken zu versehen.<br />

Die vorgeschlagene „Blackbox“-Warnung würde<br />

Ärzte, Patienten <strong>und</strong> Eltern über <strong>das</strong> ungewisse Risiko<br />

informieren, <strong>das</strong> die Medikamente <strong>für</strong> <strong>das</strong> kardiovaskuläre<br />

System darstellen.<br />

Weitere Informationen:<br />

http://abcnews.go.com/Health/wireStory?id=1602099<br />

&CMP=OTC-RSSFeeds0312<br />

Rath international: Warum verbieten die <strong>für</strong> Arzneimittelregulierung<br />

zuständigen Behörden diese Medikamente<br />

nicht einfach ganz <strong>und</strong> retten Leben? Wer profitiert<br />

davon, <strong>das</strong>s diese gefährlichen Chemikalien auf<br />

den Markt kommen dürfen?<br />

Forschung muss Interessen der Öffentlichkeit<br />

vor kommerzielle Entscheidungen<br />

stellen, warnt britische Fakultät<br />

9. Februar 2006<br />

Medical News Today (UK)<br />

Laut neuer praktischer Hinweise der Faculty of Pharmaceutical<br />

Medicine, die in der Februarausgabe von IJCP<br />

veröffentlicht wurden, müssen <strong>für</strong> Ärzte, die von Pharma-Unternehmen<br />

beschäftigt werden, immer die besten<br />

Interessen der Patienten Vorrang vor ihrer medizinischen<br />

Forschung haben, selbst wenn sie dadurch in<br />

einen Konflikt mit ihren Arbeitgebern geraten.<br />

Weitere Informationen:<br />

http://www.medicalnewstoday.com/medicalnews.php?<br />

newsid=37408&nfid=rssfeeds<br />

Rath international: Die Möglichkeit, <strong>das</strong>s dieser Hinweis<br />

Folgen haben wird, <strong>ist</strong> gering – Geld stinkt nicht,<br />

wie der VIOXX-Skandal <strong>und</strong> all die anderen Pharma-<br />

Betrugsskandale beweisen.<br />

Rath International<br />

19


News<br />

20<br />

BILD-online MUSS ZAHLEN<br />

Die Zivilkammer 27 des Berliner<br />

Landgerichts hat den Betreiber<br />

der BILD Internetseiten, die Bild/T-<br />

Online AG, mit Urteil vom 9. Februar<br />

2006 zu einer Vertragsstrafe<br />

in Höhe von 4.000 Euro verurteilt<br />

(Aktenzeichen 27O878/05). Trotz<br />

unterschriebener Unterlassungserklärung<br />

hatte die online-Ausgabe<br />

der BILD-Zeitung berichtet, die EU<br />

habe Dr. Rath verboten, Vitamin-<br />

Vitamin D <strong>für</strong><br />

Rath International<br />

präparate als Krebs-Medikamente<br />

zu verkaufen. Damit wiederholte<br />

sie fast wörtlich eine Aussage, die<br />

sie erst im Mai 2005 bei Zahlung<br />

einer Strafe zu unterlassen unterschrieben<br />

hatte. Dies <strong>und</strong> die Tatsache,<br />

<strong>das</strong>s BILD/T-Online offenbar<br />

der Einhaltung dieser Unterlassungserklärung<br />

nicht die notwendige<br />

Aufmerksamkeit zuteil werden<br />

ließ, betonten die Richter<br />

Tödlicher Test?<br />

Babys Knochen<br />

Schwangere, die nicht ausreichend mit<br />

Vitamin D versorgt sind, müssen damit<br />

rechnen, <strong>das</strong>s sich die Knochen des Ungeborenen<br />

nicht optimal entwickeln. Eine vor<br />

zehn Jahren begonnene Studie in England<br />

mit etwa 200 Müttern <strong>und</strong> ihren Babys<br />

Sechs Männer mussten wegen<br />

einem lebensgefährlichen multiplen<br />

Organversagen auf der Intensivstation<br />

behandelt werden. Sie<br />

alle hatten an einem Arzneimitteltest<br />

teilgenommen. Eine Sprecherin<br />

der behandelnden Northwickzeigt:<br />

Noch neun Jahre nach der Geburt<br />

Park-Klinik in London erklärte, <strong>das</strong>s<br />

lässt sich der Zusammenhang zwischen<br />

zwei der Männer immer noch im<br />

Vitamin-D-Mangel <strong>und</strong> schwächerem Kno- künstlichen Koma liegen, während<br />

chenaufbau bei Knochendichte-Messun- die Spätfolgen <strong>für</strong> die anderen vier<br />

gen nachweisen.<br />

Testteilnehmer noch nicht abzuse-<br />

Entscheidend <strong>ist</strong> offenbar vor allem <strong>das</strong> hen sind.<br />

letzte Drittel der Schwangerschaft. Inner- Getestet worden war ein Medikament<br />

halb dieser drei Monate werden über die gegen Multiple Sklerose, rheumatische<br />

Nabelschnur r<strong>und</strong> 20 Gramm Calcium vom Arthritis <strong>und</strong> verschiedene Krebser-<br />

Ungeborenen aufgenommen. Das bekannkrankungen des Würzburger Pharmate<br />

Zusammenwirken von Calcium <strong>und</strong> Vitaherstellers TeGenero. Dort zeigte man<br />

min D <strong>ist</strong> unbestritten wichtig <strong>für</strong> den Kno- sich überrascht: Ein solcher Zwischenchenaufbau<br />

bei Heranwachsenden – fall, so die Unternehmenssprecherin,<br />

offenbar gilt dies auch umso mehr <strong>für</strong> die sei völlig unvorhersehbar gewesen.<br />

Zeit der Reife vor der Geburt.<br />

Alle vorausgegangenen Tests seien<br />

Bestätigt werden diese Untersuchungen<br />

durch eine Studie der Weltges<strong>und</strong>heitsorganisation<br />

(WHO). Sie belegt, <strong>das</strong>s Calcium<br />

Komplikationen in der Schwangerschaft<br />

jeweils unproblematisch verlaufen,<br />

bestätigte auch der wissenschaftliche<br />

Leiter. Sicher kein Trost <strong>für</strong> die Familien<br />

<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e der sechs Männer, die in<br />

London um ihr Leben kämpfen. Offen-<br />

<strong>und</strong> Frühgeburten verhindern hilft. Die<br />

bar bergen Arzneimittelstudien deut-<br />

Neugeborenensterblichkeit sinkt demnach<br />

lich größere Risiken, als man üblicher-<br />

bei einer Zufuhr von Cacium von 1200 weise erfährt.<br />

mg/Tag um 30%. Das Risiko von Frühge- Ingesamt acht Freiwillige zwischen 18<br />

burten sank 36% vor der 32. Woche, <strong>das</strong> <strong>und</strong> 40 Jahren hatten sich an dem Test,<br />

Risiko bis zur 37. Woche fiel um 18% niedriger<br />

aus.<br />

mit dem die US-Firma Parexel beauf-<br />

ausdrücklich in ihrem Urteil gegen<br />

den Medienkonzern. Bei Redaktionsschluss<br />

war <strong>das</strong> Urteil noch<br />

nicht rechtskräftig.<br />

tragt worden war, beteiligt. Die britische<br />

Arzneimittelaufsicht MHRA gab<br />

an, <strong>das</strong>s alle acht Männer zuvor untersucht<br />

<strong>und</strong> <strong>für</strong> kernges<strong>und</strong> bef<strong>und</strong>en<br />

worden waren. Da aber zwei Teilnehmer<br />

nicht mit der getesteten Arznei,<br />

sondern mit einem Placebo behandelt<br />

worden waren, blieben sie von den<br />

schweren <strong>und</strong> möglicherweise tödlichen<br />

Folgen des Tests verschont. Bleibt<br />

zu hoffen, <strong>das</strong>s die Opfer dieses Arzneimitteltests<br />

ihren Glauben an die<br />

Pharma-Industrie nicht mit dem Leben<br />

bezahlen müssen.


Angst<br />

vor der<br />

Vogelgrippe?<br />

Glaubt man dem in Deutschland grassierenden<br />

Medienhype, hat die ganze Republik<br />

Angst vor den vermeintlich furchtbaren<br />

Folgen der Vogelgrippe. Seit zwischen dem<br />

Rügener Kreidefelsen <strong>und</strong> dem Strand des<br />

Bodensees die ersten Vogelkadaver positiv<br />

auf den H5N1-<strong>Virus</strong> getestet wurden,<br />

überschlagen sich die Schlagzeilen bei BILD<br />

& Co. So weit <strong>ist</strong> die Panikmache hierzulande<br />

offenbar schon gediehen, <strong>das</strong>s die Psychologen<br />

der Universität Würzburg nun<br />

Probanden <strong>für</strong> eine Studie über die Angst<br />

vor der Vogelgrippe suchen.<br />

Angstforscher Georg Alpers will mit Fragen<br />

wie: Gehen Sie nicht mehr frei von Angst in<br />

den Park? Fürchten Sie sich vor der Katze<br />

des Nachbarn? Würden Sie im Anbetracht<br />

der Ereignisse lieber auf einen Urlaub an<br />

der Ostsee verzichten? Haben Sie vielleicht<br />

Angst, Sie selbst, ein Fre<strong>und</strong> oder Verwandter<br />

könnten erkranken, <strong>und</strong> haben<br />

Sie sich bereits vorsorglich Medikamente<br />

verschreiben lassen, Atemschutzmasken<br />

<strong>und</strong> Handschuhe besorgt? die Mechanismen<br />

aufklären, die zur Auslösung von<br />

Ängsten führen. Dazu nehmen sich die<br />

Würzburger Forscher bei jedem Probanden<br />

etwa eine St<strong>und</strong>e Zeit. Bleibt zu hoffen,<br />

<strong>das</strong>s sich im Fragenkatalog auch die Frage<br />

Fast die Hälfte aller Deutschen<br />

klagt in diesen Wochen über Frühjahrsmüdigkeit.<br />

Die Ursachen liegen<br />

me<strong>ist</strong> in einem Ungleichgewicht<br />

der Hormone Melatonin<br />

(macht müde) <strong>und</strong> Serotonin<br />

(macht munter), aber auch der<br />

danach findet, wodurch die Angst vor der<br />

Vogelgrippe ausgelöst oder verstärkt<br />

wurde. Ohne den Ergebnissen der Würzburger<br />

vorgreifen zu wollen, wäre alles<br />

andere als ein deutlicher Hinweis auf die<br />

Rolle der Medien eine sehr große Überraschung.<br />

Währenddessen hat die Weltges<strong>und</strong>heitsorganisation<br />

WHO soeben verkündet,<br />

<strong>das</strong>s weltweit mittlerweile 100<br />

Menschen an der Vogelgrippe gestorben<br />

sind – ein Bruchteil der Todesopfer, die<br />

jährlich die normalen Grippeerkrankungen<br />

fordern. Ohnehin <strong>ist</strong> die sich langsam dem<br />

Ende nähernde Grippe-Saison in Deutschland<br />

bislang vergleichsweise glimpflich<br />

abgelaufen. So lag nach Angaben des<br />

bayerischen Ges<strong>und</strong>heitsmin<strong>ist</strong>eriums die<br />

Zahl der nachgewiesenen Grippe-Fälle im<br />

Freitstaat bei etwa 12 % (215 Fälle) der<br />

Vorjahreszahlen (1.717 Fälle). Ein Ergebnis,<br />

dessen Trend auch von der deutschen<br />

Arbeitsgemeinschaft Influenza bestätigt<br />

wird: Sie gibt die Positivrate, also die Quote<br />

der nachgewiesenen Grippeviren in untersuchten<br />

Proben, mit deutschlandweit gerade<br />

einmal 30 % an.<br />

Zugleich wird auch die Angst vor einer<br />

Ansteckung mit dem H5N1-<strong>Virus</strong> von<br />

Mensch zu Mensch deutlich relativiert. Thijs<br />

Kuiken <strong>und</strong> <strong>sein</strong> Forscherteam vom ERAS-<br />

MUS MEDICAL CENTER in Rotterdam fanden<br />

heraus, <strong>das</strong>s sich der Vogelgrippe-Erreger<br />

sehr tief in der Lunge einn<strong>ist</strong>et.<br />

Offenbar scheint <strong>das</strong> <strong>Virus</strong> von dort aus nur<br />

schwer in die oberen Atemwege zu gelangen.<br />

Das wäre allerdings eine wichtige<br />

Voraussetzung da<strong>für</strong>, <strong>das</strong>s die Krankheit<br />

sich etwa durch Husten oder Niesen übertragen<br />

ließe.<br />

Vitamin C gegen Frühjahrsmüdigkeit<br />

häufige Wechsel zwischen kalten<br />

<strong>und</strong> warmen Temperaturen macht<br />

dem Organismus zu schaffen. Auch<br />

der Winterspeck, den viele über<br />

die kalte Jahreszeit ansetzen, trägt<br />

nicht gerade zur Munterkeit bei.<br />

Mediziner empfehlen Vitamin C als<br />

Rath International<br />

News<br />

Kinder<br />

bekommen<br />

zu wenig<br />

Vitamin D<br />

<strong>und</strong> Calcium<br />

Die Zahl <strong>ist</strong> alarmierend: 90 % der<br />

Kinder zwischen drei <strong>und</strong> sechs Jahren<br />

bekommen zu wenig Vitamin D<br />

<strong>und</strong> jedes zweite Kind zu wenig<br />

Calcium. Dies <strong>ist</strong> <strong>das</strong> Fazit des<br />

jüngsten Österreichischen Ernährungsberichts.<br />

Calciummangel führt<br />

bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen zu<br />

verlangsamtem Wachstum <strong>und</strong><br />

schwächt die Knochen. Auch die<br />

Entwicklung ges<strong>und</strong>er Zähne hängt<br />

von der Versorgung mit ausreichend<br />

Calcium ab. Um aufgenommenes<br />

Calcium überhaupt in der Knochenstruktur<br />

verankern zu können,<br />

braucht der Organismus zudem<br />

Vitamin D. Dies kann der Mensch<br />

mit Hilfe des Sonnenlichts in der<br />

Haut produzieren. Moderne Freizeitgestaltung<br />

wie etwa st<strong>und</strong>enlanges<br />

Computerspielen verhindern<br />

dies. Auch einfache Lichtschutzfaktoren,<br />

wie sie heutzutage in fast<br />

jeder Hautcreme vorhanden sind,<br />

bremsen die Produktion von Vitamin<br />

D. Experten raten daher zur<br />

Nahrungsergänzung mit Vitamin D<br />

<strong>und</strong> Calcium.<br />

Muntermacher, am besten in<br />

Kombination mit Eisen. Das sei<br />

eine wahre Superwaffe gegen<br />

Frühjahsmüdigkeit. Auch Vitamin<br />

B12 als Gute-Laune-Vitamin sei<br />

wichtig im Kampf gegen Energiedefizite<br />

<strong>und</strong> Melancholie. Es fördert<br />

den Aufbau von Nervenzellen<br />

<strong>und</strong> gilt als Geheimwaffe<br />

gegen depressive Verstimmungen.<br />

21


Kids<br />

22<br />

Rath International


Rath International<br />

Kids<br />

23


Menschen<br />

Herzensangelegenheit<br />

„Ich hatte zwar schon Mitte der 90er Jahre<br />

leichte Herzprobleme”, erzählt Sandra.<br />

Damals dachte sie, <strong>das</strong>s es sich um eine<br />

leichte Arrythmie, also um einen leicht<br />

unregelmäßigen Herzrhythmus, handle.<br />

Eine Erscheinung, die oft mit der Prä-<br />

Menopause eintritt <strong>und</strong> ebenso unspektakulär<br />

wieder verschwindet, wie sie gekommen<br />

<strong>ist</strong>. „Erst gut fünf Jahre später, im Jahr<br />

2001, erfuhr ich, was wirklich mit meinem<br />

Herzen los war.“<br />

Als die Menopause längst überstanden<br />

war, der unregelmäßige Herzrhythmus sie<br />

aber noch immer noch beeinträchtigte,<br />

war klar, <strong>das</strong>s die hormonellen Umstellungen<br />

ihres <strong>Körper</strong>s offenbar nicht als Ursache<br />

der Kammer-Extrasystolen ausgemacht<br />

werden konnten. Zunächst wurden diese<br />

Störungen aber so behandelt, als seien sie<br />

psychologischer <strong>und</strong> nicht physiologischer<br />

Natur: „Die Ärzte verschrieben mir verschiedene<br />

Medikamente <strong>und</strong> behandelten<br />

mich so, als sei es eine psychische Sache.”<br />

Nach vielen Besuchen bei diversen Fachärzten<br />

<strong>und</strong> ebenso vielen ergebnislos verlaufenden<br />

Tests war Sandra mehr als frustriert.<br />

Doch noch wollte sie die Hoffnung<br />

nicht aufgeben, der Sache doch noch auf<br />

den Gr<strong>und</strong> gehen zu können. Einen weiteren<br />

Arzt wollte sie noch besuchen, bevor<br />

sie sich mit dem gestörten Herzrhythmus<br />

abfinden würde.<br />

„Der Arzt führte einen kompletten Herz-<br />

Check durch“, berichtet Sandra von ihren<br />

24<br />

Rath International<br />

Zell-Vitalstoffe haben<br />

Sandra DeMasis Leben verändert<br />

Sandra DeMasi hatte sich stets als aktive <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>e Frau betrachtet.<br />

Bis zum Alter von 45 Jahren hatte sie auch nie Gr<strong>und</strong> gehabt, daran ernsthaft zu<br />

zweifeln. Man kann sich daher leicht vorstellen, wie groß die Angst <strong>und</strong> <strong>das</strong> Entsetzen<br />

waren, als dann Herzrhythmusstörungen auftauchten, die von den Ärzten<br />

als Kammer-Extrasystolen bezeichnet wurden.<br />

Erlebnissen bei diesem Arzt. „Er nahm<br />

sogar eine Ablation vor. Das <strong>ist</strong> eine Untersuchung,<br />

bei der ein Katheter in ein Herzgefäß<br />

eingeführt wird, um den elektrischen<br />

Rhythmus aufzuzeichnen. Auf diese<br />

Weise wollte er sich ein besseres Bild von<br />

den Vorgängen in meinem Herz machen.<br />

Endlich hatte ich einen Arzt gef<strong>und</strong>en, der<br />

nicht die psychologische, sondern die physiologische<br />

Fragestellung in den Vordergr<strong>und</strong><br />

stellte.“<br />

Die Ergebnisse der Ablation waren allerdings<br />

wenig aufschlussreich. Daher entschloss<br />

sich der Arzt, Sandra einen Herzmonitor<br />

einzupflanzen. Damit sollte die<br />

Herztätigkeit ständig überwacht <strong>und</strong><br />

aufgezeichnet werden. Erst jetzt wurden<br />

die Kammer-Extrasystolen endlich diagnostiziert.<br />

Der Diagnose folgte eine medikamentöse<br />

Therapie mit dem Betablocker TOPROL,<br />

der als Nebenwirkung ironischerweise<br />

Herzrhythmusstörungen verursacht. Sie<br />

war vom Regen in die Traufe geraten <strong>und</strong><br />

hatte nun endlich genug. Nach den vielen<br />

Misserfolgen mit der klassischen medizinischen<br />

Behandlung war sie offen <strong>für</strong> einen<br />

völligen Neuanfang.<br />

„In meinem Reformhaus stieß ich auf<br />

Informationen über die Entdeckungen von<br />

Dr. Rath auf dem Gebiet der natürlichen<br />

Behandlung von Herzerkrankungen“,<br />

berichtet sie von ihrer ersten Begegnung<br />

mit der Zellular Medizin. Sie rief sofort in<br />

Dr. Raths Büro in Santa Clara (Kalifornien,<br />

USA) an <strong>und</strong> sprach ausführlich mit einem<br />

der dort arbeitenden Ernährungsberater.<br />

„Er erklärte mir haarklein <strong>und</strong> gut verständlich,<br />

wie <strong>und</strong> warum die Mikronährstoffe<br />

wirken. Das klang <strong>für</strong> mich sehr<br />

überzeugend <strong>und</strong> ich begann sofort mit<br />

der Nutzung der Zell-Vitalstoffkombinationen<br />

von Dr. Rath.“<br />

Die Herzrhythmusstörungen wurden sofort<br />

seltener: „Ich hatte diese Anfälle nicht<br />

mehr so häufig <strong>und</strong> fand mich viel seltener<br />

in der Notaufnahme des Krankenhauses<br />

wieder. Das war sehr ermutigend“, erinnert<br />

sie sich an die schnellen ersten Erfolge.<br />

Schon kurze Zeit später konnte sie auf<br />

die Einnahmen der me<strong>ist</strong>en anderen Medikamente<br />

vollständig verzichten. Die<br />

Lebensqualität machte einen regelrechten<br />

Sprung <strong>und</strong> sie fühlte sich schon fast wie<br />

früher. „Heute kann ich wieder so aktiv<br />

<strong>sein</strong>, wie ich <strong>das</strong> will. Ich kann wieder<br />

Dinge tun, die ich eigentlich schon <strong>für</strong><br />

immer hatte aufgeben wollen. Ich kann<br />

<strong>das</strong> Leben wieder genießen.“<br />

Kein W<strong>und</strong>er, <strong>das</strong>s Sandra heute eine<br />

bege<strong>ist</strong>erte Be<strong>für</strong>worterin der Zellular<br />

Medizin nach Dr. Rath <strong>ist</strong> <strong>und</strong> sich in ihrem<br />

persönlichen Umfeld aktiv <strong>für</strong> die Verbreitung<br />

des Wissens über die Zell-Vitalstoffe<br />

<strong>und</strong> ihre Wirkungen einsetzt. „Wer immer<br />

es hören will, dem erzähle ich von meiner<br />

Geschichte <strong>und</strong> meinem Weg zur natürlichen<br />

Ges<strong>und</strong>heit. Ich kann die Zell-Vitalstoffe<br />

nur jedem empfehlen!“


Vom 27. bis 29. Januar 2006 fand im<br />

Chemnitzer „Messe Center Kleiner“<br />

die diesjährige Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />

„Harmonie“ <strong>für</strong> Naturheilk<strong>und</strong>e,<br />

Alternativ- <strong>und</strong> Ganzheilmedizin, Lebensberatung<br />

<strong>und</strong> Lebenshilfe statt. Edm<strong>und</strong> Hunger<br />

aus Clausnitz, Berater der Dr. Rath<br />

Ges<strong>und</strong>heits-Allianz, brachte die Messe ins<br />

Gespräch <strong>und</strong> mit Hilfe des Patientenb<strong>und</strong>es<br />

wurde die Teilnahme organisiert.<br />

Sie erwies sich als voller Erfolg.<br />

Da der Patientenb<strong>und</strong> aus Spenden<br />

finanziert wird <strong>und</strong> nur über<br />

begrenzte eigene Mittel verfügt,<br />

wurden die Standkosen vom Veranstalter<br />

der Messe übernommen.<br />

Da<strong>für</strong> gebührt der Messegesellschaft,<br />

die auf diese Weise<br />

ihr Engagement <strong>für</strong> die Ges<strong>und</strong>heit<br />

der Menschen deutlich<br />

unterstrich, Dank <strong>und</strong> Anerkennung.<br />

Unter diesen Voraussetzungen<br />

steht schon jetzt fest,<br />

<strong>das</strong>s Patientenb<strong>und</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heits-Allianz<br />

auch im kommenden<br />

Jahr wieder mit einem Stand<br />

vertreten <strong>sein</strong> werden.<br />

Die Messe war ein Magnet <strong>für</strong><br />

die vielen an Naturheilmitteln<br />

interessierten Menschen <strong>und</strong> ein<br />

hervorragendes Forum <strong>für</strong> viele<br />

Gespräche über <strong>das</strong> Konzept der<br />

Zellges<strong>und</strong>heit. Für die Ges<strong>und</strong>heits-Allianz<br />

<strong>und</strong> den Patientenb<strong>und</strong><br />

le<strong>ist</strong>eten Edm<strong>und</strong> Hunger,<br />

Manfred Neuber, Andre Voigt <strong>und</strong> <strong>das</strong> Ehepaar<br />

Pilniok viel Informationsarbeit <strong>und</strong><br />

stellten <strong>das</strong> gesamte Spektrum der Ziele<br />

<strong>und</strong> Aktivitäten vor.<br />

Gleichzeitig erwies sich <strong>das</strong> Thema EU-<br />

Referendum vor allem bei vielen zunächst<br />

sehr zurückhaltenden Gästen als guter<br />

„Eisbrecher“. Über die Unterschriftensammlung<br />

konnten viele Gespräche initiiert<br />

<strong>und</strong> dann intensiv am Messestand weitergeführt<br />

werden. Die Bücher <strong>und</strong> Broschüren<br />

fanden dabei viel Aufmerksamkeit <strong>und</strong><br />

wurden gern angenommen.<br />

Auch in Chemnitz bestätigte sich einmal<br />

mehr die Erfahrung, <strong>das</strong>s vor allem <strong>das</strong><br />

eigene Erleben ges<strong>und</strong>heitlicher Krisensituationen<br />

ein wichtiger Anstoß <strong>ist</strong>, um mit<br />

uns ins Gespräch zu kommen. Einige Besucher<br />

schilderten ihre ges<strong>und</strong>heitlichen Probleme<br />

<strong>und</strong> informierten sich anschließend<br />

über den Stand der Forschung am Dr. Rath<br />

Forschungsinstitut sowie über die Möglichkeiten<br />

<strong>und</strong> Chancen r<strong>und</strong> um die Zellular<br />

Medizin. Mit einigen von Ihnen wurden<br />

weitergehende Kontakte geknüpft <strong>und</strong><br />

Gesprächstermine vereinbart. Dabei zeigte<br />

sich wieder einmal, <strong>das</strong>s nichts so überzeugend<br />

<strong>ist</strong>, wie der eigene Augenschein.<br />

Allianz-News<br />

Denn mit Werner Pilniok, dem ehemaligen<br />

Krebspatienten <strong>und</strong> Vorsitzenden des<br />

Patientenb<strong>und</strong>es, gab es gewissermaßen<br />

den lebenden Beweis <strong>für</strong> die Wirksamkeit<br />

der Zellular Medizin gleich mitgeliefert.<br />

Wie so oft wurden die Gesprächspartner<br />

von Ges<strong>und</strong>heits-Allianz <strong>und</strong> Patientenb<strong>und</strong><br />

auch auf der Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />

Doppelter Einsatz –<br />

doppelter Erfolg!<br />

Ges<strong>und</strong>heits-Allianz <strong>und</strong> Patientenb<strong>und</strong><br />

traten gemeinsam bei Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />

„Harmonie“ auf<br />

„Harmonie“ mit den über die Medien verbreiteten<br />

Vorurteile konfrontiert. Daran<br />

wird sich wohl so schnell nichts ändern lassen.<br />

Umso erfreulicher war daher <strong>das</strong> ausgezeichnete<br />

Ergebnis der Unterschriftensammlung<br />

<strong>für</strong> ein EU-Referendum: Eine<br />

L<strong>ist</strong>e mit 134 Unterschriften konnte im<br />

Anschluss an die Messe übergeben werden.<br />

Spitze! Aber es kam sogar noch besser,<br />

denn eine ganze Reihe von Besuchern<br />

erklärten, es bei der eigenen Unterschrift<br />

nicht belassen zu wollen, sondern nun<br />

auch im eigenen Umfeld Unterschriften <strong>für</strong><br />

<strong>das</strong> EU-Referendum zu sammeln. Ein doppelter<br />

Erfolg! André Voigt<br />

Rath International<br />

25


Service<br />

Anmeldungen<br />

Anmeldungen zu den Vasis- <strong>und</strong> Aufbaukursen<br />

nehmen Ihre Referenten entgegen. Die Namen Ihrer<br />

Referenten sowie Telefon- <strong>und</strong> Faxnummern sind<br />

den jeweiligen Kursen beigefügt. Bei Nicht-Erreichbarkeit<br />

eines Referenten können Sie sich gerne auch<br />

bei der Dr. Rath Education-Services B.V. anmelden<br />

unter:<br />

Deutschland <strong>und</strong> Österreich:<br />

Dr. Rath Education Services B.V.,<br />

Sourethweg 9, NL-6422 PC Heerlen<br />

Tel.: 0031-(0)457-11110, Fax: -11229<br />

E-Mail: beraterausbildung@rath-eduserv.com<br />

Schweiz:<br />

Olten <strong>und</strong> Zürich:<br />

Martina <strong>und</strong> Peter Kehr<br />

Tel.: 0041-(0)62-2968850<br />

Fax: 0041-(0)62-2968851<br />

Aeschi, Bern <strong>und</strong> Zollikofen:<br />

Rudolf Züger<br />

Tel./Fax: 0041-(0)31-8692192<br />

Mobil: 0041-(0)79-2090918<br />

E-Mail: rudolf.zueger@tiscali.ch<br />

Sigriswill/Thunersee<br />

Katharina Schmutz <strong>und</strong> Johannes Bärtschi<br />

Tel.: 0041-(0)33-2513256<br />

Fax: 0041-(0)33-2512111<br />

26<br />

Themen im Basiskurs:<br />

• Wir rufen Sie auf!<br />

• Dr. Rath – ein einzigartiger Forscher, Entdecker<br />

<strong>und</strong> Visionär<br />

• Warum <strong>ist</strong> <strong>das</strong> Unternehmen Rath so einzigartig?<br />

• Die Zellular Medizin –<br />

ein neuer Ansatz zu Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Krankheit<br />

• Erfolge der Zellular Medizin –<br />

wissenschaftliche Beweise<br />

• Das Geschäft mit der Krankheit –<br />

Sie sollten davon erfahren<br />

• Die Ges<strong>und</strong>heits-Allianz – Verantwortung <strong>für</strong> die<br />

eigene Ges<strong>und</strong>heit entdecken<br />

Rath International<br />

Basiskurse<br />

Deutschland:<br />

222. April 2006 Dresden<br />

222. April 2006 Iserlohn<br />

26. Mai 2006 München<br />

26. Mai 2006 Norderstedt<br />

Österreich:<br />

20. Mai 2006 Sierndorf/March<br />

Schweiz:<br />

13. Mai 2006 Sigriswill/Thunersee<br />

Dauer des Basiskurses: 10:00–17:00 Uhr<br />

Kosten: 60 Euro<br />

Aufbaukurse<br />

Der Basiskurs <strong>ist</strong> Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> die Teilnahme am Aufbaukurs<br />

Deutschland<br />

22.–23. April 2006 Berlin<br />

13.–14. Mai 2006 Worms<br />

10.–11. Juni 2006 Halle<br />

Anmeldungen nimmt Ihre Referentin Frau Heidi<br />

Schmidt unter Telefon 0571-35870, Fax 0571-9342935<br />

oder E-Mail hds-ges<strong>und</strong>heitsforum@gmx.de entgegen.<br />

19.–20. Mai 2006 Rosenheim<br />

Freitag 13.00–18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00–16.00 Uhr<br />

Anmeldungen nimmt Ihre Referentin Frau Lieselotte<br />

Mitteregger unter Telefon/Fax 0043-662-629302<br />

oder E-Mail lisa.mitteregger@elsnet.at entgegen.<br />

29.–30. April 2006 Oldenburg<br />

06.–07. April 2006 Iserlohn<br />

Anmeldungen nimmt Ihr Referent Herr Jürgen Elling<br />

unter Telefon/Fax 04461-73490 oder E-Mail<br />

info@ges<strong>und</strong>heits-rath.de entgegen.<br />

06.–07. April 2006 Iserlohn<br />

Schweiz<br />

22.–23. April 2006 Sigriswill/Thunersee<br />

27.–28. Mai 2006 Sigriswill/Thunersee<br />

10.–11. Juni 2006 Zürich<br />

24.–25 Juni 2006 Sigriswill/Thunersee<br />

23.–24 Sept. 2006 Sigriswill/Thunersee<br />

25.–26. Nov. 2006 Sigriswill/Thunersee<br />

Tag 1: 10:00–17:00 Uhr, Tag 2: 09:00–14:00 Uhr<br />

Die Seminarkosten inkl. Seminarunterlagen<br />

<strong>und</strong> Verpflegung (ohne Übernachtung) <strong>für</strong> die<br />

Aufbaukurse belaufen sich auf 95 Euro.


Info-Abende<br />

Bayreuth<br />

Einzelberatung/Vorträge über die Zellular Medizin.<br />

Bitte anmelden bei: Karl Heinz Häußinger,<br />

Tel.: 0921-7932840, kh.haeussinger@t-online.de<br />

Raum Berlin/Brandenburg<br />

3. Juni, 5. August, 7. Oktober, 1. Dezember<br />

von 10:00 bis ca. 13:00 Uhr im „Büro Dr. Saemann“,<br />

Uckermarkstr. 46, 12621 Berlin, Tel.: 030-56290562<br />

Raum Berlin-Ost/Süd-Ost<br />

19. Mai 2006 Verdauungssystem<br />

13. Juni 2006 Atherosklerose, Bluthochdruck,Herz-Kreislauf<br />

11. Juli 2006 Allergien<br />

Kontakt siehe Info-Abende Raum Berlin/Brandenburg<br />

Hamburg<br />

7. Juni um 19:00 bis 22:00 Uhr. Thema: „Zellges<strong>und</strong>heit<br />

– Basisinformationen“, Kontakt: Dr. med. Barbara<br />

Pietsch, Tel./Fax: 040-8002242<br />

Herges-Hallenberg<br />

22. April in der Gaststätte „Hergeser Hof“ um 15:00<br />

Uhr. Kontakt: Anna-Luise <strong>und</strong> Johannes Korkowsky,<br />

Tel./Fax: 036962-21007, ak101247@aol.com<br />

Hessisch Oldendorf/Hameln<br />

2. Mai – Arthrose, 6. Juni – Herzrhythmusstörungen<br />

<strong>und</strong> Herzinsuffizienz um 19:00 Uhr im Restaurant<br />

„Bierscheune“, Stiftstr. 3, Kontakt: Heidi Schmidt,<br />

Tel.: 0571-35870, Fax: 0571-9342935,<br />

Mobil: 0170-5373027, hds-ges<strong>und</strong>heitsforum@gmx.de<br />

Ludwigsburg-Poppenweiler<br />

19. Mai, 18. August, 24. November um 19:00 Uhr in der<br />

„Vereinsgaststätte Lembergblick“, Lembergblick 11,<br />

Kontakt: Maria Schwinn, Tel.: 07144-831958,<br />

Fax: 07144-831974, Anmeldung erwünscht!<br />

Minden<br />

18. April – Bluthochdruck, 16. Mai – Arthrose,<br />

20. Juni – Herzrhythmusstörungen <strong>und</strong> Herzinsuffizienz<br />

um 19:30 Uhr im Restaurant „Kaisersaal“, Königstr. 155,<br />

Kontakt: Heidi Schmidt,Tel.: 0571-35870,<br />

Fax: 0571-9342935, Mobil: 0170-5373027,<br />

hds-ges<strong>und</strong>heitsforum@gmx.de<br />

Phillipsthal<br />

28. April in der Gaststätte/Hotel „Rhönblick“ um 17:00<br />

Uhr. Kontakt: Anna-Luise <strong>und</strong> Johannes Korkowsky,<br />

Tel./Fax: 036962-21007, ak101247@aol.com. Anmeldung<br />

erbeten bis zum 25. April 2006<br />

Graz<br />

24. April im 19:00 Uhr im „Gasthof Doktorbauer“,<br />

Krottendorferstr. 91, Kontakt: Erika Huterer,<br />

Tel.: +43-3124-53322, erika.huterer@onemail.at<br />

Linz, Steyr, Waidhofen, Greinsfurth bei Amstetten,<br />

Kremsmünster<br />

Linz: Jeden 1. Freitag im Monat im Volksheim<br />

Kandlheim, Edlbacherstr. 1 um 19:00 Uhr<br />

Steyr: Jeden letzten Freitag im Monat im „Pfarrheim“<br />

um 19:00 Uhr<br />

Waidhofen: Jeden 2. Freitag im Monat im „Zum Halbmond“,<br />

Wienerstr. 1<br />

Amstetten: Jeden 3. Freitag im Monat im „Volksheim“,<br />

Ardaggerstr. 28, Kontakt: Leopold Haiderer,<br />

Tel.: 0664-2210670, haiderer.styr@gmx.at<br />

Um Anmeldung bis donnerstags wird gebeten!<br />

Seminare<br />

Norderstedt<br />

29. April 2006 Bluthochdruck<br />

Von 9:00 bis 17:30 Uhr, Kontakt: Heiko Wrage,<br />

Tel.: 040-5229545, Fax: 040-5358027<br />

Rath International<br />

Service<br />

Hamburg<br />

22. April 2006<br />

24. Juni 2006<br />

Thema: Zellges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> ihre Entgleisung bei Herz-<br />

Kreislauf-Erkrankungen, von 9:30 bis 17:00 Uhr, Kontakt:<br />

Dr. med. Barbara Pietsch, Tel./Fax: 040-8002242.<br />

Um Anmeldung wird gebeten!<br />

Olten/Zürich<br />

22. April Olten 2006 Rheumatische Erkrankung<br />

18. Juni Zürich 2006 Krebs<br />

Kontakt: Familie Kehr (siehe Seite 26)<br />

Themenabende<br />

Augsburg Jeden 1. Montag im Monat um 19:00 Uhr<br />

im Restaurant Wienerwald, Johannes-Haag-Str. 1 (Ecke<br />

Lechhauser Str.), Kontakt: Ion Bodiu, Tel.: 0821-<br />

7292161, Fax: 0821-7292162, i.bodiu@netcorner.de<br />

Bad Zwischenahn Jeden 2. Montag im Monat um<br />

19:00 Uhr im Haus „Haus am Meer“, Auf dem hohen<br />

Ufer, Kontakt: Jürgen Elling, Telefon/Fax 04461-73490<br />

oder Email info@ges<strong>und</strong>heits-rath.de<br />

Dresden 19. Mai 2006 um 18:00 Uhr<br />

in der Stephensonstr. 52, Kontakt: C. u. W. Raderecht,<br />

Tel./Fax: 0351/3360334<br />

München Jeden 1. Freitag im Monat um 19:00 Uhr im<br />

„Stadtgespräch“, Augustenstr. 53 – Eingang Gabelsberger<br />

Str., Kontakt: Ioan Bodiu, Tel.: 0821-7292161,<br />

Fax: 0821-7292162, i.bodiu@netcorner.de<br />

Wittenberg Jeden letzten Montag im Monat ab 18:30<br />

Uhr in der „Alten Canzley“, Schlossplatz 3, Kontakt:<br />

Chr<strong>ist</strong>a Rath, Tel.: 03491-433390, info@gtzw.de<br />

Aufruf zur aktiven Zusammenarbeit<br />

Alle, die im Rahmen der Ges<strong>und</strong>heits-Allianz an einer<br />

weiteren Zusammenarbeit interessiert sind, melden sich<br />

bitte bei: Jürgen Elling, Telefon/Fax 04461-73490<br />

oder E-Mail info@ges<strong>und</strong>heits-rath.de<br />

Es gibt noch keine Veranstaltungen<br />

in Ihrer Nähe? Wenden Sie sich bitte an:<br />

Dr. Rath Health Programs B.V.,<br />

Berater Service Team, Sourethweg 9,<br />

NL 6422 PC Heerlen, Fax: 0031-457-111119,<br />

serviceteam@rath-programs.com<br />

Alle Termine vorbehaltlich<br />

kurzfr<strong>ist</strong>iger Änderungen<br />

27


Service<br />

28<br />

Ges<strong>und</strong>heitstreffen<br />

Bad Tölz Jeden 1. Montag im Monat um 19:00 Uhr im „Tölzer<br />

Bräustüberl“, Kontakt: Knut Friedrich, Tel.: 08041-8298<br />

Bad Zwischenahn Jeden 1. Dienstag im Monat um 19:00<br />

Uhr Kontakt: Ralph Potthast, Tel.: 0171-6454546,<br />

Ralph.Potthast@t-online.de<br />

Bayreuth Jeden 2. Dienstag im Monat um 18:00 Uhr in der<br />

Hofgartenpassage, Richard-Wagner-Str. (gegenüber C&A)<br />

Kontakt: Karl Heinz Häußinger, Tel.: 0921-7932840<br />

Berlin Jeden 1. Montag im Monat um 18:00 Uhr<br />

im „Sam Kullmanns-Diner“,<br />

Kontakt: Frau Just <strong>und</strong> Frau Falbe, Tel.: 030-3924218<br />

Berlin Jeden 3. Mittwoch im Monat ab 17:00 Uhr im „KIS“,<br />

Fehrbellinerstr. 92, Kontakt: Mona Klame,<br />

Tel.: 030-9257788<br />

Bielefeld/Sennestadt 19. April 2006 um 19:00 Uhr in<br />

„Martens Diele“, Elbeallee 159. Kontakt: Heidi Schmidt,<br />

Tel.: 0571-35870<br />

Bochum Jeden 2. Freitag im Monat um 19:00 Uhr<br />

im „Restaurant Sorbas“, Castroper Str. 137,<br />

Kontakt: Renate Ottofrickenstein, Tel.: 02302-4401,<br />

Anmeldung erwünscht!<br />

Bochum Jeden 1. Mittwoch im Monat um 19:00 Uhr im<br />

Fairland Studio, Sontener Berg 9a, Kontakt: Beate Henne,<br />

Tel.: 0234-286630<br />

Chemnitz Jeden 2. Mittwoch. Thema: Zell-Vitalstoffe<br />

<strong>und</strong> Zell-Fitnessprogramm u.a. im Gewerbehof der<br />

TAZ GmbH, Heinrich-Lorenz-Str. 15. Die Veranstaltung<br />

erfolgt in Kooperation mit dem Patientenb<strong>und</strong> e.V. Voranmeldung<br />

erwünscht. Kontakt: Andrea <strong>und</strong> Andreas Brünsch,<br />

Tel./Fax: 0371-214041, biowellness@arcor.de<br />

Düsseldorf-Derendorf Jeden 2. Donnerstag im Monat um<br />

18:30 Uhr im „Barram<strong>und</strong>i“, Münsterstr. 112, Eingang über<br />

den Hof, Kontakt: Alfred van Dalen, Tel.: 02842-7193980<br />

Edemissen-Wipshausen 19. April, 27. April, 10. Mai,<br />

18. Mai <strong>und</strong> weitere Termine nach Absprache jeweils um<br />

19:30 Uhr. Kontakt: Ute Vibeke <strong>und</strong> Heinz Neumann,<br />

Tel.: 05373-50146, Fax: 05373-50247,<br />

ute.vibeke.neumann@t-online.de<br />

Hannover-Laatzen 9. Mai, 12. September, 14. November<br />

um 19:00 Uhr im „Cafe Expose“, Alte Rathausstr. 41/Ecke<br />

Eichstr., Kontakt: Hildburg <strong>und</strong> Dieter Gosch,<br />

Tel.: 0511-865281, oder Manfred Buschmann,<br />

Tel.: 05130-582592<br />

Hessisch Oldendorf 1. Dienstag im Monat um 19:00 Uhr<br />

im „Restaurant Bierscheune“, Stiftstr. 3, Kontakt:<br />

Steffi Schönbrot, Tel.: 05152-51074,<br />

<strong>und</strong> Heidi Schmidt, Tel.: 0571-35870<br />

Jever Jeden 1. Mittwoch im Monat in der Gaststätte<br />

„Zur Kogge“, Kolberger Str. 26, Kontakt: Jürgen Elling,<br />

Tel.: 04461-73490<br />

Rath International<br />

Koblenz Jeden 1. Mittwoch im Monat um 19:00 Uhr im<br />

„Deutsches Haus“, Westallee 9, 56112 Lahnstein<br />

Kontakt: Udo Krehl, Tel.: 02620-950224, Fax: -902266,<br />

udokrehl-zell-ges<strong>und</strong>heit@web.de<br />

Köln-Weidenpesch Jeden 1. Donnerstag im Monat in der<br />

Jesuitengasse 80 um 19:00 Uhr, Kontakt: Cr<strong>ist</strong>el Herges,<br />

Tel.: 02236-31223<br />

Leichlingen-Witzenhelden Jeden 2. Mittwoch ab 19:00<br />

Uhr „Rusticus“, Krähenwinkel 4, Kontakt: Peter Wittmann,<br />

Tel.: 02174-38300, info@umsatzkasse.co.uk<br />

Mannheim Regelmäßiges Treffen in der Region Mannheim<br />

– einmal im Monat, Termine auf Anfrage, Kontakt: Volker<br />

Feuerabend <strong>und</strong> Edith Hoffmann, Tel.: 0621-8762154<br />

Minden Jeden 3. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr im<br />

Restaurant „Kaisersaal“, Königsstr. 155, Kontakt:<br />

Heidi Schmidt, Tel.: 0571-35870,<br />

hds-ges<strong>und</strong>heitsforum@gmx.de<br />

München-Obermenzing Jeden 2. Freitag im Monat um<br />

18:30 Uhr, Restaurant „Wiener Wald“, Verd<strong>ist</strong>r. 125<br />

Kontakt: Eva Jung, Tel./Fax: 07264-2369<br />

Paderborn, Dettmold, Hameln, Bielefeld, Nienburg<br />

Ges<strong>und</strong>heitstreffen jeweils einmal im Monat, Termin <strong>und</strong><br />

Veranstaltungsort bitte erfragen bei Heidi Schmidt,<br />

Tel.: 0571-358700, info@hds-marketing.de<br />

Pfaffenweiler bei Freiburg im Breisgau 6. Juli,<br />

5. Oktober um 19:00 Uhr, Pension „Japsis“, Weinstr. 55<br />

Kontakt: Team Breisgau, Karl Schuble, Tel.: 07664-60649,<br />

karl.schuble@web.de<br />

Rielasingen Jeden 3. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr<br />

in der Trattoria/R<strong>ist</strong>orante „Enoteca Da Gianpiero“,<br />

Hauptstr. 37, Kontakt: Kurt Kroiß, Tel.: 07127-35258,<br />

kurt@kroiss.de<br />

Rödigsdorf 21. April um 17:00 Uhr im Landgasthof in<br />

99510 Rödigsdorf. Thema: Warum sind Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen Todesursache Nr. 1? Krebs <strong>ist</strong> kein Todesurteil<br />

mehr! Referent: Werner Pilniok, Regionalkoordinator <strong>und</strong><br />

Vorsitzender des Patientenb<strong>und</strong>es e.V. Gastredner: Frau<br />

Krzykowski, Heilpraktikerin <strong>und</strong> Frau Opitz, Vorsitzende der<br />

Selbsthilfegruppe Diabetes. Voranmeldung bis 15. April<br />

2006, Kontakt: Werner Pilniok, Tel.: 036603-88421,<br />

Fax: 036603-71170<br />

Sendenhorst Jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr<br />

im „Haus Ahrens“, Westgraben 15, Kontakt: Helmut Gardner,<br />

Tel.: 02526-1325 <strong>und</strong> 0170-4427265<br />

Stuttgart-Neuwirtshaus Jeden Montag nach dem 2. Freitag<br />

im Monat um 18:30 Uhr im „Sportrestaurant Neuwirtshaus“,<br />

Neuwirtshausstr. 199, Kontakt: Eva Jung,<br />

Tel./ Fax: 07264-2369<br />

Vacha Jeden 3. Montag im Monat um 19:00 Uhr in der<br />

Thüringer Str. 13, Kontakt: Anna Luise u. Johannes Korkowsky,<br />

Tel.: 036962-21007 + -53210, Fax: 036962-21007<br />

Wien/A Jeden 2. Freitag im Monat um 19:00 Uhr,<br />

Ort siehe: www.georgkreuzberger/ges<strong>und</strong>heit.htm.<br />

Kontakt: Georg Kreuzberger, Tel./Fax: 01-3336505<br />

oder office@georgkreuzberger.com


Zur Abstimmung gemeinsamer Aktivitäten, wie zum Beispiel Ges<strong>und</strong>heitstreffen etc.<br />

Gesucht werden Interessierte, die sich mit uns austauschen<br />

<strong>und</strong> anderen Menschen dabei helfen wollen, ges<strong>und</strong><br />

zu werden oder ges<strong>und</strong> zu bleiben. Ist es nicht besser,<br />

sich regelmäßig mit Gleichgesinnten auszutauschen?!<br />

PLZ-Gebiete 0 <strong>und</strong> 1<br />

Hans Müller<br />

Raupenhainer Str. 69, 04552 Borna<br />

Tel.: 03433-219440<br />

Fax: 01212-511928540<br />

Mobil: 0163-4185464<br />

ges<strong>und</strong>heit@hans-dieter-mueller.de<br />

Helmut Walter Böhnke<br />

Wildbahn 48, 15745 Wildau<br />

Tel.: 03375-501404<br />

Angelika Burkhardt<br />

Ahornstr. 33, 07549 Gera<br />

Tel.: 03657-114197<br />

anbur@ngi.de<br />

Erhard Heppner<br />

Feldstr. 38, 19386 Lübz<br />

Tel.: 038731-22724<br />

Fax: 038731-22786<br />

e.heppner@web.de<br />

PLZ-Gebiete 2 <strong>und</strong> 3<br />

Regina Gaydos-Groh<br />

Großenengliser Str. 8, 34582 Borken<br />

Tel.: 05682-5433<br />

Fax: 05682-7390094<br />

Mobil: 0151-12435738<br />

regina.gaydos-groh@gmx.de<br />

Ute Vibeke <strong>und</strong> Heinz Neumann<br />

Im Bühlfeld 25,<br />

31234 Edemissen-Wipshausen<br />

Tel.: 05373-50146<br />

Fax: 05373-50247<br />

ute.vibeke.neumann@t-online.de<br />

PLZ-Gebiete 4 <strong>und</strong> 5<br />

Josef Otto<br />

In den Böcken 24, 44805 Bochum<br />

Tel./Fax: 0234-6893635<br />

Mobil: 0170-8781494<br />

jo_otto@web.de<br />

Reinhold Gerlich<br />

Rodenbusch 12,<br />

40885 Ratingen-Breitscheid<br />

Tel.: 02054-80914<br />

Fax: 02054-125084<br />

Mobil: 0163-2042388<br />

rgerlich@freenet.de<br />

Erich Schreiber<br />

Auf der Heide 12,<br />

57319 Bad Berleburg<br />

Tel.: 02751-2368<br />

Detlef Sinhuber<br />

Nachtigallenweg 28, 51491 Overath<br />

Tel.: 02204-71198<br />

PLZ-Gebiete 6 <strong>und</strong> 7<br />

Monika Berndt<br />

Zwingl<strong>ist</strong>r. 11, 67549 Worms<br />

Tel.: 06241-46682<br />

svsberndt@aol.com<br />

Herbert Menn<br />

Mendelssohnstr. 21,<br />

77654 Offenburg<br />

herbert.menn@web.de<br />

Siegfried Freutel<br />

Im Tal 3, 78199 Bräunlingen<br />

Tel.: 0771-64838<br />

siegfried.freutel@t-online.de<br />

PLZ-Gebiete 8 <strong>und</strong> 9<br />

Paul-Detlef Schmidt<br />

Ortholbing 4,<br />

84326 Falkenberg<br />

Tel./Fax: 08727-401<br />

Steffen Rasch<br />

Postfach 1520,<br />

86818 Bad Wörrishofen<br />

Tel.: 08247-333898<br />

Mobil: 0172-8502038<br />

Wenn Sie Interesse daran haben, in Ihrer Region aktiv zu werden,<br />

<strong>und</strong> Ihre Adresse veröffentlichen möchten, dann schicken Sie diese<br />

bitte mit Angabe Ihrer Beraternummer an:<br />

Die Erfahrung lehrt: Wenn man gezielt <strong>und</strong> gemeinsam<br />

vorgeht, dann geht alles sehr viel schneller, besser<br />

<strong>und</strong> leichter. Interessenten können sich bei den<br />

folgenden Beratern melden:<br />

Rosemarie Kehr<br />

Wilhelmine-Mayer-Str. 21,<br />

87600 Kaufbeuren<br />

Tel.: 08341-9602258<br />

Fax: 08341-9602268<br />

kehros@web.de<br />

Jens Krichling<br />

Suhler Str. 26,<br />

98587 Herges-Hallenberg<br />

Tel.: 0178-9361737<br />

International<br />

Österreich<br />

Peter Nowotny<br />

Peterhofgasse 8/23, A-2500 Baden<br />

Tel.: 02252-252892<br />

Dorothea Amtmann<br />

Lambrechtgasse 7, A-2500 Baden<br />

Tel.: 02252-43243<br />

email@do-ri.com<br />

Leopoldine Rauscher<br />

Sportplatzgasse 13,<br />

2264 Sierendorf/March<br />

Tel.: 02536/8517<br />

rauscher101@gmx.net<br />

ichzeigewege.at.tf<br />

Hansjörg Mayr<br />

Kreuzgasse 15 A,<br />

6033 Innsbruck/Arzl<br />

Tel./Fax: 0512-269844<br />

Mobil: 0650-7537085<br />

hjmayr@mayr-vertrieb.at<br />

Schweiz<br />

Markus Frutig<br />

Postfach 120, 8952 Zürich-Schlieren<br />

Tel.: 043-4950446<br />

NATEL: 076-5740446<br />

sacon@gmx.net<br />

Dr. Rath Education Services B.V.,<br />

Rath international, Postbus 656,<br />

6400 AR Heerlen, Niederlande<br />

rathinternational@rath-eduserv.com<br />

Rath International<br />

Service<br />

29


Termine 2006<br />

Wochen-Modul B1 bis B4<br />

Seminar-Nr. Block von bis<br />

B1-3-06 B I 13.06.2006 17.06.2006<br />

B1-4-06 B I 02.10.2006 06.10.2006<br />

B1-5-06 B I 11.12.2006 15.12.2006<br />

B2-2-06 B II 02.05.2006 06.05.2006<br />

B2-3-06 B II 26.06.2006 30.06.2006<br />

B2-4-06 B II 26.10.2006 30.10.2006<br />

B3-2-06 B III 08.05.2006 12.05.2006<br />

B3-3-06 B III 02.07.2006 06.07.2006<br />

B3-4-06 B III 01.11.2006 05.11.2006<br />

B4-1-06 B IV 13.03.2006 17.03.2006<br />

B4-2-06 B IV 19.06.2006 23.06.2006<br />

B4-3-06 B IV 04.09.2006 08.09.2006<br />

B4-3-06 B IV 05.12.2006 09.12.2006<br />

Termine Fernkurs 2006 in Wittenberg<br />

Seminar-Nr. Block von bis<br />

F1 Do–So 20.04.2006 23.04.2006<br />

F1 Do–So 22.06.2006 25.06.2006<br />

F1 Do–So 28.09.2006 01.10.2006<br />

F2 Fr–So 24.11.2006 26.11.2006<br />

F2 Fr–So 15.12.2006 17.12.2006<br />

Termine Phytotherapie 2006/2007<br />

Seminar-Nr. Block von bis<br />

PHYTO 1 Di–Fr 24.10.2006 27.10.2006<br />

PHYTO 2 Mo–Do 20.11.2006 23.11.2006<br />

PHYTO 3 Sa–Di 03.02.2007 06.02.2007<br />

PHYTO 4 Sa–Di 31.03.2007 03.04.2007<br />

Ablauf der Weiterbildung Phytotherapie:<br />

· 4 Module in 16 Tagen<br />

· Module können auch einzeln absolviert werden<br />

Dozenten:<br />

· Heilpflanzeninteressierte<br />

· Personen aus Heil- <strong>und</strong> Pflegeberufen<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung<br />

Anmeldung <strong>und</strong> Information:<br />

Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Tagungszentrum<br />

Wittenberg GmbH & Co. KG<br />

Schloßplatz 3–5<br />

06886 Lutherstadt Wittenberg<br />

Tel.: 03491-429200<br />

Fax: 03491-429299<br />

E-mail: info@gtzw.de<br />

Dr. Raths Ges<strong>und</strong>heits-Akademie Wittenberg<br />

Weiterbildung Zellular Medizin <strong>für</strong><br />

Ärzte <strong>und</strong> Heilpraktiker<br />

Seminar-Nr. Block von bis<br />

HP 09/06 Mi–So 20.09.2006 24.09.2006<br />

HP 11/06 Di–Sa 07.11.2006 11.11.2006<br />

Ablauf der Weiterbildung:<br />

· 1 Modul in 5 Tagen<br />

· Unterricht am 1. Seminartag eines Moduls:<br />

10:00–18:00 Uhr, ansonsten: 9:00– 17:00 Uhr<br />

Dozenten: Ärzte, Heilpraktikerin<br />

<strong>und</strong> Diplom-Ernährungswissenschaftlerin<br />

Abschluss: Teilnahmebescheinigung<br />

Weitere Kursangebote 2006:<br />

ANZEIGE<br />

Wochenendkurse Ges<strong>und</strong>heitswissen<br />

Supervision<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.dr-rath-academy-wittenberg.de<br />

Das gesamte Kursangebot in gedruckter Form<br />

kann gerne angefordert werden.


Amsterdam<br />

Arnheim <strong>und</strong> Utrecht<br />

Betzdorf<br />

Den Haag<br />

Pirmasens<br />

Utrecht<br />

Nürnberg<br />

Oldenburg<br />

EU-Referendum<br />

Ihre Stimme<br />

<strong>für</strong> die Freiheit!<br />

Impressionen des zweiten europaweiten<br />

Aktionstages zum EU-Referendum<br />

zum uneingeschränkten Zugang<br />

zu Vitamintherapien <strong>und</strong> anderen<br />

Naturheilverfahren<br />

Rügen


ANZEIGE<br />

Dr. Raths Zell-Vitalstoff-Programm<br />

Neue Zell-Vitalstoff-Synergien:<br />

Lensivit<br />

Femicell<br />

Illioforte<br />

Dr. Rath Education Services B.V. Postfach 3113, 48263 Greven PSdg,<br />

Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt. Y 61090<br />

Dr. Rath Health Programs B.V.<br />

Postbus 657 Æ NL-6400 AR Heerlen Æ www.rath-programs.com

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!