09.12.2012 Aufrufe

„Heilmittel“ für das Virus ist unser Körper und sein Immunsystem.

„Heilmittel“ für das Virus ist unser Körper und sein Immunsystem.

„Heilmittel“ für das Virus ist unser Körper und sein Immunsystem.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

schon in den vergangenen Ausgaben der Rath international<br />

haben wir uns mit der Hysterie um die sogenannte „Vogelgrippe“<br />

beschäftigt. Denn als vor gut einem halben Jahr diese künstlich<br />

angefachte Panikmache begann, war uns sofort klar: Hier geht es<br />

nicht um die Interessen der Menschen, sondern um die Geschäftsinteressen<br />

der Pharma-Industrie („Tamiflu“) <strong>und</strong> die Machtinteressen<br />

der hinter ihr stehenden Finanz- <strong>und</strong> Wirtschaftsgruppen.<br />

Doch wir sind nicht bei dieser Analyse stehen geblieben: Unser<br />

Forschungsinstitut in Kalifornien hat sich sofort an eine umfangreiche<br />

Studie zum Thema „<strong>Virus</strong>erkrankungen“ gemacht, um nicht<br />

nur auf politischer, sondern auch auf wissenschaftlicher Ebene<br />

unbestreitbare Fakten auf den Tisch zu legen <strong>und</strong> der Hysterie, dem Geschäft mit der Angst,<br />

ein <strong>für</strong> alle Mal ein Ende zu machen. Die Ergebnisse dieser Studie liegen nun vor <strong>und</strong> werden<br />

in diesem Heft dokumentiert. Sie zeigen eindeutig: Vitamin C <strong>und</strong> andere Zell-Vitalstoffe sind<br />

in der Lage, auf allen drei Stufen der Ausbreitung von <strong>Virus</strong>erkrankungen einzugreifen <strong>und</strong> den<br />

Infektionsprozess wirksam zu stoppen. Die Wirkung von Pharma-Präparaten wie Tamiflu hingegen<br />

<strong>ist</strong> höchst umstritten. Wie die me<strong>ist</strong>en Pharma-Präparate auch können sie vor allem eins:<br />

Sie füllen die Taschen der Pharma-Firmen <strong>und</strong> ihrer Aktionäre. Fazit: Bangemachen gilt<br />

nicht!<br />

Wegen der hohen Aktualität des Themas steht dieser Artikel an erster Stelle. Gleich darauf<br />

folgt dann ein gr<strong>und</strong>sätzlicher Beitrag <strong>unser</strong>er Forschungsleiterin, Dr. Aleksandra Niedzwiecki,<br />

den ich Ihnen zur aufmerksamen Lektüre empfehlen möchte. Ich meine, er zeigt sehr anschaulich,<br />

wie weit wir auf dem Gebiet zellular-medizinischer Forschung schon vorangeschritten sind.<br />

Eine feste Basis <strong>für</strong> die Arbeit der Ges<strong>und</strong>heits-Allianz <strong>und</strong> <strong>unser</strong>e Aufklärungsarbeit<br />

über die Wirksamkeit des Naturheilverfahrens Zellular Medizin!<br />

Noch ein Thema zum Schluss: In diesen Tagen läuft in den R<strong>und</strong>funk- <strong>und</strong> Fernsehanstalten der<br />

ARD die „Themenwoche Krebs“. Schon in den ersten Tagen war zu erkennen, was <strong>das</strong> Ziel <strong>ist</strong>:<br />

Die Menschen sollen in die Arme der Pharma-Medizin getrieben werden, mit Unterstützung<br />

der öffentlich-rechtlichen Medien. Nicht umsonst hatte NDR-Intendant Jobst Plog auf dem<br />

27. Deutschen Krebskongress vor ein paar Wochen vom „Schulterschluss“ gesprochen <strong>und</strong><br />

konnte dabei nur den Schulterschluss mit der Pharma-Medizin meinen.<br />

Für uns <strong>ist</strong> klar: Die Pharma-Industrie braucht diese Schützenhilfe der Medien, um ihr<br />

Chemo-Geschäft mit der Krebskrankheit aufrechterhalten zu können. Für <strong>unser</strong>e Ges<strong>und</strong>heits-Allianz<br />

heißt dies: Öffnen wir den Menschen die Augen! Zeigen wir, in Briefen an<br />

die Sender, in Anrufen in die Sendungen hinein, ganz deutlich, <strong>das</strong>s die Menschen nicht länger<br />

bereit sind, diese Volksverdummung hinzunehmen! Sagen wir den Menschen die Wahrheit<br />

<strong>und</strong> fordern wir, <strong>das</strong>s die Information über wirksame Naturheilverfahren wie die Zellular Medizin<br />

zum festen Bestandteil der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien sowie der<br />

privaten Medien wird. Tun wir es jetzt, vor allem <strong>für</strong> <strong>unser</strong>e Kinder <strong>und</strong> Enkelkinder!<br />

In diesem Sinne grüßt Sie herzlich<br />

Ihr<br />

Dr. Matthias Rath<br />

Editorial

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!