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<strong>Newsletter</strong> der Mobilen Tierrettung Januar <strong>2016</strong><br />

Hilfe für Morle!<br />

Unser MORLE streunte schon ein halbes Jahr umher, bis sich eine nette Dame seiner annahm.<br />

Seine Retterin ging mit Ihm zum Tierarzt, jedoch trat nach intensiver dreimonatiger Behandlung keine<br />

Besserung auf.<br />

Hilflos brachte die fürsorgliche Dame das entkräftete Fellknäul zu uns, auf den Gnadenhof der<br />

Mobilen Tierrettung e.V. nach Gsenget. Seit seinem ersten Tag bei uns bekommt er frisch gekochtes<br />

Futter und Diätnahrung. Schon nach kurzer Zeit war klar, dass sich ein Tierarztbesuch nicht vermeiden<br />

lässt. Der liebenswürdige Schmuser blieb ganze 2 Wochen in der Tierklinik. Täglich mehrmals<br />

Waschen, einige Tests, äußere und innere Parasiten behandeln, Medizin und das eincremen des<br />

hochgradig entzündeten Popos standen auf dem Tagesplan.<br />

Leider hat die Samtpfote seinen Sinn für Sauberkeit verloren. Wo er geht und steht verliert er ein<br />

Tröpfchen. Leider ist sein Darm so geschädigt, dass er noch eine lange Zeit Medikamente und<br />

ein Extrafutter benötigen wird. Trotzdem ist er ein guter Esser.<br />

MORLE schmust und schnurrt und auch der Popo wird immer besser. Man merkt dem pelzigen<br />

Kämpfer geradezu an, dass er leben will. Er wird jedoch immer viel mehr Zeit, Pflege und Fürsorge<br />

beanspruchen wie seine Kollegen.<br />

Laut Aussage unseres Tierarztes kann MORLE wunderbar weiterleben, wenn er so versorgt wird wie er<br />

es benötigt.<br />

WER WILL UNS HELFEN MORLE MIT SEINEN KLEINEN LEIDEN<br />

EIN GUTES LEBEN ZU ERMÖGLICHEN?<br />

Bitte hört<br />

nicht auf zu<br />

Helfen!<br />

Bitte spenden Sie unter dem Stichwort „Morle“ an:<br />

Bank für Sozialwirtschaft<br />

Konto: 100 300<br />

BLZ: 700 205 00<br />

IBAN: DE75700205000009824000<br />

BIC: BFSWDE33MUE

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