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<strong>pakt</strong>. Kältetechnik<br />
// Vortrag<br />
„Energetische Optimierung<br />
von Kälteanlagen“<br />
© 04.2009 <strong>pakt</strong> <strong>GmbH</strong>
Etwa 14 % des gesamten Elektroenergiebedarfs der Bundesrepublik<br />
werden für den Betrieb von Kälte- und Klimaanlagen benötigt.<br />
Damit sind Kälte- und Klimaanlagen bedeutsame Verbraucher und mit<br />
deren optimierter Ausführung sind erhebliche Energieeinsparungen<br />
bei gleichzeitiger Minimierung des CO2 Ausstoßes verbunden.<br />
Optimierung von Altanlagen und optimierte Ausführung von<br />
Neuanlagen erfordern einen entsprechend hohen Finanzaufwand.<br />
Bei der Schulterung hilft die Bundesregierung mit dem Programm:<br />
„Förderung von Klimaschutzmaßnahmen an gewerblichen<br />
Kälteanlagen“<br />
2
Bis zu 35 % Förderung der Netto-<br />
investitionskosten möglich!<br />
Voraussetzungen zur Förderung bis 25 %:<br />
Verwendung von Ammoniak, Kohlendioxid oder Propan als<br />
Kältemittel (natürliche Kältemittel)<br />
Verwendung von energieeffizienten Komponenten<br />
Verwendung von elektronischen Expansionsventilen usw.<br />
Einsatz von Frequenzumformern für Verdichter-, Lüfter und<br />
Pumpenmotore<br />
Auslegung für min. 100.000 KWh/a Energieverbrauch bzw.<br />
Energiekosten von 10.000,00 €<br />
Separater Elektroenergiezähler<br />
Wartungsvertrag mit einem Fachbetrieb<br />
3
Erweiterte Voraussetzungen zur Förderung<br />
bis 35 %:<br />
Erweiterte Voraussetzungen zur Förderung bis 35 %:<br />
Nichtelektrische Antriebe für Verdichter, z.B. Gasmotor<br />
Nutzung der Abwärme<br />
Weitere Informationen unter www.kaelte-effizent.de<br />
4
Bekannte Optimierungsversuche betrafen bisher immer nur<br />
Baugruppen der Anlage und nur selten den gesamten Prozess und<br />
führten zu keiner deutlichen Verbesserung des Prozesses.<br />
Die aufzuwendende Elektroenergie ist abhängig von der zu<br />
überwindenden Temperaturdifferenz zwischen Verdampfungstemperatur<br />
(liegt unterhalb der Kühltemperatur) und der<br />
Verflüssigungstemperatur (liegt oberhalb der Außenlufttemperatur).<br />
Kleine Differenzen sind anzustreben, da diese den günstigsten<br />
Elektroenergiebedarf nach sich ziehen.<br />
Anderseits werden von der Lebensmitteltechnologie und der<br />
Lebensmittelhygiene immer niedrigere Kühlraumtemperaturen<br />
verlangt, welche den Bestrebungen zur Reduzierung des<br />
Energieaufwandes entgegen stehen.<br />
5
Ebenso wirkt die globale Erwärmung, welche eben auch, wegen der<br />
höheren Außentemperaturen, zu größeren zu überwindenden<br />
Temperaturdifferenzen und somit zu höherem Energieverbrauch führt.<br />
Der höhere Energieverbrauch führt dann wiederum zur<br />
Beschleunigung der Globalen Erwärmung.<br />
Ziel unserer Bemühungen ist es einen Beitrag zur Reduzierung des<br />
Elektroenergiebedarfs der Kälteanlagen zu leisten.<br />
Dabei soll natürlich gleichzeitig der Kohlendioxidausstoß minimiert<br />
werden und ein Beitrag zur Eindämmung der globalen Erwärmung<br />
geleistet werden.<br />
In der Lehre und Literatur werden für die Auslegung von Kälteanlagen<br />
immer noch Außentemperaturen, Feuchtkugeltemperaturen und<br />
daraus resultierende Verdampfungs- und Verflüssigungstemperaturen<br />
wie vor 50 Jahren angesetzt.<br />
6
Ungenügend oder gar nicht berücksichtigt werden die Veränderungen<br />
beim Klima und die veränderten, d.h. erhöhten Energiekosten.<br />
Dies zeigen auch aktuelle Ausschreibungsverfahren, die sich nur an<br />
niedrigen Investitionen orientieren aber nicht die Betriebskosten bzw.<br />
die Lebenszykluskosten einbeziehen.<br />
So werden die von der Deutschen Energieagentur herausgegebenen<br />
Hinweise zur Optimierung von Kälteanlagen, selbst von Fachleuten<br />
nur unzureichend berücksichtigt.<br />
Einzig ist teilweise das Bestreben zu beobachten, dass mit<br />
verfeinerten Steuerungen und stufenlosen Drehzahlreglungen,<br />
Einsparungen erzielt werden sollen. Dies ist sicherlich auch im<br />
Bereich von 2 bis 5 % möglich. Die wesentliche Quelle der<br />
Energieeinsparung wird durch Anpassung der Verdampfungs- und<br />
Verflüssigungstemperatur erreicht.<br />
7
Für eine Ammoniakkälteanlage mit einer<br />
Verdampfungstemperatur von –10 °C und 35 °C<br />
Verflüssigungstemperatur ergibt sich:<br />
Eine Reduzierung des Energieaufwandes um 12 % bei<br />
Senkung der Verflüssigungstemperatur um 5 °C auf 30 °C.<br />
Eine Erhöhung des Energieaufwandes um 27 % bei Erhöhung<br />
der Verflüssigungstemperatur um 5 °C auf 40 °C.<br />
8
Der einfache Kaltdampf-Kompressions-Prozess<br />
In Abbildung 1 ist der einfache Kaltdampf-Kompressions-Prozess als<br />
Anlagenschema und im log-p,h-Diagramm dargestellt.<br />
Abbildung 1: Schema<br />
des einfachen Kaltdampf-<br />
Kompressions-Prozess<br />
und die Darstellung im<br />
log-p,h-Diagramm<br />
Er setzt sich aus folgenden Zustandsänderungen des Kältemittels zusammen:<br />
1 - 2: Verdichtung unter Zufuhr von Antriebsleistung<br />
2 - 3: Wärmeabgabe durch Enthitzung und Kondensation<br />
3 - 4: Entspannung<br />
4 - 1: Wärmeaufnahme durch Verdampfung<br />
9
Kälteanlagen sollten so konzipiert sein, dass Spitzenlasten<br />
problemlos abgefahren werden können und im Teillastbetrieb eine<br />
hohe Wirtschaftlichkeit erreicht wird.<br />
Nachfolgend sind einige Anlagenvarianten auf der Basis einer<br />
Kälteleistung von 370 KW gegenübergestellt.<br />
10
Energie- und Wasserverbrauch<br />
Variante Typ<br />
elt. Wasser<br />
1. NH3<br />
2. NH3<br />
3. R134a<br />
4. R134a<br />
5. R404a<br />
6. R404a<br />
Alle Varianten mit Economizer<br />
Pumpenzwangsumlauf<br />
Verflüssigung Standart<br />
Pumpenzwangsumlauf<br />
Verflüssigung kombiniert<br />
Trockene Verdampfung<br />
Verflüssigung Standart<br />
Trockene Verdampfung<br />
Verflüssigung kombiniert<br />
Trockene Verdampfung<br />
Verflüssigung Standart<br />
Trockene Verdampfung<br />
Verflüssigung kombiniert<br />
Verdampfungstemperatur<br />
Kondensationstemperatur<br />
COP<br />
Kompressoren<br />
Verflüssiger<br />
luftgekühlt<br />
°C °C KW KW KW m3/h<br />
-7 35 3,8 97,37 0<br />
-7 30 4,48 82,59 9<br />
4,40<br />
1,10<br />
4,40<br />
0,75<br />
1,50<br />
1,45<br />
-8 45 2,35 157,45 15,52 0,00 0,00<br />
-8 30 4,07 90,91 8,76<br />
4,40<br />
1,10<br />
1,47<br />
-8 45 2,46 150,41 15,52 0,00 0,00<br />
-8 30 3,98 92,96 8,76<br />
Verdunstungsv<br />
erflüssiger<br />
4,40<br />
1,10<br />
Verbrauch<br />
1,48<br />
11
Vorraussetzung für die weitere Betrachtung:<br />
Alle Varianten mit Economizer<br />
Jahreslaufzeit Kompressoren 4380 h/a<br />
Preise 0,11 €/KWh<br />
2,5 €/m3<br />
Verflüssiger Standart, luftgekühlt 4380 h/a<br />
Verflüssiger kombiniert, luftgekühlt 3500 h/a<br />
Verdunstungsverflüssiger Standart 4380 h/a<br />
Verdunstungsverflüssiger optimiert 1000 h/a<br />
12
Betriebskosten<br />
Variante Typ<br />
elt.<br />
1. NH3<br />
2. NH3<br />
3. R134a<br />
4. R134a<br />
5. R404a<br />
6. R404a<br />
Pumpenzwangsumlauf<br />
Verflüssigung Standart<br />
Pumpenzwangsumlauf<br />
Verflüssigung kombiniert<br />
Trockene Verdampfung<br />
Verflüssigung Standart<br />
Trockene Verdampfung<br />
Verflüssigung kombiniert<br />
Trockene Verdampfung<br />
Verflüssigung Standart<br />
Trockene Verdampfung<br />
Verflüssigung kombiniert<br />
Kompressoren<br />
Verflüssiger<br />
luftgekühlt<br />
Verdunstungsverflüssiger<br />
Investitionskosten<br />
T€ T€ T€ T€ T€ T€<br />
46,91 2,6499 16,38 65,94 564,6<br />
39,79 3,465 0,5665 3,62 47,44 615,2<br />
75,86 7,477536 2,35 - 85,69 465,7<br />
43,80 3,3726 0,605 3,69 51,46 492,7<br />
72,47 7,477536 2,46 - 82,40 462,5<br />
44,79 3,3726 0,605 3,70 52,47 488,6<br />
Wasser<br />
Summe<br />
Betriebskosten<br />
13
Deutlich wird die Situation in der nachfolgenden<br />
Darstellung im Diagramm in welchem Investitionen<br />
und Betriebskosten der einzelnen Varianten<br />
gegenübergestellt sind.<br />
Kosten in T €<br />
700,00<br />
600,00<br />
500,00<br />
400,00<br />
300,00<br />
200,00<br />
100,00<br />
0<br />
65,94<br />
564,6<br />
47,44<br />
615,2<br />
85,69<br />
Betriebskosten Investition<br />
465,7<br />
51,46<br />
492,7<br />
462,5<br />
52,47<br />
1 2 3 4 5 6<br />
Varianten<br />
82,4<br />
488,6<br />
14
Die kombinierte Verflüssigung kombiniert einen luftgekühlten<br />
Verflüssiger mit einem Verdunstungsverflüssiger. Dabei hat der<br />
Verdunstungsverflüssiger seine Vorteile bei hohen Außenlufttemperaturen<br />
und der luftgekühlte Apparat bei mittleren und niedrigen<br />
Temperaturen.<br />
Die Kombination ist so konzipiert, dass unterhalb von 10 °C nur noch<br />
luftgekühlt gearbeitet wird, d.h. der Verdunstungsverflüssiger arbeitet<br />
trocken.<br />
Der entscheidende Vorteil der kombinierten Verflüssigung ist, dass<br />
auch im Sommer eine sehr hohe Kälteleistung bei günstigen<br />
Energiekosten zur Verfügung steht.<br />
15
Die vorgenannte Betrachtung erfolgte<br />
unter der Annahme von Volllast.<br />
Nachfolgend soll das Teillastverhalten betrachtet werden.<br />
Leistungscharakteristik NH3-Schraubenverdichter ohne Eco<br />
(Grasso TR) bei unterschiedlicher Laststufe<br />
to/tc = - 7/+35 °C<br />
Verflüssigung<br />
tc °C<br />
Kälteleistung<br />
Qo KW<br />
Antriebsleistung<br />
Pe KW<br />
COP = Qo/Pe KW Pe/KW<br />
Qo<br />
KW/KW<br />
35 1051,30 254,9 4,12 0,2425 100,00<br />
30 946,20 223,5 4,84 0,2066 85,21<br />
25 841,00 194,4 5,72 0,1749 72,15<br />
20 735,90 193,7 5,88 0,1700 70,10<br />
%<br />
16
Diagramm zur Leistungscharakteristik<br />
Kälteleistung zu Antriebsleistung<br />
Leistung in KW<br />
1.100<br />
880<br />
660<br />
440<br />
220<br />
0<br />
Leistungscharkteristik<br />
Leistungsstufen 100 bis 10 %<br />
Wie kommen wir in den Teillastbereich?<br />
a) Unterschiedliche Leistungsanforderung der Technologie<br />
b) Jahreslauf der Außentemperatur und der Außenfeuchte<br />
17
Leistungscharakteristik NH3-Schraubenverdichter ohne Eco<br />
(Grasso TR)bei unterschiedlicher Verflüssigungstemperatur<br />
to/tc = - 7 °C<br />
Verflüssigung<br />
Tc<br />
°C<br />
Kälteleistung<br />
Q0 KW<br />
Antriebsleistung<br />
Pe KW<br />
COP=Q0/Pe Verhältnis<br />
Pe/Q0 KW/KW<br />
Verhältnis<br />
Pe/Q0/Q0 %<br />
35 1051,30 254,90 4,12 0,2425 100,00%<br />
30 1081,80 223,50 4,84 0,2066 85,21%<br />
25 1111,30 194,40 5,72 0,1749 72,15%<br />
20 1139,70 193,70 5,88 0,1700 70,10%<br />
18
Mit fallender Verflüssigungstemperatur steigt die Kälteleistung. Die<br />
Leistung des Verdampfers bleibt konstant.<br />
Deshalb muss die Leistung des Verdichters zurückgeregelt werden<br />
oder es stellt sich eine entsprechend niedrigere<br />
Verdampfungstemperatur ein.<br />
Beides ist wiederum mit einer Verschlechterung des COP verbunden.<br />
Ausweg !<br />
Frequenzgeregelte Antriebsmotore<br />
Aufteilung der Kälteleistung auf mehrere Verdichter<br />
19
Indirekte Kühlung oder direkte Kühlung?<br />
Gegenüberstellung einer Direktverdampfenden NH3-Kälteanlage mit einer<br />
NH3-Solekälteanlage<br />
Kälteleistung Direkt<br />
-5/+35 °C<br />
Indirekt<br />
-7/+35°C<br />
COP ohne Eco 4,41 4,12<br />
COP mit Eco 4,46 4,37<br />
Kraftbedarf Verdichter mit Eco KW 226,76 242,72<br />
Kraftbedarf Verdichter ohne Eco KW 224,22 228,83<br />
Pumpenleistung NH3, n= 3<br />
m3/h<br />
KW<br />
13,08<br />
1,16<br />
erf. Rohrleitungsquerschnitt DN 80/150<br />
Pumpenleistung Glykol -4/+2 °C<br />
m3/h<br />
KW<br />
143,33<br />
17,77<br />
erf. Rohrleitungsquerschnitt DN 150/150<br />
Summe Kraftbedarf mit Eco 227,92 260,49<br />
Summe Kraftbedarf ohne Eco 225,37 246,60<br />
Indirekte Kühlung energetisch schlechter !<br />
20
Indirekte Kühlung energetisch schlechter !<br />
Indirekte Kühlung mit höheren Investitionskosten !<br />
Direkte Kühlung mit höherem Kältemittelvolumen und ggf. höherem<br />
Gefahrenpotential !<br />
Wenn schon indirekt, dann mit den Verbrauchern zugeordneten,<br />
möglichst geregelten Solepumpen und<br />
Aufteilung in Primär- und Sekundärkreis mit hydraulischer Weiche/<br />
Speicher !<br />
21
Zentral oder Dezentral?<br />
Besser ist die Frage nach den erforderlichen Temperaturniveaus zu stellen. Sehr<br />
häufig, auch für sehr große Anlagen, wird nur noch mit einem Temperaturniveau auf<br />
der Erzeugerseite gearbeitet und dies liegt auf dem für die Technologie niedrigstem<br />
Niveau, z.B. bei –8 °C Verdampfungstemperatur, obwohl für die Eiswassererzeugung<br />
(Durchlaufkühlung) nur eine Verdampfungstemperatur von –1 °C<br />
notwendig wäre.<br />
Gegenüberstellung Verdampfungstemperatur bei – 8 und - 1°C<br />
NH3-Schraubenverdichteranlage direktverdampfend mit 1000 KW<br />
Kälteleistung<br />
Kälteleistung -8/+35 °C -1/+35°C %<br />
COP ohne Eco 4,28 5,07 118,46%<br />
COP mit Eco 4,23 5,32 125,77%<br />
Kraftbedarf Verdichter mit Eco KW 233,64 197,24 84,42%<br />
Kraftbedarf Verdichter ohne Eco KW 236,41 187,97 79,51%<br />
Eine gesonderte Kälteanlage zur Eiswassererzeugung ist aus energetischer<br />
Sich immer sinnvoll !<br />
22
Zentrale Anlage<br />
Zentrale NH3-Kälteanlage<br />
mit 2 Schraubenverdichtern,Pumpenzwangsumlauf<br />
des Kältemittels<br />
Dezentrale Anlage<br />
4 Dezentrale Kälteanlagen<br />
mit je einem Schraubenverdichter,Pumpenzwangsumlauf<br />
des Kältemittels<br />
Den Vergleich für Zentral und Dezentral will ich für<br />
eine Leistung von 1000 KW machen.<br />
100% Kälteleistung zentrale Anlage<br />
-7/+35 °C<br />
Dezentrale Anlage<br />
-7/+35°C<br />
Eiswasser<br />
-1/+35°C<br />
Kälteleistung KW 1000 250 250 250 250<br />
COP ohne Eco 4,12 3,92 3,92 3,92 4,82<br />
COP mit Eco 4,37 4,07 4,07 4,07 4,91<br />
Summe<br />
Kraftbedarf Verdichter mit Eco KW 242,72 63,78 63,78 63,78 51,87 243,19<br />
Kraftbedarf Verdichter ohne Eco KW 228,83 61,43 61,43 61,43 50,92 235,19<br />
50% Teillast zentrale Anlage<br />
-6/+29 °C<br />
Dezentrale Anlage<br />
-7/+35°C<br />
Eiswasser<br />
-1/+35°C<br />
Kälteleistung KW 500 250 - - 250<br />
COP ohne Eco 5,22 3,92 - - 4,82<br />
COP mit Eco 5,45 4,07 - - 4,91<br />
Summe<br />
Kraftbedarf Verdichter mit Eco KW 95,79 63,78 - - 51,87 115,64<br />
Kraftbedarf Verdichter ohne Eco KW 91,74 61,43 - - 50,92 112,34<br />
23
Die dezentrale Anlage ist energetisch schlechter. Dies hängt u.a.<br />
damit zusammen, dass kleinere Schraubenverdichter ein geringeres<br />
COP als größere haben.<br />
Darüber hinaus können bei der zentralen Anlage auch im<br />
Teillastbetrieb die Wärmetauscher mit ihrer vollen Fläche genutzt<br />
werden, was zu entsprechend kleineren Temperaturdifferenzen, d.h. in<br />
der Folge höheren Verdampfungstemperaturen und niedrigeren<br />
Verflüssigungstemperaturen führt.<br />
Die Investitionen für eine dezentrale Anlage liegen über dem Niveau<br />
von zentralen Anlagen.<br />
24
Zur Beantwortung von Fragen, zur Beratung, Erarbeitung von<br />
Konzepten und Angeboten zur Realisierung stehe ich gern<br />
zur Verfügung.<br />
Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Dittrich<br />
<strong>pakt</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Potsdamer Anlagenbau und Kältetechnik <strong>GmbH</strong><br />
Anni-von-Gottberg-Str. 3, D-14480 Potsdam<br />
Fon +49 (0) 331 - 567 15 55<br />
Fax +49 (0) 331 - 567 15 67<br />
Mobile +49 (0) 163 - 567 15 55<br />
Skype diwdiw1<br />
E-Mail w.dittrich@<strong>pakt</strong>.de<br />
Web www.<strong>pakt</strong>.de<br />
_______________________________________________<br />
<strong>pakt</strong>. Kühle Köpfe - Klare Konzepte.<br />
Geschäftsführer: Wolfgang Dittrich, Rainer Lingner<br />
Steuer-Nr.: 046/ 116/ 00351<br />
USt.-IdNr.: DE 138 405 328<br />
HRB Nr.: 138 , Amtsgericht Potsdam<br />
Sitz der Gesellschaft: Potsdam<br />
25
Vielen Dank<br />
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Anni-von-Gottberg-Straße 3, D - 14480 Potsdam<br />
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