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Kulturdachverband_Q1_2017

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KULTURREGIONKREUZLINGEN<br />

Januar–März <strong>2017</strong><br />

K<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

KULTURDACHVERBAND<br />

1


<strong>Kulturdachverband</strong><br />

Region Kreuzlingen<br />

Bodman-Literaturhaus<br />

Gottlieben<br />

Ekkharthof, Lengwil<br />

Gesellschaft für Musik und<br />

Literatur, Kreuzlingen<br />

Kammermusik Bodensee<br />

KIK – Kabarett in Kreuzlingen<br />

kultling<br />

kulturagenda thurgau<br />

Orchester Divertimento<br />

Kreuzlingen<br />

Out of Bounds, Kreuzlingen<br />

Puppenspiel<br />

PMS/PHTG Kreuzlingen<br />

Kulturkommission Psychiatrische<br />

Klinik Münsterlingen<br />

kunstraum kreuzlingen<br />

Museum Rosenegg, Kreuzlingen<br />

Steiner Schule, Kreuzlingen<br />

Schlosstheater Girsberg<br />

Kreuzlingen<br />

See-Burgtheater, Kreuzlingen<br />

Stadt Kreuzlingen<br />

Seemuseum Kreuzlingen<br />

Stiftung Konzerte in der<br />

Klosterkirche Münsterlingen<br />

Stiftung Planetarium-Sternwarte<br />

Theater an der Grenze<br />

Kreuzlingen<br />

Gemeinde Tägerwilen<br />

Theater Tägerwilen<br />

Volkshochschule Kreuzlingen<br />

Z88<br />

Zentrum für Musik & Tanz<br />

Kreuzlingen<br />

Zentrumbühne Bottighofen<br />

Kontaktadresse:<br />

Kultursee – Claudia Thom<br />

claudia.thom@kreuzlingen.ch<br />

bis 26. Februar <strong>2017</strong><br />

Museum Rosenegg<br />

Bärenstrasse 6, Kreuzlingen<br />

Es genügt, einen Apfel in die Hand<br />

zu nehmen. Form und Beschaffenheit<br />

seiner Oberfläche, Farbe und<br />

Duft wecken augenblicklich Bilder<br />

in uns. Heute ist der Apfel allerdings<br />

ein nur mehr wenig beachtetes<br />

Alltagsprodukt. Im Supermarkt<br />

kämpft eine Handvoll Sorten neben<br />

Bananen, Kiwis und anderen<br />

exotischen Früchten um die Aufmerksamkeit<br />

der Konsumentinnen<br />

und Konsumenten. Über Genussqualität,<br />

Bedeutung, Geschichte<br />

und Sortenvielfalt des Apfels wird<br />

kaum mehr nachgedacht. Dabei<br />

gilt der Apfel als König der Früchte:<br />

Seine Verwendung als Lebensmittel<br />

ist vielfältig, ein Apfelbaum<br />

ist Lebensraum und prägt unsere<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Samstag 07. Januar <strong>2017</strong> 19:30<br />

Gesellschaft für Musik und Literatur<br />

Kirche St. Stefan Kreuzlingen-Emmishofen<br />

J. S. Bach Kantate BWV 51<br />

«Jauchzet Gott in allen Landen»<br />

Ausserdem Werke von:<br />

G. F. Händel, C. Monteverdi, P.<br />

de Araújo, F. X. Brixi und J. B.<br />

Kucharz<br />

Ausführende:<br />

Barbara Zinniker, Sopran<br />

Dagmar Grigarovà, Orgel<br />

Peter Schmid, Trompete<br />

Barbara Zinniker ist in unserer Region<br />

bestens bekannt. Sie singt<br />

in verschiedenen Formationen.<br />

Ihre helle, klare und dabei warme<br />

Stimme wird in der Bach- Kantate,<br />

bei Händel und Monteverdi aufs<br />

Schönste zur Geltung kommen.<br />

Dagmar Grigarovà wirkt seit Frühling<br />

2015 in der Evangelischen<br />

Landschaft. Vielgestaltig ist die<br />

Verwendung des Apfels als kulturelles<br />

Symbol.<br />

In der Sonderausstellung des Naturmuseums<br />

Thurgau lässt sich der<br />

Apfel in seiner ganzen Vielfalt entdecken,<br />

erleben und geniessen.<br />

www.museumrosenegg.ch<br />

Neujahrskonzert<br />

Kirchgemeinde Amriswil. Sie hat<br />

sich als Konzertorganistin schon<br />

einen grossen Namen gemacht<br />

und bereichert mit ihrem beeindruckenden<br />

Musizieren die Thurgauer<br />

Orgellandschaft.<br />

Peter Schmid, geb. 1958 in Zug.<br />

Studium am Konservatorium und<br />

an der Musikhochschule Zürich mit<br />

Abschluss Lehr-/Orchester- und<br />

Konzertreifediplom. Unterricht an<br />

verschiedenen Schulen. Mitglied<br />

des Aargauer Symphonie Orchesters<br />

und verschiedener Trompetenensembles.<br />

Eintritt frei. Anschliessend findet<br />

der Neujahrsapéro im Kirchgemeindehaus<br />

St. Stefan statt.<br />

www.gml-kreuzlingen.ch<br />

1<br />

Der Apfel


Dienstag 10. Januar <strong>2017</strong> 19:00<br />

Ekkharthof<br />

Lengwil<br />

Neujahrskonzert Circolo-Quartett<br />

«Melancholie und Lebenslust»<br />

Neujahrsapéro und Konzert mit<br />

dem Circolo-Quartett<br />

Das Streichquartett Circolo aus<br />

Konstanz (Kyoko Tanino, Violine;<br />

Pawel Katz, Violine; Margit Bonz,<br />

Viola; John Wennberg, Violoncello)<br />

spielt Werke von:<br />

Robert Schumann-Streichquartett<br />

A-dur, op. 41 Nr. 3;<br />

Erwin Schulhoff (1894–1942)<br />

Allegro giocoso alla slovacca<br />

(aus dem Streichquartett Nr.1);<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Streichquartett c-Moll, op.18 Nr.4.<br />

19.00 Uhr: Apéro zum Neuen Jahr<br />

für alle KonzertbesucherInnen.<br />

20.00 Uhr: Konzertbeginn, Grosser<br />

Saal des Ekkharthofs in Lengwil.<br />

Kollekte<br />

Mittwoch 11. Januar <strong>2017</strong> 19:30<br />

Rudolf Steiner Schule<br />

Buchhandlung Bodan, Hauptstrasse 35, Kreuzlingen<br />

Lesung mit Allan Guggenbühl<br />

«Die vergessene Klugheit»<br />

Wie Normen uns am Denken hindern<br />

– ein köstliches Plädoyer für<br />

die Klugheit!<br />

Inwieweit sind wir von Normen gezähmt?<br />

Eine besorgte Öffentlichkeit<br />

fordert Politiker und Experten<br />

auf, sich um Probleme zu kümmern.<br />

Attacken von Hunden sollen verhindert,<br />

die Schweinegrippe gestoppt<br />

oder die Qualität der Schulen erhöht<br />

werden. Ist das Problem zu komplex,<br />

dass es Laien nachvollziehen<br />

können, dann schlägt die Stunde<br />

der Fachpersonen. Doch leidet unter<br />

den resultierenden Normen nicht<br />

die Klugheit des Einzelnen?<br />

Anhand anschaulicher, konkreter<br />

Situationen etwa aus der Welt der<br />

Politik, Schulen und Banken führt<br />

uns der renommierte Psychologe<br />

durch die Thematik und zeigt eindrücklich,<br />

dass Klugheit weit mehr<br />

bedeutet als die Verfügbarkeit von<br />

Wissen. Allan Guggenbühls Fazit:<br />

Denken Sie selbst! In Zusammenarbeit<br />

mit der Buchhandlung Bodan<br />

Mittwoch 11. Januar <strong>2017</strong> 18:00<br />

Museum Rosenegg<br />

Bärenstrasse 6, 8280 Kreuzlingen<br />

Im Rahmen von ‹Museum am Feierabend›<br />

führt die Museumsleiterin<br />

durch die Ausstellungen<br />

«Persönlichkeiten» und «Porträtgalerie»<br />

und nützt die Gelegenheit,<br />

Neuzugänge vorzustellen.<br />

«Persönlichkeiten»<br />

Umtrunk im Anschluss<br />

www.museumrosenegg.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Freitag 13. Januar <strong>2017</strong> 18:30<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

«Wenn es dunkel ist ...<br />

Taschenlampenführung durch das<br />

Seemuseum»<br />

Seemuseum ganz geheim? Du<br />

möchtest gerne mal im Dunkeln<br />

dem Seemuseum einen Besuch<br />

abstatten? Mit einer Taschenlampe<br />

in alle Ecken und Winkel leuchten?<br />

Normalerweise darf man im Dunkeln<br />

nicht einfach so durch das<br />

Museum spazieren, aber in Begleitung<br />

der Fischerin vom Bodensee<br />

oder eines Fischers ist es an manchen<br />

Abenden ausnahmsweise<br />

möglich.<br />

Komm und tauche mit deiner Taschenlampe<br />

in eine aufregende<br />

Welt der Geschichte ein. Erfahre<br />

2 3<br />

Taschenlampenführung<br />

mit allen Sinnen das Alltagsleben<br />

der Fischer am Bodensee.<br />

Ein unvergesslich abenteuerliches<br />

Erlebnis. Beschränkte Teilnehmerzahl.<br />

Eine Begleitperson und Anmeldung<br />

ist erforderlich.<br />

www.seemuseum.ch


Samstag 14. Januar <strong>2017</strong> 19:00<br />

Musikschule Kreuzlingen<br />

Aula der PMS<br />

40 Jahre – Das Jubiläumskonzert<br />

Wir feiern das 40-jährige Bestehen<br />

der Musikschule Kreuzlingen. Lehrpersonen<br />

und Schüler präsentieren<br />

gemeinsam ein abwechslungsreiches<br />

Programm aus Pop und Klassik,<br />

Tango und Zeitgenössischen<br />

Klängen. Geniessen Sie wunderbaren<br />

Gesang mit ausdrucksstarkem<br />

Tanz. Gemeinsames Musizieren:<br />

Unter diesem Motto präsentieren<br />

sich die Schüler-Ensembles. Zu hören<br />

und zu sehen sind Instrumente<br />

aus allen Fachrichtungen. Am<br />

Schluss des Programms verwöhnt<br />

die Lehrerband der MSK alle Gäste<br />

noch mit gediegenem Jazz und mitreissenden<br />

Pop Songs in entspannter<br />

Club-Atmosphäre.<br />

Für einmal präsentieren sich die<br />

Lehrpersonen nicht nur als Pädagogen,<br />

sondern werden mit ihren<br />

Schülern zusammen ihr künstlerisches<br />

Können konzertant zum Besten<br />

geben. Seien Sie mit dabei, lassen<br />

Sie sich mitreissen und stossen<br />

Sie mit uns an.<br />

Weitere Infos auf www.m-s-k.ch<br />

Mittwoch 18. Januar <strong>2017</strong> 19:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Seevermessung und Tiefenschärfe<br />

Am Mittwoch, 18. Januar um 19<br />

Uhr erwartet die Gäste des Seemuseums<br />

ein interessantes Referat<br />

von Martin Wessels. Er ist Projektkoordinator<br />

des Projekts «Tiefenschärfe<br />

– Hochauflösende Vermessung<br />

Bodensee».<br />

Durch das Forschungsprojekt<br />

konnten viele Daten zum Bodensee<br />

gewonnen werden. Diese werden<br />

nun für verschiedene Projekte,<br />

wie zum Beispiel der Planung von<br />

Trinkwasser-Entnahmestellen, erfolgreich<br />

eingesetzt. Zudem erregten<br />

verschiedene Strukturen die<br />

Aufmerksamkeit der Forschenden.<br />

So auch versunkene Schiffswracks,<br />

die nun durch die Echolot-Vermessung<br />

abgebildet werden können.<br />

Martin Wessels wird von den<br />

durchgeführten Untersuchungen<br />

berichten und einen besonderen<br />

Fokus auf versunkene Schiffe richten.<br />

www.seemuseum.ch<br />

Dienstag 17. Januar <strong>2017</strong> 14:30<br />

Evang.Kirchgemeinde Kreuzlingen<br />

Kirchgemeindehaus/Bärenstrasse 25<br />

Heidi Baumann-Wyss<br />

Heidi Baumann-Wyss, aufgewachsen<br />

in Schwarzenbach/Huttwil<br />

BE, Verwaltungslehre in Notariat,<br />

Aufenthalte in Madrid und London<br />

(Schweiz. Verkehrszentrale),<br />

Direktionssekretärin, Heirat mit<br />

Kreuzlinger Erzählcafé<br />

Hans Baumann, Schreinermeister,<br />

2 Söhne, 2 Enkel.<br />

Jedes Leben bringt einen reichen<br />

Schatz an Erfahrungen und Erlebnissen,<br />

von dem meist nur wenige<br />

wissen. Hören Sie zu, fragen Sie<br />

nach, tauschen Sie aus, erinnern<br />

Sie sich, diskutieren Sie bei Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Eine Gesprächsreihe, offen für alle<br />

Interessierten.<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

www.evang-kreuzlingen.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Freitag 20. Januar <strong>2017</strong> 20:00<br />

Rudolf Steiner Schule<br />

Dreipitz Sport- und Kulturzentrum<br />

4 5<br />

Druck, Stress, Angst<br />

Vortrag und Gespräch mit Allan<br />

Guggenbühl<br />

Wie kommen wir heraus aus dem<br />

Hamsterrad? Stress, Leistungsdruck,<br />

Überforderung – sind die<br />

Schweizer Jugendlichen im Dauerstress?<br />

Gemäss Studien* leidet die<br />

Hälfte der Jugendlichen an den Belastungen<br />

des Alltags. Im Berufsleben<br />

und in der Schule werden<br />

immer höhere Anforderungen gestellt.<br />

In der Berufswelt und Schule<br />

schränken Standards und Normen<br />

die selbstständige Arbeit massiv<br />

ein. Im Namen der Effizienz werden<br />

Abläufe normiert und sind<br />

Lernprozesse vorgegeben. Im Referat<br />

wird auf die Hintergründe<br />

des Stress bei Jugendlichen eingegangen,<br />

bevor Wege gezeigt<br />

werden, wie man Stress umgehen<br />

kann.<br />

*Schweizer Jugendstudie «Juvenir»<br />

der Jacobs Foundation (2015)<br />

VVK: mail@rssk.ch<br />

Telefon 071 672 17 10<br />

www.steinerschulekreuzlingen.ch


Freitag 20. Januar <strong>2017</strong> 20:00<br />

Out Of Bounds Kreuzlingen<br />

Bahnhofstr. 39 (Eingang Konstanzerstr.)<br />

Emanuel Reiter – Singer/Songwriter<br />

Emanuel Reiter, ist ein junger<br />

Singer/Songwriter aus dem Raum<br />

St.Gallen. Was vor Jahren mit 3-Akkorde-Songs<br />

begann, kann sich inzwischen<br />

sehen und hören lassen.<br />

Nachdem bereits einiger seiner<br />

Songs im Radio und TV zu hören<br />

waren, ist er nun mit einem neuen<br />

Album unterwegs. «Von Guten &<br />

anderen Zeiten» so heisst, das neue<br />

Werk des Songpoeten. Entstanden<br />

sind 12 Folk-Pop Songs über bleibende<br />

Freundschaft, tiefe Liebe und<br />

grosse Dankbarkeit. Tiefgründig<br />

und doch mit Leichtigkeit schafft es<br />

Emanuel Reiter das auszudrücken,<br />

was oft so schwer in Worte zu fassen<br />

ist: Unserem Gegenüber zu sagen,<br />

was und wieviel er uns bedeutet.<br />

Ob es die lauten oder die leisen<br />

Töne sind, die ehrlichen und hoffnungsvollen<br />

Texte schwingen auch<br />

nach dem Konzert noch weiter. So<br />

lautet die perfekte Kombination eines<br />

unvergesslichen Abends.<br />

Kollekte.<br />

www.outofbounds.eu<br />

Samstag 21. Januar <strong>2017</strong> 20:00<br />

Rudolf Steiner Schule<br />

Dreispitz Sport- und Kulturzentrum<br />

Theaterkabarett Birkenmeier<br />

eng, enger am ängsten!<br />

Theaterkabarett mit Sibylle und<br />

Michael Birkenmeier<br />

Es wird einfach immer enger!<br />

Unsere Angst ist der Treibstoff für<br />

die letzte Strecke einer stotternden<br />

Konjunkturmaschine.<br />

Widerstand? Kommen Sie mit uns<br />

aus der Deckung! Wir sind der<br />

Dosenöffner für Ihren Angstverschluss.<br />

Sibylle und Michael Birkenmeier<br />

waren im Verlauf ihres 30-jährigen<br />

Schaffens immer ihr eigenes<br />

Genre. Musikalisch breit gefächert,<br />

sprachlich reich, inhaltlich<br />

immer überraschend, bissig, politisch<br />

und hoch aktuell.<br />

www.steinerschulekreuzlingen.ch<br />

Samstag 21. Januar <strong>2017</strong> 10:00 bis 13:00<br />

Rudolf Steiner Schule<br />

Dreispitz Sport- und Kulturzentrum<br />

Ein Wochenende für stressfreies<br />

Lernen und Leisten<br />

Waldorfpädagogik* zum Anfassen<br />

10.00 Uhr:<br />

Eröffnung mit Bühnenbeiträgen<br />

der Schülerinnen und Schüler der<br />

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen<br />

2. Bildungsmesse<br />

10.45–13.00 Uhr:<br />

Verschiedenste Unterrichtsfächer<br />

live zum Miterleben und Mitmachen<br />

*Waldorfpädagogik legt Wert auf<br />

eine vollwertige Bildung mit Praxisbezug<br />

für alle Kinder und Jugendlichen<br />

unabhängig von Begabung<br />

und sozialem Stand, als optimale<br />

Vorbereitung für die Berufswahl<br />

und weiterführende Schulen.<br />

Heute arbeiten rund 1000 Schulen<br />

auf allen Kontinenten und in<br />

allen Kulturen nach dem Konzept<br />

der Waldorfpädagogik.<br />

Sie wurde erstmals 1919 in der Allgemeinbildenden<br />

Schule für die<br />

Arbeiterkinder der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik<br />

angewandt.<br />

www.steinerschulekreuzlingen.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Samstag 21. Januar <strong>2017</strong> 20:00<br />

Theater an der Grenze<br />

Hauptstrasse 55, Kreuzlingen<br />

Sina und ihre beiden Musiker tauchen<br />

ab. In ein Meer von Bergund-Tal-Geschichten,<br />

auf der Suche<br />

nach verschollenem Liedgut.<br />

Was die drei zutage fördern, sind<br />

versunkene Songperlen, die in der<br />

kleinen, fidelen Besetzung wieder<br />

zum Scheinen gebracht werden.<br />

Ganz zufällig schwimmen dem<br />

Trio noch ein paar neue Melodien<br />

entgegen. Logisch, dass diese dem<br />

Publikum sofort ins Ohr gesetzt<br />

werden.<br />

Während die Walliser Sängerin mit<br />

Fantasie und Wortwitz sinniert<br />

und fabuliert, wird sie von ihren<br />

beiden Multiinstrumentalisten gewohnt<br />

spielfreudig durch ruhige<br />

bis stürmische Momente geleitet.<br />

6 7<br />

Sina: «Pärlutaucher»<br />

Sina wird von Peter Wagner und<br />

Michael Chylewski begleitet<br />

www.sina.ch<br />

VVK/Infos: Kreuzlingen Tourismus<br />

und starticket.ch


Samstag 21. Januar <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

Hier kommt das selbige Andere!<br />

Die Band «Delirious Mob Crew»<br />

schickt sich um die Musikwelt<br />

zu erobern. Die Band besteht<br />

aus den fünf Mitgliedern Aaron<br />

Berliat (Lead Vocalist, Synthesizer),<br />

Denis Zuppiger (E-Guitar, Background<br />

Vocals), Jonathan Sachweh<br />

Delirious Mob Crew<br />

(E-Guitar, Background Vocals), Lea<br />

Zuppiger (E-Bass) und Leander<br />

Siddiqui (Drums). Einordnen in ein<br />

bestimmtes Genre will sich die<br />

Band nicht, das ändert sich von<br />

Song zu Song. Neuartige, mitreissende<br />

Klänge zeichnen DMC<br />

aus. Erfolge bis jetzt? Contest-15-<br />

Gewinner, Zweiter beim bandXost<br />

2015, Zweiter am Kammgarnstars<br />

2016 und Erster am Lumnezia-Startrampencontest<br />

2016. Vorhaben?<br />

Bis in alle Ewigkeit Musik<br />

machen, die der Band selbst und<br />

hoffentlich auch noch vielen anderen<br />

Menschen gefällt.<br />

www.z88.ch<br />

Mittwoch 25. Januar <strong>2017</strong> 19:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Holzboote und Bootsbau – Vernissage<br />

45er nationale Kreuzer – 1911 entwickelt<br />

– bis heute 249 Stück gebaut.<br />

Der Segelbootstyp mit 45 m²<br />

Segelfläche ist als Binnenkreuzer<br />

konzipiert und findet sich vor allem<br />

auf Berliner Seen und im Süddeutschen<br />

Raum. Am Bodensee<br />

begleitete die Fotografin Kerstin<br />

Schulze von 2013 bis 2016 zwei<br />

ganz unterschiedliche Boote dieser<br />

Klasse. P3 «Gaudeamus» –<br />

der dritte je gebaute 45er-Kreuzer<br />

wurde nämlich in der Werft von<br />

Stefan Züst restauriert und P249<br />

«Pillipu» baute die Martin-Werft<br />

neu. Auch wenn beide Boote derselben<br />

Klasse angehören, ermöglichen<br />

es die eindrücklichen Bilder<br />

von Kerstin Schulze zwei unterschiedlichste<br />

Welten zu erkunden.<br />

Anlässlich der Ausstellungseröffnung<br />

sprechen Wolfgang Beck,<br />

Präsident der 45er-Klassenvereinigung<br />

und Josef Martin, Bootsbauer<br />

und Inhaber von Martin<br />

Yachten.<br />

www.semuseum.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Sonntag 22. Januar <strong>2017</strong> 11:00<br />

Museum Rosenegg, Stucksaal<br />

Bärenstrasse 6, Kreuzlingen<br />

Jakob und Johannes Herzog,<br />

Violoncello<br />

Giovanna Fazio, Klavier<br />

Werke von Marcello, Berteau,<br />

Vivaldi, Schumann, Mendelssohn,<br />

Schostakowitsch, Webern und<br />

Piazzolla<br />

Cello-Kammermusik<br />

Die Brüder Herzog aus Weinfelden<br />

studieren seit einiger Zeit Musik<br />

und beide sind erfolgreiche Cellisten.<br />

Insbesondere lieben sie die<br />

Streicher-Kammermusik. Giovanna<br />

Fazio, Pianistin und Musiklehrerin<br />

aus Steckborn begleitet sie mit<br />

grossem Engagement.<br />

Das vielfältige Programm führt<br />

uns durch die Entwicklungsstufen<br />

des Cellospiels vom Barock bis zur<br />

Neuzeit.<br />

Eintritt frei. Kollekte beim Ausgang.<br />

Anschliessend Apéro.<br />

Mittwoch 25. Januar <strong>2017</strong> 19:00<br />

Planetarium/Sternwarte<br />

Breitenrainstrasse 21, Kreuzlingen<br />

Themenabend: Wintersternenhimmel<br />

Der Wintersternenhimmel ist einer<br />

der interessantesten des Sternenjahres.<br />

Mitten in der kalten Jahreszeit<br />

glitzern die Sterne um einiges<br />

klarer am weiten Firmament und<br />

laden zum Beobachten ein: sei es<br />

die Venus als Abendstern oder tief<br />

im Westen noch der Mars. Von allen<br />

Wintersternbildern ist jedoch<br />

Orion im Wintersechseck der bekannteste.<br />

Nach dem Ausflug in der Kuppel<br />

(unbedingt warm anziehen) können<br />

Sie sich an unserer Glühweinbar<br />

wieder aufwärmen.<br />

Bitte ausgeschilderte Parkplätze<br />

bei der Chocolat Bernrain benützen.<br />

www.planetarium-kreuzlingen.ch<br />

www.museumrosenegg.ch<br />

8 9


Mittwoch 25. Januar <strong>2017</strong> 19:30<br />

VHS Kreuzlingen<br />

Torggel Rosenegg, Bärenstrasse 6<br />

Referent:<br />

Prof. Dr. rer. publ. Christoph Frei<br />

Kaum ein transnationales Problem<br />

hat uns in der jüngeren Vergangenheit<br />

so stark umgetrieben<br />

wie jenes der Migration. Wohl auf<br />

Dauer aktuell, oft die Tagespolitik<br />

dominierend – und brisant. Nur,<br />

was wissen wir eigentlich über dieses<br />

Phänomen, wie gut ist es mittlerweile<br />

erforscht, und wo stehen<br />

wir heute? Was schulden wir Menschen,<br />

die aus Nordafrika oder aus<br />

den grossen Auffanglagern im Libanon,<br />

in Jordanien, in der Türkei<br />

nach Europa weiterziehen? Sind<br />

wir ihnen überhaupt etwas schuldig?<br />

Was sagt das Völkerrecht<br />

Exodus<br />

dazu? Fragen solcher Art nimmt<br />

der St.Galler Staatswissenschaftler<br />

und Politikprofessor Christoph Frei<br />

in seinem Vortrag auf - und sucht<br />

nach Folgerungen für den Kleinstaat<br />

Schweiz.<br />

Prof. Dr. Christoph Frei ist akademischer<br />

Direktor der Bachelorund<br />

Master-Studiengänge International<br />

Affairs an der Universität<br />

St.Gallen, dort auch Leiter der Task<br />

Force Migration. Als solcher ist er<br />

wie kein zweiter prädestiniert, auf<br />

die brisanten, aktuellen Migrationsfragen<br />

einzugehen. Seine Forschungsfelder<br />

waren seit jeher die<br />

Politische Ideengeschichte und Internationale<br />

Beziehungen.<br />

www.vhs-kreuzlingen.ch<br />

Freitag 27. Januar <strong>2017</strong> 19:30<br />

Kunstraum Kreuzlingen & Tiefparterre<br />

Bodanstrasse 7a<br />

Wann beginnt ein Krieg und wann<br />

endet er? Für sein Langzeitprojekt<br />

bereiste Meinrad Schade Länder,<br />

die nach dem Zusammenbruch<br />

der Sowjetunion entstanden sind.<br />

Seine Fotografien zeigen dabei einen<br />

klaren und eindringlichen Blick<br />

auf das, was in der Chronologie des<br />

Krieges an dessen Ende steht: der<br />

Versuch eines «Lebens danach» in<br />

diesen «Zwischenräumen», den<br />

einstigen Schauplätzen von Tod<br />

und Zerstörungen; wenn Land und<br />

Bevölkerung zum Alltag zurückkehren.<br />

Schades Bilder sind intime Momentaufnahmen<br />

von Land und Bevölkerungen,<br />

die offenlegen, dass<br />

gerade in diesen fragilen Zwischenräumen<br />

eine groteske Faszination<br />

Fotografie/Vernissage<br />

für Krieg und Gewalt weiterlebt.<br />

Krieg ohne Krieg dokumentiert eindrücklich<br />

den immer gleichen Reigen<br />

von Krieg und Zerstörung und<br />

zeigt, wie schwerwiegend und universal<br />

deren Folgen sind.<br />

Tiefparterre: B. Petrovsky, «Abwesenheitsassitenz»<br />

Donnerstag 26. Januar <strong>2017</strong> 20:00<br />

Thurg. Bodman-Stiftung<br />

Bodman-Literaturhaus Gottlieben<br />

B. Conrad/Usama Al Shahmani<br />

Bernadette Conrad/Usama Al<br />

Shahmani: «Die Fremde – ein seltsamer<br />

Lehrmeister»<br />

Moderation: Peter Höner<br />

Weil er ein regimekritisches Theaterstück<br />

schrieb, musste Usama Al<br />

Shahmani 2002 aus dem Irak flüchten.<br />

Heute lebt er in Frauenfeld, hat<br />

eine Familie, baut sich ein zweites<br />

Leben auf. Als die Journalistin und<br />

Autorin Bernadette Conrad ihn kennenlernt,<br />

fällt ihr sein Deutsch auf.<br />

Im Gespräch über persönliche Erfahrungen<br />

werden europäische und<br />

arabische Perspektiven auf Fragen<br />

unserer Zeit sichtbar: Krieg, Flucht,<br />

Identitätsverlust und Fremde. – Die<br />

Autoren wurden für ihr Buchprojekt<br />

von der Kulturstiftung unterstützt.<br />

Für Mitglieder der ‹Freunde des<br />

Bodmanhauses› gilt ein ermässigter<br />

Eintrittspreis.<br />

Reservation:<br />

sekretariat@bodmanhaus.ch<br />

Telefon 071 669 34 80<br />

www.bodmanhaus.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Donnerstag 09. Februar <strong>2017</strong> 20:00<br />

KIK – Kabarett in Kreuzlingen<br />

Dreispitz<br />

«Mediengeil»<br />

Er ist jung, lockig und Zuger. Und<br />

nicht mehr aus der Schweizer<br />

Kabarettszene wegzudenken:<br />

Michael Elsener. Der Prix-Walo-<br />

Gewinner, vielen bekannt aus<br />

«Giacobbo/Müller», sorgt mit seinen<br />

fiktiven Figuren und Parodien<br />

(Roger Federer, Peach Weber,<br />

Johann Schneider-Ammann und<br />

viele mehr) für Furore. Und ist bekannt<br />

dafür, dass er als studierter<br />

Politikwissenschaftler gerne etwas<br />

kritischer hinschaut. In seinem<br />

neuen Programm «Mediengeil»<br />

parodiert er nun unser Medienverhalten.<br />

Und zeigt, was die Medienkonzerne<br />

eigentlich mit uns<br />

machen. Und zwar so, dass der<br />

10 11<br />

Michael Elsener<br />

Tages-Anzeiger bilanziert: «Eindrücklich,<br />

was der Mann drauf<br />

hat!»<br />

www.michaelelsener.ch<br />

Alle Infos:<br />

www.kik-kreuzlingen.ch<br />

Tickets unter www.starticket.ch<br />

oder bei Kreuzlingen Tourismus.


Freitag 10. Februar <strong>2017</strong> 20:00<br />

Evang. Kirchgemeinde Kreuzlingen<br />

Bleichesaal, Bleichestrasse 9<br />

Menschenwürde – Begriffsgeschichte,<br />

Zuschreibungen und<br />

problematische Begriffsgrenzen<br />

Referat:<br />

Christian Lohr, Nationalrat/Publizist/Dozent<br />

Café-Treff Philosophie<br />

Das obige Thema zielt darauf,<br />

historisch und überblicksartig (ab<br />

Kant – ins 21. Jahrhundert) auf den<br />

Begriff «Menschenwürde» einzugehen,<br />

wobei vor allem auch säkulare<br />

Zuschreibungsverständnisse<br />

(Schweizerische Bundesverfassung<br />

ab 1992) im Fokus stehen und aufgezeigt<br />

werden, wo der Begriff an<br />

seine Grenzen stösst. Dabei wird<br />

von Nationalrat Christian Lohr erläutert,<br />

wann und/oder aus welchen<br />

Gründen Menschen mit starken<br />

Beeinträchtigungen aus dem<br />

Raster «Menschenwürde» herausfallen<br />

könnten.<br />

Beispiel 1) Beeinträchtigung des<br />

freien Willens-Abhängigkeit; 2)<br />

ständige Hilfsbedürftigkeit, Verlust<br />

der Selbstachtung; 3) finanzielle<br />

Abhängigkeit, (Invalidenversicherung)<br />

– Existenz im Sinne eines<br />

menschenwürdigen Existenzminimums<br />

immer wieder auf dem<br />

Prüfstand; 4) je nach Art der Beeinträchtigung<br />

kein schmerzfreies<br />

Leben, usw.<br />

www.evang-kreuzlingen.ch<br />

Freitag 10. Februar <strong>2017</strong> 20:30<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

Etwa Zehn Jahre sind vergangen<br />

seit der Kannibale Dr. Hannibal<br />

Lecter (Anthony Hopkins) aus dem<br />

Gefängnis fliehen konnte. Seitdem<br />

lebt er unter einer falschen Identität<br />

in Florenz. Der Multimillionär<br />

Mason Verger (Gary Oldman), ein<br />

ehemaliger Patient und grauenvoll<br />

entstelltes Opfer des kannibalistischen<br />

Serienkillers, hat ein Kopfgeld<br />

auf Hannibal Lecter ausgesetzt,<br />

um sich an ihm zu rächen.<br />

Doch so leicht lässt sich der intelligente<br />

Psychopath nicht fassen.<br />

Verger kennt Hannibals einzigen<br />

schwachen Punkt: Clarice Starling<br />

(Julianne Moore). Mit ihr als Köder<br />

gelingt es Verger, Hannibal Lecter<br />

in seine Gewalt zu bekommen und<br />

Freitagskino: Hannibal<br />

will ihn zur Genugtuung an eine<br />

Horde menschenfressender Wildschweine<br />

verfüttern. Doch Verger<br />

hat diese Rechnung ohne Clarice<br />

Starling gemacht …<br />

www.z88.ch<br />

Freitags<br />

Kino<br />

Freitag 10. Februar <strong>2017</strong> 20:00<br />

Theater an der Grenze<br />

Hauptstrasse 55, Kreuzlingen<br />

«Undenufe» beginnt in einem Innerschweizer<br />

Estrich und endet<br />

am Rand der Welt. Dazwischen<br />

dreht sich alles um Träumereien<br />

von Holzlatten, Bettüberwürfen<br />

und Fehlpatenschaften. Im neuen<br />

Soloprogramm beweist Reto Zeller<br />

einmal mehr seine Qualitäten<br />

Reto Zeller: «Undenufe»<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Samstag 11. Februar <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

als Geschichtenjäger. Ob er schrullige<br />

Contrast Orange – das steht für ei-<br />

Liebeslieder singt, die abstruse nen abwechslungsreichen Mix aus<br />

Welt der Onlinekommentare auf funkigen Rhythmen und genialen<br />

die Schippe nimmt oder schrägschöne<br />

Bläser-Riffs die im Ohr bleiben. Die<br />

Gitarrensongs zum Bes-<br />

sechs Musiker aus Konstanz über-<br />

ten gibt: Der Kabarettist und Liedermacher<br />

zeugen mit Balkan-Funk der sofort<br />

entführt das Publikum ins Bein geht, aber auch mit melozeugen<br />

mit Leichtigkeit, Ironie und Augenzwinkern<br />

diösen Abschnitten glänzt. Contrast<br />

in farbenfrohe und Orange haben mehrfach vor grosdiösen<br />

unheil-helle Welten. Und nimmt sem Publikum bewiesen, dass sie<br />

es mit auf einen Streifzug durch ein echter Stimmungsgarant sind.<br />

die kantige Seelenlandschaft eines<br />

Dabei kombinieren sie Elemente<br />

Innerschweizers, der manch-<br />

verschiedener Musikstile: Hat man<br />

mal auch Wesentliches verwischt, gerade noch eine Balkan-Melodie<br />

um im Unwesentlichen Komik und gehört, gibt es im nächsten Moment<br />

Kerne zu finden.<br />

ein jazziges Saxofon-Solo auf<br />

www.retozeller.ch<br />

die Ohren. Authentisch werden die<br />

VVK/Infos: Kreuzlingen Tourismus Eigenkompositionen durch die aus<br />

und starticket.ch<br />

Bulgarien stammende Sängerin: die<br />

12 13<br />

Contrast Orange<br />

englischen als auch deutschen Texte<br />

erklingen mit einer ansteckenden,<br />

positiven Stimme und strahlen eine<br />

Leichtigkeit aus, die sich auf die Hörer<br />

überträgt. Und das ist das Ziel<br />

der Band: jede Menge gute Laune<br />

verbreiten.<br />

www.z88.ch


Sonntag 12. Februar <strong>2017</strong> 14:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Der Untergang der «Jura» vor 153<br />

Jahren<br />

Am 12. Februar 1864 sank die<br />

«Jura» nach einem Zusammenstoss<br />

vor Bottighofen. Bald geriet<br />

die Unglücksstelle in Vergessenheit<br />

und wurde erst nach rund 100<br />

Jahren wieder entdeckt. Heute ist<br />

Zum Untergang der Jura<br />

das Schiffswrack Industriedenkmal,<br />

Tauchziel und Spiegel der damaligen<br />

Zeit.<br />

Öffentliche Führung mit Wolfgang<br />

Bohner, ehemaliger Leiter der Seepolizei<br />

TG, anlässlich des Unglücks<br />

am 12. Februar 1864.<br />

www.seemuseumkreuzlingen.ch<br />

Mittwoch 15. Februar <strong>2017</strong> 15:15<br />

Theater an der Grenze<br />

Hauptstrasse 55, Kreuzlingen<br />

Theater Frosio – frei nach Hans<br />

Christian Andersen<br />

Ab 5 Jahren, in Mundart, 45 Minuten<br />

ohne Pause.<br />

Sieben Eier legt die Entenmutter.<br />

Die ersten sechs Küken lassen entzücken.<br />

Doch Nummer sieben ist<br />

gross und grau. Ziemlich hässlich<br />

finden Mutter und Verwandte. So<br />

macht sich das verschmähte Entlein<br />

auf die Suche nach einem besseren<br />

Ort, getrieben von Neugier<br />

und der inneren Gewissheit, irgendwann<br />

seinen Platz zu finden.<br />

Keck und komödiantisch, leichtfüssig<br />

und herzerwärmend spielen,<br />

singen und tanzen die Schauspieler<br />

mit dem hässlichen Entlein<br />

Das hässliche Entlein<br />

durch die Jahreszeiten, bis es sich<br />

– zum Schwan gemausert – in die<br />

Lüfte schwingt und seinen Artgenossen<br />

folgt.<br />

www.alexandrafrosio.ch<br />

VVK/Infos: Kreuzlingen Tourismus<br />

und starticket.ch<br />

www.theaterandergrenze.ch<br />

Sonntag 12. Februar <strong>2017</strong> 17:00<br />

Gesellschaft für Musik und Literatur<br />

Evangelische Kirche Tägerwilen<br />

Schubert Winterreise/1. Abo-Konzert<br />

Klangart-Ensemble:<br />

Raphael Jud, Bariton<br />

Polina Peskina, Querflöte<br />

Maria Alba Carmona, Oboe<br />

Stephan Siegenthaler, Klarinette<br />

Olivier Darbellay, Horn<br />

Axel Benoit, Fagott<br />

Srdjan Vukasinovic, Akkordeon<br />

Der Wanderer durch Schuberts<br />

Winterlandschaften begegnet Eis<br />

und Schnee und sozialer Kälte. Der<br />

berührende, 24 Lieder umfassende<br />

Zyklus erklingt in einer gleichermassen<br />

ungewöhnlichen wie originellen<br />

Bearbeitung für Bariton und<br />

Ensemble (anstelle des Klaviers).<br />

Das Klangart-Ensemble ist eine<br />

bestens aufeinander eingespielte<br />

Musikerformation und kreiert neuartige,<br />

selten gehörte Klänge.<br />

Schubert wird hier frisch entdeckt.<br />

Unnummerierte Karten bei Kreuzlingen<br />

Tourismus, Tel. 071 672 78 40<br />

und an der Abendkasse.<br />

www.gml-kreuzlingen.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Mittwoch 15. Februar <strong>2017</strong> 19:30<br />

VHS Kreuzlingen<br />

PH Thurgau<br />

Mit der VHS an die PH Thurgau<br />

An der Pädagogischen Hochschule<br />

Thurgau (PHTG) wird seit gut zehn<br />

Jahren das weitergeführt, was<br />

1833 im Kanton Thurgau mit der<br />

Gründung des Lehrerseminars seinen<br />

Ursprung hatte: die Lehrerinnen-<br />

und Lehrerbildung. Die PHTG<br />

bildet Lehrpersonen für den Kindergarten,<br />

die Primar- und Sekundarschule<br />

sowie für Mittelschulen<br />

aus. Weitere Aufgaben der PHTG<br />

umfassen u.a. die Forschung und<br />

Entwicklung sowie die Weiterbildung<br />

von Lehrpersonen und<br />

Schulleitungen. Nach einem Überblick<br />

über die Tätigkeiten und aktuellen<br />

Entwicklungen der PHTG<br />

wird bei einem geführten Rundgang<br />

ein Einblick gewährt in die<br />

14 15<br />

Räumlichkeiten auf dem Campus<br />

Bildung Thurgau und der geplante<br />

Erweiterungsbau vorgestellt.<br />

Rektorin Prof. Dr. Priska Sieber<br />

ist ausgebildete Sekundarlehrerin<br />

mathematisch-naturwissenschaftlicher<br />

Richtung (phil. ll) und unterrichtete<br />

mehrere Jahre an verschiedenen<br />

Sekundarschulen im Kanton<br />

Zürich. Nach dem Studium der Pädagogik,<br />

Soziologie und Ethnologie<br />

wirkte sie u.a. beim Aufbau der<br />

Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz<br />

am Standort Zug mit.<br />

Anmeldung erforderlich bis 8. Februar<br />

<strong>2017</strong> an Dr. Jürg Morf, +41<br />

(0)71 695 21 85, oder per E-Mail an<br />

anmeldung@vhs-kreuzlingen.ch<br />

www.vhs-kreuzlingen.ch


Donnerstag 16. Februar <strong>2017</strong> 19:30<br />

Planetarium/Sternwarte<br />

Breitenrainstrasse 21, Kreuzlingen<br />

JUNO lüftet Jupiters Schleier<br />

Vortrag von Men Jon Schmidt,<br />

SpaceScience, Gossau<br />

JUNO ist eine Raumsonde der<br />

NASA, die den Gasplaneten Jupiter<br />

aus einer polaren Umlaufbahn<br />

mindestens ein Jahr lang studieren<br />

soll und am 5. August 2011 gestartet<br />

wurde. Die Flugzeit zum Jupiter<br />

betrug fünf Jahre, die Sonde hat<br />

am 5. Juli 2016 ihr Ziel erreicht und<br />

wurde in eine polare Umlaufbahn<br />

um den Riesenplaneten manövriert.<br />

Die Mission der Sonde soll 37<br />

Jupiterumkreisungen umfassen.<br />

Dabei nähert sich die Raumsonde<br />

auf ihrer elliptischen Umlaufbahn<br />

bis auf 4000 Kilometern der Wolkenoberfläche<br />

des Planeten. Unter<br />

anderem soll eine Kamera erstmals<br />

Bilder der Jupiterpole aufnehmen<br />

und zur Erde übertragen. Ausserdem<br />

sind verschiedene Messinstrumente<br />

an Bord, um das Innere<br />

und die Atmosphäre des Gasriesen<br />

zu entschlüsseln.<br />

www.planetarium-kreuzlingen.ch<br />

Samstag 18. Februar <strong>2017</strong> 20:00<br />

Theater an der Grenze<br />

Hauptstrasse 55, Kreuzlingen<br />

Cheibe Choge: «Hundertprozent!»<br />

Die vier Mannen versetzen alte<br />

und bekannte Schweizer Volksmusik<br />

in neue Schwingungen. Mit<br />

ihrem Debut-Bühnenprogramm<br />

«Hundertprozent!» liefern sie die<br />

erste basisdemokratische Volksmusik-Show<br />

seit dem Rütlischwur<br />

– ganz zeitgemäss optimal durchoptimiert.<br />

Raunen und Staunen<br />

sind garantiert!<br />

Christoph «Sirgel» Hartmann:<br />

Moderation, Kontrabass<br />

Stefan Christinger: Klarinette,<br />

Saxophone<br />

Andreas Stern: Banjo, Gesang,<br />

Tasten<br />

Corsin Schwarzer: Perkussion<br />

www.cheibechoge.ch<br />

VVK/Infos: Kreuzlingen Tourismus<br />

und starticket.ch<br />

www.theaterandergrenze.ch<br />

Samstag 18. Februar <strong>2017</strong> 11:00<br />

Kunstraum Kreuzlingen & Tiefparterre<br />

Bodanstrasse 7a<br />

Lesung – Gespräch José F. A. Oliver<br />

Der Lyriker José F. A. Oliver, Moderation<br />

Barbara Hofmann, freie Kulturvermittlerin<br />

Konstanz.<br />

Tiefparterre: Boris Petrovskys,<br />

«Abwesenheitsassistenz»<br />

Objektbeschreibung: «Balanced»<br />

Eine Aluminiumscheibe wird auf ihrer<br />

Oberseite mit 6 Industrie-Elektromotoren<br />

kreisförmig bestückt.<br />

Mittels der Anlauf- und Bremsmomente<br />

der Motoren und einer automatisierten<br />

Steuerung wird die<br />

obere Platte in kreiselnde, wippende<br />

und schlingernde Bewegungen<br />

versetzt. Beispielsweise laufen<br />

die Motoren nacheinander reihum<br />

an, um dann abrupt zu stoppen.<br />

Dabei wird die Platte zu einer<br />

kreisförmig auspendelnden, leicht<br />

schlingernden, sich aufschaukelnden<br />

Bewegung angeregt, die «kontrolliert-unkontrolliert»<br />

erscheint:<br />

zwischen Kontrolle und spielerischer<br />

Fahrlässigkeit, zwischen einem<br />

kontrolliert einpendelnden<br />

Ruhestand und sich selbst überlassenden<br />

Auspendelungszustand.<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Sonntag 19. Februar <strong>2017</strong> 14:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Narrenschiffe für Gross und Klein<br />

Am 12. Februar 1864 sank die<br />

«Jura» nach einem Zusammenstoss<br />

vor Bottighofen. Bald geriet<br />

die Unglücksstelle in Vergessenheit<br />

und wurde erst nach rund 100<br />

Jahren wieder entdeckt. Heute ist<br />

das Schiffswrack Industriedenkmal,<br />

Tauchziel und Spiegel der damaligen<br />

Zeit.<br />

Im Seeschulzimmer feiern wir Fasnacht<br />

und basteln bunte Narrenschiffe<br />

für ein kleines Hand-<br />

Theater.<br />

16 17<br />

Familiensonntag Seemuseum<br />

www.seemuseum.ch


Sonntag 19. Februar <strong>2017</strong> 18:00<br />

Theater Konstanz/GML<br />

GML Gesellschaft für Musik und Literatur Kreuzlingen<br />

Anregende Literatur in Verbindung<br />

mit dem Flair gemütlicher Privatwohnungen<br />

– diese Kombination<br />

begeistert Jahr für Jahr bei «Literatur<br />

in den Häusern».<br />

<strong>2017</strong> schaffen die Gastgeber wieder<br />

Atmosphäre, in der Texte auf<br />

Literatur in den Häusern<br />

eine sehr persönliche Weise erlebt<br />

werden können. Sie stellen ihre<br />

Privatwohnungen für Lesungen<br />

von Schauspielern des Konstanzer<br />

Theaters zur Verfügung, welche<br />

ihre Lieblingsbücher präsentieren.<br />

Anschliessend besteht gratis die<br />

Möglichkeit, den Abend bei einer<br />

Salon-Nacht ausklingen zu lassen<br />

und sich so über das Gehörte auszutauschen.<br />

Die Veranstaltungen<br />

in Konstanz finden am 5. Februar<br />

<strong>2017</strong> statt.<br />

VVK: Theaterkasse Konstanz,<br />

Papeterie Bodan, Tel. 071 672 11 12<br />

Donnerstag 23. Februar <strong>2017</strong> 20:00<br />

Thurg. Bodman-Stiftung<br />

Bodman-Literaturhaus Gottlieben<br />

«Das Menschlein Matthias»<br />

von Paul Ilg<br />

Herausgeber Charles Linsmayer,<br />

in der Bühnenfassung von<br />

Markus Keller<br />

Moderation: Norina Procopan<br />

Anlässlich der Neuausgabe der<br />

Romantetralogie «Das Menschlein<br />

Matthias» des Thurgauer Autors<br />

Paul Ilg inszeniert Markus Keller<br />

den Roman als Theaterstück. Es<br />

spielen Oliver Daume und Esther<br />

Leiggener. Charles Linsmayer hat<br />

die Romantetralogie bestehend<br />

aus «Das Menschlein Matthias»,<br />

«Die Brüder Moor», «Lebensdrang»<br />

und «Der Landstörzer»<br />

herausgegeben und wird im Anschluss<br />

an die Theateraufführung<br />

über Paul Ilg referieren und sowohl<br />

auf dessen Biographie als auch auf<br />

die Romantetralogie eingehen.<br />

Reservationen:<br />

sekretariat@bodmanhaus.ch<br />

Telefon 071 669 34 80<br />

www.bodmanhaus.ch<br />

Dienstag 21. Februar <strong>2017</strong> 14:30<br />

Evang.Kirchgemeinde Kreuzlingen<br />

Kirchgemeindehaus/Bärenstrasse 25<br />

Guido Sager, Drucker<br />

Kreuzlinger Erzählcafé<br />

Guido Sager ist aufgewachsen<br />

in Hosenruck und Münchwilen.<br />

Lehre als Buchdrucker, Wanderjahre<br />

in der Schweiz und Holland.<br />

Seit 1964 in Kreuzlingen, 33<br />

Jahre eigene Druckerei. Langjähriger<br />

Präsident der Lehrlings-Prüfungskommission.<br />

Gemeinderat<br />

in Kreuzlingen, Mitglied Bezirksrat.<br />

Weitere Aktivitäten: Feuerwehr,<br />

Schützenverein, TCS, Jassclub,<br />

Kochclub.<br />

Jedes Leben birgt einen reichen<br />

Schatz an Erfahrungen und Erlebnissen,<br />

von dem meist nur wenige<br />

wissen. Hören Sie zu, fragen Sie<br />

nach, tauschen Sie aus, erinnern<br />

Sie sich, diskutieren Sie bei Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Eine Gesprächsreihe, offen für alle<br />

Interessierten.<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

www.evang-kreuzlingen.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Samstag 25. Februar <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

Atomic Flower und Devils Bridge<br />

Atomic Flower gehören in der<br />

Schweiz zu den etablierten Genrebands<br />

im Metal. Verdichtet<br />

mit Wave- und psychedelischen<br />

Soundfragmenten wird Metalrock<br />

mit Gothic Elementen vereint. Massige<br />

Gitarrenriffs, treibende Rhythmen<br />

gepaart mit leidenschaftlichen<br />

Vocals machen Atomic<br />

Flower zum angesagten Metal-<br />

Act. Das sind die Insignien von Atomic<br />

Flower – oder: Schweizer Metal<br />

der eigenen Prägung. Das aktuelle<br />

Line-Up besteht aus: Marco<br />

Predicatori, Vocals & Guitars; Ben<br />

Stettler, Bass und Adrian Baumgartner,<br />

Drums.<br />

Kreativköpfe die losziehen, um<br />

Euch dem Alltag zu entreissen.<br />

18 19<br />

Mary, Gesang, Jasper, Gesang,<br />

Gitarre, Keys, Tom, Gitarre, sowie<br />

Icepat, Bass und JC Drums öffnen<br />

die Tore zum Pfad des schmerzlichen<br />

Genickbruchs. Melodiöser<br />

Metal, welcher durch die Mauer<br />

der Gitarren geschützt, auf tiefen<br />

Basswegen Euren Puls rasen lässt.


Sonntag 26. Februar <strong>2017</strong> 11:00<br />

Museum Rosenegg, Stucksaal<br />

Bärenstrasse 6, Kreuzlingen<br />

Musikalische Matinée<br />

mit dem Duo Praxedis<br />

Praxedis Hug-Rütti, Harfe<br />

Praxedis Geneviève Hug, Klavier<br />

Werke von:<br />

W. A. Mozart<br />

F. Schubert<br />

V. Bellini<br />

u.a.<br />

Duo Praxedis<br />

Reservation:<br />

info@museumrosenegg.ch<br />

oder 071 672 81 51<br />

Eintritt frei. Um eine angemessene<br />

Kollekte wird gebeten.<br />

Kleiner Apéro im Anschluss.<br />

Mittwoch 01. März <strong>2017</strong> 20:00<br />

KIK – Kabarett in Kreuzlingen<br />

Theater an der Grenze, Hauptstrasse 55<br />

«Amen» (Schweizer Premier)<br />

Rebers ist ein streitbarer Geist,<br />

der sich mit heiligem Zorn gegen<br />

Dogmen, Dummheit und politische<br />

Manipulation zur Wehr setzt<br />

und die Dinge benennt, die eigentlich<br />

niemand hören will. Da wird<br />

es abseits moralischer Selbstzufriedenheit<br />

und Besserwisserei auch<br />

schon mal ungemütlich. Aber dieser<br />

Mann sagt sich: «Bevor ich<br />

überhört werde – werde ich lieber<br />

falsch verstanden!»<br />

Immerhin geht es um die Frage, ob<br />

Europa nun ein sicherer Hafen oder<br />

eben doch nur ein sinkendes Schiff<br />

ist? Herzlich willkommen also<br />

im Kabarett der radikalen Mitte.<br />

Der Humorkoffer ist gepackt mit<br />

Andreas Rebers<br />

frischen Liedern und coolen Beats.<br />

Dazu gibt es tanzbare Kapitalismuskritik<br />

mit Frau Flüchtling, Frau<br />

Hammer und Gästen, die in keine<br />

Talkshow eingeladen werden.<br />

Tickets über www.starticket.ch<br />

oder Kreuzlingen Tourismus.<br />

www.kik-kreuzlingen.ch<br />

Sonntag 26. Februar <strong>2017</strong> 14:00<br />

Museum Rosenegg<br />

Bärenstrasse 6, Kreuzlingen<br />

Es genügt, einen Apfel in die Hand<br />

zu nehmen. Form und Beschaffenheit<br />

seiner Oberfläche, Farbe und<br />

Duft wecken augenblicklich Bilder<br />

in uns. Der Apfel gilt als König der<br />

Früchte.<br />

Der Apfel – Finissage<br />

Die Ausstellung lässt den Apfel in<br />

seiner ganzen Vielfalt entdecken,<br />

erleben und geniessen.<br />

Eine Ausstellung für jung und alt.<br />

Zum Abschluss der Sonderausstellung<br />

«Der Apfel» erwartet die Besucher<br />

eine kleine Auswahl von<br />

Apfelgebäcken im Café.<br />

Führungen zur Ausstellung entnehmen<br />

Sie bitte der Homepage<br />

sowie der Tagespresse.<br />

www.museumrosenegg.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Donnerstag 02. März <strong>2017</strong> 20:00<br />

KIK – Kabarett in Kreuzlingen<br />

Theater an der Grenze, Hauptstrasse 55<br />

«Jubiläumskonzert»<br />

Eine Stimme, 10 Finger, 88 Tasten,<br />

22 Kleinkunstpreise und<br />

11 Jahre Rock’n’Roll-Kabarett –<br />

Michael Krebs hält die Zeit für gekommen,<br />

all diese Jubiläen mal so<br />

richtig abzufeiern. Mit seinen besten<br />

Songs, seinen absurdesten<br />

Geschichten und natürlich auch<br />

mit neuen Liedern. Der studierte<br />

Jazzmusiker wirbelt durch sämtliche<br />

musikalischen Genres, spielt<br />

auch mal mit Streichquartett oder<br />

Metal-Band und pendelt thematisch<br />

zwischen Gesellschaftskritik<br />

und Nonsens. «Was die Bandbreite<br />

seiner Themen und seiner<br />

Ausdrucksformen angeht, kann<br />

20 21<br />

Michael Krebs<br />

ihm in der deutschsprachigen Kabarettszene<br />

kaum einer das Wasser<br />

reichen.»<br />

(Badische Neueste Nachrichten)<br />

Infos: www.kik-kreuzlingen.ch<br />

Tickets über www.starticket.ch<br />

oder Kreuzlingen Tourismus.


Freitag 03. März <strong>2017</strong> 20:00<br />

KIK – Kabarett in Kreuzlingen<br />

Theater an der Grenze, Kreuzlingen<br />

«Irreparabeln»<br />

Ulan & Bator<br />

Seit 2001 zelebrieren, feilen und<br />

verfeinern Ulan & Bator ihren<br />

einzigartigen Stil, der sich allen<br />

Schubladen verweigert und doch<br />

(fast) alle Genres beinhaltet: Theater,<br />

Kabarett, Comedy, A cappella,<br />

Slapstick, Dada, Wortspiele.<br />

Deutschlands feinste Absurdisten<br />

präsentieren nach ihrer preisgekrönten<br />

«Wirrklichkeit» ihr neues<br />

Programm «Irreparabeln». Das alles<br />

präsentieren die beiden ohne<br />

Einspieler, Dias, Videos oder Lichteffekte,<br />

sogar – von zwei Stühlen<br />

mal abgesehen – ohne Requisiten<br />

oder Instrumente: Sie verlassen<br />

sich als ausgebildete Schauspieler<br />

ganz auf ihre Mittel Körper,<br />

Stimme, Gestik und Mimik.<br />

Alle Infos:<br />

www.kik-kreuzlingen.ch<br />

Tickets über www.starticket.ch<br />

oder Kreuzlingen Tourismus.<br />

Samstag 04. März <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

Elderly People<br />

Elderly People ist handgemachte<br />

Musik aus Konstanz mit harten<br />

Gitarrenriffs, tiefgründigen Texten<br />

und melodischen Passagen.<br />

Marc (Drums), Kocher (Gitarre)<br />

und Krebs (Bass) arbeiten schon<br />

seit Jahren in anderen Projekten<br />

miteinander. Als mit Lim eine weitere<br />

Gitarre und schlussendlich<br />

mit Chris die Vocals besetzt wurden,<br />

erblickten Elderly People im<br />

November 2013 das Licht der<br />

Welt. Nachdem Lim im Sommer<br />

2016 die Band verliess, übernahm<br />

Mülle seinen Platz an der Gitarre.<br />

Seither fügen die fünf Jungs zusammen<br />

was zusammen gehört.<br />

Durch ihre unterschiedlichen Einflüsse<br />

formen sie einen kompakten,<br />

runden Sound, der ins Ohr<br />

geht.<br />

www.z88.ch<br />

Samstag 04. März <strong>2017</strong> 15:00<br />

Märchentheater Fidibus<br />

Dreispitz Kulturzentrum<br />

(Dialektfassung mit Fidibus)<br />

Jubiläumsproduktion<br />

Tatsächlich, es ist ein Wolf im Dorf!<br />

Der Jäger hat ihn gesehen und nun<br />

hat er sich vorgenommen, alle<br />

Leute zu warnen. Wenn das nur<br />

so einfach wäre. Er ist nämlich sehr<br />

zerstreut und bringt immer alles<br />

durcheinander. Gut, dass Fidibus<br />

dabei ist und ihm hilft. Schliesslich<br />

muss man doch schauen, dass alle<br />

Hühner eingesperrt und alle Fenster<br />

geschlossen sind, wenn sich<br />

so ein gefährliches Tier herumtreibt.<br />

Auch Rotkäppchens Mutter<br />

ist sehr beunruhigt, vor allem<br />

als ihre Tochter darauf besteht, allein<br />

in den Wald zu gehen. Dort<br />

Rotkäppchen<br />

lebt die Grossmutter und leider ist<br />

sie im Moment nicht ganz gesund.<br />

Rotkäppchen will ihr Essen und<br />

eine feine Flasche Wein bringen.<br />

Ob das nicht gefährlich ist? Aber<br />

Rotkäppchen ist schon ein grosses<br />

Mädchen und besteht darauf, allein<br />

hinzugehen. Schliesslich kennt<br />

sie den Weg doch perfekt.<br />

Billette sind erhältlich bei der Papeterie<br />

Bodan (ab 4.Februar),<br />

am Spieltag an der Theaterkasse<br />

oder<br />

direkt übers Internet:<br />

www.maerchentheater.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Mittwoch 08. März <strong>2017</strong> 19:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Vernissage der Ausstellung «Süsswasser.<br />

Quelle des Lebens»<br />

Nur drei Prozent des Wassers auf<br />

der Erde sind Süsswasser. Seine<br />

Verwendung ein für uns selbstverständlicher<br />

Luxus: Von der WC-<br />

Spülung über die morgendliche<br />

Dusche zum sauberen T-Shirt. So<br />

sensibilisiert die Ausstellung für<br />

einen sorgsamen Umgang mit<br />

Wasser und lädt zu einer Entdeckungsreise<br />

von Unterwasserlandschaften<br />

ein. Die Bilder von Michel<br />

Roggo eröffnen Einblicke in<br />

fremde Welten und zeigen Paradiese<br />

von zauberhafter, doch auch<br />

zerbrechlicher Schönheit.<br />

22 23<br />

Vernissage «Süsswasser»<br />

Bildnachweis: Michel Roggo<br />

www.seemuseum.ch


Mittwoch 08. März <strong>2017</strong> 19:30<br />

VHS Kreuzlingen<br />

Torggel Rosenegg, Bärenstrasse 6<br />

Die Reformation am Untersee<br />

Referent: Dr. Andreas Gäumann,<br />

Pfarrer Steckborn<br />

Obwohl in der christlichen Kirche<br />

um 1500 viele Missstände existierten<br />

und häufig Beschwerden vorgebracht<br />

wurden, erwies sich diese<br />

als unfähig, sich zu reformieren. Der<br />

Anstoss zur Erneuerung kam unter<br />

anderen von Luther und Zwingli,<br />

die die Kirche erneuern und zu ihren<br />

Wurzeln zurückführen wollten.<br />

Der Vortrag wird die allgemeine<br />

Entwicklung nur streifen und sich<br />

vor allem auf die Reformation am<br />

Untersee und im Thurgau konzentrieren.<br />

Warum liessen 1524 erzürnte<br />

Bauern die Kartause Ittingen<br />

in Flammen aufgehen? Warum<br />

warf ein Ermatinger einem Priester<br />

1525 Fleisch auf den Altar? Warum<br />

wurden 1524 in Stammheim die<br />

Bilder aus den Kirchen geräumt?<br />

Warum wurde Konstanz 1527 neugläubig<br />

und 1548 wieder altgläubig?<br />

Auf diese Fragen wird das Referat<br />

eine Antwort geben.<br />

Andreas Gäumann promovierte<br />

über den Strassburger Reformator<br />

Martin Bucer und war Mitglied des<br />

interdisziplinären Göttinger Graduiertenkollegs<br />

«Kirche und Gesellschaft<br />

im Heiligen Römischen<br />

Reich im 15. und 16. Jahrhundert».<br />

Er war Pfarrer an der Stadtkirche<br />

Glarus, und seit 2007 ist er Pfarrer<br />

in der Evangelischen Kirchgemeinde<br />

Steckborn.<br />

www.vhs-kreuzlingen.ch<br />

Donnerstag 09. März <strong>2017</strong> 20:00<br />

KIK – Kabarett in Kreuzlingen<br />

Theater an der Grenze<br />

«Bassimist»<br />

Sie kennen Daniel Ziegler bestimmt<br />

als zweiten Mann auf der Bühne<br />

mit Simon Enzler oder als fröhlichen<br />

Musiker von «Giacobbo/<br />

Müller». Launisch schmückt er<br />

dort die Szenerie. Aber Ziegler hat<br />

noch mehr zu bieten. Auf seinem<br />

E-Bass ist er ein Ausnahmemusiker.<br />

Ziegler, seines Zeichens Appenzeller<br />

(Ausserrhoden), kombiniert<br />

in seiner Bühnenarbeit Humor<br />

und Musik. Nun tritt Dani Ziegler<br />

mit seinem ersten Soloprogramm<br />

auf. Darin beschäftigt er sich mit<br />

der Frage, was den ultimativen Hit<br />

ausmacht. Dabei kann er endlich<br />

zeigen, welch begnadeter Musiker<br />

Dani Ziegler<br />

hinter diesem stoisch-nörgelnden<br />

Kunstgesicht steckt. Ein Bassist und<br />

Multiinstrumentalist, den man national<br />

längst mehr feiern müsste.<br />

Alle Infos:<br />

www.kik-kreuzlingen.ch<br />

Tickets über www.starticket.ch<br />

oder Kreuzlingen Tourismus.<br />

Donnerstag 09. März <strong>2017</strong> 19:30<br />

PKM Kultur<br />

GZ Saal, Psychiatrische Klinik Münsterlingen<br />

Expertenmeinung und Ballettabend<br />

19.30 Uhr: Expertenmeinung Bruno<br />

Rhiner, Leiter Kinder und Jugendpsychiatrischer<br />

Dienst «Wie können<br />

Höchstleistungen in der Adoleszenz<br />

gelingen und warum schaffen<br />

andere diese Klippe nicht?»<br />

20.00 Uhr: Ballettabend mit<br />

Patrick Foster & Shlomi Miara,<br />

Junior Ballett Opernhaus Zürich,<br />

Benoit Favre & Meiri Maeda, Ballett<br />

Opernhaus Zürich.<br />

Mit grosser Freude eröffnen wir<br />

unsere Saison <strong>2017</strong> mit einer Expertenmeinung<br />

und einem Ballettabend.<br />

Ganz im Sinne von «zu<br />

Gast in der Psychiatrie».<br />

Es ist uns gelungen, vier junge,<br />

aufstrebende Künstler auf unsere<br />

Bühne zu holen, wo sie gemeinsam<br />

einen Abend gestalten werden.<br />

Patrick Foster begeisterte bereits<br />

letztes Jahr gemeinsam mit<br />

Lou Spichtig.<br />

Vorverkauf ab 21. Februar <strong>2017</strong>:<br />

www.starticket.ch, Kreuzlingen<br />

Tourismus<br />

www.pkm-kultur.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Freitag 10. März <strong>2017</strong> 20:00<br />

KIK – Kabarett in Kreuzlingen<br />

Theater an der Grenze<br />

Europa heisst die Band der Neuen<br />

Leichtigkeit. Seit bald sieben Jahren<br />

beglücken vier junge Herren<br />

die Welt mit Liebesliedern, Plastikblumen,<br />

exotischen Rhythmen und<br />

viel Schmalz und Poesie. Vom «Liebesakt<br />

auf der Achterbahn» (Bewerbungsbeitrag<br />

Eurovision Songcontest<br />

2010) bis zu «Alles isch<br />

heilig» (mx3 Video of the Week<br />

2015) verschreibt sich Europa<br />

der Neuen Leichtigkeit. Stand die<br />

Neue Deutsche Welle für Coolness<br />

und Distanz, so steht Neue Leichtigkeit<br />

für Wärme und Unmittelbarkeit.<br />

Stand die Neue Sachlichkeit<br />

für rezitative Klangökonomie,<br />

so steht Neue Leichtigkeit für barocke<br />

Verschwendungslust. Gerade<br />

24 25<br />

Europa (Thurgauer Abend)<br />

in Zeiten der Krise braucht Europa<br />

Neue Leichtigkeit!<br />

Alle Infos:<br />

www.kik-kreuzlingen.ch<br />

Tickets über www.starticket.ch<br />

oder Kreuzlingen Tourismus.


Samstag 11. März <strong>2017</strong> 16:00<br />

Förderverein Ludwig Demarmels<br />

Stucksaal Rosenegg, Bärenstrasse 6, Kreuzlingen<br />

Ludwig Demarmels 1917–1992<br />

Die Kunstausstellung mit Werken<br />

von Ludwig Demarmels wird eröffnet<br />

mit Ansprachen zum Werk des<br />

Künstlers (Helga Sandl) und zum<br />

Buch (Gion Pol Simeon), das auf den<br />

Zeitpunkt der Ausstellung erscheint.<br />

Musikalische Umrahmung durch die<br />

Familienkapelle Janett. – Apéro<br />

Der Künstler Ludwig Demarmels<br />

wurde im romanischsprechenden<br />

Stierva in Graubünden (Schweiz)<br />

geboren. Er verbrachte seine Jugend<br />

in Davos und zog mit 34 Jahren<br />

nach Romanshorn am Bodensee,<br />

wo er ab 1968 bis zu seinem<br />

Tod als freischaffender Künstler<br />

tätig war. Ludwig Demarmels<br />

wirkte als Pendler zwischen zwei<br />

Kulturen und hinterlässt ein äusserst<br />

vielfältiges künstlerisches<br />

Werk von elementarer Kraft und<br />

Schönheit. Es besteht aus Zeichnungen,<br />

Ölbildern, Aquarellen,<br />

Holz- und Linolschnitten, Original-Druckgrafiken,<br />

Original-Lithographien,<br />

Reliefs und Plastiken.<br />

Ausstellung bis 23. April <strong>2017</strong><br />

Samstag 11. März <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

2009 scharte ein musikalisches<br />

Phantom vier Fritzen um sich. Die<br />

Vier namens Marcel Eisenring (Vocals),<br />

Patric Friedli (Gitarre), René<br />

Büchi (Bass) und Christian «Hitsch»<br />

Schwager (Schlagzeug) kamen zusammen,<br />

um dem Phantom Gehör<br />

zu verschaffen. Es entstand ein<br />

eingängig melodischer Rock, der<br />

verschiedene Stilrichtung in sich<br />

vereint. Manchmal sanft, manchmal<br />

rau, aber immer gerade heraus.<br />

Mit diesem Mix haben sich<br />

Fritz Phantom als leidenschaftliche<br />

Live-Band etabliert. 2013 wurde<br />

im Störsender-Studio diese Energie<br />

von der Bühne auf dem Debüt<br />

«Anchors Aweigh!» eingefangen.<br />

Nach einer ersten Platte wartet<br />

Fritz Phantom<br />

man gespannt auf Fritz Phantoms<br />

nächsten Streich.<br />

www.z88.ch.<br />

Samstag 11. März <strong>2017</strong> 19:30<br />

Gesellschaft für Musik und Literatur<br />

Campus Aula PMS Kreuzlingen<br />

Alain Schudel und Daniel Schaerer,<br />

Cello<br />

Die beiden Künstler begeistern ihr<br />

Publikum mit komödiantischem<br />

Talent, irrwitzigen Einfällen und<br />

mit viel Humor. Musikalisch bietet<br />

das Duo alles: Unverschämtes<br />

Duo Calva/2. Abo-Konzert<br />

und Klangvolles, Virtuoses und<br />

Deftiges, Selbstironie und Raffinesse:<br />

ein riesiges Repertoire zum<br />

Lachen- und dabei spielen sie auf<br />

höchstem Niveau. Sie treten solistisch,<br />

aber auch mit Orchester auf<br />

als Orchesterclowns!<br />

(Denkwürdig ein Zusammenwirken<br />

mit dem Tonhalleorchester-<br />

Zürich!)<br />

Unnummerierte Karten im Vorverkauf<br />

bei Kreuzlingen Tourismus,<br />

Telefon 071 672 78 40 oder<br />

an der Abendkasse.<br />

www.gml-kreuzlingen.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Donnerstag 16. März <strong>2017</strong> 20:00<br />

Thurg. Bodman-Stiftung<br />

Bodman-Literaturhaus Gottlieben<br />

Juroren entscheiden. Aber nach<br />

welchen Kriterien?<br />

Dominik Müller, Jury-Präsident des<br />

Schweizer Literaturpreises, im Gespräch<br />

mit Norina Procopan<br />

Die Schweizer Literaturpreise<br />

zeichnen herausragende Werke<br />

aus einer Bewerberliste von<br />

Schweizer oder in der Schweiz<br />

wohnhaften Autorinnen und<br />

Autoren aus. Dominik Müller,<br />

Jury-Präsident des Schweizer Literaturpreises<br />

und Lehr- und Forschungsbeauftragter<br />

an der Universität<br />

in Genf, geht auf die<br />

Geschichte dieser Preise ein, auf<br />

die Zusammensetzung und Arbeitsweise<br />

der Jury, die Kriterien<br />

26 27<br />

Juroren entscheiden<br />

der Nominierung und wie sich die<br />

Beziehung zu den Autoren, den<br />

Medien und den Kulturvermittlern<br />

gestaltet.<br />

Reservationen:<br />

asekretariat@bodmanhaus.ch<br />

Telefon +41 (0)71 669 34 80<br />

www.bodmanhaus.ch


Freitag 17. März <strong>2017</strong> 19:30<br />

Evang.Kirchgemeinde Kreuzlingen<br />

Kirchgemeindehaus/Bärenstrasse 25<br />

Flüchtlingstheater Malaika<br />

Es sind Menschen aus über zehn<br />

verschiedenen Ländern, die gemeinsam<br />

Theater spielen und aktiv sind.<br />

Aus Freude am Theaterspielen und<br />

um Vertrauen in eigene Fähigkeiten<br />

zu gewinnen, gehen sie gemeinsam<br />

auf die Bühne. Sie unternehmen ausserdem<br />

Aktivitäten zusammen, die<br />

mehr als Theater sind, um sich kennenzulernen<br />

und gegenseitig Vertrauen<br />

zu schenken. Die meisten<br />

von ihnen sind nicht freiwillig hier,<br />

vielmehr sind sie vor Krieg, Hunger,<br />

Gewalt und Verfolgung geflohen.<br />

Ihre Vision ist, dass sie in der<br />

Schweiz auf Augenhöhe miteinander<br />

leben – unabhängig von Alter,<br />

Nationalität oder Glauben. Ob Hoch<br />

oder Tief des Lebens: sie versuchen<br />

einander so gut wie möglich zu unterstützen.<br />

Freundschaften sind für<br />

sie genauso wichtig wie der Erfolg<br />

ihrer Theaterstücke.<br />

Jeder ist willkommen der Freude am<br />

Theaterspielen und bunten Aktivitäten<br />

hat!<br />

www.evang-kreuzlingen.ch<br />

Freitag 17. März <strong>2017</strong> 20:00<br />

Rudolf Steiner Schule<br />

Bahnhofstrasse 15, Kreuzlingen<br />

Krabat (Theater der 8. Klasse)<br />

«Komm nach Schwarzkollm in die<br />

Mühle, es wird nicht zu Deinem<br />

Schaden sein!» Immer wieder hört<br />

Krabat, der vierzehnjährige Waisenjunge,<br />

im Traum diese Worte<br />

– und neugierig macht er sich auf<br />

den Weg. Es scheint ein grosses<br />

Geheimnis um diese Mühle im Koselbruch<br />

zu geben, und Geheimnisvolles<br />

geschieht auch, sobald<br />

Krabat dort eintrifft, um sich als<br />

Lehrling zu verdingen. – Die Schülerinnen<br />

und Schüler der 8. Klasse<br />

studieren ein selbstgewähltes Theaterstück<br />

ein. Dabei haben die Jugendlichen<br />

die Möglichkeit, sich<br />

über mehrere Monate intensiv mit<br />

einem Charakter des Stücks auseinanderzusetzen,<br />

ihn zu erforschen<br />

und sich in ihn einzuleben. In der<br />

Auseinandersetzung mit ihrer Rolle<br />

erfahren die Schüler mehr über<br />

sich selbst, ihre eigenen Gewohnheiten,<br />

Eigenheiten und Vorlieben.<br />

Weitere Aufführungen: 18. März,<br />

20.00 Uhr und 19. März, 17.00 Uhr<br />

www.steinerschulekreuzlingen.ch<br />

Freitag 17. März <strong>2017</strong> 19:30<br />

Ekkharthof<br />

Lengwil<br />

Jazz – Niculin Janett Quartett<br />

No Parking Any Time<br />

Niculin Janett Quartett feat. Rich<br />

Perry<br />

«No Parking Any Time», entstanden<br />

in Brooklyn NY im Sommer<br />

2015, ist das erste Resultat der Kollaboration<br />

des Thurgauer Jazzers<br />

Niculin Janett mit dem US-Saxophonisten<br />

Rich Perry.<br />

Der Titel des Albums ist stimmig,<br />

zumal die Musik sich tatsächlich<br />

immer weiter bewegt, stetig seine<br />

Form verändert und nie zu stoppen<br />

scheint. Das klingt dann nach<br />

ziemlich seriösem Jazz mit der notwendigen<br />

Prise Humor. Ein unverzichtbares<br />

janettsches Markenzeichen,<br />

so scheint es.<br />

Musiker: Niculin Janett, Alto Sax;<br />

Rich Perry, Tenor Sax; Lisa Hoppe,<br />

Bass; Claudio Strüby, Drums<br />

Veranstaltungsort:<br />

Ekkharthof, Grosser Saal.<br />

Ticketreservation:<br />

verkauf@ekkharthof.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Fr-So 17.-19. März <strong>2017</strong><br />

appassionata Kulturmanagement<br />

4. Thurgauer Akkordeontage<br />

Freitag, 17. März <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />

Gärtnerei Kipper, Güttingen<br />

Albin Bruns NAH Trio: Albin Brun,<br />

Schwyzerörgeli, Saxofon Komposition;<br />

Claudio Strebel, Kontrabass;<br />

Andy Aegerter, Schlagzeug, Perkussion<br />

Samstag, 18. März <strong>2017</strong>, 20 Uhr<br />

Eisenwerk, Frauenfeld<br />

Schaerer Biondini Kalima Niggli<br />

Quartet<br />

Andreas Schaerer, Stimme; Luciano<br />

Biondini, Akkordeon; Kalle Kalima,<br />

Gitarre; Lucas Niggli, Schlagzeug<br />

Sonntag, 19. März <strong>2017</strong>, 11 Uhr<br />

Psychiatrische Klinik, Münsterlingen<br />

Morgenklänge mit Annapaola<br />

28 29<br />

Zisman, Violoncello; Michael<br />

Zisman, Bandoneon<br />

Sonntag, 19. März <strong>2017</strong>, 17 Uhr<br />

Alte Kirche Romanshorn<br />

Igor Strawinsky: L'histoire du soldat<br />

www.akkordeontage.ch


Sonntag 19. März <strong>2017</strong> 11:00<br />

Psychiatrische Klinik<br />

GZ Saal Münsterlingen<br />

Annapaola Jacomella (Violoncello<br />

Michael Zismann (Bandoneon)<br />

In Kooperation mit den 4.Thurgauer<br />

Akkordeontagen<br />

Violoncello und Bandoneon sind<br />

angeblich der menschlichen Stimme<br />

Matinée – Morgenklänge<br />

am ähnlichsten. Sie begegnen sich<br />

auf der Bühne und es ist Liebe auf<br />

den ersten Ton. Der Klang ist zwar<br />

grundverschieden, im Kern doch<br />

ähnlich melancholisch, romantisch<br />

und leidenschaftlich und verschmilzt<br />

zu einer ausdrucksstarken<br />

und facettenreichen Einheit.<br />

Annapaola Jacomella (Violoncello)<br />

und Michael Zisman (Bandoneon)<br />

spielen Stücke vom traditionellen<br />

argentinischen Tango über Astor<br />

Piazzolla bis hin zu eigenen Kompositionen<br />

und seltenen Juwelen<br />

aus Hollywood und vom Broadway.<br />

VVK: Kreuzlingen Tourismus<br />

www.starticket.ch<br />

www.pkm-kultur.ch<br />

www.akkordeontage.ch<br />

Mittwoch 22. März <strong>2017</strong> 15:15<br />

Theater an der Grenze<br />

Hauptstrasse 55, Kreuzlingen<br />

Die Nachbarn<br />

Ab 5 Jahren, in Mundart, 55 Minuten<br />

ohne Pause<br />

Emma ist wütend. Sie ist mit ihrer<br />

Mutter in eine neue Stadt umgezogen.<br />

Alles ist fremd, sie fühlt<br />

sich einsam, unverstanden und beschliesst<br />

wegzulaufen. Auch der<br />

Mann im Mond ist einsam. Nacht<br />

für Nacht beobachtet er das Treiben<br />

der Menschen, bei dem er<br />

gerne dabei wäre.<br />

Dank einer vorbeifliegenden Sternschnuppe<br />

landet er auf der Erde.<br />

Dort angekommen ist alles anders,<br />

als er es sich vorgestellt hat. Die<br />

Bevölkerung gerät in Panik und<br />

macht Jagd auf ihn, den Ausserirdischen.<br />

Zum Glück trifft er auf<br />

Emma und der Mondmann<br />

Emma. Gemeinsam beschliessen<br />

sie, den Gefahren zu trotzen: Es ist<br />

der Beginn einer Freundschaft und<br />

eines aufregenden Abenteuers!<br />

www.dienachbarn.org<br />

VVK/Infos: Kreuzlingen Tourismus<br />

und starticket.ch<br />

www.theaterandergrenze.ch<br />

Dienstag 21. März <strong>2017</strong> 14:30<br />

Evang.Kirchgemeinde Kreuzlingen<br />

Kirchgemeindehaus/Bärenstrasse 25<br />

Ursula und Jörg Engeli-Voigt<br />

Kreuzlinger Musikerehepaar<br />

Ursula und Jörg Engeli sind Eltern<br />

dreier Kinder: Ursula, die Geigerin,<br />

erlebte ihre Kindheit im kriegszerstörten<br />

Berlin, unterrichtet und<br />

musiziert seit ihrer Heirat in Kreuz-<br />

Kreuzlinger Erzählcafé<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Donnerstag 23. März <strong>2017</strong> 20:00<br />

Theater an der Grenze<br />

Hauptstrasse 55, Kreuzlingen<br />

Struwwelpeter reloaded<br />

lingen; Jörg, der Musikpädagoge, In ihrem dritten Soloprogramm<br />

Pianist und Organist unterrichtete versetzt die Kabarettistin und Liedermacherin<br />

über 40 Jahre am Lehrerseminar<br />

Sarah Hakenberg<br />

und entwickelte eine reiche musikalische<br />

die bekannten Geschichten vom<br />

Tätigkeit.<br />

Struwwelpeter in die heutige Zeit.<br />

Statt des Zappelphilipps erklingt<br />

Jedes Leben birgt einen reichen die Hymne von der Ritalin-Aline,<br />

Schatz an Erfahrungen und Erlebnissen,<br />

Hans-guck-in-die-Luft verwandelt<br />

von dem meist nur wenige sich in Mandy-guck-aufs-Handy,<br />

wissen. Hören Sie zu, fragen Sie ein scheinbar fröhliches Kinderfest<br />

nach, tauschen Sie aus, erinnern<br />

der NPD löst die Geschichte<br />

Sie sich, diskutieren Sie bei Kaffee vom schwarzen Buben ab, und der<br />

und Kuchen.<br />

Suppenkasper erscheint als draller<br />

Kalle, der auf dem Spielplatz versehentlich<br />

Eine Gesprächsreihe, offen für alle<br />

in der Röhrenrutsche<br />

Interessierten.<br />

steckenbleibt. Stets treuherzig lächelnd<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

sitzt sie am Klavier und<br />

haut ihrem Publikum kleine gemeine<br />

www.evang-kreuzlingen.ch<br />

Gassenhauer um die Oh-<br />

30 31<br />

ren, die vor messerscharfem und<br />

diabolischem Witz nur so sprühen.<br />

Bitterböse Ironie, garantiert pädogogisch<br />

wertfrei und urkomisch –<br />

und von ihrer schwärzesten Seite.<br />

VVK/Infos: Kreuzlingen Tourismus<br />

und starticket.ch<br />

www.theaterandergrenze.ch


Freitag 24. März <strong>2017</strong> 20:00<br />

Out Of Bounds Kreuzlingen<br />

Bahnhofstr. 39 (Eingang Konstanzerstr.)<br />

Attila Vurals Spiel lädt ein, ihm auf<br />

seinen Klangreisen in die weite<br />

Welt musikalischer Begegnungen<br />

zu folgen. Dazu stehen mittlerweile<br />

neun Solo-CD’s bereit – «A Handful<br />

of Thoughts» (2004), «Painting<br />

a Reverie» (2007), «Some Place<br />

of Sounding» (2009), «the Last<br />

Attila Vural – Guitar Hero<br />

Laugh» (2010), «Something Plays<br />

Like a Child» (2012), «According<br />

Outside my Room» (2014), «Moonbeams<br />

Rise as Quavers» (2015),<br />

«Another Strumming in the Blue»<br />

(2016), «With Dom at the Meeting<br />

Point – A Tribute to Dominic Miller»<br />

(2016) und ganz aktuell «the Tenth<br />

Hour of Delight» (<strong>2017</strong>).<br />

Bei vielen Gelegenheiten ist Vurals<br />

perkussive Gitarre National und International<br />

live zu hören. Ob auf<br />

Tonträger oder. auf der Bühne:<br />

Wer mit Attila Vural die Reise antritt,<br />

wird Orte aufsuchen, die zu<br />

entdecken man einer Solo-Gitarre<br />

gar nicht zutrauen würde.<br />

Eintritt frei. Kollekte.<br />

www.outofbounds.eu<br />

Samstag 25. März <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

Die Band besteht aus sechs erfahrenen<br />

und professionellen<br />

Musikern aus Südamerika. Seit<br />

der Gründung im Jahr 2005 feiert<br />

Rumbaley grosse Erfolge in<br />

der Latino-Szene. Neben dem Sonero<br />

mayor, wird Klavier, Bass,<br />

Timbales, Tiple, Congas und Bongos<br />

gespielt. Ein paar der begabten<br />

Latinos haben schon mit berühmten<br />

Weltstars gearbeitet.<br />

Pure Leidenschaft für die Musik<br />

und Freude am Leben teilen alle<br />

Bandmitglieder und ist in all ihren<br />

Liedern zu spüren. Ihr Power Repertoire<br />

reicht von Son Cubano,<br />

Montuno, Bolero, Salsa Colombiana,<br />

Cumbia bis zum Merengue.<br />

Eines ist sicher: Die heissblütigen<br />

Salsaparty mit Rumbaley<br />

Jungs freuen sich jetzt schon auf<br />

den Auftritt in Z88 in Kreuzlingen.<br />

Euch erwartet ein Feuerwerk aus<br />

Leidenschaft, südamerikanischem<br />

Lebensgefühl und jede Menge<br />

Son und Salsa.<br />

www.chevere-music.com<br />

www.z88.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Samstag 25. März <strong>2017</strong> 14:00<br />

Planetarium/Sternwarte<br />

Breitenrainstrasse 21, Kreuzlingen<br />

Sehenswertes an der Sonnenbahn.<br />

Der Astronomietag ist für Sternenfreunde<br />

jedes Jahr ein besonderes<br />

Highlight.<br />

Im Mittelpunkt dieses Jahres werden<br />

Objekte entlang der von der<br />

Astronomietag <strong>2017</strong><br />

Erde aus gesehenen Bahn der<br />

Sonne am Himmel stehen, der sogenannten<br />

Ekliptik.<br />

Ab 14 Uhr erwarten Sie in der<br />

Sternwarte dazu Vorträge und Beobachtungen<br />

zum Thema und im<br />

Planetarium das Show-Angebot<br />

gemäss Tagesplan.<br />

Bitte benützen Sie die ausgeschilderten<br />

Parkplätze bei der Chocolat<br />

Bernrain.<br />

Sonntag 26. März <strong>2017</strong> 11:00<br />

Museum Rosenegg, Stucksaal<br />

Bärenstrasse 6, 8280 Kreuzlingen<br />

The See Sisters and Brothers<br />

The See Sisters bringen den Swing<br />

der 40er ins Hier und Jetzt!<br />

Jacky (Janine Firges), Grace (Siggi<br />

Juhas) und Peggy (Dagmar Egger)<br />

lassen mit ihrem dreistimmigen<br />

closed harmony-Satzgesang die<br />

Zeit der ersten «girl groups» wieder<br />

aufleben.<br />

Dabei laden die «Schwestern vom<br />

See» zu einer Reise in die legendäre<br />

Swing-Ära ein: eine Zeit der<br />

Eleganz und des Hollywood-Glamours.<br />

Eintritt frei. Um eine angemessene<br />

Kollekte wird gebeten.<br />

Anschliessend kleiner Apéro<br />

Reservation:<br />

info@museumrosenegg.ch<br />

Telefon 071 672 81 51<br />

www.planetarium-kreuzlingen.ch<br />

Begleitet werden die «Schwestern»<br />

von ihren «Brüdern». An der<br />

Gitarre Mr. Lobiton (Lothar Binder)<br />

und am Bass Mr. Hucksley (Hartmut<br />

Heinzelmann)<br />

32 33


Mittwoch 29. März <strong>2017</strong> 19:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Quellen des Lebens – von Waikoropupu<br />

bis zum Gornergletscher<br />

Bildervortrag des international renommierten<br />

und vielfach ausgezeichneten<br />

Schweizer Naturfotografen<br />

Michel Roggo.<br />

Referat Süsswasser<br />

Er dokumentierte fünf Jahre lang<br />

Süsswasserlebensräume rund um<br />

den Globus und zeigt nun seine faszinierenden<br />

Stimmungsbilder von<br />

Unterwasserlandschaften, aufgenommen<br />

in Gewässern der Schweiz<br />

und exotischen Orten der Welt.<br />

Pestalozzistrasse 17<br />

8280 Kreuzlingen<br />

www.dreispitz-kreuzlingen.ch<br />

Freitag, 13. Januar <strong>2017</strong>, 19:00<br />

Schwanensee<br />

Bildnachweis: Michel Roggo<br />

Telefon 071 688 52 42<br />

www.seemuseum.ch<br />

Förderverein Tanz und Kultur<br />

Infos: www.ballettschulekreuzlingen.ch<br />

Samstag, 21. Januar <strong>2017</strong>, 10:00 bis 13:00<br />

Donnerstag 30. März <strong>2017</strong> 19:30<br />

Thurg. Bodman-Stiftung<br />

Bodman-Literaturhaus Gottlieben<br />

Lewinsky & Co «Schweizen»<br />

Eine satirische Lesung über 24<br />

Zukünfte, mit Ch. Lewinsky, J,<br />

Stadlin und M. van Oursow<br />

Einführung: Kathrin Zellweger<br />

Das Trio mit Charles Lewinsky, Judith<br />

Stadlin und Michael van Oursow<br />

präsentiert Texte aus Charles<br />

Lewinskys Buch «Schweizen». Sie<br />

lesen zu dritt, im Duo oder solo<br />

von den «24 Zukünften». Die satirischen<br />

Geschichten führen die<br />

gegenwärtige Entwicklung Helvetiens<br />

einer gnadenlosen Zukunft<br />

zu. Die helvetischen Befindlichkeiten<br />

werden zugespitzt.<br />

Scharfsinn trifft auf Komik. Es<br />

geht beispielsweise um eine aus<br />

dem Chinesischen übersetzte Gebrauchsanweisung,<br />

wie die neuen<br />

Eigentümer der Schweiz mit den<br />

seltsamen Eidgenossen umzugehen<br />

haben.<br />

Reservationen:<br />

sekretariat@bodmanhaus.ch<br />

Telefon +41 (0)71 669 34 80<br />

www.bodmanhaus.ch<br />

34 35<br />

2. Bildungsmesse<br />

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen<br />

Infos: www.steinerschulekreuzlingen.ch<br />

Samstag, 21. Januar <strong>2017</strong>, 20:00<br />

Theaterkabarett birkenmeier<br />

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen<br />

Infos: www.steinerschulekreuzlingen.ch


Pestalozzistrasse 17<br />

8280 Kreuzlingen<br />

www.dreispitz-kreuzlingen.ch<br />

Pestalozzistrasse 17<br />

8280 Kreuzlingen<br />

www.dreispitz-kreuzlingen.ch<br />

Donnerstag, 9. Februar <strong>2017</strong>, 20:00<br />

Samstag, 1. April <strong>2017</strong>, 20.00<br />

Michael Elsener – «Mediengeil»<br />

KIK - Kabarett in Kreuzlingen<br />

Jahreskonzert<br />

Spiel der Kantonspolizei Thurgau<br />

Infos: www.kik-kreuzlingen.ch<br />

Infos: www.polizeimusik-tg.ch<br />

Montag, 27. Februar <strong>2017</strong>, 13.30<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Kindermaskenball<br />

Gasse Schränzer<br />

Infos: www.gasse-schraenzer.ch<br />

Samstag, 4. März <strong>2017</strong>, 15:00<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

finden Sie unter:<br />

Rotkäppchen<br />

http://agenda.kreuzlingen.ch<br />

www.thurgaukultur.ch<br />

Märchentourneetheater Fidibus<br />

Infos: www.maerchentheater.ch<br />

VVK: Papeterie Bodan AG<br />

Diese Broschüre wurde mit<br />

Thurgauer Naturstrom produziert<br />

und ist CO 2-neutral zertifiziert!<br />

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Ein spannendes und lebhaftes Kulturjahr <strong>2017</strong><br />

im richtigen Winkel wünscht<br />

®

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