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Rösrath - Bauer & Thöming Verlag

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»Geht nicht<br />

gibt’s nicht« bei<br />

Lindenberg<br />

Seit über hundert Jahren prägt die Bauunternehmung<br />

Lindenberg mit optisch eindrucksvollen<br />

Bauten das Bild <strong>Rösrath</strong>s. Zum Beispiel das<br />

Gebäude der VR-Bank, die Stadtwerke und<br />

die Feuerwehr in Hoffnungsthal sowie<br />

große Teile des <strong>Rösrath</strong>er Möbelzentrums.<br />

18<br />

RÖSRATHerleben 2/2008<br />

O<br />

b Wöllner-Stift, Hoffnungsthaler<br />

Freibad, die neue Feuerwehrwache,<br />

das Gebäude<br />

der Stadtwerke in Venauen oder<br />

der Neubau der VR-Bank – das<br />

Bauunternehmen Lindenberg hat<br />

das Erscheinungsbild von <strong>Rösrath</strong><br />

Stein für Stein mitgeprägt.<br />

Nur wenige Firmen der Sülzstadt<br />

haben den Nachweis ihrer geleisteten<br />

Arbeit tagtäglich so markant<br />

vor Augen. Bereits anno 1900 war<br />

die Firma am Bau des Krankenhauses<br />

Wöllner-Stift beteiligt und ließ<br />

sich auf eine für die damalige Zeit<br />

ungewöhnliche Vertragsklausel ein.<br />

Diese sah bei Überschreitung des<br />

Fertigstellungstermins eine Konventionalstrafe<br />

vor. Natürlich wurde die<br />

Strafe niemals fällig. Über ein Jahrhundert<br />

später legt das Hoffnungsthaler<br />

Unternehmen immer noch<br />

höchsten Wert auf Pünktlichkeit:<br />

Dem Kunden werden garantierte<br />

Fertigstellungstermine und feste<br />

Preise geboten. Das Motto, nachdem<br />

die Mitarbeiter schaffen:<br />

»Geht nicht gibt’s nicht. Wir beschäftigen<br />

uns nicht mit Problemen,<br />

sondern suchen zielgerichtet und<br />

sachorientiert nach Lösungen.«<br />

In den letzten Monaten konnte<br />

sich die Firmenphilosophie am<br />

Freibad Hoffnungsthal beweisen.<br />

Wesentliche Arbeiten im Zuge der<br />

Modernisierung wurden von Lindenberg<br />

durchgeführt und das auf<br />

einem für die Firma historisch bedeutsamen<br />

Terrain. Vor rund 71<br />

Jahren hat sie das ursprüngliche<br />

Freibad gebaut. Damals wurden<br />

für den Erdtransport in Kipploren<br />

Moderne IndustrieundVerwaltungsbauten<br />

erstellt<br />

Lindenberg möglichst<br />

schlüsselfertig.<br />

Zum Beispiel der<br />

Gebäudekomplex<br />

von Objectflor im<br />

Gewerbegebiet<br />

Köln Rodenkirchen.<br />

noch Gleise verlegt. Heute sind Hydraulik-Bagger<br />

im Einsatz, der Beton<br />

wird gepumpt und der Abbruch<br />

teilweise durch Sägearbeiten bewerkstelligt.<br />

Tradition – Erfahrung – Innovation,<br />

auf diese Formel lässt sich die<br />

Erfolgsgeschichte des von Daniel<br />

Lindenberg gegründeten Betriebes<br />

bringen. Man überlebte den<br />

1. Weltkrieg, eine Pleite in der Weltwirtschaftskrise<br />

und nach der Neugründung<br />

1932 auch den 2. Weltkrieg,<br />

wenn auch nicht unbeschadet.<br />

Durch den Bauboom im Wirtschaftswunder-Deutschland<br />

wuchs<br />

die Firma. War man zunächst nur<br />

in Sachen Rohbauarbeiten tätig,<br />

spezialisierte man sich nach und<br />

nach auf schlüsselfertige- und teilschlüsselfertige<br />

Gewerbe- und Industriebauten.<br />

Geschäftsführer ist Eberhard<br />

Müller, dessen Vater Hubert 1937 in<br />

die Firma eintrat und ab 1945 zusammen<br />

mit Willi und Johann Lindenberg<br />

ihre Geschicke leitete.<br />

Jetzt steht die nächste Generation<br />

mit Patrick Müller bereits in den<br />

Startlöchern. Er schließt in diesem<br />

Jahr sein Studium als Bau-Ingenieur<br />

ab und wird nicht nur die Tradition<br />

fortsetzen, sondern auch weiterhin<br />

das Unternehmen mit seinem Wissen<br />

auf dem Stand der Technik halten.<br />

BAUUNTERNEHMUNG<br />

LINDENBERG GMBH & CO. KG<br />

Bergische Landstraße 13<br />

51503 <strong>Rösrath</strong> Hoffnungsthal<br />

Telefon 02205 90900<br />

info@bau-lindenberg.de<br />

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Fotos: Foto-Studio B, Renate Forst; RÖSRATHerleben, Archiv<br />

Fotos: PR<br />

Lange Zeit war die Tapete an<br />

der Wand fast so peinlich wie<br />

der röhrende Hirsch. Jetzt ist<br />

sie wieder da und feiert mit einem<br />

Triumphzug durch deutsche<br />

Wohnstuben ihr Comeback.<br />

Triste weiße Wände sind passé.<br />

Großzügige Muster, raffinierte<br />

Maserungen, gepaart mit frechen<br />

Farbkombinationen, sorgen für Furore<br />

in der neuen Wohnwelt.<br />

Mut ist gefragt, vorbei mit der<br />

falschen Bescheidenheit! Wer<br />

nicht gleich alle Wände rundum<br />

mit Mustern überfrachten will, setzt<br />

Akzente an einer einzelnen Wand<br />

oder betont nur eine Ecke mit kräftigem<br />

Muster.<br />

Tapetendesigner beschränken<br />

sich längst nicht mehr nur auf<br />

Papier als Trägermaterial. Neue<br />

Techniken machen fast alles möglich.<br />

Auch die Romantiker unter den<br />

Tapetenliebhabern kommen auf<br />

ihre Kosten. Ob Motive der Südsee,<br />

ein Birkenwald oder asiatische Impressionen,<br />

kein Wunsch bleibt of-<br />

In unserem Geschäft in Hoffnungsthal<br />

steht für Sie eine große Tapetenauswahl<br />

an zahlreichen Mustern,<br />

Farben und Materialien in allen Preisklassen<br />

bereit.<br />

Selbstverständlich bringen die<br />

Mitarbeiter unseres Meisterbetriebs<br />

die Tapeten auch fachgerecht<br />

auf Ihre Wand. Gerne bieten wir<br />

Ihnen auch einen kompletten Rundum-Renovierungsservice<br />

an.<br />

Lassen Sie sich von uns beraten!<br />

fen, und selbst die lang geächtete<br />

Blümchentapete darf wieder<br />

in die Schlafzimmer.<br />

Oder probieren Sie doch einmal<br />

»Picker«, die man als großflächige<br />

Wandbilder oder kleine Objekte<br />

einfach an die Wand klebt.<br />

Hat man sich sattgesehen, lassen<br />

sie sich, ohne Rückstände zu hinterlassen,<br />

wieder abziehen und die<br />

Wand ist frei für Ihr neues Lieblingsmotiv.<br />

Tipp für die Farbauswahl: Kleine<br />

und an der Nordseite gelegene<br />

Räume sollten immer eine helle<br />

Tapete erhalten. Große Räume<br />

dagegen vertragen auch einen<br />

kräftigeren Farbton, der den Raum<br />

optisch verkleinert. Auch große<br />

Muster wirken in großen Räumen<br />

besser, wogegen sie in kleinen<br />

eher überfrachtet und unruhig wirken.<br />

Wer dennoch auch in kleineren<br />

Zimmern nicht auf Pep verzichten<br />

möchte, sollte die Farbe<br />

gezielt einsetzen und zum Beispiel<br />

nur eine Wand in einem kräftigeren<br />

Farbton gestalten.<br />

Comeback<br />

für die<br />

Tapete<br />

Maler- und Lackierarbeiten<br />

Bodenbelag<br />

Bautenschutz<br />

Dienstleistungen<br />

Büscher<br />

Guido<br />

Meisterbetrieb des Handwerks<br />

Tradition seit 1947<br />

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Bahnhofstraße12 • 51503 <strong>Rösrath</strong> • 02205 2494<br />

2/2008 RÖSRATHerleben 19

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