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Monatsspruch April - Evangelische Kirchengemeinde St. Markus

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2 Gedanken zum <strong>Monatsspruch</strong> <strong>April</strong> 2012<br />

„Jesus Christus spricht: geht hinaus in die ganze Welt<br />

und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen.“<br />

Diesen Auftrag von Jesus<br />

Christus übernahmen seinerzeit<br />

die Apostel und<br />

zogen mit den Worten der Evangelien,<br />

den Worten Gottes, in die Welt zu den<br />

Menschen, um ihnen zu verkünden,<br />

dass sie Geschöpfe Gottes sind und<br />

von ihm geliebt werden.<br />

Christen der heutigen Zeit sollten sich<br />

als die Nachfahren jener Apostel verstehen<br />

und den Missionsauftrag aus dem<br />

<strong>Markus</strong>evangelium, die Weitergabe des<br />

Glaubens an Gott, im Respekt vor den<br />

Menschen bezeugen. Dabei darf der<br />

Fehler vergangener Missionen nicht<br />

wiederholt werden, den christlichen<br />

Glauben aufzudrängen. Das Sendungswort<br />

Jesu spricht von der Verkündigung,<br />

nicht von der Aufzwingung des<br />

Evangeliums. Wir können sicher sein,<br />

(<strong>Markus</strong> 16,15)<br />

dass wir mit Taten und Worten, die wir<br />

unseren Mitmenschen bezeugen,<br />

Jesus an unserer Seite haben.<br />

Wer sind nun die, die dieses große<br />

Werk bewegen? Nicht nur die zur Verkündigung<br />

ausgebildet wurden sind<br />

angesprochen. Jesu Worte gelten für<br />

alle Christenmenschen. Ob Bischof,<br />

Pfarrer, „Ehrenamtler“ oder einfaches<br />

Gemeindemitglied, Profi oder Laie, für<br />

alle gilt die Botschaft. In unserem Alltag<br />

geraten wir in Situationen, in denen wir<br />

unseren Mitmenschen die Liebe Gottes<br />

zusagen können. Und das ist dann Verkündigung<br />

im Rahmen unserer Möglichkeiten,<br />

so wie sie uns entspricht.<br />

Nicht immer, aber manchmal, bewirken<br />

wir damit, dass in einem atheistischen<br />

Ödland eine Wurzel göttlichen Glaubens<br />

keimt. A. Rohde

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