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Fastenzeit - Pfarre Vorau

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Miteinander<br />

<strong>Vorau</strong>er Pfarrblatt<br />

<strong>Fastenzeit</strong> 2007, Jg.46, Nr. 2<br />

Weil ich leben will ...<br />

Fasten -<br />

für viele ein düsteres Wort,<br />

das nach Verzicht klingt,<br />

nach Strenge und Freudlosigkeit<br />

und mühsamer Selbstbeherrschung.<br />

Fasten -<br />

etwas, was für uns nicht in Frage kommt,<br />

weil alles verfügbar ist, jederzeit und überreich,<br />

bereit zum Genießen.<br />

Fasten -<br />

aus kosmetischen Gründen - vielleicht,<br />

als medizinische Verordnung - notfalls,<br />

aus religiösen Motiven- wozu?<br />

Fasten -<br />

weil innere Fettpolster mich hindern,<br />

die Realität ungeschminkt zu sehen:<br />

meine Beziehungsprobleme ebenso<br />

wie mein fehlendes Umweltbewusstsein.<br />

meine mangelnde Selbstwahrnehmung<br />

und mein gestörtes Verhältnis zu Gott.<br />

Fasten -<br />

weil ich nicht gelebt werden möchte,<br />

sondern leben will;<br />

weil ich einen Weg suche<br />

vom Überleben zum Leben,<br />

von der Leere zur Fülle.<br />

Fasten -<br />

weil meine Sehnsucht ein tieferes Glück kennt<br />

als schnellen Genuss und Sattsein und weil<br />

ich meiner Sehnsucht Raum gebe.<br />

Maria Andrea Stratmann<br />

„Das Leben wird ein Fest,<br />

wenn du dich freuen kannst an den einfachen,<br />

alltäglichen Dingen.“Phil Bosmans<br />

LEBENSRÄUME GESTALTEN - GLAUBENSRÄUME ÖFFNEN<br />

Pfarrgemeinderats-Wahl: 18.März 2007 www.pfarrgemeinderat.at


Aus dem leben der pfarre<br />

Getauft wurden:<br />

Alina Pfeffer, Tochter von Bettina Pfeffer und Gerald Patriz Rechberger,<br />

Getauft,<br />

um in die<br />

Berufung der<br />

wohnhaft in Puchegg 16, <strong>Vorau</strong><br />

Gotteskindschaft<br />

Linnea Mara Pezinka, Tochter von Nicole Pezinka und Wolfgang Lechner,<br />

wohnhaft in Hauptstraße 29/6, <strong>Vorau</strong><br />

einzutauchen.<br />

Isabella Haspl, Tochter von Alexandra Haspl und Christian Jokesch, Puchegg 106, <strong>Vorau</strong><br />

David Romirer, Sohn von Sonja Christine Romirer geb.Köberl und Ing. Stefan Romirer, Wieselburg, NÖ<br />

Flora Karpati, Tochter von Dipl.Ing. Karoline Barbara Karpati geb.<br />

Maierhofer und Dipl. Ing. Zoltan Karpati, wohnhaft Neudörfl;<br />

Geheiratet haben:<br />

Hermann Josef Sam, Landwirt und Bürgermeister in Mönichkirchen und<br />

Christa Maria Allerbauer, Gastwirtin, wohnhaft in Schäffern.<br />

VERSTORBEN SIND:<br />

+ Anton Fank, Landwirt, verheiratet, wohnhaft in Vornholz (51 Jahre);<br />

+ Josef Heuchler, Pensionist, verheiratet, wohnh. Riegersbach 52 (68 Jahre),<br />

+ Johann Maierhofer, Pensionist, verwitwet, wohnh. in Puchegg 35 (94 Jahre)<br />

GEBUR GEBURTST GEBUR TST TSTAG TST G<br />

ZUM GEBUR<br />

70 Jahre:<br />

Maria Müller, Schachen 50<br />

Josef Hinterleitner, Schachen 187<br />

75 Jahre:<br />

Josef Pötz, Klosterberggasse 284<br />

Hermann Gschiel, Schachen 43<br />

Otto Kohaut, Parkgasse 212<br />

Magdalena Pörnbacher, Zeilerv. 34<br />

Franz Schreiner, Reinberg 16<br />

Helena Schweighofer, Franz-<br />

Schuster-Str. 348, <strong>Vorau</strong><br />

80 Jahre: Berta Ohrnhofer,<br />

Seniorenhaus Menda, Hartberg<br />

Berta Haspl, Vornholz 12<br />

Maria Reichenbäck, derzeit:<br />

Puchegg 122,<br />

G ALLES ALLES GUTE GUTE und<br />

und<br />

Berta Kittinger, Puchegg 7<br />

81 Jahre:<br />

Mathilde Saurer, Schachen 114<br />

Mathilde Geier, Franz-Schuster-<br />

Straße 438<br />

Aloisia Weißenbäck, Reinberg 52<br />

Maria Kandlhofer, Sonnleitenweg<br />

Nr. 257, <strong>Vorau</strong><br />

82 Jahre:<br />

Cäcilia Frauenthaler, Schachen 75<br />

Josefa Milchrahm, Riegersbach 119<br />

84 Jahre:<br />

Roman Ehrenhöfer, Schachen 67<br />

Sr. Josefa - Anna Breineder,<br />

Ordensfrau, Spitalstraße 101<br />

Josefa Riegler, Vornholz 69<br />

und GOT<br />

100 Jahre, die unsere <strong>Pfarre</strong> geprägt haben.<br />

Am Ende des letzten Jahres und in diesen Tagen haben 2<br />

wesentliche Mitarbeiterinnen unserer <strong>Pfarre</strong> ihre „runden“<br />

Geburtstage gefeiert.<br />

Karoline Glößl, eine unserer Pfarrsekretärinnen, die seit<br />

vielen Jahren die Geschicke in unserer<br />

Pfarrkanzlei und in verschiedenen<br />

Bereichen der <strong>Pfarre</strong> mitprägt und<br />

Barbara Groß, die Generationen von<br />

<strong>Vorau</strong>er SchülerInnen im Religionsunterricht<br />

geprägt hat.<br />

Liebe Karoline!<br />

Herzlichen Glückwunsch und Danke<br />

für dein verlässliches Mitdenken in unserer<br />

<strong>Pfarre</strong>!<br />

Getraut, um die<br />

Liebe Gottes auf<br />

besondere Weise<br />

zu erfahren und<br />

erfahrbar zu<br />

machen.<br />

Gottes ewige Freude für unsere<br />

lieben Verstorbenen!<br />

Hoffnung aus<br />

Gott und menschlicher<br />

Trost für die<br />

Hinterbliebenen!<br />

GOT GOTTES GOT TES SEGEN<br />

SEGEN<br />

85 Jahre: Sr. Theodolinde -<br />

Josefa Maierhofer, Spitalstr. 101<br />

Berta Gaugl, Vornholz 2<br />

86 Jahre:<br />

Anna Faustmann, Kernstockstr. 47<br />

88 Jahre:<br />

Patriz Kaiser, Riegersbach 10<br />

91 Jahre:<br />

Maria Kerschenbauer, Vornholz 24<br />

93 Jahre:<br />

Mathilde Lebisch, Puchegg 44<br />

94 Jahre:<br />

Josefa Saurer, Schachen 58<br />

95 Jahre: Sr. Hermine - Johanna<br />

Deutsch, Ordensfrau, Spitalstr.101<br />

(Geburtstage März 2007)<br />

Liebe Barbara!<br />

Herzlichen Glückwunsch und Danke für deine<br />

hervorragende Arbeit in der Schule und<br />

deine Mitarbeit in verschiedenen<br />

Kreisen<br />

unserer <strong>Pfarre</strong>.<br />

Ich wünsche euch beiden<br />

Gesundheit, viel<br />

Schaffenskraft und<br />

Gottes Segen weiterhin!<br />

<strong>Pfarre</strong>r Lukas Zingl


Worte des <strong>Pfarre</strong>rs<br />

- = +<br />

Liebe PfarrbewohnerInnen!<br />

Liebe PfarrblattleserInnen!<br />

Wenn ein Wirtschafter meine Gleichung<br />

liest, wird er wahrscheinlich<br />

die Hände zusammenschlagen.<br />

Dort, wo vorne ein Minus steht,<br />

kann hinten nie ein Plus heraus<br />

kommen.<br />

Zum Glück können wir aus unserem Glauben heraus mit<br />

anderen Maßstäben rechnen. Und so ist es nicht schwer,<br />

die Richtigkeit dieser Gleichung nachzuweisen.<br />

Dort, wo wir auf etwas verzichten, haben wir mehr Platz<br />

für anderes.<br />

Wenn es mir gelingt, mehr das Positive in meinem Leben<br />

zu sehen, wird das Negative automatisch mehr aus meinem<br />

Denken verdrängt.<br />

Wenn es mir gelingt, im anderen Menschen mehr auf das<br />

Gute zu schauen, kann ich so manche weniger gute Seite<br />

an ihm leichter annehmen.<br />

Einen besonderen Aspekt möchte ich hier noch herausstreichen,<br />

der gleichsam ein Motto für die kommende <strong>Fastenzeit</strong><br />

sein könnte:<br />

FASTENZEIT = ZEIT FASTEN.<br />

Ich möchte Sie einladen, zu überlegen, wofür Sie ihre Zeit<br />

brauchen.<br />

Viel von unserer Zeit wird von anderen für uns verplant. Das<br />

betrifft den Beruf, wo uns jemand vorgibt, was zu tun ist.<br />

Das betrifft die Familie, wo es Vieles zu erledigen gibt, wo<br />

es Termine einzelner Familienmitglieder gibt, die auch mich<br />

betreffen und nach denen ich meine eigene Zeit einteilen<br />

muss. Das betrifft auch mein Freizeitverhalten, meine Hobbies,<br />

Vereine, in denen ich mich engagiere usw. Auch da<br />

wird immer wieder ein Teil meiner Zeit von anderen verplant.<br />

Ich habe mir aber auch meinen eigenen Lebensrhythmus<br />

zurechtgelegt, einen geordneten Tagesablauf, wo ich Vieles<br />

lieb gewonnen habe, auf das ich nicht mehr verzichten<br />

möchte.<br />

Bei einem ehrlichen Hinschauen auf all diese Gewohnheiten<br />

entdecke ich vielleicht, dass Manches ziemlich egoistisch<br />

ausgerichtet ist und der Mensch neben mir dabei zu<br />

kurz kommt.<br />

Ein Zeitfasten könnte hier Abhilfe schaffen.<br />

Versuchen wir nicht immer nur, unserem Leben mehr Zeit<br />

zu geben, sondern unserer Zeit mehr Leben zu geben. Wir<br />

werden staunen darüber, wie sehr sich dabei die Lebensqualität<br />

vermehren wird.<br />

Das wünscht sich und<br />

Ihnen allen<br />

Ihr <strong>Pfarre</strong>r Lukas Zingl<br />

Sie erreichen mich unter:<br />

03337/ 2351-21 – Kanzlei<br />

03337/ 2351-67 - Wohnung<br />

0664/ 260 50 39 - Handy<br />

Verzicht nimmt nicht.<br />

Verzicht gibt.<br />

Er gibt die unerschöpfliche<br />

Kraft des Einfachen.<br />

Streu aus deine Körner<br />

Streu aus deine Körner, deine Talente,<br />

dein Wissen, deine Güte,<br />

auf die Äcker dieser Welt.<br />

Streu sie aus auf weichen,<br />

ausgetretenen Boden,<br />

wo sie aufgehen werden unter<br />

dem Sonnenlicht des Himmels.<br />

Streu sie aus auf kargem Grund,<br />

auch dort, wo Dornen und Disteln wachsen.<br />

Vielleicht wird unter ihrem Schutz<br />

eine Ähre wachsen,<br />

ein kleines Pflänzchen sich entfalten.<br />

Vielleicht freuen sich Vögel über deine Körner,<br />

um sie dann und wann<br />

auf fruchtbaren Boden zu tragen,<br />

wo sie reifen und sich entfalten können.<br />

Streu aus deine Körner,<br />

mitten im Leben, sie werden - oft unerwartet<br />

- himmlische Frucht erbringen.<br />

Christa Carina Kokol<br />

Impressum: Informationsblatt der <strong>Pfarre</strong><br />

<strong>Vorau</strong>; für den Inhalt verantwortlich: <strong>Pfarre</strong>r<br />

Mag. Lukas Zingl; Layout: Hilde Zisser;<br />

Herausgeber und Vervielfältiger: R. k. Pfarramt,<br />

8250 <strong>Vorau</strong> 1; Tel. Nr. 03337/2352-20,<br />

Fax: 2352-50; E-mail: vorau@grazseckau.at;<br />

Homepage: www.pfarre-vorau.at.<br />

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 29. März!<br />

(Karwoche/Ostern) Öffnungszeiten Pfarrkanzlei:<br />

Mo - Fr: 8 - 12 Uhr sowie Do und Fr: 13.30 - 17<br />

Uhr, außer Ferienzeit!


K K I I N N D D E E R R E E C C K K E<br />

E<br />

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Fasten ist, wenn ich ...<br />

Liebe Kinder, Jungscharler und Minis!<br />

Die <strong>Fastenzeit</strong> fängt bald an und du hast dir vielleicht<br />

schon Vorsätze gemacht, wie du sie halten<br />

möchtest. Nicht nur wir Christen kennen das Fasten,<br />

es gehört zu jeder Religion.<br />

Hast du dich schon einmal gefragt, warum Menschen<br />

eigentlich fasten?<br />

Durch das Fasten werden wir daran erinnert, dass<br />

es noch mehr gibt auf dieser Welt als Essen und<br />

Trinken. Der Mensch entdeckt, dass andere Dinge<br />

auch sehr wichtig sind, wie: Friede, Freude, Teilen,<br />

Gemeinschaft …. Das Fasten dient dazu, den Körper<br />

und auch den Geist gesund zu halten. Wenn<br />

wir fasten, erinnern wir uns auch daran, dass es<br />

Menschen gibt, die Not leiden und zu wenig zum<br />

Leben haben. Durch das Fasten entdeckt der<br />

Mensch auch seine Nähe zu Gott wieder neu. Viele<br />

erfahren das Fasten als Hilfe für Meditation und Gebet.<br />

Dass uns unsere<br />

Vorsätze für diese<br />

40 Tage der <strong>Fastenzeit</strong><br />

gelingen<br />

mögen, das wünsche<br />

ich uns allen.<br />

ERSTK ERSTKOMMUNION<br />

ERSTK OMMUNION<br />

OMMUNION Do Do 17.5. 17.5. 2007<br />

2007<br />

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In diesem Schuljahr bereiten sich 42 Kinder (20 Mädchen und 22 Buben) auf das<br />

Fest der Erstkommunion vor. Herzstück jeder Vorbereitungseinheit ist das Leben<br />

Jesu und die Suche nach Möglichkeiten IHM HIER und HEUTE zu begegnen.<br />

11 Tischmütter werden in 8 Kleingruppen mit den Kindern dem Jesus- Geheimnis<br />

auf der Spur sein. Wir wünschen, dass diese Treffen für die Kinder und ihre Begleiter<br />

eine Bereicherung im Glauben sind. Das Symbol HERZ soll uns helfen unser<br />

Herz für Jesus bereit zu machen. RL Barbara Groß<br />

Termine zum Vormerken:<br />

EK-Eröffnungsgottesdienst: So 11. 3., 9.30 Uhr Stiftskirche<br />

EK-Elternabend: Fr 13. 4., 19.00 Uhr Pfarrheim<br />

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Wichtige Termine:<br />

1. Fastensonntag, 25. Februar<br />

2007: Kinofahrt für Jungscharkinder<br />

und MinistrantInnen nach<br />

Pinkafeld zum Film „Karo und<br />

der Liebe Gott“, Abfahrt ist um<br />

13.00 Uhr vor dem Stift. Die<br />

Anmeldung läuft über die<br />

Jungscharbegleiter bzw. für die<br />

Ministranten bei Monika<br />

Grabner (telef.bis Mi. 21.2.).<br />

Ministunde: Freitag, 23.März<br />

16.00 Uhr im Pfarrheim<br />

Samstag, 24. März 2007:<br />

Kinderkreuzweg, Treffpunkt<br />

um 14.00 Uhr vor der Stiftskirche<br />

PAss Monika Grabner<br />

2. Krabbel-Wortgottesdienst<br />

am So. 25. März 2007<br />

um 9.30 Uhr in der Hauskapelle<br />

des Stiftes<br />

Alle Familien mit Kindern<br />

bis zum Vorschulalter sind<br />

herzlich eingeladen mitzufeiern!<br />

Daniela Pfeifer, Elisabeth<br />

Heiling, Elfriede Fank


Klink dich ein - du bist hier daheim!!! - Wir laden dich ein zum<br />

GESPRÄCH ÜBER UNSEREN GLAUBEN<br />

Inhalt der Glaubensgespräche:<br />

LEBENSRÄUME gestalten - GLAUBENSRÄUME öffnen<br />

Eine hohe Lebensqualität genießen können.<br />

oder: Bei uns ist eh nichts los.<br />

Ich freue mich über den lebendigen Glaubensraum unserer <strong>Pfarre</strong>.<br />

oder: Das interessiert mich nicht, mit der Kirche möchte ich nichts am Hut haben.<br />

Ich möchte mein Lebensumfeld aktiv mitgestalten.<br />

oder: Das geht micht nichts an, die sollen mich doch in Ruhe lassen.<br />

Die Zukunft unserer Region ist mir wichtig.<br />

oder: Hauptsache mir geht es gut.<br />

Diese und viele weiteren Fragen rund um dieses Thema werden<br />

uns bei den diesjährigen Glaubensgesprächsrunden beschäftigen.<br />

Danach wird wieder genügend Raum geboten für aktuelle Fragen<br />

und Anliegen, die unsere <strong>Pfarre</strong> betreffen.<br />

Und schließlich wird auch das gemütliche „Plaudern“ bei Äpfeln<br />

und Brot nicht zu kurz kommen.<br />

Donnerstag, 1. 3.,<br />

19.00: für Schachen (Greilberg-, Hofstättenviertel)<br />

im Gemeindeamt Schachen<br />

19.00: für Puchegg beim Gasthaus Kagerwirt<br />

19.00: für <strong>Vorau</strong> im Gemeindesaal im Rathaus<br />

Donnerstag, 8.3.,<br />

19.00: für Riegersberg im Gemeindehaus<br />

19.00: für Vornholz im Gemeindeamt Vornholz<br />

19.00: für Schachen (Sand-,Rechberg- u.Lembachv.)<br />

- GH Straßbauernwirt<br />

Die einzelnen Runden sind natürlich für alle offen, egal in welcher Gemeinde Sie wohnen.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!!<br />

Past.ass. Monika Grabner, Diakon Mag. Alois Karner und <strong>Pfarre</strong>r Mag. Lukas Zingl<br />

WIR EHREN DAS EHRENAMT<br />

Mit dem Ehrenamtssonntag, den wir kürzlich gefeiert<br />

haben und dem Ehrenamtsblatt haben wir<br />

versucht, uns selber und vielen Menschen unserer<br />

<strong>Pfarre</strong> wieder einmal bewusst zu machen, welche<br />

unwahrscheinlich große Anzahl an Menschen<br />

es gibt, die sich zum Wohl unserer <strong>Pfarre</strong> ehrenamtlich<br />

engagieren.<br />

Es gibt dabei keine Wertung, jeder Beitrag ist wichtig – vom scheinbar<br />

einfachsten bis zu den offensichtlich aufwändigen Diensten.<br />

Ich kann nie genug Gelegenheiten haben, und ich möchte auch diese nützen,<br />

um dafür schlicht und einfach, aber sehr herzlich Danke zu sagen.<br />

Das Vorhaben, alle Ehrenamtlichen aufzulisten, war – Gott sei Dank –<br />

nicht einfach und die Fehleranfälligkeit war leider gegeben.<br />

Und so darf ich die lange Liste aller Namen, die wir präsentiert haben,<br />

noch weiter ergänzen.<br />

Im Augustinus-Kirchenchor sind uns aus nicht mehr nachvollziehbaren<br />

Gründen - Resi Weghofer (Vornholz), Viktoria Gruber(<strong>Vorau</strong>) und Brigitte<br />

Schützenhöfer (<strong>Vorau</strong>) - entgangen. In der Jugendsinggruppe fehlte noch<br />

der Name Silvia Geier(<strong>Vorau</strong>). Auch die Liste der Gebetskreisleiter dürfen<br />

wir ergänzen durch die Namen Maria Schuller (<strong>Vorau</strong>), Anna Wölfler (Vornholz),<br />

Trude Kobosil (<strong>Vorau</strong>), die zugleich auch spontan immer wieder als<br />

Lektorin zur Verfügung steht, sowie Grete Pezinka und Berta Riegler (beide<br />

Riegersbach). Auch ihnen allen gebührt unser herzlichster Dank!<br />

<strong>Pfarre</strong>r Lukas Zingl<br />

Das Thema unserer diesjährigen<br />

Glaubensgespräche ist zugleich<br />

auch das Motto der kommenden<br />

PGR-Wahl.<br />

Ich bin zutiefst dankbar für unsere<br />

<strong>Pfarre</strong>, wo wir auf viele gute<br />

und tragfähige Lebens- und<br />

Glaubensräume blicken dürfen.<br />

In unserem konkreten Umfeld<br />

erfahren wir das, was unser Leben<br />

lebenswert macht. Das ist<br />

einerseits ein Geschenk und<br />

andererseits auch Aufgabe.<br />

Nur dann, wenn jede/r daran mitbaut,<br />

kann dieses Fundament<br />

auch weiterhin tragfähig bleiben.<br />

Deshalb rufe ich Sie alle auf,<br />

sich an der PGR-Wahl zu beteiligen<br />

und gegebenenfalls<br />

im neuen PGR 2007 – 2012<br />

mitzuarbeiten.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Lukas Zingl


j j u u g g e e n n d d c c o o r r n n e e r<br />

r<br />

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Hallo!<br />

Nun geht die Faschingszeit langsam zu Ende, in der wir den Jugendball veranstaltet<br />

haben. Herzlich danken möchten wir allen, die zum Gelingen des<br />

Balles etwas beigetragen haben.<br />

„Fasten heißt lernen, genügsam zu sein, sich weigern in Materie zu erstikken,<br />

sich von allem Überflüssigen lächelnd verabschieden.“ Mit diesem Satz<br />

von Phil Bosmans wünschen wir euch eine besinnliche <strong>Fastenzeit</strong>.<br />

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Aktionen in nächster Zeit:<br />

So. 18. Feb. 09.30 Uhr: Faschingsjugendmesse im Stift – Lachen Sie mal wieder!<br />

Mi . 21. Feb. 19.00 Uhr: Dek.jugendvesper mit Aschenkreuzauflegung in Waldbach<br />

(18.30 Abfahrt Stift!)<br />

So. 25. Feb. 14.00 Uhr: Aktivistenkreis im Pfarrheim<br />

Di. 06. März 19.00 Uhr: Turnsaalaktion in der Hauptschule<br />

Sa. 10. März 14 – 18 Uhr: Jugendsingtag im Pfarrhof in Pinggau<br />

Di. 20. März 19.00 Uhr: Dienstagsaktion im Jugendraum<br />

So. 01. April 20.00 Uhr: Jugendkreuzweg mit Fackeln rund ums Stift<br />

Di. 03. April 19.00 Uhr: Turnsaalaktion<br />

Do. 05. April 20.00 Uhr: Ölbergandacht in Wenigzell<br />

So. 08. April 08.45 Uhr: Ostersonntag - Auferstehungsprozession<br />

Bis bald!<br />

Richard, Patriz, Stefan, Bianca, Lukas<br />

Firmvorbereitung<br />

Firmvorbereitung<br />

Verzicht nimmt nicht. Verzicht gibt.<br />

Er gibt die unerschöpfliche Kraft des Einfachen.<br />

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In unserer Pfarrgemeinde werden heuer am Muttertag (13. Mai 2007) 63<br />

junge Menschen durch unseren Diöz.bischof Dr.Egon Kapellari das Sakrament<br />

der Firmung empfangen. Mit den ersten Gruppenstunden und dem Besuch<br />

des „VINZIDORF’s“ in Graz ist die diesjährige Firmvorbereitung bereits<br />

voll in Fahrt.<br />

Das Alter unserer Firmlinge fällt mit<br />

der Pubertät zusammen. Und Pubertät<br />

heißt, kein Kind mehr sein, nicht<br />

mehr alles einfach als Selbstverständlichkeit<br />

hinnehmen wollen, sich<br />

beweisen müssen und vieles mehr.<br />

Die Auseinandersetzung mit der<br />

eigenen Sexualität, mit Freundschaften,<br />

die Abnabelung vom Elternhaus<br />

und die<br />

Identitätsfindung sind wichtige<br />

Themen in dieser Zeit.<br />

Die Firmvorbereitung möchte ein Stück Wegbegleitung in dieser aufregenden<br />

Lebensphase sein.<br />

In diesem Zusammenhang haben 16 Firmkandidatinnen am Projekt „Abenteuer<br />

Liebe“ – „Weil ich ein Mädchen bin“ teilgenommen. Liebevoll wurde dabei<br />

dem Thema „Frauwerden“ nachgespürt. In vertrauter Atmosphäre war es möglich,<br />

auf alle Fragen der Teilnehmenden in Behutsamkeit einzugehen.<br />

Die Eltern und Paten unserer<br />

Firmlinge laden wir zum<br />

Firmeltern- und<br />

Patenabend<br />

am Fr. dem 16. März 2007,<br />

um 19.30 Uhr, ins<br />

Pfarrheim ein.<br />

Rel.lehrer Peter Töglhofer<br />

aus Birkfeld wird uns auch<br />

heuer wieder durch seine<br />

wertschätzende Art und Weise<br />

über Jugendliche zu sprechen,<br />

hellhörig machen für<br />

die Sehnsüchte, Wünsche,<br />

Sorgen und Probleme unserer<br />

FirmkandidatInnen.<br />

PAss Monika Grabner,<br />

RL Alois Karner und<br />

<strong>Pfarre</strong>r Lukas Zingl


Gedanken zur Pfarrgemeinderatswahl am 18. März 2007<br />

Biblische Hintergründe<br />

Begabungen für die Gemeinschaft fruchtbar machen<br />

„Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den<br />

einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur<br />

den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken,<br />

aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen.<br />

Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit<br />

mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist<br />

Glaubenskraft, einem andern die Gabe, Krankheiten<br />

zu heilen, einem andern prophetisches Reden … So<br />

hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt,<br />

die anderen als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner<br />

verlieh er die Kraft, Wunder zu tun, sodann die<br />

Gaben zu helfen, zu leiten“ (1 Kor 12,4-31)<br />

• Die ersten christlichen Gemeinden, an die sich<br />

Paulus wandte, zählten etwa 50 bis 100 Personen.<br />

Jeder und jede Einzelne war wichtig.<br />

Die Gnadengaben werden als Dienste verstanden,<br />

die nicht der eigenen Selbstdarstellung<br />

dienen, sondern eingesetzt werden, um die<br />

ganze Gemeinde fruchtbar zu machen.<br />

• Die Not der Zeit hat ständig nach neuen Funktionen,<br />

Rollen, „Ämtern“ gerufen. Die Frage<br />

lautete nicht: Dürfen wir das? Sondern: Brauchen<br />

wir das?<br />

• Die ganze Gemeinde ist gefragt, wenn es um<br />

den Missionsauftrag geht. Sie soll zusammen<br />

mit dem Apostel aktiv missionarisch wirken. Es<br />

geht darum, LEBENSRÄUME zu gestalten und<br />

GLAUBENSRÄUME zu öffnen.<br />

• Paulus und seine Mitarbeiter konnten ihren Aufgaben<br />

in den wachsenden Gemeinden nicht<br />

mehr alleine nachkommen. Sie brauchten Entlastung<br />

und Unterstützung. So kann jede/jeder,<br />

seine Fähigkeiten und Begabungen in das<br />

Ganze der Gemeinde einbringen.<br />

• Die Sorge um die Kranken (Krankenheilungen)<br />

sind wichtige Pfeiler: Kirchliche Tätigkeit soll<br />

„heilend“ wirken, damit Menschen zu ihrer Mitte<br />

finden können.<br />

• Propheten braucht es auch heute – Leute, die<br />

weiterschauen, vorausblicken, eine Vision haben,<br />

Leute, die eine theologische Reflexion einbringen.<br />

• Die Chance der Ehrenamtlichen liegt auch<br />

darin, Bereiche wahrzunehmen, wo Hauptamtliche<br />

vielleicht keinen Einblick haben.<br />

• Nicht nur Paulus, sondern alle Glieder in der<br />

Gemeinde leben von dieser Vielfalt und diesem<br />

unschätzbaren Reichtum.<br />

Im Hinblick auf diese Bibelstelle dürfen wir uns über<br />

unsere lebendige Pfarrgemeinde in <strong>Vorau</strong> freuen, wo<br />

Menschen mit großem Engagement ihre Begabungen<br />

und Fähigkeiten einsetzen um Gott erfahrbar, Pfarrgemeinde<br />

hilfreich und Kirche attraktiv zu machen.<br />

PAss Monika Grabner<br />

II. Vatikanisches Konzil bis<br />

zur Gegenwart<br />

„Kirche sind wir alle“ ist das erneuerte<br />

Selbstverständnis der<br />

Kirche seit dem II. Vatikanischen Konzil (1962-1965).<br />

Die Uraufgabe aller Christen und Christinnen ist somit,<br />

Verantwortung in und für die Kirche zu übernehmen.<br />

Dabei gilt es, ständig nach den Zeichen<br />

der Zeit zu suchen und sie im Licht des Evangeliums<br />

zu deuten.<br />

Damit war die Grundsteinlegung für die Errichtung<br />

der Pfarrgemeinderäte gelegt, die 1967 erstmals in<br />

der Steiermark gewählt wurden. Die wesentliche<br />

Aufgabe dieses Gremiums besteht darin, den <strong>Pfarre</strong>r<br />

bei der Leitung der <strong>Pfarre</strong> zu unterstützen - vor<br />

allem in der Verkündigung der christlichen Botschaft,<br />

der Sorge um die Menschen und die Schöpfung und<br />

in der Feier des Gottesdienstes. All das kann nur<br />

gelingen, wo Menschen in Dialog treten und wo Seelsorge<br />

in der alltäglichen Lebenswirklichkeit wirksam<br />

wird.<br />

Die Wahl am 18. März 2007 steht unter dem Motto<br />

„LEBENSRÄUME GESTALTEN – GLAUBENSRÄUME ÖFF-<br />

NEN“. Wir alle beobachten in unserer <strong>Pfarre</strong>, dass<br />

sich in den letzten Jahren viele so genannte „Lebensräume“<br />

verändert bzw. vervielfacht haben.<br />

Durch die zunehmende Mobilität und durch die Herausforderungen<br />

etwa am Arbeitsmarkt unterscheidet<br />

sich der Wohnort häufig von den Orten der Arbeit,<br />

Schule, des Einkaufens, der Erholung, des<br />

Gottesdienstbesuchs usw. Daraus wird deutlich, dass<br />

auch die Seelsorge neue Wege beschreiten muss,<br />

um den Menschen in ihren veränderten Lebensräumen<br />

nahe zu bleiben. Hier ist viel Kreativität und<br />

Einfallsreichtum nötig, denn wo Lebensräume glaubwürdig<br />

aus dem Evangelium heraus gestaltet werden,<br />

öffnen sich auch neue Glaubensräume für die<br />

Menschen.<br />

Wo Freude und<br />

Hoffnung,<br />

Trauer und Angst<br />

der Menschen<br />

von heute<br />

und die Sorge<br />

um die Bewahrung<br />

der Schöpfung,<br />

Gerechtigkeit und<br />

Frieden im Mittelpunkt<br />

stehen,<br />

wird Gott<br />

erfahrbar,<br />

Pfarrgemeinde<br />

hilfreich und<br />

Kirche attraktiv.<br />

Andreas Pichlhöfer


projekt.pfarre.vorau Deine Ideen sind gefragt ...<br />

Wir laden herzlichst zum<br />

5. Singabend ein -<br />

wir freuen uns jedesmal<br />

über neue Gesichter.<br />

Donnerstag 22. März,<br />

19.30 Uhr<br />

im Pfarrheim <strong>Vorau</strong><br />

diesmal mit Andrea<br />

Holzer, Berti Maierhofer<br />

und Lucia Gößlbauer.<br />

Haben Sie unsere Homepage im Internet schon besucht?<br />

Wer die Möglichkeit dazu hat, kann dies unter der Adresse<br />

www.pfarre-vorau.at tun! Wir freuen uns über jeden Besuch!<br />

Unter anderem zu finden ... Infos zur PGR-Wahl ... aktuelle Fotos<br />

verschiedenster Anlässe ... Fotos unserer Täuflinge ..unserer Brautpaare<br />

.... unserer Verstorbenen ... Gottesdienstordnung ... Pfarrblatt...<br />

Der Arbeitskreis<br />

Schöpfungsverantwortung traf<br />

sich am 8. 2. zum 3.mal - über<br />

den Inhalt möchten wir hier kurz<br />

berichten:<br />

Umwelttipp: Verwenden Sie<br />

‘Indische Waschnüsse - 100%<br />

rein pflanzliches Waschmittel’<br />

Vorteile:<br />

100% biologisch abbaubar<br />

frei von chemischen Zusätzen<br />

- ideal für Allergiker, Neurodermitis, etc.<br />

reinigt farb- und gewebeschonend alle Textilien<br />

von 30° bis 90°.<br />

Wäsche wird kuschelig weich - erspart den<br />

Weichspüler<br />

viele Anwendungen mit gekochtem<br />

Waschnuss-Sud möglich, wie Haarshampoo<br />

(wirkt gegen Schuppen); Allzweckreiniger,<br />

Blattlausbekämpfung u.v.m.<br />

kostengünstig - bis zu 50% Ersparnis<br />

Gute Erfahrungen mit der ‘indischen<br />

Waschnuss’ machten:<br />

Hilde Zisser (Tel. 2736); Anni Spitzer (Tel.<br />

2067), Elsa Karner (Tel.2072) und Rosi<br />

Fank (Tel. 2956). Sie sind gerne bereit, Ihnen<br />

nähere Informationen zu erteilen.<br />

Nächstes Treffen ‘Arbeitskreis Schöpfungsverantwortung’:<br />

Do 12. April 2007, 19.30 Uhr Pfarrkanzlei.<br />

Ak Schöpfungsverantwortung: Rosi Fank<br />

Was ist Autofasten?<br />

Autofasten meint nicht, im Auto sitzend<br />

Knäckebrot zu essen, sondern bedeutet,<br />

die <strong>Fastenzeit</strong> dazu zu nützen, den eigenen<br />

Umgang mit Mobilität wahrzunehmen,<br />

zu hinterfragen und gegebenenfalls auch<br />

zu ändern!<br />

Autofasten meint, in der Zeit von Aschermittwoch<br />

bis Ostersonntag das eigene<br />

Mobilitätsverhalten auf seine Zukunftsfähigkeit<br />

hin zu überprüfen – wie viel Auto<br />

vertragen Erde und Luft noch, vertragen<br />

wir Menschen noch?<br />

Die Autofahrer/innen werden eingeladen,<br />

die Fahrten im Aktionszeitraum<br />

(21 . Februar bis 7. April) deutlich zu reduzieren<br />

– Fahrgemeinschaften zu bilden,<br />

öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen,<br />

Rad zu fahren, zu Fuß zu gehen und<br />

so fort.<br />

„So wie richtig verstandenes Fasten nicht<br />

nur Opfer bedeutet, sondern auch ein<br />

Stück von Abhängigkeiten befreit, kann<br />

auch Autofasten neue Erfahrungen und<br />

Lebensqualität bringen“, resümiert<br />

Hemma Opis-Pieber, Umweltbeauftragte<br />

der Diözese Graz-Seckau.<br />

Alle, die sich zu „Autofasten“ anmelden,<br />

erhalten ein sogenanntes „Mitmachheft“,<br />

in dem grundsätzliche Informationen und<br />

spezielle Angebote (Rabatte, Gewinnmöglichkeiten,<br />

...) enthalten sind. Unter allen<br />

Angemeldeten werden Preise verlost.<br />

Information und Anmeldung:<br />

www.autofasten.at oder 0676/8742-2612<br />

Folder liegen in der Pfarrkanzlei und am<br />

Schriftenstand auf.


NEUWAHL IM TEAM DER<br />

KATH. MÄNNERBEWEGUNG<br />

und NEUE MITARBEITER<br />

IM MÄNNERKREIS<br />

Beim letzten Männerkreis wurde<br />

das Team der Katholischen<br />

Männerbewegung neu gewählt,<br />

nachdem Peter Kolb auf eigenen<br />

Wunsch aus diesem Team ausgeschieden<br />

ist.<br />

Gewählt wurden der bisherige Kassier,<br />

Josef Glößl sowie der neue Mitarbeiter<br />

im Männerkreis, Hermann<br />

Steinhöfler!<br />

Lieber Peter Kolb!<br />

Danke für fast 20 Jahre Mitarbeit im<br />

Männerteam und für deine Bereitschaft,<br />

weiterhin im Männerkreis<br />

mitzuarbeiten und die Arbeit als<br />

Kassier zu übernehmen.<br />

Lieber Sepp Glößl!<br />

Lieber Hermann Steinhöfler!<br />

Danke für eure Bereitschaft, ins<br />

Männerteam einzusteigen!<br />

Wir dürfen aber auch neue Mitarbeiter<br />

im Männerkreis sehr herzlich<br />

willkommen heißen:<br />

Johann Pichlhöfer (oberes Dörfl),<br />

Johann Rechberger und Josef<br />

Haberler (Hofstättenv.). Danke auch<br />

euch für eure Bereitschaft! Ich freue<br />

mich auf die Bereicherung, die unsere<br />

<strong>Pfarre</strong> durch euch erleben<br />

wird! <strong>Pfarre</strong>r Lukas Zingl<br />

BERICHTENSWERTES<br />

vom LITURGIEKREIS<br />

• Informationsblätter der <strong>Pfarre</strong><br />

mit den Gottesdienstzeiten<br />

liegen in allen Beherbergungsbetrieben<br />

in <strong>Vorau</strong> auf.<br />

• Auf Nachfrage einiger Pfarrbewohner<br />

gibt es ab nun die Möglichkeit,<br />

eine Ewig-Licht-Kerze<br />

in der Marktkirche (wie in der Johanneskirche)<br />

auf eine bestimmte<br />

Meinung oder für eine/<br />

einen Verstorbene/n zu bezahlen.<br />

(Euro 3,60)<br />

• Es wurde ein Tischgebetsfolder<br />

erstellt, der in allen <strong>Pfarre</strong>n unseres<br />

Dekanates verteilt wird. In<br />

unserer <strong>Pfarre</strong> kommt dieser<br />

Folder bei den Osterspeisensegnungen<br />

in jeden Weihkorb.<br />

Monika Grabner<br />

Tel. 03113/2207 (Mo -Fr 8.30 - 12.30)<br />

Mail: kontakt@hausderFrauen.at<br />

Einweihung am Muttertag<br />

Der erste Teil der Bausteinaktion zugunsten<br />

der Generalsanierung des<br />

Hauses der Frauen - ist abgeschlossen:<br />

Unsere Weihnachtsbilletts<br />

haben viel Anklang gefunden<br />

und einen schönen Erfolg gebracht.<br />

Auch die Einnahmen aus der Lotterie<br />

sind ein wertvoller Teil des Baubudgets.<br />

Um noch fehlende Mittel für die Einrichtung<br />

sowie für Lift und Küche aufzubringen,<br />

sind weitere Bausteinartikel<br />

in Vorbereitung bzw. zum Teil<br />

bereits im Haus der Frauen-Büro<br />

(im Bildungshaus Mariatrost) und im<br />

kfb-Diözesanbüro erhältlich:<br />

Mit handgefertigten Körberln, Zündhölzern,<br />

im Haus-der-Frauen-Design<br />

gestalteten Taschen und einer<br />

neuen Billett-Serie haben Sie nicht<br />

nur ein wertvolles Geschenk für sich<br />

selbst oder einen lieben Menschen,<br />

sondern unterstützen auch den<br />

Umbau. Dieser schreitet zügig voran,<br />

somit sollte einem termingerechten<br />

Start unseres Erholungsund<br />

Bildungsprogrammes Anfang<br />

Mai nichts im Wege stehen.<br />

Am Sonntag, dem 13. Mai, feiern wir<br />

die offizielle Eröffnung. Für diesen<br />

Tag wird bereits eifrig an einem Festprogramm<br />

gearbeitet, dessen Höhepunkt<br />

die feierliche Einweihung<br />

durch Diözesanbischof Dr. Egon<br />

Kapellari am Nachmittag ist.<br />

Schon heute möchten wir Sie herzlich<br />

einladen, an diesem Fest der<br />

Freude teilzunehmen: Lasst uns feiern!<br />

Bis zur Wiedereröffnung ist<br />

unser Büro-Team im<br />

Bildungshaus Mariatrost für Sie<br />

erreichbar: Bildungshaus<br />

Mariatrost „Büro Haus der Frauen<br />

- Erholungs- und Bildungszentrum“;<br />

Kirchbergstraße 18, 8044 Graz, Tel.<br />

0316 / 39 11 31-11 (Dienstag und<br />

Donnerstag: 9 bis 12 Uhr) Fax 0316<br />

/ 39 11 31-30<br />

Mail kontakt@hausderfrauen.at<br />

Aschermittwoch –<br />

Nur Gedenken an<br />

Staub und Asche?<br />

Das „Bedenk, o Mensch“ vom<br />

Aschermittwoch bedeutet:<br />

Mensch, du<br />

bist von Staub, bist Natur, bist<br />

abhängig von den natürlichen<br />

Rahmenbedingungen des Lebens.<br />

All die selbst gemachten<br />

Fahrpläne, Vereinbarungen, zwischenmenschlichen<br />

Verträge<br />

und Bindungen, all die tollen<br />

Kenntnisse und Baupläne der<br />

Zellen und Gene können nicht<br />

über die Tatsache hinwegtäuschen:<br />

Leben ist Natur, ist vergänglich<br />

und anfällig – aber gerade darin<br />

liegt seine eigentliche Größe. Es<br />

schafft und erhält sich nicht<br />

selbst, ist nicht einfach erklärbar<br />

und berechenbar. Es verdankt<br />

sein Dasein etwas menschlich<br />

Unbegreifbarem, das wir die göttliche<br />

Liebe nennen.<br />

Nach Matthäus Fellinger, Chefredakteur<br />

der Linzer Kirchenzeitung<br />

Beten bedeutet…<br />

Zu Gott beten bedeutet nicht nur<br />

etwas Bestimmtes erflehen oder<br />

Grundgebete aufzusagen.<br />

Zu Gott beten bedeutet in erster<br />

Linie loszulassen, was einengt,<br />

indem ich mich auf ihn verlasse,<br />

mich von ihm getragen weiß<br />

und dadurch selbst fähig und<br />

bereit werde, ein Stück mitzuwirken,<br />

dass unsere Welt - meine<br />

Umgebung - menschenwürdiger<br />

und heiler wird.


Unser Leben – ein Weg<br />

Wir gehen einen Weg - unser ganzes<br />

Leben lang. Der Weg kann gerade,<br />

kurvenreich, steinig, glatt,<br />

eben, auf und ab, steil, leicht oder<br />

schwierig zu gehen sein. Wir können<br />

den Weg schnell oder langsam<br />

gehen, wir können oft oder<br />

selten rasten. Das zeigt uns, dass<br />

wir uns auf den Weg einstellen<br />

müssen, um ihn glücklich, zufrieden,<br />

erfolgreich schaffen zu können.<br />

Der Weg ist geprägt von Freude und Leid, geprägt von Festen,<br />

von Höhen und Tiefen. Wichtig ist, dass wir uns vorbereiten<br />

auf Stationen. Wir müssen lernen, Stationen anzunehmen<br />

und bereit werden, einzukehren. Wichtige Stationen<br />

auf dem Weg sind die kirchlichen und gesellschaftlichen<br />

Feste.<br />

Jedem Fest folgt eine Zeit der Ausgelassenheit bis wieder<br />

die Zeit der Vorbereitung für das nächste Fest folgt. Der<br />

Weg der Vorbereitung wird ruhiger, aber auch steiler. Die<br />

Zeit der Vorbereitung auf Ostern ist die <strong>Fastenzeit</strong>. Die<br />

<strong>Fastenzeit</strong> ist eine Zeit der Einkehr und Umkehr, um wieder<br />

den richtigen Weg zu finden.<br />

Das Finden des richtigen Weges wird uns durch Partner<br />

erleichtert. Wir müssen uns ihnen anschließen, damit wir<br />

Vorbilder haben und auch selbst Vorbild sein können. Jeder<br />

hat den Weg zu gehen, dessen Höhen und Tiefen jeder<br />

auf Grund seiner persönlichen Erfahrungen, Erkenntnisse<br />

und Sichtweisen anders empfindet. Deshalb ist es wichtig,<br />

den Weg in gegenseitiger Rücksichtnahme und Hilfe<br />

sowie in Selbstverantwortung zu gehen.<br />

Wir dürfen aber nicht vergessen, dass jeder selbst dafür<br />

sorgen muss, dass er die nötige Kraft hat, den Weg zu<br />

gehen. Nur blindes Mitlaufen wird den einzelnen nicht glücklich<br />

und zufrieden machen. Jeder soll dazu beitragen, dass<br />

der Weg für alle – also auch für ihn selbst – sicherer, leichter,<br />

zielsicherer wird. Das heißt aber auch, dass jeder einzelne<br />

das Tempo bestimmen darf, mit dem er den Weg<br />

geht. Jeder sollte selbst bestimmen dürfen, wie oft er einkehrt,<br />

wie oft er eine Rast macht. Jeder hat das Recht,<br />

dass er von der Gemeinschaft wieder aufgenommen wird,<br />

wenn er sich verirrt hat. Das Recht der Umkehr und Reue<br />

trägt zum Gelingen des gemeinsamen Gehens des Weges<br />

bei. Leider wird oft darauf vergessen.<br />

Das Schöne auf diesem Weg ist, dass wir Leuchter, Helfer,<br />

Begleiter, Stärker und Zuhörer haben. Wir können ihnen<br />

vertrauen.<br />

Der wichtigste unter all diesen Begleitern ist Gott. Das<br />

Wunderbare in Ihm ist, dass wir mit Gott reden können,<br />

unsere Bitten und Sorgen Ihm sagen können.<br />

Wir beten aber nicht deshalb, weil es effizient ist und weil<br />

wir damit Glück und Segen produzieren können. Beten,<br />

um damit Erfolg zu haben und damit, dass Gott das tut,<br />

was wir wollen, führt zu totalem Aberglauben und ins Verderben.<br />

Wir beten, weil wir unsere Beziehung zu Gott zum Ausdruck<br />

bringen. Wir müssen Gott offen lassen, wie Er auf<br />

das Gebet reagiert.<br />

Im Gebet geht es uns um Hoffnung, Liebe, Schönheit, Stärkung,<br />

Glaube und Beziehung!<br />

Arbeitskreis Ehe und Familie: Dr. Hans Hofer<br />

FASTENZEIT - wir laden ein:<br />

KREUZWEGBETEN<br />

Samstags: 18.30 Marktkirche<br />

Sonntags: 8.55<br />

Stiftskirche<br />

KINDER- und<br />

JUNGSCHARKREUZWEG<br />

Samstag, 24. März um 14.00<br />

um’s Stift<br />

JUGENDKREUZWEG<br />

Palmsonntag, 1. April - 20.00<br />

Uhr mit Fackeln um das Stift<br />

ASCHERMITTWOCH<br />

BUSSGOTTESDIENST -<br />

21. Feb. - 8.00 Stift Wortgottesfeier mit Aschenkreuz<br />

19.00 Marktkirche Bußfeier mit Auflegung der Asche<br />

KRANKENKOMMUNION und<br />

HAUSBESUCHE<br />

bitte bis spätestens 26.März in der Pfarrkanzlei (2352-<br />

20) oder bei den MitarbeiterInnen im Viertel melden!<br />

MÄNNEREINKEHRTAG Sonntag, 25. Februar<br />

9.00 Uhr Pfarrheim mit Propst Mag. Gerhard<br />

Rechberger (8.00 Hl. Messe in der Stiftskirche)<br />

SENIORENEINKEHRTAG Sonntag, 25. März<br />

13.30 Beichtgelegenheit Beichtkapelle / Beichtstuhl<br />

14.00 Besinnung mit Pfr.Mag. Lukas Zingl im Pfarrh.<br />

15.00 Hl. Messe im Pfarrheim<br />

Einladung für Ehepaare jeden Alters zu<br />

einem be-SINN-lichen Tag: ‘Miteinander auf<br />

dem Weg ...“<br />

Sonntag, 11. März im<br />

Bildungshaus <strong>Vorau</strong><br />

9 - 18 Uhr mit Hedwig und<br />

Hannes Pscheidt<br />

und Dr. Markus Riegler<br />

Anmeldung (5 Tage vorher):<br />

Familienreferat der Diöz.<br />

Bischofsplatz 4, Graz<br />

0316/80 41 - 297; e-mail:<br />

ka.familienreferat@grazseckau.at<br />

Sozialpsychiatrische Tagesstätte<br />

Tagesstruktur, Betreuung & Förderung für Menschen<br />

in oder nach psychischen Krisen ...<br />

... 8250 <strong>Vorau</strong> 412<br />

Tel.: (03337)/30066 (Fax-69)<br />

E-mail: ts.vorau@seelische.<br />

gesundheit.or.at<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag:<br />

von 8.00 bis 16.00 Uhr


Glaubenstag für alle Frauen des Dekanates <strong>Vorau</strong><br />

am Mittwoch, dem 7. März 2007, von 9.00 – 16.00 Uhr im<br />

Bildungshaus, Stift <strong>Vorau</strong> zum Thema:<br />

„Was glauben Sie eigentlich?“ Impulse zu einem<br />

Leben aus dem Glaubensbekenntnis<br />

mit: Mag. Gerhard Rechberger, Propst des Stiftes <strong>Vorau</strong><br />

Dieser Tag will uns helfen, dass wir unser Glaubensbekenntnis<br />

besser verstehen, bewusster sprechen und dankbarer daraus<br />

leben können. Wir laden alle Frauen unseres Dekanates ein, sich<br />

mit diesem interessanten Thema auseinander zu setzen.<br />

Familienfasttag KFB - Sonntag 4. März<br />

2007 führt die Katholische Frauenbewegung<br />

Österreichs zum 50.<br />

Mal die Aktion Familienfasttag<br />

durch.<br />

Unter dem Motto „Teilen macht<br />

stark“ ruft die Katholische Frauenbewegung<br />

wieder in der vorösterlichen<br />

<strong>Fastenzeit</strong> die Bevölkerung<br />

zum Teilen mit benachteiligten<br />

Frauen auf. Sie bittet nicht<br />

um Almosen, sondern lädt zum<br />

bewussten solidarischen Handeln<br />

ein, das Veränderung bewirken<br />

kann. Denn mit den Spenden für<br />

die Aktion Familienfasttag werden<br />

Projekte in Asien und Lateinamerika<br />

finanziert, die Frauen ermächtigen<br />

aus eigener Kraft ihr Leben<br />

zu verbessern und ihren Kindern<br />

Zukunft zu ermöglichen.<br />

Spenden für diese Aktion werden bei den Gottesdiensten<br />

am Sonntag, dem 4.3. - an den Kirchtüren bzw. beim Absammeln<br />

entgegengenommen! Oder Spende direkt auf PSK 1,250.000!<br />

Einladung zum Suppensonntag - So 4. März-<br />

Stift: nach 8.00 und 9.30 Messe im Pfarrheim<br />

Markt: nach 10.45 Messe im Marktpfarrhof<br />

Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates bereiten für Sie eine kräftige<br />

Hirse-Gemüsesuppe zu und laden herzlichst ein, diese im Stiftsoder<br />

Marktpfarrheim zu speisen.<br />

Ihre freie Spende kommt der<br />

Aktion Familienfasttag zugute!<br />

Ihre Bereitschaft zum Teilen stillt<br />

den Hunger nach Gerechtigkeit.<br />

Ihre Spende schafft Kraft, um<br />

Gewalt, Unrecht und Armut zu<br />

überwinden. Guten Appetit beim<br />

Familienfasttag - Suppenessen!<br />

Jubiläumsreise nach Salzburg<br />

- Samstag, 2. Juni 2007<br />

Im Jahr 2007 wird die Kath. Frauenbewegung<br />

Österreichs 60 Jahre alt. Ein<br />

Grund zum Feiern, zur Rückschau und<br />

zum Ausblick. Der Geburtstag wird am<br />

Samstag, 2. Juni 2007 mit einem großen<br />

Fest auf den Plätzen rund um den<br />

Salzburger Dom begangen.<br />

Beginn ist mit einem Festakt, danach<br />

gibt es Informationen und ein buntes Unterhaltungsprogramm.<br />

Bei einem Quiz<br />

gibt es viele Preise zu gewinnen. Um<br />

14.30 Uhr feiern die TeilnehmerInnen aus<br />

ganz Österreich im Salzburger Dom den<br />

Festgottesdienst.<br />

Die Kath. Frauenbewegung Steiermark<br />

organisiert Busse nach Salzburg. Der<br />

Fahrpreis beträgt • 35,—für Hin- und<br />

Rückfahrt und beinhaltet außerdem eine<br />

Teilnehmerinnentasche im Wert von •<br />

10,-.Diese Tasche enthält einen<br />

Schmuckanhänger mit dem Festlogo,<br />

das Programmheft (Ablauf, Liturgie, Organisatorisches),<br />

einen Essensbon für<br />

eine Jause, einen Regenmantel, etwas<br />

Süßes, 0,25l Mineralwasser und Taschentücher.<br />

Anmeldung bis Freitag, 30. März 2007<br />

ist unbedingt erforderlich!<br />

Kommen Sie mit nach Salzburg, feiern<br />

Sie mit uns, spüren Sie die Stärke der<br />

Kath. Frauenbewegung und schöpfen<br />

Sie neue Kraft. Eingeladen zu dieser<br />

Fahrt sind alle Frauen unserer <strong>Pfarre</strong>.<br />

Melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei<br />

oder bei mir persönlich (Tel. 2072).<br />

Elsa Karner<br />

60 Jahre - das sind 60 Jahre weibliche<br />

Kraft in Kirche und Gesellschaft<br />

als Glaubens-, als Bildungsals<br />

Solidar-, als Arbeits- und<br />

als Festgemeinschaft -<br />

erlebbar gemacht durch unzählige großteils<br />

ehrenamtliche Frauen, die bereit<br />

waren und sind, ihre Zeit, ihre Talente,<br />

ihre Fähigkeiten<br />

für die<br />

„Idee Kfb“<br />

einzusetzen.<br />

Grund<br />

genug dankbar<br />

und voll<br />

Freude gemeinsam<br />

ein Fest zu<br />

feiern!


PFARRKALENDER<br />

So 18.02.: 9.30 Faschings-Jugendmesse in der Stiftskirche<br />

vorm. Pfarrkaffee, Eine-Weltladen / Büchereiflohmarkt<br />

Mi 21.02. Aschermittwoch - Beginn der <strong>Fastenzeit</strong>!<br />

8.00 Wortgottesfeier Stiftsk., 19.00 Bußgottesd. Marktk.<br />

mit Aschenkreuz und Auflegung der Asche<br />

Fr 23.02.: 19.00 Dek.rat - Sitzung im Pfarrhof Dechantskirchen<br />

So 25.02.: 9.00 Einkehrtag für Männer im Pfarrheim (8.00 Hl.Messe)<br />

14.00 Jugend-Aktivistenkreis im Pfarrheim<br />

Mo26.02.- So 11.03: Die PGR-Stimmzettel werden in jedes Haus<br />

den Wahlberechtigen zugestellt! (Lichtmess-Sammlung)<br />

Do01.03.: 19.00 Glaubensgesprächsabend: für Gem.<strong>Vorau</strong> - Rathaus<br />

für Gemeinde Puchegg - GH Kagerwirt<br />

für Schachen (Greilberg/Hofstätten) - Gem.haus<br />

So 04.03.: kfb - Kirchtürsammlung zum Familienfasttag!<br />

vorm. Suppensonntag zum Familienfasttag! - nach den<br />

Gottesdiensten in der Stifts- und Marktkirche!<br />

Di 06.03.: 19.00 Bibelkreis in der Hausstube<br />

19.00 Turnsaal- Aktion der Jugend<br />

Mi 07.03.: 9.00 - 16.00 Dekanats-Glaubenstag der Kath. Frauenbewegung<br />

des Dekanates <strong>Vorau</strong> - Bildungshaus<br />

Do08.03.: 19.00 Glaubensgesprächsabend:<br />

für Gemeinde Riegersberg - Gemeindehaus<br />

für Gemeinde Vornholz - Gemeindehaus<br />

für Schachen (Sand- / Rechberg- / Lembachv.) -<br />

GH Straßbauernwirt<br />

Fr 09.03.: 9.30 Witwen/Alleinstehenden-Treffen älterer Menschen<br />

Sa 10.03.: 19.30 Fastenkonzert - Kreuzwegbetrachtung mit Margaretha<br />

Millendorfer und Heidrun Filzmoser - Marktk.<br />

So 11.03.: 9.30 Erstkommunion-Eröffnungsgottesdienst Stiftskirche<br />

Mo12.03.: 19.15 Gebetskreis in der Hauskapelle<br />

Di 13.03.: 15.00 Eltern-Kind-Treffen im Marktpfarrhof<br />

19.00 Dek.Monatswallfahrt Pinggau, 18.30 Rosenkranz<br />

Mi 14.03.: 19.30 Witwen/Alleinstehenden-Treffen jüngerer Menschen<br />

Fr 16.03.: 19.30 Firmeltern- und Firmpatenabend mit Rel.lehrer<br />

Peter Töglhofer aus Birkfeld im Pfarrheim <strong>Vorau</strong><br />

So 18.03.: PGR - Wahl (siehe Seite 5 und 7!)<br />

Di 20.03.: 19.00 Dienstag-Aktion der Jugend<br />

Mi 21.03.: 19.00 Sozialzentrum Vortragsabend zum Thema:<br />

‘Scheinwelt Fernsehen und Computer’<br />

Do22.03.: 19.30 Singabend im Pfarrheim<br />

Fr 23.03.: 16.00 Mini-Stunde im Pfarrheim<br />

Sa 24.03.: 14.00 Kinderkreuzweg um das Stift<br />

So 25.03.: 9.00Männerkreis in der Hausstube<br />

9.30 Krabbelwortgottesfeier in der Hauskapelle<br />

14.00 Senioren-Einkehrtag im Pfarrheim (13.30 Beichtgel.)<br />

Di 27.03.: 19.30Frauenkreis im Pfarrheim<br />

Sa 31.03.: 9.00 - 16.00 Kommunionhelfer-Einkehrtag im Bi.haus<br />

So 01.04.: Palmsonntag - Beginn der Hl. Woche - Karwoche!<br />

20.00 Jugendkreuzweg mit Fackeln um das Stift<br />

„Fasten für Gesunde“: Fr. 2.3.,<br />

19.00 mit Mag.Daniela Reiterer<br />

„Miteinander auf dem Weg...“ -<br />

Einladung für Ehepaare jeden Alters<br />

zu einem be-SINN-lichen Tag: So<br />

11.3., 9 - 18 Uhr (Anm. bis 6.3.!)<br />

„Kreatives Aquarellmalen mit Karin<br />

Wimmer“: Di. 13.3., bis Do 15.3.,<br />

(Anmeldung bis 2.3.!)<br />

„Im Zick Zack geradewegs zum<br />

Ziel“ - Seminar für Führungskräfte:<br />

Mo 19.3. und Di 20.3., jew. 9-18 Uhr<br />

mit Ing.G. Horvath und Dipl.Bw<br />

Maren Baaz; (Anm. bis 2.3.)<br />

„Jung- und Aufsichtsjägerblockkurs<br />

2007“: Mo 19.3. - Sa 31.3. ;<br />

(Anmeldung bis Di 13.3.)<br />

„Wege zur Gesundheit nach Hildegard<br />

von Bingen“: Mi 21. März,<br />

19.30 mit Sr. Anita (Schulschwester<br />

in Mautern)<br />

„Orientalischer Bauchtanz“: Fr<br />

23.3., 18.00 bis So 25.3., 12.00 Uhr<br />

mit Bacchine König (Anm. bis 19.3.)<br />

„Intensiv-Seminar: Meditation -<br />

Schweigen - Fasten“: Do 29.3.,<br />

19.00 bis So 1.4., 18.00 Uhr mit<br />

Renate Angela Ettl (Anm. bis 22.3.)<br />

„Konzert mit Bacchine König“: Sa<br />

31. März, 19.30 Uhr Barocksaal<br />

(Kartenvorverkauf: Bi.haus, Portier<br />

und <strong>Vorau</strong>er Banken)<br />

REISEN /WALLFAHRTEN<br />

Taxi-Reisebüro-Busreisen Ewald<br />

Pötz, <strong>Vorau</strong>, Tel. 03337/2322<br />

Info für Wallfahrtstermine 2007:<br />

Medjugorje:29.4. bis 3. 5. 2007<br />

Assisi: 16.4. bis 20.4. 2007<br />

Pater Pio - Loreto: 20. - 25. 8. 2007<br />

Marianisches LOURDES-<br />

KOMITEE: Flugwallfahrt nach<br />

Lourdes für Gesunde und Kranke<br />

9. bis 14. Mai - 12. bis 17. Juli<br />

(Info Wien, 01/587 52 05)<br />

Hospizbegleitung <strong>Pfarre</strong><br />

Begleitung von Menschen in Krankheit,<br />

Sterben und Trauer - Ansprechperson:<br />

Frau Maria Sallegger, <strong>Vorau</strong><br />

(03337/3650)

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