reformleben - Ausgabe Nr. 13
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Granatapfel ist ein<br />
Gesundheitselemet im<br />
Dr. Mohr Basisprogramm<br />
für gesunde<br />
Langlebigkeit<br />
Granatapfel<br />
Dr. med. Klaus Mohr – in Fachkreisen und bei seinen Lesern<br />
hoch geschätzter Mediziner und Autor, der es versteht Naturund<br />
Schulmedizin zum Nutzen seiner Patienten einzusetzen.<br />
In zahlreichen medizinisch-wissenschaftlichen und weltanschaulichen<br />
Artikeln lässt er seine stetig wachsende Leserschaft<br />
seit vielen Jahren an seinem ganzheitlichen Wissen<br />
teilhaben.<br />
Mehr zu seinem Dr. Mohr Basisprogramm finden Sie unter:<br />
www.<strong>reformleben</strong>.de<br />
Der Granatapfelbaum (Punica granatum)<br />
stammt – wie auch die Curcumapflanze<br />
und der Teestrauch – aus Asien. Früh schon,<br />
lange vor unserer Zeit und der modernen<br />
Medizin, dienten diese Pflanzenarten dort<br />
zur Erhaltung und Stärkung der Gesundheit.<br />
Später wurden „Heilpflanzen“ im Westen,<br />
weil die moderne Medizin da hoch erfolgreich<br />
war, als unnötig und vielleicht sogar<br />
schädlich angesehen.<br />
Seit ein paar Jahrzehnten ist jedoch eine<br />
paradoxe, völlig ungelöste Situation entstanden:<br />
Trotz aller Erfolge der modernen Medizin<br />
werden immer mehr Menschen krank.<br />
Folglich benötigt unsere Gesellschaft immer<br />
mehr Medizin: Maximalmedizin. Von der<br />
immer mehr Menschen abhängig werden, weil<br />
es – vor allem in deren zweiten Lebenshälfte –<br />
kaum noch Gesundheit gibt. Ohne ein wenig,<br />
zumindest ein kleines Maß an Gesundheit,<br />
kann aber kein Mensch gut bestehen.<br />
Dabei gebührt der modernen Medizin zweifellos<br />
Dank für die hocheffektive Behandlung<br />
von immer mehr Krankheiten. Dadurch<br />
entsteht aber nicht automatisch Gesundheit.<br />
Deshalb forschte ich schon als Jungarzt einer<br />
Universitätsklinik, in der viele Schwerkranke<br />
zu behandeln waren, nach Naturstoffen für<br />
die Gesundheit. Wozu mir das vorherige Studium<br />
der Pharmazie und vor allem der pharmazeutischen<br />
Biologie (bei Prof. H. Schilcher)<br />
hilfreich war.<br />
Basisprogramm<br />
für längere Gesundheit<br />
Auf diesen Grundlagen erwuchs allmählich<br />
mein Basisprogramm für längere Gesundheit,<br />
dass ich nach langjähriger eigener Anwendung<br />
und Erfahrung auch interessierten Patienten<br />
empfohlen habe und mit <strong>reformleben</strong> auch<br />
im Reformhaus zur Verfügung stelle. Neben<br />
Curcumin, Leinöl, Grüntee, Coenzym Q 10<br />
und Entsäuerung ist der Granatapfel, genauer<br />
gesagt, der Granatapfel-Muttersaft, wichtiges,<br />
synergistisches Element des Basisprogramms<br />
für längere Gesundheit.<br />
Wird der Granatapfel geerntet, ist eine Nachreifung<br />
der Frucht nicht mehr möglich. Also achten Sie<br />
beim Kauf darauf, reife Früchte auszusuchen.<br />
Die besonderen Inhaltsstoffe des Granatapfels<br />
(die im Muttersaft hoch konzentriert enthalten<br />
sind), die Ellagitannine, vor allem das<br />
Punicalagin, können wohl zum Schutz gegen<br />
Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />
Krebserkrankungen und Demenz dienen.<br />
Obgleich die bisherigen wissenschaftlichen<br />
Studien erst mal vor allem mit Zellkulturen<br />
durchgeführt wurden, erachte ich deren –<br />
überwiegend positive Wirksamkeit bestätigende<br />
Ergebnisse – schon für bedeutsam. Für derart<br />
bedeutsam, dass ich mit der eigenen Anwendung<br />
des Granatapfel Muttersaftes nicht erst<br />
bis zur Durchführung klinischer Studien und<br />
auf deren Ergebnisse warten will. Wann diese<br />
kommen, ist ohnehin ungewiss.<br />
4 | <strong>reformleben</strong> 02/2017 | 5