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Ausgabe 12 - Geographisches Institut Uni Heidelberg - Universität ...

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10 >><br />

WEI PROFES-<br />

Zwei Professuren<br />

für die Geographie<br />

UREN FÜR DIE<br />

Zum aktuellen Stand der Berufungsverfahren am Geographischen <strong>Institut</strong><br />

.<br />

EOGRAPHIE<br />

Text: Stephanie Pedlow<br />

Seit dem Sommersemester<br />

2007 sind zwei der vier<br />

Professuren am Geographischen<br />

<strong>Institut</strong> durch Vertretungen<br />

besetzt. Für den Lehrstuhl der<br />

Wirtschafts- und Sozialgeographie,<br />

den bis zu seiner Pensionierung<br />

im Frühjahr 2007<br />

Professor Peter Meusburger<br />

innehatte, wird nun<br />

ein Nachfolger gesucht.<br />

Das gleiche gilt für die<br />

Professur für Physische<br />

Geographie, die seit 2005<br />

von PD Hans-Jörg Barth vertreten<br />

wird.<br />

das Berufungsverfahren<br />

zur Wiederbesetzung der W3-<br />

Professur für Wirtschafts- und<br />

Sozialgeographie begann mit der<br />

Ausschreibung der Stelle im April<br />

2007. Nachdem mehrere Bewerber<br />

und Bewerberinnen sich in einem<br />

COLUMBUS | 02-2008<br />

Professuren für die Geographie<br />

öffentlichen Vortrag und anschließender<br />

Diskussion in <strong>Heidelberg</strong><br />

präsentiert hatten, wurde von der<br />

Berufungskommission eine Liste<br />

mit geeigneten Bewerbern erstellt<br />

und über diese ein externes Gutachten<br />

von auswärtigen Professo-<br />

ren angefordert. Die Fakultät und<br />

die Kommission einigten sich daraufhin<br />

auf eine Rangliste, die vom<br />

Senat einstimmig verabschiedet<br />

wurde. Erstplatzierter dieser Liste<br />

ist Prof. Dr. Johannes Glückler<br />

von der <strong>Uni</strong>versität Eichstätt-<br />

Ingolstadt, dem Ende Dezember<br />

der Ruf erteilt wurde. Johannes<br />

Glückler ist seit 2006 Professor<br />

für Wirtschaftsgeographie an<br />

der <strong>Uni</strong>versität Eichstätt-Ingolstadt.<br />

Sein Forschungsinteresse<br />

richtet sich auf die Organisation<br />

von Innovationsnetzwerken und<br />

Dienstleistungsmärkten sowie<br />

die geographischen Aspekte des<br />

„Wer den Lehrstuhl im Sommer<br />

vertreten wird,<br />

muss noch geklärt werden.“<br />

technologischen Wandels und der<br />

Reorganisation von Wertschöpfungsprozessen.<br />

Derzeit laufen<br />

mit Professor Glückler Gespräche<br />

über seine Arbeitsmöglichkeiten<br />

am Geographischen <strong>Institut</strong>. Bei<br />

einem erfolgreichen Abschluss<br />

der Berufungsverhandlungen<br />

könnte er voraussichtlich im Wintersemester<br />

2008/2009 die Stel

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