TV-aktuell - TV Ettingen

Dezember 2011 Nr. 156 38. Jahrgang 

TV-aktuell 

www.tvettingen.ch 

www.mrettingen.ch 

Jugendsport TVE 

Aktivriege 

Turnerinnen- und Frauenriege 

Männerriege

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TV-aktuell 

Dezember 2011 Nr. 156 38. Jahrgang 

Nächster Redaktionsschluss: 21. Februar 2012 

Erscheint viermal jährlich 

Druck, Redaktion, Satz und Gestaltung Inserentenkontaktstelle 

bcmedien ag Helen Centamore 

Pumpwerkstrasse 11, 4142 Münchenstein Eigenweg 10a, 4107 Ettingen 

Tel. 061 416 16 16 Tel. 061 721 68 27 

E-mail: offi ce@interrepro.ch E-mail: hecent@intergga.ch 

Adressänderungen sind zu richten an: Beat Muntwiler-Stöcklin 

Bruderholzstrasse 9, 4107 Ettingen 

Tel. 061 721 50 59 

E-mail: muntwiler@bluewin.ch 

TVE: www.tvettingen.ch 

Männerriege: www.mrettingen.ch 

Vorschau auf kommende Anlässe der Riegen 

JUSPO 16. Dez. 2011 Schlussturnen 

AKTIVE 16. Dez. 2011 Jahresabschluss 

10. Feb. 2012 GV 2012 im Rebstock 

15. April 2012 Eierlesen 

TFRE 15. Dez. 2011 Weihnachtsessen 

05. Jan. 2012 Hock 

02. Feb. 2012 Hock 

16. Feb. 2012 Fondueplausch im Guggerhuus 

16. März 2012 GV 2012 

MRE 13. Dez. 2011 Aquafi t 

24. Jan. 2012 Badeabend 

27. Jan. 2012 GV 2012 im Rebstock 

07. Feb. 2012 Schnee-/Nachtwanderung 

13. März 2012 Kegelabend in Muttenz 

15. April 2012 Eierlesen

Hauptstrasse 46 4107 Ettingen Tel. 061 721 5 721 

E-Mail: info@sport-stoecklin.ch 

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Grosse Auswahl von Schuhen und Textilien für den Turnsport 

Sportartikel – Freizeit-Jeansbekleidung – Fussball-, Wander-, 

Running- und Nordic-Walking-Ausrüstungen 

Grosse Skivermietung zu günstigen Preisen

AUS DEM INHALT 

Jugendsport 

Aktiv Sport treiben im Jugendsport TV Ettingen .............................. 5 

JUSPO-Reise .......................................................................................... 7 

Aktivriege 

Korbball-Sponsoren ............................................................................. 12 

Turnfahrt 2011 in Zermatt .................................................................. 13 

Korbball-Turnier in Langnau ............................................................... 19 

Gratulationen ...................................................................................... 19 

KMU-Dorffest ....................................................................................... 21 

Turnerinnen- und Frauenriege 

Turnfahrt 2011 ..................................................................................... 27 

Männerriege 

KMU-Dorffest ....................................................................................... 31 

Faustball-Feldmeisterschafts-Schlussrunde in Sissach ........................ 33 

Turnfahrt 2011 ..................................................................................... 35 

Baselbieter Team-OL in Bubendorf .................................................... 45 

Faustballrunde und Männerriege-Apéro ........................................... 46 

3-faches Hoch (Leiterteam und Vorstand) ......................................... 47 

Stöcklin Media GmbH 

Buchhandlung Geschenke 

Aeschstrasse 1, 4107 Ettingen, Tel. 061 722 13 49 

buchhandlung@stoecklinmedia.ch 

Öffnungszeiten: 

Dienstag-Freitag: 

9.00-12.00 und 14.00-18.30 Uhr 

Samstag: 9.00-16.00 Uhr 

TV-aktuell 156 Dezember 2011 

für jeden Anlass und für jedes Alter 

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auch auf Bestellung 

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3

JUGENDSPORT TV ETTINGEN 

Kontaktdaten Ressorts: 

Sport: Finanzen: Administration: 

Madlaina Schneider Corinne Brodbeck Astrid Studer 

079 515 02 94 

Aktiv Sport treiben im Jugendsport TV Ettingen 

Im Sportangebot der Juspo ist für jede/n etwas dabei, denn wir bieten ein sehr 

vielfältiges Programm für Knaben und Mädchen. In den Modulen Gymnastik, 

Geräteturnen, Leichtathletik sowie Korbball und Volleyball bereiten wir uns 

spezifi sch in diesen Disziplinen auf Wettkämpfe vor. Im Modul Polysport 

trainieren wir weniger spezifi sch als in den spezialisierten Modulen, die 

Ausbildung ist breiter. Diese Turnstunden beinhalten Leichtathletik, Geräteturnen, 

Spiele und Trendsportarten. Neben dem Turnfest, auf welches wir uns 

in abwechslungsreichen Trainings vorbereiten, nehmen wir an weiteren 

Anlässen teil. Dies sind zum Beispiel Eierlesen, Quer durch Basel, Hallenmehrkampf, 

Basler Stadtlauf, Kantonale Meisterschaft im Vereinswettkampf, 

Leichtathletik-Gruppenwettkampf usw. Weitere Höhepunkte im Jahresprogramm 

sind die traditionelle Jusporeise und das Schlussturnen. 

Für jährlich 60 Franken kannst du beliebig viele Angebote auswählen. 

Angefressene trainieren bis zu drei Mal in der Woche! 

Montag Dienstag Freitag Freitag 

17.00 –18.30 18.00 –19.00* 18.30 –20.00 

Polysport Leichtathletik Polysport 

Basics Basics Advanced 

1.–3. Klasse 1.–3. Klasse ab 4. Klasse 

18.30 –20.00 18.30 –20.00 18.30 –20.00 20.00 –21.30 

Gymnastik Leichtathletik Korbball Volleyball 

Basics Advanced 

ab 3. Klasse ab 3. Klasse ab 5. Klasse ab 6. Klasse 

*In den Wintermonaten fi ndet das Training von 18.00 –19.00 Uhr statt, in 

den Sommermonaten von 18.00 –19.30 Uhr. 

Wenn du bei uns mitmachen möchtest, kannst du dich bei einer Leiterin oder 

bei einem Leiter des Stammteams melden, oder du kommst direkt in die 

Turnhalle und turnst gleich aktiv mit. Wir freuen uns auf dich! 


5


JUSPO-Reise 27.–28. August 2011 

Wir trafen uns um 09.15 Uhr bei der Tramstation Ettingen. Anschliessend 

fuhren wir mit dem Tram zum badischen Bahnhof und nahmen den Zug nach 

Biberach. Die Fahrt dauerte ca. 3 Stunden. 

Danach kam die erste Überraschung: 

Wir gingen in Deutschland Bowlen. Jeder Fand die Überraschung gelungen, 

waren aber auch schon gespannt auf die Unterkunft. 

Bevor wir in der Jugendherberge die Zimmer beziehen konnten, assen wir 

alle unser wohlverdientes Abendessen. 

Nachdem wir uns die Bäuche vollgeschlagen haben, besprachen wir die 

Zimmeraufteilung. Danach konnten wir die Zimmer beziehen. Um 20.15 Uhr 

fand das Abendprogramm statt, welche die Jungleiterinnen vorbereitet 

hatten. Wir mussten verschiedene Aufgaben in der Gruppe erledigen. Anschliessend 

gingen wir alle schlafen . . . ☺ 


7


Am nächsten Morgen weckten uns unsere Leiter um 07.20 Uhr um die 

Zimmer ordnungsgemäss zu hinterlassen. Nachdem Morgenessen machten 

wir uns auf den Weg zur nächsten Überraschung: 

das Ravensburger-Spieleland. 

Nach 3 Stunden Spielfun gingen wir wieder zurück Richtung Ettingen und 

kamen dort um 19.20 Uhr heil an. 

Sabina Gonçalves & Ana Biesel 


9

AKTIVRIEGE TV ETTINGEN 

Kontaktadressen: 

Präsident Technische Leitung 

Georg Brodmann Fabian Thüring 

Im Niederhof Im Niederhof 10 

4107 Ettingen 4107 Ettingen 

Tel. 079 258 89 26 Tel. 061 721 86 29 

georg.brodmann@intergga.ch fabian.thuering@intergga.ch 

Ein breites sportliches Angebot für jede Altersgruppe! Aber auch der 

gesellschaftliche Teil kommt bei uns nicht zu kurz. Hintergrundinformationen 

über den Turnverein Ettingen fi ndest Du auf unserer Homepage 

www.tvettingen.ch. Gerne begrüssen wir Dich im nächsten Training. 

Unser Programm, Trainingszeiten 

Dienstag: 

19.00 – 20.15 Gymnastik 

20.15 – 21.45 Leichtathletik, Fitness 

20.30 – 21.30 Aerobic 

Donnerstag: 

19.30 – 21.00 Korbball 

Freitag: 

20.00 – 21.45 Volleyball oder Alternativturnstunde (im Wechsel) 


Thüring + Co. 

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Ettingen 

079 321 67 69 

Baut und unterhält Ihren Garten. 

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11


Wir Korballerinnen, bedanken uns 

Da unser Material langsam in die Jahre gekommen ist, und wir immer mehr 

Spielerinnen sind, kam uns die Idee, auf die Suche nach Ballsponsoren zu 

gehen. 

Nun kurz vor dem Start zur Wintermeisterschaft 2011/2012, können wir mit 

Freude berichten dass wir schon erste Sponsoren gefunden haben, die uns 

mit einem neuen Korbball unterstützen möchten. 

Aus diesem Grund möchten wir uns bei allen Sponsoren recht Herzlich 

bedanken und freuen uns riesig über Euer Interesse an unserem Sport. 

Die aktuellen Sponsoren: 

12 1 

99er (Diverse Spielerinnen vo Därwil) 

Tobi + Andi Frei 

GREBER + VOGEL GmbH, Hornussen (Greber Roger) 

Theres Heller 

Sabrina Saladin 

Shipping Team (Heller Nadja + Dominik Jenzer) 

Gerne möchten wir auch darauf hinweisen, dass wir alle welche uns 

einen neuen Ball gesponsert haben, ebenfalls auf unserer Homepage 

www.tvettingen.ch namentlich erwähnt werden und der Ball mit dem 

gewünschten Namen versehen wird. 

Wir freuen uns schon jetzt auf den ersten Einsatz der sechs neuen Bälle. 

Es wäre aber super, wenn noch der eine oder andere Ball dazu kommen 

würde. Falls auch Du Interesse hast, die Korballerinnen mit einem neuen 

Ball für die Wintersaison und die die Trainings zu motivieren und zu unterstützen, 

würden wir uns sehr freuen. 

Auf der Homepage www.tvettingen.ch fi ndet Ihr unter «Admin» das 

Formular. 

Nochmals vielen Herzlichen Dank allen Sponsoren und wer weiss, vielleicht 

gehören schon bald noch mehr zu den Glücklichen, welche die Korballerinnen 

mit einem neuen Ball, für die hoffentlich positive Saison, unterstützt 

haben.


Up in the sky . . . sin mir go wanderä – 

Turnfahrt 2011 in Zermatt 

Es sind nun schon drei Wochen vergangen, seit wir mit dem TVE in Zermatt 

unterwegs waren. Jetzt, wenn ihr das lest, sind bestimmt nochmals 

3, 6 und noch mehr Wochen vorüber. Darum für alle die dabei waren und 

auch für jene, die wissen möchten, was sie alles verpasst haben, als erstes die 

HIGHLIGHTS IN KÜRZE: 

Wunderbarer Blick auf das Matterhorn, der durch eine in Ettingen nicht 

unbekannte Gruppe noch etwas schöner wurde (siehe Foto). 

Super Stimmung beim wandern, jassen, zugfahren, gemütlich Beisammensein, 

klettern, Abendessen, also eigentlich immer. 

Grandioses Hotel im Chalet-Stil: Der Whirlpool soll hier nur als Highlight 

des Highlights genannt werden. Ok, das Frühstücksbuffet, das gute Abendessen, 

die gemütliche Lounge und die tollen Zimmer, möchte ich doch noch 

kurz erwähnt haben. Und die idyllische Aussicht in die Walliser Bergwelt 

darf hier auch nicht fehlen. 


13


Wer jetzt aber denkt, wir wären nur im schönen Hotel gewesen, hat sich 

aber schwer getäuscht. Dank des tollen Programms des OKs, war einiges 

los und wir konnten die tolle Umgebung richtig geniessen! An dieser Stelle 

ein GROSSES DANKESCHÖN an Steffi und Anja. Ihr habt uns ein super tolles 

Wochenende beschert und das Ganze top vorbereitet. Merci Captains! 

Angefangen hat es mit der Hinfahrt im Zug. Schon dort hat das OK uns die 

Zugfahrt von Basel nach Zermatt «versüsst», mit einem interessanten Quiz 

und Kennenlern-Spiel. Die Sieger konnten auch ohne Google und Gefährten 

die Fragen richtig beantworten und eine Zwischenverpfl egung für alle 

gewinnen. In Zermatt angekommen, empfi ng uns direkt jemand vom Hotel, 

der unsere Koffer entgegen nahm, so dass einer Wanderung über Stock und 

Stein nichts mehr im Wege stand. Und der Startschuss für die Wanderung 

war gegeben. Gut, noch ein kleiner Zwischenstopp in Souvenirläden, aber 

dann ging es mit der Zahnradbahn «up in the Sky» auf die Sunegga (2288 

m.ü.M.). Die eindrückliche Sicht auf das Matterhorn war für uns schon das 

nächste «Zückerli». Mit frohen Gemütern und mehr oder weniger grossen 

Rucksäcken, machten sich 29 Turner- und Turnerinnen auf die Socken. Dem 

Top Mountainbikes 


beim Kreisel in Therwil 

www.veloschrade.ch 

Gut bedient sind Sie, 

wenn die Inserenten vom TV-aktuell 

berücksichtigt werden. 

15


einen oder anderen war das Pick-nick der Mittagrast noch nicht genug, also 

liefen sie ganz fl ink und schnell zur ersten Baiz. Dass wir so eine Abzweigung 

und einen Teil unserer Wanderung verpassten, ist aber den wenigsten aufgefallen. 

Alle haben die herrliche Sonnenterasse der Chemmihitta genossen. 

Es war sogar genug Zeit um zu jassen oder sich auf einem der Liegestühle 

zu entspannen. Nach einer ersten Erholung, machten sich ein paar Turner 

weiter auf den Weg zum Hotel, andere wagten noch den Aufstieg zu einer 

Hängebrücke oder man mischte die Jasskarten nochmals neu und genoss 

noch etwas länger das super Wetter auf der Sonnenterrasse. Spätestens zum 

Abendessen hatten sich aber alle wieder angetroffen. So konnten wir den 

Abend gemütlich ausklingen lassen, bei einem herrlichen Viergängemenü im 

«härzigen» Chalet Restaurant des Hotels, an der urchigen Bar oder mit Roger 

am Grossbildschirm in der Lounge. 

Der zweite Tag stand ganz unter dem Motto «hoch hinaus» und «tief hinunter». 

Angefangen hatten wir mit Letzterem, in der Gornergorge. Vom oberen 

Eingang her sind wir durch die Schlucht gewandert. Eindrücklich waren 

die steilen Felswände mit kleinen Wasserfällen und abenteuerlich der Weg 

über schmale Holzbrückchen. Doch bei einem Abenteuer sollte es nicht bleiben. 

Das OK hatte für uns noch etwas anderes organisiert und dabei ging 

es wie gesagt «hoch hinaus». Mit der Südwand des Matterhorns im Blick, 

ging es in den Seilpark Forest Fun. Ausgerüstet mit Kletter-Gstältli, Helm und 

Handschuhen konnten wir hoch in den Bäumen durch den Seilpark klettern. 

Das Highlight war eine (gefühlt) 20 m hohe Plattform, nur so gross, dass eine 

Person darauf Platz hatte, befestigt an einem Baumstamm. Als krönender 

Abschluss der roten Kletterroute konnte man sich über ein 140 m langes Seil 

«abrollen». Adrenalin pur! Und auch am Sonntagnachmittag war das Programm 

wieder so schön fl exibel, dass nicht alle klettern mussten. Als Alternative 

ging gut die Hälfte der Gruppe schon mal weiter Richtung Zermatt. Bei 

Sonnenschein ist das Dorf nämlich gerade noch viel schöner. 

Danke nochmals ans OK für die gute Vorbereitung. Schön sind so viele mitgekommen. 

Da kann man sich ja nur schon wieder auf die nächste Turnfahrt 

freuen . . . 

Sabrina 

16 1



17


Korbballturnier in Langnau 

Am Sonntag dem 6. November treffen wir uns morgens um viertel vor sieben 

in Ettingen, um nach Langnau an das Korbballturnier zu fahren. Unsere 

Mannschaft besteht aus acht Spielerinnen, wobei die Hälfte eher unerfahren 

ist und zum Teil noch nie an einem Turnier teilgenommen hat. Zwar noch 

etwas müde aber voller Vorfreude treten wir also die Fahrt nach Langnau an. 

Dort angekommen fangen auch bald schon unsere Spiele an. Der erste Match 

geht ohne Zwischenfälle vorbei, wir verlieren ihn leider, doch so konnten wir 

auch schon unsere ersten Erfahrungen sammeln. Im zweiten Spiel erhält eine 

unserer Mitspielerinnen eine rote Karte und darf daher nicht weiterspielen. 

Kurze Zeit später stürzt eine unserer Spielerinnen und verletzt sich. Nun ist 

der Rest der Mannschaft gefordert alles zu geben. Leider reicht es nicht zu 

einem Sieg und wir verlassen das Spielfeld angestrengt von dieser Herausforderung 

mit hochroten Köpfen. Nach drei weiteren Spielen treten wir den 

letzten Match an. Wir spielen gegen Riggisberg, das letzte Team in der anderen 

Gruppe. Zu Beginn liegen wir in Führung, müssen diese jedoch nach 

zwei Körben für das gegnerische Team abgeben. Zum Schluss erzielen wir 

nochmals einen Korb, es steht 3:3. Dieses Unentschieden können wir dann 

auch halten, bis zum Spielende. Nun ist Penaltyschiessen angesagt, das wir 

dann leider verlieren. 

Trotz diesen Niederlagen war der Tag super und wir konnten alle viel lernen 

und einen grossen Sack voll Erfahrungen nach Hause nehmen. Wir freuen 

uns jetzt schon auf das nächste Turnier und wer weiss, vielleicht können wir 

dann sogar ein paar Punkte holen. 


Gratulation: 

Die Aktivriege gratuliert Thüring Karl ganz herzlich zum 80. Geburtstag 

und wünscht viel Gesundheit und Kraft für die nächsten Jahre. 

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KMU-Dorffest vom 19.8.–21.8.11 

Ein rauschendes, volksnahes Fest mit vielen Attraktionen für gross und klein, 

das sollte es werden! Dieses Ziel wurde vollumfänglich erreicht und sogar 

übertroffen. 

Die Besucher strömten durch die Strassen, genossen das vielseitige kulturelle 

Angebot und liessen sich von den kulinarischen Angeboten verwöhnen. 

In urchigen und mit viel Liebe geschmückten Beizen liess es sich gemütlich 

sitzen, in Bars verweilen, mitten auf der Strasse stehen und mit Leuten 

reden, die man schon lange nicht mehr angetroffen hat. Und treffen 

konnte man an diesem Wochenende wahrlich viele! Ganz Ettingen war auf 

den Beinen, aus der ganzen Region wurden die Menschen angezogen. Dass 

das Wetter da noch so perfekt mitmachte, war natürlich noch das «Tüpfchen 

auf dem i». 

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Personen, welche sich für 

dieses Fest eingesetzt und engagiert haben! Ohne die unglaubliche gute 

Planungsarbeit davor, ohne die unzähligen Helfereinsätze während und nach 

dem Fest, wäre der Anlass gar nicht möglich gewesen. Auch der Turnverein 

hat sich mit vielen Helfern in verschiedenen Ressorts beteiligt. Gearbeitet 

wurde in Beizen, Bars, am Flohmarkt, beim Schminken, hinter und auf der 

Bühne, am Infostand, beim Auf- und Abbau und und und . . .! Hand in Hand 

mussten die Helfer aus den verschiedenen Vereinen zusammenarbeiten – ja, 

ein Fest verbindet! 

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Einer der grossen Höhepunkte waren die Gymnastik-Präsentationen des Turnvereins. 

Die Juspo-Gymnastikgruppe zeigte zuerst eine «fätzge» Choreografi 

e auf der Bühne. Die junge Gruppe wirkte frisch, motiviert und keck. 

Eine super Leistung dieser 9 jungen, talentierten Mädchen! Ebenfalls eine 

super Leistung der zwei jungen Leiterinnen, Jeanine und Lilly! 


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Die Gymnastik der Aktiven war natürlich der Hingucker schlechthin! Da die 

beiden Bühnen zu klein waren, mussten die jungen Frauen mit dem harten 

und nassen (musste wegen der Hitze gewässert werden) Boden vorlieb 

nehmen. Ungeachtet der erschwerten Bedingungen zeigten sie ihre anspruchsvolle 

Gymnastik mit einer enormen Präzision und Synchronität, dabei 

immer ein Lächeln auf den Lippen. Nichts mehr war davon zu bemerken, 

dass erst vor einem halben noch einige «Neulinge» in der Gruppe integriert 

werden mussten. Da hat ihre Trainerin, Andrea Brodmann, wiedermal ganze 

Arbeit geleistet! 

Jedes Fest hat sein Ende. Müde aber zufriedene Gesichter sah man bei den 

Aufräumarbeiten. Intensiv waren die letzten drei Tage, schön und unvergesslich! 

Zweifelsohne: die Organisatoren und Helfer des Dorffests haben Geschichte 

geschrieben, Ettingen für drei Tage verzaubert und aus dem Alltag gerissen. 

Corinne Toth 


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TURNERINNEN- UND FRAUENRIEGE TV ETTINGEN 

Turnfahrt 2011 

Unsere diesjährige Turnfahrt stand unter einem speziellen Stern, nämlich dem 

der Spontanität. Nach der Absage des Organisationsteams wegen Terminkollisionen 

am betreffenden Wochenende, musste schnell eine Lösung her. 

Elke sprang spontan in die Bresche und organisierte eine Übernachtungsmöglichkeit 

sowie die Zugsfahrt zum Schweizer Nationalpark. 

Start am Samstag war um zehn vor sieben. Im Zug nach Landquart sassen 

schliesslich 19 Frauen – mehr oder weniger ausgeschlafen. Der frischgebackene 

Zopf von Luzia weckte schliesslich alle wieder auf. Vielen Dank, er 

war köstlich. 

Beim Umsteigen in die RhB trafen wir auf Brigitte aus Thun. In S-chanf wurden 

wir mit einem Cüpli und Salzgebäck überrascht. Der kleine Apero wurde 

von Elkes Gatten Hermann bereitgestellt. Nochmals ganz herzlichen Dank 

für diesen Service. Frisch gestärkt und bei tollem Sonnenschein nahmen wir 

den Weg in Richtung Val Trupchun unter die Füsse. Nach einem kurzen aber 

heftigen Aufstieg ging es auf einem Höhenweg gemütlich weiter. Unser 

Picknick verzehrten wir mitten auf dem Weg sitzend. Das störte aber noch 

niemanden. 


27


Nach der Pause wanderten wir zur Parkhütte Varusch. Unterwegs konnten 

wir uns am Infomobil des Nationalparks über Steinbockhörner informieren. 

Wir erfuhren, dass es wie Jahresringe gibt, welche mit jedem Altersjahr 

schmäler werden. Am Hornmodell sahen wir den ersten Ring mit gegen 5 cm 

Länge. Der siebte schliesslich war noch ca. 2 cm lang. 

Bei der Varusch-Hütte angekommen, genossen wir erstmal einen Durstlöscher. 

Der Bezug unseres Nachtlagers gab auch zu Diskussionen Anlass. 

Der Zehnerschlag im Nebenhaus war die reinste Luxussuite mit viel Ablagefl 

äche. Die beiden Zimmer waren klein, aber sonst in Ordnung. Zu Reden 

gab aber der Fünferschlag, führte doch eine ganz schmale Treppe nach oben. 

Die fünf Matratzen lagen um die Treppe verteilt am Boden. Die ganze Sache 

war sehr eng und auf der einen Seite mit einem Stolperwändli ausgestattet. 

Gefährlich wurde es, weil kein Stauraum für Rucksäcke vorhanden war. Für 

den nächtlichen WC-Gang also nicht gerade geeignet und SUVA-technisch 

inakzeptabel. Da tat es gut, sich noch einmal die Füsse zu vertreten. Am Bach 

genossen einige das wohltuende, etwas kalte Nass für müde Füsse. 

Abendessen gab’s im Stübli. Wir wurden mit Bio-Salat aus dem Garten, 

Bündner Pizzocheri sowie einem Dessert verköstigt. Da wir am Dorffest noch 

Kuchen übrig hatten, konnte Ruth diesen am Mittagstisch verkaufen. Somit 

übergab sie Simone 50 Franken, welche in Rotwein zum Essen investiert 

wurden. Ruth, vielen Dank für deinen Einsatz. 

Annarös hat beim Durstlöscher am Nachmittag den Anstoss zu einer 

lustigen und interessanten Diskussion gegeben. Früher hatten die bereits 

liierten oder verheirateten Korbballerinnen auf Anregung der Jungen die 

Geschichte erzählt, wie sie ihren Partner oder Mann kennengelernt hatten. 

Und genau dieses Thema legte sie in die Hände von unseren beiden jüngsten 

Turnfahrerinnen Meia und Debbie. Und nun ging diese Diskussion während 

28 2


dem Essen weiter, was zu einigem Gelächter führte. Oder haben wir die Frequenz 

eines Hühnerstalls, wie von einigen Jägern behauptet wurde? Na ja, 

wir hatten es lustig und auch das erstmalige Ermahnen der Chefi n, etwas leiser 

zu sein, führte nur kurz zu einem Erfolg. Nach dem zweiten Mal packten 

wir unsere Sachen und verzogen uns in Richtung Nachtlager. Traurig, traurig, 

denn dies geschah bereits um 22 Uhr. Dies bescherte uns kein Glück, verzichteten 

wir doch auf einen Kaffe mit und ohne Schümli. Gleiches geschah dem 

Wirtepersonal, ging ihnen doch einiges an Verdienst durch die Latte. 

Am Sonntagmorgen war das Wetter nicht mehr so schön wie noch am Tag 

zuvor. Es regnete und war anfangs ein wenig kühl. Doch mit einem kleinen 

Frühstück gestärkt und bewaffnet mit Schirm oder Regenschutz besammelten 

wir uns um kurz nach neun vor der Hütte. 

Nach einer kurzen Besprechung teilten wir uns schliesslich in drei Gruppen 

auf. Unterdessen hatte der Regen aufgehört die Wolkendecke Risse bekommen. 

Die eine Gruppe wanderte auf der Strasse direkt nach S-chanf, 

die andere unternahm eine kleine Tour im Nationalpark und die dritte 

Gruppe wanderte bis zuhinterst ins Tal und auf dem Höhenweg zurück. 

Weiter hinten im Tal konnten wir einen Bartgeier sowie röhrende Hirsche 

beobachten. 

Schliesslich trafen wir uns alle wieder im Restaurant Scaletta. Die tolle 

Küche mundete uns sehr und wir waren ob der Herzlichkeit des Personals 

sehr überrascht. 

Nach einem ausgiebigen Essen mit Dessert und Kaffee machten wir uns auf 

den Weg zum Bahnhof. 

Gemütlich fuhren wir via Landquart wieder ins mildere Unterland und von 

Basel mit dem Trämli nach Ettingen. Die Turnfahrt war ein grosser Erfolg 

und alle genossen diesen Ausfl ug in ein Stück Schweiz, wo wir noch nicht 

waren. 


Hier könnte Ihr Inserat stehen! 

Vielen Dank an alle Inserenten 

für Ihre grosszügige Unterstützung. 

TV Ettingen 

29

Otto Dellenbach 

Alles unter einem Dach 

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4104 Oberwil Tel. 061 405 11 11 www.delli.ch

MÄNNERRIEGE TV ETTINGEN 

Freitag – Sonntag 19.–21.08.2011: 

Die Männerriege wirtet am KMU-Dorffest 

Wenn für die Durchführung eines Festanlasses im Dorf Helferdienste benötigt 

werden, kann man sich immer auf die Unterstützung der Männerriege 

verlassen. So waren auch am KMU-Dorffest rund 35 Männerriegler und deren 

Partnerinnen in über 80 Einsätzen während rund 350 Stunden engagiert. 

Nicht in diesen Zahlen enthalten sind jene Kameraden, die als KMUler an 

anderen Orten des Festes mithalfen. Vom Freitagnachmittag bis Sonntagabend 

kamen da einige Stunden zusammen. Einige Kollegen waren auch bei 

unzähligen Vorbereitungssitzungen dabei. 

In Anbetracht des heissen Sommerwetters wirteten wir nicht im Innern des 

Guggerhuses, sondern stellten die Festbänke mit ca. 140 Sitzplätzen in der 

Schanzgasse auf und zwar so, dass die Gäste möglichst wenig der prallen 

Sonne ausgesetzt waren. An den Standorten des Buffets und des Grills war 

der Schatten leider rar, so dass wir uns mit Sonnenschirmen behelfen mussten. 

Trotzdem lief der Schweiss in Strömen. Ein kühles Getränk half da nur 

vorübergehend. 

Als Festmenü boten wir einen gut gewürzten Fleischspiess vom Grill (aus der 

Metzgerei Stadelmann) mit Teigwaren-Spiralen an. Besser hätte man die benötigte 

Menge nicht berechnen können, ging doch der letzte der 580 Spiesse 

genau zum offi ziellen Schluss des Festes am Sonntag, um 18 Uhr über den 

Tresen. Beim Getränkeausschank waren wir vor allem am Samstagnachmittag 

und -abend gefordert. Trotzdem musste selten ein Gast mehr als 

2–3 Minuten auf sein Getränk und/oder Essen warten. Wer Lust auf Süsses 

oder Kaffee spürte, hatte bei den Turnerinnen, die neben uns ihren Stand 

aufgebaut hatten, die Qual der Wahl. Es war übrigens erstaunlich, welche 

Vielfalt an Kuchen und anderen Süssigkeiten gespendet worden waren 

(diesen Spenderinnen – auch wenn sie für den Materialaufwand eine kleine 

Entschädigung erhalten haben – sei herzlich gedankt). 

Das System mit den Depotbechern klappte ausgezeichnet. So mussten wir 

am Sonntagabend weder Abfall, noch Glasscherben zusammenwischen, 

sondern konnten den Platz der Öffentlichkeit besenrein zurückgeben. 


31


Ein besonderes Kränzchen möchte der Berichterstatter unserem technischen 

echnis i chen 

Leiter Hans Rippstein winden. Er stand – von Astrid effi zient und aktiv unterstützt 

– von Freitagmittag bis Sonntagabend praktisch pausenlos auf dem 

Platz. Wie sagte er doch: Wenn die Männerriege etwas macht, macht sie es 

recht. 

Zum Zeitpunkt der Niederschrift kennen wir das Ergebnis des Festes noch 

nicht. Sicher ist aber, dass die Männerriege alles getan hat, damit es ein 

Erfolg wird. Die positiven Rückmeldungen der Gäste haben uns gefreut. 

Gerne hat die Männerriege von Richard Kolb zur Kenntnis genommen, 

dass die Entschädigung für die Helfereinsätze der Mitarbeiter seiner Firma, 

die sich vor allem um den Auf- und Abbau der elektrischen Installationen 

unserer Festbeiz gekümmert haben, vollumfänglich an unseren Verein 

weitergeleitet werden. Vielen Dank Richi! 

Röbi 99


Samstag, 20. August 2011: 

Faustball-Feldmeisterschafts-Schlussrunde in Sissach 

Mit Hans Frey, Ernst Greber, Werner Aschwanden, Robi Willimann und 

dem Berichterstatter bestritt das Faustballteam der MRE am 20. August die 

Schlussrunde der Gruppe B in Sissach. Die äusseren Bedingungen waren vom 

Platz her gut, wenn nur nicht die schwüle Hitze von über 30 Grad gewesen 

wäre! Einige Mannschaften sorgten wie wir mit einem bereitgestellten 

Kübel Wasser für Abkühlung zwischen den Spielen. 

Röschenz, unser erster Gegner, erwies sich an diesem Tag als stärkstes Team 

der Gruppe B. So durften wir zufrieden sein, dass zumindest eine der beiden 

Partien unentschieden ausging. Konzentriert spielten wir die beiden nächsten 

Partien gegen ein ehrgeiziges Team aus Sissach und gewannen diese 

nach spannendem Verlauf. Nach einer Pause wurde die MRE vorzeitig als 

Schiedsrichter aufgeboten, da Reinach keine Mannschaft zusammenbrachte 

und so nicht antreten konnte. Danach mussten wir gleich zwei Spiele absolvieren, 

was sich angesichts der Hitze als grosses Handicap herausstellte. 

Der Wasservorrat und Getränke konnten leider nicht rechtzeitig bereitgestellt 

werden und so verloren wir die beiden letzten Spiele unnötigerweise 

gegen unsere Lieblingsgegner Aesch und Allschwil. Wir mussten feststellen, 

dass unsere Leistung infolge der Hitze und der fehlenden Abkühlung rapide 

nachliess. Am Schluss waren wir dann doch etwas enttäuscht, nicht mehr als 

5 Punkte erreicht zu haben. 

Eilends machten wir uns auf den Rückweg, waren doch einige von uns als 

Helfer am Dorffest eingeteilt. Hier gewannen wir (Sympathie)-Punkte bei 

den Ettinger KMUs und das ist schliesslich viel mehr wert als eine bessere 

Platzierung in der Faustballmeisterschaft! 

Es soll nicht verschwiegen werden, dass die MRE die Faustball-Feldmeisterschaft 

2011 auf Platz 7 vor dem letztplatzierten Team aus Aesch beendete. 

Was soll’s? Nach wie vor haben wir unseren Plausch am Spielen. 

Urs Haensli 


33

Roger Greber 

Fuchsmattstrasse 28, 4107 Ettingen 

Tel. 079 754 01 44 

rogergreber@hotmail.com


Samstag/Sonntag, 17./18. September 2011: 

Turnfahrt 2011 ins Reich der Grünen Fee 

Obwohl uns am ersten Tag der diesjährigen Turnfahrt ein reich befrachtetes 

Programm erwartet, hat unser Organisator Jean-Jacques eine christliche 

Startzeit angesetzt. Erst um 07.20 Uhr geht es in Ettingen los. Auf der Fahrt 

von Basel nach Neuchâtel geniessen wir den Superkomfort des schnittigen 

ICN-Neigezugs. Während der 1¾-stündigen Fahrt verfügen wir über genügend 

Zeit, um den traditionellen Frühschoppen zu geniessen – kühler 

Ettinger aus Peter’s Keller, von Dominik und Toni herumgereichter frischen 

Speckzopf und Salami-Silserli. 

In Neuenburg heisst es schnell umsteigen in den Regio, der uns bis nach 

Noiraigue am Eingang des Val de Travers bringt. Wer meint, er könne hier 

im Restaurant «L’Auberge» einkehren, hat sich gewaltig geirrt. Am Bahnhof 

Noiraigue beginnt kurz nach 10 Uhr unsere Wanderung zum Creux du 

Van. Schon bald erwarten uns die ersten 300 Höhenmeter auf dem steil ansteigenden 

Waldweg zum Zwischenplateau «Les Oeillons», wo wir im «Café 


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des Oeillons» bei Mme Oppel einen ersten Kaffeehalt einlegen. Es hat schon 

beim Aufstieg ein leichter Nieselregen eingesetzt, so dass wir froh sind, in 

der Gaststube Platz nehmen zu dürfen. Aber schon nach einer knappen halben 

Stunde drängt Jean-Jacques zum Aufbruch. Es erwarten uns 14 Serpentinen 

und weitere rund 400 Höhenmeter bis zum oberen Rand des Felsenkessels 

des Creux du Van. Glücklicherweise hat es aufgehört zu regnen, aber 

der Weg ist nass und glitschig. Regenwolken und Nebel verdecken zum Teil 

die Aussicht auf die umliegenden Höhenzüge und ins Mittelland Richtung 

Bielersee. 

Bei diesem Aufstieg hätten eigentlich unsere jüngeren Kameraden die Spitze 

übernehmen sollen. Oben beim Creux du Van warten wir vergeblich auf sie. 

Wie sich herausstellt, hat Klaus bei der Serpentine 8 festgestellt, dass er das 

Spielzeug des modernen Mannes, sein Handy, im Café des Oeillons liegen 

gelassen hat. Er muss deshalb nochmals zurück, währenddem die anderen 

Mitglieder seiner Gruppe bei der Serpentine 8 auf seine Rückkehr warten. 

Letztlich erweist sich die Umkehr von Klaus als überfl üssig, hat doch Mme 

Oppel bereits reagiert und das liegengelassene Handy einem Gast mitgegeben, 

der es in unserem Hotel in Couvet abgeben wird. 

Oben am Kraterrand weht ein starker, kalter Westwind. Anstatt auf der Wiese 

picknicken wir deshalb etwas windgeschützt hinter einer Trockenmauer. 

Der Mittagshalt zieht sich in die Länge, weil wir warten wollen, bis auch die 

zurückgebliebenen Kameraden eingetroffen sind. Einzelne von uns nutzen 

die Wartezeit, um kurz das naheliegende Restaurant «Le Solliat» aufzusuchen. 

Als Jean-Jacques telefonisch erfährt, dass die Nachzügler nächstens 

eintreffen dürften, gibt er den Befehl zum Aufbruch, denn es liegt noch ein 

langer Weg vor uns. Überhaupt legen wir an diesem Tag einen schnellen 

Wanderrhytmus vor, als gelte es, einen Schnelligkeitsrekord zu brechen. 

Nach dem steilen Aufstieg folgt ein stetiges Auf und Ab über weitläufi ge 

Juraweiden. Die Ferme La Baronne hätten wir eigentlich aus Zeitgründen 

rechts liegenlassen sollen. Da aber inzwischen die Sonne hervorgekommen 

ist und die Nachzügler nach wie vor nicht zur Hauptgruppe aufgeschlossen 

haben, können wir der Versuchung nicht widerstehen, auf der Terrasse dieser 

Gastwirtschaft einen kurzen Kaffeehalt einzulegen. Kaum sitzen wir, kommen 

die Nachzügler ins Gesichtsfeld, die wegen ihres Rückstandes auf den 

Mittagshalt verzichten mussten. Wohl oder über setzt sich auch Jean-Jacques 

mit dieser Gruppe zu uns. Inzwischen haben wir aber eine gute halbe Stunde 

Rückstand auf unsere Marschtabelle. Wenn wir das Postauto am Endpunkt 

unserer Wanderung nicht verpassen wollen, müssen wir uns sputen. 

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Wir verlieren sukzessive 300 Höhenmeter, bevor wir ab dem Hof La Péterette 

durch den Wald zur Bergwirtschaft Les Rochats beim Panzerübungsplatz aufsteigen. 

Ein kurzes, aber heftiges Gewitter lässt uns erneut Windjacken, Pelerinen 

und Schirme hervorholen. In Les Rochats wäre eigentlich nochmals ein 

halbstündiger Halt eingeplant gewesen, aber Jean-Jacques lässt uns gar nicht 

erst absitzen (einige Wenige schaffen es trotzdem, ein Bier zu bestellen). Fast 

1 Stunde Wanderzeit liegt noch vor uns. Knapp vor 17 Uhr, wenige Minuten 

vor der Abfahrt des Postautos, treffen wir an der Haltestelle «Romairon 

Les Rochats» ein. Es ist nicht nur der letzte Postautokurs des Tages, sondern 

sogar der Saison. Zu Fuss bis nach Couvet wäre noch ein rechtes Stück Weg. 

Nun, wir haben es geschafft und treffen nach einem kurzen Marsch ab Bahnhof 

Couvet wohlbehalten im Hotel de l’Aigle in Couvet ein, wo wir für die 

Nacht einquartiert sind. Total 1030 Höhenmeter Aufstieg, 650 Höhenmeter 

Abstieg, 16 km und gegen 5½ Stunden Wanderzeit liegen hinter uns. Jene 

10 Kollegen, die heute die kurze Tour mit einer knapp 3-stündigen Wanderung 

im hinteren Teil des Val de Travers gewählt haben (auf der langen Tour 

waren wir 25 Wanderer), sind bereits geduscht als wir eintreffen. 

Nach einer erfrischenden Dusche und Zimmerbezug – wir sind in 2er-, 3er- 

und 4er-Zimmern untergebracht – erwartet uns um 18.30 Uhr bereits der 

Apéro, der in Abänderung des Programms aus Anlass seines heutigen Geburtstags 

von Hans Frey gespendet wird (herzliche Gratulation und vielen 

Dank!). Jean-Jacques stellt uns ein etwas spezielles Nachtessen in Aussicht. 

Tatsächlich wird uns als Vorspeise ein Salat mit auf heissem Asphalt gekochten 

Schinkenwürfeln serviert. Als Hauptgang gibt es ein Büffelragout mit Schalotten 

und Rösti und als Dessert Äpfel im Schlafrock mit englischer Creme. 

Der Wein wird von Habasped und der Reisekasse offeriert, obwohl Hanspeter 

Bachofner nicht dabei sein kann. Unseren Sponsoren sagen wir herzlichen 

Dank. Da wir uns im Stammland des Absinth befi nden, lassen es sich 

viele nicht nehmen, diese Spezialität, die wegen ihrer manchmal beigemischten 

grünen Farbe (das Destillat ist an und für sich farblos) und derer euphorisierenden/halluzinierenden 

Wirkung (die wir aber am heutigen Abend nicht 

feststellen können) «La Fée Verte» (die grüne Fee) genannt wird, zu kosten. 

Der Absinth wird wie ein Pastis mit Wasser aus einem kunstvoll gestalteten 

Glasbehälter verdünnt, da er unverdünnt einen Alkoholgehalt von gegen 

70% Volumenprozent aufweist. Der Absinth wurde im Val de Travers schon 

im 18. Jahrhundert erfunden. Er wird aus Wermut, Fenchel, Anis und verschiedenen 

Kräutern destilliert. Der im 19. Jahrhundert verwendete Alkohol 

minderer Qualität und die Beimischung anderer schädlicher Substanzen führte 

lange Zeit zu gravierenden Gesundheitsschäden und zu einem Absinthverbot. 

Erst seit 2005 ist der Verkauf von Absinth in der Schweiz wieder ge- 


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stattet. Offensichtlich hat man aus den Fehlern gelernt, denn zumindest bei 

unserer Kollegen lassen sich keine schädlichen Nachwirkungen feststellen. 

Obwohl eine fremde, mehrheitlich weibliche Wandergruppe versucht, am 

späten Abend mit Liedern etwas Stimmung aufkommen zu lassen, beginnt 

die Gaststube sich bereits ab 11 Uhr zu leeren. Um 12.30 Uhr müssen auch die 

Letzten das Feld räumen. 

Als wir um 07.00 Uhr aufstehen, prasselt immer noch der Regen auf das 

Dach. Beim reich gedeckten Frühstücksbuffet rätseln wir über das Programm 

des zweiten Tages. Schliesslich geben Jean-Jacques und Dominik bekannt, 

dass sie in Anbetracht der kühlen Witterung und des Regenrisikos (es hört 

schon bald auf zu regnen) beschlossen haben, das Programm umzustellen. 

Anstatt von Champs-du-Moulin nach Noiraigue zurückzuwandern und 

dann mit dem Elektrovelo an den Neuenburgersee hinunter zu radeln, wird 

die Velotour ganz ausgelassen. Dafür soll von Champs-du-Moulin in rund 

2½ Stunden durch die Areuse-Schlucht nach Boudry hinunter gewandert 

werden. Wer bereit ist, 4 Stunden zu wandern, beginnt bereits in Noiraigue, 

40 4



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eine Variante, die immerhin ein Dutzend Fitnessbegeisterte wählen. Die 

Wanderung dem wilden Fluss entlang ist herrlich, mit spektakulären engen 

Felspassagen im oberen und im unteren Bereich. Vom Regen bleiben wir den 

ganzen Tag verschont. 

Kurz vor 16 Uhr treffen wir uns alle wieder am Hafen von Neuchâtel, wo wir 

das Schiff durch den Zihl-Kanal nach Biel besteigen. Die Reisekasse kommt 

einmal mehr für den auf dem Schiff konsumierten Wein auf, begünstigt 

durch die Tatsache, dass wir nicht mehr so trinkfreudig sind wie auch schon. 

Zudem profi tiert die Fässlikasse von der Rückvergütung von 30 Franken pro 

Teilnehmer für die annullierte E-Bike-Tour. Gemäss einstimmigem Beschluss 

verzichten wir auf eine Rückzahlung dieses Betrages in bar. 

Der Rest ist schnell erzählt: In Biel ein kurzer Fussmarsch vom Hafen zum 

Bahnhof, dann mit dem eleganten ICN nach Delsberg und Laufen, wo wir 

in die S3 umsteigen. Schliesslich mit dem Postauto von Aesch zurück nach 

Ettingen, wo die Reise um 20.30 Uhr endet. 


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Unsere Gedanken gehen zum Schluss noch zu unserem Kameraden Urs 

Haensli, der sich am Freitag einer Operation unterziehen lassen und deshalb 

seine Teilnahme an der Turnfahrt kurzfristig absagen musste. Seinen Platz 

hat er an den vorzeitig von einer Velotour zurückgekehrten Notker Metzger 

abgetreten. Grosszügigerweise hat Urs die bereits bezahlten Reisekosten der 

Reisekasse gespendet und damit einen Teil der von uns konsumierten Getränke 

mitfi nanziert. Wir danken Urs für diese Spende und wünschen ihm 

eine rasche und vollständige Genesung. 

Unser Dank gilt auch all jenen, die in irgendeiner Form zum Gelingen der 

diesjährigen Turnfahrt beigetragen haben, allen voran natürlich den beiden 

Organisatoren Jean-Jacques und Dominik. Alles war wie zu erwarten perfekt 

und in jeder Hinsicht eine gute Wahl. 

Röbi 99 

Gut bedient sind Sie, 

wenn die Inserenten 

vom TV-aktuell 

berücksichtigt werden. 

44 4


Sonntag, 23. Oktober 2011: 

Baselbieter Team-OL in Bubendorf 

Bei idealem Herbstwetter starten wir dieses Jahr mit 2 Mannschaften am 

Baselbieter Team-OL in Bubendorf. Währenddem in Basel bereits die Sonne 

scheint, hängt über dem Baselbiet noch eine dicke Nebeldecke, die sich erst 

am frühen Nachmittag vollständig aufl öst. Auf den Wiesen liegt leichter Reif. 

Es ist also empfi ndlich kühl. Viele Läufer und Läuferinnen tragen deshalb in 

der Startzone Wollkappen, Fleeze-Jacken und Handschuhe. 

Das Team von Hans Frey, Hanspeter Willen, Dani Schlatter und Röbi 

Heuberger geht im Bloond-Wald ob Bubendorf um 09.30 Uhr als Erstes an 

den Start. Die zweite Mannschaft mit Notker Metzger, Röbi Brodmann und 

und Kurt Stöcklin startet 25 Minuten später. Die von uns gewählte Rote 

Bahn führt über 4,6 km, 90 Höhenmeter und 17 Posten, mehrheitlich durch 

geschlossenen Wald, mit Zieleinlauf in einem Tälchen auf der Westseite des 

Bloond-Hügels. Die Lauf- und Terrainbedingungen sind im Gegensatz zu 

jenen im letzten Jahr ideal. Man muss lediglich aufpassen, auf dem nassen 

Totholz nicht auszurutschen. Viele Waldwege erlauben eine recht gute 

Orientierung. Auf einen Kompass kann man deshalb verzichten. 

In der Gruppe des Schreibenden tut sich Dani als begnadeter OL-Läufer hervor. 

Er ortet die Posten ohne allzu langes Suchen. Da wir aber Abkürzungen 

quer durch den Wald eher meiden und uns häufi g an die Waldwege als 

Orientierungspunkte halten, erzielen zwar eine gute, aber doch keine Spitzenzeit. 

Mit einer Laufzeit von 1:06:47 belegen wir in unserer Kategorie den 

37. Schlussrang von 71 gestarteten Mannschaften. Eine um 10 Minuten kürzere 

Laufzeit wäre theoretisch möglich gewesen, womit wir ungefähr auf 

dem 20. Platz gelandet werden. Zum Vergleich: die erstplatzierte Mannschaft 

benötigte rund 33 Minuten. 

Unsere zweite Mannschaft hat etwas Pech. Sie wählt zum Anlaufen des 

zweiten Postens eine Abkürzung und verliert dadurch die Orientierung, was 

rund eine Viertelstunde kostet. Diese Verspätung kann nicht mehr aufgeholt 

werden, obwohl unser Team die weiteren Posten effi zient anläuft. Mit einer 

Laufzeit von 1:16:29 belegt unser Team schliesslich den 52. Schlussrang. Für 

Kurt ist dies trotz allem ein Erfolgserlebnis, da seine Mannschaft letztes Jahr 

wegen einer falsch gewählten Laufkategorie disqualifi ziert worden war. 


45


In der tollen Sporthalle Sappetten können wir uns nach dem Lauf duschen 

und uns bei Hörnli mit Gehacktem stärken. Schon am frühen Nachmittag 

sind wir wieder zu Hause. Wir sind uns alle einig: Es ist ein schöner, perfekt 

organisierter Anlass gewesen. Er gibt Lust auf mehr. Sicher werden wir auch 

nächstes Jahr wieder am Start sein. 

Röbi 99 

Samstag/Sonntag, 5./6. November 2011: 

Faustballrunde und Männerriege-Apéro 

Traditionsgemäss kombinieren wir jeweils eine Faustball-Hallenmeisterschaftsrunde 

mit dem jährlichen Apéro der Männerriege. Da dieser Anlass 

in den letzten Jahren auf immer weniger Resonanz gestossen ist, hat der 

Vorstand kurzfristig beschlossen, ihn diesmal versuchsweise vom Sonntagmorgen 

auf den späten Samstagnachmittag vorzuverlegen. Erfreulicherweise 

ist die Rechnung aufgegangen. 

So machen zwischen 17 und 18 Uhr gegen 25 Besucher – darunter erfreulicherweise 

auch 5 Damen – der Männerriege ihre Aufwartung. Wenn einige 

wenige Traditionsbewusste trotzdem erst am Sonntagmorgen aufkreuzen 

– sie konsultieren offensichtlich nicht regelmässig unsere aktualisierte 

Homepage oder waren bei der Bekanntgabe der Programmänderung am 

Turnstand nicht dabei (resp. haben nicht aufgepasst) – ist dies nicht weiter 

schlimm. Ein Glas Wein kriegen sie trotzdem. 

Unser Beizlein wird vom eingespielten Team bestehend aus Kurt Stöcklin, 

einer seiner Töchter und Mischi Lauper geführt. Sie sind mit dem Ergebnis 

vollauf zufrieden. Die heissen Würstchen und die gespendeten feinen 

Kuchen fi nden reissenden Absatz, ebenso die Getränke. Kurt spricht gar von 

einem Rekordumsatz. 

Unsere Faustballer kommen erst am Sonntag zum Einsatz. Sie müssen in ihrer 

Gruppe 4 Spiele bestreiten, wovon sie jene gegen Sissach und Itingen gewinnen. 

Mit 84 Gut- und 88 Schlechtbällen fällt die Bilanz recht ausgeglichen 

aus. So reicht es nach dieser ersten Runde zum 5. Rang der 6 in diese Gruppe 

eingeteilten Mannschaften. Die Organisation hat auch dieses Jahr wieder 

bestens geklappt, wenn man vom Missverständnis absieht, das dazu geführt 

hat, dass am Samstag die Teams aus Bubendorf und Oberwil nicht auftau- 

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chen. Es muss also ad hoc umorganisiert werden. Übrigens: unsere Mannen 

müssen am Samstag, 26. November zur zweiten Runde in Münchenstein 

antreten. Wir wünschen ihnen schon heute viel Erfolg. 

Es bleibt uns, allen Kuchenspenderinnen und all jenen, die in irgendeiner 

Form zum Erfolg dieses Wochenendes beigetragen haben – vor allem natürlich 

Kurt, Mischi und Urs – recht herzlich für ihren Einsatz zu danken. Es ist 

toll, wenn man auf solche verlässliche Helfer zurückgreifen kann. 

Röbi 99 (basierend auf Angaben von Urs Haensli) 

Ettingen, im November 2011: 

Ein 3-faches Hoch auf unser Leiterteam und unseren Vorstand 

Schon wieder neigt ein Jahr dem Ende zu, Zeit also, um unserem Leiterteam 

und unserem Vorstand zu danken. Wir haben viele abwechslungsreiche 

Turnstunden und ausserturnerische Aktivitäten geniessen dürfen. Unser 

Leiterteam mit Hans Rippstein, Walter Rahm, Hans-Peter Schaub und Jean- 

Jacques Frey hat sich als eingespieltes Team einmal mehr bewährt. Da Roger 

Fivaz verletzungsbedingt praktisch das ganze Jahr ausgefallen ist, hat Klaus 

Fischer verdankensweise hin und wieder die Gruppe Männer I übernommen. 

Dies ist ganz besonders deshalb erfreulich, weil so nicht nur neuen Ideen 

Raum geboten wird, sondern durch den Einbezug jüngerer Kollegen auch 

die Kontinuität gesichert werden kann. Diese «Junioren» haben erstmals 

unter der Ägide der Männerriege an der Winter-Volleyball-Meisterschaft 

Aerobic, Zumba, Power Plate 

in Ettingen 

www.aero-gym.ch 

Tel. 061 721 04 33 


47


teilgenommen und dabei gute Figur gemacht. Im Hintergrund haben unser 

Leiterteam und Vorstand durch zahlreiche Sitzungen wertvolle Planungsarbeit 

geleistet, die wir nicht als selbstverständlich zur Kenntnis nehmen 

wollen. 

Aus familiären Gründen ist Werner Aschwanden als Leiter der Faustballer 

zurückgetreten. Seine Aufgaben sind von Hans Rippstein und Urs Haensli 

übernommen worden. 

Der Männerriege hat im Jahr 2011 an keinem Turnfest teilgenommen. 

Eine solche Teilnahme ist hingegen für 2012 als Vorbereitung für das Eidgenössische 

in Biel von 2013 geplant. Für Jean-Jacques bedeutet der Verzicht 

auf eine Teilnahme an einem Turnfest natürlich eine Entlastung seines 

Ausgabenbudgets. Umso mehr hat er sicher all jene Anlässe geschätzt, die 

im Berichtsjahr Einnahmen für die Männerriege generiert haben, darunter 

unsere Helferdienste am KMU-Dorffest und der Wirtschaftsbetrieb am Banntag. 

Wegen des Dorffestes haben wir dieses Jahr auf die Durchführung des 

Familienbummels verzichtet und dadurch auch etwelche Kosten eingespart. 

Es würde nicht erstaunen, wenn Jean-Jacques an der kommenden GV einmal 

mehr von einem fi nanziell erfolgreichen Vereinsjahr berichten könnte. 

Röbi 99 

48 4

Im Dezember «Cordon-Bleu Spezialitäten»! 

Am Silvester gibt es feine Menues und à la carte! 

Ihr Restaurant Rose-Team! 

061 731 31 75 

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung! 

Charlotte und Meinrad Gschwind und Team 

Dienstag und Mittwoch geschlossen! 

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