Baubeschreibung (Stand 01.11.12) - IBER Immobilien

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Briefkasten: Für alle Wohnungen zentral am jeweiligen Haupteingang zum Treppenhaus, pulverbeschichtet, Fabrikat Renz oder gleichwertig Klingelanlage: In der Klingelanlage integrierte Gegensprechanlage mit Videoüberwachung (Farbmonitore an den Sprechstellen in jeder Wohnung) für alle Wohnungen, zentral am jeweiligen Haupteingang zum Treppenhaus. Weitere Klingel an jeder Wohnungseingangstüre Hinweis: Doppelsteckdosen zählen als zwei Steckdosen, Die Ausschaltung für Bäder und Abstellkammern liegen teilweise im Flur. Innenliegende Bäder werden elektromechanisch über Ventilatoren mit Nachlaufrelais entlüftet. Das Nachlaufrelais ist an den Lichtschalter gekoppelt. 18. Außenanlage Grundsätzlich sind die Außenanlagen humusiert mit vorhandenem Bodenmaterial und mit Rasen eingesät. Bäume und Sträucher nach Plan des Architekten und Auflagen der Baubehörden. Im Bereich der Erdgeschosse teilweise Licht- und Lüftungsschächte. Hinweis: Die Pflege der Außenanlage obliegt ab Übergabe der Eigentümergemeinschaft, bzw. dem jeweiligen Eigentümer. Flachdach Tiefgarage: Auf die unter Punkt 2.2. beschriebene Abdichtung wird entsprechend den Anforderungen für Wege, bzw. Pflanzflächen eine Drainageschicht, Tragschicht und Pflaster, bzw. Pflanzsubstrat aufgebracht. Hauseingang: Beton-Verbundpflaster Allgemeinbereich: Die Freiflächen werden gärtnerisch gestaltet und mit Stauden und Sträuchern bepflanzt. Rasenflächen werden eingesät Müllbehälterplatz: nach Architektenplanung Seite 16 von 19
19. Allgemeines Beim Schallschutz des Gebäudes wird die Schallschutzklasse I (gem. DIN 4109) zugrunde gelegt. Elastisch ausgeführten Anschlagfugen im Fliesen und Natursteinbereich, Wand und Boden sowie ähnliche Verfugungen im Bereich Wand/Decke werden nach DIN 52460 als Wartungsfugen ausgeführt. Abweichungen im Rahmen der bauüblichen Toleranz und innerhalb der Regeln der Baukunst sowie aus technischen Gründen oder auf Anweisung einer Behörde, behält sich der Bauträger vor. Risse in Bauteilen, Putzen etc. die aufgrund der bauphysikalischen Eigenschaften der Baustoffe (wie Kriechen und Schwinden) entstehen, sind keine Gewährleistungsmängel. Änderungen, die keine Qualitätsminderung und bauliche Nachteile mit sich bringen, sowie Änderungen bedingt durch Auflagen der Genehmigungsbehörden, ebenso der Austausch der Baumaterialien durch gleichwertige bleiben vorbehalten. Im Bezug auf Wärme- und Schallschutz gelten ausschließlich die DIN-Mindestwerte als vereinbart, auch wenn aus der <strong>Baubeschreibung</strong> oder den Plänen höhere Werte abgeleitet werden können. Wenn der Kunde besonderen Schallschutz in Küchen oder Bädern wünscht, muss dies gesondert vereinbart werden. Dies gilt auch für den erhöhten Schallschutz nach DIN 4109. Für Anlagenteile, für die üblicherweise eine regelmäßige Wartung erfolgen muss, ist diese von der Verwaltung auszuführen bzw. ein Wartungsvertrag abzuschließen (insbesondere Heizung, Tauchpumpen, Aufzugsanlage und sonstige maschinellen Einrichtungen). Bei Nichteinhaltung der Wartungsvorschriften erlischt unter Umständen die Gewährleistung. In den Plänen eingezeichnete Möblierungen, Pflanzungen, sanitäre Einrichtungsgegenstände, Waschmaschinen, Trockner, Küchen usw. sowie über die <strong>Baubeschreibung</strong> hinausgehende Einrichtungsgegenstände dienen nur als Orientierung und sind keinesfalls im Kaufpreis enthalten. Dies gilt auch für evtl. auf den Plänen vorhandene Bepflanzung im Außenbereich. Ebenso sind eingezeichnete Anschlagseiten von Türen unverbindlich. Falls in Küchen, Bädern und WCs die nach DIN 18022 empfohlenen Mindestabstände zwischen den Stellflächen von Küchen/Sanitäreinrichtungen und gegenüberliegenden Stellflächen und Wänden nicht ganz eingehalten werden können, gilt dies als vertragsgerecht. Seite 17 von 19
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