So viel drin. Und trotzdem jede Menge Platz für zwei.

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Faszinierend,
sportlich, sparsam
Mit ihrer markant gestalteten
Front- und Heckpartie wirkt die
neue Generation der C-Klasse
sehr dynamisch. Atemberaubendes
Design und das bekannte
edle Interieur der Marke lassen
die Herzen höher schlagen.
Trends setzt Mercedes-Benz
durch die Sicherheitsausstattung
und die BlueEFFICENCY-Technologie.
Damit werden Kraftstoff-
Einsparungen von bis zu 31 Prozent
erzielt. So begnügt sich der
C 220 CDI BlueEFFICIENCY mit
dem manuellen Sechsganggetriebe
und serienmäßiger ECO Start-
Stopp-Funktion im Durchschnitt
mit 4,4 Liter Diesel/100 km.
C-Klasse im neuen Design
Die engste Beziehung
zur Straße
Der neue SLK ist ein absoluter
Hingucker. Markante Lufteinlässe
und ein muskulöses Heck stehen
für Angriffslust. Den sportlich
gestylten Roadster gibt es
übrigens erstmals auch mit
einem transparenten Variodach
mit schaltbarer Tönung.
Der neue SLK
Treibstoff E 10:
Fragen Sie unsere Hotline
Das Benzin E10 wird seit
Februar an Tankstellen ange boten.
E10 enthält zehn Prozent
Bio-Ethanol. Das Benzin mit
fünf Prozent Beimischung bleibt
weiter im Angebot. Ob Sie E10
tanken können, hängt von Baujahr
und Baureihe ab.
Hotline: 0331/888 00 414
…der Kunde ist unser Arbeitgeber!
Herr Sternagel, wann und wie
haben Sie den ehemaligen Kraftfahrzeuginstandsetzungsbetrieb
in Potsdam kennen gelernt?
Kurz nach der Wende, 1991, mitten
in der Phase des Umbruchs
wurde mir seitens der Daimler
AG das Engagement für die
Marke Mercedes-Benz in Potsdam
angeboten. Daraufhin haben
wir uns das Gelände im Verkehrshof
erstmals angeschaut.
Das gesamte Umfeld war noch
gar nicht richtig entwickelt, aber
mit etwas Phantasie konnte man
das Potential erkennen. Zu dieser
Zeit habe ich die Menschen und
die Region hier näher kennen
und schätzen gelernt und das hat
mich in meiner Überzeugung
noch bestärkt, dass sich eine Investition
an diesem Standort erfolgreich
umsetzen lässt.
Welche Voraussetzungen brachten
die Mitarbeiter mit und was
mussten sie noch lernen?
Die 34 Mitarbeiter, die zu dieser
Zeit hier tätig waren, waren
hauptsächlich fachlich gut ausgebildete
Mechaniker. Unsere Mitarbeiter
hatten Schaffenskraft
und waren bereit, sich die spezifischen
Produktkenntnisse anzueignen
aber sie mussten sich natürlich
mit den neuen Techniken
und der EDV vertraut machen.
Sie waren es auch nicht gewohnt,
kundenorientierte Dienstleistungen
zu erbringen, aber die größte
Herausforderung war wohl die
Vielzahl der Veränderungen, die
alle gleichzeitig auf die Mitarbeiter
zukamen.
Wie sehen Sie die Entwicklung
des Unternehmens?
Wir sind mit 34 Mitarbeiter gestartet.
Heute sind 170 Mitarbeiter
in unserem Unternehmen beschäftigt,
so dass wir mit Stolz
sagen können, wir sind kontinuierlich
an unseren Standorten
Potsdam und Nauen mit der
Marke Mercedes-Benz gewachsen.
Ganz besonders liegt uns die
Ausbildung der jungen Men-
schen am Herzen. Damit übernehmen
wir soziale Verant wortung,
was mir und meiner
Familie sehr wichtig ist. Wir sind
ein beliebter Ausbildungsbetrieb
und wurden für unsere Arbeit
als „Anerkannter Ausbildungsbetrieb“
in der Region Brandenburg
ausgezeichnet.
Sie haben einen hohen Anteil
weiblicher Auszubildender. Die
Automobilbranche ist doch
eigentlich eine Männerdomäne.
Das sehe ich nicht so! In unserem
Unternehmen haben wir einen
hohen Anteil an Mitarbeiterinnen.
Und das auf allen Ebenen.
Sowohl bei den Verkäufern,
Mechanikern als auch in der Geschäftsleitung
sind viele Frauen
tätig. Ich komme ja ursprünglich
aus dem Handel. Dort ist es
durchaus üblich, dass viele Frauen
beschäftigt werden. Dem
stehe ich äußerst positiv gegenüber
und man darf nicht vergessen,
auch die Anzahl unserer
Kundinnen wächst.
Was waren Ihre wichtigsten
Investitionen im Autohaus
Sternagel?
1991 stand zunächst die umfangreiche
Sanierung des ehemaligen
Kraftfahrzeuginstandsetzungsbetriebes
am Verkehrshof 17 an.
1995 wurden dann die Betriebe
in Potsdam in der Gerlachstraße
und in Nauen gebaut. 2004 fand
eine Erweiterung durch den Bau
eines Nutzfahrzeug-Vertriebs-
Centers am Standort Verkehrshof
statt. Zeitgleich eröffneten wir
unser smart Center in Potsdam.
Den Abschluss der bisherigen
Investitionen bildete die Inbetriebnahme
des Räder- und Reifenhotels
am Standort Gerlachstraße.
Wie werden Sie und Ihre Familie
die weitere Entwicklung des
Unternehmens begleiten?
Unser Familienunternehmen wird
auch zukünftig durch mich und
meine Töchter weitergeführt.
Meine Töchter sind schon jetzt
im Beirat des Unternehmens
tätig. Meine Enkel sind auch
heute schon gerne in unseren
Autohäusern und von den Fahrzeugen
begeistert.
Wir möchten auch in Zukunft
weiter wachsen und unsere
Kunden für die Produkte der
Marke Mercedes-Benz und für
die Serviceleistungen hier vor
Ort noch mehr begeistern. Es
werden neue Antriebe kommen
und wir werden noch Technologien
erleben, die wir uns heute
noch gar nicht vorstellen können.
Die Zukunft des Autos sehe
ich sehr positiv.
Uns ist bekannt, dass Oldtimer
Ihre große Leidenschaft sind.
Meine Begeisterung dafür teile
ich auch gern mit unseren Kunden.
Ich finde es wichtig, die
Meilensteine der Automobilerfindungen
zu präsentieren. Sie
werden in unseren Centern in
Potsdam und Nauen verschiedene
Modelle finden, die einen
Einblick in die 125-jährige Geschichte
der Automobilindustrie
erlauben.
Was erwarten Sie von den Mitarbeitern
in Ihrem Autohaus?
Mir sind besonders die klassischen
Werte wie Ordnung, Sauberkeit,
Disziplin, Zuverlässigkeit
und Pünktlichkeit wichtig.
Diese Werte sollten an alle Generationen
weitergegeben werden.
Die Mitarbeiter sollten
diese Tugenden verinnerlichen
und auch leben. Das spürt dann
der Kunde positiv.
Haben Sie noch ein Schlusswort
an unsere Leser?
Wir arbeiten ständig daran
unseren Dienstleistungsservice
für Sie zu verbessern.
Wir freuen uns auf jeden Kunden,
denn der Kunde ist unser
Arbeitgeber!