Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
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Schulartübergreifende <strong>und</strong> sonstige Veranstaltungen<br />
Fachbezogene, fächerverbindende <strong>und</strong> musische Themen<br />
Religion, Ethik<br />
Thema<br />
Zielgruppe<br />
Ziel<br />
Termin<br />
LG-Nr<br />
Ort<br />
Meldeschluss<br />
Leitung<br />
Referierende<br />
Programm<br />
Schulartübergreifende <strong>und</strong> sonstige Veranstaltungen<br />
Nicht nur über Religion reden - Religion erleben <strong>und</strong> reflektieren<br />
<strong><strong>Lehrer</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Lehrer</strong><br />
des Fachs Religion<br />
GS/HS/WRS/RS/SoS<br />
Einführung in die Theorie <strong>und</strong> Praxis eines performativen Religionsunterrichts<br />
25.04.2013<br />
26019563 regionale Veranstaltung<br />
Evangelisches Schuldekanat<br />
Adelsheim - Boxberg <strong>und</strong> Mosbach<br />
Martin-Butzer-Str. 3<br />
74821 Mosbach<br />
11.04.2013<br />
Schuldekan Martin Schwarz, Mosbach<br />
Studienleiter Dr. Heinz-Günter Kübler<br />
14:30 - 17:00 Uhr<br />
Religion versteht man nur, wenn man daran teilnimmt: In einem performativen RU geht<br />
es darum, Religion zu zeigen. Dazu muss man sie zumindest probeweise inszenieren.<br />
Um aber Inhalte gelebter Religion selber deuten zu können, ist es zugleich nötig, dass<br />
man sie auf ganz unterschiedliche Weise wahrnimmt: hörend, sprechend, tastend,<br />
singend, mit dem ganzen Leib. Zu dem Wahrnehmen <strong>und</strong> Gebrauchen gehört die<br />
Reflexion, das Nachdenken. Performative Didaktik kennzeichnet deshalb eine<br />
Doppelbewegung: Sich im Raum der gelebten Religion bewegen (Binnenperspektive)<br />
<strong>und</strong> über Religion nachdenken (Außenperspektive). Die <strong>Fortbildung</strong> vermittelt einen<br />
Einblick in die Gr<strong>und</strong>lagen der performativen Didaktik. Die Teilnehmenden werden die<br />
Notwendigkeit, Chancen <strong>und</strong> Grenzen eines performativen Religionsunterrichts<br />
verstehen, in Praxiseinheiten den Mehrwert eines Religionsunterrichts, der mehr ist als<br />
ein Reden über Religion erfahren, unterrichtspraktische Modelle gestalten, in denen auf<br />
verantwortbare Weise Erlebnisfelder von Religion eröffnet werden <strong>und</strong> eigene<br />
Kompetenzen, die sie <strong>für</strong> die Gestaltung eines performativ orientierten<br />
Religionsunterricht benötigen, reflektieren.<br />
Seite 155 Stand: 30.11.2012