Termine – ökumenisch - Ev. Immanuelgemeinde in Köln-Longerich

Evangelische Immanuelgemeinde Köln-Longerich
9. März 2008
Beethoven in Longerich
6. April 2008
Das neue Presbyterium
1. Mai 2008
Jazz mit dem Steve-Klink-Trio
11. Mai 2008
Konfirmation
NACHRICHTEN
März 2008 • April 2008 • Mai 2008

Geistliches Wort
Verwandlung
… ist ein Grundwort unseres Osterglaubens.
Das häufiger verwendete
Wort „Veränderung" lässt uns schnell
an Anstrengung und schmerzhafte
Einschnitte denken. Unsere Aktivität
ist gefordert.
„Verwandlung“ klingt sanfter. Mit
uns geschieht etwas Wunderbares
ohne eigene Anstrengung. Wir sind
Empfangende. Verwandlung durch
Gottes Kraft kann geschehen, wo
Menschen sie zulassen. In der Bibel
geht es oft um die zeitlich begrenzte
Verwandlung menschlicher Herzen.
Als der Auferstandene den Emmausjüngern
erscheint, brennen ihre Herzen
(Lukas 24,32).
In 1. Samuel 10 ist sehr schön nachzulesen,
wie der spätere König Saul
– vorbereitet durch den Propheten
Samuel – Herzensverwandlung erfährt
(Verse 6+9+10). Er nimmt die
zuvor angekündigten Zeichen wahr
und ernst, auch sein Verhalten wird
anders. Verwandlung bewirkt eine
neue Art des Sehens: Unscheinbares
leuchtet auf, Gewöhnliches wird zum
Besonderen. Alltägliches erscheint in
einem neuen Licht. Beim Bau des
Münsters in Freiburg wurden drei
Steinmetze nach ihrer Arbeit gefragt.
Der Erste antwortete: „lch behaue
Steine.“ Der Zweite entgegnete: „lch
verdiene Geld.“ Der Dritte überlegte
und sprach: „lch baue am Dom.“
(Quelle unbekannt)
Jeder unserer Gottesdienste lebt von
den kreativen Verwandlungskünsten
Gottes:
� Aus einem Stückchen Brot und
einem Schluck Wein wird beim
Abendmahl sättigende Himmelsspeise.
� Das dreifache Begießen des Kopfes
unter Nennung des Namens
Gottes bei der Taufe gibt dem
Leben eine neue Richtung.
� Ein einziges, vielleicht sogar
genuscheltes Wort der Predigt
oder eine Liedzeile trifft Menschen
so, dass sie wissen: Jetzt
hat Gott mit mir gesprochen!
Wenn die verwandelnde Kraft Gottes
in unser Herz fließt, verlieren unsere
Worte und Taten das Angestrengte,
künstlich Gewollte und Berechnende.
Sie werden leichter, schöner, zarter
und klarer, bekommen himmlischen
Geschmack.
Paulus verwendet das Wort „Verwandlung“
in seinem Auferstehungskapitel
(1. Kor.15) im Blick auf
die Zukunft Lebender wie Toter. „Alle
aber werden wir verwandelt.“ (V 51),
dann aber auf Dauer und in nie gekannter
Qualität.
Oster- und Pfingstfest erinnern uns
daran, dass es sich lohnt, auf die
Herzensverwandlung zu hoffen. Wie
die Emmausjünger erfahren wir
dann vielleicht nur einen Augenblick
lang, was wir bekennen: Jesus lebt!
Pfarrer Jürgen Mocka
2

„Hier kann ich reden!
Frei und offen. Ohne Angst, gehänselt
zu werden. Einfach so“, das schätzt
Yvonne ganz besonders an den Gruppen
des CVJM. Seit drei Jahren ist sie in
der Gartenstadt dabei. Jetzt besucht sie
eine Schulung für Mitarbeiterinnen.
„Wir haben an den Mitarbeiter-
Wochenenden viel Spaß! Wir spielen
und singen ganz viel. Aber besonders
wichtig ist, dass wir über Gott und unseren
Glauben sprechen.“ Wer ist Gott?
Was habe ich für ein Bild von ihm? Wer
ist er für mich? Fragen, die für Yvonne
alles andere als selbstverständlich sind.
Sie ist nämlich nicht getauft. „Am Anfang
war mir das alles ein bisschen viel.
Ich bin das halt nicht gewohnt. Und ich
weiß ja auch ganz viel nicht.“ Aber das
ist überhaupt kein Problem. „Macht ja
nichts, wenn ich mal was Falsches sage.
Und ich kann alles fragen“, hat Yvonne
erlebt. Inzwischen liest sie fast jeden
Tag in der Bibel. Und eine halbe Stunde
Bibelarbeit findet sie überhaupt nicht
mehr langweilig. „Die sprechen alle so
locker von Gott. Und ich merke, Gott
hat ganz, ganz viel mit meinem Leben
zu tun.“
Ganz aus dem Leben heraus hat Yvonne
auch beten gelernt. Keine auswendig
gelernten Texte oder mit dicken Büchern.
Sie spricht mit Gott über das,
Jugend aktiv
Mit 30 jungen Frauen erlebt Yvonne
(links) an vier Schulungs-Wochenenden
eine fröhliche Gemeinschaft.
was sie gerade beschäftigt. Was ihr
Angst macht oder was sie freut. „Wir
machen oft eine Gebetsgemeinschaft.
Da kann jeder seine Sorgen sagen. Oder
Bitten oder Dank.“ Am Anfang fand sie
das schon seltsam. Schließlich hatte sie
das noch nie gemacht. Doch inzwischen
tut ihr das gemeinsame Gebet
gut.
Yvonne ist so begeistert, dass die schon
überlegt, die nächste Schulung auch
mitzumachen. Und natürlich bringt sie
ihre Freude mit in die Gruppen in unserer
Gemeinde. „Wir wollen vielleicht
eine Gruppe für kleinere Mädchen
aufmachen. Und da könnte ich dann
mithelfen“, erklärt Yvonne. Aber auch
für ihre eigene Gruppe wünscht sie
sich noch mehr Mitglieder: „Es wäre
bestimmt noch viel besser, wenn wir
mehr wären. Schaut doch mal bei uns
rein!“
Monika Schell
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Gruppen und Kreise laden ein
ins Paul-Humburg-Haus, Paul-Humburg-Str. 9
Folkloretanz vorzugsweise für Damen, donnerstags 15 Uhr
im unteren Saal. Leitung: Frau Eberlein.
Treffen am 6.3., 13.03., 03.04., 17.4., 8.05., 15.05.
Wir freuen uns über neu Mittänzerinnen
Fragen an: Gertrud Weber, Telefon 599 42 40
Gebetskreis an jedem zweiten Montag im Monat, 19:30 Uhr im
Klubraum. Fragen an: Jutta Lauschke, Telefon 599 19 84
Gymnastik I mittwochs, 9 Uhr im oberen Saal
Fragen an: Ruth Neuhauser, Telefon 740 05 71
Gymnastik II mittwochs, 10 Uhr im oberen Saal
Fragen an: Marita Walenda, Telefon 599 19 98
Kindergottesdienstvorbereitung
Spielkreis für kleine
Kinder mit Eltern
montags, 20 Uhr
Die Abende finden einmal im Monat statt.
Fragen an: Ulrike Stern, Telefon 740 43 40
mittwochs, 9:30 Uhr mit Sandra Esser, Telefon 170 06 66
montags, 10:15 bis 11:45 Uhr mit Petra Frese, 471 23 02
Frauenkreis
Die Frauen treffen sich einmal monatlich dienstags von 9:30 – 11:30 Uhr im Paul-
Humburg-Haus. Eingeladen sind alle Frauen, die Interesse an den angekündigten
Themen haben. Fragen an: Hanna Baldus, Telefon 74 25 75 und Karin Hinrichsen,
Telefon 599 38 19 (Zum Frauenkreis siehe auch Seite 8)
Vorgesehene Veranstaltungen
04.03.08 Besichtigung des Straßenbahnmuseums Thielenbruch
01.04.08 Information über das Seniorennetzwerk Longerich
Referentin: Regina Knorreck
06.05.08 Jahresausflug nach Münster
Auch Gäste sind herzlich willkommen, Fragen an: Berlind Trappe,
Telefon 590 35 38 oder Regina Werner, Telefon 599 29 91
Weltgebetstag der Frauen am Freitag, den 7.3.08 um 15 Uhr in Christ König. Gebete
und Texte wurden von Frauen aus Guyana verfasst.

God‘s next Topmodel
Habe ich eine Chance bei Gott?
Worauf schaut er?
Welche Kriterien muss ich erfüllen?
Mach mit! Beim Kreativgottesdienst am
5. April um 16 Uhr!
Mädchenjungschar
für Mädchen zwischen
8 und 12 Jahren
Girls Only
für Mädchen zwischen
12 und 17 Jahren
Jungenjungschar
für Jungen zwischen 9
und 13 Jahren
Basketballgruppe
für Jungen und junge
Männer ab 12 Jahren
freitags
17:30 bis 19 Uhr
freitags
19 bis 20 Uhr
dienstags
17:30 bis 19 Uhr
freitags
19 bis 20:30 Uhr
Turnhalle, Paul-
Humburg-Str. 13
Mitarbeiterkreis montags, alle
zwei Wochen
19 bis 21 Uhr
Vorbereitungskreis montags, alle
zwei Wochen
19 bis 21Uhr
Gruppen und Kreise laden ein
Regina Gütgemann
740 53 12
Jutta Heiming
79 81 48
Stephanie Palmer 74 41 15
Stephanie
74 41 15
Jutta
79 81 48
Regina
740 53 12
Alexander Creson 599 21 54
0160 490 35 74
David Bieber
732 64 14
Ingo Schons 204 26 31
Thomas Palmer 74 41 15
Thomas und Stephanie
Palmer
74 41 15
Bei Terminunsicherheiten
Burkhard Schell fragen,
Telefon 974 29 66 oder im
Internet nachschauen:
www.longericher.de/CVJM

Musik
BEETHOVEN IN LONGERICH
Bernhard Graf gibt sein letztes
Konzert
Am Sonntag, den 09.März 2008, um
20:00 Uhr, kommt in der Immanuelkirche
Beethovens Passionsoratorium
„Christus am Ölberge“ zur Aufführung.
Dieses großartige Werk für gemischten
Chor, zwei Männerchöre und Sinfonieorchester,
das – wohl auch wegen der
anspruchsvollen Männerchöre – unverdient
fast in Vergessenheit geraten
ist, schlägt uns besonders wegen der
Ausdruckskraft der erzählenden Passagen,
der Klangfarbe der Orchesterpartien
und der Pracht der Chöre in seinen
Bann.
Der meditative Prolog, der die Tonalität
in es-moll vorgibt, wird gefolgt von
dramatisch erzählenden Stücken, die
uns teilweise an die Oper „Leonore“
erinnern.
Zum Schluss erklingt der Jubelchor der
Engel, die den Retter und die göttliche
Macht preisen.
Es wirken mit:
� der Kirchenchor der Immanuelkirche,
� die „Chorgemeinschaft an St.
Bernhard“,
� Mitglieder des „Familienchores
Christ König und St. Bernhard“
sowie
� Sänger und Sängerinnen aus dem
Kölner Norden;
� Streicher und Holzbläser des Gürzenichorchesters,
� Blechbläser um Michael Hehn
� und Pauken
Eintritt: 19,00 €, ermäßigt 12,00 €
(Karten nur an der Abendkasse und bei
den Chormitgliedern)
Einlass ab 19:15 Uhr
6

Musik ohne Bernhard Graf?
Bernhard Graf wird voraussichtlich im
Gottesdienst am 22. Juni verabschiedet.
Wie geht es dann weiter mit der Kirchenmusik
in der Immanuelgemeinde?
Das Presbyterium sah sich durch die
finanzielle Situation dazu gezwungen,
die Kirchenmusikerstelle auf 10 Wochenstunden
zu beschränken. Diese
zehn Stunden sind im Wesentlichen
für das Orgelspiel in den Gottesdiensten
sowie die Proben des Kinderchores
und des Kammerorchesters gedacht.
Jazz-Matinee mit Frühschoppen am 1. Mai
Ungebrochene Tradition in Immanuel:
Himmelfahrt ist Jazz-Tag
Das Steve-Klink-Trio kommt zum 13.
Mal in unserer Gemeinde
Nach dem Gottesdienst um 10:45 Uhr
wird der Amerikaner Steve Klink mit
seinem Trio swingenden Jazz präsen-
Musik
In Zusammenarbeit mit dem Kreiskirchenmusikwart
Thomas Pehlken wurde
eine entsprechende Ausschreibung
veröffentlicht, auf die sich drei
ressenten gemeldet haben. Nach
bestunden im Kinderchor und Kammerorchester
und nach einem Orgeldienst
im Gottesdienst wird sich ein
fachkundiger Ausschuss für eine Bewerberin
oder einen Bewerber entscheiden.
Über das Ergebnis werden
wir in der nächsten Ausgabe berichten.
tieren. Auch im Gottesdienst können
wir das Trio bereits hören!
Also nicht vergessen:
Donnerstag (Himmelfahrt), 01. Mai,
10:45 Uhr, Gottesdienst
anschließend: Jazz-Frühschoppen mit
dem Steve-Klink-Trio!
Bei gutem Wetter Open Air!

Diakonie – Aus der Gemeinde
Geld für die Diakonie und hungrige Kinder
Ein tolles Ergebnis hat die Adventssammlung
der Diakonie gebracht. In
unserer Gemeinde wurden knapp
2.463 Euro für die unterschiedlichen
Hilfsmaßnahmen gespendet. Das
war deutlich mehr als vor einem Jahr.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Von dem gespendeten Geld gehen
gut 1.600 Euro an das Amt für Diakonie,
knapp 862 Euro bleiben in
unserer Gemeinde. Wir helfen damit
in Not gekommenen Menschen. Außerdem
unterstützen wir mit dieser
Sammlung den Verein Jugendcafé
Frauenkreis
Der Frauenkreis, seit fast 30 Jahren
Bestandteil unserer Gemeinde, hat
schon einige Veränderungen und
Erneuerungen erfahren. Nun steht
eine erneute Veränderung bevor.
Marianne Nilles-Lang und Karola
Sieber wollen nach 8-jähriger Tätigkeit
die Leitung abgeben.
Sie haben ein neues Konzept erarbeitet
und in dieser Zeit durch ihre persönlich
ansprechende Art den Kreis
auf etwa 30 Frauen ausbauen können,
die sich regelmäßig den Dienstagvormittag
nicht entgehen lassen.
Auch Frauen aus den umliegenden
Gemeinden fühlen sich bei uns wohl.
Wir danken Frau Nilles-Lang und Frau
Sieber für ihren engagierten Einsatz.
Chorweiler. Die Einrichtung sorgt mit
ihren Projekten „Mittagessen für
Kinder“ dafür, dass im Seeberger
Treff und auf dem Bau- und Abenteuerspielplatz
„Der Bau“ werktags
60 Kinder ein gesundes Mittagessen
bekommen. Die Eltern der Kinder
können nur einen geringen Eigenbeitrag
hierfür aufbringen, der die Kosten
allenfalls zu 10 Prozent deckt. Für
die restliche Summe ist der Verein
auf Spenden angewiesen. Mit Ihrem
Geld tragen Sie also dazu bei, dass
hungrige Kinder Essen bekommen.
Vielen Dank!
Wir danken ihnen für die schönen,
erfolgreichen acht Jahre. Sie sind
aber beide nicht weg vom Fenster,
sondern bleiben dem Kreis erhalten
und werden auch weiterhin mit ihren
Erfahrungen zur Verfügung stehen.
Ab dem 1. April 2008 übernehmen
Hanna Baldus und Karin Hinrichsen
die Koordination des Frauenkreises.
Für die Themen, Museumsbesuche,
Ausflüge usw. werden sich jeweils
zwei bis drei Frauen verantwortlich
fühlen und die Veranstaltungen entsprechend
vorbereiten.
Für dieses Jahr ist beireits ein vielfältiges
Programm zusammengestellt
worden.
Regina Werner

Gruß vom Zaberfelder Ruheständler
Grüße aus dem Ruhestand in Zaberfeld
(Landkreis Heilbronn) hat unserer
früherer Pfarrer Heinz Kleu Gemeinde
und Gemeindebriefredaktion
geschickt. Die beigelegte Mitteilung
aus den Kirchengemeinden Zabergäu
und Leintal beschreibt den Zaberfelder
Ruheständler Kleu als „fröhlichen
Rheinländer“, dessen Predigten die
Gemeinde gerne hört. Auch wird er
Aus der Gemeinde
als exzellenter Hornbläser und rühriger
CVJM-Vorsitzenden gelobt, der
gerne „Bubenjungschar“ hält und ein
neues Leitungsteam aufbaut. Ebenso
wie Kleu sind in den Gemeinden
Zabergäu und Leintal zur Entlastung
der aktiven Pfarrerinnen und Pfarrer
verschiedene Ruheständler im ehrenamtlichen
Einsatz.
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2008/2009
für Kinder, die bis Ende Juni 12 Jahre
alt werden und am 31. Mai 2009
(Pfingstsonntag) konfirmiert werden
möchten.
Auch noch nicht getaufte Kinder
können angemeldet werden. Die
Taufe wird dann vor der Konfirmation
nachgeholt.
Anmeldung: am Dienstag, 27.Mai
von 16.00 bis 18.30 Uhr bei Pfarrer
Mocka im Clubraum des Gemeindehauses,
Paul-Humburg-Str.9. Sie erreichen
diesen Raum durch den Hintereingang.
Bitte lassen Sie sich zur Anmeldung
von Frau Bein im Gemeindebüro
vorher einen Termin geben, damit Sie
nicht lange warten müssen. Dies ist
ab 14. April möglich: Tel. 5992449
Montag u. Donnerstag von 10-12 Uhr
sowie Mittwoch von 15-18 Uhr.
Bitte kommen Sie mit Ihrer Tochter
oder Ihrem Sohn und bringen folgendes
mit:
� Taufbescheinigung bzw. Stammbuch
� 20 € für anfallende Kopierkosten
und die benötigte Bibel
� den ausgefüllten Anmeldebogen
(bitte vorher übers Gemeindebüro
besorgen)
Unterrichtsbeginn: Dienstag, 12.
August von 16 bis 17:30 Uhr im oberen
Gemeindesaal
Jürgen Mocka

Das neue Presbyterium
Fröhlich präsentiert sich das neue Presbyterium: Wolfgang Trautwein, Hans-Willy
Bein, Ans Eckert-Klejwegt, Steffanie Schwarz, Anette Stephanus-Queins, Birgit Roeseler
(v.l.n.r.). Außerdem mit dabei: Marina Grützner und Regina Werner (eingeblendet).
Unsere beiden „geborenen“ Mitglieder, Jürgen Mocka und Ursula Gröger-
Mocka komplettieren das neu zusammengesetzte Gremium.
Etwas Statistik
Von 2.054 wahlberechtigten Mitgliedern unserer
Immanuelgemeinde haben 205 Menschen ihre
Stimme abgegeben. Das sind zehn Prozent, gegenüber
etwa sechs Prozent bei der letzten Wahl ein
deutlicher Zuwachs. 46 Stimmen gingen per Briefwahl
ein. So verteilen sich die Stimmen:
Aufgaben des Presbyteriums
Evangelische Kirchengemeinden werden nicht von
einer Pfarrerin oder einem Pfarrer geleitet, sondern
von einem Gremium von hauptamtlichen Kirchenmitarbeitern
und ehrenamtlichen Gemeindegliedern,
dem Presbyterium. Ob es um die Gottesdienstordnung,
die Kollekten oder die Gemeindefinanzen
geht, stets berät und entscheidet dieses Gremium.
Auch für das neue Presbyterium unserer Immanuelgemeinde stehen wichtige Entscheidungen
an. Zu klären ist etwa die Frage, wie es mit der Kirchenmusik nach
dem Ausscheiden unseres Kantors Bernhard Graf weitergeht. Langfristig gilt es, die
Gemeindefinanzen neu zu regeln und die Zukunft unserer Kindertagesstätte zu
sichern. In ihr Amt eingeführt werden die neuen Presbyterinnen und Presbyter im
Gottesdienst am 6. April.

Die Immanuelgemeinde sorgt für
Bewegung: Folkloretanz, Gymnastik,
ein Team beim Marathon. Bissig zitierte
das Kirchenkabarett „Die Moral-Apostel“
auf unserem Neujahrsempfang
aus dem Gemeindebrief
und stimmte damit die Gäste auf das
Programm ein. Die Auferstehung,
Hab`n Se schon `ne Konzeption? oder
Die Presbyteriumssitzung hießen
einige der folgenden Nummern, die
die Besucher herzhaft lachen ließen.
Eingängige Parodien zu bekannt
schmissigen Liedern (Da simmer dabei)
animierten schnell zum Mitsingen.
Mit der Einladung zum
Neujahrsempfang bedankt sich die
Gemeinde jedes Jahr bei allen
ehrenamtlichen Helferinnen und
Helfern und aktiven Gemeindeglieder
für ihren Einsatz. Schön, dass es so
viele aktive Menschen gibt und dass
wir das ganze Jahr auf sie zählen
können! Auch beim diesjährigen
Neujahrsempfang haben wieder viele
Hände geholfen. Herzlichen Dank!
Rückblick – Der Neujahrsempfang
zu Gast
Die Moral-Apostel der Kirchengemeinde
Leverkusen-Küppersteg-
Bürrig sorgten für die Unterhaltung
auf dem Neujahrsempfang

Neues vom AKV
Großzügiges Geschenk an den AKV
Seit einiger Zeit sind wir im
Besitz einer Jesus-Bronze-
Skulptur. Sie wurde von der
bekannten Künstlerin Anna
Maria Schürmann-Schmitz
gefertigt und von ihr dem
Alten- und Krankenpflegeverein
gestiftet.
Als diese Figur vorübergehend
auf der Flurfensterbank
bei uns zu Hause
stand, sah sie mein vierjähriger
Enkel und stellte die
Frage: „Was ist das für ein
Mann?“ Als er die gebundenen
Hände auf dem Rücken
betrachtete, kam der Kommentar:
„Der ist ja gefesselt!“
Lange betrachtete er
die Bronzefigur und lauschte
meinen Erklärungen.
Die Darstellung zeigt Jesus
vor Pilatus. Aufgerichtet, ohne Angst
und ungebrochen präsentiert sich
Jesus, wohl ahnend, dass sein Tod
beschlossene Sache ist. Leicht
kommt dann die Bibelstelle in den
Sinn, wo Pilatus fragt: „Bist du der
König der Juden?“ Geradezu provozierend
spricht dieser gefangene und
gebundene Mensch: „Ja, ich bin ein
König!“ So kraftvoll und stark mag
man sich einen guten König vorstellen.
Ohne Stolz, mit ruhigen und
friedlichen Gesichtszügen, aber eindeutig
in der Haltung, fast ein wenig
gebieterisch präsentiert sich Jesus.
Die Künstlerin hat diesen Mensch
und Gott, Jesus, den wir Christus
nennen, sehr treffend in Ausdruck
und Haltung erfasst. Es zeigt sich ein
Bekenner – hier stehe ich, und kann
nicht anders! Schaut auf mich,
ich nehme alle eure Lasten auf
mich und mache euch sündenfrei.
Die Darstellung vermittelt das
Bild eines Menschen, der über
den Dingen steht, eines Menschen
der sich seiner Sendung
bewusst ist und der weiß, was
ihn erwartet.
Immer neu komme ich zu dem
Ergebnis: Jesus ist der König
unserer Welt, der Herrscher
über die Schöpfung, der Fürst
des Lichtes und der Gesandte
Gottes. Er ist das Alpha und
Omega des Himmels und der
Erde! – und doch ist er uns als
hilfloses Kind geboren worden,
dem die Weisen aus dem Morgenland
huldigten.
Gerne danke ich an dieser
le nochmals der Künstlerin Anna
Maria Schürmann-Schmitz, die viele
Jahre in unserer Gemeinde gelebt
hat und nunmehr in der Schweiz zu
Hause ist, für ihr freundliches Geschenk.
Ein weiteres Werk von ihr
kann man an der linken Seitenwand
in der Christ König Kirche sehen „Jesus,
der Schmerzenmann“. Auch die
Türgriffe der Kirche stammen von ihr.
„Jesus vor Pilatus“ kann zu den Geschäftszeiten
des AKV besichtigt
werden.
Allen unseren Mitgliedern und den
Gläubigen unserer Gemeinde wünsche
ich ein gesegnetes gesundes
Jahr mit herzlichen Begegnungen
und freundlichen Tagen.
Diakon Egon F. J. Hillebrand

Unterwegs …
neue Ausstellung im Foyer des
Gemeindehauses
Elke Vogl-Geldner, Jahrgang 1946, stellt seit
dem 23. Februar 2008 ihre Werke in unserer
Immanuelgemeinde aus.
Nach der Zeit der Berufstätigkeit verwirklichte
sie sich einen lange gehegten Traum – ein Studium
der Malerei.
Nach dem Diplomabschluss folgten weiterbildende
Seminare und Malstudienreisen. Seit
2001 nimmt sie erfolgreich an Einzel- und
Gruppenausstellungen teil. Alle Arbeiten in
Acryl – teilweise Mischtechnik – auf Leinwand.
Ausstellung
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Ökumene
Eine gute Nachbarschaft: Das SeniorenNetzwerk Longerich
Kontakte knüpfen,
Menschen aus dem
Veedel kennenlernen,
ins Gespräch kommen, Spaß
haben, eigene Interessen und Talente
mit anderen teilen, Neues ausprobieren,
sich anschließen, am Leben im
Stadtteil teilnehmen und mitgestalten:
Sie sind eingeladen mitzumachen!
Hier in Longerich, da wo Sie
wohnen und vielleicht alt werden
möchten. Denn die SeniorenNetzwerke
ermuntern Bürger, sich im
eigenen Stadtteil zu engagieren und
etwas für sich selbst und mit anderen
zu tun. Angesprochen sind besonders
die, die nach der Berufs-
oder Familienphase Lust auf neue
Wege haben.
Wer eine Idee, einen Wunsch oder
einem Bedarf hat, kann im SeniorenNetzwerk
Gleichgesinnte finden.
Bei der Planung von der Idee bis zur
Umsetzung erhalten Sie Unterstützung
und Begleitung. Vieles ist so
bereits entstanden, vieles in der Planung.
Die SeniorenNetzwerke vermitteln
aber auch Informationen über das,
was es im Stadtteil und in der Nähe
bereits gibt. Hier finden Sie Adressen
und Ansprechpartner, wenn Sie für
sich oder einen Bekannten bei der
Bewältigung des Alltags Unterstützung
suchen oder Hilfe brauchen.
Und SeniorenNetzwerke vernetzen:
lokale Anbieter, örtliche Vereine,
Einrichtungen, religiöse Gemeinschaften,
Ortsvereine der Parteien,
soziale Dienste, Gruppen, Schulen
usw. Sie tun dies im Auftrag der
Stadt Köln, die auch die Kosten für
den hauptberuflichen Aufbau und
die Begleitung der Projekte trägt. Für
einen lebendigen Stadtteil, lebenswert
und liebenswert.
Rufen Sie an und kommen Sie im
Büro vorbei. Frau Knorreck (2.v.l.)
freut sich auf Ihren Besuch.
SeniorenNetzwerk Longerich
Graseggerstr. 105
(in der Zufahrt zum Heilig Geist-
Gesundheitszentrum)
Telefon 788 62 00
Seniorennetzwerklongerich@caritas-koeln.de
Termine finden sie auch unter
www.seniorennetzwerke-koeln.de.

Longericher Gespräche
Zu interessanten Vorträgen und zum
Mitmachen bei den Diskussionen
laden wieder die „Longericher Gespräche“
ein. Am Dienstag, dem 04.
März geht es um 19:30 Uhr im Pfarrheim
von Christ-König um ein sehr
praktisches Thema, den Elektro-
Smog. Tag für Tag sind wir von Geräten
umgeben, die Wellen aussenden
und Strahlen verbreiten. Mobiltelefone,
Mikrowellenöfen, schnurlose
Haustelefone, Techniken wie Bluetooth
und WLAN begegnen uns täglich.
Heinz Josef Rademacher, Dipl.
Ing. und Fachmann für baubiologische
Messtechnik und Umweltanalytik
spricht zum aktuellen Thema
„Handy, Mikrowelle und Co. – die
oftmals verkannten Gefahren“.
Wenn Sie Ihr Handy und die zugehörige
Beschreibung mitbringen, kann
Herr Rademacher die davon ausgehende
Belastung gleich an Ort und
Stelle messen. Er gibt Ihnen auch
Tipps zu konkreten Maßnahmen, wie
Sie sich schützen können.
Termine – ökumenisch
Am Dienstag, dem 06.05. spricht Dr.
Klaus von Stosch von der katholischen
Universität Köln zum Thema
„Braucht Gott die Kirche?“ Das
Spektrum seiner Fragen: Wozu dient
die Kirche? Wozu braucht es mich in
der Kirche? Braucht Gott die Kirche?
Und wenn ja, welche? In welchem
Verhältnis steht die Kirche zu Christus
und zum Heiligen Geist? Und
warum gibt es nicht nur eine Kirche?
Worin liegen die Gemeinsamkeiten
und Unterschiede im Kirchenverständnis
der verschiedenen Konfessionen?
All diesen Fragen wird in
fundamentaltheologischer Perspektive
nachgegangen, so dass Bedeutung
und Profil von Kirche in unserer
Zeit deutlich werden kann. So soll der
Abend helfen, das Idealbild dessen
was Kirche von Gott her sein soll,
stärker lebendig werden zu lassen.
Hans J. Lindenberg
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Termine – ökumenisch
Taizé-Fahrt für evangelische und katholische Jugendliche
In der Osterwoche (24.-30. März
2008) sind Jugendliche und junge
Erwachsene im Alter zwischen 16
und 26 Jahren eingeladen, gemeinsam
mit Stadtjugendseelsorger Dominik
Meiering nach Taizé in Burgund
zu fahren.
Dieser Ort ist geprägt durch die dortige
Gemeinschaft von insgesamt
100 Brüdern aus 25 Nationen und
wurde 1949 durch den während des
Weltjugendtages in Köln ums Leben
gekommen Frère Roger ins Leben
gerufen.
Durch die Erfahrungen des 2. Weltkrieges
sollte Taizé ein Ort des Friedens
werden. Beeindruckend sind die
Silvestertreffen der Gemeinschaft
Taizé, die jedes Jahr in einer anderen
Großstadt in Europa stattfinden und
nahezu 100.000 Jugendliche anziehen.
Der Tag in Taizé ist strukturiert durch
schlichte Gebete in der Kirche, Tätigkeiten
für die Gemeinschaft (Mithilfe
bei der Essensausgabe, Spüldienste)
und ein Bibelgespräch mit einem der
Brüder – meist in englischer Sprache.
Faszinierend – insbesondere für Jugendliche
und junge Erwachsene –
ist die dort gelebte Schlichtheit und
die Internationalität.
Die Fahrt kostet mit Hin- und Rückfahrt,
Unterkunft und Verpflegung
110,- Euro. Anmeldungen sind bis
zum 6. März möglich. Weitere Infos
bei Gemeindereferent Frank Blachmann,
Telefon 599 99 75 oder unter
www.lunker-paenz.de im Bereich
„Jugendliche“.
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16

getauft wurden
Laurin Rubal
Ben Oliver Srugies
kirchlich bestattet wurden
Fritz Brosinski (85 Jahre)
Aribert Haack (80 Jahre)
Karl-Otto Fischer (84 Jahre)
Rolf Bruhn (71 Jahre)
Aufgeführt sind die Amtshandlungen bis einschließlich 21.01.2008.
Konfirmation
Familiennachrichten
Ernst Georg Paul
Schönfeld (90 Jahre)
Herta Herold geb. Gulbins (94 Jahre)
Am Pfingstsonntag den 11.5. um 10.00 Uhr werden voraussichtlich konfirmiert:
Daniela Altmeyer
Deborah Bünte
Jasmin Haldenwang
Victoria Kormos
Robert Niggenaber
Jennifer Rubal
Sandra Schiffer
Robert Tomic
Gottesdienste unserer Nachbargemeinden
Gottesdienst der Äthiopisch-Orthodoxen-Gemeinde
Michaelskirche (Lutherkapelle) Lindweiler Weg 94 sonntags 09:30 Uhr
Gottesdienste der katholischen Gemeinden in Longerich - Lindweiler
Christ König montags und mittwochs 19 Uhr, samstags 18:30 Uhr
sonntags 09:30 Uhr
St. Dionysius donnerstags 19 Uhr, samstags 17 Uhr
Marienkirche freitags 9:30 Uhr, sonntags 11 Uhr
Hl. Geist Krankenhaus täglich 9 Uhr, und samstags 16 Uhr
Ab der Osternacht soll es auch wieder Messfeiern in St. Bernhard geben!

Wir sind für Sie da
Evangelische Immanuelgemeinde
Köln-Longerich
Gemeindebüro Bärbel Bein
Paul-Humburg-Str. 7, 50737 Köln
Telefon 599 24 49, Fax 778 67 83
Öffnungszeiten: mo. und do. 10-12,
mi. 15 bis 18 Uhr. Internet:
www.longerich-immanuel.kirche-koeln.de
E-Mail: GA-Immanuel@kirche-koeln.de
Kontonummer: 190 117 3573
Bankleitzahl: 370 501 98
bei der Sparkasse Köln-Bonn
Pfarrerin Ursula Gröger-Mocka
und Pfarrer Jürgen Mocka
Neuenbaumer Str. 7, 50739 Köln
Telefon 599 45 86 (außer samstags)
Fax 660 32 20
Sprechstunden nach Vereinbarung
Kirchenmusiker Bernhard Graf
Sintherer Str. 56, 50829 Köln
Telefon 73 75 67
Sprechstunden während der Übungszeiten
im Gemeindehaus
Küsterin Andrea Seibert
In der Hüll 38
50129 Bergheim
Telefon privat 02238 42286 oder
Telefon dienstlich 0157 73823256
Hospiz, Schwester Miriam
Altonaer Str. 63, 50737 Köln
Telefon 974 62 00
Evangelische Informationsstelle Köln
Schildergasse 57,
Telefon Büro 66057-22;
Laden 66057-20, geöffnet:
mo. bis fr. 11 bis 18 Uhr
Ev. Kindertagesstätte,
Leiterin Carola Vollmann
Paul-Humburg-Str. 7b, 50737 Köln
Telefon 599 19 26
E-Mail: kinderweltimmanuel@netcologne.de
Sprechzeiten: mi. 9 bis 12,
do. 10 bis 12; 14 bis 15:30 Uhr
s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung
Ulrike Marquardt
Paul-Humburg-Str. 7, 50737 Köln
Telefon/Fax 74 16 43
E-Mail: praevention@t-online.de
Außerhalb von Veranstaltungen persönlich
erreichbar: mo. + mi. von 9 bis 12,
di. + do. von 10 bis 16 Uhr. Beratungsgespräche
nach Vereinbarung
Verwaltungsamt des
Ev. Gemeindeverbandes Köln-Nord
Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln
Telefon 82090-0; Fax 82090-11
Öffnungszeiten: mo. bis do. 9 bis 15,
fr. 9 bis 12 Uhr
Alten- und Krankenpflegeverein
Köln-Longerich e. V.
Info- und Beratungsstelle:
Oldenburger Str. 15, 50737 Köln
Telefon 974 23 33, Fax 740 64 87
Sprechstunden: mo. bis fr. 9 bis 11 Uhr
E-Mail: pflege@akv-longerich.de
SeniorenNetzwerk Longerich
Koordinatorin: Regina Knorreck
Graseggerstr. 105 (in der Zufahrt zum
Heilig Geist-Gesundheitszentrum)
Telefon 788 62 00
Termine finden sie auch unter
www.seniorennetzwerke-koeln.de.

Gottesdienste werktags
Wenn nicht anders angegeben in der Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11
05.03. 18:45 Der etwas andere Gottesdienst Mocka + Team
06.03. 17:30 Gottesdienst im Krankenhaus
Jesaja 54,7-10:
Glauben – obwohl vieles dagegen spricht
Gröger-Mocka
02.04. 18:45 Taizé-Gebet in Longerich Ehepaar Kotthaus
03.04. 17:30 Gottesdienst im Krankenhaus
1. Korintherbrief 15, 19-28:
Wovon leben wir?
Gröger-Mocka
05.04. Kreativgottesdienst für Jugendliche CVJM + Kotthaus
09.04. 08:15 Schulgottesdienst in Christ König Mocka + Blachmann
16.04. 18:45 Taizé-Gebet in Longerich Ehepaar Kotthaus
30.04 17:00 Ökumenischer Gedenkgottesdienst im
Heilig-Geist-Krankenhaus für die dort
verstorbenen Patientinnen und Patienten
Gröger-Mocka
15.05. 17:30 Gottesdienst im Krankenhaus
Römerbrief 8,26-30:
Alles wird gut?!
Gröger-Mocka
18.05. 18:45 Der etwas andere Gottesdienst Mocka + Team
21.05. 18:45 Taizé-Gebet in Longerich Ehepaar Kotthaus
Impressum
Der Gemeindebrief erscheint vier Mal im Jahr.
Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Immanuelgemeinde Köln-Longerich.
Redaktion: Günter Baldus, Hans-Willy Bein, Birgit Roeseler, Burkhard Schell.
Für die Verteilung verantwortlich Klaus Eckert, Telefon: 534 95 81.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser.
Fotos: S.1: Internet, Schell; S. 3: Mirjam Fauth; S. 6+7: Schell, S. 12: Hillebrand; S. 13: Vogl-
Geldner; S. 14: Knorreck;
Satz und Druck: Lindner Druck GmbH, Köln.
Redaktionsschluss
für die 137. Ausgabe (Juni 2008 – August 2008) ist der 21. April 2008.

Gottesdienste sonn- und feiertags 10:45 Uhr
Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11
Gottesdienst …
02.03. mit Abendmahl
Gröger-Mocka
gleichzeitig: Kindergottesdienst
KiGo-Team
09.03. Vorstellung der Konfirmandengruppe Mocka
16.03. mit Abendmahl Dr. Lehndorff
20.03. 19:30 Uhr Gründonnerstag mit Abendmahl Kotthaus
21.03. Karfreitag mit Abendmahl Mocka
23.03. Ostersonntag mit Abendmahl Gröger-Mocka
24.03. Kampmann
30.03. (Beginn der Sommerzeit) Kotthaus
06.04. mit Abendmahl und Einführung der neuen
und Verabschiedung der ausgeschiedenen
Presbyteriumsmitglieder
Mocka
gleichzeitig: Kindergottesdienst
KiGo-Team
13.04. Schaper
20.04. mit Abendmahl Kotthaus
27.04. Wilhelm
01.05. Christi Himmelfahrt mit Abendmahl
anschließend: Jazzfrühschoppen
Mocka
04.05. mit Abendmahl Gröger-Mocka
11.05. 10:00 Uhr Pfingsten Konfirmation Mocka
12.05. Pfingstmontag Dr. Lehndorff
25.05. Kampmann
28.05. Der etwas andere Gottesdienst Mocka + Team
01.06. mit Abendmahl Kotthaus
Wer kommt woher?
Pfarrer i. R. Wilhelm Esch
Pfarrer i. R. Kampmann Ehrenfeld
Pfarrerin Schaper Melanchthon Akademie
Sonntags nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee!
Sie sind herzlich eingeladen!