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Hier und Heute - Lutherstadt Wittenberg

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Nr. 26/2008 - 7-<br />

wittenberg.de<br />

Luther-Uhr fördert Kirchensanierung<br />

Foto: Stadt <strong>Wittenberg</strong><br />

Oberbürgermeister Eckhard Naumann erhält von Pfarrer Andreas<br />

Volkmann das erste Exemplar der neuen Auflage der Luther-<br />

Uhr.<br />

Durch den Verkauf dieser sammelt die Evangelische Stadtkirchengemeinde<br />

Spenden für die Sanierung der Stadtkirche zum<br />

500-jährigen Reformationsjubiläum.<br />

Spende von Sparda-Bank <strong>Wittenberg</strong> für die<br />

Gr<strong>und</strong>schule „Friedrich Engels“<br />

Anfang des Jahres musste die Schulspeisung der Gr<strong>und</strong>schule<br />

„Friedrich Engels“ in Piesteritz wegen Schimmelbefall geschlossen<br />

werden. Durch Veröffentlichungen in der Presse wurde Herr<br />

Hukauf von der Sparda-Bank darauf aufmerksam <strong>und</strong> bot seine<br />

Hilfe an.<br />

Die neue Unterbringung der Schulspeisung soll in einem Nebengebäude<br />

auf dem Schulhof erfolgen. Dafür sind Sanierungsmaßnahmen<br />

erforderlich. Die Mittel der Stadt <strong>Wittenberg</strong> reichen für<br />

eine komplette Sanierung nicht aus, da diese Maßnahme nicht<br />

geplant war.<br />

Durch die Spende in Höhe von 2.500,00 € kann der Fußbodenbelag<br />

im Speiseraum komplett erneuert werden.<br />

Foto: Stadt <strong>Wittenberg</strong><br />

Alles hat seine Zeit<br />

Seit dem 26. November 2008 ist im Bürgerbüro des Neuen<br />

Rathauses die Ausstellung „Alles hat seine Zeit“ zu sehen.<br />

Die beiden <strong>Wittenberg</strong>er Hobby-Künstlerinnen Gisela Michaelis<br />

<strong>und</strong> Maritta Neumann sprechen eine Ausdrucksform der<br />

Verarbeitung von Gefühlen an, die ihren Anfang nach einem<br />

schweren Schicksalsschlag beider nahm. In Form <strong>und</strong> Farbe<br />

werden gleiche Gefühle beider Frauen unterschiedlich dargestellt.<br />

Es entstanden grafische, abstrakte <strong>und</strong> gegenständliche Darstellungen,<br />

hauptsächlich in Acryl gemalt. Diese „seelischen<br />

Impressionen“ spiegeln auch die Auseinandersetzung mit<br />

Gefühlssituationen eines jeden im alltäglichen Leben wider.<br />

Noch bis zum 28. Februar 2009 ist die Ausstellung im Bürgerbüro<br />

zu den bekannten Öffnungszeiten (siehe Seite 2) zu<br />

sehen.<br />

G<br />

Neujahrsempfang<br />

der <strong>Lutherstadt</strong> <strong>Wittenberg</strong><br />

2009<br />

Der traditionelle Neujahrsempfang der <strong>Lutherstadt</strong> <strong>Wittenberg</strong><br />

findet im nächsten Jahr am 8. Januar um 19.00 Uhr im<br />

Alten Rathaus statt.<br />

Der Einlass erfolgt nur mit einer Neujahrskarte, die ab<br />

15,00 Euro pro Person erworben werden kann. Karten können<br />

ab dem 15. Dezember 2008 im Bürgerbüro, Neues Rathaus,<br />

Lutherstraße 56 gekauft werden.<br />

Das Bürgerbüro informiert über seine<br />

Sprechzeiten zum Jahreswechsel<br />

Mit der Eingemeindung von Abtsdorf, Euper, Mochau <strong>und</strong><br />

Thießen zum 01.01.2009 in die <strong>Lutherstadt</strong> <strong>Wittenberg</strong> werden<br />

auch die Melderegister dieser Orte zusammengeführt.<br />

Während dieser Zeit müssen die Sprechzeiten sowie das Leistungsangebot<br />

eingeschränkt werden.<br />

Folgende Sprechst<strong>und</strong>en entfallen:<br />

Bürgerbüro <strong>Wittenberg</strong> am 24.12.2008, am 27.12.2008, am<br />

31.12.2008 <strong>und</strong> am 03.01.2009<br />

Bürgerbüro Griebo am 05.01.2009<br />

Bürgerbüro Seegrehna am 08.01.2009<br />

Bürgerbüro Pratau am 08.01.2009<br />

Vom 05.01.2009 bis zum 08.01.2009 können die nachstehenden<br />

Leistungen nicht erbracht worden:<br />

Anträge auf Personalausweise <strong>und</strong> Reisepässe,<br />

An-, Ab- oder Ummeldungen,<br />

Ausstellen von Lohnsteuerkarten, u. a.<br />

Die Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohner der neuen Ortschaften<br />

können erst nach dem 08.01.2009 durch das Bürgerbüro der<br />

<strong>Lutherstadt</strong> <strong>Wittenberg</strong> betreut werden. Bitte erk<strong>und</strong>igen Sie<br />

sich ggf. unter der Tel.-Nr. 0 34 91/42 14 10. Unsere üblichen<br />

Sprechzeiten finden Sie auf S. 2 des Amtsblattes „Die Neue<br />

Brücke“.

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