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CURA-LUX - web14 @ 1A-7209.antagus.de

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Die Lichttherapie <strong>CURA</strong>-<strong>LUX</strong> kann hier Abhilfe schaffen und die<br />

innere Uhr wie<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n richtigen Takt bringen. Wir können wie<strong>de</strong>r besser<br />

<strong>de</strong>nken, fühlen und besser schlafen, das Leben wie<strong>de</strong>r intensiver genießen.<br />

Auch Gesun<strong>de</strong> können ihr gesamtes Wohlbefi n<strong>de</strong>n, ihre Leistungsfähigkeit durch<br />

die Lichttherapie nachweislich erhöhen. Das Licht wird über die Augen, und über<br />

die Haut, unser größtes Sinnesorgan, aufgenommen. Der menschliche Körper<br />

wan<strong>de</strong>lt das Licht in elektromagnetische und elektrochemische Energie um, die<br />

für <strong>de</strong>n Stoffwechsel und Hormonhaushalt nötig sind. Wir kennen alle die wohltuen<strong>de</strong><br />

Wirkung <strong>de</strong>r ersten Sonnenstrahlen im Frühling. Unser Körper tankt auf,<br />

unsere Stimmung hebt sich, wir fühlen uns wohl. Dieses Wohlfühlen hat eine<br />

physikalische Erklärung und ist wissenschaftlich belegt. Die Erforschung <strong>de</strong>r Biophotonen<br />

ist <strong>de</strong>m Licht auf <strong>de</strong>r Spur und zeigt unter an<strong>de</strong>rem, dass unser Körper<br />

Licht in Form von <strong>de</strong>ssen kleinsten Teilchen, <strong>de</strong>n Photonen, speichern kann.<br />

Bereits im Jahr 1922 ent<strong>de</strong>ckte <strong>de</strong>r russische Zellbiologe Alexan<strong>de</strong>r G. Gurwitsch<br />

im Rahmen seiner Forschungen mit Pfl anzen das “Licht aus <strong>de</strong>n Zellen“. Er nannte<br />

sie mitogenetische Strahlung (Zellteilung auslösen<strong>de</strong> Strahlung). In weiteren<br />

Experimenten bestätigte Gurwitsch seine Theorie vom Biofeld, dass auch in<br />

Menschen und Tieren wirksam ist. Die Strahlung beeinfl usst die Steuerung und<br />

Regulation <strong>de</strong>r Lebensprozesse unserer Körperzellen.<br />

In <strong>de</strong>r physikalischen Erforschung <strong>de</strong>s “Biofelds” haben im 20. Jahrhun<strong>de</strong>rt<br />

vor allem russische Wissenschaftler hervorragen<strong>de</strong> Pionierarbeit geleistet. Der<br />

<strong>de</strong>utsche Biophysiker Fritz Albert Popp entwickelte daraus seine Theorie vom<br />

“Biophotonenfeld” - einem Trägerfeld, auf <strong>de</strong>m sich die messbaren Biophotonensignale<br />

fortpfl anzen. Es zeigte sich zu<strong>de</strong>m, dass dieses Feld hochgeordnet<br />

(kohärent) ist. Popp fand außer<strong>de</strong>m heraus, dass es die DNS-Moleküle <strong>de</strong>r Erbsubstanz<br />

im Zellkern sind, welche das Licht speichern und auch gezielt wie<strong>de</strong>r<br />

abgeben können.<br />

Vereinfacht gesagt reisen Informationen - vom Zellkern ausgehend - per Lichtgeschwindigkeit<br />

durch unseren Körper, steuern das Wer<strong>de</strong>n, Wachstum und Vergehen<br />

<strong>de</strong>r Körperzellen und sind dabei stets mit ihrem Ursprung verbun<strong>de</strong>n. Das<br />

ist eine spannen<strong>de</strong> Ent<strong>de</strong>ckung, welche auch für Gesundheit und Krankheit im<br />

Körper von grosser Be<strong>de</strong>utung ist.<br />

Die Farblichttherapie stärkt unser Gemüt<br />

Farben und Licht beeinfl ussen unseren Alltag so stark, dass wir sie als selbstverständlich<br />

hinnehmen und vergessen, welchen Energiereichtum und Kraft in<br />

Ihnen steckt. Die Farben <strong>de</strong>s Lichts haben eine ganzheitliche Wirkung auf <strong>de</strong>n<br />

Menschen. Durch die uns umgebenen Farben wird das seelische Gleichgewicht<br />

sowie das körperliche Wohlbefi n<strong>de</strong>n entschei<strong>de</strong>nd beeinfl usst.<br />

Rotes Licht ist warmes Licht. Rot ist die Farbe <strong>de</strong>r Liebe und <strong>de</strong>s Blutes und bewirkt<br />

in uns mehr Aktivität, Temperament und Energie. Es bewirkt Bewegung und<br />

Lebensfreu<strong>de</strong>.<br />

Das Rotlicht aktiviert und vitalisiert unseren Energiefl uss, das Blut und gibt uns<br />

Durchhaltevermögen, Zielstrebigkeit und Beständigkeit. Es ist durchblutungsför<strong>de</strong>rnd,<br />

atmungsanregend und för<strong>de</strong>rt die Bildung roter Blutkörperchen. Rotlicht<br />

wird erfolgreich bei Rheuma und bei Erkrankung <strong>de</strong>r Gelenke eingesetzt. Überdies<br />

för<strong>de</strong>rt Rotlicht <strong>de</strong>n Energiehaushalt und regt <strong>de</strong>n Stoffwechsel an.<br />

Durch jahrelange Forschung ist bewiesen, dass rotes und infrarotes Licht einen<br />

großen Nutzen für das Gewebe hat. Es ist bekannt, dass sowohl sichtbares rotes<br />

wie auch infrarotes Licht min<strong>de</strong>stens 25 verschie<strong>de</strong>ne positive Verän<strong>de</strong>rungen in<br />

<strong>de</strong>n Zellen bewirken kann. Das Rotlicht dringt bis zu 10 mm tief in die Haut ein. In<br />

diesem Bereich zirkuliert das Blut sehr langsam, was die Aufnahme <strong>de</strong>r Lichtenergie<br />

sehr begünstigt.<br />

Diesen Vorgang nennt man Fotomodulation. Die Hautzellen empfangen die Farbschwingungen<br />

<strong>de</strong>s Rotlichts und leiten diese Reize an das Gehirn weiter. Die<br />

Rezeptoren <strong>de</strong>s Gehirns setzen diese Informationen in körperliche Aktionen und<br />

Emotionen um.<br />

Als Hauptindikationen für eine Rot und Infrarot-Lichttherapie<br />

können genannt wer<strong>de</strong>n:<br />

Akne, Allergien Arthritis, Arthrose, Asthma,<br />

Bronchialerkrankungen<br />

Depression, Diabetes<br />

Erkältungen, Entzündungen<br />

Gelenkserkrankung, gestörte Wundheilung, geschwächtes Immunsystem, Gicht,<br />

Grippe, Gürtelrose<br />

Hautkrankheiten, Herpeserkrankungen, Herz-Kreislauferkankungen<br />

Neuro<strong>de</strong>rmitis<br />

Osteoporose<br />

Rheumatismus<br />

Schlafstörung, Stoffwechselstörung, Schuppenfl echte<br />

Zahnschmerzen, Zerrungen aller Art,<br />

Es sind keinerlei Nebenwirkungen bekannt.<br />

Bei folgen<strong>de</strong>n Kontraindikationen empfi ehlt es sich jedoch <strong>de</strong>n Arzt zu befragen:<br />

Schwangerschaft, Krebserkrankung, Überempfi ndlichkeit gegen Licht, Einnahme<br />

phototoxischer Medikamente, Herzoperationen<br />

Hane Produktmanagement GmbH<br />

Rie<strong>de</strong>ner Str. 5, 89335 Ichenhausen, Fon: 0 82 23 / 96 78 58, Fax: 0 82 23 / 96 78 70<br />

info@promag.biz, www.promag.biz, www.promag.cura-tech.<strong>de</strong><br />

<strong>CURA</strong>-<strong>LUX</strong><br />

LICHTTHERAPIE<br />

Photonen-Therapie<br />

Bedienungsanleitung<br />

und<br />

allgemeine Informationen


Mit Standfuß für glatte<br />

Oberfl ächen<br />

Leuchtbalken<br />

Pulsation-Anzeige<br />

Pulsation-Taste<br />

Intensity-Taste<br />

ON/OFF-Taste<br />

Mit Standfuß für unebene<br />

Oberfl ächen<br />

Technische Daten<br />

Cura-Lux-Lichttherapie<br />

Steckernetzteil<br />

Mo<strong>de</strong>l: GA48D120800GS<br />

Input: 230 V AC 50 Hz<br />

Output: 12 V DC 500 - 800 mA<br />

Infrarot-LED<br />

Stückzahl: 14<br />

Wellenlänge: 900 nm<br />

Spannung: 1,84 V<br />

Temperatur: -30° bis +80°<br />

Gehäuse: 5 mm violett<br />

Frequency: 3 Hz – 500 Hz<br />

Das Licht ist für das menschliche<br />

Auge unsichtbar.<br />

Rotlicht-LED<br />

Stückzahl: 26<br />

Wellenlänge: 635 nm<br />

Spannung: 1,84 V<br />

Temperatur: -30° bis +80°<br />

Gehäuse: 5 mm weiß<br />

Frequency: 3 Hz – 500 Hz<br />

Beispiel für die<br />

Wandbefestigung<br />

mit Bohrung zum<br />

Einhängen<br />

EG-Konfi rmitätserklärung<br />

Wir, Hane Produktmanagement GmbH, Rie<strong>de</strong>ner Straße 5 in 89335 Ichenhausen,<br />

erklären in alleiniger Verantwortung, das Produkt <strong>CURA</strong>-<strong>LUX</strong> entspricht <strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

<strong>de</strong>r Richtlinien: 89/336/EWG bezüglich elektromagnetischer Verträglichkeit.<br />

73/23/EWG bezüglich elektrischer Sicherheit.<br />

Zur Beurteilung wur<strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong> harmonisierte Normen angewen<strong>de</strong>t:<br />

DIN EN 55014-1:2003; DIN EN 55014-2:2002;<br />

DIN EN 60335-1:1995.<br />

Ichenhausen, <strong>de</strong>n 10.01.2010 HANE Produktmanagemant GmbH<br />

Anwendungsbeispiele und Bedienung<br />

<strong>de</strong>r Cura-Lux-Lichttherapie<br />

Gelenkserkrankungen,<br />

Arthritis,<br />

Arthrose<br />

Geräteinstellung:<br />

INTENSITY: 2 – 4 Leuchtbalken<br />

PULSATION: 5 – 9<br />

Hautkrankheiten,<br />

Akne,<br />

Neuro<strong>de</strong>rmitis,<br />

Entzündungen<br />

Geräteinstellung:<br />

INTENSITY:<br />

1 – 2 Leuchtbalken<br />

PULSATION: 1 – 4<br />

Rheumatismus,<br />

Zerrungen,<br />

Zahnschmerzen<br />

Geräteinstellung:<br />

INTENSITY: 3 – 4 Leuchtbalken<br />

PULSATION: 6 – 9<br />

Schlafstörungen, Stoffwechselstörungen,<br />

Depressionen<br />

Geräteinstellung:<br />

INTENSITY: 2 – 4 Leuchtbalken<br />

PULSATION: 3 – 6<br />

Asthma, Bronchial- und<br />

Herz-Kreislauferkrankungen<br />

Geräteinstellung:<br />

INTENSITY: 1 – 2 Leuchtbalken<br />

PULSATION: 1 – 5<br />

Bei Benutzung <strong>de</strong>r Lichttherapie muss zum Schutz <strong>de</strong>r Augen die mitgelieferte<br />

Schutzbrille getragen wer<strong>de</strong>n.<br />

Das Gerät schaltet nach ca. 10 Minuten Behandlungsdauer ab.<br />

Für eine weitere Behandlung muss das Gerät neu eingestellt wer<strong>de</strong>n.<br />

Nach 30 minütiger Anwendungsdauer das Gerät abkühlen lassen.<br />

Allgemeine Informationen zur Lichttherapie<br />

Alles Leben strebt <strong>de</strong>m Licht entgegen<br />

Das Leben auf unserer Er<strong>de</strong> benötigt das Licht. Ohne Licht gibt es kein Leben.<br />

Das Licht ist einer <strong>de</strong>r wichtigsten Energielieferanten aller Lebewesen. Ein je<strong>de</strong>s<br />

Lebewesen ob Mensch, Tier o<strong>de</strong>r Pfl anze wen<strong>de</strong>t sich instinktiv <strong>de</strong>m Licht zu. Das<br />

Licht beeinfl usst die innere Uhr und damit das Leben von Mensch und Tier. Unsere<br />

innere Uhr wird unter an<strong>de</strong>rem durch die Tageslänge eingestellt. Im Herbst und<br />

Winter bedrückt das Grau in Grau viele Menschen. Unwohlsein, Lethargie, Melancholie<br />

sind meist die Folge. Der Körper hat Lust auf energie reiche Nahrung, was<br />

zum Ansetzen <strong>de</strong>s ungeliebten Winterspecks führt. Wenn die Tage im Herbst kürzer<br />

wer<strong>de</strong>n, bewirkt <strong>de</strong>r Lichtmangel eine höhere Produktion von Melatonin im Körper.<br />

Melatonin ist ein Hormon das für <strong>de</strong>n Schlafbedarf zuständig ist. Dieser sinnvolle<br />

Mechanismus bewirkt, dass wir mü<strong>de</strong> wer<strong>de</strong>n, wenn es dunkel wird. Ein erhöhter<br />

Melatoninspiegel kann allerdings zur Depression führen. Auch Herzinfarkte sind<br />

im Winter und im hohen Nor<strong>de</strong>n häufi ger als im Sommer und in südlichen Breiten.<br />

Der gefürchtete Knochenabbau, welcher zur äußerst schmerzhafter Osteoporose<br />

führt, ist umso stärker, je weniger Licht <strong>de</strong>r Körper bekommt.

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