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Marieke Kruit - Schenker Druck AG

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86. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 23. Oktober 2012, Nr. 20<br />

für das nordQuartier<br />

Publikationsorgan für: altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut<br />

Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: <strong>Schenker</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong>, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 348 46 26, Telefax 031 332 42 00 anzeiger@schenkerdruck.ch, www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite<br />

26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,30 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 65 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1625.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 275.– bis Fr. 550.–. Alle Preise exkl. MWST.<br />

Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 12 13, bern@publicitas.ch. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen<br />

Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas <strong>AG</strong>, Bern.<br />

MICHAEL<br />

KÖPFLI<br />

<strong>Marieke</strong><br />

<strong>Kruit</strong><br />

2x auf jede Liste<br />

PATRICK<br />

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«Klartext sprechen,<br />

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Bärn fägt! Das will<br />

ich weiterhin pflegen<br />

und fördern.»<br />

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Geschäftsführerin Grüne Kanton Bern,<br />

Co-Präsidentin Pro Velo Kanton Bern<br />

Grünes Bündnis<br />

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Für den<br />

Breitsch<br />

in den<br />

Stadtrat<br />

Liste 8<br />

LiSTe 13<br />

Verlosung 5x2 Tickets<br />

«Suisse Caravan»<br />

S.15<br />

ihre Meinung ist gefragt!<br />

Wie gefällt Ihnen das neue Tramhäuschen am Breitenrainplatz in seinem<br />

«alten Look»? Und fi nden Sie, dass die weit herum sichtbare Uhr wieder<br />

montiert werden sollte? (Siehe Seite 11)<br />

schreiben sie uns:<br />

Anzeiger für das Nordquartier, Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22<br />

oder anzeiger@schenkerdruck.ch<br />

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2 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012<br />

Partei-infos<br />

Einladung<br />

zur Film-Matinée und anschliessender<br />

ungezwungener Begegnung mit den<br />

StadtratskandidatInnen des Nordquartiers<br />

bei Getränken, Zopf und Käse<br />

«Unser Garten Eden»<br />

ein Film von Mano Khalil<br />

Sonntag, 4. November, 11:00 Uhr<br />

Kino ABC, Moserstrasse 24,<br />

3014 Bern<br />

Nach der Film-Vorführung steht auch der Filmemacher<br />

für ein Gespräch zur Verfügung.<br />

Alle Interessierten sind herzlich willkommen.<br />

Die SP Bern-Nord freut sich auf euren Besuch!<br />

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Volkspartei SVP<br />

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SVP-Kandidierende für den Gemeinderat<br />

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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012 3<br />

impressum<br />

Verlag: <strong>Schenker</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong><br />

Verlagsleitung: Markus Schneider<br />

redaktionsleitung und inserate:<br />

Ursula Huber<br />

Tel. 031 348 46 26, Fax 031 332 42 00<br />

anzeiger@schenkerdruck.ch<br />

redaktor:<br />

Claudio A. Engeloch<br />

anzeiger@cat4u.ch<br />

redaktionelle Mitarbeiterin:<br />

Lisa Bindschedler<br />

lbindschedler@yahoo.com<br />

redaktioneller Mitarbeiter:<br />

Mario Marti<br />

mario.marti@bluewin.ch<br />

fotograf:<br />

Roland Koella<br />

Tel. 079 415 55 19, koella@koellafoto.ch<br />

auflage: ca. 16 000 Ex.<br />

redaktionsschluss:<br />

Inserate: Vorwoche Mi, 17 Uhr<br />

Red. Beiträge: Vorwoche Mi, 17 Uhr<br />

erscheinungsweise:<br />

zwei mal monatlich, jeweils Dienstag<br />

abopreis:<br />

Ein Kalenderjahr, 24 Ausgaben: Fr. 48.–<br />

Im Jahr 2005 erregte ein Artikel in<br />

der Hamburger Zeitung «Die Zeit»<br />

Aufsehen. Der Autor kritisiert darin,<br />

dass Praktikantinnen und Praktikanten<br />

als billige Arbeitskräfte eingesetzt<br />

werden. Zwei Jahre später titelte die<br />

NZZ, die «Generation Praktikum» sei<br />

nur erfunden. Das Thema ist jedoch<br />

nach wie vor aktuell. In meinem Kollegenkreis,<br />

ob mit Hochschulabschluss<br />

oder ohne, höre ich oft den Satz<br />

«i mache zersch mau es Praktikum».<br />

Und dies nicht, weil die Betroffenen<br />

eine Praktikumsstelle gesucht hätten,<br />

sondern weil sie schlicht keine Festanstellung<br />

gefunden haben.<br />

▼<br />

Gewisse Praktika sind durchaus<br />

sinnvoll, beispielsweise bei Schulabgängern,<br />

welche noch keine Lehrstelle<br />

Sozialdemokratische Partei<br />

Bern-Nord<br />

Wir ergreifen Partei<br />

inHaLt ausgaBe nr. 20<br />

4 Kirchliche mitteilungen<br />

5 2. Öpfu & Härdöpfu märit<br />

7 Quartier-infos<br />

8 Veranstaltungen<br />

9 dies & das<br />

tram region Bern<br />

11 Quartier-infos<br />

12 Quartier-infos<br />

13 unterhaltung<br />

14 fachgeschäfte<br />

ausgaBe nr. 21<br />

dienstag, 6. november 2012<br />

Wichtige Kontakt-nummern<br />

Markus Arnold: S. 7<br />

MedPhone/Notfallarzt 0900 57 67 47<br />

apothekennotruf 031 311 22 11<br />

(Nacht, Sonn-/Feiertage)<br />

salem-Spital Notfall 031 335 35 35<br />

tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20<br />

dammweg<br />

Quartier-infos<br />

Bald ein Coop oder migros im medienhaus?<br />

Im Espace-Medienhaus am Dammweg werden bald die Zügelkisten gepackt:<br />

«TeleBärn» zieht aus. Für die frei werdende Fläche gibt es (bei Redaktionsschluss<br />

dieser Ausgabe) zwar noch keinen konkreten Nachmieter. Doch die<br />

Gerüchteküche brodelt – an den Räumlichkeiten sollen sowohl Migros Aare<br />

wie auch Coop stark interessiert sein.<br />

Heute sind im Untergeschoss und im<br />

Erdgeschoss des Espace-Medienhauses<br />

am Dammweg 9 die Redaktionen<br />

von «Telebärn» und «Capital FM» einquartiert.<br />

«Telebärn», das 2011 an die<br />

Aargauer AZ Medien verkauft wurde,<br />

verlässt die Räumlichkeiten anfangs<br />

2013 und zieht ein paar Häuser weiter<br />

an den Dammweg 3. Dadurch werden<br />

im Haus der zum Tamedia-Konzern<br />

gehörenden Espace Media rund 2000<br />

Quadratmeter potenzielle Lager- und<br />

Verkaufsfläche frei.<br />

(noch) nichts Konkretes<br />

Auf dieser Fläche wird, wie aus gut informierten<br />

Kreisen zu vernehmen ist,<br />

einer der beiden Grossverteiler – Migros<br />

oder Coop – eine Filiale eröffnen.<br />

Coop-Mediensprecherin Saraina<br />

von Grünigen bestätigt auf Anfrage<br />

der Online-Zeitung «Journal B», dass<br />

«Vom Breitsch füre Breitsch»<br />

man bezüglich dieser Lokalität «in<br />

Verhandlung ist». Migros-Aare-Mediensprecher<br />

Thomas Bornhauser gibt<br />

sich auf Anfrage des AfdN eher zurückhaltend:<br />

«Es lässt sich im Moment<br />

nichts Konkretes sagen, da noch keine<br />

Verträge unterschrieben sind.» Bestätigen<br />

könne er lediglich, dass die zwei<br />

genannten Unternehmen «im Spiel<br />

sind». Bornhauser weiter: «Kürzlich<br />

sind sich ein Migros- und ein Coop-<br />

GL-Mitglied im Eingangsbereich des<br />

Espace-Media-Hauses begegnet; die<br />

waren dort sicher nicht zum Belegexemplare<br />

abholen.» Des Weiteren sei die<br />

Migros Aare immer an guten Standorten<br />

interessiert. Wie auch immer: wir<br />

bleiben dran und halten Sie auf dem<br />

Laufenden.<br />

cae<br />

[i] www.migros.ch, www.coop.ch,<br />

Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut<br />

«Generation Praktikum»<br />

Stadt- und Gemeinderatswahlen 2012<br />

gefunden haben und im Rahmen von<br />

Brückenangeboten ein Praktikum<br />

absolvieren. Es geht darum, neben<br />

oder unmittelbar nach einer schulisch<br />

organisierten Ausbildung die berufliche<br />

Praxis zu erlernen. Das Problem<br />

fängt meines Erachtens da an, wo<br />

Praktika nicht mehr der Ausbildung<br />

dienen oder über die «Schnupperzeit»<br />

hinausgehen, und zwar in zeitlicher<br />

als auch in inhaltlicher Hinsicht.<br />

Das Problem fängt da an, wo<br />

Praktika nicht mehr der<br />

Ausbildung dienen oder<br />

über die «Schnupperzeit»<br />

hinausgehen<br />

Das Schweizer Berufsbildungssystem<br />

hat sich bewährt und ist zu unterstützen.<br />

Die Lehrbetriebe müssen vermehrt<br />

Lehr- anstatt Praktikumsstellen<br />

anbieten, denn das engere, längerfristige<br />

Arbeitsverhältnis bringt Vorteile<br />

für beide Seiten mit sich. Zudem<br />

haben die Eltern von Lernenden in der<br />

Regel einen gesetzlichen Anspruch auf<br />

Ausbildungszulagen, während dies bei<br />

Praktika nur gilt, wenn das Praktikum<br />

für eine weiterführende Ausbildung<br />

zwingend vorgeschrieben ist. Diese<br />

Unterscheidung ist unfair.<br />

Es ist beispielsweise im Bereich der<br />

Kindertagesstätten branchenüblich,<br />

dass vor Beginn der Ausbildung als<br />

Fachperson Betreuung zuerst ein Praktikum<br />

von mindestens einem Jahr verlangt<br />

wird. Die Jugendlichen erhalten<br />

während der Praktikumszeit jedoch<br />

keine schulische Allgemeinbildung.<br />

Die SP/JUSO-Fraktion des Stadtrates<br />

hat diesen Missstand erkannt und im<br />

August eine Interpellation eingereicht.<br />

Die 18- bis 35-Jährigen sind eine<br />

Generation, der scheinbar alle Türen<br />

offen stehen; sei es in Sachen Beziehungen,<br />

Konsum, Mobilität oder eben<br />

Aus- und Weiterbildungen. Berufl ich<br />

jedenfalls wünschen sich die meisten<br />

jungen Leute eine sichere und längerfristige<br />

Lösung. Die SP setzt sich<br />

dafür ein, dass Bern ein (Arbeits-)Ort<br />

ist, an dem man willkommen ist und<br />

faire Arbeitsbedingungen herrschen.<br />

Lena Sorg, Co-Präsidentin und<br />

Stadtratskandidatin SP Bern-Nord


4 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012<br />

Bei<br />

todesfall Tag + Nacht<br />

Beratung, Sarglieferung, Transport, Aufbahrung,<br />

Formalitäten, Todesanzeigen etc.<br />

Kirchgemeinde markus<br />

Tellstrasse 35, 3014 Bern<br />

Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch<br />

So 28.10., 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Pfarrer Herbert<br />

Knecht. Im Anschluss sind Sie<br />

herzlich zur Kirchgemeindeversammlung<br />

eingeladen.<br />

So 4.11., 9.30 Uhr, Reformationssonntag,<br />

Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

mit Pfarrerin Suzanne<br />

Wirz.<br />

freie missionsgemeinde<br />

Talweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43<br />

Do 25.10., 18 Uhr, Gemeindegebet.<br />

Fr 26.10., 18 Uhr, Teenieclub.<br />

19 Uhr, Jugendtreff.<br />

So 28.10., 9.30 Uhr, Gebet.<br />

10 Uhr, Motivations-Gottesdienst<br />

zur Evangelisation<br />

mit Eckhard Kohl, Kidstreff,<br />

Jugendlehre.<br />

Do 1.11., 20 Uhr,<br />

Input Evangelisation mit Eckhard<br />

Kohl.<br />

Fr 2.11., 19 Uhr, Jugendtreff.<br />

Sa 3.11., 14 Uhr, Jungschar.<br />

So 4.11., 9.30 Uhr, Gebet<br />

10 Uhr, Gottesdienst und Abendmahl,<br />

Kidstreff, Jugendlehre.<br />

ev.-ref. Kirchgemeinde<br />

Johannes<br />

Wylerstrasse 5, 3014 Bern<br />

www.johannes.gkgbe.ch<br />

Gottesdienste, Sonntags, 9.30 Uhr<br />

28.10. Gottesdienst mit Pfarrerin Mirjam<br />

Wey. Predigttext: Markus<br />

5,1-15. 1. Thematischer Gottesdienst<br />

in der Reihe: Jesus: «Und<br />

ihr? Was sagt ihr von mir?».<br />

Kindergottesdienst im Kirchgemeindehaus.<br />

4.11. Gottesdienst mit Abendmahl<br />

zum Reformationssonntag mit<br />

Pfarrerin Regula Riniker und<br />

BERN UND REGION<br />

Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50<br />

KirCHLiCHe mitteiLungen<br />

Wir wollen Ihre Spur<br />

verfolgen weil…<br />

… Sie ein nicht<br />

alltägliches Hobby haben.<br />

Theologe Luzius Rohr. Predigttext:<br />

Matthäus 11,1-6. 2.<br />

Thematischer Gottesdienst in<br />

der Reihe: Jesus: «Und ihr? Was<br />

sagt ihr von mir?». Kindergottesdienst<br />

im Kirchgemeindehaus.<br />

Prag und Böhmen entdecken<br />

Die Gemeindereise der Kirchgemeinde<br />

Johannes führt uns nach Prag und<br />

Böhmen. Es ist eine Kultur- und Begegnungsreise,<br />

wo wir unter anderem<br />

die Altstadt von Prag entdecken oder in<br />

Nordostböhmen die Natur geniessen.<br />

Das Detailprogramm und der Anmeldetalon<br />

sind ab sofort erhältlich bei Martina<br />

Schwarz, Tel: 031 331 87 97,<br />

martina.schwarz@johannes.gkgbe.ch.<br />

Infoabend: 1. November 2012, 19.30 Uhr,<br />

kleiner Saal, Kirchgemeindehaus Johannes<br />

Gemeindereise: 8./9. bis 17./18. Mai 2013<br />

Gemeinsam still werden<br />

Wer möchte nicht während der Adventszeit<br />

stille Momente im hektischen Alltag<br />

einplanen? Die Bibeltext-Meditation<br />

hilft, in der Gruppe und alleine zur Ruhe<br />

zu kommen. Wir treffen uns wöchentlich.<br />

Es besteht auch die Möglichkeit für Einzelgespräche.<br />

Anmeldung bis 11. November an Mirjam<br />

Wey, Tel: 031 331 34 70,<br />

mirjam.wey@johannes.gkgbe.ch.<br />

28. November, 5./12./19. Dezember von 9<br />

bis 10.15 Uhr.<br />

Pfarramt st. marien<br />

Wylerstrasse 24/26, 3014 Bern<br />

Tel. 031 330 89 89<br />

www.kathbern.ch/marienbern<br />

Sa 27.10., 18 Uhr, Gottesdienst.<br />

So 28.10., 9.30 Uhr, Gottesdienst.<br />

Sa 3.11., 18 Uhr, Gedenkfeier für Verstorbene<br />

So 4.11., 10 Uhr, Festlicher Gottesdienst<br />

mit Chor und Orchester,<br />

zusammen mit der portugiesisch<br />

sprechenden Gemeinde.<br />

Melden Sie sich bei der Redaktion<br />

Anzeiger für das Nordquartier:<br />

Ursula Huber<br />

anzeiger@schenkerdruck.ch<br />

Tel. 031 348 46 26<br />

Im Todesfall beraten und un ter stützen<br />

wir Sie mit einem um fas sen den und<br />

würdevollen Bestattungsdienst.<br />

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24 h-Tel. 031 333 88 00<br />

Informationsnachmittag für<br />

pflegende und betreuende<br />

Angehörige<br />

Informationen über Angebote zur Entlastung, Tipps zum Umgang<br />

mit den eigenen Kräften, Austausch und Beantwortung von<br />

Fragen.<br />

Datum Freitag, 26. Oktober 2012<br />

Ort Campus Muristalden, Pro Senectute Region<br />

Bern, Muristrasse 12, Bern<br />

Zeit 14.00 bis 16.30 Uhr inkl. Pause<br />

Kosten Keine<br />

Anmeldung Bis am 23. Oktober bei Christine Rhein,<br />

Information ZWÄG INS ALTER, Pro Senectute Region Bern,<br />

Tel. 031/ 359 03 03 oder E-Mail:<br />

christine.rhein@be.pro-senectute.ch<br />

Benötigen Sie während der Informationsveranstaltung Betreuung<br />

für Ihre Angehörigen, melden Sie sich unter:<br />

infodraht 0844 144 14<br />

Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus<br />

Wylerringstrasse 60 · 3014 Bern<br />

www.wylerhuus.ch<br />

wylerhuus@bluewin.ch<br />

Bistro Wylerhuus, 031 332 93 22<br />

Liliana Marin<br />

Mo – Di 08.30 – 21.00 Uhr<br />

Mi 08.30 – 18.00 Uhr<br />

Do – Fr 08.30 – 23.30 Uhr<br />

Sa 10.00 – 18.00 Uhr<br />

An Sonn- und Feiertagen sowie jeden<br />

letzten Samstag des Monats geschlossen.<br />

Donnerstag, das IBN kocht für Sie<br />

Am Donnerstag ab 12 – 14 Uhr wird Ihnen<br />

ein einfaches Mittagsmenu serviert.<br />

Fr. 11.– Verdienende, Fr. 7.–Nichtverdienende.<br />

Quartierzentrum, sekretariat<br />

031 331 59 55<br />

Katharina Woecke, Alex Peier, Büroassistent<br />

in Ausbildung<br />

VereinsnaCHriCHten<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo und Fr 14.00 – 17.45 Uhr<br />

Di 14.00 – 20.45 Uhr<br />

Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 47.–<br />

können Sie unter der Telefonnummer<br />

031 331 54 56 während den Büroöffnungszeiten<br />

oder direkt auf unserer<br />

Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.<br />

spielgruppe, 031 331 61 73<br />

Ursula Abdeen, Anna Maria Meier<br />

Di, Mi + Do, 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Dienstagnachmittag, 13.30–17.30 Uhr<br />

Quartierarbeit Bern nord, 031 331 59 57<br />

Miriam Schwarz<br />

Die Quartierarbeit ist am Freitag 14.00<br />

bis 17.00 Uhr im Quartierzentrum Wylerhuus<br />

erreichbar.<br />

nähatelier von migrantinnen<br />

Am Freitag von 09.00 bis 12.00 und 14.00<br />

bis 17.00 Uhr ist jemand für Sie da.


Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012 5<br />

freit<strong>AG</strong>, 5. OKtOber 2012<br />

09.00 – 21.00 Uhr Stade de Suisse und Center-Führungen:<br />

letzte Führung um 20 Uhr. Dauer ca. 45 Minuten.<br />

Treffpunkt beim Eingang Quartierplatz.<br />

10.30 Uhr Eröffnung auf dem Quartierplatz mit<br />

Renzo Blumenthal<br />

11.30 – 14.00 Uhr Schwyzerörgelifründe Bern<br />

13.00 – 15.00 Uhr Jodelduett Christina Wanner /<br />

Hans Ledermann / Adrian Gehri<br />

14.00 – 16.30 Uhr Aebnit Sisters<br />

18.00 – 18.45 Uhr Bereitermusik beim Festzelt<br />

19.30 – 22.00 Uhr Konzert Calimeros<br />

Täglich Rösslispiel und weitere Aktivitäten für Kinder<br />

WETTBEWERB:<br />

1. PREIs VW UP!<br />

HAUPTSPonSoREn<br />

PARTnER<br />

Quartierplatz Wankdorf Center<br />

2. ÖPfu & HärdÖPfu märit<br />

impressionen<br />

5. und 6. OktOber 2012<br />

SAmSt<strong>AG</strong>, 6. OKtOber 2012<br />

09.00 – 17.00 Uhr Stade de Suisse und Center-Führungen:<br />

letzte Führung um 16 Uhr. Dauer ca. 45 Minuten.<br />

Treffpunkt beim Eingang Quartierplatz.<br />

10.00 – 11.00 Uhr Schweizer Meister Futsal Minerva auf dem Quartierplatz<br />

13.00 – 13.30 Uhr Hip-Hop-Show mit dem Hip-Hop Center Bern<br />

11.00 – 13.30 Uhr Schwyzerörgelitrio Bachbärgörgeler<br />

12.00 – 14.00 Uhr Jodlerklub Wiler bei Utzenstorf<br />

13.00 – 16.00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit Mario Stucki im<br />

Coop Restaurant<br />

13.30 – 16.00 Uhr Schwyzerörgeliquartett Wüthrich-Jaun-Stalder<br />

16.00 – 17.00 Uhr Musikalische Unterhaltung im Festzelt<br />

18.00 – 20.15 Uhr Konzert Calimeros<br />

Preis pro Ticket im Vorverkauf CHF 18.–,<br />

an der Abendkasse CHF 20.–.<br />

Tickets können bei der Coop-Information im<br />

WAnKDoRF | CEnTER bezogen werden.<br />

CalImERos-KonzERT<br />

5./6. oKToBER 2012<br />

www.wankdorf-center.ch<br />

www.facebook.com/wankdorfcenter.ch<br />

Bilder: Roland Koella


6 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Begegnungstag/Basar<br />

der Stiftung Diaconis<br />

Bewohner-Assistenz-Verpflegung ca. 60 %<br />

Samstag, 3. November 2012<br />

09.00 Uhr Türöffnung<br />

15.00 Uhr Abschluss Verkauf<br />

Stiftung Diaconis<br />

Schänzlistrasse 43, 3013 Bern<br />

T 031 337 77 00, F 031 337 77 63<br />

info@diaconis.ch, www.diaconis.ch<br />

Wir Wir begleiten Menschen Menschen<br />

Die zu Diaconis gehörenden Heime Belvoir und Oranienburg bieten langzeitkranken und<br />

pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause. In der Villa Sarepta finden Seniorinnen und Senioren<br />

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Für den Bereich Bewohner-Assistenz-Verpflegung, eine Abteilung der Hotellerie im Heim Belvoir,<br />

suchen wir flexible Mitarbeiterinnen.<br />

Arbeitszeit: 7.45 – 13.00 Uhr und ca. 16.00 – 19.00 Uhr / Wochenendeinsätze ca. 2 x pro Monat<br />

Eintritt nach Vereinbarung<br />

Sie verfügen über<br />

V Mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in deutscher/schweizerdeutscher Sprache<br />

V Sinn für Organisation, Ordnung<br />

V Bereitschaft für flexible Arbeitseinsätze<br />

V Belastbarkeit in hektischen Situationen<br />

V Hohe Sozialkompetenz<br />

V Wertschätzung gegenüber Mitmenschen<br />

V Erfahrung im Umgang mit älteren Personen<br />

V Bereitschaft Veränderungen und qualitative Anforderungen mitzutragen<br />

V Kontaktfreudigkeit und gute Umgangsformen<br />

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V Fortschrittliche Anstellungsbedingungen mit 5 Wochen Ferien<br />

V Angenehmes und wertschätzendes Arbeitsklima<br />

V Begleitete Einführung<br />

V Interne Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

V Heim mit ISO-Zertifizierung<br />

Für nähere Auskünfte wenden Sie sich an Lilo Heimann, Telefon 031 337 77 60.<br />

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

Stiftung Diaconis, Frau L. Heimann, Ressortleiterin Hotellerie, Schänzlistrasse 33, 3013 Bern<br />

www.diaconis.ch<br />

Diaconis ist der neue Name des Diakonissenhauses Bern<br />

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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012 7<br />

Wankdorfplatz<br />

dreifache eröffnung steht bevor<br />

Auf der Baustelle Wankdorfplatz in Bern laufen die letzten Vorbereitungen für<br />

die Inbetriebnahme. Ab November gehen zuerst der Autobahnanschluss am<br />

Schermenweg, dann der zweistöckige Wankdorfplatz in Betrieb. Ab 9. Dezember<br />

fährt das Tram über die verlängerte Linie 9 vom Guisanplatz zur S-Bahn-<br />

Station Wankdorf.<br />

Etappenweise werden in den kommenden<br />

Wochen die verschiedenen Bauten<br />

rund um den Wankdorfplatz dem Verkehr<br />

übergeben. Bis der Endzustand eingerichtet<br />

ist, kommen daher nochmals<br />

einige provisorische Umstellungen auf<br />

die Verkehrsteilnehmenden zu. Es ist besondere<br />

Aufmerksamkeit nötig. Auch ist<br />

mit temporären Verkehrsüberlastungen<br />

zu rechnen. Bereits ab nächster Woche<br />

sind Trams zu Testfahrten auf der neuen<br />

Strecke unterwegs. Der eng gesteckte<br />

Terminplan setzt günstiges Bauwetter<br />

voraus, ansonsten verschiebt sich das<br />

Programm um ein paar Tage.<br />

Vorsicht tram<br />

Seit gestern Montag führt Bernmobil während<br />

mehreren Wochen Testfahrten durch.<br />

Bevor zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember<br />

erstmals Passagiere mitfahren dürfen,<br />

wird die technische Anlage auf Herz und<br />

Nieren geprüft. Auch müssen sich die<br />

Tramchauffeusen und -chauffeure mit der<br />

Kursaal Bern<br />

neuen Strecke vertraut machen. Bernmobil<br />

weist darauf hin, dass die Fahrleitungen<br />

samt Bauteilen unter Strom stehen und das<br />

Tram immer Vortritt hat, auch bei Fussgängerstreifen<br />

ohne Ampel.<br />

Wankdorfplatz: achtung Kreisverkehr<br />

Bereits am 1. November wird der unterirdische<br />

Kreisel auf Kreisverkehr umgestellt.<br />

Die Ausfahrt in den Schermenweg<br />

sowie die Einfahrt vom Guisanplatz her<br />

sind aber noch geschlossen. Definitiv in<br />

Betrieb geht der zweistöckige Wankdorfplatz<br />

am 7. November. Der unterirdische<br />

Kreisel ist dann zum Abbiegen in<br />

alle Richtungen geöffnet. Über den Platz<br />

sind für den motorisierten Verkehr nur<br />

Geradeausfahrten möglich. Die Kernumfahrung<br />

ist aufgehoben. Fussgänger<br />

und Velofahrende dürfen den Kreisel<br />

nicht benutzen. Für sie gibt es sichere<br />

Verbindungen über den Platz. Am 12.<br />

November wird auch die Umleitung<br />

Wölflistrasse aufgehoben. Die Wölflis-<br />

17 gault�millau-Punkte für das meridiano<br />

Das Restaurant Meridiano im Kursaal Bern belegt auch im neuen Gault Millau<br />

einen Spitzenplatz: Der Gourmetführer zeichnet Küchenchef Markus Arnold<br />

und sein Team erneut mit hervorragenden 17 Punkten aus.<br />

Der Palmarès des erst 31‐jährigen Meridiano‐Küchenchefs<br />

Markus Arnold<br />

spricht für sich: 2010 zeichnet ihn Guide<br />

Michelin mit einem Stern aus, 2011 ernennt<br />

ihn Gault Millau zum «Aufsteiger<br />

des Jahres 2012». Und der Mitte Oktober<br />

erschienene Gault Millau 2013 führt ihn<br />

erneut mit 17 Punkten auf – einer Punktezahl,<br />

die in Bern von keinem anderen<br />

Restaurant übertroffen wird. «Dass<br />

Gault Millau unsere Leistung auch dieses<br />

Jahr als aussergewöhnlich einstuft,<br />

ist eine tolle Anerkennung», freut sich<br />

Markus Arnold.<br />

restaurant Meridiano<br />

Exklusive Menüs am Mittag und am<br />

Abend, dreigängiger Businesslunch am<br />

Mittag. Gedeckte Terrasse mit einzigartigem<br />

Blick auf Berner Altstadt und Alpen.<br />

Reservationen unter<br />

Tel. 031 339 52 45 oder<br />

meridiano@kursaal-bern.ch<br />

Öffnungszeiten: Di bis Fr, 11.30–14 Uhr<br />

und 18–22 Uhr. Sa 18–22 Uhr.<br />

immer für überraschungen gut<br />

Das Meridiano‐Team will seinen Gästen<br />

ein perfektes Gesamterlebnis bieten.<br />

«Dies ist nur möglich, wenn wir die<br />

Erwartungen unserer Gäste übertreffen<br />

und ihnen Überraschendes bieten», ist<br />

Markus Arnold überzeugt. Aus diesem<br />

Grund verzichtet er seit Juli 2012 auf eine<br />

klassische Menükarte und lädt die Gäste<br />

stattdessen zu einem vier, fünf‐ oder siebengängigen<br />

Überraschungsmenü ein.<br />

Bei den Gästen findet dieses Konzept<br />

Anklang. Sie geben an, ob sie «vier Entdeckungen,<br />

«fünf Erlebnisse» oder «sieben<br />

Abenteuer» geniessen möchten und<br />

verlassen sich dabei ganz auf das Können<br />

des Spitzenkochs. Markus Arnold erwidert<br />

dieses Vertrauen mit einem kulinarischen<br />

Feuerwerk auf höchstem Niveau.<br />

«Mit dem neuen Konzept erhalte ich den<br />

grösstmöglichen Spielraum und kann<br />

mich voll auf die tagesaktuell besten<br />

Produkte konzentrieren.» Dies führt zu<br />

spannenden Kombinationen, wie etwa<br />

die Desserts zum Thema «Emotionen<br />

der Kindheit» zeigen. Ob Öpfelchüechli<br />

Quartier-infos<br />

Lausanne/Fribourg A1<br />

Stauffacherstrasse<br />

Winkelriedstrasse<br />

Quartier-infos<br />

S-Bahn-Station<br />

Zürich/Basel A1<br />

Worblaufen<br />

Wankdorfplatz<br />

Ittigen<br />

Schermenweg<br />

Schrittweise neue Verkehrsführung ab Anfang November. Bilder: zVg<br />

trasse wird zur Sackgasse und ist für den<br />

Autoverkehr nur noch von der Bolligenstrasse<br />

her befahrbar.<br />

autobahnanschluss offen ab<br />

1. november<br />

Voraussetzung für die definitive Inbetriebnahme<br />

des Wankdorfplatzes ist die<br />

vorgängige Eröffnung des zusätzlichen<br />

Autobahnanschlusses am Schermenweg.<br />

Er ist ab 1. November für den Verkehr offen.<br />

Die neue Ausfahrtsrampe führt von<br />

der A1 aus Richtung Zürich direkt an den<br />

Papiermühlestrasse<br />

2<br />

1<br />

3<br />

Wölflistrasse<br />

Thun A6<br />

Schermenweg, die Einfahrtsrampe vom<br />

Verkehrsknoten Schermenweg/ Bolligenstrasse<br />

direkt auf die A1 Richtung Zürich.<br />

Die bisherigen Ein- und Ausfahrtsrampen<br />

an der Papiermühlestrasse bleiben bestehen.<br />

Die durch das Bundesamt für Strassen<br />

ASTRA erstellten Anschlussrampen<br />

verkürzen die Fahrstrecke für die Autobahnbenützer<br />

mit Start oder Ziel Ostermundigen/Bolligen/Worblental<br />

und entlasten<br />

dabei den Wankdorfplatz. mgt/cae<br />

Bolligenstrasse<br />

[i] www.wankdorfplatz.ch<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bolligen<br />

Neuer Autobahnanschluss Zürich<br />

Offen ab 1. November 2012<br />

Kernumfahrung<br />

Aufgehoben ab 7. November 2012<br />

Umfahrung Wölflistrasse<br />

Aufgehoben ab 12. November 2012<br />

Mit Überraschendem, kulinarischen Finessen und Detailarbeit: Markus Arnold hat sich<br />

die 17 Gault Millau-Punkte redlich verdient. Bilder: zVg<br />

oder Milchreis: Die beliebten Klassiker<br />

zeigen sich von ganz neuen Seiten und<br />

sorgen damit für Aha‐Erlebnisse und<br />

süs se Erinnerungen.<br />

filigrane Küche, stimmiges ambiente<br />

Im Meridiano wird eine filigrane Küche<br />

zelebriert – leicht und modern. Dazu<br />

passt das edle und zugleich ungezwungene<br />

Ambiente und der herzliche Ton<br />

des jungen Teams: «Wir sind mit Begeisterung<br />

bei unserer Arbeit. Das sollen<br />

unsere Gäste spüren», erklärt Christian<br />

Grimm, der als Restaurantleiter und<br />

Sommelier für das Wohl der Gäste zuständig<br />

ist.<br />

Dieses Credo gilt abends ebenso wie<br />

über Mittag. Zusätzlich zu den Überraschungsmenüs<br />

ist zur Mittagszeit auch<br />

ein leichter, dreigängiger Businesslunch<br />

im Angebot.<br />

cae/mgt<br />

[i] www.kursaal-bern.ch


8 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012<br />

Hirslanden salem-spital<br />

Diaconis Tagungszentrum,<br />

Schänzlistr. 33, 3013 Bern,<br />

Tel. 031 337 61 40<br />

Kostenlos, keine Anmeldung nötig<br />

Erlebnis Geburt –<br />

Besichtigung der Maternité<br />

Informationen rund um die Geburt und<br />

Besichtigung der Maternité durch die<br />

Hebammen des Salem-Spitals.<br />

Do, 1.11.2012, 18.30 bis 19.30 Uhr<br />

Gestaltung Marianne Diethelm, Foto Guy Jost<br />

Tag der offenen Tür<br />

Volksschule<br />

(Basisstufe bis 9. Klasse)<br />

Am Freitag<br />

16. November 2012,<br />

sind Interessierte<br />

herzlich eingeladen,<br />

einen Einblick<br />

in unseren Schulalltag<br />

zu gewinnen.<br />

Der Unterricht findet<br />

nach Stundenplan statt.<br />

Campus Muristalden <strong>AG</strong><br />

Muristrasse 8, CH-3000 Bern 31<br />

Tel 031 350 42 50, Fax 031 350 42 00<br />

www.muristalden.ch<br />

Mail info@muristalden.ch<br />

Franziska Teuscher,<br />

Nationalrätin Grüne,<br />

Gemeinderatskandidatin<br />

2x auf die RGM-Liste<br />

Grünes Bündnis<br />

www.gbbern.ch<br />

«Den Menschen<br />

stärken» (Uhlhorn)<br />

Verein sokul<br />

Lorrainestrasse 18, 3013 Bern<br />

info@sokul.ch, www.sokul.ch<br />

Literaturabend mit dem Verein SOKUL:<br />

«Soundjata, ou, L'épopée mandingue»<br />

von Djibril Tamsir Niane. Literaturabend<br />

franz./deutsch über die Bildung Malis mit<br />

Blick auf das post-koloniale Westafrika.<br />

Eintritt frei/Kollekte.<br />

Ort: Zentrum 5, Flurstrasse 26, Bern<br />

Mi, 31.10.2012, 19.30 Uhr<br />

1.11. Clever Wohnen –<br />

Besuch der Siedlungen<br />

Burgunder und Hardegg<br />

6.11. Reitschule mal<br />

anders – unterwegs<br />

mit dem ehemaligen<br />

Berner Denkmalpfleger<br />

Bernhard Furrer<br />

Weitere Informationen<br />

und Anmeldung:<br />

www.franziskateuscher.ch<br />

Komitee Franziska Teuscher in den Gemeinderat<br />

VeranstaLtungen<br />

Hirslanden Bern<br />

Diaconis Tagungszentrum, Schänzlistr. 33,<br />

3013 Bern, Tel. 031 335 73 62<br />

Kostenlos, keine Anmeldung nötig<br />

«Prostatakrebs – Abklärung und Therapie<br />

im Jahr 2012»<br />

Dr. med Esther Bärtschi<br />

Fachärztin FMH für Onkologie und Innere<br />

Medizin, Belegärztin Klinik Beau-<br />

Site und Salem Spital<br />

Optingenstrasse 35<br />

3013 Bern<br />

Tel. 031 333 07 17<br />

…Ihr Damen & Herren Coiffeur in Bern<br />

www.coiffeuropus.ch<br />

Dr. med. Stephan Holliger<br />

Facharzt FMH für operative Urologie,<br />

Belegarzt Klinik Beau-Site<br />

Dr. med Armin Thöni<br />

Facharzt FMH für Radioonkologie/<br />

Strahlentherapie<br />

Mi, 24.10.2012, 19 bis 20.30 Uhr<br />

orestes méjica<br />

Militärstrasse 8, 3014 Bern<br />

Tel. 031 371 70 43, www.orestes.ch<br />

Zumba<br />

18.30 bis 19.15 Uhr<br />

Salsa Cubana für Anfänger<br />

19.15 bis 20.30 Uhr<br />

Salsa Cubana Fortgeschrittene II<br />

mit Rueda<br />

Voraussetzungen: Grundkenntnisse<br />

Grund schritte und Figuren<br />

20.30 bis 21.45 Uhr<br />

Kursort: Breitsch Träff.<br />

1./8./22./29. November, 13./20. Dezember,<br />

Gratiskurs am 27. Dezember (mit Bar).<br />

forum altenberg<br />

Altenbergstr. 40, 3013 Bern,<br />

031 332 77 60, info@forumaltenberg.ch<br />

Lesung – Sardischer Abend mit Apéro<br />

Vincenzo Cuccu liest italienische Texte<br />

der Literatur-Nobelpreistraägerin Grazia<br />

Deledda, begleitet von sardischen Volksliedern.<br />

Fr, 26.10.2012, 19.30 Uhr<br />

Bezahlbarer<br />

Wohnraum<br />

für alle<br />

Ursula Wyss<br />

in den Gemeinderat<br />

Komitee Ursula Wyss in den Gemeinderat


Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012 9<br />

Prävention<br />

einbruch – sicher nicht bei mir!<br />

«Achtung Einbrecher unterwegs!» Unter diesem Thema startet die Kantonspolizei<br />

Bern im Oktober 2012 in der Region Bern eine gezielte Aktion gegen<br />

Einbruch- und Einschleichdiebstähle.<br />

Im Jahr 2011 verzeichnete die Kantonspolizei<br />

in der Region Bern insgesamt<br />

2697 Einbruch- und Einschleichdiebstähle.<br />

Einbrüche führen bei den<br />

Opfern häufig zu starken psychischen<br />

Belastungen und Furcht, dass sich das<br />

Geschehene wiederholen könnte. Der<br />

Polizei gelingt es immer wieder, Tat-<br />

Die Kantonspolizei Bern informiert<br />

Wie kann ich mich gegen Einbrüche<br />

schützen? Was sollte ich auf keinen Fall<br />

machen? Wie verhalte ich mich richtig,<br />

wenn es trotzdem passiert? Diese Fragen<br />

und mehr beantworten wir Ihnen gerne<br />

persönlich.<br />

Wann:<br />

Di, 23. Oktober 2012, 19.30 bis 21 Uhr<br />

Wo:<br />

Kirchgemeindehaus Markus, Tellstr. 35<br />

Es ist keine Anmeldung nötig.<br />

mgt<br />

tram region Bern<br />

schlecht aufgegleist und unbezahlbar<br />

verdächtige anzuhalten, nicht zuletzt<br />

dank aufmerksamen Bürgerinnen und<br />

Bürgern.<br />

Leichte Beute verhindern<br />

Einbrecher und Einschleichdiebe interessieren<br />

sich vor allem für leicht<br />

zugängliche und rasch erreichbare<br />

Objekte. Unverschlossene Türen und<br />

offene Fenster erleichtern ihnen das<br />

Fortkommen. Einbrecher knacken<br />

zum Beispiel ungenügend gesicherte<br />

Fenster und Türen. Sie klettern auf<br />

leicht erreichbare Balkone, Terrassen<br />

und Dächer und verschaffen sich Zugang<br />

über ungesicherte Kellerfenster<br />

und Lichtschächte sowie ungenügend<br />

gesicherte Garagen und Nebenräume.<br />

Einbrecher haben aber kein Interesse<br />

daran, entdeckt zu werden. Ein Einbruch<br />

muss deshalb schnell und lautlos<br />

«über die Bühne gehen». Kommen sie<br />

nicht innert Kürze ans Ziel, gehen sie<br />

in der Regel weiter und suchen sich das<br />

nächste Objekt aus.<br />

Die Plattform für Mobilität und Planung Bern erwartet vom Gemeinderat der<br />

Stadt Bern, dass er sich beim Kanton Bern für einen Planungsstopp Tram Region<br />

Bern einsetzt.<br />

unsere Kernaussagen:<br />

– Wir wehren uns gegen eine neue<br />

Tramlinie im Mischverkehr.<br />

In ganz Europa werden nach neusten<br />

Erkenntnissen keine neuen Tramlinien<br />

mehr im Mischverkehr geplant und<br />

gebaut.<br />

– Wir verlangen eine Tramlösung auf<br />

einem vollständigen Eigentrasse oder<br />

einen Busbetrieb.<br />

Sollte für eine neue Tramlinie in der<br />

Stadt Bern eine Lösung auf Eigentrasse<br />

aus Platzgründen nicht möglich sein,<br />

soll die Strecke mit Bus betrieben werden.<br />

Es gibt in europäischen Städten<br />

Beispiele mit Bus‐Transportlösungen,<br />

welche die Transportkapazität einer<br />

Tram Region Bern‐ Lösung übertreffen.<br />

Diese Forderung gilt für jede neue<br />

Tramachse innerhalb der Stadt Bern.<br />

Bevor weiter über eine Tramlösung<br />

Köniz‐Ostermundigen diskutiert wird,<br />

muss die neue Tramachse auf Eigentrasse<br />

in der Stadt Bern bewilligungsfähig<br />

sein.<br />

dies & das<br />

aspekt «sicherheit» einplanen<br />

Wer baut oder saniert sollte dem Aspekt<br />

«Sicherheit» bereits bei der Planung die<br />

nötige Aufmerksamkeit schenken. Sicherheitssysteme<br />

lassen sich auch nachträglich<br />

einbauen. Fragen Sie die Fachleute<br />

Ihrer Polizei.<br />

Einige leicht zu befolgende Tipps tragen<br />

nachweislich dazu bei, Einbrüche und<br />

Einschleichdiebstähle zu verhindern!<br />

• Schliessen Sie Fenster und Türen ab,<br />

bevor Sie Ihr Haus/Ihre Wohnung<br />

verlassen.<br />

• Nehmen Sie Haus- und Wohnungsschlüssel<br />

immer mit, denn auch Diebe<br />

kennen die vermeintlichen Schlüsselverstecke.<br />

• Verraten Sie Ihre Abwesenheit nicht<br />

durch Hinweise an der Haustür, am<br />

Briefkasten, Anschlagbrett oder Mitteilung<br />

über Telefonbeantworter.<br />

• Vergewissern Sie sich zuerst, wer vor<br />

dem Haus oder vor der Wohnung steht,<br />

bevor Sie Haus- oder Wohnungstür<br />

öffnen oder freigeben.<br />

• Melden Sie verdächtige Beobachtungen<br />

sofort der Polizei:<br />

Notruf 117/112.<br />

info PLattform für moBiLität und PLanung Bern<br />

– Es ist nicht Aufgabe der Stadt Bern,<br />

die Mobilitätsprobleme der angrenzenden<br />

Gemeinden mit bereits vorhandenen<br />

S-Bahn-Stationen zu lösen.<br />

Die betroffenen Gemeinden Ostermundigen<br />

und Köniz müssen ihre<br />

Mobilitätsprobleme mit zusätzlichen<br />

ÖV‐Erschliessungen zu den heute bestehenden<br />

S-Bahn-Stationen lösen. Ob<br />

diese Probleme mit einem Tram auf<br />

Eigentrasse oder einem Bus gelöst werden,<br />

bleibt den Gemeinden und dem<br />

Kanton Bern überlassen. Den jüngsten<br />

Prognosen mit einer starken Bevölkerungszunahme<br />

in der Region Bern und<br />

einer massiven Mobilitätssteigerung<br />

muss mit vorhandenen S-Bahn-Lösungen<br />

begegnet werden.<br />

– Durch eine neue Tramachse dürfen die<br />

betroffenen Quartiere unserer Stadt<br />

nicht mit Mehrverkehr und Ausweichverkehr<br />

belastet werden.<br />

Jede Lösung im öffentlichen Verkehr<br />

muss so ausgelegt werden, dass der<br />

Gewerbeverkehr und der azyklische<br />

Pendlerverkehr nicht eingeschränkt<br />

werden. Diese Forderung gilt für jede<br />

neue Tramachse innerhalb der Stadt<br />

Bern.<br />

– Das heute diskutierte Projekt Tram<br />

Region Bern weist viel zu hohe Investitionskosten<br />

auf.<br />

Entgegen den Aussagen in den Informationen<br />

zum Projekt Tram Region<br />

Bern, weist dieses Projekt kein<br />

gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis aus.<br />

Bei den tieferen Betriebs-‐ und Unterhaltskosten<br />

wurde nur die neue<br />

Tramlösung mit den heute vorhandenen<br />

Bussen von Bernmobil verglichen,<br />

ohne bereits bestehende Megabus‐Varianten<br />

mit einzubeziehen.<br />

Ob der Komfort eines Stehplatzes im<br />

Tram höher gewichtet werden kann<br />

als der Stehkomfort im Bus muss bezweifelt<br />

werden. In der Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

vom 13.04.2011<br />

wird klar aufgezeigt, dass das Tram<br />

Region Bern betriebswirtschaftlich<br />

ein negatives Ergebnis zeigt. Zwar<br />

können mit einer Tramlösung erhebliche<br />

betriebliche Einsparungen<br />

und Mehrerlöse erzielt werden, diese<br />

betriebswirtschaftlichen Einsparungen<br />

und Mehrerlöse vermögen aber<br />

die hohen Infrastrukturkosten nicht<br />

zu kompensieren. Weder der Bund<br />

noch der Kanton Bern können sich<br />

in der heutigen finanziellen Situation<br />

Einbruchdiebstähle lassen sich mit einigen<br />

Vorsichtsmassnahmen leicht verhindern.<br />

Bild: zVg<br />

Weitere Informationen finden Sie übrigens<br />

in der Broschüre «Einbruch – nicht<br />

bei mir!». Diese erhalten Sie kostenlos<br />

auf jeder Polizeiwache oder sie kann auf<br />

Online heruntergeladen werden (siehe<br />

Info). Dort gibts auch einen Wettbewerb<br />

zur Thematik. mgt/cae<br />

[i] www.police.be.ch/wespe. Bei Fragen<br />

kontaktieren Sie die Polizei unter der Nummer<br />

031 634 82 81. Hier hilft man Ihnen<br />

gerne weiter.<br />

betriebswirtschaftlich fragwürdige<br />

Mobilitätslösung leisten.<br />

Wir bitten deshalb den gemeinderat<br />

und unsere Politiker der stadt Bern:<br />

– Unsere Meinungen und Forderungen<br />

im weiteren Projektverlauf ÖV angemessen<br />

zu berücksichtigen.<br />

– Sich bei den zuständigen kantonalen<br />

Stellen für einen Projektstopp einzusetzen<br />

und die kantonalen Investitionsbeiträge<br />

so auf ein Minimum zu<br />

beschränken.<br />

– Den Infrastrukturfonds des Bundes<br />

nicht durch unausgereifte und überteuerte<br />

Projekte unnötig zu belasten<br />

und die gesprochenen Bundesgelder<br />

für sinnvollere Projekte im ÖV einzusetzen.<br />

– Sich erst nach einer seriösen Planung<br />

mit Lösungsvorschlägen, welche durch<br />

eine grosse Mehrheit der Bevölkerung<br />

getragen werden, zur Finanzierung zu<br />

äussern und dann ein ordentliches Planungsverfahren<br />

durchzuführen.<br />

[i] Plattform für Mobilität und Planung<br />

Bern, Edwin Stämpfli, Präsident, 079<br />

652 30 47, www.plattformbern.ch


10 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012<br />

Tilman Rösler, Vorstand<br />

Wohnbaugenossenschaften Bern,<br />

GB - Liste 13<br />

«Genossenschaftlich günstig Wohnen<br />

für alle!»<br />

Johannes Wartenweiler,<br />

Präsident WBG Sieben,<br />

SP - Liste 3<br />

«Damit die Mieten in der Stadt Bern<br />

bezahlbar bleiben, brauchen wir mehr<br />

genossenschaftlichen Wohnungsbau.»<br />

Am 25. Nov. engagierte Genossenschafter 2x auf Ihre Stadtratsliste<br />

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Stadtratswahlen 25. November 2012:<br />

Für gerechte<br />

Bildungschancen<br />

und ein Gesundheitswesen<br />

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Peter Marbet 1967, SP<br />

Direktor Berner Bildungszentrum Pflege,<br />

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Wyttenbachstrasse 22a – CH-3013 Bern<br />

Inserat_nordquartier_112_5x155_sw Tel. 031 332 41 35 17.07.2012 – Fax 031 333 33 12:50 86 Seite 1<br />

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CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft von CSL Limited<br />

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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012 11<br />

Breitenrainplatz<br />

das neue tramhäuschen ist wieder «das alte»<br />

Während der letzten drei Monate haben die Stadtbauten das Tramhäuschen<br />

am Breitenrainplatz umfassend saniert. Unter anderem wurden der Kiosk nach<br />

innen versetzt, das Dach ersetzt sowie die WC-Anlage modernisiert. Der vom<br />

Denkmalschutz als «erhaltenswert» eingestufte Zweckbau sieht neu fast wieder<br />

so aus, wie er ursprünglich 1941, nach seiner Erstellung, ausgesehen hat.<br />

Das Dach glänzt kupferrot, der Kiosk ist<br />

begehbar, im Warteraum gibt es kleine<br />

Tischchen und es stehen neu (wieder)<br />

Toiletten zur Verfügung – nach gut<br />

dreimonatigem Umbau erstrahlt das<br />

Tramhäuschen am Breitenrainplatz neu<br />

«in seinem alten Glanz».<br />

sanierung bitter nötig<br />

Das vom Denkmalschutz als «erhaltenswert»<br />

eingestufte Tramwartehäuschen<br />

wurde 1941 erbaut. Im Laufe der 70er-<br />

Jahre wurde es baulich erweitert, was das<br />

ursprüngliche Aussehen mehr und mehr<br />

veränderte. In den letzten Jahren wurde<br />

denn auch immer offensichtlicher, dass<br />

das «Breitsch»-Tramhäuschen seinen<br />

Zenit längst überschritten hatte und eine<br />

Historisches museum<br />

Jetzt ist auch mani matter heimgekehrt<br />

Sanierung bitter nötig ist. Die Kioskanlage<br />

war Wind und Wetter ausgesetzt,<br />

die WC-Anlage alles andere als «bedürfnisgerecht»<br />

und in der Wartehalle dokumentierten<br />

nicht nur Fassade, Sitzbänke<br />

und Bodenbelag, dass hier kaum mehr<br />

Glanz und Gloria angesagt sind. In den<br />

frühen Morgenstunden konnten zudem<br />

regelmässig – teils unappetitliche – Spuren<br />

von nächtlichen Trinkgelagen ausgemacht<br />

werden.<br />

Vermisst: die uhr<br />

Jetzt ist alles ein bisschen anders, wenn<br />

auch nicht ganz. Die Toilettenanlage befindet<br />

sich neu am Nordende des Gebäudes<br />

und der Kiosk wurde nicht nur nach<br />

den zeitgemässen Anforderungen an ei-<br />

Nach «Dällebach Kari» ist nun auch Mani Matter heimgekehrt. Das Bernische<br />

Historische Museum zeigt bis zum 13. Januar 2013 die vorab in Zürich gezeigte<br />

Wechselausstellung «Mani Matter (1936 - 1972)». Diese widmet sich dem Leben<br />

und Werk des Berner Chansonniers und wurde in der Berner Version mit grossformatigen<br />

Fotos zum politisch-kulturellen Kontext ergänzt. Ein iPad mit zahlreichen<br />

Informationen erschliesst dem Ausstellungsbesucher das Werk Matters<br />

dank zahlreichen Liedern und Interviews auf mehreren Ebenen.<br />

Mani Matter zählt zweifellos zu den bedeutendsten<br />

Liedermachern und Mundartdichtern<br />

der Schweiz. Auch 40 Jahre<br />

nach seinem Tod haben seine Lieder<br />

nichts von ihrer Ausstrahlung eingebüsst.<br />

Mit seinen präzisen Beschreibungen<br />

und seinem sprachlichen Witz war<br />

Mani Matter nicht nur ein begnadeter<br />

Liedermacher, sondern auch ein grosser<br />

Poet. Seine Texte bleiben bis heute aktuell<br />

und beeindrucken Menschen quer<br />

durch alle Generationen. Seine Lieder<br />

werden im Schulunterricht gesungen<br />

und bekannte Rock- und Popmusiker<br />

greifen auf sein Liedgut zurück und spielen<br />

Coverversionen ein.<br />

Leben und Werk mani matters<br />

Für die Stadt Bern hat Mani Matter eine<br />

ausserordentliche Bedeutung. Zusammen<br />

mit den Berner Troubadours hat der<br />

in Bern aufgewachsene Liedermacher in<br />

den 1960er-Jahren das kulturelle Leben<br />

auf den Kleinkunstbühnen der Stadt mitgeprägt.<br />

Als Mitbegründer des Berner<br />

Chansons hat er berndeutsche Lieder in<br />

der ganzen Schweiz populär gemacht.<br />

Das Bernische Historische Museum zeigt<br />

deshalb seit dem 11. Oktober 2012 bis am<br />

13. Januar 2013 die vom Schweizerischen<br />

Nationalmuseum konzipierte Ausstellung<br />

«Mani Matter (1936–1972)», in deren<br />

Zentrum Mani Matters Leben und<br />

Mani Matter<br />

Mani Matter wurde 1936 in Bern geboren. Bereits während der Schulzeit am Gymnasium<br />

Kirchenfeld entdeckte er seine Liebe zu den französischen Chansons und war fasziniert von<br />

den Liedern Georges Brassens’. Mani Matter trat an Schulfesten auf und trug dort auch eigene<br />

Lieder vor. Später absolvierte er an der Universität Bern ein Studium der Jurisprudenz<br />

und schloss dieses 1965 mit dem Doktorat ab. Ab 1970 arbeitete er als Rechtskonsulent<br />

der Stadt Bern. Neben seiner beruflichen Laufbahn pflegte Mani Matter aber auch seine<br />

Leidenschaft für die Musik. Ab den frühen 1960er-Jahren widmete er sich dem Singen und<br />

Chansonschreiben, trat mit den Berner Troubadours auf und nahm diverse Schallplatten<br />

auf. 1972 starb Mani Matter bei einem Autounfall. mgt<br />

Quartier-infos<br />

Quartier-infos<br />

Sieht visuell wieder aus, wie nach dem Bau im Jahr 1941: das sanierte Tramhäuschen<br />

am Breitenrainplatz Bild: Roland Koella<br />

nen Verkaufspunkt konzipiert, sondern<br />

auch nach innen versetzt. Dadurch gehört<br />

die Wartehalle nun zum Eingangsbereich<br />

des Kiosks und steht nicht mehr völlig<br />

«isoliert» im Raum. Dennoch ist der Gästemix<br />

der Sitzbänke mehr oder weniger<br />

unverändert geblieben. Grundsätzlich gefällt<br />

das Tramhäuschen, wenngleich das<br />

eine oder andere bemängelt wird. So findet<br />

die eine Verkäuferin den neuen Kiosk<br />

Werk steht. Mit persönlichen Dokumenten,<br />

Fotos, Bild- und Tonaufnahmen vermittelt<br />

sie Einblicke in Leben und Werk<br />

des Liedermachers, Poeten und Juristen.<br />

Die Rauminszenierungen vermitteln<br />

Geschichten aus Mani Matters Liedern<br />

und machen seine Sprachspielereien und<br />

Gedanken für die Ausstellungsbesucher<br />

erlebbar.<br />

Zeitgeist der 1950er- und 1960er-Jahre<br />

Das Bernische Historische Museum hat<br />

die Ausstellung für die Station Bern um<br />

grossformatige Fotos ergänzt, welche den<br />

Zeitgeist der 1950er- und 1960er-Jahre in<br />

Bern aufleben lassen: Der wirtschaftliche<br />

Aufschwung machte zahlreiche Konsumgüter<br />

innert kurzer Zeit für viele Menschen<br />

erschwinglich. Der Verkehr wuchs<br />

und die Zersiedelung der Landschaft<br />

setzte ein. Auf der politischen Ebene<br />

prägten der Kalte Krieg und die 1968er-<br />

Bewegung die Schweiz. In den Berner<br />

Altstadtkellern bildete sich eine rege<br />

Kulturszene, an der auch Mani Matter<br />

Teil hatte. «Es ist uns als Berner Museum<br />

ein Anliegen, Mani Matters Leben und<br />

Werk in die Berner Geschichte einzubetten»,<br />

erklärt Jakob Messerli, Direktor<br />

des Bernischen Historischen Museums.<br />

Und Regula Wyss, Projektleiterin der<br />

Ausstellung, ergänzt: «Wir haben für<br />

das Ausstellungsintro Passanten in Bern<br />

nach ihrem Bezug zu Mani Matter gefragt.<br />

Diese Statements zeigen, dass die<br />

für Mani Matter typische Verbindung von<br />

Banalem mit Philosophischem respektive<br />

von vordergründig Einfachem mit dahinter<br />

verborgenem Tiefgang, Menschen<br />

jeden Alters bis heute begeistert».<br />

als «viu z’chli», andere Nutzer vermissen<br />

die weit herum sichtbare Uhr.<br />

Mit der jetzt erfolgten Sanierung, die<br />

rund 700 000 Franken gekostet hat, wurde<br />

die ursprüngliche Gestaltungsform des<br />

Tramhäuschens am Breitenrainplatz fast<br />

vollumfänglich wieder hergestellt.<br />

cae<br />

[i] www.bern.ch<br />

Grossformatige Bilder und multimediale<br />

Impressionen: Die Ausstellung «Mani Matter<br />

(1936 – 1972)» ist auf jeden Fall einen<br />

Besuch wert. Bild: zVg<br />

iPad-Begleitung mit multimedialen<br />

Zusatzinformationen<br />

Um dem Berner Chansonnier auch akustisch<br />

nachspüren zu können, erhalten alle<br />

Besucher für ihren Rundgang durch die<br />

Ausstellung ein iPad mit Liedern und<br />

Texten von Mani Matter sowie multimedial<br />

aufbereiteten Inhalten wie Interviews<br />

und Filmausschnitte. Alle diese Informationen<br />

sind auf Deutsch, Französisch,<br />

Englisch und Italienisch abrufbar.<br />

mgt/cae<br />

[i] www.bhm.ch, www.manimatter.ch


12 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012<br />

suisse Caravan salon<br />

der Caravaning-Höhenflug hält an<br />

Die Vorzeichen für den Suisse Caravan Salon 2012 stehen gut: Caravaning ist<br />

bei den Schweizerinnen und Schweizern nach wie vor voll im Trend. Die grösste<br />

nationale Messe für Camping und Caravaning findet bereits zum 45. Mal statt<br />

und dauert vom 25. bis 29. Oktober 2012.<br />

Von rekord zu rekord<br />

Nach dem Rekordjahr 2011 geht der<br />

Höhenflug des Caravanings auch 2012<br />

weiter: In den ersten sechs Monaten haben<br />

die Neuzulassungen von Wohnmobilen<br />

und Wohnwagen gegenüber dem<br />

Vorjahr erneut zugelegt. Bei den Wohnwagen<br />

sind es knapp 3 Prozent, bei den<br />

Wohnmobilen sogar fast 14 Prozent.<br />

Das freut die Caravaningbranche, stellt<br />

sie aber auch vor neue Herausforderungen:<br />

«Heute wird eine gute Beziehung<br />

zwischen Verkäufer und Käufer immer<br />

wichtiger. Der Handel muss seine Mitarbeitenden<br />

hervorragend schulen und die<br />

Käufer müssen sich bewusst sein, dass sie<br />

Breitfeld<br />

gigantisches Wespennest ausgehoben<br />

beim Verkäufer nicht nur ein Fahrzeug<br />

sondern auch spezifische Dienstleistungen<br />

mitkaufen», erklärt Christoph Hostettler,<br />

Präsident von caravaningsuisse.<br />

Wohnmobile und Caravans sind heute<br />

sehr komplexe technische Konstruktionen.<br />

Jährliche Kontrollen sprechen für<br />

möglichst kurze Distanzen zwischen<br />

den Partnern.<br />

Plattform zum vergleichen und Kontakte<br />

knüpfen<br />

Auch die Organisatoren des Suisse Caravan<br />

Salon spüren die positiven Signale<br />

und die steigende Nachfrage aus der<br />

Branche. «Wir sind erfreulicherweise<br />

Spezieller Feuerwehr-Einsatz: Vor knapp 14 Tagen musste die Berufsfeuerwehr<br />

ein Wespennest aus einem Wohnhaus entfernen. Das Nest erwies sich dabei als<br />

beachtliches Bauwerk.<br />

Am Mittwoch vor zwei Wochen wurde<br />

die Berufsfeuerwehr zu einem Wohnhaus<br />

an die Wiesenstrasse gebeten, um<br />

ein Wespennest zu entfernen. Die mit<br />

Schutzanzügen ausgerüsteten Feuerwehrleute<br />

fanden auf dem Dachboden<br />

des Hauses ein gigantisches Nest, mit<br />

den Abmessungen 90 cm x 70 cm x 40<br />

cm, vor.<br />

glücklicherweise «unbewohnt»<br />

Glücklicherweise hatten die ehemaligen<br />

Bewohnerinnen ihr beachtliches Bauwerk<br />

bereits verlassen, was dessen Entfernung<br />

deutlich erleichterte. Das aussergewöhnlich<br />

grosse Nest wurde durch die<br />

Einsatzkräfte in Obhut genommen und<br />

wird der Berufsfeuerwehr in Zukunft<br />

als Anschauungsmaterial dienen. Im<br />

Einsatz stand ein Zweimann-Team der<br />

Berufsfeuerwehr.<br />

mgt/cae<br />

[i] www.berufsfeuerwehr-bern.ch<br />

In dieser Grösse eine Rarität: das ausgehobene<br />

Wespennest von der Wiesenstrasse.<br />

Bild:zVg<br />

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Quartier-infos<br />

GUTSCHEIN<br />

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Caravans werden nicht nur immer vielfältiger, sondern auch stets beliebter: Impression<br />

vom Suisse Caravan Salon 2011. Bild: zVg<br />

komplett ausgebucht. Die Aussteller sind<br />

sich dem grossen Interesse der Schweizerinnen<br />

und Schweizer bewusst und<br />

wollen sich darum am Suisse Caravan<br />

Salon von der besten Seite präsentieren»,<br />

so Messeleiter Rolf Krähenbühl. Der Suisse<br />

Caravan Salon ist die optimale Plattform,<br />

um die verschiedenen Produkte im<br />

Markt zu vergleichen und Kontakte mit<br />

den regionalen Händlern zu knüpfen.<br />

Neben der schweizweit grössten Auswahl<br />

an mobilen Fahrzeugen bietet der<br />

Suisse Caravan Salon seinen Besucherinnen<br />

und Besuchern ein vielfältiges Rahmenprogramm.<br />

Krähenbühl rechnet mit<br />

einer ähnlich hohen Besucherzahl wie im<br />

Vorjahr.<br />

mgt/cae<br />

[i] www.suissecaravansalon.ch<br />

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Botanischer Garten – farbenprächtiges abschiedsfest<br />

für Verena Gysin<br />

Von Feuer und Flamme beseelt war das rund 12-jährige Engagement von Verena Gysin für den<br />

Botanischen Garten Bern (BOGA). «Feuer und Flamme» hiess den auch das Motto, unter dem<br />

eine ebenso grosse wie illustre Gästeschar die «Seele des BOGA» in ihren wohlverdienten<br />

Ruhestand verabschiedete. Nebst träfer Prosa von «Bern ist überall»-Akteuren, fl ammenden<br />

Lobesreden, farbenprächtigem Blumenstrauss und lukullischen Köstlichkeiten gab es auch<br />

eine fantasievolle Feuershow, die alle in ihren Bann zog. Mehr über das facettenreiche BOGA-<br />

Wirken von Vernea Gysin erfahren Sie in einer der nächsten AfdN-Ausgaben.<br />

cae<br />

Bild: Roland Koella<br />

[i] www.botanischergarten.ch


Anzeiger für das Nordquartier Nr. 20/2012 13<br />

Horoskop<br />

Mit Riesenschritten marschieren wir in<br />

Richtung 2013. Und laut Mayakalender<br />

soll die Welt am 21. Dezember 2012 untergehen!<br />

Was würden Sie tun, wenn der<br />

21.12. tatsächlich der letzte Tag in ihrem<br />

Leben sein würde? Was wäre, wenn die<br />

Welt wirklich untergehen würde? Ich<br />

denke, dass sich in der Welt einiges verändert<br />

und deshalb vieles in den Sternen<br />

steht. Der Mayakalender beginnt von<br />

Neuem und die Welt wird nicht untergehen.<br />

Vielleicht geht es eher darum, sich<br />

wieder einmal bewusst zu werden, was<br />

wirklich wichtig im Leben ist und was<br />

man zu «Grabe tragen» muss. Manchmal<br />

neigen wir doch dazu, uns an Altem fest<br />

zu klammern und merken nicht, dass die<br />

Neuzeit eigentlich schon begonnen hat.<br />

Natürlich beginnt unser Leben mit der<br />

Geburt und endet mit dem Tod und mit<br />

dem Leben und dem Tod beschäftigen<br />

sich vor allem Skorpiongeborene. Skorpionmenschen<br />

neigen dazu in die Tiefe<br />

zu gehen, sich mit den dunklen Seiten des<br />

Menschseins zu beschäftigen. Sie gelten<br />

auch als Krisenmanager und wenn es darum<br />

geht eine Krise zu meistern, dann ist<br />

man bei einem Skorpion gut aufgehoben.<br />

Partei-infos – jUnGe Grüne Bern<br />

nein ZU Den VerschärfUnGen iM asylGesetZ<br />

Die Skorpionzeit ist auch eine Zeit in<br />

der es darum geht loszulassen, um neuem<br />

Platz zu machen. Loslassen ist ein<br />

Modewort geworden. Wie einfach es<br />

doch ist loszulassen! Wie einfach ist es<br />

lieb gewonnene Gewohnheiten aufzugeben!<br />

«Du musst einfach loslassen». Ja<br />

klar, wenn ich ein Bleistift auf den Boden<br />

werfe, dann ist das Loslassen sicher ganz<br />

einfach. Versuchen Sie diesmal mit einer<br />

teuren Vase, einem Glas Wasser oder<br />

sonst einem zerbrechlichen Gegenstand.<br />

Wie einfach wird das für Sie sein?<br />

Haben Sie die Tendenz immer recht haben<br />

zu wollen? Können Sie Meinungen<br />

anderer annehmen oder ist es für Sie<br />

wichtig, ihre Meinung durchzusetzen?<br />

Ich denke, dass es in nächster Zeit immer<br />

wieder Disharmonien geben wird, sollten<br />

Sie ihre Meinung nicht klar formulieren<br />

können. Auch dürfte sich der eine oder<br />

andere über Dinge aufregen, die er als ungerecht<br />

empfindet. Manchmal allerdings<br />

dürfte es notwendig sein die Faktenlage<br />

zu klären, bevor Sie sich in einem «Glaubenskrieg»<br />

wiederfinden. Ich denke, dass<br />

Menschen, die dazu neigen, alles besser<br />

zu wissen, nicht wirklich weiter kommen.<br />

Philosophie und Weltanschauungen sind<br />

glücklicherweise nicht bei allen gleich<br />

Ich bin jedes Mal bewegt, wenn ich am Schulhaus Hochfeld vorbeilaufe<br />

und die müden Menschen sehe, die vor ihrem Bunker sitzen, unwissend,<br />

was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen. Wie ich gehört habe, dürfen sie<br />

nicht mal kochen. Dabei wäre Kochen doch eine ideale Beschäftigung<br />

und erst noch ein Mittel, dass sie mit ihrer Flucht nicht gleich die gesamte<br />

Identität in ihrem Herkunftsland zurücklassen müssen, sondern ein Stück<br />

Kultur beibehalten dürfen.<br />

Statt zu versuchen, die katastrophale Lebenslage der Asylsuchenden<br />

in der Schweiz zu verbessern, hat das Parlament Verschärfungen des<br />

Asylgesetzes beschlossen. Unter anderem sollen durch sie das Botschaftsverfahren<br />

abgeschafft und spezielle Unterbringungszentren für<br />

unterHaLtung<br />

und manchmal kann man auch beim<br />

Zuhören von andern Menschen etwas<br />

lernen, ohne seine eigene Wahrheit, seine<br />

eigene Meinung zu verlieren.<br />

Beziehungen stehen unter guten Sternen,<br />

wenn jeder dem andern sein Rhythmus<br />

und sein Tempo lässt. Menschen, die<br />

eher nachdenklich und bedächtig sind,<br />

die soll man nicht vorwärtstreiben und<br />

die andern, die ungestüm und wild sind,<br />

soll man nicht bremsen. Wichtig wird es<br />

sein, die unterschiedlichen Bedürfnisse<br />

zu klären. Harmonie soll nicht um jeden<br />

Preis erzwungen werden, den dies dürfte<br />

in «die Hosen» gehen. Es geht eher darum,<br />

sich gegenseitig zu unterstützen, aber<br />

auch jedem seine Eigenart zu lassen. Und<br />

manchmal ist es auch notwendig, dass jeder<br />

seine eigenen Wege gehen kann ohne,<br />

dass der andere den Eindruck hat, verlassen<br />

zu werden. Ich kann mir gut vorstellen,<br />

dass es gerade in der nächsten Zeit darum<br />

geht, achtsam zu sein, um Meinungsverschiedenheiten<br />

auszuweichen.<br />

Es soll also nicht darum gehen darüber zu<br />

diskutieren, ob jetzt am 21.12. die Welt<br />

untergehen wird. Es ist tatsächlich so –<br />

ein Leben beginnt und endet mit dem<br />

Tod – und dies ist wohl für jeden Menschen<br />

unterschiedlich.<br />

2 x Bern stärken<br />

Bernhard Eicher<br />

«renitente» Asylsuchende geschaffen werden. Zudem wird Wehrdienstverweigerung<br />

kein asylrelevantes Kriterium mehr sein.<br />

Wir haben genug, von der unmenschlichen Schweizer Asylpolitik! Wir<br />

wollen eine Schweiz, die gegenüber bedrohten Menschen Solidarität<br />

zeigt und sie aufnimmt!<br />

Die jungen grünen und verschiedene kleine Organisationen haben sich<br />

deshalb dazu entschlossen, gegen die Asylgesetzrevision das Referendum<br />

zu ergreifen. Damit wollen wir zeigen, dass es Leute gibt, die am<br />

harten Schicksal der Flüchtlinge teilhaben und sie nicht von vorherein<br />

abweisen. Die SVP darf dieses Gebiet nicht alleine dominieren!<br />

Wir wollen zeigen, dass wir unter humanitärer Tradition etwas anderes<br />

verstehen als ein Bett in einem Luftschutzkeller unter einem Schulhaus!<br />

Hierfür ist das Referendum ein wichtiges Zeichen.<br />

Séraphine Iseli<br />

Übrigens glaube ich nach wie vor, dass<br />

Obama wieder gewählt wird. Seine Zeit<br />

als Präsident ist noch nicht zu Ende!<br />

Nun wünsche ich Ihnen eine philosophische<br />

und lebendige Zeit.<br />

Ihre Rosmarie Bernasconi,<br />

psychologische Astrologin,<br />

www.asttrosmarie.ch<br />

Dominik Bernet ist am Montag 29.10<br />

um 19.30 Uhr im Zähringer zu Gast<br />

Nach seinem Grosserfolg «Marmorera»<br />

ist nun ein neues Buch erschienen.<br />

Er liest aus seinem neuen Buch «Das<br />

Gesicht» mit einem Crashkurs in Physiognomik.<br />

Wo: Restaurant Zähringer im Berner Mattequartier,<br />

Badgasse 1<br />

Wann: Montag, 29.10 2012 um 19.30 Uhr<br />

Eintritt: 10.- Unkostenbeitrag<br />

Anmeldung: Buchladen Laden Einfach<br />

Lesen, mail@einfachlesen.ch oder<br />

Tel. 079 410 91 33<br />

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Stadt- und Gemeinderatswahlen<br />

25. November 2012<br />

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junge grüne Liste 13, «Grünes Bündnis,<br />

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