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Martina Rausch - GOP

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Das Ensemble „dUMMY“<br />

vom 7. September bis 4. November 2012<br />

Regie: Markus Pabst, Eike von Stuckenbrok<br />

Eine Produktion von <strong>GOP</strong> showconcept und BASE BERLIN<br />

Eike von Stuckenbrok<br />

Equilibristik und Regie<br />

24 Jahre, Deutschland<br />

Eike von Stuckenbrok gehört zu den Ausnahmeartisten Deutschlands.<br />

Mit 14 Jahren begann er seine Ausbildung und begann in den<br />

darauffolgenden Jahren mit namenhaften Choreografen und<br />

Regisseuren seinen ganz eigenen, ungewöhnlichen Stil zu kreieren.<br />

Eikes Bewegungen sehen so leicht aus, dass man dabei vergisst,<br />

welchen hohen technischen Stellenwert seine Handstandkreation und<br />

seine Luftdarbietungen haben. Eike tanzt die Akrobatik. Und dass er<br />

ein Bewegungsgenie ist, sieht man spätestens dann, wenn man ihn<br />

springen sieht. Scheinbar mühelos überwindet er die Schwerkraft und<br />

wirbelt auf schier unmögliche Weise durch die Luft. Mit seinem<br />

Talent, seinem Können und akribischen Ehrgeiz kam er zu BASE<br />

BERLIN, ein Zusammenschluss Kreativer aus verschiedenen Genres.<br />

Noch heute gehört er dem jungen Berliner-Künstlerpool an.<br />

Innerhalb nur eines Jahres eroberte Eike die Varietéwelt und<br />

begeisterte in zahlreichen Produktionen wie den Kultshows „SOAP“<br />

und "Made in Berlin“ von Markus Pabst, „Made in Germany“ und<br />

„Bilder einer Ausstellung“ (<strong>GOP</strong> Varieté-Theater Essen und<br />

Hannover) und „My life“. Auch auf internationalen Bühnen feierte<br />

Eike von Stuckenbrok bereits zahlreiche Erfolge, so gewann er beim<br />

„Festival Mondial du Cirque de Demain“ in Paris die Bronzemedaille<br />

mit seiner Darbietung. Queen Elisabeth II. lud den jungen Berliner<br />

Künstler zur alljährlichen Royal Variety Performance 2011 in das<br />

Vereinigte Königreich ein. Im Sturm eroberte er auch das Sydney<br />

Operahouse. DUMMY ist gemeinsam mit Markus Pabst seine erste<br />

Regiearbeit.<br />

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Lih Qun Wong<br />

Cello, Komponistin<br />

31 Jahre, Australien<br />

Im Alter von sechs Jahren erhielt die gebürtige Australierin ihren<br />

ersten Cellounterricht am Victorian College of Arts und studierte<br />

später am Melbourne Conservatorium of Music. Als klassische<br />

Cellistin improvisiert sie mit Hilfe einer Loopstation und kann so<br />

ganze Klangwelten erschaffen. Aber Lih reizt nicht nur die klassische<br />

Musik sondern die Vernetzung mit elektronischer Musik und<br />

Bewegungsabläufen. So arbeitete sie zusammen mit James Kingsford-<br />

Smith und Nicolas Fayol am Projekt Bob Collective und zeigte diese<br />

kulturelle Mischung beim Edinburgh Fringe Festival und der „fabrik<br />

Potsdam“. Hieraus entstand die fortdauernde musikalische<br />

Zusammenarbeit mit James Kingsford-Smith. Für DUMMY schuf sie<br />

eigens neue, eigene Kompositionen.<br />

Rémi Martin<br />

Vertikalpole<br />

27 Jahre, Deutschland<br />

Mit seinen energiegeladenen und zugleich poetischen Auftritten<br />

begeistert Rémi Martin sein Publikum. 2007 absolvierte er erfolgreich<br />

die Prüfung zum staatlich geprüften Artisten an der „Staatlichen<br />

Schule für Artistik Berlin“. Danach erarbeitete Rémi mit Markus<br />

Pabst seine Weltklasse-Darbietung und erobert seitdem die Bühnen<br />

der Welt. Remi Martin hat bereits zahlreiche renommierte Preise<br />

gewonnen, darunter die Bronzemedaille beim wichtigsten<br />

Nachwuchsfestival, dem „Cirque de Demain“ in Paris. Rémi tourte<br />

bereits durch Australien, wurde von der Queen Elisabeth II.<br />

zusammen mit seinem Bühnenpartner Eike von Stuckenbrok 2011 zur<br />

alljährlichen Royal Variety Performance in das Vereinigte Königreich<br />

eingeladen und trat für den „Cirque du Soleil“ bei Gala-<br />

Veranstaltungen auf.<br />

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Nata Galkina<br />

Antipoden<br />

29 Jahre, Russland<br />

Nata Galkina ist Fußjongleurin – beherrscht die hohe Kunst der<br />

Antipodistik! Ihre Ausbildung erhielt die gebürtige Russin an den<br />

Zirkusschulen in Kiew und in Moskau. Nach ihrer Abschlussprüfung<br />

als Antipodenkünstlerin ließen Engagements nicht lange auf sich<br />

warten, was sicher zum einen daran liegt, dass Nata durch ihre<br />

extrem positive und natürliche Ausstrahlung ein wahrer<br />

Sympathieträger ist, aber auch daran, dass sie ihr Genre, die<br />

Antipodistik, immer wieder neu entdeckt, lebendig hält und sich<br />

gerne der Herausforderung stellt, ihre Jonglage-Requisiten auf das<br />

Thema der Show abzustimmen. In DUMMY wirbelt sie neben großen<br />

und kleinen Ringen und ganzen Rohren auch mal gerne ein ganzes<br />

Bein durch die Luft. Stationen ihrer Karriere waren unter anderem<br />

Engagements in der Kultshow „SOAP“ von Markus Pabst, in „Not<br />

Thetre N'e" in Moskau und im Zirkus Sapperlot, einem einmaligen<br />

Kulturprojekt in Süddeutschland. Darüber hinaus absolvierte sie im<br />

Jahr 2006 die „Folkwang Akademie der Künste Essen“ in den Sparten<br />

Körpertheater und Pantomime und hatte dort die Idee, ihre ohnehin<br />

gut beweglichen Füße als Akteure einer bezaubernden<br />

Liebesgeschichte einzusetzen.<br />

Alessandro Di Sazio<br />

Tanz<br />

26 Jahre, Italien<br />

Der gebürtige Italiener kam schon früh mit dem Thema „Tanz“ in<br />

Berührung. Bereits in der fünften Klasse stand er das erste Mal mit<br />

einer „Breakdance Performance“ auf der Bühne und legte damit den<br />

Grundstein für seine weitere Karriere. Einige Zeit später sammelte er<br />

mit der Gruppe „Havox Crew“ die ersten Preise. Unter anderem<br />

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wurde er 5 Mal deutscher Meister und im Jahre 2003 sogar<br />

Weltmeister. Nach seiner Ausbildung zum Tanzlehrer beschloss er<br />

seinem Tanzstil mehr Körpergefühl zu geben und mit seinen<br />

Bewegungen eine tänzerische Geschichte zu erzählen. Di Sazio wirkte<br />

unter anderem in namhaften Shows wie „SOAP“ und „VERSUS“ mit.<br />

Marjorie Nantel<br />

Kontorsion und Vertikaltuch<br />

29 Jahre, Kanada<br />

Marjorie Nantel wurde in Québec (Kanada) geboren. Schon als Kind<br />

fiel sie für ihr künstlerisches Talent auf und professionalisierte ihre<br />

Begabung mit einer langjährigen Ausbildung zur Akrobatin, Tänzerin<br />

und zum Clown an der renommierten Artistenschule „L´ecole<br />

National de Cirque“ in Montréal (Kanada). Die Kontorsion ist<br />

Marjories Leidenschaft – auf höchstem Niveau beherrscht die<br />

charismatische Kanadierin „die Kunst des Verbiegens“. Es scheint, als<br />

seien ihrer Beweglichkeit keine anatomischen Grenzen gesetzt –<br />

nicht umsonst gehört Marjorie Nantel weltweit zu den Besten ihres<br />

Fachs. In ihren Darbietungen am Boden und in der Luft - Marjorie<br />

überzeugt neben ihrer Kontorsion auch eindrucksvoll am<br />

Vertikaltuch - besticht sie mit einem Mix aus anziehender Erotik und<br />

kindlicher Energie. Ihre Besonderheit ebnet ihr mit großem Erfolg<br />

den Weg auf die internationalen Bühnen – gerade erst kommt sie aus<br />

einem Engagement des Cirque du Soleil.<br />

James Kingsford-Smith<br />

Handstand und Strapaten<br />

27 Jahre, England<br />

Mit fünf Jahren hat James Kingsford-Smith begonnen, sich für Tanz<br />

und Akrobatik zu interessieren – zu trainieren und für die Akrobatik<br />

zu leben! Der heute 25-jährige gebürtige Australier hat seine<br />

Leidenschaft für die Strapaten entdeckt, beherrscht diese und nimmt<br />

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stetig neue Bewegungen auf. Die Entwicklung seiner Kunst und die<br />

damit verbundenen Herausforderungen gehören für James zum<br />

Leben, wie das Scheinwerferlicht auf der Bühne. Und so erkennt man<br />

schnell, dass er mit seinen Strapaten tanzt. Die Leichtigkeit, die er<br />

während seiner Darbietung verkörpert, ist langjährige harte und<br />

kraftvolle Arbeit. James Kingsford-Smith hat Shows in der ganzen<br />

Welt gegeben - nachvollziehbar, wenn man ihm zuschaut!<br />

Weltunternehmen wie der „Cirque du Soleil“ und „Circa“<br />

engagierten ihn mehrfach – so hat er zum Beispiel in der Produktion<br />

ZAIA in Macau eine Hauptrolle bekommen. In DUMMY stellt er<br />

seine Weltklasse gleich zweimal unter Beweis: an den Strapaten und<br />

mit Handstandequilibristik! Mit seiner Kreativität und seinem<br />

kreativen Talent initiierte er sein erstes Projekt Bob Collective.<br />

Reecode<br />

Musik<br />

Deutschland<br />

Reecode steht regelmäßig auf Bühnen – in der Berliner Clubszene<br />

und auf internationalen Festivals. Erstmalig aber auf einer<br />

Varietébühne. Im Berliner Szeneclub „Club 25“ haben Reecode und<br />

Eike von Stuckenbrok sich kennen gelernt und schnell war klar, eine<br />

innovative Varietéshow braucht eigens komponierte Musik – die das<br />

Spannungsfeld zwischen Industrial Dubstep und Klassik eindrucksvoll<br />

darstellt. Für Reecode eine Leichtigkeit und somit schrieb und<br />

komponierte er ganz individuell und abgestimmt die Musik für<br />

DUMMY. Jede Melodie, jedes Lied ist neu und unterstreicht die<br />

Aussage der künstlerischen Darbietung. Seinen eigenen Stil beschreibt<br />

der Berliner Musikproduzent als „Dark Electro Psychedelic“ und<br />

stößt mit dieser Richtung auf hohe Begeisterung. Erfolge feiert er<br />

auch beim Film – schon oft hat er Filmmusiken komponiert, zuletzt<br />

für „Bar 25“, der im Mai 2012 in die Kinos kam.<br />

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