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Theater, Konzerte und mehr - Wilnsdorf

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HaiWi<br />

Kultur<br />

<strong>Theater</strong>, <strong>Konzerte</strong> <strong>und</strong> <strong>mehr</strong><br />

Spielzeit 2010/2011<br />

am Rothaarsteig<br />

an der Kalteiche


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nicht passiert<br />

» Sie sehen ein vielfältiges Programm vom Klassiker bis zur Revue,<br />

von der Komödie bis zum Krimi.<br />

» Sie buchen einmal <strong>und</strong> haben Ihre Eintrittskarten für die gesamte<br />

Spielzeit – <strong>und</strong> das zu ermäßigten Preisen!<br />

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alle Veranstaltungen der laufenden Spielzeit in ihrer<br />

Stadt oder Gemeinde. Vorbestellte Eintrittskarten<br />

werden per Post zugesandt. Platzwünsche werden<br />

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Tel. 02773/811-150<br />

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Tel. 02739/802-174<br />

Fotos hotblack | stock.xchng (o.), mjw | stock.xchng (u.)


immer wieder ist das Schlagwort „interkommunale<br />

Zusammenarbeit“ in der öffentlichen Diskussion zu finden.<br />

Städte <strong>und</strong> Gemeinden sollen sich zusammentun,<br />

um Synergien zu nutzen <strong>und</strong> Potentiale auszuschöpfen.<br />

Haiger <strong>und</strong> <strong>Wilnsdorf</strong> leisten im kulturellen Sektor bereits<br />

in der vierten Saison Beispielhaftes: Gemeinsam<br />

stellen wir Ihnen ein Kulturprogramm bereit, das mit<br />

bewegenden <strong>Theater</strong>stücken, anspruchsvollen <strong>Konzerte</strong>n<br />

<strong>und</strong> jeder Menge guter Unterhaltung aufwartet.<br />

Wir freuen uns, dass diese erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

auch in der Spielzeit 2010/2011 weitergeführt<br />

werden kann. Daher hoffen wir, dass auch Sie — wie<br />

wir — „Ja“ zur Kultur in <strong>Wilnsdorf</strong> <strong>und</strong> Haiger sagen.<br />

Die folgenden Seiten werden Sie sicher von der Qualität<br />

unseres Angebotes überzeugen. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch <strong>und</strong> wünschen Ihnen eine unterhaltsame<br />

Spielzeit 2010/2011 in <strong>Wilnsdorf</strong> <strong>und</strong> Haiger!<br />

Christa Schuppler Dr. Gerhard Zoubek<br />

Bürgermeisterin Bürgermeister<br />

Gemeinde <strong>Wilnsdorf</strong> Stadt Haiger<br />

SpIelzeIT 2010/2011<br />

24.09.10 ScHAuSpIel<br />

Die Nelson-Mandela-Story<br />

25.09.10 KOMÖDIe<br />

Keinohrhasen<br />

16.10.10 KrIMInAlSTücK<br />

Tannöd<br />

29.10.10 lIebeSgeScHIcHTe<br />

Roses Geheimnis<br />

30.10.10 KOnzerT<br />

Herbst-Gebläse<br />

04. - 07.11.10 AUSSTEllUNG MIT<br />

BEGlEITPRoGRAMM<br />

Kunst in der Stadt<br />

12.11.10 KOMÖDIe<br />

Das Geld anderer leute<br />

17.11.10 KOnzerT<br />

The Cavern Beatles<br />

21.11.10 lITerArIScH-<br />

MuSIKAlIScHer AbenD<br />

Ich habe Sehnsucht nach Ihnen<br />

26.11.10 SHOW<br />

IVUSHKA — Bilder der Zarenzeit<br />

10.12.10 KOnzerT<br />

HEINo — „Die Himmel rühmen“<br />

15.01.11 neujAHrSKOnzerT<br />

Philharmonie Südwestfalen<br />

28.01.11 ScHAuSpIel<br />

Gin Rommé<br />

29.01.11 neujAHrSKOnzerT<br />

MGV „liedertafel“ 1844 Haiger<br />

20.02.11 KOnzerT<br />

Duo Parthenon<br />

25.02.11 KOMÖDIe<br />

Eine abenteuerliche Kreuzfahrt<br />

25.02.11 KrIMInAlSTücK<br />

Misery<br />

18.03.11 ScHAuSpIel<br />

oskar <strong>und</strong> die Dame in Rosa<br />

03.04.11 KOMÖDIe<br />

Nie wieder arbeiten<br />

15.04.11 KOMÖDIe<br />

Suche impotenten Mann fürs leben<br />

03.07.11 Open-AIr-KOnzerT<br />

Philharmonie Südwestfalen<br />

28.08.11 jAzzfrüHScHOppen<br />

original Dixie Friends Krombach


Abonnement H<br />

Die nelson-Mandela-Story – endlich frei<br />

Ein bewegendes Schauspiel von Gerold Theobalt | <strong>Theater</strong>gastspiele Kempf<br />

Freitag<br />

24. September 2010<br />

20 Uhr<br />

Stadthalle Haiger<br />

„Ergreifender, beeindruckender <strong>und</strong><br />

fesselnder (...) hätte man die Nelson-<br />

Mandela-Story nicht aufarbeiten können. (...)<br />

Mal dramatisch, mal poetisch, mal garniert mit<br />

Humor, aber auch durchaus kritisch.“ Westfalenpost,<br />

10.03.2009<br />

4<br />

Gerold Theobalts geschickt gebautes Mandela-Stück,<br />

inszeniert von Barry l. Goldman, verarbeitet die Biografie<br />

des späteren Friedensnobelpreisträgers <strong>und</strong> die zynischbrutale<br />

Apartheidpolitik in Südafrika. Komprimiert werden<br />

in Rückblenden <strong>und</strong> Überblendungen vier Jahrzehnte auf<br />

gut zwei St<strong>und</strong>en.<br />

Im Zentrum stehen Nelson Mandela, die leitfigur<br />

für Menschenrechte, <strong>und</strong> sein Weg vom<br />

jungen Anwalt, charismatischer Anführer<br />

der Anti-Apartheid-Bewegung, über den<br />

Strafgefangenen, der<br />

27 Jahre seines lebens<br />

hinter Gittern saß,<br />

bis zum ersten<br />

schwarzen<br />

Präsidenten<br />

von Südafrika.<br />

mit Ron Williams<br />

als Nelson Mandela


Abonnement W<br />

KeInOHrHASen<br />

Eine romantische Komödie nach dem Film von<br />

Til Schweiger <strong>und</strong> Annika Decker<br />

Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig<br />

Der Boulevard ist sein Revier: Reporter ludo<br />

ist mit Paparazzo Moritz ständig auf der Jagd<br />

nach Stars, Starlets <strong>und</strong> Boxenludern. Manchmal<br />

glaubt er sogar selbst an die Storys, die er<br />

verzapft – <strong>und</strong> eines Tages geht das ins Auge:<br />

Als Wladimir Klitschko Yvonne Catterfeld<br />

einen Heiratsantrag machen will, sind<br />

ludo <strong>und</strong> Moritz vor ort, um darüber zu<br />

berichten. ludo bricht dabei durch die<br />

Glaskuppel über dem Restaurant, in<br />

dem sich die Verlobungsgesellschaft<br />

aufhält, <strong>und</strong> fällt in die Torte.<br />

Daraufhin brummt ihm die Richterin<br />

300 soziale Arbeitsst<strong>und</strong>en in<br />

einem Kinderhort auf. Dort herrscht<br />

Anna, die den Schwerenöter ludo<br />

schon als Kind nicht ausstehen konnte<br />

– ludo muss also barfuß durch die<br />

Hölle. Doch langsam entspannt sich das<br />

Verhältnis zwischen ludo <strong>und</strong> Anna.<br />

Als die beiden im Bett landen,<br />

werden Annas Hoffnungen zunächst<br />

enttäuscht, wie gesagt: zunächst! Schließlich<br />

handelt es sich um eine Komödie...<br />

mit Florian Kogan, Uta Krüger u.a.<br />

Samstag<br />

25. September 2010<br />

20 Uhr<br />

Aula Gymnasium<br />

<strong>Wilnsdorf</strong><br />

5


6<br />

Abonnement H<br />

Tannöd<br />

Ein Kriminalfall von Andrea Maria Schenkel, in der Bühnenfassung von<br />

Maya Franke <strong>und</strong> Doris Happl | EURO-STUDIO Landgraf<br />

Samstag<br />

16. oktober 2010<br />

20 Uhr<br />

Stadthalle Haiger<br />

Sie nennen ihn nur noch den Mordhof, den einsam gelegenen<br />

Hof der Danners in Hinterkaifeck, auf dem sich eines<br />

der rätselhaftesten Verbrechen der deutschen Kriminalgeschichte<br />

ereignete. Eine ganze Familie wurde dort in der<br />

Nacht vom 31. März zum 1. April 1922 ausgelöscht, mit einer<br />

Hacke erschlagen – die verwitwete Mutter, ihre zwei kleinen<br />

Kinder, ihre Eltern <strong>und</strong> die erst am Mittag angekommene<br />

neue Magd. Erst vier Tage nach dem Mord wurden die leichen,<br />

die der oder die Täter sorgsam mit Stroh zugedeckt<br />

hatte(n), entdeckt. Raubmorde waren es nicht, denn das<br />

Geld des reichen Alt-Bauern war noch da. Seitdem geht die<br />

Angst um im Dorf, denn vom Mörder fehlt jede Spur.<br />

Andrea Maria Schenkel hat in ihrem Debütroman „Tannöd“<br />

diesen wahren Kriminalfall aufgegriffen. Bei dem bis heute<br />

unaufgeklärten Verbrechen wurde, trotz wiederholter Festnahmen,<br />

nie ein Täter gef<strong>und</strong>en, die Akten hat man 1955<br />

geschlossen, aber noch 1986 gab es letzte Vernehmungen.<br />

Ausgerechnet die Aussage des Pfarrers, der den Täter vielleicht<br />

aus der Beichte kannte, fehlt in dem sonst vollständigen<br />

Aktenband.<br />

Schenkel verlegt das Geschehen in die 50er Jahre, übernimmt<br />

wichtige Details <strong>und</strong> spielt mit erf<strong>und</strong>enen. Sie<br />

koppelt Schilderungen von Zeugen aneinander, wobei einer<br />

dieser Erzähler der Mörder sein muss. In der Bühnenfassung<br />

von Maya Franke <strong>und</strong> Doris Happl schlüpfen acht Schauspieler<br />

in zwanzig verschiedene Rollen.<br />

mit Susanne Rögner, Thomas Heller, Karin oehme, Christiane Paulick,<br />

Katrin Griesser, Hartmut Volle, Gerd Beyer <strong>und</strong> Jörg Walter<br />

Hintergr<strong>und</strong>bild: nolexa | stock.xchng


Als „ein überraschendes, berührendes <strong>und</strong> sehr unterhaltsames<br />

Stück“ kündigte der Manhattan Theatre Club<br />

den neuen <strong>Theater</strong>coup des Broadwayautors Neil Simon<br />

an. Mit bew<strong>und</strong>ernswürdiger leichtigkeit entführt<br />

der <strong>Theater</strong>zauberer ein begeistertes Publikum Abend<br />

für Abend in eine außergewöhnliche liebesgeschichte,<br />

in der nicht immer alles so ist, wie es scheint.<br />

Rose <strong>und</strong> Walsh sind das perfekte Paar. Umso fassungsloser<br />

ist Rose, als Walsh ihr eröffnet, er werde<br />

sie in vierzehn Tage für immer verlassen.<br />

„Wer Roses Geheimnis erfahren möchte, muss sich das Stück<br />

anschauen. In dieser tiefgründigen Liebesgeschichte kann es<br />

leicht passieren, dass man mit einer Träne im Auge plötzlich lachen<br />

muss. Aber wer an die Liebe glaubt, sollte dieses Stück<br />

auf keinen Fall verpassen.“ Stadtspiegel Essen, 06.06.2009<br />

mit Doris Kunstmann, Wolfgang Häntsch,<br />

Julia Thurnau <strong>und</strong> Sebastian Hölz<br />

Abonnement W<br />

roses geheimnis<br />

Eine etwas andere<br />

liebesgeschichte von<br />

Neil Simon<br />

EURO-STUDIO<br />

Landgraf<br />

Freitag<br />

29. oktober 2010<br />

20 Uhr<br />

Aula Gymnasium<br />

<strong>Wilnsdorf</strong><br />

7


Samstag<br />

30. oktober 2010<br />

19.30 Uhr<br />

Stadthalle Haiger<br />

Eintritt:<br />

Abendkasse 8 €<br />

Vorverkauf 6 €<br />

Kinder unter 10 Jahren haben<br />

freien Eintritt<br />

weitere Informationen:<br />

www.mv-obertiefenbach.de<br />

www.musikverein-haiger.de<br />

8<br />

Herbst-gebläse 2010<br />

Konzertprojekt des Musikvereins Haiger mit dem<br />

Musikverein obertiefenbach<br />

Die Blasmusik steht im Mittelpunkt des vom Musikverein<br />

Haiger veranstalteten Konzertprojektes „Herbst-Gebläse<br />

2010“. Dafür sorgen die Musikerinnen <strong>und</strong> Musiker des<br />

Musikvereins obertiefenbach, zu dem der Haigerer Musikverein<br />

schon über einem Jahrzehnt fre<strong>und</strong>schaftliche Beziehungen<br />

unterhält. Die Musikanten von der anderen Seite<br />

des Westerwaldes sind in Haiger keine Unbekannten <strong>mehr</strong>.<br />

Im vergangenen Jahr unterhielten sie das Haigerer Publikum<br />

am Altstadtfestsonntag auf dem Marktplatz, <strong>und</strong> bei<br />

den Hoffesten des Musikvereins Haiger waren sie ebenfalls<br />

schon <strong>mehr</strong>fach dabei. Das breite Repertoire beinhaltet<br />

nicht nur traditionelle Stücke, sondern auch eine Vielzahl<br />

von Titeln aus Pop, Swing, Schlager <strong>und</strong> Musical. Man darf<br />

also gespannt sein, was es beim diesjährigen Herbst-<br />

Gebläse zu hören gibt.<br />

Die obertiefenbacher werden den zweiten Teil des<br />

Konzertabends bestreiten, denn wie immer beim Herbst-<br />

Gebläse werden die Haigerer Schalmeienmusiker den<br />

Auftakt übernehmen <strong>und</strong> im neu erarbeiteten Konzertprogramm<br />

auch die Wunschtitel aus der<br />

Abstimmung des Publikums beim Herbst-<br />

Gebläse 2009 berücksichtigen.<br />

MV obertiefenbach


Alle zwei Jahre organisiert die Stadt Haiger<br />

in Zusammenarbeit mit Künstlern aus dem<br />

Dreiländereck die Ausstellung „Kunst in der Stadt“.<br />

Dabei stellen die Kunstschaffenden ihre Werke zuerst in<br />

den Schaufenstern der Haigerer Geschäfte aus. Begleitend<br />

dazu wird die Ausstellung mit neuen Werken <strong>und</strong><br />

Programm in der Stadthalle Haiger zu sehen sein.<br />

Kunst in der Stadt<br />

Ausstellung <strong>und</strong> Kulturprogramm<br />

DAS prOgrAMM:<br />

Donnerstag, 4. november<br />

20 Uhr Ausstellungseröffnung, mit Ballettaufführungen<br />

der Ballettschule Ivanisi/ Haiger sowie zwei Solisten<br />

der Rumänischen Nationaloper/ Bukarest<br />

freitag, 5. november<br />

8 - 13 Uhr „Tag der Schulen“<br />

19.30 Uhr „Claude Monet - Ein leben für den<br />

flüchtigen Moment“<br />

Ein Vortrag von Suzanne Bohn anlässlich des<br />

170. Geburtstag des Impressionisten<br />

„Es wäre mir gelegen, wenn diejenigen, die über mich schreiben,<br />

auch erkennen wollten, dass ich mich selbst hingegeben,<br />

mich völlig hingegeben habe“, sagte Claude Monet am Ende seines<br />

langen, von vielen Entbehrungen <strong>und</strong> Rückschlägen geprägten Lebens.<br />

Je dunkler <strong>und</strong> trister sein familiäres <strong>und</strong> persönliches Umfeld,<br />

desto heller, heiterer <strong>und</strong> losgelöster war seine Malerei.<br />

Die französische Kulturjournalistin <strong>und</strong> Literaturübersetzerin Suzanne<br />

Bohn hat sich vor <strong>mehr</strong> als 20 Jahren auf die Erzählung der<br />

Biographien ihrer berühmten Landsleute spezialisiert. Ihre unterhaltsamen<br />

Vorträge erfreuen sich b<strong>und</strong>esweit großen Zuspruchs. In<br />

ihrem Vortrag über Claude Monet befasst sie sich mit seinen Niederlagen<br />

<strong>und</strong> Krisen, mit dem persönlichen Umfeld des Impressionisten<br />

<strong>und</strong> gewährt einen Blick in das Künstlerleben im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />

Samstag, 6. november<br />

14 - 18 Uhr Besichtigung der Ausstellung<br />

Sonntag, 7. november<br />

11 - 18 Uhr Besichtigung der Ausstellung,<br />

nachmittags Kaffee <strong>und</strong> Kuchen im Stadthallenrestaurant<br />

Donnerstag - Sonntag<br />

4. - 7. November 2010<br />

Stadthalle Haiger<br />

9


10<br />

Abonnement H<br />

Das geld anderer leute<br />

Eine Komödie von Jerry Sterner, in der Inszenierung von Gert Becker<br />

Landesbühne Rheinland-Pfalz<br />

Freitag<br />

12. November 2010<br />

20 Uhr<br />

Stadthalle Haiger<br />

lawrence Garfield hat nur drei leidenschaften: Geld, Geld<br />

<strong>und</strong> nochmals Geld. Er ist ein Unternehmer, der geschwächte<br />

Firmen mittels feindlicher Übernahme aufkauft, zerschlägt<br />

<strong>und</strong> die überbleibenden Vermögenswerte gewinnbringend<br />

verkauft. Man nennt ihn auch larry, den liquidator.<br />

Als nächstes Ziel ist schon der Betrieb von Andrew Jorgenson,<br />

eine marode Drahtfabrik, auserkoren. Doch Garfield hat nicht<br />

mit dem erbitterten Widerstand seines Gegners gerechnet,<br />

<strong>und</strong> der wehrt sich mit allen Mitteln:<br />

Jorgenson engagiert Kate Sullivan,<br />

eine taffe Anwältin, die genau weiß,<br />

wie sie die Waffen, die ihr als Anwältin<br />

<strong>und</strong> Frau zur Verfügung stehen,<br />

treffsicher einsetzen kann...<br />

mit Martin Semmelrogge, Renate Clair,<br />

Susann Fabiero, Karl-Heinz Dickmann<br />

<strong>und</strong> Konrad Domann


THe cAVern beATleS<br />

50 Jahre THE BEATlES — European Jubilee Tour 2010<br />

Im Jahr 2010 jährt sich der erste Auftritt der Beatles auf<br />

der Weltbühne zum 50. Mal. „The Cavern Beatles“ sehen<br />

in diesem Jubiläum noch einmal eine ganz besondere<br />

Herausforderung. Seit Jahren touren sie weltweit mit dem<br />

Programm der „Fab-Four“ <strong>und</strong> haben auf<br />

allen Kontinenten Triumphe gefeiert.<br />

The Cavern Beatles — vier Jungs aus liverpool, die in<br />

optik, Gestik, vor allem aber durch ihren Gesang die Ära<br />

der BEATlES wieder aufleben lassen. Sie schaffen den<br />

schwierigen Spagat, das Hier <strong>und</strong> Jetzt mit der oft glorifizierten<br />

Vergangenheit perfekt zu verbinden. Ihnen ist der<br />

liverpooler Dialekt angeboren, den andere im leben nicht<br />

richtig erlernen können; sie leben die Musik von John,<br />

Paul, George <strong>und</strong> Ringo; sie sind die perfekte Illusion <strong>und</strong><br />

gelten als die überragende Beatles-Tribute-Band weltweit.<br />

Mittwoch<br />

17. November 2010<br />

20 Uhr<br />

Stadthalle Haiger<br />

Eintritt: 32 €<br />

weitere Informationen:<br />

www.paulis.de<br />

11


12<br />

Ich habe Sehnsucht nach Ihnen...<br />

Ein literarisch-musikalischer Abend mit<br />

Yvonn Füssel-Harris <strong>und</strong> Daniel Heye<br />

Sonntag<br />

21. November 2010<br />

18 Uhr<br />

Museum <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Eintritt: 10 €/ ermäßigt 6 €<br />

für Schüler <strong>und</strong> Studenten<br />

Nadeschda von Meck <strong>und</strong> Pjotr Iljitsch Tschaikowsky<br />

schrieben sich 1.204 Briefe in vierzehn Jahren. Rückhaltlos<br />

offenbarte Tschaikowsky der ihn bew<strong>und</strong>ernden Frau<br />

in unzähligen Briefseiten die Erfolge <strong>und</strong> Misserfolge seines<br />

Schaffens, enthüllt ihr seine leiden <strong>und</strong> Freuden.<br />

Die beiden Künstler Yvonn Füssel-Harris <strong>und</strong> Daniel Heye<br />

präsentieren einen literarisch-musikalischen Abend, der<br />

sich diesem Briefwechsel widmet. In dessen geheimnisumwobenen<br />

<strong>und</strong> sehnsüchtigen Zeilen finden lieder,<br />

Romanzen <strong>und</strong> Klavierstücke zu einer Vereinigung.<br />

Yvonn Füssel-Harris entstammt einer Musikerfamilie aus Sachsen<br />

<strong>und</strong> erhielt im Alter von elf Jahren ersten Gesangs- <strong>und</strong><br />

Klavierunterricht. 1979 war sie die erste Preisträgerin des<br />

nationalen Gesangswettbewerbs der damaligen DDR, nahm<br />

anschließend ihr Musikstudium auf <strong>und</strong> trat inzwischen an<br />

vielen renommierten Häusern in Deutschland <strong>und</strong> Europa auf.<br />

Daniel Heyne erhielt in Pirna ersten Unterricht an der dortigen<br />

Musikschule, studierte in Dresden <strong>und</strong> vervollkommnete<br />

seine Ausbildung an der Royal Academy of Music in london.<br />

Nach seinem orchesterdebüt 1988<br />

war er Solist namhafter orchester<br />

wie der Dresdner Staatskapelle<br />

<strong>und</strong> den Berliner Symphonikern.


Abonnement W<br />

bilder der zarenzeit — IVuSHKA<br />

Geschichten <strong>und</strong> Bilder wie aus dem Kaleidoskop — im Glanze des Zaren<br />

Peter des Großen | Konzertbüro Godehardt Schönherr<br />

Das Ensemble IVUSHKA aus der zentralrussischen Stadt<br />

Tambow, wo einst der weltberühmte Komponist Rachmaninov<br />

wirkte, hat unter der leitung von Prof. Dr. Alexander<br />

Popovitchev ein bemerkenswertes Programm mit dem Titel<br />

„Bilder der Zarenzeit“ auf die Bühne gebracht.<br />

Mit Ballett, Chor, Artistik <strong>und</strong> Schauspiel zaubern die Akteure<br />

des Ensembles IVUSHKA immer wieder neue Szenen auf<br />

die Bühne. Sie sehen die Pracht von über 300 kostbaren<br />

Kostümen. Fühlen Sie die überschäumende lebensfreude.<br />

Die hohen Salti <strong>und</strong> Sprünge scheinen die<br />

Schwerkraft außer Kraft zu setzen. Hören Sie<br />

den Klang der glockenklaren Stimmen des<br />

Chors, begleitet von traditionell russischen<br />

Instrumenten. Erleben Sie eine einzigartige<br />

Reise in eine „andere“, unvergessliche Welt.<br />

lassen Sie sich verzaubern.<br />

Wir erinnern uns gerne an den Auftritt dieses<br />

russischen Staatsensembles im Herbst<br />

2007 mit der Vorstellung einer „Russischen<br />

Weihnacht“.<br />

Freitag<br />

26. November 2010<br />

20 Uhr<br />

Forum Gymnasium<br />

<strong>Wilnsdorf</strong><br />

13


14<br />

Die Himmel rühmen<br />

Festliches Kirchenkonzert mit HEINo, Franz lambert (orgel),<br />

Peter Autschbach (Gitarre) <strong>und</strong> dem Gloria Quartett<br />

Freitag<br />

10. Dezember 2010<br />

19.30 Uhr<br />

Evangelische<br />

Stadtkirche Haiger<br />

Eintritt: 33 €<br />

HEINo <strong>und</strong> Franz lambert haben schon lange von einer<br />

gemeinsamen Tournee geträumt. Dieser Traum geht nun<br />

endlich in Erfüllung. Von tiefer Frömmigkeit <strong>und</strong> religiöser<br />

Überzeugung getragen, verwirklicht HEINo nach<br />

einem Vorsatz, den er bereits seit vielen Jahren in sich<br />

trägt, das Projekt: Festliche Kirchenkonzerte in ausgesuchten<br />

Kirchen <strong>und</strong> Kathedralen Europas. HEINo,<br />

wie man ihn bisher nie gesehen <strong>und</strong> gehört hat!<br />

lieder vom Anfang des Seins <strong>und</strong> der Schöpfung, aber auch<br />

von Nächstenliebe <strong>und</strong> dem Älterwerden des Menschen<br />

<strong>und</strong> der Natur. In diesen <strong>Konzerte</strong>n zeigt HEINo, wie groß<br />

sein musikalisches Können <strong>und</strong> Einfühlungsvermögen sind.<br />

HEINo trägt auch Titel aus der religiösen, klassischen Musik<br />

vor, begleitet von seinem Fre<strong>und</strong> Franz lambert an der weißen<br />

Wersi-orgel. lambert gilt in Fachkreisen als einer der<br />

weltbesten organisten auf der elektronischen orgel. Komplettiert<br />

wird das Ganze durch den renommierten Gitarristen<br />

Peter Autschbach <strong>und</strong> dem Gloria-Gesangsquartett.<br />

Erklingen werden Titel wie „Ave Maria no morro“, „Abendglocken”,<br />

„Panis Angelicus“ oder „Ein Baum wird älter”.<br />

Die <strong>Konzerte</strong> sollen „DIE HIMMEl RÜHMEN“.


Hintergr<strong>und</strong>bild: Fotomontage<br />

(jcroatto/ plattmunk | stock.xchng)<br />

Die Philharmonie Südwestfalen pflegt als Konzertorchester<br />

das klassische, romantische <strong>und</strong> moderne Konzert-Repertoire,<br />

hat aber in den letzten Jahren auch<br />

durch eine aufgeschlossene Programmpolitik von sich<br />

reden gemacht. Hinzugekommen sind neue Konzertformate,<br />

wie die Reihe „Young classics“. Klassik ohne<br />

Frack ist zum Publikumsrenner avanciert, die <strong>Konzerte</strong><br />

mit Filmmusik <strong>und</strong> die Proms-<strong>Konzerte</strong> erfreuen sich<br />

großer Beliebtheit.<br />

Das gilt nach wie vor auch für die <strong>Konzerte</strong><br />

zum Neuen Jahr, bei denen besonders<br />

die volkstümliche klassische<br />

Musik im Vordergr<strong>und</strong> steht.<br />

Die Sparkasse Siegen als Förderer<br />

der Veranstaltung, das orchester<br />

<strong>und</strong> die Gemeinde <strong>Wilnsdorf</strong> wollen<br />

ihren Besuchern mit dem festlichen<br />

<strong>und</strong> stimmungsvollen Konzert<br />

die besten Wünsche für ein gutes<br />

Neues Jahr überbringen.<br />

neujahrskonzert<br />

mit der Philharmonie Südwestfalen<br />

Samstag<br />

15. Januar 2011<br />

19.30 Uhr<br />

Festhalle <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Eintritt: 14 €/ ermäßigt<br />

10 € für Schüler, Studenten<br />

<strong>und</strong> Abonnenten W<br />

15


16<br />

Abonnement W<br />

gin rommé<br />

Ein Schauspiel von Donald l. Coburn<br />

Ensemble Jacob-Schwiers<br />

Freitag<br />

28. Januar 2011<br />

20 Uhr<br />

Aula Gymnasium<br />

<strong>Wilnsdorf</strong><br />

Weller Martin lebt seit einem<br />

Herzinfarkt im Altersheim, wo<br />

er sich stur der „fürsorglichen<br />

Belagerung“ durch das Pflegepersonal<br />

verweigert. Fonsia Dorsey<br />

scheint sich mit den Heimverhältnissen<br />

besser arrangiert zu haben.<br />

Wellers leidenschaft für das Kartenspiel<br />

„Gin Rommé“ führt die beiden zusammen.<br />

Die Karten werden zum Bindeglied <strong>und</strong> zum<br />

Katalysator für Konflikte. lebenslügen werden<br />

aufgedeckt <strong>und</strong> die Temperamente machen sich<br />

luft, besonders bei Weller, weil Fonsia Dorsey<br />

mit schöner Regelmäßigkeit das Spiel gewinnt.<br />

Durch die Diskussionen um die Zustände<br />

in Altersheimen <strong>und</strong> die Probleme der<br />

immer älter werdenden Gesellschaft hat<br />

das Stück an Aktualität gewonnen.<br />

mit Ellen Schwiers <strong>und</strong> Holger Schwiers


Ein Neujahrskonzert der „liedertafel“, das gab es noch<br />

nie! Das traditionelle Weihnachtskonzert wird erstmals<br />

von einem Neujahrskonzert abgelöst. Sicher wird die<br />

Bevölkerung auch diese Form der Chorpräsentation<br />

gerne annehmen, sind doch die beiden Chöre des MGV<br />

für ihre geschickte Werkinterpretation, gesangliche<br />

leistung <strong>und</strong> gekonnte Präsentation bestens bekannt.<br />

Ein Konzert außerhalb der Weihnachtszeit lässt <strong>mehr</strong><br />

Raum für lieder <strong>und</strong> Kompositionen, die ein größeres<br />

Spektrum der Chorliteratur darstellen.<br />

Unter der leitung von Michael Bertelmann wollen die<br />

„liedertafel“ <strong>und</strong> „Sing & Act“ nahtlos an die vielen<br />

beeindruckenden <strong>Konzerte</strong> der vergangenen Jahre<br />

anknüpfen. Zur Aufführung kommen moderne Arrangements<br />

aus Musical, Rock <strong>und</strong> Pop, aber auch<br />

bewährte Stücke alter Meister sowie Musik aus fremden<br />

ländern werden das Programm bereichern.<br />

Im Anschluss besteht wieder Gelegenheit, bei einer<br />

großen Tombola mit 500 zum Teil sehr wertvollen<br />

Preisen <strong>und</strong> mit beschwingter Tanzmusik<br />

der Kapelle „Happy Music“ einen abwechslungsreichen<br />

<strong>und</strong> genussvollen Abend zu beschließen.<br />

neujahrskonzert<br />

des MGV „liedertafel“ 1844 Haiger<br />

Samstag<br />

29. Januar 2011<br />

19.30 Uhr<br />

(Einlass ab 19 Uhr)<br />

Stadthalle Haiger<br />

Eintritt:<br />

Abendkasse 9 €/<br />

Schüler, Studenten 5 €<br />

Vorverkauf 8 €/<br />

Schüler, Studenten 4 €<br />

Karten ab Januar 2011<br />

bei allen Sängerinnen<br />

<strong>und</strong> Sängern <strong>und</strong> in der<br />

Buchhandlung Käppele<br />

17


18<br />

Duo parthenon<br />

Kammerkonzert<br />

Sonntag<br />

20. Februar 2011<br />

18 Uhr<br />

Museum <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Eintritt: 10 €/ ermäßigt 6 €<br />

für Schüler <strong>und</strong> Studenten<br />

Die Wege der Violoncellistin<br />

Christine Rauh <strong>und</strong> des Pianisten<br />

Johannes Nies kreuzten sich erstmals<br />

2005. Infolge einer bemerkenswerten<br />

Kongruenz ihrer musikalischen Auffassungen<br />

erwuchs aus der künstlerischen Fre<strong>und</strong>schaft der<br />

beiden Musiker eine intensive Konzerttätigkeit, die Publikum<br />

<strong>und</strong> Presse gleichermaßen fasziniert. Inzwischen sind Christine<br />

Rauh <strong>und</strong> Johannes Nies als Duo Parthenon international<br />

präsent: So waren sie z. B. 2008 beim Kammermusikfestival<br />

in Plovdiv <strong>und</strong> bei der Accademia Musicale Chigiana in Siena<br />

zu Gast. Schon im Folgejahr wurden sie mit einem Stipendium<br />

des Deutschen Musikrats <strong>und</strong> der Aufnahme in die B<strong>und</strong>esauswahl<br />

<strong>Konzerte</strong> Junger Künstler bedacht; ein Preis des<br />

Europäischen Kammermusikwettbewerbs Karlsruhe sowie der<br />

Friedrich-Jürgen-Sellheim-Gesellschaft <strong>und</strong> die Aufnahme in<br />

deren Förderprogramm folgten kurz danach. 2010 wurde dem<br />

Duo der Mendelssohn Bartholdy-Preis <strong>und</strong> der Kammermusikpreis<br />

der Fre<strong>und</strong>e Junger Musiker zuerkannt.<br />

Johannes Nies, der in Herdorf gebürtige Pianist, ist dem<br />

Siegerländer Publikum durch seine Gastspiele mit der Philharmonie<br />

Südwestfalen <strong>und</strong> auch durch seine Solo-<strong>Konzerte</strong><br />

bestens bekannt.


Hintergr<strong>und</strong>bild: mer2008 | stock.xchng<br />

eine abenteuerliche Kreuzfahrt<br />

Eine Komödie von Maryjane Cruise | Landesbühne Rheinland-Pfalz<br />

Ja, es ist wahr, aus der Ferne wünschen wir uns<br />

nicht selten jemand anders zu sein: Wohlhabend,<br />

schön, berühmt, begehrenswert <strong>und</strong> erfolgreich.<br />

Von weitem demonstriert sich eine glückliche<br />

Ehe über liebevolles Händchenhalten. Doch wie<br />

schaut es hinter den Kulissen aus? Getrennte<br />

Betten, wenig bis keine Romantik im Alltag <strong>und</strong><br />

Eheszenen, die jeder von zu Hause kennt.<br />

Die hausbackene Twink <strong>und</strong> der biedere Eisenwarenhändler<br />

Ernie, die glamouröse Beth <strong>und</strong> der<br />

ehrgeizige Geschäftsmann Blake begeben sich<br />

auf eine abenteuerliche Kreuzfahrt auf einem<br />

luxusdampfer mit hochkarätigen Passagieren.<br />

Anlass der Reise: Ein Paar feiert den dreißigsten<br />

Geburtstag, das andere den zehnten<br />

Hochzeitstag. Genügend Stoff für eine<br />

w<strong>und</strong>erbare Komödie, besonders wenn<br />

Margot Maria Paar <strong>und</strong> Alfred Pfeifer in<br />

Doppelrollen auf der Bühne agieren.<br />

mit Margot Maria Paar <strong>und</strong> Alfred Pfeifer<br />

Abonnement W<br />

Freitag<br />

25. Februar 2011<br />

20 Uhr<br />

Aula Gymnasium<br />

<strong>Wilnsdorf</strong><br />

19


20<br />

Abonnement H<br />

Misery<br />

Ein Kriminalstück von Simon Moore, nach einem Roman von Stephen King<br />

Nordtour theater medien GmbH<br />

Freitag<br />

25. Februar 2011<br />

20 Uhr<br />

Stadthalle Haiger<br />

Nach einem Autounfall im Schneesturm auf einsamer Straße<br />

wird der schwerverletzte Erfolgsschriftsteller Paul Schellhorn<br />

von Anni Wilke gerettet. Hingebungsvoll pflegt ihn die Ex-<br />

Krankenschwester in ihrem einsam gelegenen Haus. Wie sich<br />

bald herausstellt, ist Anni der erklärtermaßen „allergrößte<br />

Fan“ des Autors: Sie verehrt ihn zutiefst <strong>und</strong> verfolgt das<br />

Schicksal seiner Roman-Serienheldin „Misery“ mit fanatischem,<br />

geradezu krankhaftem Interesse.<br />

Es dauert nicht lange, bis Anni dem ihr ausgelieferten Patienten<br />

ihr wahres Gesicht zeigt: Pauls Pflegerin ist eine gefährliche<br />

Psychopathin, die ihn mit Medikamenten vollpumpt <strong>und</strong><br />

im Haus gefangen hält. Als sie entdeckt, dass Paul im letzten<br />

Band seiner Romane ihre Heldin Misery sterben lässt, ist Anni<br />

außer sich vor Zorn. Wütend zwingt sie Paul, einen neuen<br />

Roman zu schreiben, in dem Misery weiterlebt. Ein aufwühlender,<br />

verbissener Kampf ums Überleben beginnt.<br />

mit Herma Koehn <strong>und</strong> oskar Ketelhut


oskar ist erst zehn, aber er weiß, dass er sterben wird.<br />

„Eierkopf“ nennen ihn die anderen Kinder im Krankenhaus.<br />

Doch das ist nur ein Spitzname <strong>und</strong> tut nicht weiter weh.<br />

Schlimmer ist, dass der Arzt <strong>und</strong> seine Eltern Angst haben,<br />

darüber zu reden, dass weder Chemotherapie noch<br />

Knochenmarktransplantation sein leben retten können.<br />

Nur die „Dame in Rosa“ hat den Mut, mit ihm über seine<br />

Fragen nachzudenken. Sie gehört zu den Frauen in rosa<br />

Kitteln, die sich in der Klinik ehrenamtlich um schwerkranke<br />

Kinder kümmern. Sie, die oskar oma Rosa nennt, rät<br />

ihm, dem lieben Gott jeden Tag in einem Brief zu schreiben,<br />

was ihn bewegt. oskar, der nicht mal an den Weihnachtsmann<br />

glaubt, findet die Idee nicht wirklich prima.<br />

oma Rosa bringt ihn dazu, sich jeden Tag wie zehn<br />

Jahre seines lebens vorzustellen. Auf diese Weise<br />

durchlebt oskar ein ganzes Menschenleben: erste liebe,<br />

Eifersucht, Midlife-Crisis <strong>und</strong> das Alter, bis er mit<br />

110 Jahren zu müde ist, um noch älter zu werden.<br />

Abonnement H<br />

Oskar <strong>und</strong> die Dame in rosa<br />

Ein Schauspiel von Eric-Emmanuel Schmitt<br />

EURO-STUDIO Landgraf<br />

mit Doris Kunstmann<br />

Freitag<br />

18. März 2011<br />

20 Uhr<br />

Stadthalle Haiger<br />

„Die Geschichte schlägt alle Rekorde,<br />

sie ist ergreifend, stellenweise<br />

komisch - <strong>und</strong> zum Weinen schön.<br />

Ein kleines W<strong>und</strong>er.” STERN<br />

21


22<br />

Abonnement W<br />

nie wieder arbeiten<br />

Eine schwungvolle Komödie von Horst Pillau | <strong>Theater</strong>gastspiele Kempf<br />

Sonntag<br />

3. April 2011<br />

20 Uhr<br />

Aula Gymnasium<br />

<strong>Wilnsdorf</strong><br />

Ausgelacht, verachtet, unter Druck: lehrer Werner <strong>und</strong><br />

Polizist Tom wollen nicht länger als Prügelknaben der<br />

Nation arbeiten. Durch Vortäuschen psychischer Defekte<br />

erreichen sie, dass man ihnen Berufsunfähigkeit attestiert,<br />

<strong>und</strong> jubeln: Hurra! Nie <strong>mehr</strong> arbeiten!<br />

Doch das vermeintlich paradiesische Nichtstun lässt beide<br />

in eine ernste Ehekrise schlittern. Denn ihre Frauen, die<br />

mit Freude <strong>und</strong> großem Erfolg eine Tanzschule leiten,<br />

ertragen keine antriebslosen Jammerlappen auf dem<br />

heimischen Sofa. So finden sich die beiden Fre<strong>und</strong>e bald<br />

als depressive Männer-WG wieder, weil die Frauen zusammenziehen.<br />

Zum Glück gibt es dann noch die ehemalige Tänzerin Flora<br />

<strong>und</strong> den liebenswerten Schussel Herrn Schulz.<br />

mit Tanja Schumann, Silvia Seidel,<br />

Martin Zuhr, Bernd Jäger van Boxen,<br />

Dagmar Hessenland <strong>und</strong> Hans Richter<br />

„Pillau garniert die Beziehungskomödie<br />

mit treffenden<br />

Pointen, Regisseur Marcus<br />

Ganser würzt das Ganze<br />

mit bestens aufgelegten<br />

Hauptdarstellern <strong>und</strong><br />

einer spritzigen Tanz-<br />

Choreographie von Danny<br />

Costello. Da macht<br />

das Zuschauen einfach<br />

Spaß.“ WAZ Westdeutsche<br />

Allgemeine Zeitung,<br />

03.09.2009


Suche impotenten Mann fürs leben<br />

Eine humorvoll-frivole Komödie nach dem Bestseller von Gaby Hauptmann<br />

Tournee-<strong>Theater</strong> THESPISKARREN<br />

„Wie viele Taschentücher wohl täglich wegen der<br />

Kerle draufgehen? Millionen.“ Die attraktive Mitdreißigerin<br />

Carmen hat Männer satt, die immer nur an das<br />

Eine denken. Deshalb sucht sie per Zeitungsanzeige<br />

einen Partner, bei dem sich die Frage gar nicht erst<br />

stellt, einen impotenten Mann eben. Sie wird schneller<br />

fündig, als sie je zu hoffen wagte. Schon nach<br />

kurzer Zeit trifft sie bei einem ihrer Dates den Mann<br />

ihrer Träume. David hat alles, was seine Vorgänger<br />

vermissen ließen. Er sieht gut aus, ist verständnisvoll,<br />

erfolgreich <strong>und</strong> witzig – Mr.<br />

Right höchstpersönlich. Bei ihm wünscht<br />

sich Carmen, dass es mit der Impotenz<br />

so wäre, wie mit einem Schnupfen, der<br />

ganz von alleine vergeht. Dumm nur – was<br />

Carmen allerdings nicht weiß – dass David<br />

gar nicht derjenige ist, der auf die Anzeige<br />

geantwortet hat. Und dass mit seinem<br />

kleinen David auch alles zum Besten steht.<br />

Dumm auch, dass David nicht den Mut hat,<br />

Carmen reinen Wein einzuschenken. Und<br />

so ist das Gefühlschaos vorprogrammiert...<br />

mit Kaja Schmidt-Tychsen, Sabine Menne u.a.<br />

Abonnement H<br />

Freitag<br />

15. April 2011<br />

20 Uhr<br />

Stadthalle Haiger<br />

23


Open-Air-Konzert<br />

mit der Philharmonie Südwestfalen<br />

Sonntag<br />

3. Juli 2011<br />

18 Uhr<br />

Schulhof Gymnasium<br />

<strong>Wilnsdorf</strong><br />

24<br />

Bereits zum vierten Mal wird der <strong>Wilnsdorf</strong>er Sommer mit<br />

einem stimmungsvollen open-Air-Konzert mit der Philharmonie<br />

Südwestfalen begrüßt.<br />

Der Schulhof des Gymnasiums <strong>Wilnsdorf</strong> wird an diesem<br />

Tag in einen Konzertsaal der besonderen Art verwandelt.<br />

Das orchester lädt Sie ein, zu träumen <strong>und</strong> in den<br />

vielfältigsten musikalischen Genres zu schwelgen. Mit<br />

beschwingten Melodien garantiert<br />

die Philharmonie einen<br />

kurzweiligen, musikalisch<br />

anspruchsvollen Abend<br />

unter freiem Himmel.<br />

Bei ungünstigen Witterungsbedingungenfindet<br />

die Veranstaltung<br />

im Forum des Gymnasiums<br />

<strong>Wilnsdorf</strong> statt.<br />

Bild: dexter19 | stock.xchng


Die original Dixie Friends Krombach bilden einen musikalischen<br />

Höhepunkt in den Programmen der Jazzclubs<br />

<strong>und</strong> bei Festivals. Swingender Jazz in traditionellem<br />

Stil <strong>und</strong> anspruchsvoller Qualität findet seit Jahren<br />

begeisterte Zuhörer <strong>und</strong> unterscheidet die Band vom<br />

Straßenklamauk. Das solistische Können der Musiker aus<br />

verschiedenen Städten <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esländern beruht auf<br />

einer <strong>mehr</strong> als 50-jährigen Bühnenerfahrung.<br />

Bereits im Jahr 2006 wusste die Band auf dem Schulhof<br />

des Gymnasiums <strong>Wilnsdorf</strong> zu begeistern.<br />

jazz-frühschoppen<br />

mit den original Dixie Friends Krombach<br />

Sonntag<br />

28. August 2011<br />

11 Uhr<br />

Schulhof Gymnasium<br />

<strong>Wilnsdorf</strong><br />

Eintritt frei<br />

25


26<br />

Abonnement H<br />

AbO-VerAnSTAlTungen In Der STADTHAlle HAIger<br />

Freitag, 24. September 2010, 20 Uhr<br />

Die nelson-Mandela-Story: endlich frei!<br />

Schauspiel von Gerold Theobalt » Seite 4<br />

Samstag, 16. oktober 2010, 20 Uhr<br />

Tannöd<br />

Kriminalfall von Andrea Maria Schenkel » Seite 6<br />

Freitag, 12. November 2010, 20 Uhr<br />

Das geld anderer leute<br />

Komödie von Jerry Sterner » Seite 10<br />

Freitag, 25. Februar 2011, 20 Uhr<br />

Misery<br />

Kriminalstück von Simon Moore » Seite 20<br />

Freitag, 18. März 2011, 20 Uhr<br />

Oskar <strong>und</strong> die Dame in rosa<br />

Schauspiel von Eric-Emmanuel Schmitt » Seite 21<br />

Freitag, 15. April 2011, 20 Uhr<br />

Suche impotenten Mann fürs leben<br />

Komödie nach Gaby Hauptmann » Seite 23<br />

Hinweis:<br />

Das Abo ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen dem Abonnenten <strong>und</strong><br />

der ausstellenden Stadt bzw. Gemeinde für eine Spielzeit. Das Abo ist<br />

nicht an eine Person geb<strong>und</strong>en, jedoch haftet der ausstellenden Stadt<br />

bzw. Gemeinde gegenüber derjenige, auf dessen Namen das Abo bestellt<br />

worden ist. Das Abo verlängert sich um eine Spielzeit, wenn es nicht bis zum 15.<br />

Mai der laufenden Spielzeit schriftlich gekündigt wird. Für versäumte Vorstellungen<br />

wird kein Ersatz gewährt. Eine Kündigung im laufe der Spielzeit ist nicht möglich.<br />

Termin- <strong>und</strong> Programmänderungen, die aus technischen Gründen notwendig<br />

sein sollten, bleiben vorbehalten. Nehmen Sie bitte pünktlich Ihre Plätze ein.<br />

Wenn Sie zu spät kommen, warten Sie bitte auf eine günstige Gelegenheit, Ihren<br />

Platz einzunehmen, ohne andere Besucher zu stören.


preisgruppe I<br />

» Parkett, Reihe 1 – 6<br />

» Empore I, Reihe 1 – 3<br />

» Empore II, Reihe 1 – 2<br />

Abonnementpreis: 86 €<br />

preis je einzelkarte: 16 €<br />

(Ausnahme „Mandela“: 22 €)<br />

preisgruppe II<br />

» Parkett, Reihe 7 – 12<br />

» Empore III, Reihe 1 – 2<br />

» Empore IV, Reihe 1 – 2<br />

Abonnementpreis: 71 €<br />

preis je einzelkarte: 13 €<br />

(Ausnahme „Mandela“: 19 €)<br />

Im Abonnementpreis ist der<br />

Eintritt für alle sechs Abo-<br />

Veranstaltungen enthalten.<br />

Der jeweilige eintrittspreis für<br />

<strong>Konzerte</strong> ist bei den Konzertinformationen<br />

in diesem Heft angegeben.<br />

Hier bestellen Sie Ihre<br />

eintrittskarten oder Ihr<br />

Abonnement:<br />

Kulturamt der Stadt Haiger<br />

Marktplatz 7, 35708 Haiger<br />

Tel.: 02773/811-150<br />

Email: kulturamt@haiger.de<br />

preISe unD SITzplAn STADTHAlle HAIger<br />

Vorverkauf:<br />

» buchhandlung im Käppele-Haus<br />

Hauptstrasse 48, Haiger<br />

Tel.: 02773/913460<br />

» buchhandlung Krenzer<br />

Hauptstrasse 29, Haiger<br />

Tel.: 02773/2110<br />

» geschenkehaus gillmann<br />

Hinterm Graben 4 - 10, Haiger<br />

Tel.: 02773/912791<br />

» rathaus<br />

Marktplatz 7, Haiger<br />

Tel.: 02773/811-151<br />

Abonnement H<br />

27


28<br />

Abonnement W<br />

AbO-VerAnSTAlTungen In Der AulA<br />

DeS gyMnASIuMS WIlnSDOrf<br />

Samstag, 25. September 2010, 20 Uhr<br />

Keinohrhasen<br />

Komödie nach dem Film von Til Schweiger » Seite 5<br />

Freitag, 29. oktober 2010, 20 Uhr<br />

roses geheimnis<br />

liebesgeschichte von Neil Simon » Seite 7<br />

Freitag, 26. November 2010, 20 Uhr, Forum Gymn.<br />

bilder der zarenzeit<br />

Bühnenshow des russischen Ensembles IVUSHKA » Seite 13<br />

Freitag, 28. Januar 2011, 20 Uhr<br />

gin rommé<br />

Schauspiel von Donald l. Coburn » Seite 16<br />

Freitag, 25. Februar 2011, 20 Uhr<br />

eine abenteuerliche Kreuzfahrt<br />

Komödie von Maryjane Cruise » Seite 19<br />

Sonntag, 3. April 2011, 20 Uhr<br />

nie wieder arbeiten<br />

Komödie von Horst Pillau » Seite 22<br />

Hinweis:<br />

Das Abo ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen dem Abonnenten <strong>und</strong><br />

der ausstellenden Stadt bzw. Gemeinde für eine Spielzeit. Das Abo ist<br />

nicht an eine Person geb<strong>und</strong>en, jedoch haftet der ausstellenden Stadt<br />

bzw. Gemeinde gegenüber derjenige, auf dessen Namen das Abo bestellt<br />

worden ist. Das Abo verlängert sich um eine Spielzeit, wenn es nicht bis zum 15.<br />

Mai der laufenden Spielzeit schriftlich gekündigt wird. Für versäumte Vorstellungen<br />

wird kein Ersatz gewährt. Eine Kündigung im laufe der Spielzeit ist nicht möglich.<br />

Termin- <strong>und</strong> Programmänderungen, die aus technischen Gründen notwendig<br />

sein sollten, bleiben vorbehalten. Nehmen Sie bitte pünktlich Ihre Plätze ein.<br />

Wenn Sie zu spät kommen, warten Sie bitte auf eine günstige Gelegenheit, Ihren<br />

Platz einzunehmen, ohne andere Besucher zu stören.


preisgruppe I<br />

» Parkett, Reihe 1 - 10, Reihe 13<br />

» Empore, Reihe 1 – 3<br />

Abonnementpreis: 60 €<br />

preis je einzelkarte: 14 €<br />

preisgruppe II<br />

» Parkett, Reihe 11, Reihe 14<br />

» Empore, Reihe 4<br />

Abonnementpreis: 52 €<br />

preis je einzelkarte: 12 €<br />

preisgruppe III<br />

» Parkett, Reihe 12, Reihe 15<br />

» Empore, Reihe 5 - 7<br />

Abonnementpreis: 45 €<br />

preis je einzelkarte: 11 €<br />

Im Abonnementpreis ist der<br />

Eintritt für alle sechs Abo-<br />

Veranstaltungen enthalten.<br />

Der jeweilige eintrittspreis für<br />

<strong>Konzerte</strong> ist bei den Konzertinformationen<br />

in diesem Heft angegeben.<br />

Hier bestellen Sie Ihre eintrittskarten<br />

oder Ihr Abonnement:<br />

Kulturamt der gemeinde <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Marktplatz 1, <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Tel.: 02739/802-174<br />

Email: p.neuser@wilnsdorf.de<br />

Abonnement W<br />

preISe unD SITzplAn<br />

AulA gyMnASIuM WIlnSDOrf<br />

Inhaber der ehrenamtskarte nrW erhalten<br />

eine preisermäßigung in Höhe von 50 %<br />

auf alle Eintrittskarten zu Veranstaltungen<br />

der Gemeinde <strong>Wilnsdorf</strong>!<br />

29


30<br />

Veranstaltungsorte<br />

in Haiger <strong>und</strong> <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Stadthalle Haiger<br />

Goethestraße 12, 35708 Haiger<br />

Sie erreichen uns über die A 45 aus Richtung Dortm<strong>und</strong> über die Anschlussstelle Haiger-<br />

Burbach <strong>und</strong> aus Richtung Frankfurt über die Anschlussstelle Haiger-ost; dort abfahren<br />

<strong>und</strong> in Richtung Haiger abbiegen. Aus Richtung <strong>Wilnsdorf</strong> erreichen Sie uns über die<br />

Kalteiche auf der B 54.<br />

Gymnasium <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Hoheroth 94, 57234 <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Festhalle <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Rathausstraße 9, 57234 <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Museum <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Rathausstraße 9, 57234 <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Sie erreichen uns über die A 45 aus Richtung Dortm<strong>und</strong> oder Frankfurt über die Anschlussstelle<br />

<strong>Wilnsdorf</strong>; dort abfahren <strong>und</strong> in Richtung <strong>Wilnsdorf</strong> abbiegen. Aus Richtung<br />

Haiger erreichen Sie uns über die Kalteiche auf der B 54.<br />

IMpreSSuM<br />

Herausgeber<br />

Programm <strong>und</strong> Redaktion<br />

Satz <strong>und</strong> layout<br />

Druck<br />

Bildquellen<br />

Gemeinde <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Die Bürgermeisterin<br />

Marktplatz 1, 57234 <strong>Wilnsdorf</strong><br />

Peter Neuser<br />

Stefanie Gowik<br />

flyeralarm GmbH<br />

Veranstalter, soweit nicht anders angegeben<br />

Stadt Haiger<br />

Der Bürgermeister<br />

Marktplatz 7, 35708 Haiger<br />

Andreas Rompf<br />

Kartenmaterial: Revilak® Kartografien | Bender Verlagsgesellschaft mbH, Freising | www.internetstadtplan.com


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*Jeweils Gesamtanzahl bezogen auf die Sparkassen-Finanzgruppe.

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