Kuenstlerkatalog_2016

04
Vorwort
EIN BESONDERER ANLASS ERFORDERT
BESONDERE MASSNAHMEN!
Zum fünfundzwanzigsten Mal eine Ausstellung
im Ottobrunner Rathaus ausrichten
zu dürfen ist etwas Besonderes. Es war
ein Zufall, dass unsere Gaby Kellner, die
damals noch Standesbeamtin im Rathaus
war, uns 1985 von der Möglichkeit berichtete,
im Rathaus ausstellen zu können. Für
unsere Gruppe war das eine neue Dimension,
nicht nur was die Ausstellungsfläche
betraf, sondern auch der Aspekt der
Öffentlichkeit, die wir damit erreichen
konnten.
Zu dieser Zeit waren wir lediglich eine Auch den zahllosen treuen Besuchern der
Gruppe von Volkshochschülern eines
Ausstellungen sowie den Käufern unserer
Aquarellkurses von Edith Schumacher, die Arbeiten gilt an dieser Stelle unser Dank.
es verstand, uns zu eigenen Ausstellungen Die Ausstellungen im Rathaus sind jedes
zu motivieren. Solche gab es dann auch Mal eine Herausforderung. Sie bieten
im Neubiberger Rathaus, bei diversen uns zum einen die Möglichkeit, unseren
Arztpraxen in einem Autohaus und in der aktuellen künstlerischen Stand zu zeigen,
Bundeswehrhochschule. Erstmalig machten
wir uns als Gruppe1988 zum gemeinarbeiter
des Hauses und dessen Besucher
zum anderen aber sind sie auch für die Mitsamen
Malen in die Toskana auf. Keiner Unterhaltung, Abwechslung, Bereicherung
hätte damals gedacht, dass dies für uns und eventuell sogar Anregung zu eigenem
bis heute zu einer nicht weg zu denkenden künstlerischen Schaffen.
Tradition geworden ist. Das gleiche gilt Die 25. Jahresausstellung haben wir zum
für unsere Ausstellungen im Ottobrunner Anlass genommen, erneut einen
Rathaus.
Katalog mit einer Auswahl unserer neuesten
Arbeiten herauszubringen. Der Agentur
Im Jahr 1989 stellten wir hier zum ersten
Mal als Künstlergruppe Labyrinth aus. Hoch Zwei, die die Gestaltung des Katalogs
Außer, dass einige von uns auch eigene übernommen hat, sowie den weiteren
Ausstellungen für sich organisieren, ist Sponsoren, die sich an den Kosten beteiligt
das Ottobrunner Rathaus so etwas wie haben, gilt unser besonderer Dank.
der „Heimathafen“ für uns. Dass wir diese
einmalige Gelegenheit nutzen können,
verdanken wir auch der ehemaligen Bürgermeisterin
Frau Kudera sowie aktuell
dem Ersten Bürgermeister Herrn Loderer. 05

Grußwort
Thomas Loderer
Erster Bürgermeister der Gemeinde Ottobrunn
Es ist gute Tradition, dass im Ottobrunner
Rathaus Künstler regelmäßig ihre Arbeiten
präsentieren.
Als Hausherr freue ich mich sehr, dass die
Künstlergruppe „Labyrinth“ diese Möglichkeit
in diesem Jahr bereits zum 25. Mal
nutzt, was für die große Schaffenskraft der
Künstler und die ebenso große Beliebtheit
der Ausstellung spricht. Erstmals hatten
Kunstinteressierte 1989 Gelegenheit, Arbeiten
der Gruppe im Rathaus zu besichtigen.
In einem Aquarellmalkurs der Volkshochschule
haben sich die meisten Mitglieder
der Künstlergruppe vor gut 30 Jahren kennengelernt;
seit 27 Jahren trägt die Gruppe
den Namen „Labyrinth“. Trotz des langen
Zusammenseins und des gemeinsamen
Malens pflegt jedes Mitglied seinen eigenen
Stil. Die Ausstellungen der Gruppe zeigen
daher jedes Mal eine interessante Vielfalt an
Arbeiten.
Als Ausstellungsort ist unser Rathaus
Anlaufstelle für Kunstfreunde aus der
ganzen Region. Aber auch für Bürgerinnen
und Bürger, die „nur“ wegen bestimmter
Erledigungen ins Rathaus kommen, wird
dank der Ausstellung Kunst auf unerwartete
Weise erleb- und erfahrbar. Somit werden
auch Teile der Bevölkerung erreicht,
die nicht zu den typischen Besuchern von
Kunstausstellungen gehören. Hierin steckt
meines Erachtens eine große Chance, Kunst
- im besten Sinne des Wortes - populär zu
machen. Dazu trägt die Künstlergruppe
„Labyrinth“ mit ihren Arbeiten bei.
Ich wünsche den Mitgliedern der Künstlergruppe
„Labyrinth“ noch viele Jahre gemeinsamen
kreativen Schaffens und dabei
viel Freude und Erfolg.
06
07

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 04
Grußwort
06 – 08
Inhaltsverzeichnis
09
Künstler
10 – 65
Ulrich Beringer
Christine Eberhard
Andrea Keinert
Gabriele Kellner
Helga Mayer-Böhm
Gisela Jennes
Eva Sárosi
Erich Schmid
Birgitt Storch
Vlady Vorlicek
10
16
22
28
34
36
42
48
54
60
08
Freunde und Förderer
66
09

Ulrich Beringer
25 Jahre Ausstellung im Rathaus Ottobrunn –
eine Entwicklung
__ Unterricht bei diversen Künstlern
__ Das Quadrat 100 x 100 cm wird zum
bestimmenden Format
__ Übergang von Aquarell zu Acryl
__ Motive werden überwiegend
geometrisch, konstruktiv
__ Vermeidung von Buntheit
__ Reduzierung auf wenige Farben
__ Verhältnis Farbe / Form
(Linie, Fläche, Raum)
__ Ab 2000 erste dreidimensionale Arbeiten
zunächst in Ton. Es folgen Speckstein
und Alabaster, später Marmor, Granit,
Serpentin, Sodalith, Sand- und
Kalkstein. Zwei größere Stelen aus
Karton (2,4 m) und Multiplex (3 m).
Die Motive bewegen sich heute
überwiegend im abstrakten Bereich,
jedoch sowohl an Geometrie angelehnte
wie auch freie, weiche Formen
entstehen
__ Letzte Ausstellungsbeteiligungen:
Allgäuer Kunstausstellung im Rahmen
der Allgäuer Festwoche in Kempten,
Ostallgäuer Kunstausstellung in
Marktoberdorf
ulrichberinger@web.de
10
Annäherung
Technik: Acryl auf Multiplex
Größe: 100 x 100 cm
11

gegenläufig
Technik: Acryl auf MDF
Größe: 100 x 100 cm
Täuschung
Technik: Acryl auf MDF
Größe: 100 x 100 cm 13

14
Trocknungszeit
Technik: Acryl auf Multiplex
Les Pyramides
Technik: Acryl auf MDF
Größe: 100 x 100 cm Größe: 100 x 100 cm
15

Christine Eberhard
Im Spiel die Welt entdecken
Vom spielerischen Umgang mit der Materie
ist der Mensch schon immer fasziniert.
Es liegt im Wesen des Menschen, zu
spielen. Das Thema hat Schiller in den
berühmten Satz gefasst: „Der Mensch spielt
nur, wo er in voller Bedeutung des Worts
Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch,
wo er spielt“.
Wenn ich mich unbewusst auf das Spiel
in meiner Umwelt einlassen kann, gelingt
es mir, etwas ganz eigenes zu schaffen.
Losgelöst von jeder Frage nach Sinn und
Bewertung von außen ist es die reine Freude
am selbstvergessenen Tun. Der Prozess
dient dem eigenen Zweck. So werden
kreative Kräfte frei, die Seele und Geist
beleben.
Mit Gel oder Frottagetechnik werden dann
die Motive auf den Malgrund übertragen.
Bildträger sind halbtransparente oder
gewachste Papiere, Gaze oder Holz.
Dabei überlagern sich figurative Fragmente.
Verdichtungen entstehen. Transparente
Flächen lassen Hintergründe nach vorne
kommen. Ebenen treten vor und zurück.
Die abschließende Wachsschicht lässt
das Darunter „schwimmen“. Nuancen von
Ölfarbe verleihen dem Wachs einen Hauch
von Farbigkeit. Dieses Wechselspiel erzeugt
Spannung und Vielfalt.
christineeberhard@gmx.de
Grundlage für meine diesjährigen Arbeiten
sind kontrastreiche Fotos von organischen
Formen. Diese werden mit Pigmentdruck
auf Folien oder auf Papier kopiert.
16
vom Schatten ins Licht
Technik: Bildtransfer, Mischtechnik,
Wachs/Holz
Größe: 30 x 40 cm
17

18
langsame Blicke
Technik: Bildtransfer, Mischtechnik,
Wachs/Holz
Größe: 30 x 40 cm
unterwegs, der Sehnsucht entgegen
Technik: Bildtransfer, Mischtechnik,
Collage, Wachs/Holz
Größe: 30 x 40 cm 19

20
eingelagert
Technik: Bildtransfer, Mischtechnik,
Collage, Wachs/Holz
Größe: 30 x 40 cm
„enkaustig“
Technik: Bildtransfer, Mischtechnik,
Wachs/Holz
Größe: 30 x 40 cm 21

Rette mich wer kann!
Technik: Acryl auf MDF
Größe: 180 cm
Andrea Keinert 1. Preisträgerin der Ottonale 2011
__Kurse und Seminare in Kalligraphie,
Goldschmieden, Keramik, Modellieren,
Patchwork und Quilten
__Zeichnen und Bildhauern
(Kunstakademie Bad Reichenhall)
__Steinmetzen (Sommerakademie
Beratzhausen und Haar/München)
__Seit 2002 intensive Auseinandersetzung
mit Ton bei Sigrid W. Mathews (staatl.
Akademie für Bildende Künste/Stuttgart)
__Seit 2007: Mitglied der Künstlergruppe
Labyrinth
__Seit 2009: Mitglied der Künstlergruppe
ZAK 2020/art|so
__Gruppenausstellungen (Ebersberg,
Kempten, Neubiberg, Oldenburg,
Ottobrunn, Unterhaching)
andrea.keinert@mnet-online.de
22
23

Mauerblümchen
Technik: Ton, Acryl
Größe: 25 cm
24
Schneewittchen
Technik: Ton, Acryl
Größe: 26 cm
25

Ganz im Vertrauen
Technik: Ton, Acryl
Größe: 45 cm
26
27

Gabriele Kellner
Gedanken zum Malen
Alles Leben ist Geschichte.
Oder – anders ausgedrückt:
das Leben besteht aus Geschichten.
Manchmal auch aus Wundern oder
aus Märchen. Manchmal bin ich die
Geschichtenerzählerin. Oft bin ich die
Geschichtenerleberin.
Oder die Geschichtenerfinderin.
Die Märchenerzählerin.
Manchmal male ich die Geschichten.
Einfach so, ohne Anlass, aus dem Bauch
heraus oder aus dem Kopf oder aus der
Fantasie. Manchmal aus dem Herzen
heraus.
Alles hat seine Berechtigung.
Jedenfalls für mich.
Andechs, im Februar 2016
gabriele.kellner@heilpraxis-kellner.de
28
Äthiopische Impressionen
Technik: Mischtechnik
Größe: 100 x 80 cm

Reise nach Timbuktu
Technik: Mischtechnik
Größe: 60 x 80 cm
30
Erinnerungen
Technik: Objekte, Postkarte von 1900,
Zeichnung
Größe: 30 x 50 cm
31

32
Meditation
Technik: Mischtechnik
Fluss des Lebens
Technik: Mischtechnik
Größe: 100 x 80 cm Größe: 100 x 80 cm
33

Helga Mayer-Böhm
Ein Mensch malt, von Begeisterung wild,
drei Jahre lang an einem Bild.
Dann legt er stolz den Pinsel hin
und sagt: “Da steckt viel Arbeit drin”
Doch damit wars auch leider aus,
die Arbeit kam nicht mehr heraus.
von Eugen Roth
helga.mayerboehm@web.de
34
Was soll ich sagen
Technik: Acryl
Größe: 80 x 80 cm 35

Gisela Jennes
„Früh übt sich, was ein Meister werden will“
klang es immer wieder in meinen Ohren.
Das Zitat von Friedrich Schiller hat mich in
der Schule, im Kunstunterricht, beflügelt
und meine damaligen Lehrer waren nicht
unzufrieden mit mir.
Durch frühe Heirat und die Erziehung von
3 Kindern, musste ich meine Träume viele
Jahre ad acta legen. Als mein
Hausgebrauch mir zu wenig erschien, fing
ich - allerdings erst in den 90er Jahren - mit
Aquarellkursen - in der Volkshochschule an.
Einige Jahre später war die Acryl-Malerei
mein Favorit und es macht mir großen Spaß,
meine Gedanken und Gefühle, Spontanität
– unabhängig von Zeit - zum Ausdruck
bringen zu können.
Ich bin bestrebt, meine Lebendigkeit in
meinen Bildern widerspiegeln zu lassen.
Diverse Kurse in der VHS Neubiberg/
Ottobrunn, Atelier Colori und bei Dennis
Hoke, Grünwald brachten mich auf neue
Gedanken.
Seit einiger Zeit gehöre ich dem Kunstkreis
„Labyrinth“ in Ottobrunn an und fühle mich
sehr wohl unter Geistesverwandten.
isb.gisela.jennes@web.de
36
Eiskunstläufer
Technik: Acryl
Größe: 50 x 70 cm 37

38
Transparenz
Technik: Acryl
Explosion
Technik: Acryl
Größe: 40 x 50 cm Größe: 50 x 50 cm
39

40
Entstehung
Technik: Acryl
im Weltraum
Technik: Acryl
Größe: 40 x 60 cm Größe: 100 x 80 cm
41

Eva Sárosi
__Geboren und aufgewachsen in Budapest.
Studium der Mathematik und der Physik
__Seit 1976 in Deutschland
__1984 erste Begegnungen mit
künstlerischem Schaffen, Arbeiten in
Aquarell
__1985 - 1990 Teilnahme an den Kursen
„Akt Zeichen“ und „Landschaftsmalen
in Acryl“ unter der Leitung Sylvia de
Muralt und Erhard Paskuda
__1987 - 1990 Abstraktes Malen bei
Irma Le Oben
__1989 Mitbegründung der Künstlergruppe
„Labyrinth“. Seit dem Teilnahme an
Gemeinschaftsausstellungen in
Ottobrunn und München
__1994 „Akt im Garten“ Arbeiten im
großformatigen Aquarell bei Kurt
Panzenberger Burgenland
__Seit 1995 Mitglied im Kunstverein
Erding. Teilnahme an Jahres- und
Gemeinschaftsausstellungen
__1998 Einzelausstellung
Architektenhaus Isen
__1999 Mitbegründung der Künstlergruppe
„Adebar“ in Isen. Teilnahme an
Gemeinschaftsausstellungen
__2003 Beginn der Modellierarbeiten mit
Ton im Atelier von Bildhauerin Sigrid
Mathews
__2004 - 2011 „Bildhauersymposium
Beratzhausen“. Arbeiten mit Sand- und
Kalkstein unter der Leitung Alexandru
Pasat (Rumänien)
__2006 - 2007 Experimente mit den
Maltechniken Casein, Eitempera un
Cera-Colla bei Melissa Mayer Galbraith
__2007 - 2013 „Kunstakademie Bad
Reichenhall“. Seminare bei Sigi Braun
Alfred Darda, Peter Tomschiczek und
Ingrid Floß
__2009 Teilnahme an Ausstellung des
Rotary Clubs Dorfen
__2014 Ausstellung „colors and more“
im Rathaus Isen
__2015 Mitbegründung der Künstlergruppe
„offene-ateliers-isental“.
Gruppenausstellung im Rathaus Isen.
kontakt@kuenstlergruppe-labyrinth.de
42
ohne Titel
Technik: Acryl
Größe: 110 x 150 cm
43

ohne Titel
Technik: Acryl
Größe: 40 x 35 cm
44
Sommer
Technik: Acryl
Größe: 50 x 35 cm
45

46
Pipa und ihr Freund
Technik: Keramik und Acryl
Größe: 75 cm
Adam
Technik: Keramik
Größe: 60 cm 47

Erich Schmid
Der Weg ist das Ziel
Die künstlerische Erfahrung, die ich auf
meiner persönlichen „Reise“ durch die
verschiedensten Ausdrucksweisen der
Malerei gemacht habe, war für mich sehr
interessant und lehrreich. Am Anfang
wollte ich meist die Natur genau abbilden,
aber nach einer bestimmten Zeit kam die
Einsicht, dass Kunst mehr ist als nur Natur
getreu zu malen.
Kandinsky sagte einmal, sehr überspitzt:
„Es gibt keinen größeren Irrtum als den
Glauben, die sorgfältige Abbildung der
Natur sei Kunst.“
Damit begann für mich die Zeit des
Suchens. Die Impressionisten, die
Expressionisten und die zeitgenössische
Kunst boten dabei eine breite Palette von
Beispielen. Nach dem Motto „Der Weg
ist das Ziel“ probierte und probiere ich
heute noch sehr viel. Auf diese Weise
ist das Malen für mich eine ständige
Herausforderung, die ich aber gerne
annehme.
www.kuenstlergruppe-labyrinth.de
48
Nova 12
Technik: Acryl auf Leinwand
Größe: 50 x 40 cm 49

In der Tiefe
Technik: Acryl
Größe: 40 x 50 cm
50
Aufwärts
Technik: Acryl
Größe: 30 x 40 cm 51

cittá verde
Technik: Acryl
Größe: 30 x 40 cm
52
Konstrukt
Technik: Acryl
Größe: 30 x 40 cm
53

Birgitt Storch
__Lebt in Neubiberg
künstlerisch tätig seit 30 Jahren
__Jahresausstellung Kunstverein Ottobrunn
„Das kleine Format“
Ablon-sur-Seine, Centre Culturel,
Frankreich
54
KÜNSTLERISCHER WERDEGANG
__Edith Schumacher, Hajo Düchting,
Sylvie de Muralt, Ninon Voglsamer, Irma
Le0ben, Veronika Schattenmann, Claudia
Göbl-Huber
__Besuch der Reichenhaller Akademie:
Barbara Pflanz-Nagasawa, Gerhard
Almbauer, Peter Tomschiczek, Alfred
Darda, Beate Bitterwolf
AUSZEICHNUNGEN
__Prix Univers des Arts – Auszeichnung der
französischen Kunstzeitschrift
__Preisträgerin im Wettbewerb „Flugstop“
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
__2016 Arts Passion, Ablon-sur-Seine,
Centre Culturel, Frankreich Galerie
Kunsttreff, Ottobrunn, „Ku(h)rios“
__2015 „Hochformartig“ Kubiz
Unterhaching – artso
__Tag der offenen Ateliers, Neubiberg
__1990 - 2016 jährliche Ausstellungen,
Rathaus Ottobrunn Künstlergruppe
Labyrinth
__2014 KUNST-STÜCKE, Bayerisches
Verwaltungsgericht München
__2013 Jahresausstellung Kunstverein
Ottobrunn
__2012 Arts Passion, Ablon-sur-Seine,
Centre Culturel, Frankreich
__Jahresausstellung Kunstverein Ottobrunn
__„Das Leben ein Fest?, Landratsamt,
München – ZAK 2020
__2011 „experimente 2011“ Rathaus
Ottobrunn
__„Der andere Blick“, Landratsamt,
München – ZAK 2020
__„Es grünt so bunt“ Rathaus
Ottobrunn - artso.
__Arts Passion,
__2010 Jahresausstellung Kunstverein
Ottobrunn
__2009 Arts Passion, Ablon-sur-Seine,
Centre Culturel, Frankreich
__2009 Regierung von Oberbayern, München
__2008 Hauptverwaltung AOK, München
__2007 Bayer. Staatsministerium für Arbeit
und Sozialordnung, Familie und Frauen
__2004 Neubiberger ART, Haus für
Weiterbildung, Neubiberg
ANKÄUFE
__Stadt Ablon-sur-Seine, Frankreich,
Bayerisches Staatsministerium für
Inneres, Bauen und Verkehr, Gemeinde
Neubiberg, Firmen und Privatpersonen
MITGLIEDSCHAFTEN
__Künstlergruppe Labyrinth
Künstlerinnen Südost artso.
ZAK 2020
Kunstverein Ottobrunn
Seite an Seite
Technik: Mischtechnik auf Leinwand
info@art-birgittstorch.de Größe: 60 x 50 cm | 60 x 20 cm
55

Hochspannung
Technik: Acryl auf Leinwand
Größe: 80 x 70 cm
56
Wege und Stationen
Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Größe: 100 x 120 cm
57

58
Fragiles Gleichgewicht
Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Alles was Flügel hat fliegt
Technik: Mischtechnik auf Leinwand
Größe: 70 x 90 cm Größe: 80 x 100 cm
59

Vlady Vorlicek
Malen ist mehr als nur ein Hobby
Geboren am 26.6.1929 in Morchenstern,
Böhmen, wohne jetzt in Polubny (Polaun).
Gezeichnet habe ich als Architekt seit
langem. Vor der Pensionierung habe ich
mir dann Gedanken gemacht, wie ich den
letzten, wirklich freien Lebensabschnitt
für mich lebenswert machen könnte.
Malen – war eine der Antworten. Der Weg
war über die VHS, verschiedene Lehrer
und mit Gleichgesinnten die Gründung der
Künstlergruppe Labyrinth. Die Lehrer haben
sich bemüht, aber wirklich Freude habe
ich ihnen nicht gemacht. Meist benutze
ich düstere Farben für meine realistischen
Motive; abstrakte Motive überlasse ich
anderen. Ich mag Leute und die Natur und
bin überzeugt, daß die Möglichkeiten, diese
Themen wahrzunehmen und darzustellen
nicht erschöpft sind. Ich mag Sonnenschein,
aber auch Nebel und Regen. Ich lebe nicht
in der Provence, sondern in einer rauen
Landschaft voller Poesie.
Meine Erkenntnis:
Malen ist mehr als nur ein Hobby.
kontakt@kuenstlergruppe-labyrinth.de
60
Urwald
Technik: Acryl auf Leinwand
Größe: 50 x 100 cm 61

62
Nebel über dem Isertal
Technik: Acryl auf Hartfaserplatte
Isergebirge
Technik: Acryl auf Hartfaserplatte
Größe: 50 X 80 cm Größe: 50 x 80 cm
63

64
Prag
Technik: Acryl auf Hartfaserplatte
Wasser, Wasser (Venedig)
Technik: Acryl auf Hartfaserplatte
Größe: 80 x 50 cm Größe: 65 x 45 cm
65

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67

Künstlergruppe Labyrinth
Kontakt: Andrea Keinert
kontakt@kuenstlergruppe-labyrinth.de
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Telefon: +49 (0)176 96997137
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