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Vielen Dank. - Sportmittelschule Engelberg

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‹Räume› für Weltmeister.


‹RÄUME FÜR WELTMEISTER› – AUS DER SICHT DER<br />

STIFTUNG<br />

Im Mittelpunkt bei Konzeption und Planung des Projektes<br />

stand, die Trainings-Infrastrukturen der Stiftung Schweizerische<br />

<strong>Sportmittelschule</strong> <strong>Engelberg</strong> in den Bereichen Koordination,<br />

Kraft und Kondition sowohl qualitativ, als auch quantitativ<br />

auf Top-Niveau zu heben.<br />

Die Entwicklungen sowohl im alpinen Bereich, als auch bei<br />

den Freestylern zeigen, dass die Anforderungen an den<br />

Nachwuchs stetig steigen. Darauf müssen die Trainingsbedingungen<br />

vorbereitet sein. Bei der Zielsetzung, als Spitzeninstitut<br />

zu gelten und für die verschiedenen Interessengruppen<br />

attraktiv zu sein, geht es auch um die Positionierung<br />

innerhalb der konkurrierenden Institute im nationalen Vergleich<br />

und damit auch um die nachhaltige Sicherung von Arbeitsplätzen<br />

in <strong>Engelberg</strong>.<br />

Das Projekt sollte die unterschiedlichen Trainingskonzepte für<br />

die Bereiche Ski Alpin sowie Ski und Snowboard Freestyle berücksichtigen.<br />

Training für Koordination, Kondition und auch<br />

Kraft mussten ihren Platz finden. Die unmittelbare Nähe der<br />

Bereiche zueinander war zur Sicherstellung einer nahtlosen<br />

Aneinanderreihung aller notwendigen Übungssequenzen unabdingbar.<br />

Das Ende 2009 ausser Betrieb gesetzte, grosszügig<br />

dimensionierte klostereigene Sägereigebäude bot für eine<br />

Nutzung als Trainingsareal sehr gute Voraussetzungen.<br />

Nach sechsmonatiger Planungszeit wurde in Rekordbauzeit<br />

zwischen Ostern und Sommer 2010, das neue Trainingszentrum<br />

am 14. August feierlich eröffnet. Abt Berchtold vom Kloster <strong>Engelberg</strong><br />

segnete die neuen Räume, die nun den Namen ‹Kraftwerk›<br />

tragen. Viele Besucher sowie Gäste aus Politik, Wirtschaft<br />

und Sport bestaunten die akrobatischen Vorführungen unserer<br />

Freestyle Talente und versuchten sich – vor allem die Kleinsten<br />

– anschliessend selbst auf dem Trampolin oder der Airtrack-<br />

Bahn. Besonders gefreut dabei hat uns das Interesse vieler <strong>Engelberg</strong>er<br />

Bürgerinnen und Bürger, welche die ‹offenen Türen›<br />

intensiv nutzten, um sich über die Schule und unsere Arbeit zu<br />

informieren.<br />

Gute Stimmung brachte die Live-Musik der Band ‹Mount Angels›,<br />

die uns durch den Tag begleitete. Und auch Petrus hatte<br />

ein Einsehen und liess die ersten Tropfen erst nach Beendigung<br />

der Feierlichkeiten fallen. Alles in allem ein schöner Tag mit viel<br />

Spass, Staunen und Unterhaltung für Gross und Klein.<br />

Seit 15. August ist das Kraftwerk intensiv in den Trainingsablauf<br />

integriert. Die Schülerinnen und Schüler trainieren in den neuen<br />

Räumen und sind begeistert, hochmotiviert und freuen sich<br />

auf den Saisonstart. Das gesamte Team steht ihnen engagiert<br />

zur Seite und ist gespannt auf die nächsten Wettkämpfe.


Für die Zukunft des Schneesports<br />

Die <strong>Sportmittelschule</strong> <strong>Engelberg</strong> ist bestrebt, die Trainingsnotwendigkeiten<br />

für die jeweiligen sportlichen Disziplinen effizient<br />

und optimal zu gestalten. Bereits die bisherigen Rahmen-<br />

bedingungen waren mit ein Grund für die Entwicklung der <strong>Sportmittelschule</strong><br />

<strong>Engelberg</strong> zu einem der wichtigsten Trainings-<br />

stützpunkte für den Schweizer Schneesport. Die Schneesportverbände<br />

der Interregion Mitte nutzen die Trainings-Infrastrukturen<br />

intensiv zur Ausbildung ihrer AthletInnen. Die Bilanz der<br />

bisherigen Erfolge auf nationaler wie auch internationaler Ebene<br />

zeigt die Stellung dieser SportlerInnen aus der Region – den<br />

potentiellen Mitgliedern des Nationalteams.<br />

Namen wie Dominique Gisin, Silvan Zurbriggen, Fränzi Aufdenblatten,<br />

Denise Feierabend Sepp Gerber und Reto Schmidiger<br />

aus dem Alpin-Lager sowie Max Buri, die Brüder Jonas und Cyrill<br />

Hunziker aus dem Lager der Freestyler stehen nur stellvertretend<br />

für die vielen jungen Talente, die das Zeug haben international<br />

ganz oben auf dem Treppchen zu stehen.<br />

Die neue Raumsituation verbessert wesentlich die Planung<br />

und Verfügbarkeit der für ein effizientes Training notwendigen<br />

Infrastrukturen. Damit wird die Basis geschaffen für eine<br />

gute Wettkampfvorbereitung. Die Zuteilung auf die Trainingsgruppen<br />

– auch bei der Nutzung durch unsere Partner – wird<br />

sich wesentlich vereinfachen.<br />

Diese Konsequenz wirkt sich umso gravierender aus, je erfolgreicher<br />

die Talente in den Wettkämpfen sind und je mehr erfolgreiche<br />

junge Athletinnen und Athleten an der <strong>Sportmittelschule</strong><br />

eingeschrieben sind. Gerade für diese AthletInnen wird<br />

die Trainings- und Schulplanung immer komplexer, die Trainingssituation<br />

muss sich spontan anpassen können. Besonders<br />

in der durch häufige Absenzen geprägten Rennsaison, kann die<br />

Abstimmung zwischen schulischen und sportlichen Erfordernissen<br />

‹verlustfrei› erfolgen, da diese nun ausschliesslich die<br />

unter eigener Verwaltung stehenden Ressourcen betrifft.<br />

Die strukturellen Bedingungen und die Trainingsumgebungen<br />

sind für diese besonderen Bedingungen nun bestens vorbereitet.<br />

Unsere Schülerinnen und Schüler können so für die kommenden<br />

Herausforderungen beste Voraussetzungen mitbringen.<br />

Für die Zukunft des Ausbildungsstandortes<br />

<strong>Engelberg</strong> hat neben dem Tourismus und dem damit verbundenen<br />

Gewerbe auch die grosse Chance, sich als Bildungsstandort<br />

zu profilieren. Mit der Stiftsschule und der <strong>Sportmittelschule</strong><br />

sind zwei Institute mit einer nationalen, wie auch internationalen<br />

Ausstrahlung vor Ort ansässig, welche ihr Wachstumspotential<br />

sehen und ausschöpfen wollen. Die <strong>Sportmittelschule</strong><br />

bildet eine Symbiose mit dem Wintertourismus und die Talente,<br />

welche vor internationalen Kameras auf dem Podest stehen<br />

und noch stehen werden, sind die beste Werbung für den Winter-<br />

und Schneetourismus.


Die bereits vorliegenden vorsaisonalen Ergebnisse (vor allem<br />

die Events im Freestyle-Bereich, mit Jun-WM und Schweizermeisterschaften)<br />

haben Potential und Wettkampfstärke der Talente<br />

der <strong>Sportmittelschule</strong> schon eindrücklich gezeigt (siehe<br />

Ergebnisse im JB 2009/2010 auf den Seiten 7/8 und 11/12).<br />

In der schulischen Ausbildung liegt der Fokus klar auf der existentiellen<br />

Absicherung der jungen AthletInnen für die Zeit nach<br />

dem Sport. Die Ergebnisse in den Schulabschlüssen der jungen<br />

Athleten zeugen von der Qualität der vollwertigen schulischen<br />

Ausbildung.<br />

Nicht nur für die Interregion Mitte, sondern darüber hinaus<br />

(siehe Abb.) besteht eine grosse Nachfrage nach Ausbildungsplätzen<br />

für hochbegabte junge SportlerInnen. Besonders durch<br />

die Freestyle Disziplinen, denen sicher in absehbarer Zeit die in<br />

manchen Teilen noch fehlende ‹Olympia-Reife› zugesprochen<br />

wird, dürfte sich diese Nachfrage noch einmal steigern. Es sind<br />

gerade diese Disziplinen, die bei den jungen Talenten sehr beliebt<br />

sind. Sicher mitbegründet durch den Umstand, dass hier<br />

der persönliche Ausdruck des Einzelnen immer ein wenig mitschwingt.<br />

Mit den neuen Trainingsinfrastrukturen sichern wir<br />

nicht nur diesen jungen Menschen eine Zukunftschance, auch<br />

der Ausbildungsstandort <strong>Engelberg</strong> und darüber hinaus der<br />

Kanton Obwalden werden gestärkt.<br />

Interregion Mitte Einzugsgebiet der <strong>Sportmittelschule</strong><br />

Für die Sicherung von Arbeitsplätzen<br />

Die <strong>Sportmittelschule</strong> <strong>Engelberg</strong> beschäftigt heute 31 MitarbeiterInnen.<br />

Zusammen mit dem Nationalen Leistungszentrum Ski<br />

Alpin Mitte von Swiss-Ski – NLZ (Res Gnos mit fünf Mitarbeitern)<br />

wurden so über die letzen Jahren hinweg 20 100%-Stellen geschaffen.<br />

Arbeitsplätze für unterschiedliche Berufszweige, wie<br />

Trainer, Pädagogen, Marketing, Administration, etc., die durch<br />

die unterschiedlichen Ausrichtungen (Teil- und Vollzeitpensen)<br />

auch unterschiedliche Interessen abdecken. Die Institution hat<br />

sich zu einem wichtigen Arbeitgeber entwickelt, dessen Einzugsgebiet<br />

weit über die lokalen bzw. kantonalen Grenzen hin-


wegreicht. Gemeinsam mit anderen Faktoren ergibt dies den<br />

Charakter eines KMU mit Wachstumspotential.<br />

Wachstumspotential, das wie in anderen Marktbereichen auch<br />

die notwendigen Rahmenbedingungen und die entsprechende<br />

Infrastruktur dringend benötigt. Wachstumspotential, das<br />

nicht auf Gewinnmaximierung, sondern u. a. auf Erweiterung<br />

und Schaffung von Ausbildungsplätzen, die Verbesserung<br />

des Ausbildungs- und Trainingsangebotes und somit auf die<br />

spezielle Ausbildung und Förderung von talentierten jungen<br />

Schneesportlern ausgerichtet ist. Dennoch gelten auch hier die<br />

Bedingungen des Marktes für unsere Institution. Je beliebter<br />

die Produkte bzw. Dienstleistungen eines Unternehmens – in<br />

diesem Falle der Schule – am ‹Markt› sind, umso attraktiver werden<br />

auch seine Arbeitsplätze.<br />

Die <strong>Sportmittelschule</strong> muss also auch ihr Angebot für den<br />

Markt, sprich für die jungen Talente, deren Eltern, Mitarbeiter,<br />

die regionalen Verbände, Swiss-Ski und Swiss Olympic, aber<br />

auch für die politischen und andere Anspruchsgruppen interessant<br />

und attraktiv gestalten und immer wieder neu überprüfen<br />

und – wo erforderlich – anpassen. So generieren wir Nachfrage<br />

nach Ausbildungsplätzen und sichern damit Arbeitsplätze.<br />

Heute ist die Kapazität des Institutes aufgrund der Grösse des<br />

Internats auf 70 AthletInnen beschränkt und mit 67 jungen Talenten<br />

beinahe ausgeschöpft. Es bestehen bereits mittel- bis<br />

langfristige Pläne für den Ausbau des Internats, für die Erweiterung<br />

der Schülerzahl und damit auch für die Erweiterung der<br />

Anzahl Mitarbeitenden.


Die Räume für Weltmeister ...


... sind eröffnet!


‹RÄUME FÜR WELTMEISTER› – AUS DER SICHT<br />

DES SPORTS<br />

Die <strong>Sportmittelschule</strong> <strong>Engelberg</strong> - mit Kraft am Werk<br />

Die <strong>Sportmittelschule</strong> hat mit Ihrem Projekt „Räume“ weitere<br />

ideale Bedingungen in den Bereichen Koordination, Kondition<br />

und Kraft geschaffen. Mit viel Ehrgeiz, Engagement und<br />

noch mehr Arbeitsstunden hat die <strong>Sportmittelschule</strong> die Ausbildungsrahmenbedingungen<br />

für den Sport weiter optimiert.<br />

Besonders vorteilhaft wirkt sich die unmittelbare Nähe der<br />

Trainingsanlagen zueinander aus. Sämtliche Trainingsstationen<br />

sind nun unter einem Dach vereint bzw. die Trainingsgebäude<br />

einen Steinwurf voneinander entfernt.<br />

Für das Nationale Leistungszentrum Ski Alpin-Mitte von Swiss-<br />

Ski (NLZ) war und ist die <strong>Sportmittelschule</strong> <strong>Engelberg</strong> ein sehr<br />

verlässlicher Partner, der immer die besten Bedingungen für die<br />

Ausbildung der jungen Talente in den Fokus des Engagements<br />

rückt. Beste Bedingungen für die jungen Athleten, die einmal<br />

die Schweiz international vertreten wollen und sollen. Damit<br />

dieses Ziel erreicht werden kann, reicht Talent alleine nicht<br />

aus. Die jungen Talente müssen in ihren jeweiligen Disziplinen<br />

ein effizientes Training absolvieren können. Dafür braucht es<br />

neben gut ausgebildeten Trainern auch eine auf die Trainingsbedürfnisse<br />

der Schneesportdisziplin ausgerichtete Trainingsinfrastruktur.<br />

Es müssen Trainingsbedingungen zur Verfügung<br />

stehen, die eine breite Auswahl an Möglichkeiten bieten, das<br />

Talent zu fördern und daraus die angestrebten Leistungs-<br />

niveaus zu entwickeln.<br />

Mit dem ‹Kraftwerk› hat die <strong>Sportmittelschule</strong> <strong>Engelberg</strong> solche<br />

Trainingsbedingungen geschaffen. Die unterschiedlichen<br />

Gruppen können nun noch besser ihr individuelles Training planen<br />

und durchführen. Im Koordinationsraum kommen sogar<br />

neue Herausforderungen in Form neuer Trainingselemente auf<br />

die AthletInnen zu. Die koordinativen Fähigkeiten werden so<br />

noch intensiver gefördert bzw. weiterentwickelt. Für AthletInnen<br />

und Trainer vom Nationalen Leistungszentrum Ski Alpin<br />

– Mitte eröffnen sich in vielen Bereichen neue Perspektiven.<br />

Von einer guten Infrastruktur profitieren zu können ist enorm<br />

wichtig. Dies bringt neue Möglichkeiten in der Planung und<br />

Umsetzung des Trainings.<br />

Wir als NLZ wollen den jungen AthletInnen alle sinnvollen Mittel<br />

und Massnahmen zur Seite stellen, um die Basis für den Aufstieg<br />

in die Swiss-Ski Kader zu ermöglichen. Seit Sommer 2010<br />

haben wir drei Trainer vor Ort in <strong>Engelberg</strong> stationiert. Kombiniert<br />

mit den Möglichkeiten im neuen Trainingszentrum, können<br />

umfangreichere, intensivere Trainingseinheiten durchgeführt<br />

werden. Die Trainingsqualität wird weiter gesteigert und<br />

die notwendige individuelle Betreuung der AthletInnen noch<br />

besser. Ich denke, dass das erste Resümee der Trainer den Stellenwert<br />

dieser neuen Trainingsumgebung bestens beschreibt.<br />

«Das Kraftwerk bietet uns einen Wettbewerbsvorteil.»<br />

«Im Kraftwerk sind Bewegungserfahrungen möglich, welche an<br />

Intensität und Umfang so vorher nicht möglich waren.»<br />

«DIE Infrastruktur, damit die AthletInnen an ihrer Kraft, Aus-<br />

dauer und Koordination ideal werken können.»<br />

Res Gnos,<br />

Chef NLZ-Mitte


Ein Kraftwerk für die Nachhaltigkeit<br />

In der noch jungen Disziplin Freeski tut sich was. Jahr für Jahr<br />

wurde das Niveau der Skifahrer in der Pipe und im Park in die<br />

Höhe geschraubt – im wahrsten Sinne des Wortes. Bald dürfte<br />

Freeski auch olympisch werden, der Antrag ans IOC hierfür ist<br />

gestellt. Unabhängig davon wie der Entscheid Ende Oktober<br />

ausfallen wird, die Entwicklungsrichtung ist klar: Freeski wird<br />

professioneller.<br />

Die gezeigten Tricks werden nicht nur höher und weiter, sondern<br />

vor allem auch komplexer. Diese müssen entsprechend<br />

aufgebaut und erlernt werden, «Gring ache u schiine» reicht<br />

heute nicht mehr. Die schwierigen Tricks müssen zuerst in einer<br />

fehlerverzeihenden Umgebung erarbeitet werden. Dies kann<br />

in einem ersten Schritt das Trampolin sein, danach zum Beispiel<br />

eine Wasserschanze. Durch die Professionalisierung der Disziplin<br />

Freeski gewinnt auch das Coaching der Athleten an Bedeutung.<br />

Wer morgen Erfolg haben will, braucht bereits heute eine<br />

entsprechende Betreuung.<br />

Die oben skizzierte Entwicklung zeigt deutlich: Die Nachfrage<br />

an optimalen Trainingsmöglichkeiten und idealen infrastrukturellen<br />

Voraussetzungen auch abseits des Schnees steigt im<br />

Freeskibereich deutlich an. Mit dem im vergangenen August<br />

eröffneten Trainingszentrum „Kraftwerk“ trifft die Sportschule<br />

<strong>Engelberg</strong> somit den Nagel respektive die aktuelle Entwicklung<br />

auf den Kopf. Mit dem Gewinn der Bronzemedaille vom 16-jährigen<br />

Schüler der Sportschule <strong>Engelberg</strong> Jonas Hunziker an der<br />

Junioren-WM im Slopestyle bewies die Sportschule <strong>Engelberg</strong>,<br />

dass sie auf dem richtigen Weg ist.<br />

Für die gesamte Schneesportnation Schweiz sind solche Talentschmieden<br />

von grosser Bedeutung und Swiss-Ski ist froh, auf<br />

<strong>Engelberg</strong> als Partner zählen zu können.<br />

Auch auf Verbandsstufe versucht man die dynamische Entwicklung<br />

der Disziplin Freeski aktiv voran zu treiben. Swiss-Ski<br />

sieht auf die bevorstehende Saison einige Projekte im Freeski-<br />

Bereich vor. Diese reichen von der Lancierung einer nationalen<br />

Freeski Tour über den Aufbau eines Swiss Freeski Teams bis hin<br />

zu strukturellen Neuerungen in den Bereichen Nachwuchs,<br />

Ausbildung und Judging. Sämtliche Massnahmen zielen darauf<br />

hin, dass die Schweiz eine entscheidende Rolle in der Zukunft<br />

der noch jungen Disziplin Freeski übernehmen kann. Mit der<br />

Sportschule <strong>Engelberg</strong> und ihrem Trainingszentrum wird ebenfalls<br />

ein Schritt in genau diese Richtung unternommen – ein<br />

Kraftwerk für die Nachhaltigkeit.<br />

Christoph Perreten,<br />

Chef Feestyle Swiss-Ski


Sie haben die Wahl<br />

Sie möchten unsere Schule mit einem Medizinball, einem Tarzan-<br />

seil, einem m 2 Isolation oder mit einer Gönnerschaft unterstützen?<br />

Besuchen Sie bitte unsere Internetseite:<br />

http://raeume.sportmittelschule.ch<br />

Hier zeigen wir Ihnen die wichtigsten Bau- bzw. Gebäudeabschnitte<br />

sowie Baumittel und die Objektausstattung mit Geräten und<br />

Hilfsmitteln für das Training. Angefangen bei einfachen Markierungshüten<br />

bis hin zu Hard- und Software für die Trainingskonzeption<br />

und -auswertung, aber auch Boden, Wände, Heizung und<br />

Beleuchtung.<br />

Mehr als 1500 m 2 Bodenfläche und fast 1900 m 2 Wandstrukturen,<br />

Türen, Fenster sowie Heizung und Beleuchtung wurden der<br />

Nutzung als Trainingszentrum durch Massnahmen wie Isolation,<br />

Feuerschutz, zusätzliche Fenster- und Türausschnitte, neue Versorgungsleitungen<br />

und, und, und ... angepasst. Dafür können<br />

Sie mit Ihrer Spende symbolisch u. a. Quadratmeter, Leitungsmeter,<br />

Anteile an Fenstern, Türen, Heizung, Beleuchtung und<br />

Ausstattung erwerben.<br />

Ihr Anteil am Erfolg<br />

Suchen Sie sich Ihren ‹persönlichen Quadratmeter› Hallenboden,<br />

Wand oder Ihr ‹persönliches Trainingsgerät› aus, sichern<br />

Sie mit Ihrer Spende dem Schweizer Schneesport-Nachwuchs<br />

den Raum sein Talent zu entwickeln und den Weg an die Weltspitze<br />

konsequent und zielgerichtet zu gehen.<br />

Jedes Engagement zählt<br />

Ob Sie nun CHF 5.00 oder CHF 5000.00 spenden, wir freuen<br />

uns über jede Form des Engagements. Auf der Internetseite<br />

und einer Tafel vor Ort erinnern wir an Sie als Spender, oder<br />

Sie bleiben auf Wunsch anonym. Natürlich können Sie auch<br />

Mitglied unseres Gönnervereins pro werden und durch Ihren<br />

jährlichen Gönnerbeitrag die jungen Talente unterstützen.<br />

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns, wir informieren Sie<br />

gerne dazu.<br />

Begleiten Sie uns auf unserem Weg und werden Sie Sponsor<br />

von Trainingsmitteln für unsere künftigen Spitzensportler.<br />

Peter Urs Naef (Präsident d. Stiftungsrates)<br />

Eskil Läubli (Geschäftsführer)<br />

Hans Gallati (Präsident d. Gönnervereins)<br />

Stiftung Schweizerische<br />

<strong>Sportmittelschule</strong> <strong>Engelberg</strong><br />

Postfach 450<br />

CH-6391 <strong>Engelberg</strong><br />

T 041 639 63 24<br />

F 041 639 63 27<br />

info@sportmittelschule.ch


<strong>Vielen</strong> <strong>Dank</strong>.<br />

Für die grosszügige Unterstützung bei der Realisierung des neuen Trainingszentrums<br />

sagen wir allen Spendern und Sponsoren ganz herzlichen <strong>Dank</strong>.<br />

Aerni Dr. Dominik, Grenchen<br />

Aerni Dr. Peter, Selzach<br />

ARGE Frey/Matter, Luzern<br />

Affolter Urs, Selzach<br />

Barberis Alcide, Breganzona<br />

Bissig Peter und Rosmarie, Grafenort<br />

Blaser Heinz und Johanna, Bellach<br />

Brigger Hanspeter, Chur<br />

Bucher Remo, Luzern<br />

Burch Marie-Theres, Stalden<br />

Christ Dach und Fassaden AG, Selzach<br />

CRS-Webdesign Carlo u. Ramona Sommacal, Steinen<br />

Dillier Paul, Sarnen<br />

Dillschneider Philipp, Tennisschule, Büron<br />

Eigensatz Ueli und Coni, Oberarth<br />

Einwohnergemeinde <strong>Engelberg</strong>, <strong>Engelberg</strong><br />

Epp Andreas, Erstfeld<br />

Epp Peter und Margrit, Meiringen<br />

Epp Silvan, <strong>Engelberg</strong><br />

Familie Feierabend, <strong>Engelberg</strong><br />

Frey + Cie Sicherheitstechnik AG, Kriens<br />

Frühauf Rundum GmbH, Alpnach Dorf<br />

Gallusser Erika, Neudorf<br />

Giacometto Bruno, Oberdorf<br />

Gisin Dominique, <strong>Engelberg</strong><br />

Gisin Beat und Bea, <strong>Engelberg</strong><br />

Guerraz Patrick und Monika, Genf<br />

Hammer Autocenter, Emmenbrücke<br />

Hess Hans, Sarnen<br />

Hofer Paul, Selzach<br />

Jürg Balmer Steuerberatung und Treuhand AG, Kriens<br />

Jungo Romano, Nottwil<br />

Keller M. & M., Altendorf<br />

Knecht und Müller AG, Stein am Rhein<br />

Kost Hedy, Horw<br />

Kottmann Susanne, Einsiedeln<br />

Leister Stiftung<br />

Maas Ueli, <strong>Engelberg</strong><br />

Mahler Susanne, Fischenthal<br />

Maeder Matthias, <strong>Engelberg</strong><br />

Mathis Milena, Ennetbürgen<br />

Mathis Toni und Beatrix, Ennetbürgen<br />

Meyer Alexandra, Luzern<br />

Meyer Ruedi und Ottilia, Luzern<br />

Naef Peter Urs, <strong>Engelberg</strong><br />

Odermatt Walter, Buochs<br />

Ortlieb Felix und Zweifel Ortlieb Ursi, Schwanden<br />

Raiffeseinbank Horw, Horw<br />

Rüesch Dölf, Schwanden<br />

Ruprecht Thomas, <strong>Engelberg</strong><br />

SABAG Luzern AG, Rothenburg<br />

Salzmann Sibylle, Luzern<br />

Sauter Gerold, Höri<br />

Schär Elektrische Anlagen AG, Selzach<br />

Schmidiger Reto, Herigswil<br />

Scossa-Romano Enzo, Malvaglia<br />

Sekisui Alveo AG, Luzern<br />

Shoppi Tivoli Management AG, Spreitenbach<br />

Skiclub Hergiswil, Hergiswil<br />

Ski und Sportclub Alpthal, Alpthal<br />

Sporttiming Schönried, Johny Wyssmüller, Schönried<br />

Stalder und Birrer AG, Ebikon<br />

Staub Josef, Zürich<br />

STI Schilter Treuhand & Immobilien AG, Emmenbrücke<br />

Stohr Wohneinrichtungen AG, <strong>Engelberg</strong><br />

Theler Giann und Pia, <strong>Engelberg</strong><br />

Trachsel Christoph, Reichenbach i. Kandertal<br />

Trachsel Willy, Fraubrunnen<br />

Turn- und Sportlehrerverein des Kt. Schwyz, Schwyz<br />

VIZ von Holzen Insurance Zentrum AG, Stans<br />

von Holzen Franz, Ennetbürgen<br />

Weber Hanspeter und Lotti, Luzern<br />

Wermelinger Gaby, <strong>Engelberg</strong><br />

Wicki-Wüthrich Franz, Sörenberg<br />

WIKA Manometer AG, Hitzkirch<br />

Wüthrich Hans-Ulrich, Luetzelflueh-<br />

Zellweger-Burch Irene, Stalden<br />

Zumtobel Licht AG Schweiz, Zürich<br />

Zweifel Liselotte, Schwanden


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