22.03.2017 Aufrufe

Jagd & Natur Ausgabe April 2017 | Vorschau

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

CHF 10. — EURO 9.—<br />

<strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

JAGD & NATUR<br />

Das Schweizer <strong>Jagd</strong>magazin<br />

IWA <strong>2017</strong><br />

Weltneuheiten<br />

Wölfe in Graubünden<br />

Unheilvolle Entwicklung?<br />

04Wildschweinmanagement<br />

Regulierung und Schadensverhütung<br />

9 771422 497006<br />

www.jagdnatur.ch


Thema<br />

Wildschweinschwemme?<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

New ŠKODA KODIAQ<br />

RAUS<br />

ZEIT<br />

Rein in den neuen ŠKODA KODIAQ und raus auf die Pirsch! Modernste Assistenzsysteme<br />

und ein überaus grosszügiges Interieur bieten Ihnen auch auf herausfordernden<br />

Strecken hohe Sicherheit und Komfort. Dank intelligentem 4x4-Antrieb meistern Sie jedes<br />

Gelände souverän. Wo immer Sie sich mit dem rundum vernetzten 5- oder 7-Plätzer<br />

sehen lassen, ziehen Sie die Blicke auf sich. New ŠKODA KODIAQ: Gönnen Sie sich jetzt<br />

eine Rauszeit für Ihre Probefahrt. ŠKODA. Made for Switzerland.<br />

Kürzere und mildere Winter, häufigere<br />

Mast an Waldfrüchten und enorme Veränderungen<br />

in der Landwirtschaft haben<br />

die Wildschweinbestände in den<br />

letzten 30 Jahren sprunghaft ansteigen<br />

lassen. Eine Ausweitung ihrer Lebensräume<br />

bis in den Alpenraum ist längst<br />

erfolgt. Diese Situation stellt uns Jägerinnen<br />

und Jäger, aber auch die Landwirtschaft<br />

vor grosse Herausforderungen.<br />

Die <strong>Jagd</strong>- und Fischereiverwalterkonferenz<br />

(JFK), <strong>Jagd</strong>Schweiz und das<br />

BAFU haben deshalb am 1. März <strong>2017</strong><br />

in Olten eine Tagung zum Thema «Wildschweinmanagement<br />

in der Schweiz –<br />

wie weiter?» organisiert. Über 80 Teilnehmer<br />

aus den <strong>Jagd</strong>verwaltungen, den<br />

kantonalen <strong>Jagd</strong>verbänden sowie der<br />

BAFU-Sektion Wildtiere und Waldbiodiversität<br />

sind der Einladung gefolgt und<br />

haben sich zum anspruchsvollen Thema<br />

ausgetauscht. JAGD & NATUR war selbstverständlich<br />

vor Ort. Wir berichten ausführlich<br />

auf den Seiten 12 bis 17. Und<br />

eines vorweg: Von einer Wildschweinschwemme<br />

kann in unserem Land noch<br />

keine Rede sein ...<br />

Wildschweine gehören zwar wie Reh,<br />

Hirsch und Gams zum Schalenwild, doch<br />

ist ihre Bejagung einiges zeitintensiver<br />

und anspruchsvoller. Nur mit der Einzeljagd<br />

sind Schwarzwildbestände heute<br />

vielerorts kaum mehr zu kontrollieren.<br />

Bewegungsjagden – besonders, wenn sie<br />

revierübergreifend erfolgen – haben sich<br />

als effektive Massnahme zur Bestandesreduktion<br />

erwiesen. Matthias Meyer, vielen<br />

unserer Leserinnen und Leser bestens<br />

bekannt, hat in den vergangenen<br />

Jahrzehnten mehr als 100 Bewegungsjagden<br />

organisiert und verantwortet. In<br />

einem Zweiteiler (Teil 1: Seiten 40 bis<br />

44) vermittelt uns der Praktiker, wie Bewegungsjagden<br />

auf Schwarzwild möglichst<br />

zielführend organisiert und effizient<br />

durchgeführt werden.<br />

Traditionellerweise liegt ein Schwergewicht<br />

unserer <strong>April</strong>-<strong>Ausgabe</strong> bei der IWA,<br />

der wichtigsten internationalen Branchenschau<br />

für Waffen, Optik und Outdoorausrüstung.<br />

Die IWA <strong>2017</strong> war grösser<br />

und internationaler denn je, sie<br />

schloss ihre Tore mit neuen Bestmarken<br />

bei allen wichtigen Kennzahlen: Erstmals<br />

konnten über 1500 Aussteller auf mehr<br />

als 100 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche<br />

sowie mehr als 49 000 Fachbesucher<br />

verzeichnet werden. Wir haben<br />

versucht, einen Überblick zu schaffen<br />

und die interessantesten und wichtigsten<br />

Fabrikate aufzuspüren. Einen informativen<br />

Querschnitt sowie erste Eindrücke<br />

finden Sie in der Rubrik «Nutzen & Kultur».<br />

Exklusiv für Sie, geschätzte Leserinnen<br />

und Leser, organisieren wir eine faszinierende<br />

und spannende Fasanen- und Rebhuhnjagd<br />

in Beltinci (Slowenien). Bitte<br />

beachten Sie die detaillierte Ausschreibung<br />

auf den Seiten 50 und 51 und den<br />

dazugehörigen Bericht von Peter A. Widmer.<br />

Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit<br />

nicht entgehen und melden Sie<br />

sich umgehend an. Die Platzzahl ist beschränkt.<br />

Herzlich<br />

Ihr Markus P. Stähli<br />

Chefredaktor<br />

HUNTER PRO<br />

Sicher. Funktional. Robust. Pros<br />

setzen auf die Schärfe unserer<br />

Klingen, ihre verlässliche Arretierung<br />

und wichtige Stabilitäts reserven.<br />

Der Hunter Pro – ein perfekter<br />

Begleiter für anspruchsvolle Einsätze.<br />

ESTABLISHED 1884


Thema<br />

Wenn Zuverlässigkeit<br />

selbstverständlich ist.<br />

ZEISS Conquest V6<br />

JAGD & NATUR<br />

Inhalt<br />

56<br />

21<br />

40<br />

Dies & Das<br />

76<br />

// RELIABILITY<br />

MADE BY ZEISS<br />

www.zeiss.ch/v6<br />

ZEISS Conquest V6<br />

Das neue 6-fach Zoom Zielfernrohr von ZEISS<br />

Conquest ® V6 steht für die perfekte Verbindung von<br />

Präzision und Zuverlässigkeit in jedem Detail: FL Glas<br />

für optimale Bildqualität, ein feines Absehen in der<br />

zweiten Bildebene sowie eine robuste Bauweise und<br />

hervorragende Mechanik. Dank Bewegungssensorik,<br />

einer neuen ASV und der bewährten LotuTec ®<br />

Beschichtung ist es die neue Referenz in der oberen<br />

Mittelklasse. Qualität „Made in Germany“ erhältlich<br />

als 1.1– 6 × 24, 2 –12 × 50 und 2.5–15 × 56.<br />

6 Schnappschuss: Sauenparade<br />

8 D: Schweizer Luchs für Pfälzerwald<br />

8 FL: Gamsblindheit<br />

8 F: Nashornwilderei in Paris<br />

9 EU/CH: Verbot von Robbenprodukten<br />

9 Afrika: bedrohte Geier<br />

<strong>Jagd</strong> & Gesellschaft<br />

10 IWA Outdoor Classics <strong>2017</strong><br />

12 Wildschweinschwemme in der Schweiz?<br />

18 Die <strong>Jagd</strong> präsentiert sich mitten in der Stadt<br />

20 AI: Unweidmännisches Verhalten bestätigt<br />

20 <strong>Jagd</strong>statistik Schweiz 2015<br />

21 Wölfe in Graubünden<br />

24 Das würdige Ende eines Fasanenlebens<br />

Wild & Wissen<br />

26 Kapriolen im <strong>April</strong><br />

34 Goldschakale in Europa<br />

38 Über Kimme und Korn: Fredy Kradolfer<br />

Revier & Praxis<br />

40 Bewegungsjagden auf Schwarzwild:<br />

Organisation und Durchführung<br />

46 <strong>Jagd</strong> auf Fasane und Rebhühner II<br />

50 JAGD & NATUR-Leserreise<br />

Hund & Fährte<br />

52 10. Schweisshundeprüfung Wildberg ZH<br />

53 Walliser Schweisshundeklub: Prüfungen<br />

54 AG: packende 500-Meter-Nachsuche<br />

55 112. GV des SNLC in Aarau<br />

Nutzen & Kultur<br />

56 RWS Shooting Day: ein erster Augenschein<br />

60 IWA <strong>2017</strong>: Basics und Hightech<br />

66 Aus- und Fortbildung<br />

68 JAGD & NATUR-Schiessschule<br />

69 JAGD & NATUR online<br />

70 TV-Tipps<br />

74 Ilge Vilters SG:<br />

Familienbetrieb wie aus dem Bilderbuch<br />

Nah & Fern<br />

76 <strong>Jagd</strong>Schweiz:<br />

Die Gämse in der Schweiz<br />

79 Glarus: Pelze, Trophäen und Wildbret<br />

80 Thun BE: 8 Franken für einen Fuchsbalg!<br />

82 LU: Zentralschweizer Fäälimärt in Sursee<br />

83 Revierjagd Luzern, Sektion Seetal:<br />

Verantwortung übernehmen<br />

Nah & Fern<br />

84 Revierjagd Luzern, Sektion Pilatus:<br />

Jagen heisst auch, sich weiterzubilden<br />

85 Revierjagd Luzern, Sektion Hinterland:<br />

Rochade im Vorstand<br />

87 Revierjagd Luzern, Sektion Entlebuch:<br />

<strong>Jagd</strong> und Jäger sind überaus facettenreich<br />

Zu guter Letzt<br />

90 Marktplatz mit Kleinanzeigen<br />

92 Freud & Leid<br />

94 Terminkalender<br />

95 Sonne & Mondkalender<br />

96 Preisrätsel<br />

97 <strong>Vorschau</strong> und Impressum<br />

98 Blattsch(l)uss<br />

Titelbild<br />

Titelbild: Wolf<br />

Foto: Michael Breuer<br />

www.jagdnatur.ch<br />

JAGD & NATUR 5


<strong>Jagd</strong> & Gesellschaft<br />

IWA Nürnberg<br />

Kurzer Blick<br />

zurück<br />

Vom 3. bis 6. März fand im<br />

Messezentrum Nürnberg<br />

bereits zum 44. Mal die<br />

internationale Leitmesse<br />

IWA OutdoorClass ics<br />

statt. Sie wartete mit Rekordzahlen<br />

auf und stand<br />

ganz im Zeichen innovativer<br />

<strong>Jagd</strong>optik.<br />

Text: Markus P. Stähli<br />

Fotos: Peter Vonow<br />

1973 öffnete die IWA, die Leistungsschau des<br />

Waffenfachhandels und Büchsenmacherhandwerks,<br />

mit knapp 100 Ausstellern erstmals in<br />

Nürnberg ihre Tore. Den internationalen Namen IWA<br />

OutdoorClassics verdankt sie der schnell gewachsenen<br />

Bedeutung sowie dem multithematischen Angebot,<br />

das den Bogen zwischen traditionellem<br />

Handwerk und innovativen Ideen für <strong>Jagd</strong>- und<br />

Sportwaffen, Outdoor-Ausrüstung sowie Sicherheitsausstattung<br />

spannt. In über 40 Jahren entwickelte<br />

sich die IWA OutdoorClassics zur wichtigsten internationalen<br />

Fachmesse für <strong>Jagd</strong>, Schiesssport, Outdoor<br />

und Sicherheit. Die IWA fand dieses Jahr vom 3. bis<br />

6. März <strong>2017</strong> statt. Mit über 49 000 Fachbesuchern,<br />

einem Wachstum der Ausstellerzahl um rund vier<br />

Prozent und der Vergrösserung der Ausstellungsfläche<br />

auf mehr als 100 000 Quadratmeter präsentierte<br />

sich die IWA grösser denn je. Und auch internationaler:<br />

Die 1515 ausstellenden Unternehmen kamen<br />

aus 57 Ländern. Acht von zehn Ausstellern und fast<br />

zwei Drittel der Fachbesucher kamen aus dem Ausland<br />

nach Nürnberg.<br />

Optik, wohin das Auge reicht<br />

Eines der wichtigsten IWA-Themen überhaupt ist seit<br />

jeher die Optik. Die Industrie – Insider sprechen inzwischen<br />

von mehr als 60 <strong>Jagd</strong>optik-Produzenten –<br />

hat in den beiden letzten Jahrzehnten vor allem hinsichtlich<br />

Vergütungen, Lichtdurchlässigkeit und Bildschärfe<br />

überwältigende Fortschritte gemacht. Anteil<br />

daran haben in besonders hohem Masse mitteleuropäische<br />

Hersteller, die weltweit zu den führenden<br />

Anbietern von optischen Produkten gehören. Die<br />

bekannten Marken-Hersteller warteten auch dieses<br />

Jahr mit erstaunlichen Innovationen und überzeugender<br />

Modellpflege auf. Für Überraschungen sorgten<br />

unter anderem die Firmen Blaser – bisher eher<br />

durch <strong>Jagd</strong>waffen und <strong>Jagd</strong>bekleidung bekannt –<br />

und Swarovski Optik. Blaser bringt <strong>2017</strong> auf einen<br />

Schlag vier verschiedene Ferngläser auf den Markt<br />

(s. JAGD & NATUR 3/<strong>2017</strong>). Und Swarovski lanciert<br />

nach eigenen Angaben einen «Aufbruch ins Morgen».<br />

Erstmalig vereint die im Jahr 1949 gegründete<br />

Traditionsfirma nämlich die optischen Qualitäten eines<br />

analogen mit den entscheidenden Vorzügen eines<br />

digitalen Zielfernrohrs zu einem eindrucksvollen<br />

Ganzen. Das neue Zielfernrohr dS 5–25 x 52 P L projiziert<br />

relevante Informationen ablenkungsfrei und in<br />

Echtzeit in das Sichtfeld und zeigt automatisch den<br />

korrekten Haltepunkt an. Das optisch-digitale «Wunderwerk»<br />

berücksichtigt dabei alle entscheidenden<br />

Faktoren wie Entfernung, Luftdruck, Temperatur und<br />

Winkel. Die Berechnung des Haltepunktes erfolgt<br />

nach den individuellen ballistischen Daten der Waffe-Munition-Kombination.<br />

Lesen Sie dazu mehr auf<br />

Seite 61.<br />

Trouvaillen<br />

Die Anzahl und Vielfalt der Produkte, die von den<br />

1515 Ausstellern in Nürnberg gezeigt wurden, war<br />

kaum überschaubar – der Ausstellerkatalog ist inzwischen<br />

mehrere Zentimeter dick! Wir haben trotzdem<br />

versucht, für Sie geschätzte Leserinnen und Leser,<br />

einen Überblick zu schaffen und die «Trouvaillen»,<br />

seien dies Waffen, Optik, Bekleidung oder Zubehör,<br />

aufzuspüren. Sie finden auf den Seiten 56 bis 65<br />

eine Zusammenfassung über die Glanzpunkte der<br />

diesjährigen IWA, über Wichtiges, Nützliches und<br />

Überraschendes.<br />

JAGD & NATUR ist seit Jahren dafür bekannt, nicht<br />

einfach Pressemitteilungen der Produzenten abzudrucken,<br />

sondern die neuen Produkte im anspruchsvollen<br />

Jägeralltag zu testen. Auch dieses Jahr werden<br />

wir wieder ausgesuchte Fabrikate auf Herz und Nieren<br />

prüfen und darüber berichten.<br />

8,572 mm<br />

10<br />

JAGD & NATUR<br />

JAGD & NATUR<br />

11


Revier & Praxis<br />

Teil 2<br />

<strong>Jagd</strong> auf Flugwild:<br />

Fasane und Rebhühner<br />

In der März-<strong>Ausgabe</strong> haben wir erfahren, wie reizvoll die <strong>Jagd</strong> auf Fasane und Rebhühner<br />

sein kann. Wir haben auch gehört, wie wir uns bestmöglich auf die Flugwildjagd<br />

vorbereiten können. Im zweiten Teil lernen wir von Peter Widmer, was für<br />

Waffen und welche Munition sich für die Flugwildjagd eignen, wie eindrücklich und<br />

erlebnisreich Einzeljagden mit dem Hund sind, wie Gruppenjagden funktionieren<br />

und welche Anforderungen an die einzelnen Schützen gestellt werden.<br />

Text und Fotos: Peter A. Widmer<br />

Achtung, mein betagter Kurzhaar hat aus dieser<br />

Hecke Witterung bekommen! Er verharrt wie<br />

angewurzelt. Da wir bis jetzt ohne Beute geblieben<br />

sind, lasse ich die Kamera fallen und mache<br />

mich für einen eventuellen Schuss bereit.<br />

Zwei, drei kräftige Fusstritte meinerseits ins<br />

Gebüsch genügen: Ein Gockel wird mit klatschenden<br />

Schwingen hoch, um nach hinten<br />

links abzustreichen …<br />

Auf meinen hingeworfenen<br />

Schuss ist er in einen abgeernteten<br />

Maisacker gefallen,<br />

jedoch auf den daneben noch<br />

stehenden Mais zugelaufen<br />

und darin verschwunden.<br />

Mein Hund weiss genau, was<br />

zu tun ist. Er rennt hin, nimmt<br />

das Geläuf auf und kehrt umgehend<br />

mit dem verendeten<br />

Hahn im Fang zurück.<br />

Waffe und Munition<br />

Seit Jahrzehnten ist eine Grosszahl der modernen<br />

Flinten mit Wechselchokes ausgerüstet, was es erlaubt,<br />

die Würgebohrungen nach Bedarf auszuwechseln.<br />

Manche ältere Waffen, die für die <strong>Jagd</strong> auf Rehwild<br />

in der Schweiz verwendet werden, weisen Halbund<br />

Vollchokes auf. Das macht für diese Art <strong>Jagd</strong><br />

Sinn, für das <strong>Jagd</strong>parcoursschiessen und die Flugwildjagd<br />

dagegen halte ich sie für zu eng. Nach meinen<br />

Erfahrungen reichen Einviertel- und Halbchoke<br />

(im unteren/rechten bzw. oberen/linken Lauf) mühelos<br />

aus. Doch kenne ich hervorragende Sportschützen,<br />

die auf dem <strong>Jagd</strong>parcours fast immer Vollchokes<br />

benutzen. Dies aufgrund der Überlegung,<br />

nahe Wurftauben würden sie sowieso treffen und für<br />

weite sei eine enge Bohrung von Vorteil. Im sportlichen<br />

Schiessen hat das einiges für sich, für die <strong>Jagd</strong><br />

auf Feldhühner hingegen erscheinen mir Vollchokes<br />

als problematisch. Denn – abgesehen von einer niedrigeren<br />

Trefferzahl beim Anfänger – ein Volltreffer damit<br />

auf 15 bis 20 Meter ist imstande, den kleinen und<br />

zarten Körper eines Fasans oder Rebhuhns für die<br />

Küche so ziemlich zu ruinieren. Bereits ein aus einem<br />

Viertelchoke instinktiv abgefeuerter Nahschuss vermag<br />

genug unbeabsichtigten Schaden anzurichten.<br />

Und schlussendlich sollten ja die erlegten Vögel irgendwann<br />

auf einem Teller landen.<br />

Für den Durchschnittsschützen spielt es keine<br />

nennenswerte Rolle, ob sein Lauf 71, 76 oder 81 cm<br />

misst. Da handelt es sich in erster Linie um eine<br />

Gewohnheitssache. Flinten mit langen Läufen haben<br />

ein anderes Schwingverhalten, was für nicht sehr<br />

gewandte Schützen eher hinderlich sein kann. Ich<br />

selbst schiesse mit Waffen von herkömmlicher<br />

Länge (71 cm) in der <strong>Jagd</strong>praxis genauso gut wie<br />

mit längeren. Solche mit über 76 cm besitze ich<br />

nicht.<br />

Ein weiterer Diskussionspunkt ist das Kaliber: 12,<br />

16 oder 20? Während 16er-Flinten beinah gänzlich<br />

aus der Mode gekommen sind, erfreuen sich die<br />

20er seit Jahren bei einer Minderheit besonderer<br />

Beliebtheit. Zum Einsatz kommen sie vor allem auf<br />

der <strong>Jagd</strong>, kaum im Schiesssport.<br />

Das Allerwichtigste ist, dass der Schaft passt. Dies<br />

wird nach wie vor von vielen Jägern, welche die<br />

Flinte ausschliesslich auf unseren Herbstjagden führen,<br />

unterschätzt. Eine Kontrolle und, wenn nötig,<br />

eine Korrektur durch einen erfahrenen Schäfter<br />

sind deshalb in jedem Falle ratsam. Alle kennen<br />

wohl den folgenden Spruch, aber noch immer<br />

beherzigen ihn zu wenige: Der Lauf schiesst, der<br />

Schaft trifft.<br />

Längst weiss man, dass für Rehwild Schrotgrössen<br />

zwischen 3,5 bis maximal 4,0 mm zu verwenden<br />

sind. Auf Fasane und Rebhühner sollten sie allerdings<br />

feiner sein. Ich habe alles zwischen 2,2 und 3 mm<br />

(Nr. 8 bis Nr. 5) ausprobiert, ohne einen sichtbaren<br />

Unterschied festzustellen. Einzig für Enten sind feinere<br />

Schrote als 3 mm (Nr. 5) ab einer gewissen Distanz<br />

unbrauchbar. Ich schiesse auf der Feldjagd fast<br />

durchwegs Patronen mit 32 g Bleischrot, während auf<br />

den Schiessständen in der Schweiz nicht mehr als<br />

24 g und einzig Weicheisenschrot zugelassen sind.<br />

Meist wird bei Flugwildjagden die geeignete Munition<br />

vom Organisator angeboten, also auf dem Platz<br />

an die Schützen verkauft. Feineres Schrot steigert für<br />

schussweiches Wild wie Rebhühner und Fasane<br />

nicht nur die Trefferquote, sondern erhöht zudem<br />

die Sicherheit. Haben wir doch alle einmal die Faustregel<br />

gelernt, dass die Meterflugweite eines Schrotkorns<br />

mit dessen Durchmesser x 100 zu berechnen<br />

sei.<br />

Einzeljagd mit dem Hund<br />

Die Suche von Fasan und Rebhuhn allein oder besser<br />

zu zweit mit gut geführten Hunden gehört zum<br />

Eindrücklichsten, was es jagdlich zu erleben gibt. Die<br />

Strecke wird selten hoch ausfallen: Vier bis acht Vö-<br />

Staatsjagdverwalter Dragan mit seinem jungen DK Kiro, der bereits<br />

hervorragende Arbeit leistet. Zu viert, zwei Flinten und zwei Hunde,<br />

macht Feldjagd besonders Freude.<br />

Diesmal jedoch war es ziemlich anstrengend und nicht eben ertragreich<br />

(vier Fasane). Eine Halbtagesstrecke von vier bis acht Stück pro<br />

Schütze ist bei guten Bedingungen normal. Die Föhnwetterlage<br />

(23 Grad Celsius, und das Ende Oktober!) hatte uns einen Streich<br />

gespielt. Im Lauf des Nachmittags waren die Hunde am Ende ihrer<br />

Kräfte und zudem gefrustet, da wir uns heute als Schützen nicht<br />

von der besten Seite zeigten. Trotz aufmunternder Worte Dragans<br />

stehen seinem Hund Lustlosigkeit und Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.<br />

gel pro Schütze an einem Herbstnachmittag, je nach<br />

Wetterlage, Gelände und Situation, genügen indessen<br />

völlig. Das Zusammenspiel von Vierbeinern und<br />

Jägern ist massgebend, das ohne jegliche Hast vor<br />

sich gehen soll. Eine manchmal zeitraubende, dafür<br />

erfolgreiche Verlorensuche auf ein geflügeltes Stück<br />

46<br />

JAGD & NATUR<br />

JAGD & NATUR 47


Revier & Praxis<br />

<strong>Jagd</strong> auf Flugwild<br />

wiegt jeden dadurch verpassten weiteren Abschuss<br />

auf. Gilt es doch, möglichst allen beschossenen Wildes<br />

habhaft zu werden. Doch zugegeben: Bei aller<br />

Sorgfalt und Geübtheit lassen sich gelegentliche<br />

Fehlschüsse nicht vermeiden.<br />

<strong>Jagd</strong> in Gruppen<br />

Für Gruppenjagden stehen, je nach Anzahl Schützen,<br />

mindestens zwei Berufsjäger mit einem oder mehreren<br />

zusätzlichen Begleitern zur Verfügung. Ihre mitgeführten<br />

Hunde (ausschliesslich Deutsch-Kurzhaar<br />

und Deutsch-Drahthaar), nie weniger als zwei, sind<br />

Vollprofis. Ausserdem sind sie sehr verträglich, was<br />

es einem <strong>Jagd</strong>gast gestattet, auch seinen eigenen<br />

Hund einzusetzen.<br />

Vorbedingungen einer sauberen Flugwildjagd sind<br />

somit ortskundiges Personal, das seinen Aufgaben<br />

gewissenhaft und mit Passion nachkommt, sowie<br />

zuverlässig arbeitende Hunde.<br />

Vor dem Durchdrücken einer breiten Hecke<br />

positionieren sich die Schützen zu beiden<br />

Seiten in einem Abstand von ca. 40 m voneinander.<br />

Nach Beginn des Treibens bewegen<br />

sie sich langsam, d. h. im Tempo der Treiber,<br />

vorwärts. Die hintersten Schützen gehen in<br />

deren Linie, um v. a. auch nach rückwärts abstreichendes<br />

Wild erlegen zu können.<br />

Gegen Ende des Treibens: Wird’s ein Treffer? Die beiden<br />

Schützen in der Mitte sind zueinander aufgeschlossen.<br />

Zu beachten ist die Haltung ihrer Waffen:<br />

Die Mündung zeigt stets nach oben. Der Treiber rechts<br />

beobachtet das Verhalten des Stücks genau, denn<br />

gleich wird der Schuss fallen.<br />

Vor <strong>Jagd</strong>beginn wird die Gruppe von Berufsjäger Stanko begrüsst<br />

und instruiert. Erlegt werden dürfen Fasane (Hahn und<br />

Henne), Rebhühner sowie allenfalls auftauchende Füchse.<br />

Für fünf Schützinnen/Schützen stehen heute zwei Berufsjäger<br />

mit ihren Vorstehhunden sowie ein weiterer Treiber zur<br />

Verfügung.<br />

Gruppen von sechs Flinten haben sich als ideal erwiesen.<br />

Während ein Maisfeld, Raps, hohes Altgras,<br />

Hecken oder kleine Wäldchen durchgedrückt werden,<br />

gehen die Schützen im Abstand von knapp<br />

40 Metern zueinander und einige Meter von der Deckung<br />

entfernt beidseitig langsam mit. Die Vordersten<br />

bewegen sich gut 60 Meter vor der Treiberlinie,<br />

die Hintersten mit ihr. Vor allem bei feuchter Witterung<br />

empfiehlt es sich, einen Schützen vorzustellen,<br />

d. h. schon zu Beginn ans Ende des Treibens zu schicken.<br />

Fasane mit nassem Gefieder fliegen nämlich<br />

sehr ungern und laufen so lange wie möglich. So<br />

kommt es vor, dass in unübersichtlichem Terrain ein<br />

Hund das frische Geläuf eines Vogels aufnimmt,<br />

durchbrennt und diesen am vorderen Rand der Deckung<br />

hochmacht, noch bevor es die Treiber bis zu<br />

deren Mitte geschafft haben. Für eine erfolgreiche<br />

Feldjagd braucht es, das darf man nicht verschweigen,<br />

ein bisschen Wetterglück. Strömender Regen,<br />

der glücklicherweise in dieser Region selten ist,<br />

macht das Jagen nahezu aussichtslos. Anderseits erschweren<br />

hohe Temperaturen, kombiniert mit ausgetrockneter<br />

Umgebung, den Hunden die Arbeit<br />

sehr.<br />

Körperliche Verfassung<br />

Das Gehen entlang der bejagten Deckungsflächen<br />

kann, je nach Bodenbeschaffenheit und Wetterbedingungen,<br />

recht ermüdend sein. Bei Trockenheit ist<br />

nackte Erde ruppig, bei Feuchtigkeit klebt sie an Stiefeln<br />

oder Schuhen. Und Stoppelfelder oder knöchelbis<br />

kniehohe Vegetation schränken die Bewegungsfreiheit<br />

ebenfalls ein. Zurückgelegte Distanzen pro<br />

Tag betragen ohne Weiteres 10 bis 15 Kilometer,<br />

auch wenn man häufig stehen bleibt, durch Nachsuchen<br />

Kurzpausen entstehen und eine längere Mittagsrast<br />

mit Verpflegung eingeschaltet wird. Somit<br />

sollte man über eine minimale Kondition verfügen,<br />

wenngleich die Gegend ausgesprochen eben ist. Allerdings<br />

werden einzelne nicht überaus gehtüchtige<br />

Jäger vor Beginn eines Treibens an einen vorgestellten<br />

Stand gefahren.<br />

Werden grossgeschrieben: Sicherheit und<br />

Sorgfalt bei der Nachsuche<br />

Bei der Gruppenjagd muss man einige eiserne Regeln<br />

beachten. So ist etwa jeder Teilnehmer verpflichtet,<br />

eine warnfarbene Weste oder Kappe oder<br />

zumindest ein entsprechendes Hutband zu tragen.<br />

Die Mündung einer geladenen Waffe ist immer nach<br />

oben gerichtet, und nach Beendigung des Treibens<br />

befindet sich die Flinte gebrochen unter dem Arm<br />

oder auf der Schulter.<br />

Niedriger Bewuchs wie Mais, Raps oder Altgras<br />

darf nicht zu flachen Schüssen ins Treiben verleiten.<br />

Solche würden sowohl die Treiber wie die Schützen<br />

auf der anderen Seite ernsthaft gefährden. Vor allem<br />

durchnässte Vögel streichen oftmals sehr knapp über<br />

ihrer Deckung ab, und Rebhühner tun dies ohnehin<br />

fast immer. Das Unfallrisiko wird dadurch erheblich<br />

erhöht, und deshalb ist klar: In derartigen Situationen<br />

wird ausschliesslich nach hinten geschossen!<br />

Die einheimischen Profis haben einen scharfen<br />

Blick dafür, ob ein beschossener Vogel zeichnet oder<br />

nicht, und so weit wie möglich beobachten sie unabhängig<br />

davon sein Flugverhalten. Am Schluss eines<br />

Treibens hat ausserdem jeder Schütze mitzuteilen,<br />

ob ihm ein Missgeschick passiert ist und er deshalb<br />

eine Nachsuche für erforderlich hält. Ein Hundeführer<br />

geht mit seinem Hund unter Umständen über<br />

mehrere hundert Meter weit in die angegebene<br />

Richtung, und häufig gelingt es, das z. B. geflügelte<br />

Stück zur Strecke zu bringen.<br />

Legen der Strecke, Wildverwertung<br />

Am Ende eines Gruppenjagdtages wird von den Berufsjägern<br />

und ihren Helfern die Strecke gelegt, worauf<br />

deren Chef der versammelten <strong>Jagd</strong>gruppe Art<br />

und Anzahl der erlegten Stücke meldet. Darüber hinaus<br />

gibt er einen Kommentar zur beendeten <strong>Jagd</strong> ab.<br />

Zum Schluss bedankt sich einer der Flintentragenden<br />

bei den Einsatzkräften für die geleistete Arbeit<br />

und überreicht ihnen einen bei seinen Mitjägern eingesammelten<br />

kleinen Obolus.<br />

Während der Mittagspause und nach Einstellung<br />

des <strong>Jagd</strong>betriebs am späten Nachmittag wird Fasanen<br />

und Rebhühnern durch einen kurzen Schnitt unter<br />

dem Stoss das Gescheide entfernt. Dies schreibt<br />

Ohne zuverlässige<br />

Hunde und deren<br />

beharrliche Führer<br />

ist eine Feldjagd<br />

nicht verantwortbar.<br />

Das gilt für<br />

die <strong>Jagd</strong> in Gruppen<br />

genauso wie<br />

für die Einzeljagd.<br />

48<br />

JAGD & NATUR<br />

JAGD & NATUR<br />

49


Revier & Praxis<br />

<strong>Jagd</strong> auf Flugwild<br />

Der <strong>Jagd</strong>betrieb wird von Berufsjägern und Hilfspersonal hervo r-<br />

ragend vorbereitet und durchgeführt. Zudem stehen erstklassig<br />

ausgebildete Vorstehhunde zur Verfügung, ohne deren Einsatz<br />

eine saubere Flugwildjagd nicht verantwortbar wäre. Eigene kurz<br />

suchende und v. a. zuverlässig apportierende Hunde (nicht nur<br />

Vorstehhunde!) dürfen eingesetzt werden. Vor Ort werden Sie<br />

vom Veranstalter betreut. Er ist mit dem <strong>Jagd</strong>revier und dessen<br />

Personal bestens vertraut. Untergebracht werden Sie in einem<br />

Thermenhotel, ca. 10 Kilometer vom <strong>Jagd</strong>gebiet entfernt.<br />

Anmeldung<br />

Hiermit melde ich mich zur Teilnahme an der<br />

JAGD & NATUR-Leserreise <strong>2017</strong> «<strong>Jagd</strong> auf<br />

Fasane und Rebhühner» an und ersuche um<br />

Terminbestätigung sowie Anzahlungsrechnung.<br />

der Handel vor. Das Wild wird ins jagdeigene Kühlhaus<br />

gebracht, wo es in regelmässigen Abständen<br />

von Wildhändlern abgeholt wird. <strong>Jagd</strong>gäste haben<br />

das Recht, eine von ihnen gewünschte Anzahl Fasane<br />

und/oder Rebhühner mitzunehmen.<br />

Exklusiv-Angebot für Leserinnen und Leser<br />

Exklusiv für Sie, geschätzte Leserinnen und Leser,<br />

organisieren wir, gemeinsam mit Autor Peter A.<br />

Widmer, eine faszinierende und spannende Fasanen-<br />

und Rebhuhnjagd in Beltinci (Slowenien). Bitte<br />

beachten Sie die detaillierte untenstehende Ausschreibung.<br />

Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit<br />

nicht entgehen und melden Sie sich umgehend<br />

an. Die Platzzahl ist beschränkt.<br />

-LESERREISE<br />

Passable Strecke einer Siebnergruppe am<br />

Ende eines infolge ungünstiger Wetterbedingungen<br />

arg verkürzten <strong>Jagd</strong>tages:<br />

15 Rebhühner, 24 Gockel und 16 Hennen.<br />

Während der Nacht war starker Regen<br />

gefallen, der in den frühen Morgenstunden<br />

nachliess und erst vor dem verzögerten<br />

<strong>Jagd</strong>beginn ganz aufhörte.<br />

Aufgrund der Nässe flogen die Vögel bis<br />

nach Mittag sehr unberechenbar und<br />

meist gefährlich flach. Besseres Wetter<br />

hätte uns zweifellos eine wesentlich höhere<br />

Strecke beschert.<br />

Die etwas eigenwillige Streckenlegung<br />

macht eines deutlich: Rebhühner geniessen<br />

hier eine Vorrangstellung.<br />

Zur <strong>Jagd</strong> auf Fasane und Rebhühner<br />

nach Beltinci (Slowenien)<br />

Das Staatsrevier Fazan Beltinci erstreckt sich über ca. 12 000<br />

Hektar jagdbare Fläche in der fruchtbaren Ebene des Flusses<br />

Mur. Neben Intensivlandwirtschaft wird auch kleinräumiger<br />

angebaut. Die Randzonen von Ackerflächen, viele<br />

Waldinseln sowie unzählige Hecken, kleine und kleinste<br />

Auenwäldchen, Wildäcker und Altarme der Mur, Gräben und<br />

Teichgebiete mit Wildgras- und Schilfbeständen bieten einer<br />

reichhaltigen Fauna einen geeigneten Lebensraum. Gerade<br />

die jagdliche Bewirtschaftung der Landschaft ermöglicht<br />

es, auch einen stabilen Besatz an Fasanen und Rebhühnern<br />

zu halten.<br />

Pro Tag sind sechs bis zehn kleinere Treiben in Sechsergruppen<br />

vorgesehen. Eine Mittagsverpflegung (traditionelle slowenische<br />

Kost) erfolgt im Feld. Pro Gruppe kann, je nach Witterungsbedingungen<br />

und Schiessfertigkeit der Teilnehmer, mit einer Tagesstrecke<br />

von über 100 Stück gerechnet werden.<br />

Um eine hohe Qualität zu garantieren, begrenzen wir die Teilnehmerzahl<br />

auf 18. So werden wir in der Lage sein, Ihnen ein einzigartiges<br />

<strong>Jagd</strong>erlebnis zu bieten.<br />

Termin: 23., 24. und 25. Oktober <strong>2017</strong><br />

Anreise am Vorabend mit dem Autonachtzug Feldkirch-Graz. Der<br />

Treffpunkt zur <strong>Jagd</strong> befindet sich eine gute Autostunde von Graz.<br />

Um Reisekosten zu verringern, wird empfohlen, Fahrgemeinschaften<br />

zu bilden. Für die Buchung von Hin- und Rückreise sind die<br />

Teilnehmer selbst verantwortlich.<br />

Preis: 1530 Euro<br />

Teilnehmer: max. 18 Schützen<br />

Im Preis inbegriffen: 50 Stück Federwild pro Schütze, Bearbeitung<br />

und Reiseleitung, <strong>Jagd</strong>gebühren, zwei Übernachtungen mit<br />

Halbpension (Einzelzimmer), Mittagsverpflegung im Feld, sämtliche<br />

Revierfahrten, soweit nicht die eigenen Fahrzeuge benutzt<br />

werden.<br />

Im Preis nicht inbegriffen: Hin- und Rückreisekosten, Getränke<br />

im Hotel, Unterkunftskosten für allfällig mitgeführte Hunde (ca. 10<br />

Euro), Trinkgelder, Munition (diese ist vom Veranstalter zu beziehen;<br />

Preis pro 25er-Packung ca. 12 Euro.), sämtliche Versicherungen. Für<br />

zusätzlich erlegtes Wild werden 17 Euro pro Stück berechnet.<br />

Preis- und Programmänderungen vorbehalten. Ein Detailprogramm<br />

sowie eine offizielle <strong>Jagd</strong>einladung erhalten Sie ca. vier Wochen<br />

vor der <strong>Jagd</strong>.<br />

Es wird eine Anzahlung von 1000 Euro verlangt. Dieser Betrag<br />

kann nicht zurückerstattet werden. Wir empfehlen deshalb, eine<br />

Annullationsversicherung abzuschliessen (sofern nicht bereits vorhanden).<br />

Weitere Infos auf Anfrage per E-Mail an<br />

p.a.widmer@icloud.com oder telefonisch (+43 3329 46401).<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Geburtsdatum:<br />

Adresse:<br />

Tel. Festnetz:<br />

Handy:<br />

E-Mail:<br />

Nummer des gültigen<br />

Europ. Feuerwaffenpasses:<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

Ich nehme meinen eigenen Hund<br />

mit nicht mit<br />

Ich schiesse<br />

Kaliber 12 Kaliber 16 Kaliber 20<br />

Nach Eingang der Anzahlung erhalten Sie umgehend<br />

eine Bestätigung Ihrer definitiven Anmeldung.<br />

Bitte per PDF senden an p.a.widmer@icloud.com<br />

(Betreff: J&N-Leserreise) oder per Post an Dr. Peter<br />

A. Widmer, Drosen 16, A-8383 St. Martin a. d. Raab.<br />

50<br />

JAGD & NATUR<br />


Lösen & Gewinnen<br />

Impressum<br />

Preisrätsel<br />

JAGD&NATUR<br />

Das Schweizer <strong>Jagd</strong>magazin<br />

VORSCHAU<br />

Mai <strong>2017</strong><br />

Hochspringen<br />

des Auerhahns<br />

bemaltes<br />

Hühnerprodukt<br />

Ort im<br />

Kt. Tessin<br />

(...-<br />

Contra)<br />

Schülerparty<br />

(ugs.)<br />

Freizeitvergnügen<br />

der<br />

Seeleute<br />

Affe,<br />

Weisshandgibbon<br />

Begattungsakt<br />

b.<br />

Schalenwild<br />

amerik.<br />

Schauspieler<br />

(Richard)<br />

achtarmigeverfil-<br />

Neu-<br />

Kopffüssemung<br />

(engl.)<br />

Zahlstelle<br />

Begeisterung,<br />

Schwung<br />

starker<br />

Keiler<br />

Laubbaum,<br />

Ölbaumgewächs<br />

Ansammlung<br />

kleiner<br />

runder<br />

Steine<br />

Bewohner<br />

der brit.<br />

Hauptstadt<br />

nordischer<br />

Hirsch<br />

sich frech<br />

und beleidigend<br />

äussern<br />

Art des<br />

Arbeitsentgelts<br />

leer;<br />

ohne<br />

Laub<br />

früher:<br />

Diener<br />

in Livree<br />

Raubfisch<br />

schweizerische<br />

Landschaft<br />

Oper<br />

von<br />

Puccini<br />

kurz für<br />

in dem<br />

netzartiges<br />

Gewebe<br />

Qualm<br />

5<br />

vogel<br />

3<br />

Übriggebliebenes<br />

billiges<br />

Hotel<br />

(ugs.)<br />

8<br />

1<br />

kreisen<br />

lassen;<br />

wenden<br />

gleiten,<br />

fallen;<br />

untergehen<br />

Schwanzlurch<br />

Oberbekleidungsstück<br />

heiliger<br />

altägyptischer<br />

Stier<br />

Maul<br />

beim<br />

Raubwild<br />

Geschwindigkeitsmesser<br />

(Kzw.)<br />

Tatsachen-<br />

4 Vogel<br />

mensch<br />

2<br />

Astrologe<br />

Wallensteins<br />

blütenlose<br />

Wasserpflanze<br />

Untereinheit<br />

von Euro<br />

u. Dollar<br />

Dringlichkeitsvermerk<br />

LÖSUNG:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

grosser<br />

Greif-<br />

dunkel<br />

werden<br />

6<br />

ausgestorbener<br />

neuseel.<br />

französische<br />

Autorin<br />

Staat in<br />

Mittelamerika<br />

Bitte keine Briefe: Die Gewinner werden ausgelost und<br />

direkt benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

türkische<br />

Hafenstadt<br />

Grossvater<br />

urwüchsig,<br />

echt<br />

Raum für<br />

Bild- und<br />

Tonaufnahmen<br />

am Arm<br />

getragene<br />

Schutzwaffe<br />

jeder<br />

ohne<br />

Ausnahme<br />

jap.<br />

Blumensteckkunst<br />

asiatischer<br />

Halbesel<br />

Fremdwortteil:<br />

neu<br />

(griech.)<br />

Aktion,<br />

Handlung<br />

Universum<br />

italienische<br />

Weinstadt<br />

helle<br />

Haare<br />

ums<br />

Weidloch<br />

jüdisches<br />

Fest<br />

ein<br />

Greifvogel<br />

7<br />

an einer<br />

höher gelegenen<br />

Stelle<br />

bindender<br />

Auftrag<br />

das<br />

Paradies<br />

Spassmacher<br />

im<br />

Zirkus<br />

einerlei;<br />

gleichartig<br />

Papstname<br />

ein<br />

Europäer<br />

Abkürzung<br />

für<br />

senior<br />

Schwanz<br />

des<br />

Schalenwildes<br />

dunstig,<br />

trübe<br />

und<br />

feucht<br />

10<br />

Ideal,<br />

Richtschnur<br />

bevor<br />

Lava Profi-Vakuumiergerät V.300<br />

® Premium<br />

Schweissbandlänge von 340 mm<br />

(Doppelschweissnaht)<br />

Serienmässige Systeme LCS und LTP<br />

Arbeitet vollautomatisch und schweisst beim<br />

maximalen Unterdruck (–0,94 bar) selbstständig<br />

Serienmässiger Flüssigkeitsabscheider<br />

Einfache Handhabung<br />

Wert = Fr. 479.–<br />

Mehr Infos zu den Profi-Vakuumiergeräten und<br />

Zubehörteilen von Lava finden Sie unter: www.la-va.com<br />

Einsendeschluss:<br />

12. <strong>April</strong> <strong>2017</strong> (Poststempel)<br />

9<br />

Preise<br />

1. Preis: Ein Lava-Profi-Vakuumiergerät<br />

V.300 ® Premium<br />

2./3. Preis: Ein JAGD& NATUR-<br />

<strong>Jagd</strong>messer<br />

4./5. Preis: Je ein <strong>Jagd</strong>buch<br />

So nehmen Sie an der Verlosung teil<br />

Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer<br />

vollständigen Adresse auf einer Postkarte an:<br />

Redaktion JAGD&NATUR<br />

Rehweg 6, 9472 Grabs<br />

oder per E-Mail an jagdraetsel@jagdnatur.ch<br />

Lösungswort: Reihzeit<br />

Gewinner des März-Preisrätsels<br />

1. Preis: Arno Heinz, Staffelstrasse 87, 5430<br />

Wettingen; 2. Preis: Walter Gubler, Kirchstrasse 12,<br />

8414 Buch a. Irchel; 3. Preis: Hanspeter Blumer,<br />

Hugeten 6, 8765 Engi; 4. Preis: Hans Brechbühl,<br />

Sägegasse 1, 3556 Trub; 5. Preis: Viktor Roth,<br />

Küngelbrunnenweg 8, 4410 Liestal<br />

Offizielles Organ für:<br />

• <strong>Jagd</strong>Schweiz<br />

• Schweizer Niederlaufhund- und<br />

Dachsbracken-Club<br />

• Schweiz. Club für Deutsche <strong>Jagd</strong>terrier<br />

• Schweiz. Foxterrier-Club<br />

Beglaubigte Auflage:<br />

6940 Exemplare<br />

(WEMF-Basis 2013)<br />

Druckauflage 8050 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

© JAGD & NATUR Medien AG<br />

CH-8200 Schaffhausen<br />

Verleger: Andreas Mohler<br />

Tel. +41 (0)44 886 31 91<br />

Fax +41 (0)44 886 31 90<br />

mohler@jagdnatur.ch<br />

www.jagdnatur.ch<br />

Verlag:<br />

JAGD & NATUR Medien AG<br />

Hauptplatz 5, CH-8640 Rapperswil<br />

Tel. +41 (0)44 886 31 91<br />

Fax +41 (0)44 886 31 90<br />

verlag@jagdnatur.ch<br />

Bitte alle redaktionellen Einsendungen<br />

nur an die Redaktion senden.<br />

Abokorrespondenz:<br />

JAGD & NATUR Medien AG<br />

Vordergasse 58<br />

CH-8200 Schaffhausen<br />

Tel. +41 (0)52 633 32 51<br />

Fax +41 (0)52 633 34 06<br />

abo@jagdnatur.ch<br />

Redaktion:<br />

Markus P. Stähli<br />

Chefredaktor<br />

Redaktionsadresse<br />

(für alle redaktionellen Beiträge):<br />

Rehweg 6<br />

CH-9472 Grabs<br />

Tel. +41 (0)81 599 30 96<br />

redaktion@jagdnatur.ch<br />

Online-Redaktion:<br />

Meine Texter GmbH<br />

8050 Zürich<br />

Ständige Mitarbeiter der Redaktion:<br />

Ueli Bärtschi, Christoph Burgstaller,<br />

Katrin Burkhardt, Peter Burkhardt,<br />

Martin Ebner, Raphael Hegglin,<br />

Frank Heil, Fredy Kradolfer,<br />

Dr. Martin Merker, Peter Pulver,<br />

Peter Vonow, Paul Bruno Zehnder<br />

Fotografen:<br />

Sven-Erik Arndt, Dr. Martin Merker,<br />

Stefan Meyers, Karl-Heinz Volkmar,<br />

Peter Vonow, Christoph Burgstaller,<br />

Helmut Fladenhofer u. v. m.<br />

Gestaltung:<br />

Peter Vonow, info@petervonow.com<br />

Silvia Janser, polygrafio<br />

Anzeigenverkauf:<br />

JAGD & NATUR<br />

c/o creative media GmbH<br />

Zürichstrasse 135<br />

CH-8910 Affoltern a. A.<br />

Tel. +41 (0)43 322 60 30<br />

markus.mehr@c-media.ch<br />

Abonnemente:<br />

Jährlich Fr. 103.– (inkl. MwSt. im Inland),<br />

Ausland auf Anfrage, Einzelpreis Fr. 10.–<br />

Druck:<br />

AVD GOLDACH AG, CH-9403 Goldach<br />

JAGD & NATUR erscheint monatlich.<br />

Für unaufgefordert eingesandte<br />

Manu skripte und Bildunterlagen<br />

übernimmt die Redaktion keine<br />

Verantwortung.<br />

Die Verwendung sämtlicher Artikel<br />

und Illustrationen ist nur mit<br />

ausdrücklicher Genehmigung der<br />

Redaktion gestattet.<br />

Verbandsadressen:<br />

<strong>Jagd</strong>Schweiz<br />

David Clavadetscher<br />

Mühlethalstrasse 4<br />

CH-4800 Zofingen<br />

Tel. G: +41 (0)62 751 87 78<br />

Fax G: +41 (0)62 751 91 45<br />

Schweizer Niederlaufhundund<br />

Dachsbracken-Club<br />

Präsident: Marc Beuchat<br />

Flühliweg 10<br />

3642 Goldiwil (Thun)<br />

Tel. +41 (0)79 216 70 15<br />

Sekretariat: Tel. +41 (0)41 480 20 55<br />

Schweizerischer Club für<br />

Deutsche <strong>Jagd</strong>terrier<br />

Präsident: Roger Bisig<br />

Grossbachstrasse 62<br />

CH-8841 Gross<br />

Tel. P: +41 (0)55 412 31 20<br />

Tel. N: +41 (0)79 239 62 94<br />

Schweizerischer<br />

Schweisshund-Club SSC<br />

Präsident: Leo Thomann<br />

Boter 1, CH-7464 Parsonz<br />

Tel. G: +41 (0)81 684 33 79<br />

Tel. N: +41 (0)79 405 96 73<br />

leo.thomann@bluewin.ch<br />

Gütesiegel Q-Publikation –<br />

Fach- und Spezialpresse<br />

mit geprüfter Qualität.<br />

Publizistisch unabhängig –<br />

inhaltlich kompetent.<br />

Redaktionsschluss<br />

Maiheft: 3. 4. <strong>2017</strong><br />

Anzeigenschluss<br />

Maiheft: 5. 4. <strong>2017</strong><br />

Ihr nächstes JAGD& NATUR<br />

erscheint am 21. 4. <strong>2017</strong><br />

Additiv oder kompensatorisch<br />

Welche Auswirkung hat die <strong>Jagd</strong> auf Wildbestände?<br />

Bockjagd<br />

<strong>Jagd</strong>erinnerungen<br />

Neuigkeiten<br />

und Tests aus<br />

den Bereichen<br />

Waffen, Optik<br />

und Bekleidung<br />

Änderungen sind aus aktu ellen oder organi sa torischen<br />

Gründen möglich.<br />

Foto: Peter A. Widmer<br />

Foto: Gregor Schäppi, Kapo ZH<br />

Foto: naturpix.ch/castelli<br />

Birkwild<br />

geliebt und bedroht<br />

Nottötung von<br />

Tieren im Polizei-<br />

Einsatz<br />

Resultate, Erkenntnisse,<br />

Schlussfolgerungen<br />

Foto: Martin Merker<br />

96<br />

JAGD & NATUR


Blattsch(l)uss<br />

BESTE QUALITÄT ZU SUPER PREISEN!<br />

Swarovski SLC 8 x 42 Swarovski EL 8.5 x 42<br />

netto CHF 1460.– netto CHF 2180.–<br />

Nur 20 km von Schaffhausen (CH)<br />

Versand in die Schweiz<br />

Typ X<br />

RAUS<br />

ZEIT<br />

WAFFEN PAULI AG<br />

Berufsbüchsenmacherei / Remy End<br />

Rennweg 2 • 5606 Dintikon<br />

Tel. 062 822 33 46 / Fax 062 822 44 79<br />

www.waffenpauli.ch / info@waffenpauli.ch<br />

Sonntag, 30. <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

9.30 Uhr, Klosterkirche zu Fischingen (TG)<br />

Leitung: Sandro Pfister<br />

<strong>Jagd</strong>horn-Messe zu Ehren der heiligen Idda von<br />

Toggenburg, von Wolfgang Sieber aufgeführt.<br />

Es musizieren Wolfgang Sieber an der Orgel und das<br />

<strong>Jagd</strong>horn-Ensemble.ch. Darüber hinaus wird an diesem<br />

festlichen Anlass der entsprechende Tonträger (CD) getauft.<br />

Im Anschluss an die Messe fi ndet zur Feier des Tages<br />

ein Apéro statt, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.<br />

JAGD IN UNGARN<br />

• in wildreichen Revieren Pirschund<br />

Ansitzjagd auf Rehböcke<br />

(auch Kapital böcke um 500 g),<br />

• ab 15. <strong>April</strong>, Rothirsche 7–12 kg<br />

(oder stärker) in der Brunft<br />

• ab 1. Sep tember, Abschusshirsche<br />

• ab 1. Oktober, Rotkahlwild und Schwarzwild ganzjährig.<br />

• Drück- und Treib jagden November – Januar<br />

• mit hohen Strecken an Sauen, Rot- und z. T. Damkahlwild.<br />

Preisbeispiel: Rehbock 300 g. EUR 265,–. Rothirsch 7 kg ab EUR 2250,–.<br />

Organisation durch CH-Jäger mit Wohnsitz in Ungarn.<br />

Detailinformationen bei: erich.dreier@bluewin.ch<br />

Typ A 1 / 2<br />

www.hundeboxen.de<br />

0049-7774/9220-0<br />

Weltweit die Nummer 1<br />

Schiessprogramm <strong>2017</strong><br />

<strong>Jagd</strong>schiessanlage Embrach<br />

www.jagdschiessanlage-zuerich.ch<br />

Typ A<br />

Verein <strong>Jagd</strong>schiessanlage<br />

Zürich<br />

VJSAZ<br />

Sa 1. <strong>April</strong> 10 –17.00 KTSJ U Übung öffentlich<br />

Mi 5. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ U Übung öffentlich<br />

Do 6. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ G JCZ Eröffnungsschiessen<br />

Sa 8. <strong>April</strong> 10 –17.00 K G Waffen einschiessen JZ<br />

Sa 8. <strong>April</strong> 10 –17.00 TSJ U Übung öffentlich<br />

Mi 12. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ U Übung öffentlich<br />

Sa 15. <strong>April</strong> 10 –17.00 KTSJ U Übung öffentlich<br />

Mi 19. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ U Übung öffentlich<br />

Do 20. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ U Übung öffentlich<br />

Sa 22. <strong>April</strong> 10 –17.00 KTSJ U Übung öffentlich<br />

Mi 26. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ U Übung öffentlich<br />

Sa 29. <strong>April</strong> 10 –17.00 K G Kant. <strong>Jagd</strong>schiessen VJZ<br />

Sa 29. <strong>April</strong> 10 –17.00 TSJ U Übung öffentlich<br />

Vormerk: U = Übung öffentlich Mittagspause 12–13 Uhr; G = Geschlossener Vereinsanlass<br />

K = Kugelstand geöffnet; T = Trapstand geöffnet; S = Skeet geöffnet; J = <strong>Jagd</strong>parcours geöffnet<br />

Samstag, 6. Mai <strong>2017</strong><br />

20.00 Uhr, in der Klosterkirche<br />

zu Kappel am Albis<br />

Leitung: Sandro Pfister<br />

<strong>Jagd</strong>hornmesse zu Ehren der heiligen Idda von<br />

Toggenburg, von Wolfgang Sieber aufgeführt.<br />

Sie hören Wolfgang Sieber an der Orgel,<br />

das <strong>Jagd</strong>horn-Ensemble.ch und Lesungen von<br />

Pfarrer Markus Sahli.<br />

New ŠKODA KODIAQ<br />

Rein in den neuen ŠKODA KODIAQ und raus auf die Pirsch! Modernste Assistenzsysteme<br />

und ein überaus grosszügiges Interieur bieten Ihnen auch auf herausfordernden<br />

Strecken hohe Sicherheit und Komfort. Dank intelligentem 4x4-Antrieb meistern Sie jedes<br />

Gelände souverän. Wo immer Sie sich mit dem rundum vernetzten 5- oder 7-Plätzer<br />

sehen lassen, ziehen Sie die Blicke auf sich. New ŠKODA KODIAQ: Gönnen Sie sich jetzt<br />

eine Rauszeit für Ihre Probefahrt. ŠKODA. Made for Switzerland.<br />

JAGDERLEBNIS<br />

BRITISH<br />

COLUMBIA<br />

SCHNEEZIEGE · ELCH<br />

SCHWARZBÄR<br />

Driftwood Valley Outfitters Ltd. Michael & Manuela Schneider<br />

Phone: (250)-964-0511 · Mobil: (250)-961-2079<br />

E-Mail: michaelschneider@live.ca<br />

www.huntdriftwood.com<br />

FLINTENSCHIESSUNTERRICHT<br />

für Anfänger bis zu<br />

erfahrenen Schützen<br />

• ganzjährig<br />

• jagdlich und sportlich<br />

• Einzel- und<br />

Gruppenunterricht<br />

Immer aktuell informiert:<br />

www.jagdnatur.ch<br />

Jörg H. Roth<br />

Zertifizierter<br />

Flintenschiesslehrer<br />

& Gun-Fitter GB+USA<br />

www.claycoach.ch<br />

+41 (0)79 313 36 06


Abbildung zeigt R8 Success mti Zusatzausstattung Zielfernrohr und Montage.<br />

Abgabe von Waffen und Munition nur an Inhaber einer Erwerbserlaubnis. BRANDMARK © <strong>2017</strong><br />

Natürlich besser treffen<br />

R8 Success<br />

Die Erfolgsgeschichte der R8 Professional Success wird<br />

fort geschrieben mit dem ergonomisch perfektionierten Lochschaft<br />

in ausgewähltem Nussbaumholz. Er gewährleistet<br />

bei allen Anschlagarten eine völlig entspannte Haltung von<br />

Schießhand und Arm. Konstant gutes Treffen wird damit<br />

deutlich erleichtert. In höchster Vollendung verbindet die<br />

R8 Success einzigartiges Design mit modernster Technologie.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!