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CHF 10. — EURO 9.—<br />
<strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />
JAGD & NATUR<br />
Das Schweizer <strong>Jagd</strong>magazin<br />
IWA <strong>2017</strong><br />
Weltneuheiten<br />
Wölfe in Graubünden<br />
Unheilvolle Entwicklung?<br />
04Wildschweinmanagement<br />
Regulierung und Schadensverhütung<br />
9 771422 497006<br />
www.jagdnatur.ch
Thema<br />
Wildschweinschwemme?<br />
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Mast an Waldfrüchten und enorme Veränderungen<br />
in der Landwirtschaft haben<br />
die Wildschweinbestände in den<br />
letzten 30 Jahren sprunghaft ansteigen<br />
lassen. Eine Ausweitung ihrer Lebensräume<br />
bis in den Alpenraum ist längst<br />
erfolgt. Diese Situation stellt uns Jägerinnen<br />
und Jäger, aber auch die Landwirtschaft<br />
vor grosse Herausforderungen.<br />
Die <strong>Jagd</strong>- und Fischereiverwalterkonferenz<br />
(JFK), <strong>Jagd</strong>Schweiz und das<br />
BAFU haben deshalb am 1. März <strong>2017</strong><br />
in Olten eine Tagung zum Thema «Wildschweinmanagement<br />
in der Schweiz –<br />
wie weiter?» organisiert. Über 80 Teilnehmer<br />
aus den <strong>Jagd</strong>verwaltungen, den<br />
kantonalen <strong>Jagd</strong>verbänden sowie der<br />
BAFU-Sektion Wildtiere und Waldbiodiversität<br />
sind der Einladung gefolgt und<br />
haben sich zum anspruchsvollen Thema<br />
ausgetauscht. JAGD & NATUR war selbstverständlich<br />
vor Ort. Wir berichten ausführlich<br />
auf den Seiten 12 bis 17. Und<br />
eines vorweg: Von einer Wildschweinschwemme<br />
kann in unserem Land noch<br />
keine Rede sein ...<br />
Wildschweine gehören zwar wie Reh,<br />
Hirsch und Gams zum Schalenwild, doch<br />
ist ihre Bejagung einiges zeitintensiver<br />
und anspruchsvoller. Nur mit der Einzeljagd<br />
sind Schwarzwildbestände heute<br />
vielerorts kaum mehr zu kontrollieren.<br />
Bewegungsjagden – besonders, wenn sie<br />
revierübergreifend erfolgen – haben sich<br />
als effektive Massnahme zur Bestandesreduktion<br />
erwiesen. Matthias Meyer, vielen<br />
unserer Leserinnen und Leser bestens<br />
bekannt, hat in den vergangenen<br />
Jahrzehnten mehr als 100 Bewegungsjagden<br />
organisiert und verantwortet. In<br />
einem Zweiteiler (Teil 1: Seiten 40 bis<br />
44) vermittelt uns der Praktiker, wie Bewegungsjagden<br />
auf Schwarzwild möglichst<br />
zielführend organisiert und effizient<br />
durchgeführt werden.<br />
Traditionellerweise liegt ein Schwergewicht<br />
unserer <strong>April</strong>-<strong>Ausgabe</strong> bei der IWA,<br />
der wichtigsten internationalen Branchenschau<br />
für Waffen, Optik und Outdoorausrüstung.<br />
Die IWA <strong>2017</strong> war grösser<br />
und internationaler denn je, sie<br />
schloss ihre Tore mit neuen Bestmarken<br />
bei allen wichtigen Kennzahlen: Erstmals<br />
konnten über 1500 Aussteller auf mehr<br />
als 100 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche<br />
sowie mehr als 49 000 Fachbesucher<br />
verzeichnet werden. Wir haben<br />
versucht, einen Überblick zu schaffen<br />
und die interessantesten und wichtigsten<br />
Fabrikate aufzuspüren. Einen informativen<br />
Querschnitt sowie erste Eindrücke<br />
finden Sie in der Rubrik «Nutzen & Kultur».<br />
Exklusiv für Sie, geschätzte Leserinnen<br />
und Leser, organisieren wir eine faszinierende<br />
und spannende Fasanen- und Rebhuhnjagd<br />
in Beltinci (Slowenien). Bitte<br />
beachten Sie die detaillierte Ausschreibung<br />
auf den Seiten 50 und 51 und den<br />
dazugehörigen Bericht von Peter A. Widmer.<br />
Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit<br />
nicht entgehen und melden Sie<br />
sich umgehend an. Die Platzzahl ist beschränkt.<br />
Herzlich<br />
Ihr Markus P. Stähli<br />
Chefredaktor<br />
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Thema<br />
Wenn Zuverlässigkeit<br />
selbstverständlich ist.<br />
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JAGD & NATUR<br />
Inhalt<br />
56<br />
21<br />
40<br />
Dies & Das<br />
76<br />
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Beschichtung ist es die neue Referenz in der oberen<br />
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als 1.1– 6 × 24, 2 –12 × 50 und 2.5–15 × 56.<br />
6 Schnappschuss: Sauenparade<br />
8 D: Schweizer Luchs für Pfälzerwald<br />
8 FL: Gamsblindheit<br />
8 F: Nashornwilderei in Paris<br />
9 EU/CH: Verbot von Robbenprodukten<br />
9 Afrika: bedrohte Geier<br />
<strong>Jagd</strong> & Gesellschaft<br />
10 IWA Outdoor Classics <strong>2017</strong><br />
12 Wildschweinschwemme in der Schweiz?<br />
18 Die <strong>Jagd</strong> präsentiert sich mitten in der Stadt<br />
20 AI: Unweidmännisches Verhalten bestätigt<br />
20 <strong>Jagd</strong>statistik Schweiz 2015<br />
21 Wölfe in Graubünden<br />
24 Das würdige Ende eines Fasanenlebens<br />
Wild & Wissen<br />
26 Kapriolen im <strong>April</strong><br />
34 Goldschakale in Europa<br />
38 Über Kimme und Korn: Fredy Kradolfer<br />
Revier & Praxis<br />
40 Bewegungsjagden auf Schwarzwild:<br />
Organisation und Durchführung<br />
46 <strong>Jagd</strong> auf Fasane und Rebhühner II<br />
50 JAGD & NATUR-Leserreise<br />
Hund & Fährte<br />
52 10. Schweisshundeprüfung Wildberg ZH<br />
53 Walliser Schweisshundeklub: Prüfungen<br />
54 AG: packende 500-Meter-Nachsuche<br />
55 112. GV des SNLC in Aarau<br />
Nutzen & Kultur<br />
56 RWS Shooting Day: ein erster Augenschein<br />
60 IWA <strong>2017</strong>: Basics und Hightech<br />
66 Aus- und Fortbildung<br />
68 JAGD & NATUR-Schiessschule<br />
69 JAGD & NATUR online<br />
70 TV-Tipps<br />
74 Ilge Vilters SG:<br />
Familienbetrieb wie aus dem Bilderbuch<br />
Nah & Fern<br />
76 <strong>Jagd</strong>Schweiz:<br />
Die Gämse in der Schweiz<br />
79 Glarus: Pelze, Trophäen und Wildbret<br />
80 Thun BE: 8 Franken für einen Fuchsbalg!<br />
82 LU: Zentralschweizer Fäälimärt in Sursee<br />
83 Revierjagd Luzern, Sektion Seetal:<br />
Verantwortung übernehmen<br />
Nah & Fern<br />
84 Revierjagd Luzern, Sektion Pilatus:<br />
Jagen heisst auch, sich weiterzubilden<br />
85 Revierjagd Luzern, Sektion Hinterland:<br />
Rochade im Vorstand<br />
87 Revierjagd Luzern, Sektion Entlebuch:<br />
<strong>Jagd</strong> und Jäger sind überaus facettenreich<br />
Zu guter Letzt<br />
90 Marktplatz mit Kleinanzeigen<br />
92 Freud & Leid<br />
94 Terminkalender<br />
95 Sonne & Mondkalender<br />
96 Preisrätsel<br />
97 <strong>Vorschau</strong> und Impressum<br />
98 Blattsch(l)uss<br />
Titelbild<br />
Titelbild: Wolf<br />
Foto: Michael Breuer<br />
www.jagdnatur.ch<br />
JAGD & NATUR 5
<strong>Jagd</strong> & Gesellschaft<br />
IWA Nürnberg<br />
Kurzer Blick<br />
zurück<br />
Vom 3. bis 6. März fand im<br />
Messezentrum Nürnberg<br />
bereits zum 44. Mal die<br />
internationale Leitmesse<br />
IWA OutdoorClass ics<br />
statt. Sie wartete mit Rekordzahlen<br />
auf und stand<br />
ganz im Zeichen innovativer<br />
<strong>Jagd</strong>optik.<br />
Text: Markus P. Stähli<br />
Fotos: Peter Vonow<br />
1973 öffnete die IWA, die Leistungsschau des<br />
Waffenfachhandels und Büchsenmacherhandwerks,<br />
mit knapp 100 Ausstellern erstmals in<br />
Nürnberg ihre Tore. Den internationalen Namen IWA<br />
OutdoorClassics verdankt sie der schnell gewachsenen<br />
Bedeutung sowie dem multithematischen Angebot,<br />
das den Bogen zwischen traditionellem<br />
Handwerk und innovativen Ideen für <strong>Jagd</strong>- und<br />
Sportwaffen, Outdoor-Ausrüstung sowie Sicherheitsausstattung<br />
spannt. In über 40 Jahren entwickelte<br />
sich die IWA OutdoorClassics zur wichtigsten internationalen<br />
Fachmesse für <strong>Jagd</strong>, Schiesssport, Outdoor<br />
und Sicherheit. Die IWA fand dieses Jahr vom 3. bis<br />
6. März <strong>2017</strong> statt. Mit über 49 000 Fachbesuchern,<br />
einem Wachstum der Ausstellerzahl um rund vier<br />
Prozent und der Vergrösserung der Ausstellungsfläche<br />
auf mehr als 100 000 Quadratmeter präsentierte<br />
sich die IWA grösser denn je. Und auch internationaler:<br />
Die 1515 ausstellenden Unternehmen kamen<br />
aus 57 Ländern. Acht von zehn Ausstellern und fast<br />
zwei Drittel der Fachbesucher kamen aus dem Ausland<br />
nach Nürnberg.<br />
Optik, wohin das Auge reicht<br />
Eines der wichtigsten IWA-Themen überhaupt ist seit<br />
jeher die Optik. Die Industrie – Insider sprechen inzwischen<br />
von mehr als 60 <strong>Jagd</strong>optik-Produzenten –<br />
hat in den beiden letzten Jahrzehnten vor allem hinsichtlich<br />
Vergütungen, Lichtdurchlässigkeit und Bildschärfe<br />
überwältigende Fortschritte gemacht. Anteil<br />
daran haben in besonders hohem Masse mitteleuropäische<br />
Hersteller, die weltweit zu den führenden<br />
Anbietern von optischen Produkten gehören. Die<br />
bekannten Marken-Hersteller warteten auch dieses<br />
Jahr mit erstaunlichen Innovationen und überzeugender<br />
Modellpflege auf. Für Überraschungen sorgten<br />
unter anderem die Firmen Blaser – bisher eher<br />
durch <strong>Jagd</strong>waffen und <strong>Jagd</strong>bekleidung bekannt –<br />
und Swarovski Optik. Blaser bringt <strong>2017</strong> auf einen<br />
Schlag vier verschiedene Ferngläser auf den Markt<br />
(s. JAGD & NATUR 3/<strong>2017</strong>). Und Swarovski lanciert<br />
nach eigenen Angaben einen «Aufbruch ins Morgen».<br />
Erstmalig vereint die im Jahr 1949 gegründete<br />
Traditionsfirma nämlich die optischen Qualitäten eines<br />
analogen mit den entscheidenden Vorzügen eines<br />
digitalen Zielfernrohrs zu einem eindrucksvollen<br />
Ganzen. Das neue Zielfernrohr dS 5–25 x 52 P L projiziert<br />
relevante Informationen ablenkungsfrei und in<br />
Echtzeit in das Sichtfeld und zeigt automatisch den<br />
korrekten Haltepunkt an. Das optisch-digitale «Wunderwerk»<br />
berücksichtigt dabei alle entscheidenden<br />
Faktoren wie Entfernung, Luftdruck, Temperatur und<br />
Winkel. Die Berechnung des Haltepunktes erfolgt<br />
nach den individuellen ballistischen Daten der Waffe-Munition-Kombination.<br />
Lesen Sie dazu mehr auf<br />
Seite 61.<br />
Trouvaillen<br />
Die Anzahl und Vielfalt der Produkte, die von den<br />
1515 Ausstellern in Nürnberg gezeigt wurden, war<br />
kaum überschaubar – der Ausstellerkatalog ist inzwischen<br />
mehrere Zentimeter dick! Wir haben trotzdem<br />
versucht, für Sie geschätzte Leserinnen und Leser,<br />
einen Überblick zu schaffen und die «Trouvaillen»,<br />
seien dies Waffen, Optik, Bekleidung oder Zubehör,<br />
aufzuspüren. Sie finden auf den Seiten 56 bis 65<br />
eine Zusammenfassung über die Glanzpunkte der<br />
diesjährigen IWA, über Wichtiges, Nützliches und<br />
Überraschendes.<br />
JAGD & NATUR ist seit Jahren dafür bekannt, nicht<br />
einfach Pressemitteilungen der Produzenten abzudrucken,<br />
sondern die neuen Produkte im anspruchsvollen<br />
Jägeralltag zu testen. Auch dieses Jahr werden<br />
wir wieder ausgesuchte Fabrikate auf Herz und Nieren<br />
prüfen und darüber berichten.<br />
8,572 mm<br />
10<br />
JAGD & NATUR<br />
JAGD & NATUR<br />
11
Revier & Praxis<br />
Teil 2<br />
<strong>Jagd</strong> auf Flugwild:<br />
Fasane und Rebhühner<br />
In der März-<strong>Ausgabe</strong> haben wir erfahren, wie reizvoll die <strong>Jagd</strong> auf Fasane und Rebhühner<br />
sein kann. Wir haben auch gehört, wie wir uns bestmöglich auf die Flugwildjagd<br />
vorbereiten können. Im zweiten Teil lernen wir von Peter Widmer, was für<br />
Waffen und welche Munition sich für die Flugwildjagd eignen, wie eindrücklich und<br />
erlebnisreich Einzeljagden mit dem Hund sind, wie Gruppenjagden funktionieren<br />
und welche Anforderungen an die einzelnen Schützen gestellt werden.<br />
Text und Fotos: Peter A. Widmer<br />
Achtung, mein betagter Kurzhaar hat aus dieser<br />
Hecke Witterung bekommen! Er verharrt wie<br />
angewurzelt. Da wir bis jetzt ohne Beute geblieben<br />
sind, lasse ich die Kamera fallen und mache<br />
mich für einen eventuellen Schuss bereit.<br />
Zwei, drei kräftige Fusstritte meinerseits ins<br />
Gebüsch genügen: Ein Gockel wird mit klatschenden<br />
Schwingen hoch, um nach hinten<br />
links abzustreichen …<br />
Auf meinen hingeworfenen<br />
Schuss ist er in einen abgeernteten<br />
Maisacker gefallen,<br />
jedoch auf den daneben noch<br />
stehenden Mais zugelaufen<br />
und darin verschwunden.<br />
Mein Hund weiss genau, was<br />
zu tun ist. Er rennt hin, nimmt<br />
das Geläuf auf und kehrt umgehend<br />
mit dem verendeten<br />
Hahn im Fang zurück.<br />
Waffe und Munition<br />
Seit Jahrzehnten ist eine Grosszahl der modernen<br />
Flinten mit Wechselchokes ausgerüstet, was es erlaubt,<br />
die Würgebohrungen nach Bedarf auszuwechseln.<br />
Manche ältere Waffen, die für die <strong>Jagd</strong> auf Rehwild<br />
in der Schweiz verwendet werden, weisen Halbund<br />
Vollchokes auf. Das macht für diese Art <strong>Jagd</strong><br />
Sinn, für das <strong>Jagd</strong>parcoursschiessen und die Flugwildjagd<br />
dagegen halte ich sie für zu eng. Nach meinen<br />
Erfahrungen reichen Einviertel- und Halbchoke<br />
(im unteren/rechten bzw. oberen/linken Lauf) mühelos<br />
aus. Doch kenne ich hervorragende Sportschützen,<br />
die auf dem <strong>Jagd</strong>parcours fast immer Vollchokes<br />
benutzen. Dies aufgrund der Überlegung,<br />
nahe Wurftauben würden sie sowieso treffen und für<br />
weite sei eine enge Bohrung von Vorteil. Im sportlichen<br />
Schiessen hat das einiges für sich, für die <strong>Jagd</strong><br />
auf Feldhühner hingegen erscheinen mir Vollchokes<br />
als problematisch. Denn – abgesehen von einer niedrigeren<br />
Trefferzahl beim Anfänger – ein Volltreffer damit<br />
auf 15 bis 20 Meter ist imstande, den kleinen und<br />
zarten Körper eines Fasans oder Rebhuhns für die<br />
Küche so ziemlich zu ruinieren. Bereits ein aus einem<br />
Viertelchoke instinktiv abgefeuerter Nahschuss vermag<br />
genug unbeabsichtigten Schaden anzurichten.<br />
Und schlussendlich sollten ja die erlegten Vögel irgendwann<br />
auf einem Teller landen.<br />
Für den Durchschnittsschützen spielt es keine<br />
nennenswerte Rolle, ob sein Lauf 71, 76 oder 81 cm<br />
misst. Da handelt es sich in erster Linie um eine<br />
Gewohnheitssache. Flinten mit langen Läufen haben<br />
ein anderes Schwingverhalten, was für nicht sehr<br />
gewandte Schützen eher hinderlich sein kann. Ich<br />
selbst schiesse mit Waffen von herkömmlicher<br />
Länge (71 cm) in der <strong>Jagd</strong>praxis genauso gut wie<br />
mit längeren. Solche mit über 76 cm besitze ich<br />
nicht.<br />
Ein weiterer Diskussionspunkt ist das Kaliber: 12,<br />
16 oder 20? Während 16er-Flinten beinah gänzlich<br />
aus der Mode gekommen sind, erfreuen sich die<br />
20er seit Jahren bei einer Minderheit besonderer<br />
Beliebtheit. Zum Einsatz kommen sie vor allem auf<br />
der <strong>Jagd</strong>, kaum im Schiesssport.<br />
Das Allerwichtigste ist, dass der Schaft passt. Dies<br />
wird nach wie vor von vielen Jägern, welche die<br />
Flinte ausschliesslich auf unseren Herbstjagden führen,<br />
unterschätzt. Eine Kontrolle und, wenn nötig,<br />
eine Korrektur durch einen erfahrenen Schäfter<br />
sind deshalb in jedem Falle ratsam. Alle kennen<br />
wohl den folgenden Spruch, aber noch immer<br />
beherzigen ihn zu wenige: Der Lauf schiesst, der<br />
Schaft trifft.<br />
Längst weiss man, dass für Rehwild Schrotgrössen<br />
zwischen 3,5 bis maximal 4,0 mm zu verwenden<br />
sind. Auf Fasane und Rebhühner sollten sie allerdings<br />
feiner sein. Ich habe alles zwischen 2,2 und 3 mm<br />
(Nr. 8 bis Nr. 5) ausprobiert, ohne einen sichtbaren<br />
Unterschied festzustellen. Einzig für Enten sind feinere<br />
Schrote als 3 mm (Nr. 5) ab einer gewissen Distanz<br />
unbrauchbar. Ich schiesse auf der Feldjagd fast<br />
durchwegs Patronen mit 32 g Bleischrot, während auf<br />
den Schiessständen in der Schweiz nicht mehr als<br />
24 g und einzig Weicheisenschrot zugelassen sind.<br />
Meist wird bei Flugwildjagden die geeignete Munition<br />
vom Organisator angeboten, also auf dem Platz<br />
an die Schützen verkauft. Feineres Schrot steigert für<br />
schussweiches Wild wie Rebhühner und Fasane<br />
nicht nur die Trefferquote, sondern erhöht zudem<br />
die Sicherheit. Haben wir doch alle einmal die Faustregel<br />
gelernt, dass die Meterflugweite eines Schrotkorns<br />
mit dessen Durchmesser x 100 zu berechnen<br />
sei.<br />
Einzeljagd mit dem Hund<br />
Die Suche von Fasan und Rebhuhn allein oder besser<br />
zu zweit mit gut geführten Hunden gehört zum<br />
Eindrücklichsten, was es jagdlich zu erleben gibt. Die<br />
Strecke wird selten hoch ausfallen: Vier bis acht Vö-<br />
Staatsjagdverwalter Dragan mit seinem jungen DK Kiro, der bereits<br />
hervorragende Arbeit leistet. Zu viert, zwei Flinten und zwei Hunde,<br />
macht Feldjagd besonders Freude.<br />
Diesmal jedoch war es ziemlich anstrengend und nicht eben ertragreich<br />
(vier Fasane). Eine Halbtagesstrecke von vier bis acht Stück pro<br />
Schütze ist bei guten Bedingungen normal. Die Föhnwetterlage<br />
(23 Grad Celsius, und das Ende Oktober!) hatte uns einen Streich<br />
gespielt. Im Lauf des Nachmittags waren die Hunde am Ende ihrer<br />
Kräfte und zudem gefrustet, da wir uns heute als Schützen nicht<br />
von der besten Seite zeigten. Trotz aufmunternder Worte Dragans<br />
stehen seinem Hund Lustlosigkeit und Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.<br />
gel pro Schütze an einem Herbstnachmittag, je nach<br />
Wetterlage, Gelände und Situation, genügen indessen<br />
völlig. Das Zusammenspiel von Vierbeinern und<br />
Jägern ist massgebend, das ohne jegliche Hast vor<br />
sich gehen soll. Eine manchmal zeitraubende, dafür<br />
erfolgreiche Verlorensuche auf ein geflügeltes Stück<br />
46<br />
JAGD & NATUR<br />
JAGD & NATUR 47
Revier & Praxis<br />
<strong>Jagd</strong> auf Flugwild<br />
wiegt jeden dadurch verpassten weiteren Abschuss<br />
auf. Gilt es doch, möglichst allen beschossenen Wildes<br />
habhaft zu werden. Doch zugegeben: Bei aller<br />
Sorgfalt und Geübtheit lassen sich gelegentliche<br />
Fehlschüsse nicht vermeiden.<br />
<strong>Jagd</strong> in Gruppen<br />
Für Gruppenjagden stehen, je nach Anzahl Schützen,<br />
mindestens zwei Berufsjäger mit einem oder mehreren<br />
zusätzlichen Begleitern zur Verfügung. Ihre mitgeführten<br />
Hunde (ausschliesslich Deutsch-Kurzhaar<br />
und Deutsch-Drahthaar), nie weniger als zwei, sind<br />
Vollprofis. Ausserdem sind sie sehr verträglich, was<br />
es einem <strong>Jagd</strong>gast gestattet, auch seinen eigenen<br />
Hund einzusetzen.<br />
Vorbedingungen einer sauberen Flugwildjagd sind<br />
somit ortskundiges Personal, das seinen Aufgaben<br />
gewissenhaft und mit Passion nachkommt, sowie<br />
zuverlässig arbeitende Hunde.<br />
Vor dem Durchdrücken einer breiten Hecke<br />
positionieren sich die Schützen zu beiden<br />
Seiten in einem Abstand von ca. 40 m voneinander.<br />
Nach Beginn des Treibens bewegen<br />
sie sich langsam, d. h. im Tempo der Treiber,<br />
vorwärts. Die hintersten Schützen gehen in<br />
deren Linie, um v. a. auch nach rückwärts abstreichendes<br />
Wild erlegen zu können.<br />
Gegen Ende des Treibens: Wird’s ein Treffer? Die beiden<br />
Schützen in der Mitte sind zueinander aufgeschlossen.<br />
Zu beachten ist die Haltung ihrer Waffen:<br />
Die Mündung zeigt stets nach oben. Der Treiber rechts<br />
beobachtet das Verhalten des Stücks genau, denn<br />
gleich wird der Schuss fallen.<br />
Vor <strong>Jagd</strong>beginn wird die Gruppe von Berufsjäger Stanko begrüsst<br />
und instruiert. Erlegt werden dürfen Fasane (Hahn und<br />
Henne), Rebhühner sowie allenfalls auftauchende Füchse.<br />
Für fünf Schützinnen/Schützen stehen heute zwei Berufsjäger<br />
mit ihren Vorstehhunden sowie ein weiterer Treiber zur<br />
Verfügung.<br />
Gruppen von sechs Flinten haben sich als ideal erwiesen.<br />
Während ein Maisfeld, Raps, hohes Altgras,<br />
Hecken oder kleine Wäldchen durchgedrückt werden,<br />
gehen die Schützen im Abstand von knapp<br />
40 Metern zueinander und einige Meter von der Deckung<br />
entfernt beidseitig langsam mit. Die Vordersten<br />
bewegen sich gut 60 Meter vor der Treiberlinie,<br />
die Hintersten mit ihr. Vor allem bei feuchter Witterung<br />
empfiehlt es sich, einen Schützen vorzustellen,<br />
d. h. schon zu Beginn ans Ende des Treibens zu schicken.<br />
Fasane mit nassem Gefieder fliegen nämlich<br />
sehr ungern und laufen so lange wie möglich. So<br />
kommt es vor, dass in unübersichtlichem Terrain ein<br />
Hund das frische Geläuf eines Vogels aufnimmt,<br />
durchbrennt und diesen am vorderen Rand der Deckung<br />
hochmacht, noch bevor es die Treiber bis zu<br />
deren Mitte geschafft haben. Für eine erfolgreiche<br />
Feldjagd braucht es, das darf man nicht verschweigen,<br />
ein bisschen Wetterglück. Strömender Regen,<br />
der glücklicherweise in dieser Region selten ist,<br />
macht das Jagen nahezu aussichtslos. Anderseits erschweren<br />
hohe Temperaturen, kombiniert mit ausgetrockneter<br />
Umgebung, den Hunden die Arbeit<br />
sehr.<br />
Körperliche Verfassung<br />
Das Gehen entlang der bejagten Deckungsflächen<br />
kann, je nach Bodenbeschaffenheit und Wetterbedingungen,<br />
recht ermüdend sein. Bei Trockenheit ist<br />
nackte Erde ruppig, bei Feuchtigkeit klebt sie an Stiefeln<br />
oder Schuhen. Und Stoppelfelder oder knöchelbis<br />
kniehohe Vegetation schränken die Bewegungsfreiheit<br />
ebenfalls ein. Zurückgelegte Distanzen pro<br />
Tag betragen ohne Weiteres 10 bis 15 Kilometer,<br />
auch wenn man häufig stehen bleibt, durch Nachsuchen<br />
Kurzpausen entstehen und eine längere Mittagsrast<br />
mit Verpflegung eingeschaltet wird. Somit<br />
sollte man über eine minimale Kondition verfügen,<br />
wenngleich die Gegend ausgesprochen eben ist. Allerdings<br />
werden einzelne nicht überaus gehtüchtige<br />
Jäger vor Beginn eines Treibens an einen vorgestellten<br />
Stand gefahren.<br />
Werden grossgeschrieben: Sicherheit und<br />
Sorgfalt bei der Nachsuche<br />
Bei der Gruppenjagd muss man einige eiserne Regeln<br />
beachten. So ist etwa jeder Teilnehmer verpflichtet,<br />
eine warnfarbene Weste oder Kappe oder<br />
zumindest ein entsprechendes Hutband zu tragen.<br />
Die Mündung einer geladenen Waffe ist immer nach<br />
oben gerichtet, und nach Beendigung des Treibens<br />
befindet sich die Flinte gebrochen unter dem Arm<br />
oder auf der Schulter.<br />
Niedriger Bewuchs wie Mais, Raps oder Altgras<br />
darf nicht zu flachen Schüssen ins Treiben verleiten.<br />
Solche würden sowohl die Treiber wie die Schützen<br />
auf der anderen Seite ernsthaft gefährden. Vor allem<br />
durchnässte Vögel streichen oftmals sehr knapp über<br />
ihrer Deckung ab, und Rebhühner tun dies ohnehin<br />
fast immer. Das Unfallrisiko wird dadurch erheblich<br />
erhöht, und deshalb ist klar: In derartigen Situationen<br />
wird ausschliesslich nach hinten geschossen!<br />
Die einheimischen Profis haben einen scharfen<br />
Blick dafür, ob ein beschossener Vogel zeichnet oder<br />
nicht, und so weit wie möglich beobachten sie unabhängig<br />
davon sein Flugverhalten. Am Schluss eines<br />
Treibens hat ausserdem jeder Schütze mitzuteilen,<br />
ob ihm ein Missgeschick passiert ist und er deshalb<br />
eine Nachsuche für erforderlich hält. Ein Hundeführer<br />
geht mit seinem Hund unter Umständen über<br />
mehrere hundert Meter weit in die angegebene<br />
Richtung, und häufig gelingt es, das z. B. geflügelte<br />
Stück zur Strecke zu bringen.<br />
Legen der Strecke, Wildverwertung<br />
Am Ende eines Gruppenjagdtages wird von den Berufsjägern<br />
und ihren Helfern die Strecke gelegt, worauf<br />
deren Chef der versammelten <strong>Jagd</strong>gruppe Art<br />
und Anzahl der erlegten Stücke meldet. Darüber hinaus<br />
gibt er einen Kommentar zur beendeten <strong>Jagd</strong> ab.<br />
Zum Schluss bedankt sich einer der Flintentragenden<br />
bei den Einsatzkräften für die geleistete Arbeit<br />
und überreicht ihnen einen bei seinen Mitjägern eingesammelten<br />
kleinen Obolus.<br />
Während der Mittagspause und nach Einstellung<br />
des <strong>Jagd</strong>betriebs am späten Nachmittag wird Fasanen<br />
und Rebhühnern durch einen kurzen Schnitt unter<br />
dem Stoss das Gescheide entfernt. Dies schreibt<br />
Ohne zuverlässige<br />
Hunde und deren<br />
beharrliche Führer<br />
ist eine Feldjagd<br />
nicht verantwortbar.<br />
Das gilt für<br />
die <strong>Jagd</strong> in Gruppen<br />
genauso wie<br />
für die Einzeljagd.<br />
48<br />
JAGD & NATUR<br />
JAGD & NATUR<br />
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Revier & Praxis<br />
<strong>Jagd</strong> auf Flugwild<br />
Der <strong>Jagd</strong>betrieb wird von Berufsjägern und Hilfspersonal hervo r-<br />
ragend vorbereitet und durchgeführt. Zudem stehen erstklassig<br />
ausgebildete Vorstehhunde zur Verfügung, ohne deren Einsatz<br />
eine saubere Flugwildjagd nicht verantwortbar wäre. Eigene kurz<br />
suchende und v. a. zuverlässig apportierende Hunde (nicht nur<br />
Vorstehhunde!) dürfen eingesetzt werden. Vor Ort werden Sie<br />
vom Veranstalter betreut. Er ist mit dem <strong>Jagd</strong>revier und dessen<br />
Personal bestens vertraut. Untergebracht werden Sie in einem<br />
Thermenhotel, ca. 10 Kilometer vom <strong>Jagd</strong>gebiet entfernt.<br />
Anmeldung<br />
Hiermit melde ich mich zur Teilnahme an der<br />
JAGD & NATUR-Leserreise <strong>2017</strong> «<strong>Jagd</strong> auf<br />
Fasane und Rebhühner» an und ersuche um<br />
Terminbestätigung sowie Anzahlungsrechnung.<br />
der Handel vor. Das Wild wird ins jagdeigene Kühlhaus<br />
gebracht, wo es in regelmässigen Abständen<br />
von Wildhändlern abgeholt wird. <strong>Jagd</strong>gäste haben<br />
das Recht, eine von ihnen gewünschte Anzahl Fasane<br />
und/oder Rebhühner mitzunehmen.<br />
Exklusiv-Angebot für Leserinnen und Leser<br />
Exklusiv für Sie, geschätzte Leserinnen und Leser,<br />
organisieren wir, gemeinsam mit Autor Peter A.<br />
Widmer, eine faszinierende und spannende Fasanen-<br />
und Rebhuhnjagd in Beltinci (Slowenien). Bitte<br />
beachten Sie die detaillierte untenstehende Ausschreibung.<br />
Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit<br />
nicht entgehen und melden Sie sich umgehend<br />
an. Die Platzzahl ist beschränkt.<br />
-LESERREISE<br />
Passable Strecke einer Siebnergruppe am<br />
Ende eines infolge ungünstiger Wetterbedingungen<br />
arg verkürzten <strong>Jagd</strong>tages:<br />
15 Rebhühner, 24 Gockel und 16 Hennen.<br />
Während der Nacht war starker Regen<br />
gefallen, der in den frühen Morgenstunden<br />
nachliess und erst vor dem verzögerten<br />
<strong>Jagd</strong>beginn ganz aufhörte.<br />
Aufgrund der Nässe flogen die Vögel bis<br />
nach Mittag sehr unberechenbar und<br />
meist gefährlich flach. Besseres Wetter<br />
hätte uns zweifellos eine wesentlich höhere<br />
Strecke beschert.<br />
Die etwas eigenwillige Streckenlegung<br />
macht eines deutlich: Rebhühner geniessen<br />
hier eine Vorrangstellung.<br />
Zur <strong>Jagd</strong> auf Fasane und Rebhühner<br />
nach Beltinci (Slowenien)<br />
Das Staatsrevier Fazan Beltinci erstreckt sich über ca. 12 000<br />
Hektar jagdbare Fläche in der fruchtbaren Ebene des Flusses<br />
Mur. Neben Intensivlandwirtschaft wird auch kleinräumiger<br />
angebaut. Die Randzonen von Ackerflächen, viele<br />
Waldinseln sowie unzählige Hecken, kleine und kleinste<br />
Auenwäldchen, Wildäcker und Altarme der Mur, Gräben und<br />
Teichgebiete mit Wildgras- und Schilfbeständen bieten einer<br />
reichhaltigen Fauna einen geeigneten Lebensraum. Gerade<br />
die jagdliche Bewirtschaftung der Landschaft ermöglicht<br />
es, auch einen stabilen Besatz an Fasanen und Rebhühnern<br />
zu halten.<br />
Pro Tag sind sechs bis zehn kleinere Treiben in Sechsergruppen<br />
vorgesehen. Eine Mittagsverpflegung (traditionelle slowenische<br />
Kost) erfolgt im Feld. Pro Gruppe kann, je nach Witterungsbedingungen<br />
und Schiessfertigkeit der Teilnehmer, mit einer Tagesstrecke<br />
von über 100 Stück gerechnet werden.<br />
Um eine hohe Qualität zu garantieren, begrenzen wir die Teilnehmerzahl<br />
auf 18. So werden wir in der Lage sein, Ihnen ein einzigartiges<br />
<strong>Jagd</strong>erlebnis zu bieten.<br />
Termin: 23., 24. und 25. Oktober <strong>2017</strong><br />
Anreise am Vorabend mit dem Autonachtzug Feldkirch-Graz. Der<br />
Treffpunkt zur <strong>Jagd</strong> befindet sich eine gute Autostunde von Graz.<br />
Um Reisekosten zu verringern, wird empfohlen, Fahrgemeinschaften<br />
zu bilden. Für die Buchung von Hin- und Rückreise sind die<br />
Teilnehmer selbst verantwortlich.<br />
Preis: 1530 Euro<br />
Teilnehmer: max. 18 Schützen<br />
Im Preis inbegriffen: 50 Stück Federwild pro Schütze, Bearbeitung<br />
und Reiseleitung, <strong>Jagd</strong>gebühren, zwei Übernachtungen mit<br />
Halbpension (Einzelzimmer), Mittagsverpflegung im Feld, sämtliche<br />
Revierfahrten, soweit nicht die eigenen Fahrzeuge benutzt<br />
werden.<br />
Im Preis nicht inbegriffen: Hin- und Rückreisekosten, Getränke<br />
im Hotel, Unterkunftskosten für allfällig mitgeführte Hunde (ca. 10<br />
Euro), Trinkgelder, Munition (diese ist vom Veranstalter zu beziehen;<br />
Preis pro 25er-Packung ca. 12 Euro.), sämtliche Versicherungen. Für<br />
zusätzlich erlegtes Wild werden 17 Euro pro Stück berechnet.<br />
Preis- und Programmänderungen vorbehalten. Ein Detailprogramm<br />
sowie eine offizielle <strong>Jagd</strong>einladung erhalten Sie ca. vier Wochen<br />
vor der <strong>Jagd</strong>.<br />
Es wird eine Anzahlung von 1000 Euro verlangt. Dieser Betrag<br />
kann nicht zurückerstattet werden. Wir empfehlen deshalb, eine<br />
Annullationsversicherung abzuschliessen (sofern nicht bereits vorhanden).<br />
Weitere Infos auf Anfrage per E-Mail an<br />
p.a.widmer@icloud.com oder telefonisch (+43 3329 46401).<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtsdatum:<br />
Adresse:<br />
Tel. Festnetz:<br />
Handy:<br />
E-Mail:<br />
Nummer des gültigen<br />
Europ. Feuerwaffenpasses:<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
Ich nehme meinen eigenen Hund<br />
mit nicht mit<br />
Ich schiesse<br />
Kaliber 12 Kaliber 16 Kaliber 20<br />
Nach Eingang der Anzahlung erhalten Sie umgehend<br />
eine Bestätigung Ihrer definitiven Anmeldung.<br />
Bitte per PDF senden an p.a.widmer@icloud.com<br />
(Betreff: J&N-Leserreise) oder per Post an Dr. Peter<br />
A. Widmer, Drosen 16, A-8383 St. Martin a. d. Raab.<br />
50<br />
JAGD & NATUR<br />
✂
Lösen & Gewinnen<br />
Impressum<br />
Preisrätsel<br />
JAGD&NATUR<br />
Das Schweizer <strong>Jagd</strong>magazin<br />
VORSCHAU<br />
Mai <strong>2017</strong><br />
Hochspringen<br />
des Auerhahns<br />
bemaltes<br />
Hühnerprodukt<br />
Ort im<br />
Kt. Tessin<br />
(...-<br />
Contra)<br />
Schülerparty<br />
(ugs.)<br />
Freizeitvergnügen<br />
der<br />
Seeleute<br />
Affe,<br />
Weisshandgibbon<br />
Begattungsakt<br />
b.<br />
Schalenwild<br />
amerik.<br />
Schauspieler<br />
(Richard)<br />
achtarmigeverfil-<br />
Neu-<br />
Kopffüssemung<br />
(engl.)<br />
Zahlstelle<br />
Begeisterung,<br />
Schwung<br />
starker<br />
Keiler<br />
Laubbaum,<br />
Ölbaumgewächs<br />
Ansammlung<br />
kleiner<br />
runder<br />
Steine<br />
Bewohner<br />
der brit.<br />
Hauptstadt<br />
nordischer<br />
Hirsch<br />
sich frech<br />
und beleidigend<br />
äussern<br />
Art des<br />
Arbeitsentgelts<br />
leer;<br />
ohne<br />
Laub<br />
früher:<br />
Diener<br />
in Livree<br />
Raubfisch<br />
schweizerische<br />
Landschaft<br />
Oper<br />
von<br />
Puccini<br />
kurz für<br />
in dem<br />
netzartiges<br />
Gewebe<br />
Qualm<br />
5<br />
vogel<br />
3<br />
Übriggebliebenes<br />
billiges<br />
Hotel<br />
(ugs.)<br />
8<br />
1<br />
kreisen<br />
lassen;<br />
wenden<br />
gleiten,<br />
fallen;<br />
untergehen<br />
Schwanzlurch<br />
Oberbekleidungsstück<br />
heiliger<br />
altägyptischer<br />
Stier<br />
Maul<br />
beim<br />
Raubwild<br />
Geschwindigkeitsmesser<br />
(Kzw.)<br />
Tatsachen-<br />
4 Vogel<br />
mensch<br />
2<br />
Astrologe<br />
Wallensteins<br />
blütenlose<br />
Wasserpflanze<br />
Untereinheit<br />
von Euro<br />
u. Dollar<br />
Dringlichkeitsvermerk<br />
LÖSUNG:<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
grosser<br />
Greif-<br />
dunkel<br />
werden<br />
6<br />
ausgestorbener<br />
neuseel.<br />
französische<br />
Autorin<br />
Staat in<br />
Mittelamerika<br />
Bitte keine Briefe: Die Gewinner werden ausgelost und<br />
direkt benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
türkische<br />
Hafenstadt<br />
Grossvater<br />
urwüchsig,<br />
echt<br />
Raum für<br />
Bild- und<br />
Tonaufnahmen<br />
am Arm<br />
getragene<br />
Schutzwaffe<br />
jeder<br />
ohne<br />
Ausnahme<br />
jap.<br />
Blumensteckkunst<br />
asiatischer<br />
Halbesel<br />
Fremdwortteil:<br />
neu<br />
(griech.)<br />
Aktion,<br />
Handlung<br />
Universum<br />
italienische<br />
Weinstadt<br />
helle<br />
Haare<br />
ums<br />
Weidloch<br />
jüdisches<br />
Fest<br />
ein<br />
Greifvogel<br />
7<br />
an einer<br />
höher gelegenen<br />
Stelle<br />
bindender<br />
Auftrag<br />
das<br />
Paradies<br />
Spassmacher<br />
im<br />
Zirkus<br />
einerlei;<br />
gleichartig<br />
Papstname<br />
ein<br />
Europäer<br />
Abkürzung<br />
für<br />
senior<br />
Schwanz<br />
des<br />
Schalenwildes<br />
dunstig,<br />
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Mehr Infos zu den Profi-Vakuumiergeräten und<br />
Zubehörteilen von Lava finden Sie unter: www.la-va.com<br />
Einsendeschluss:<br />
12. <strong>April</strong> <strong>2017</strong> (Poststempel)<br />
9<br />
Preise<br />
1. Preis: Ein Lava-Profi-Vakuumiergerät<br />
V.300 ® Premium<br />
2./3. Preis: Ein JAGD& NATUR-<br />
<strong>Jagd</strong>messer<br />
4./5. Preis: Je ein <strong>Jagd</strong>buch<br />
So nehmen Sie an der Verlosung teil<br />
Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer<br />
vollständigen Adresse auf einer Postkarte an:<br />
Redaktion JAGD&NATUR<br />
Rehweg 6, 9472 Grabs<br />
oder per E-Mail an jagdraetsel@jagdnatur.ch<br />
Lösungswort: Reihzeit<br />
Gewinner des März-Preisrätsels<br />
1. Preis: Arno Heinz, Staffelstrasse 87, 5430<br />
Wettingen; 2. Preis: Walter Gubler, Kirchstrasse 12,<br />
8414 Buch a. Irchel; 3. Preis: Hanspeter Blumer,<br />
Hugeten 6, 8765 Engi; 4. Preis: Hans Brechbühl,<br />
Sägegasse 1, 3556 Trub; 5. Preis: Viktor Roth,<br />
Küngelbrunnenweg 8, 4410 Liestal<br />
Offizielles Organ für:<br />
• <strong>Jagd</strong>Schweiz<br />
• Schweizer Niederlaufhund- und<br />
Dachsbracken-Club<br />
• Schweiz. Club für Deutsche <strong>Jagd</strong>terrier<br />
• Schweiz. Foxterrier-Club<br />
Beglaubigte Auflage:<br />
6940 Exemplare<br />
(WEMF-Basis 2013)<br />
Druckauflage 8050 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
© JAGD & NATUR Medien AG<br />
CH-8200 Schaffhausen<br />
Verleger: Andreas Mohler<br />
Tel. +41 (0)44 886 31 91<br />
Fax +41 (0)44 886 31 90<br />
mohler@jagdnatur.ch<br />
www.jagdnatur.ch<br />
Verlag:<br />
JAGD & NATUR Medien AG<br />
Hauptplatz 5, CH-8640 Rapperswil<br />
Tel. +41 (0)44 886 31 91<br />
Fax +41 (0)44 886 31 90<br />
verlag@jagdnatur.ch<br />
Bitte alle redaktionellen Einsendungen<br />
nur an die Redaktion senden.<br />
Abokorrespondenz:<br />
JAGD & NATUR Medien AG<br />
Vordergasse 58<br />
CH-8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 (0)52 633 32 51<br />
Fax +41 (0)52 633 34 06<br />
abo@jagdnatur.ch<br />
Redaktion:<br />
Markus P. Stähli<br />
Chefredaktor<br />
Redaktionsadresse<br />
(für alle redaktionellen Beiträge):<br />
Rehweg 6<br />
CH-9472 Grabs<br />
Tel. +41 (0)81 599 30 96<br />
redaktion@jagdnatur.ch<br />
Online-Redaktion:<br />
Meine Texter GmbH<br />
8050 Zürich<br />
Ständige Mitarbeiter der Redaktion:<br />
Ueli Bärtschi, Christoph Burgstaller,<br />
Katrin Burkhardt, Peter Burkhardt,<br />
Martin Ebner, Raphael Hegglin,<br />
Frank Heil, Fredy Kradolfer,<br />
Dr. Martin Merker, Peter Pulver,<br />
Peter Vonow, Paul Bruno Zehnder<br />
Fotografen:<br />
Sven-Erik Arndt, Dr. Martin Merker,<br />
Stefan Meyers, Karl-Heinz Volkmar,<br />
Peter Vonow, Christoph Burgstaller,<br />
Helmut Fladenhofer u. v. m.<br />
Gestaltung:<br />
Peter Vonow, info@petervonow.com<br />
Silvia Janser, polygrafio<br />
Anzeigenverkauf:<br />
JAGD & NATUR<br />
c/o creative media GmbH<br />
Zürichstrasse 135<br />
CH-8910 Affoltern a. A.<br />
Tel. +41 (0)43 322 60 30<br />
markus.mehr@c-media.ch<br />
Abonnemente:<br />
Jährlich Fr. 103.– (inkl. MwSt. im Inland),<br />
Ausland auf Anfrage, Einzelpreis Fr. 10.–<br />
Druck:<br />
AVD GOLDACH AG, CH-9403 Goldach<br />
JAGD & NATUR erscheint monatlich.<br />
Für unaufgefordert eingesandte<br />
Manu skripte und Bildunterlagen<br />
übernimmt die Redaktion keine<br />
Verantwortung.<br />
Die Verwendung sämtlicher Artikel<br />
und Illustrationen ist nur mit<br />
ausdrücklicher Genehmigung der<br />
Redaktion gestattet.<br />
Verbandsadressen:<br />
<strong>Jagd</strong>Schweiz<br />
David Clavadetscher<br />
Mühlethalstrasse 4<br />
CH-4800 Zofingen<br />
Tel. G: +41 (0)62 751 87 78<br />
Fax G: +41 (0)62 751 91 45<br />
Schweizer Niederlaufhundund<br />
Dachsbracken-Club<br />
Präsident: Marc Beuchat<br />
Flühliweg 10<br />
3642 Goldiwil (Thun)<br />
Tel. +41 (0)79 216 70 15<br />
Sekretariat: Tel. +41 (0)41 480 20 55<br />
Schweizerischer Club für<br />
Deutsche <strong>Jagd</strong>terrier<br />
Präsident: Roger Bisig<br />
Grossbachstrasse 62<br />
CH-8841 Gross<br />
Tel. P: +41 (0)55 412 31 20<br />
Tel. N: +41 (0)79 239 62 94<br />
Schweizerischer<br />
Schweisshund-Club SSC<br />
Präsident: Leo Thomann<br />
Boter 1, CH-7464 Parsonz<br />
Tel. G: +41 (0)81 684 33 79<br />
Tel. N: +41 (0)79 405 96 73<br />
leo.thomann@bluewin.ch<br />
Gütesiegel Q-Publikation –<br />
Fach- und Spezialpresse<br />
mit geprüfter Qualität.<br />
Publizistisch unabhängig –<br />
inhaltlich kompetent.<br />
Redaktionsschluss<br />
Maiheft: 3. 4. <strong>2017</strong><br />
Anzeigenschluss<br />
Maiheft: 5. 4. <strong>2017</strong><br />
Ihr nächstes JAGD& NATUR<br />
erscheint am 21. 4. <strong>2017</strong><br />
Additiv oder kompensatorisch<br />
Welche Auswirkung hat die <strong>Jagd</strong> auf Wildbestände?<br />
Bockjagd<br />
<strong>Jagd</strong>erinnerungen<br />
Neuigkeiten<br />
und Tests aus<br />
den Bereichen<br />
Waffen, Optik<br />
und Bekleidung<br />
Änderungen sind aus aktu ellen oder organi sa torischen<br />
Gründen möglich.<br />
Foto: Peter A. Widmer<br />
Foto: Gregor Schäppi, Kapo ZH<br />
Foto: naturpix.ch/castelli<br />
Birkwild<br />
geliebt und bedroht<br />
Nottötung von<br />
Tieren im Polizei-<br />
Einsatz<br />
Resultate, Erkenntnisse,<br />
Schlussfolgerungen<br />
Foto: Martin Merker<br />
96<br />
JAGD & NATUR
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Sonntag, 30. <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />
9.30 Uhr, Klosterkirche zu Fischingen (TG)<br />
Leitung: Sandro Pfister<br />
<strong>Jagd</strong>horn-Messe zu Ehren der heiligen Idda von<br />
Toggenburg, von Wolfgang Sieber aufgeführt.<br />
Es musizieren Wolfgang Sieber an der Orgel und das<br />
<strong>Jagd</strong>horn-Ensemble.ch. Darüber hinaus wird an diesem<br />
festlichen Anlass der entsprechende Tonträger (CD) getauft.<br />
Im Anschluss an die Messe fi ndet zur Feier des Tages<br />
ein Apéro statt, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.<br />
JAGD IN UNGARN<br />
• in wildreichen Revieren Pirschund<br />
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(auch Kapital böcke um 500 g),<br />
• ab 15. <strong>April</strong>, Rothirsche 7–12 kg<br />
(oder stärker) in der Brunft<br />
• ab 1. Sep tember, Abschusshirsche<br />
• ab 1. Oktober, Rotkahlwild und Schwarzwild ganzjährig.<br />
• Drück- und Treib jagden November – Januar<br />
• mit hohen Strecken an Sauen, Rot- und z. T. Damkahlwild.<br />
Preisbeispiel: Rehbock 300 g. EUR 265,–. Rothirsch 7 kg ab EUR 2250,–.<br />
Organisation durch CH-Jäger mit Wohnsitz in Ungarn.<br />
Detailinformationen bei: erich.dreier@bluewin.ch<br />
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Sa 1. <strong>April</strong> 10 –17.00 KTSJ U Übung öffentlich<br />
Mi 5. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ U Übung öffentlich<br />
Do 6. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ G JCZ Eröffnungsschiessen<br />
Sa 8. <strong>April</strong> 10 –17.00 K G Waffen einschiessen JZ<br />
Sa 8. <strong>April</strong> 10 –17.00 TSJ U Übung öffentlich<br />
Mi 12. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ U Übung öffentlich<br />
Sa 15. <strong>April</strong> 10 –17.00 KTSJ U Übung öffentlich<br />
Mi 19. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ U Übung öffentlich<br />
Do 20. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ U Übung öffentlich<br />
Sa 22. <strong>April</strong> 10 –17.00 KTSJ U Übung öffentlich<br />
Mi 26. <strong>April</strong> 13 –17.30 KTSJ U Übung öffentlich<br />
Sa 29. <strong>April</strong> 10 –17.00 K G Kant. <strong>Jagd</strong>schiessen VJZ<br />
Sa 29. <strong>April</strong> 10 –17.00 TSJ U Übung öffentlich<br />
Vormerk: U = Übung öffentlich Mittagspause 12–13 Uhr; G = Geschlossener Vereinsanlass<br />
K = Kugelstand geöffnet; T = Trapstand geöffnet; S = Skeet geöffnet; J = <strong>Jagd</strong>parcours geöffnet<br />
Samstag, 6. Mai <strong>2017</strong><br />
20.00 Uhr, in der Klosterkirche<br />
zu Kappel am Albis<br />
Leitung: Sandro Pfister<br />
<strong>Jagd</strong>hornmesse zu Ehren der heiligen Idda von<br />
Toggenburg, von Wolfgang Sieber aufgeführt.<br />
Sie hören Wolfgang Sieber an der Orgel,<br />
das <strong>Jagd</strong>horn-Ensemble.ch und Lesungen von<br />
Pfarrer Markus Sahli.<br />
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