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<strong>Liberaler</strong> <strong>Bote</strong><br />
Ausgabe 1 / 2017<br />
Aus dem Inhalt<br />
Seite 2<br />
Seite 3<br />
Seite 4<br />
Seite 5<br />
Seite 7<br />
Seite 9<br />
Seite 10<br />
BTW 2017: Tzschaschel für<br />
die Freien Demokraten<br />
FDP stellt Bedingungen für<br />
Güterzug-Neubaustrecke<br />
Neujahrsempfang in<br />
Stutensee<br />
FDP will drittstärkste Partei<br />
im Landkreis werden<br />
Tag der offenen Tür des<br />
Tageselternverein Ettlingen<br />
Freie Demokraten würdigen<br />
Ellen Kleiber<br />
FDP für Verlegung der<br />
Strommasten zur B36<br />
- <strong>Liberaler</strong> <strong>Bote</strong> -<br />
Das liberale Magazin der Freien Demokraten Karlsruhe-Land<br />
Von Waghäusel bis Marxzell, von Dettenheim bis Kürnbach und<br />
von Rheinstetten bis Östringen – die Freien Demokraten im<br />
Landkreis Karlsruhe sind aktiv wie nie. Während die politischen<br />
Gegner noch im Winterschlaf verharren und allenfalls<br />
schlaftrunken Politik machen, arbeiten wir Liberale<br />
lösungsorientiert, zielstrebig und vor allem mit einer gehörigen<br />
Portion Mut an der Zukunft. Unser Ziel ist es, unsere Region<br />
zukunftsfähig aufzustellen, die Menschen dazu motivieren,<br />
mehr Courage, Risikobereitschaft und Unternehmergeist an den<br />
Tag zu legen. Lassen Sie uns gemeinsam zu der Region werden,<br />
in der sich die Zukunft am wohlsten fühlt! Mit der aktuellen<br />
Ausgabe des Liberalen <strong>Bote</strong>n informieren wir Sie wieder über<br />
unsere Arbeit hier in unserer Heimat. Wir wünschen Ihnen eine<br />
spannende Lektüre und interessante Eindrücke.<br />
Freie Demokraten greifen an<br />
Das Superwahljahr 2017 ist wichtig für die Freien Demokraten. Gemeinsam wollen wir für<br />
mehr Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Innovationen werben. Mit Dr. Christian Jung<br />
und Hendrik Tzschaschel kämpfen in der Region Karlsruhe zwei hervorragende Kandidaten<br />
für den Wiedereinzug der Freien Demokraten in den Deutschen Bundestag. Beide befinden<br />
sich schon heute im Angriffsmodus und erscheinen nicht erst kurz vor der Wahl auf der<br />
Bildfläche. Ich freue mich, dass unsere Kandidaten heute schon die Region voranbringen und<br />
den politischen Diskurs entscheidend mitbestimmen. Die Rückkehr in den Bundestag ist ein<br />
Marathonlauf und kein Kurzstreckensprint. Jede Stimme muss hart erkämpft werden. Daran<br />
wollen wir gemeinsam mit Ihnen arbeiten. Ihr Heiko Zahn, Kreisvorsitzender
Bundestagswahl 2017: Tzschaschel für die Freien Demokraten<br />
Nach dem in Ausgabe 2 / 2016<br />
des Liberalen <strong>Bote</strong>n Dr. Christian<br />
Jung als Bundestagskandidat im<br />
Wahlkreis 272 Karlsruhe-Land<br />
vorgestellt wurde, widmen wir<br />
uns in der aktuellen Ausgabe<br />
dem Kandidaten der Freien<br />
Demokraten im Wahlkreis 278<br />
Bruchsal-Schwetzingen, Hendrik<br />
Tzschaschel.<br />
Der 52-jährige<br />
Realschulkonrektor und<br />
fünffache Familienvater aus<br />
Dossenheim im Rhein-Neckar-<br />
Kreis will durch sein Engagement<br />
dazu beitragen, dass die FDP im<br />
kommenden September wieder<br />
in den Deutschen Bundestag<br />
einzieht und dort mit einer<br />
starken Stimme vertreten ist.<br />
Tzschaschel vertritt dabei drei<br />
zentrale Positionen:<br />
1. Verantwortung für ein starkes<br />
Deutschland in Europa.<br />
2. Wirtschaftspolitik – Vernunft<br />
zählt<br />
3. Bildungseinrichtungen stärken –<br />
Eine zentrale Aufgabe.<br />
Europa ist Hendrik Tzschaschel<br />
dabei ein ganz besonderes<br />
Anliegen: „Für mich ist ganz<br />
wichtig, dass dieses Europa eine<br />
starke Zukunft hat. Die Staaten in<br />
Europa achten auf<br />
marktwirtschaftliche Ordnung,<br />
setzen sich für eine dezentrale<br />
Entscheidungsfindung ein und<br />
stärken die rechtsstaatlichen<br />
Grundlagen. Ich stehe für ein<br />
Europa, in dem jede Region ihre<br />
kulturelle Identität leben und<br />
bewahren kann.“ Als Realschulkonrektor<br />
versteht sich Hendrik<br />
Tzschaschel, der bereits im<br />
Landtagswahlkampf 2016 im<br />
Wahlkreis Schwetzingen für die<br />
FDP ins Rennen ging, vor allem<br />
auch als Bildungspolitiker:<br />
„Bildung ist entscheidende<br />
Voraussetzung für Mündigkeit,<br />
Selbstbestimmung und<br />
Eigenverantwortung. Eine gute<br />
Bildungspolitik gestaltet den<br />
Rahmen, damit alle Menschen<br />
unabhängig von ihrer sozialen<br />
Herkunft eine Chance<br />
bekommen, selbstbestimmt<br />
über ihr Leben entscheiden zu<br />
können.“<br />
Kurz und knapp: Hendrik Tzschaschel<br />
ý 52 Jahre alt, verheiratet, 5 Kinder, wohnhaft in Dossenheim.<br />
ý Konrektor an einer Mannheimer Realschule.<br />
ý Mitglied der Freien Demokraten seit 2008.<br />
ý Seit 2009 Vorsitzender der FDP Dossenheim.<br />
ý Von 2014 bis 2016 Kreisvorsitzender der FDP Rhein-Neckar.<br />
ý Vorsitzender des Fördervereins der Neubergschule Dossenheim e.V.<br />
ý Bundestagskandidat der Freien Demokraten im Wahlkreis 278 Bruchsal-Schwetzingen.<br />
ý Motto: Eigenverantwortlich handeln und Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen.
FDP stellt Bedingungen für Güterzug-<br />
Neubaustrecke<br />
„Ob die Güterzug-Neubaustrecke<br />
zwischen Graben-Neudorf und<br />
Karlsruhe in der angedachten<br />
Form und Korridorplanung<br />
überhaupt kommt, ist trotz der<br />
Aufnahme in der<br />
Bundesverkehrswegeplan 2030<br />
für mich aus verschiedenen<br />
Gründen unklar“, sagte Dr.<br />
Christian Jung Mitte März 2017<br />
nach einem Vor-Ort-Termin mit<br />
Bürgern zum Bahnlärm in<br />
Graben-Neudorf.<br />
Denn vor dem Beginn des 2018<br />
beginnenden<br />
Planungsverfahrens unter<br />
Einbindung der Bevölkerung<br />
müsse mit der Deutschen<br />
Bahn/DB Netz und der<br />
Bundesregierung erst geklärt<br />
werden, welche Rolle die<br />
bisherigen Altstrecken Graben-<br />
Neudorf-Stutensee-Karlsruhe<br />
und (Germersheim-)Graben-<br />
Neudorf-Bruchsal(-Abzweig nach<br />
Bretten/Mühlacker)-Weingarten-<br />
Karlsruhe bei der massiven<br />
Zunahme von Güterzügen bis<br />
zum Jahr 2025 spielten. „Es nützt<br />
nichts über die Varianten einer<br />
Neubaustrecke, die frühestens<br />
zwischen 2032 und 2035 in<br />
Betrieb geht, zu spekulieren,<br />
wenn der Verkehrszuwachs in<br />
den kommenden Jahren<br />
komplett ohne weitere massive<br />
und durchdachte<br />
Lärmschutzmaßnahmen über<br />
die Altstrecken abgewickelt<br />
wird und dort vor allem nachts<br />
wie schon jetzt eine Menge<br />
zusätzlicher Wagen verkehren“,<br />
sagte Jung weiter. Am<br />
Eisenbahn-Drehkreuz Graben-<br />
Neudorf sei es zudem sinnvoll<br />
über Lärmschutzwände und<br />
Umbaumaßnahmen im<br />
Gleisbereich zur Reduzierung<br />
des Schienenlärms<br />
nachzudenken. Dazu gehöre<br />
auch ein neues und<br />
durchdachtes<br />
Schienenschleifmanagement<br />
der Deutschen Bahn, um den<br />
Lärm weiter zu senken, was<br />
technisch möglich sei.<br />
„Wir als FDP freuen uns über<br />
jeden Container und jeden<br />
zusätzlichen Güterwagen, der<br />
einen LKW-Transport<br />
vermeidet. Dieser Ausgleich<br />
zwischen Ökologie und<br />
Ökonomie muss aber auch so<br />
organisiert werden, dass kein<br />
permanenter Lärm entsteht.<br />
Eine Bahnlärm-Vermeidungs-<br />
Strategie für die Altstrecken ist<br />
deshalb eine wichtige<br />
Bedingung, bevor wir über eine<br />
Güterzug-Neubaustrecke im<br />
Detail sprechen“, betonte Jung.<br />
Der Bundesvorsitzende<br />
kommt ...<br />
... wenn es uns gelingt, im Jahr<br />
2017 insgesamt 50 neue<br />
Mitglieder im Landkreis Karlsruhe<br />
für die Freien Demokraten zu<br />
gewinnen. Dies vereinbarten der<br />
Bundesvorsitzende Christian<br />
Lindner und Bundestagskandidat<br />
Dr. Christan Jung am Rande einer<br />
Veranstaltung der Friedrich-<br />
Naumann-Stiftung in<br />
Gummersbach.<br />
16 Menschen haben in diesem<br />
Jahr bereits ihre persönliche<br />
Freiheitserklärung abgegeben<br />
und sind den Freien Demokraten<br />
im Landkreis Karlsruhe<br />
beigetreten. Werben auch Sie in<br />
Ihrem Freundes- und<br />
Bekanntenkreis für eine<br />
Mitgliedschaft bei Deutschlands<br />
einziger Fortschrittspartei. Einen<br />
Aufnahmeantrag gibt es zum<br />
Beispiel unter www.fdp.de Wir<br />
freuen uns über jedes neue<br />
Mitglied!
Neujahrsempfang in Stutensee – Das Bundestags-Comeback im Blick<br />
Mit Zuversicht und Optimismus<br />
gehen die Freien Demokraten in<br />
das Jahr 2017. Dies wurde beim<br />
sehr gut besuchten<br />
Neujahrsempfang der Freien<br />
Demokraten Stutensee am<br />
5.2.2017 in Staffort deutlich. Als<br />
Redner konnten von der<br />
Ortsvorsitzenden und Stadträtin<br />
Edith Nagel die badenwürttembergische<br />
FDP-<br />
Generalsekretärin Judith<br />
Skudelny und FDP<br />
Bundestagskandidat Dr.<br />
Christian Jung begrüßt werden.<br />
Unter den Gästen waren auch<br />
Ehrenbürger und<br />
Altbürgermeister Arnold Hauck,<br />
Oberbürgermeister Klaus<br />
Demal, FDP Kreisvorsitzender<br />
Heiko Zahn und Ortschaftsrat Dr.<br />
Otto Hertaeg. Themen in den<br />
Reden waren u.a. ein modernes<br />
Einwanderungsrecht für<br />
Deutschland, die Prinzipien des<br />
liberalen Rechtsstaats und die<br />
Gewaltenteilung nach den ersten<br />
Tagen von Präsident Trump sowie<br />
die Verkehrsinfrastruktur rund um<br />
Stutensee. „Wir müssen uns durch<br />
ein modernes Einwanderungsrecht<br />
aussuchen können, wer nach<br />
Deutschland kommt und wer<br />
bleiben darf“, sagte Judith<br />
Skudelny. Es sei bis heute<br />
unverständlich, warum viele nach<br />
Deutschland gekommene<br />
Flüchtlinge nur unzureichend<br />
registriert worden seien. Die FDP<br />
Generalsekretärin hat prinzipiell<br />
der immer mehr ausufernden<br />
Bürokratie den Kampf angesagt,<br />
wie sie an mehreren Beispielen<br />
aus der Kommunalpolitik<br />
verdeutlichte. Außerdem<br />
wünscht sie sich im nächsten<br />
Bundestag mehr kritische<br />
Diskurse und einen inhaltlichen<br />
Wettkampf um die besten<br />
Argumente. „Bundestagsdebatten<br />
eignen sich<br />
mittlerweile eher zum<br />
Einschlafen, da es keine<br />
bemerkbare Opposition gibt.<br />
Das wird die FDP ändern, wenn<br />
uns die Menschen am 24.<br />
September<br />
ihr Vertrauen<br />
schenken.“<br />
Elke Jordan-Mattes erhält Verdienstkreuz am Bande<br />
Als eine seiner letzten<br />
öffentlichen Amtshandlungen hat<br />
Bundespräsident Joachim Gauck<br />
am Mittwoch, 8.3.2017 am<br />
internationalen Frauentag 16<br />
Frauen aus dem gesamten<br />
Bundesgebiet für ihr<br />
herausragendes ehrenamtliches<br />
Engagement ausgezeichnet.<br />
Mit dem Verdienstkreuz am<br />
Bande wurde dabei auch die seit<br />
rund 40 Jahren in der FDP<br />
engagierte Elke Jordan-Mattes<br />
(Weingarten/Mahlstetten)<br />
ausgezeichnet.<br />
Elke Jordan-Mattes „ist seit 1998<br />
erste Vorsitzende des Vereins<br />
B.L.u.T. e.V. - Bürger für<br />
Leukämie- und Tumorerkrankte.<br />
Aufgabe des Vereins ist es,<br />
regional bestehende onkologische<br />
Versorgungslücken zu schließen<br />
und für die Krankheit Krebs ein<br />
Forum zu schaffen. Seit Gründung<br />
des Vereins konnten über 90.000<br />
fremde Stammzellenspender<br />
gewonnen und rund 550 lebens-<br />
rettende<br />
Transplantationen ermöglicht<br />
werden.“<br />
Frau Jordan-Mattes ist seit fast<br />
40 Jahren kommunalpolitisch<br />
aktiv als Mitglied im FDP-<br />
Ortsverband Weingarten und<br />
war Gründungsmitglied der FDP-<br />
Frauengruppe Karlsruhe-Land.<br />
Bereits 2010 hat sie den Erhard-<br />
Heiko-Kleist Preis für ihr<br />
Engagement erhalten.<br />
Die Freien Demokraten<br />
gratulieren sehr herzlich.
Freie Demokraten wollen drittstärkste Partei im Landkreis werden<br />
Mit großem Optimismus gehen die<br />
Freien Demokraten ins Wahljahr<br />
2017. Beim traditionellen Politischen<br />
Aschermittwoch mit Heringsessen<br />
der Kreis-FDP in Bretten wurde von<br />
den beiden Redner Dr. Christopher<br />
Gohl (Bundestagskandidat Tübingen)<br />
und Dr. Christian Jung das politische<br />
Ziel genannt, dass die FDP bei der<br />
Bundestagswahl am 24. September<br />
2017 drittstärkste Partei im Landkreis<br />
und in Deutschland werden wolle.<br />
„Die Chancen stehen gut, weil wir als<br />
Freie Demokraten auf<br />
Zukunftsthemen wie die<br />
Digitalisierung, die Bildung und das<br />
Starkmachen des einzelnen<br />
Menschen als Individuum setzen“,<br />
sagte Christopher Gohl, der als<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter am<br />
Weltethos-Institut in Tübingen<br />
arbeitet.<br />
Er fordert mehr öffentliche Diskurse<br />
zu wichtigen Themen, um die<br />
Demokratie in einem „Wettstreit der<br />
besten Ideen“ zu stärken. Dazu<br />
gehört für ihn auch eine Begrenzung<br />
der exekutiven Ämter von<br />
Bundeskanzler und<br />
Ministerpräsidenten auf maximal<br />
zwei Amtszeiten und eine Bündelung<br />
von Wahlterminen, damit die<br />
Republik nicht permanent einen<br />
Dauer-Wahlkampf führe, der eher<br />
extreme politische Richtungen<br />
stärke.<br />
Der FDP Kreisverband hat in<br />
diesem Jahr schon 16 neue<br />
Mitglieder aufgenommen, „wir<br />
haben keinen Aufnahmestopp<br />
und freuen uns über jeden<br />
Mitstreiter!“<br />
Jung will 2017 mit<br />
„Lebensfreude, Leistungsfreude<br />
und Optimismus“ die Wähler für<br />
die FDP gewinnen und<br />
beschäftigt sich vor allem mit<br />
Themen der öffentlichen<br />
Infrastruktur. So rasch wie<br />
möglich will er in und rund um<br />
Bretten die Südwestumgehung<br />
der B294 verwirklichen, da<br />
„Bretten im Verkehr schon jetzt<br />
erstickt und es dringend<br />
Handlungsbedarf“ gibt.<br />
Es gelte die im<br />
Bundesverkehrswegeplan 2030<br />
in der Region Karlsruhe<br />
aufgelisteten Projekte alle zu<br />
bauen. Zur Entlastung der<br />
arbeitenden Mitte will die FDP<br />
den Solidaritätszuschlag<br />
auslaufen lassen und die kalte<br />
Progression komplett<br />
abschaffen.
www.fdp-karlsruhe-land.de<br />
Ende des<br />
Nachtangelverbots<br />
gefordert<br />
Die Freien Demokraten im<br />
Landkreis Karlsruhe setzen sich<br />
für die sofortige Aufhebung des<br />
Nachtangelverbots in Baden-<br />
Württemberg ein. Am 7. März<br />
2016 besuchte Bundestagskandidat<br />
Dr. Christian Jung<br />
einen Vortrag von Markus Delor<br />
zum 50. Jubiläum des<br />
Angelsportvereins ASV Bretten<br />
1967 e.V. über das Thema "Der<br />
Mensch und der Fisch".<br />
Im Anschluss führten beide ein<br />
Gespräch über die vielfältigen<br />
Herausforderungen des<br />
Naturschutzes und unsinnige<br />
Regelungen für Fischer und<br />
Angler zu denen auch das<br />
Nachtangelverbot gehört.<br />
Neues aus Linkenheim -<br />
Hochstetten<br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
der Freien Demokraten<br />
Linkenheim-Hochstetten wurde<br />
Mitte Januar 2017 ein neuer<br />
Vorstand gewählt. Unter Leitung<br />
des stellvertretenden<br />
Kreisvorsitzenden Manfred Will<br />
wurde Peter Gördes zum neuen<br />
Ortsvorsitzenden gewählt. Der<br />
zukünftige Gemeinderat<br />
Maximilian Ritz ist ab sofort 2.<br />
Vorsitzender, die Kasse führt<br />
weiterhin Nicole Nagel. Beisitzer<br />
ist nun Walter Burgstahler, der<br />
für seine 36-jährige Tätigkeit als<br />
Gemeinderat geehrt wurde und<br />
sich nun nach dem Ausscheiden<br />
aus dem Gemeinderat im<br />
Ortsverband weiter engagieren<br />
möchte. Gördes und Ritz werden<br />
den Ortsverband zudem im<br />
Kreisverband vertreten. Nach den<br />
Verkehrsproblemen in den<br />
vergangenen Monaten rund um<br />
Linkenheim-Hochstetten will<br />
man sich vor allem für einen<br />
raschen vierspurigen Ausbau<br />
der B36 in den Norden des<br />
Landkreises bis Graben-Neudorf<br />
einsetzen.<br />
Mitgliederversammlung<br />
mit Delegiertenwahl<br />
Im Rahmen einer<br />
Mitgliederversammlung der<br />
Freien Demokraten Karlsruhe-<br />
Land wurden Ende November in<br />
Ettlingen die Delegierten für den<br />
Landeshauptausschuss und den<br />
Bundesparteitag gewählt /<br />
nominiert. Nach der Sitzung<br />
stand folgendes Ergebnis fest:<br />
Delegierte zum<br />
Landeshauptausschuss (kleiner<br />
Parteitag): Dr. Christian Jung, Dr.<br />
Otto Hertäg, Carolin Holzmüller,<br />
Karin Gillardon. Ersatzdelegierte:<br />
Andreas Scheurig, Pierre Schmitt,<br />
Maximilian Scheu und Jürgen<br />
Bange.<br />
Delegierte zum Bundesparteitag:<br />
Heiko Zahn, Dr. Christian Jung<br />
und Stefan Tritschler.<br />
Im Namen der Mitglieder<br />
überreichte Kreisvorsitzender<br />
Heiko Zahn im Anschluss<br />
Magenta-Boxhandschuhe an Dr.<br />
Christian Jung für den<br />
bevorstehenden Wahlkampf.
Tag der offenen Tür des Tageselternvereins in Ettlingen<br />
In Vertretung von<br />
Bundestagkandidat Dr. Christian<br />
Jung hat der stellvertretender<br />
FDP-Landesvorsitzender und<br />
Bundestagskandidat im<br />
Wahlkreis Reutlingen Pascal<br />
Kober am 10. März 2017 beim<br />
Tag der offenen Tür des<br />
Tageselternvereins in Ettlingen<br />
teilgenommen.<br />
Pascal Kober hat seinen Besuch<br />
und die Forderungen der Freien<br />
Demokraten in einem kurzen<br />
Statement zusammengefasst:<br />
„Der Besuch beim<br />
Tageselternverein Ettlingen und<br />
südlicher Landkreis Karlsruhe<br />
e.V. hat mich sehr beeindruckt.<br />
In den Gesprächen mit den<br />
Tagesmüttern ist sehr deutlich<br />
geworden,<br />
welche Bereicherung die<br />
Kindertagespflege für Kinder,<br />
Eltern, aber nicht weniger auch<br />
für die Tageseltern bedeutet.<br />
Die FDP begrüßt dieses<br />
Engagement und sieht in der<br />
Kindertagespflege eine<br />
unverzichtbare Säule für<br />
eine qualitativ hochwertige<br />
Kinderbetreuung. Deshalb wird<br />
sich die FDP auch in Zukunft für<br />
eine deutliche Verbesserung der<br />
Rahmenbedingungen für die<br />
Arbeit der Tagesmütter und<br />
Tagesväter einsetzen.<br />
Es geht uns darum,<br />
Benachteiligungen der<br />
Kindertagespflege gegenüber<br />
Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
abzubauen, und damit Eltern<br />
eine echte Wahl zu<br />
ermöglichen.<br />
So hat die FDP die von der grünschwarzen<br />
Landesregierung<br />
beabsichtigten Kürzungen im<br />
Bereich der Mittel für die<br />
Qualifizierung und Fortbildung<br />
von Tageseltern kritisiert und<br />
auf eine Rücknahme dieser<br />
Kürzungen bestanden. Auch<br />
wenn nun für 2017 die Mittel<br />
fortgeführt werden, fehlt es<br />
noch immer an einer klaren<br />
Zusage von Grün-Schwarz, die<br />
Qualitätsentwicklung der<br />
Kindertagespflege auch<br />
dauerhaft ausreichend zu<br />
finanzieren.<br />
Die FDP möchte zudem die<br />
Vergütung der Tageseltern<br />
deutlich anheben. Die bisher<br />
bezahlten 5,50 bzw. 4,50 Euro<br />
wollen wir auf die geforderten<br />
7,50 Euro erhöhen. Hierfür wäre<br />
auch im Landeshaushalt<br />
genügend Geld da, wenn Grün-<br />
Schwarz nicht 84 Millionen Euro<br />
für die zusätzliche aber<br />
einseitige Förderung der<br />
Kindertageseinrichtungen mit<br />
dem Kinder-Bildungs-Pass<br />
planen würde. Für die<br />
Vergütung der bisher nicht<br />
berücksichtigten Vor- und<br />
Nachbereitungszeiten<br />
sollten die Tageseltern einen<br />
hierfür notwendigen<br />
durchschnittlichen<br />
Stundenumfang definieren, da<br />
eine Vergütung wohl nur als<br />
Pauschale denkbar ist. Die FDP<br />
wird außerdem prüfen, ob die<br />
bisher geltende Sonderregelung<br />
für die Krankenversicherung von<br />
Kindertagespflegeeltern nicht<br />
über den 1. Januar 2018<br />
fortgeführt werden kann. Es<br />
darf nicht passieren, dass<br />
Tageseltern ihre Tätigkeit<br />
aufgeben müssen, weil sie sich<br />
die eigene Krankenversicherung<br />
nicht mehr leisten können.“
Neujahrsempfang der Ettlinger Freien Demokraten<br />
Direkt nach dem Landesparteitag<br />
und dem traditionellen<br />
Dreikönigstreffen der Freien<br />
Demokraten in Fellbach und<br />
Stuttgart fand am Dreikönigstag<br />
der Neujahrsempfang der FDP<br />
Ettlingen im gut gefüllten Kino<br />
Kulisse statt. Stadtverbandsvorsitzender<br />
und Stadtrat Dr.<br />
Martin Keydel konnte dazu den<br />
früheren Justizminister und<br />
stellvertretenden<br />
Ministerpräsidenten Prof. Dr.<br />
Ulrich Goll MdL, FDP-<br />
Bundestagskandidat Dr. Christian<br />
Jung und den FDP-<br />
Kreisvorsitzenden Heiko Zahn<br />
begrüßen. Den Hauptvortrag des<br />
Tages hielt Prof. Dr. Goll zum<br />
Thema „Bleiben wir im Denken<br />
zukunftsfähig?“. In Bezug auf die<br />
Auseinandersetzungen um<br />
Stuttgart 21 zeigte der ehemalige<br />
Minister am Beispiel von<br />
„unglaublich teuren“ Eidechsen-<br />
Umsiedlungen auf pointierte<br />
Weise auf, wie ein übertriebenes<br />
und ideologiegeleitetes<br />
Engagement den Fortschritt einer<br />
Gesellschaft gewaltig bremsen<br />
könne. Der vermeintliche<br />
„Zeitgeist“ blockiere immer<br />
wieder auch eine ergebnisoffene<br />
Diskussion über die<br />
Erbschaftssteuer, die Goll<br />
persönlich gerne „komplett<br />
streichen“ würde. Einen offenen<br />
Diskurs muss es nach Meinung<br />
von Goll auch darüber geben,<br />
wie man die Flüchtlingskrise<br />
löse und ein Einwanderungsrecht<br />
verabschiede, durch das<br />
sich Deutschland Einwanderer<br />
aussuchen könne ohne das<br />
Asylrecht abzuschaffen. Die<br />
Grünen dürfen sich dabei nicht<br />
verweigern, dass vor allem<br />
junge Männer ohne Asylgrund<br />
zum Beispiel wieder in die<br />
Maghreb-Staaten als sichere<br />
Herkunftsländer abgeschoben<br />
werden. Eine Tabuisierung von<br />
solchen Themen stärke nur die<br />
Extremisten. Durch eine<br />
unkomplizierte Problemlösung<br />
könne man diese am besten<br />
bekämpfen.
Freie Demokraten würdigen politisches Lebenswerk von Ellen Kleiber<br />
Zum Abschluss des politischen<br />
Jahres 2016 lud der Kreisverband<br />
der Freien Demokraten<br />
Karlsruhe-Land zusammen mit<br />
dem FDP-Ortsverband Bretten<br />
am 2. Adventssonntag zur Ehrung<br />
von verdienten FDP-Mitgliedern<br />
und zur Verleihung des Erhard-<br />
Heiko-Kleist-Preises 2016 in das<br />
Brettener Melanchthonhaus.<br />
Dabei wurde das politische<br />
Lebenswerk der FDP-Politikerin<br />
und Kleist-Preisträgerin Ellen<br />
Kleiber aus Weingarten/Baden<br />
(* 1941) gewürdigt. FDP-<br />
Kreisvorsitzender Heiko Zahn<br />
unterstrich die sozialpolitische<br />
Arbeit der langjährigen<br />
Gemeinde- und Kreisrätin. Nicole<br />
Büttner-Thiel schilderte als<br />
Vorsitzende der Liberalen Frauen<br />
Mittelbaden den Einsatz Ellen<br />
Kleibers für die politische<br />
Aktivierung von Frauen ab der<br />
Mitte der 1970er-Jahre. Kreisrat<br />
Werner Schön streifte in der<br />
Folge auch die jugendpolitischen<br />
Initiativen der FDP-Politikerin, die<br />
sich in den 1980er-Jahren dafür<br />
einsetzte, dass in den Gaststätten<br />
im Landkreis mindestens ein<br />
alkoholfreies Getränk günstiger<br />
war als Bier oder Wein.<br />
In einer Präsentation ging FDP<br />
Bundestagskandidat Christian<br />
Jung dann auf die verschiedenen<br />
Wahlkämpfe von Ellen Kleiber<br />
ein. So gelang es ihr 1985 bei der<br />
Bürgermeisterwahl in Weingarten<br />
trotz sechs männlicher<br />
Mitbewerber 17,7 Prozent der<br />
abgegebenen Stimmen zu<br />
erhalten. 1989 wurde sie dann<br />
Stimmenkönigin bei der<br />
Gemeinderatswahl und<br />
kandidierte 2002 zudem im<br />
Wahlkreis Karlsruhe-Land für den<br />
Deutschen Bundestag.<br />
Der FDP-Kreisverband würdigt<br />
mit dem alle zwei Jahre<br />
verliehenen undotierten Preis das<br />
besondere ehrenamtliche<br />
Engagement von Initiativen oder<br />
Persönlichkeiten. Nach Mitteilung<br />
der Jury habe sich Ellen Kleiber<br />
als langjährige Gemeinderätin<br />
und Kreisrätin auf uneigennützige<br />
Weise für die Menschen in ihrer<br />
Heimatgemeinde, im Landkreis<br />
und der Region Karlsruhe<br />
verdient gemacht.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung<br />
waren zuvor Bürgermeister a.D.<br />
Arnold Hauk aus Stutensee-<br />
Staffort für 60 Jahre<br />
Mitgliedschaft in der FDP und<br />
Siegfried Heidel aus Karlsbad für<br />
50 Jahre geehrt worden. Weitere<br />
Ehrungen gab es für Gisela Lutz,<br />
Werner Russel, Dr. Martin Keydel,<br />
Prof. Dr. Gerd Gudehus, Klaus<br />
Hedwig, Harry Gärtner, Gerhard<br />
Steidel und Ellen Kleiber (40<br />
Jahre) und für Paul Ret (25 Jahre).
Freie Demokraten für Verlegung der Strommasten zur B36<br />
Zu einem Informationsgespräch<br />
mit den Sprechern der<br />
Bürgernitiative „Strom-Mast-Frei“<br />
Eggenstein-Leopoldshafen Markus<br />
Eiden und Dr. Damian Wolnicki<br />
trafen sich Mitte März 2017<br />
Mitglieder der Freien Demokraten<br />
aus der Gemeinde und dem<br />
Landkreis. Dabei ging es um die<br />
mögliche Verlegung der<br />
Strommasten im Zuge des<br />
Trassenneubaus Weinheim-<br />
Karlsruhe entlang der B36 in<br />
Richtung Karlsruhe. Damit<br />
könnten die Strommasten<br />
zwischen Eggenstein und<br />
Leopoldshafen abgebaut werden<br />
und der Wohnwert der Gemeinde<br />
massiv erhöht werden. „Wir unter-<br />
stützen die Position der<br />
Bürgerinitiative. Vom Netzausbau<br />
im Zuge des Ausstiegs aus der<br />
Kernenergie müssen alle<br />
Menschen profitieren. Deshalb<br />
favorisieren wir als Freie<br />
Demokraten eine Neubautrasse<br />
entlang der B36 in Richtung<br />
Karlsruhe“, sagte Christian Jung.<br />
Die Bevölkerung und der<br />
Wohnwert der Gemeinde würden<br />
von der Maßnahme massiv<br />
profitieren, waren sich die<br />
Vertreter der Bürgerinitiative und<br />
der Freien Demokraten<br />
gemeinsam einig.<br />
Ein Neubau der Stromtrasse<br />
entlang der bisherigen Route sei<br />
auch aus gesundheitlichen<br />
Gründen zu hinterfragen. „Eine<br />
Windkraftanlage dürfte im<br />
Bürgerpark schon aus<br />
Lärmschutzgründen nicht gebaut<br />
werden, warum soll dann hier<br />
eine neue Stromtrasse<br />
durchgehen, die entlang der B36<br />
einen sinnvollen Ausgleich<br />
zwischen Ökonomie und<br />
Ökologie schafft“, bemerkte<br />
Jung. Das Argument, dass in der<br />
Nähe der B36 auch mögliche<br />
Neubaugebiete liegen, zählte für<br />
die Teilnehmer nur bedingt: „Es<br />
geht jetzt erst um die Menschen,<br />
die schon in der Gemeinde leben,<br />
nicht um die, die erst in 20<br />
Jahren zuziehen“, sagte<br />
Regionalrat Manfred Will.<br />
Im Gespräch<br />
mit der Aichele<br />
Group in<br />
Gölshausen<br />
Im Gespräch zwischen Dr. Christian Jung und den<br />
beiden Geschäftsführern Jochen Kurz (r.) und Bernd<br />
Geiger des Bahntechnik-Spezialisten era-contact am<br />
9. März 2017 in Bretten-Gölshausen ging es um die<br />
innovativen Produkte des Unternehmens, Standortfragen<br />
und die regionale Verkehrsinfrastruktur. eracontact<br />
als Weltmarktführer bei elektrischen<br />
Bahnkupplungen beschäftigt alleine in Gölshausen<br />
160 Facharbeiter, die ihre Produkte mit verschiedenen<br />
Produktionsstandorten weltweit vertreiben.<br />
Das Familienunternehmen mit der aichele<br />
GROUP als Holding hat weltweit 900 Beschäftigte.
Die blaue Plakette... nicht mit uns!<br />
Die beiden regionalen FDP-<br />
Bundestagskandidaten Michael<br />
Theurer MdEP (Karlsruhe) und<br />
Dr. Christian Jung (Karlsruhe-<br />
Land) erteilen den Plänen von<br />
Grünen und CDU für eine<br />
Einführung einer blauen Plakette<br />
eine deutliche Absage. Die von<br />
Ministerpräsident Winfried<br />
Kretschmann und Regierungsvize<br />
Thomas Strobl forcierte<br />
Einführung einer blauen Plakette<br />
benachteilige in und rund um<br />
Karlsruhe massiv Berufspendler<br />
sowie mittelständische<br />
Handwerksbetriebe, sagten<br />
Theurer und Jung nach einem<br />
Treffen mit dem<br />
Impressum<br />
Bundesvorsitzenden Christian<br />
Lindner in Gummersbach.<br />
„Eine intelligente Umweltpolitik<br />
sieht anders aus. Sie kommt vor<br />
allem in der Region Karlsruhe<br />
einer Enteignung zahlreicher<br />
Bürger gleich. Gerade die<br />
leistungsstarke Mitte,<br />
Handwerksbetriebe und<br />
Berufspendler, welche verstärkt<br />
auf Dieselfahrzeuge setzen,<br />
werden unverhältnismäßig stark<br />
benachteiligt“, sagte Michael<br />
Theurer. „Wir fragen uns, warum<br />
sich die CDU an einer solchen Art<br />
von Verbotsideologie überhaupt<br />
beteiligt und sich nicht mehr für<br />
den Ausbau und die<br />
Instandhaltung der<br />
Infrastruktur in unserer Region<br />
einsetzt“, fügte Christian Jung<br />
hinzu.<br />
Statt kreativer Höchstleistungen<br />
offenbare Grün-Schwarz nun<br />
eine Verbotsideologie, die die<br />
FDP als Fortschrittspartei nicht<br />
mittragen könnten. Bis zu 13<br />
Millionen Diesel-Fahrzeuge<br />
würden die blaue Plakette nicht<br />
bekommen. Darunter sind auch<br />
viele neue Fahrzeuge, die in den<br />
vergangenen Jahren mit der<br />
Euro-5-Norm neu gekauft<br />
wurden.<br />
Herausgeber: Freie Demokraten FDP<br />
Kreisverband Karlsruhe-Land,<br />
Heiko Zahn (Kreisvorsitzender) und<br />
Dr. Christian Jung (stv. Vorsitzender)<br />
Redaktion und Layout: Andreas Scheurig<br />
(Schriftführer)<br />
Anschrift: c/o Heiko Zahn, Kreisvorsitzender<br />
Rudolf-Diesel-Weg 1<br />
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Zu guter Letzt…<br />
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