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Ebertshäuser: Charismatischer "Lobpreis" - Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes

Der Rockmusiker Jimmy Hendrix sagt: »Bestimmte Stimmungen [›atmospheres‹] werden durch Musik erzeugt, denn Musik hat eine nur ihr eigene Spiritualität. Du kannst die Leute mit Musik hypnotisieren, und wenn du sie an ihrem schwächsten Punkt erwischst, kannst du ihnen in das Unterbewußtsein predigen, was wir ihnen sagen wollen.« (Zitiert aus Rudolf Ebertshäuser: Charismatischer "Lobpreis" - Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes, Seite 36-37). Musik hat ihre Wirkung, auch in christlichen Gemeinden. In diesem Buch, dass in den nächsten Wochen neu erscheinen wird, werden die charismatischen »Lobpreis«-Lieder gründlich und kritisch untersucht. Der Verfasser, selbst ehemaliger Charismatiker, belegt mit zahlreichen biblischen Argumenten sowie Beispielen und Zitaten, daß dieses Liedgut sowie die damit verwandte »christliche« Rock- und Popmusik einen verführerischen, für christliche Gemeinden und einzelne Gläubige geistlich schädlichen Einfluß ausübt. Im Teil I. findet der Leser auf 117 Seiten eine übersichtliche Darstellung der Problematik charismatischer Lieder; im Teil II. wird gezeigt, was die Bibel über Anbetung und Musik lehrt, und im Teil III. finden sich viele aufschlußreiche Zitate und Zusatzinformationen zum Thema. Alle interessierten Christen, insbesondere Gemeindeverantwortliche, Chorleiter und Jugendleiter, erhalten mit diesem Buch fundierte biblische Einschätzungen und wichtige Fakten zu einem leider immer noch sehr aktuellen Thema. Dieses Buch ist eine stark erweiterte und gründlich überarbeitete Neuausgabe des 2003 erschienenen Titels Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes. Der charismatische „Lobpreis“ aus biblischer Sicht.

Der Rockmusiker Jimmy Hendrix sagt: »Bestimmte Stimmungen [›atmospheres‹] werden durch Musik erzeugt, denn Musik hat eine nur ihr eigene Spiritualität. Du kannst die Leute mit Musik hypnotisieren, und wenn du sie an ihrem schwächsten Punkt erwischst, kannst du ihnen in das Unterbewußtsein predigen, was wir ihnen sagen wollen.« (Zitiert aus Rudolf Ebertshäuser: Charismatischer "Lobpreis" - Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes, Seite 36-37).

Musik hat ihre Wirkung, auch in christlichen Gemeinden. In diesem Buch, dass in den nächsten Wochen neu erscheinen wird, werden die charismatischen »Lobpreis«-Lieder gründlich und kritisch untersucht.

Der Verfasser, selbst ehemaliger Charismatiker, belegt mit zahlreichen biblischen Argumenten sowie Beispielen und Zitaten, daß dieses Liedgut sowie die damit verwandte »christliche« Rock- und Popmusik einen verführerischen, für christliche Gemeinden und einzelne Gläubige geistlich schädlichen Einfluß ausübt.

Im Teil I. findet der Leser auf 117 Seiten eine übersichtliche Darstellung der Problematik charismatischer Lieder; im Teil II. wird gezeigt, was die Bibel über Anbetung und Musik lehrt, und im Teil III. finden sich viele aufschlußreiche Zitate und Zusatzinformationen zum Thema. Alle interessierten Christen, insbesondere Gemeindeverantwortliche, Chorleiter und Jugendleiter, erhalten mit diesem Buch fundierte biblische Einschätzungen und wichtige Fakten zu einem leider immer noch sehr aktuellen Thema.

Dieses Buch ist eine stark erweiterte und gründlich überarbeitete Neuausgabe des 2003 erschienenen Titels Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes. Der charismatische „Lobpreis“ aus biblischer Sicht.

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Jesus Christus. (…) Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein<br />

königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums,<br />

damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis<br />

berufen hat zu seinem wunderbaren Licht – euch, die ihr<br />

einst nicht ein Volk wart, jetzt aber <strong>Gottes</strong> Volk seid, und einst<br />

nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid. (1Pt 2,4-5 u. 9-10)<br />

Die neutestamentliche Gemeinde ist also vor Gott ein heiliges Priestertum,<br />

das heißt, wir sind berufen, Gott priesterlich zu dienen. 80<br />

Das geschieht ja <strong>im</strong>mer durch Opfer. Doch wir können keine<br />

Schlachtopfer mehr darbringen wie die Priester des Alten Bundes.<br />

Unser Priesterdienst beruht ja gerade auf dem einmaligen, vollkommenen<br />

Sühnopfer, das unser großer Hoherpriester, der Herr<br />

Jesus Christus, am Kreuz dargebracht hat. Wir sind durch Christus<br />

gerecht gemacht, geheiligt und Gott nahegebracht. Deshalb bringen<br />

wir nur geistliche Opfer dar, die Gott wohlgefällig sind durch<br />

Christus.<br />

Welche Opfer dürfen wir Gott darbringen?<br />

• Zuallererst einmal das Opfer unser selbst, die Ganzhingabe des<br />

Gläubigen für den Gott, der uns aus Gnade errettet hat. Das bedeutet<br />

zunächst einmal konkret die Hingabe unseres Leibes, damit<br />

Gott ihn zu Seiner Ehre gebrauchen kann:<br />

Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit<br />

<strong>Gottes</strong>, daß ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges,<br />

Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger <strong>Gottes</strong>dienst!<br />

(Röm 12,1)<br />

… gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der<br />

Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die<br />

80 Ausführlicher behandle ich diese priesterliche Berufung der Gemeinde<br />

in meinem Buch Der priesterliche Auftrag der Gemeinde und seine endzeitliche<br />

Gefährdung, bes. S. 33-52.<br />

138<br />

Lobpreis7.indd 138 15.03.2017 11:49:24

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