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Geselligkeit im Wonnemonat Mai - Reformierte Kirche Langenthal

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<strong>Mai</strong> 2010<br />

78. Jahrgang<br />

Die <strong>Langenthal</strong>erinnen und <strong>Langenthal</strong>er<br />

werden an den beiden ersten <strong>Mai</strong>tagen mit<br />

dem Frühlingskonzert der Stadtmusik auf<br />

den Monat der <strong>Geselligkeit</strong>, den <strong>Wonnemonat</strong><br />

<strong>Mai</strong> eingest<strong>im</strong>mt. Wie in andern Vereinen<br />

und Gesellschaften, finden auch in der<br />

lokalen Musikgesellschaft Menschen zusammen,<br />

die losgelöst von ihren Alltagsgeschäften<br />

ihre Freizeit mit einem gemeinsamen<br />

Hobby gestalten. «<strong>Geselligkeit</strong> ist eine<br />

von den Zwecken der Alltagsgeschäfte enthobene<br />

Grundform des menschlichen Miteinanders<br />

und Austauschs, bei der die daran<br />

Beteiligten gemeinsamen Werten verpflichtet<br />

sind» – so definiert Wikipedia nach<br />

dem Soziologen Georg S<strong>im</strong>mel das Phänomen<br />

«<strong>Geselligkeit</strong>».<br />

Die Musikantinnen und Musikanten, die das<br />

gesellschaftliche Leben in <strong>Langenthal</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>Mai</strong> eröffnen, entfalten S<strong>im</strong>mels Definition.<br />

Menschen aus verschiedenen Generationen,<br />

aus unterschiedlichen sozialen Bezügen<br />

finden zusammen und erarbeiten gemeinsam<br />

ein musikalisches Werk, um es vor<br />

(hoffentlich) begeisterten Zuhörerinnen und<br />

Zuhörern vorzutragen. Springt der Funke von<br />

den Musizierenden zu den Hörern, dann sind<br />

die Alltagsgeschäfte vergessen. <strong>Geselligkeit</strong><br />

wird zu Freude und Glück!<br />

Die Wurzeln der Stadtmusik liegen wie diejenigen<br />

vieler anderer Vereine <strong>im</strong> 19. Jahrhundert.<br />

Es war das Jahrhundert der Vereine!<br />

Das Jahrhundert der <strong>Geselligkeit</strong>! Das<br />

galt nicht nur für die bürgerliche Gesellschaft.<br />

In der Verbindung freier Gemeinschaften<br />

und Gesellungsformen, die unterschiedlichen<br />

Werten (Bekenntnissen) verpflichtet<br />

sein können, sah der Theologe<br />

Friedrich Schleiermacher auch die Zukunft<br />

der reformierten <strong>Kirche</strong>. Dieser Gedanke hat<br />

sich in ihnen bis heute erhalten. Auch in un-<br />

Informationsblatt<br />

der <strong>Reformierte</strong>n Kirchgemeinde <strong>Langenthal</strong><br />

<strong>Geselligkeit</strong> <strong>im</strong> <strong>Wonnemonat</strong> <strong>Mai</strong><br />

Thema: «<strong>Geselligkeit</strong> – Gesellschaft» Rubriken<br />

Zusammensein in einer geselligen<br />

Runde, mit anderen Menschen eine<br />

Gemeinschaft pflegen – innerhalb<br />

und ausserhalb von Familie, Vereinen,<br />

Serviceclubs – welchen Stellenwert<br />

hat diese Form des Zusammenlebens<br />

heute noch? Wo und<br />

wie wird <strong>Geselligkeit</strong> überhaupt gelebt? <br />

serer <strong>Langenthal</strong>er <strong>Kirche</strong>. Da werden doch<br />

ganz unterschiedliche Gesellungsformen gelebt,<br />

bei denen <strong>Geselligkeit</strong> zu Freude und<br />

Glück wird. An einem Montagmorgen finden<br />

<strong>im</strong> Zwinglihaus Seniorinnen und Senioren<br />

bei einem ungezwungenen Morgenessen zusammen,<br />

sie vergessen die Alltagssorgen<br />

für einige Stunden, erleben in der <strong>Geselligkeit</strong><br />

Freude und Glück. In einem Jodlergottesdienst<br />

treffen sich Freunde der Volksmusik<br />

und werden von eindrücklichen Texten<br />

und Klängen berührt, sie erleben erfüllte Augenblicke,<br />

wenn sich singende Kehlen, hörende<br />

Ohren und fühlende Herzen berühren.<br />

Auch da: <strong>Geselligkeit</strong> erzeugt Freude und<br />

Glück. Der <strong>Kirche</strong>nchor stiftet mit einer wunderbaren<br />

Morgenmusik Gemeinschaft und<br />

zündet Beethovens «Götterfunken» in den<br />

Seelen an. Noch gibt es Gruppen von Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden, die finden<br />

sich zusammen, nicht aus äusserem Zwang,<br />

Hat <strong>Geselligkeit</strong> in unserer Gesellschaft,<br />

in unserer Kirchgemeinde<br />

überhaupt (noch) einen Stellenwert?<br />

Die Gedanken zu diesem Thema in<br />

dieser Nummer sollen uns alle zu<br />

entsprechenden eigenen Gedanken<br />

und Antworten anregen.<br />

Mehr dazu auf den Seiten 3, 4 und 5<br />

P.P.<br />

4900 <strong>Langenthal</strong><br />

sondern in der Bereitschaft, gemeinsam etwas<br />

fürs Leben zu lernen. An einem Samstagmorgen<br />

ist das Zwinglihaus erfüllt von<br />

fröhlichem Kindergeschrei: Kinderkirche!<br />

Die strahlenden Augen der Jüngsten zeigen,<br />

wie die Kindergesellschaft lebt, wie sie<br />

Freude und Glück findet. So lebt die reformierte<br />

«Gesellschaft». So versuchen die Verantwortlichen<br />

das Leben in ihr zu gestalten.<br />

Auch wir, <strong>Kirche</strong>nleitung und Mitarbeitende<br />

der reformierten <strong>Langenthal</strong>er <strong>Kirche</strong>. Wir<br />

wissen zwar, dass die Zukunftsprognosen<br />

für die <strong>Reformierte</strong>n düster sind, wie eine<br />

vom <strong>Kirche</strong>nbund veranlasste Studie voraussagt.<br />

Das Bedürfnis nach dem Finden<br />

von Freude und Glück in <strong>Geselligkeit</strong>sformen,<br />

die den Alltagsgeschäften enthoben<br />

sind, wird aber bleiben. Auch ich empfinde<br />

es als meine Aufgabe, diesem Bedürfnis zu<br />

dienen, solange ich in der reformierten <strong>Kirche</strong><br />

wirken kann. Pfarrer S<strong>im</strong>on Kuert<br />

Akzente 3<br />

Thema: «<strong>Geselligkeit</strong> – Gesellschaft» 4<br />

Kirchgemeindeversammlung 6<br />

Konfirmationen 6<br />

Ausflüge und Ferien 7<br />

Agenda 8


2 «Inserate»<br />

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Akzente 3<br />

«INNEHALTEN»<br />

Wie haben Sie es mit <strong>Geselligkeit</strong>? Zählen<br />

Sie sich eher zum geselligen Teil der Menschen?<br />

Oder...? Ja, was ist denn das Gegenteil?<br />

Leben Sie eher zurückgezogen,<br />

lieber für sich alleine? Sind Sie vielleicht<br />

anderen Menschen gegenüber nicht gerade<br />

spontan, offen? Sicher ist nur etwas: wir<br />

alle sind auch in diesem Bereich sehr verschieden<br />

und dürfen es auch sein. Interessant<br />

ist die Herkunft des Wortes. Der Geselle,<br />

die Gesellin ist nämlich jemand, der<br />

mit jemandem denselben Saal (Wohnraum)<br />

teilt. Gesellen waren also in germanischer<br />

Zeit diejenigen, die gemeinsam <strong>im</strong> Einraumhaus<br />

lebten. So ist es weiter nicht verwunderlich,<br />

dass der Geselle sprachlich in früheren<br />

Zeiten vor allem Gefährte, Freund,<br />

Standesgenosse oder auch Geliebter bedeutete.<br />

<strong>Geselligkeit</strong> weist dementsprechend<br />

auf eine best<strong>im</strong>mte Form menschlichen<br />

Miteinanders und Austausches hin.<br />

Wer zusammen lebt, ist genauso wie<br />

Menschen, die in geselligen Runden zusammenfinden,<br />

gemeinsamen Werten verpflichtet.<br />

Ein wesentlicher Unterschied liegt<br />

allerdings darin, dass die gesellige Runde<br />

dem Alltag eher entgegensteht als ihn<br />

ausmacht. Entsprechend dient <strong>Geselligkeit</strong><br />

nach heutigem Verständnis vielmehr der<br />

Zerstreuung vom Alltag oder der Unterhaltung.<br />

Aber auch etwa der persönlichen<br />

Identitätsstiftung und Sinnfindung und nicht<br />

zu vergessen der Einbindung in die Gesellschaft<br />

oder einen best<strong>im</strong>mten Teil der<br />

Gesellschaft (einen Verein, einen Serviceclub,<br />

einen Stamm(-tisch), einen philosophischen<br />

Zirkel und dergleichen mehr). <strong>Geselligkeit</strong><br />

kann auch als eine spielerische Form<br />

des Zusammenseins betrachtet werden. Sie<br />

ist eine Beschäftigung, die freiwillig ist,<br />

räumlich und zeitlich begrenzt, und uns ein<br />

Bewusstsein des Andersseins als das gewöhnliche<br />

Leben zu geben vermag. (wiwi)<br />

Bestattungen<br />

Eberhart-Kläfiger Ruth, geb. 1933<br />

Wahl Rudolf, geb. 1923<br />

Hug Bruno, geb. 1949<br />

Kühni-Hosner Loni, geb. 1925<br />

Burri Hans, geb. 1926<br />

Kaspar-Burkhalter Klara, geb. 1917<br />

Wintenberger-Christen Bethli, geb. 1924<br />

Schnell Annelise, geb. 1934<br />

Künzi-Schär Christine, geb. 1937<br />

Eckert Heinz, geb. 1955<br />

Käser-Walter Ruth, geb. 1925<br />

Zulauf-von Ballmoos Ida, geb. 1922<br />

Ott-Roth Erika, geb. 1918<br />

<strong>Geselligkeit</strong> <strong>im</strong> jugendlichen Alter<br />

Wer davon ausgeht, dass <strong>Geselligkeit</strong> unter<br />

den heutigen jungen Menschen eine geringere<br />

Rolle spielt als noch vor ein, zwei,<br />

drei Jahrzehnten, der irrt gewaltig. In Gesprächen<br />

mit meinen Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden habe ich mich mit ihnen über<br />

die Frage nach der <strong>Geselligkeit</strong> ausgetauscht.<br />

«Was versteht ihr denn unter<br />

gesellig sein?» Hier ihre Stichworte dazu:<br />

zusammen sein (nicht allein sein), gemütlich<br />

zusammensitzen, miteinander reden,<br />

lachen, lockere Gespräche, lästern (über<br />

Lehrerinnen und Lehrer, Nachbarn, den<br />

Pfarrer), Spass haben, gemeinsam etwas<br />

erleben – etwa <strong>im</strong> Ausgang. Interessant ist<br />

auch, dass es bei den Jugendlichen wie bei<br />

den Erwachsenen auch reine Männerkulturen<br />

gibt, die eine eben vor allem männliche<br />

<strong>Geselligkeit</strong>s-Kultur zu leben versuchen.<br />

Dazu gehört etwa eine etwas gröbere<br />

Ausdrucksweise in der Sprache, öfters<br />

auch etwa in Richtung pr<strong>im</strong>itivere Wortwahl,<br />

dazu gehört aber auch ein gewisses<br />

Imponiergehabe, das Protzen, früher haben<br />

wir dem «Plagieren» gesagt.<br />

Auch ähnlich uns Erwachsenen treffen sich<br />

Jugendliche ihren Hobbys entsprechend.<br />

Also mit Kameraden aus dem Sportverein,<br />

den Kollegen und Kolleginnen aus der Pfadi.<br />

Und auch da wird diskutiert, ausgetauscht,<br />

einander Geschichten erzählt – vergleichbar<br />

den Stammtischgesprächen.<br />

Im Mittelpunkt steht <strong>im</strong>mer das Bedürfnis<br />

nach Kontakten, nach Austausch, nach gegenseitigem<br />

Anteilnehmen und -geben. Und<br />

natürlich soll es möglichst lustig sein und<br />

Abwechslung schaffen zum Alltag in Familie<br />

und Schule.<br />

Wo treffen sie sich denn? Zu Hause selbstverständlich<br />

und am liebsten, «wenn es<br />

sturmfrei» ist. Oder an best<strong>im</strong>mten Treffpunkten<br />

in der Stadt, in der Badi, <strong>im</strong> Skater-<br />

Park, bei der Eishalle. Oder Jugendliche<br />

treffen sich und machen sich auf: «ume-<br />

Bestattungen, Taufen<br />

Bösiger-Zingg Marie, geb. 1914<br />

Mathys-Roth Lina, geb. 1924<br />

Schärer-Kaufmann Lydia, geb. 1915<br />

Gehriger-Meyer Gertrud, geb. 1915<br />

Geiser-Schulthess Hedwig, geb. 1913<br />

Taufen<br />

<strong>Mai</strong>ra, Tochter der Esther Schenk-Aebi<br />

und des Michael Schenk<br />

T<strong>im</strong>o, Sohn der Daniela und des Thomas<br />

Chwalla (-Zaugg)<br />

Remo, Sohn der Daniela und des Thomas<br />

Chwalla (-Zaugg)<br />

lätsche, zäme schnurre, ässe u trinke.» Fällt<br />

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, nicht<br />

langsam etwas auf? Oder fehlt Ihnen etwas?<br />

Da kommt es, aber auch für mich<br />

erstaunlich und gleichzeitig sehr erfreulich,<br />

nicht an erster Stelle: die elektronische<br />

<strong>Geselligkeit</strong>. Ein Handy? Ja, klar! SMS<br />

schreiben, selbstverständlich! Chatten, <strong>im</strong><br />

Internet erzählen, diskutieren, ja klar! Für<br />

die meisten Jugendlichen sind solche Verständigungs-<br />

und Austauschmöglichkeiten<br />

eine Selbstverständlichkeit. Aber schöner<br />

und deshalb wichtiger: das persönliche<br />

Miteinander, das Sich-Necken, Sich-<br />

Berühren, Sich-Austauschen hautnah, von<br />

Mensch zu Mensch. Das ist <strong>im</strong>mer noch<br />

das Entscheidendste – mindestens für den<br />

grössten Teil der Jugendlichen. (wiwi)<br />

Dylan-Jason, Sohn der Tamara und des<br />

Lorenz Grau (-Lienhardt)<br />

Finn Philip, Sohn der Daniela und des<br />

Jürg-Philip Harders (-Brotschi)<br />

Lewin, Sohn der Nicole und des S<strong>im</strong>on<br />

Jegerlehner (-Weber)<br />

Delia, Tochter der Cornelia und des<br />

Gabriel Hoyos (-Weber)<br />

Arline Yuna, Tochter der Doris Binggeli<br />

und des Peter Marc Schmitz<br />

Matthias, Sohn der Barbara und des<br />

Johannes Grossen (-Stähli)


4 Thema: «<strong>Geselligkeit</strong> – Gesellschaft»<br />

Der Stammtisch – ein oft runder Tisch, der<br />

in der Mitte einer Gastwirtschaft steht und<br />

meistens für alle offen ist. Sehen Sie auch<br />

entsprechende Bilder vor sich? Etwa ein<br />

nicht benutzter Stammtisch, auf dem ein<br />

Emblem eines Vereins oder ein grosser<br />

Aschenbecher mit einem best<strong>im</strong>mten Vereinsnamen<br />

steht oder gestanden hat? Ein<br />

grosser Stammtisch, ein Stuhl ist besetzt,<br />

ein Mann in Arbeitskleidung, vor sich einen<br />

Becher Bier oder eine Stange? Oder kennen<br />

Sie das Bild eines besetzten Stammtisches,<br />

viele Menschen, die Stühle vom<br />

Tisch weggerückt, damit wirklich alle Platz<br />

haben, Männer und Frauen? Viele von uns<br />

werden sich solcher Bilder bewusst werden.<br />

Dazu möglicherweise die Erinnerung<br />

an fröhliches Gelächter, ernsthafte Diskussionen,<br />

laute Worte, Leute, die einander etwas<br />

ins Ohr flüstern, Feierabendst<strong>im</strong>mung,<br />

lebhaftes Gepolter. Oder gehören Sie etwa<br />

zu derjenigen Personengruppe, die sich regelmässig<br />

an einem Stammtisch, «zum<br />

Stamm» versammelt? Denn es gibt sie<br />

wirklich noch, die Stammtische und die<br />

Stammtischrunden. Als Feierabendstamm,<br />

als Vereinsstamm, als Handwerkerstamm,<br />

als…<br />

Zusammensitzen nach dem Gottesdienst<br />

oder nach einer Sitzung!<br />

Stammtischrunden sind ein nicht organisiertes<br />

Zusammensitzen von Menschen <strong>im</strong><br />

öffentlichen Raum. Alle, die in eine Gaststube<br />

treten, können den Stammtisch einsehen.<br />

Die Runde bleibt häufig offen, auch<br />

wenn es regelmässige Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />

gibt. Ich selber allerdings<br />

«Stammtisch <strong>Geselligkeit</strong>»<br />

weiss um eine gewisse Zurückhaltung,<br />

mich an einen Stammtisch zu setzen. Ein<br />

Überbleibsel von früher, als die Zugehörigkeit<br />

zu einem Stammtisch einem höheren<br />

Sozialstatus vorbehalten blieb? Vielleicht,<br />

sicher aber gibt es eine Art Zurückhaltung,<br />

mich da einfach hinzusetzen. Umso wohltuender<br />

kann es sein, als Gast in einer<br />

«Beiz» zum Stammtisch eingeladen zu werden.<br />

Was aber macht den Reiz eines<br />

Stammtisches aus?<br />

Roland Knobel, seit bald einem Jahr Kirchgemeinderat<br />

unserer Kirchgemeinde, gibt<br />

mir in einem Interview zum Thema folgende<br />

Hinweise: Für ihn, aufgewachsen in<br />

einer Wirtschaft <strong>im</strong> Berner Oberland, bedeutet<br />

der Stammtisch «He<strong>im</strong>at». Das<br />

heisst, hier kann über alles geredet werden,<br />

hier wird «gepoltert» über die hohe Politik<br />

«z Bärn» oder <strong>im</strong> Glaspalast zu <strong>Langenthal</strong>.<br />

Hier wird ausgetauscht über das<br />

Tagesgeschehen, und zwar in einem Kl<strong>im</strong>a<br />

des Vertrauens. Die Diskussionen sind<br />

zwar «öffentlich», aber nach der Verabschiedung<br />

ist wieder Alltag <strong>im</strong> Beruf oder<br />

zuhause, und da wird nicht einfach ausgeplaudert.<br />

Für Roland Knobel ist die Runde<br />

am Stammtisch auch etwas Cabaret. Die<br />

Zugehörigkeit ist auch ein Weg, um Menschen<br />

besser kennen zu lernen, ja um überhaupt<br />

Menschen unterschiedlichster Herkunft<br />

um sich haben zu können.<br />

Der Mensch am Stammtisch –<br />

der gesellige Mensch!<br />

Aber auch derjenige, der gerne austauscht,<br />

diskutiert, vielleicht auch gerne einmal<br />

spitz oder übertrieben formuliert, was die<br />

Volksseele beschäftigt. Wohl deshalb auch<br />

die Rede von den Stammtischparolen, der<br />

Stammtischpolitik oder dem Stammtischniveau.<br />

Damit wird den Stammtischdiskussionen<br />

eine vereinfachende Argumentation<br />

unterstellt, was auch teilweise st<strong>im</strong>men<br />

mag. Aber ist es deshalb nur<br />

schlecht? Die hohe Politik in Staat, Gesellschaft<br />

und <strong>Kirche</strong> bewegt sich nun wirklich<br />

nicht <strong>im</strong>mer in der Nähe dessen, was die<br />

Volksseele bewegt. Muss sie ja auch nicht<br />

<strong>im</strong>mer.<br />

Meine Haltung zum Stamm, zum<br />

Stammtisch?<br />

Ein Ort der vom Lebensalltag geprägten politischen<br />

und philosophischen Diskussionen!<br />

Viele Alltagsweisheiten werden in geselligen<br />

Runden formuliert, ausgesprochen<br />

und damit weitergegeben. Lebensbewältigung<br />

– und sei es die «Glesli-Predigt», das<br />

Anstossen und das Sich-Gesundheit-Wünschen,<br />

in einer Wirtschaft nach dem Gottesdienst.<br />

(wiwi)<br />

Bilder von Christian Aeberhard<br />

www.christian-aeberhard.ch


Kirchgemeindeversammlung 5<br />

Evangelisch-<strong>Reformierte</strong> Kirchgemeinde<br />

<strong>Langenthal</strong>-Untersteckholz<br />

Ordentliche Kirchgemeindeversammlung<br />

Sonntag, 30. <strong>Mai</strong> 2010, 10.00 – ca. 11.15 Uhr <strong>im</strong> Kirchgemeindehaus Geissberg<br />

(<strong>im</strong> Anschluss an eine kurze Andacht, die um 9.30 Uhr in Kirchgemeindehaus<br />

statt findet)<br />

Traktanden<br />

1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 24. November 2009<br />

2. Rechnung 2009<br />

2.1 Genehmigung zusätzliche Abschreibungen<br />

2.2 Genehmigung Nachkredite<br />

2.3 Genehmigung Rechnung 2009<br />

3. Organisationsreglement KBO<br />

4. Ersatzwahlen für den Kirchgemeinderat<br />

5. Verschiedenes<br />

Während der Versammlung servieren wir einen <strong>Kirche</strong>nkaffee. Alle st<strong>im</strong>mberechtigten<br />

Frauen und Männer ab 18 Jahren sind zu dieser Versammlung freundlich eingeladen. Die<br />

Akten können ab dem 30. April <strong>im</strong> Verwaltungszentrum (Geissbergweg 6) während den<br />

Bürozeiten eingesehen werden. Hinweise finden Sie auch unter<br />

www.kirche-langenthal.ch<br />

<strong>Langenthal</strong>, 16. März 2010 Namens des Kirchgemeinderates<br />

Der Präsident: Peter Hänni<br />

Der Sekretär: Urs Hallauer<br />

Rechnungskommentar<br />

Vorbemerkung<br />

Die Rechnung wurde am 12./13.04.2010<br />

von der Revisionsfirma Gfeller+Partner geprüft!<br />

Das nachfolgende Ergebnis ist definitiv.<br />

Kennzahlen<br />

*Ertrag Fr. 3’309’168.55<br />

*Aufwand Fr. 3’202’136.55<br />

Ertragsüberschuss Fr. 107’032.00<br />

(Aufwandüber. Voranschlag Fr. 69’242.00.)<br />

Differenz Budget/Rechnung Fr. 176’274.00.<br />

Eigenkapital am 01.01.2009 Fr. 1’300’751.50<br />

Eigenkapital am 31.12.2009 Fr. 1’407’783.50<br />

Buchwerte am 01.01.2009 Fr. 50’007.00<br />

Buchwerte am 31.12.2009 Fr. 7.00<br />

Ordentliche Abschreibungen Fr. 18’039.85<br />

Übrige Abschreibungen Fr. 177’555.95<br />

Steuern Voranschlag Fr. 1’780’000.00<br />

Steuern effektiv Fr. 2’154’825.95<br />

Steuer-Mehreinnahmen Fr. 374’825.95<br />

*Enthalten ist der Nettoerlös aus dem Liegenschaftsverkauf<br />

«Schoren» <strong>im</strong> Betrag von<br />

Fr. 777’377.20.<br />

Kommentar<br />

Mit 21% Steuermehreinnahmen haben wir<br />

nicht gerechnet. Die Informationen zur Entwicklung<br />

der Steuererträge für 2009, welche<br />

wir von den Finanzverantwortlichen der<br />

Stadt und dem Kanton erhielten, waren, wie<br />

sich auch aus den Rechnungsergebnissen<br />

der Stadt und des Kantons gezeigt hat, zu<br />

pess<strong>im</strong>istisch. *Der Steueranteil an den gesamten<br />

Einnahmen beträgt 65,12% (Vorjahr<br />

84,25%). Die verbleibenden 34,88% sind<br />

*Einnahmen, welche aus Mieterträgen der<br />

Pfarr- und Sigristwohnungen, Raumvermietungen<br />

und aus verschiedensten anderen<br />

Aktivitäten generiert wurden.<br />

Die Kirchgemeinde konnte die Nettoinvestitionen<br />

von Fr. 130’396.80 ohne Fremdverschuldung<br />

bezahlen. Sämtliche Nachkredite,<br />

ausser die zusätzlichen Abschreibungen<br />

von Fr. 195’595.80, sowie Unterhalt<br />

Kirchgemeindehaus Geissberg <strong>im</strong> Betrag<br />

von Fr. 33’320.00 befinden sich innerhalb<br />

der Kompetenz des Kirchgemeinderates.<br />

Dass unseren Mitarbeitenden für 2010<br />

eine moderate Anpassung der Löhne<br />

gewährt wurde und die Investitionen 2009<br />

dank der Steuermehreinnahmen abgeschrieben<br />

werden können, ist erfreulich.<br />

Wie sich die Steuereinnahmen weiter entwickeln<br />

werden, ist ungewiss. Einerseits<br />

werden Auswirkungen der Finanzkrise erwartet,<br />

andererseits wurden vielen Arbeitnehmenden<br />

für 2010 Lohnerhöhungen gewährt,<br />

welche sich auf die Steuern der<br />

natürlichen Personen positiv auswirken<br />

werden. Die Auslastung vieler KMU-Betriebe<br />

war 2009 und ist 2010 relativ gut.<br />

Die konsequente Überwachung der Ausgaben<br />

und die vermehrte Ausschöpfung möglicher<br />

Einnahmequellen zeigt Wirkung. Für<br />

die Werterhaltung unserer Liegenschaften<br />

können aus der Spezialfinanzierung – für<br />

längere Zeit – die erforderlichen Mittel bezogen<br />

werden. Der Kirchgemeinderat wird<br />

in Kürze über die weitere Verwendung der<br />

Liegenschaft an der Turnhallenstrasse entscheiden<br />

müssen. Bei dieser Liegenschaft<br />

handelt es sich um ein «nicht betriebsnotwendiges<br />

Objekt», sodass vermutlich nur<br />

ein Verkauf in Frage kommt. Wenn dem so<br />

ist, dann werden sich Massnahmen auf der<br />

Einnahmeseite (Steueranlage) aufdrängen.<br />

Ohne die Steuermehreinnahmen und die zusätzlichen<br />

Abschreibungen hätte ein Ausgabenüberschuss<br />

von Fr. 90’238.– resultiert<br />

oder eine Verschlechterung zum Budget von<br />

Fr. 20’996.–. Dies bedeutet, dass die «Budgetdisziplin»<br />

aller Mitarbeitenden und des<br />

Pfarr- und Ratskollegiums gut war.<br />

Antrag<br />

Der Kirchgemeinderat beantragt der Kirchgemeindeversammlung<br />

vom 30. <strong>Mai</strong> 2010,<br />

die Rechnung 2009 mit einem Gesamtaufwand<br />

von Fr. 3’202’136.55 und einem Gesamtertrag<br />

von Fr. 3’309’168.55 (Ertragsüberschuss<br />

Fr. 107’032) zu genehmigen.<br />

Hans Peter Burkhardt, Ressortleiter Finanzen<br />

Gottesdienst und<br />

Kirchgemeindeversammlung<br />

30. <strong>Mai</strong> <strong>im</strong> Saal des<br />

Kirchgemeindehauses Geissberg<br />

09.30 Uhr – Gottesdienstliche<br />

Feier zum PROFIL-Thema<br />

«<strong>Geselligkeit</strong>»<br />

mit Pfarrer Daniel Winnewisser<br />

und Hans Richard,<br />

musikalische Umrahmung<br />

10.00 Uhr – Kirchgemeindeversammlung<br />

Kollekteneingänge<br />

vom 1. bis 31. März 2010<br />

6. März, Fr. 166.55 für «Sternschnuppe»<br />

7. März, Fr. 404.85 für «Toni el Suizo»,<br />

Brückenbauer<br />

14. März, Fr. 222.40 für «Klinik <strong>Mai</strong>sha,<br />

Dr. Omnibus»<br />

21. März, die Kollekte wurde von der<br />

kath. Pfarrei erhoben<br />

28. März, Fr. 447.55 für «Women’s<br />

Hope International», Gesundheitsprojekte<br />

für Frauen in der Dritten Welt


6 Aus unserer Kirchgemeinde<br />

Aus dem Rat<br />

Ratssitzung vom 16. März<br />

Stage Parade<br />

Die Kirchgemeinde unterstützt das Jugendprojekt<br />

«Stage Parade» des Trägervereins<br />

für eine offene Kinder- und Jugendarbeit<br />

<strong>im</strong> Oberaargau (ToKJO) mit insgesamt<br />

Fr. 2750.–. Für die Talentshow von Jugendlichen<br />

stellen wir vom 12. – 14. November<br />

das Kirchgemeindehaus Geissberg zur Verfügung<br />

und spenden einen Beitrag. Jugendpfarrerin<br />

Franziska Möri arbeitet <strong>im</strong> OK der<br />

«Stage Parade» mit.<br />

Kirchlicher Unterricht KUW –<br />

neues Konzept<br />

Der Kirchgemeinderat genehmigt das neue<br />

Konzept der KUW. Dieses bringt für die<br />

Kinder und Eltern zahlreiche Vorteile:<br />

• Der Unterricht findet neu <strong>im</strong> 14-tägigen<br />

Rhythmus statt. Dies schafft mehr Flexi-<br />

bilität z.B. bei Freifächern.<br />

• Absenzen können einfacher kompensiert<br />

werden.<br />

• Dieses System ähnelt demjenigen ande-<br />

rer Kirchgemeinden, was Vorteile be<strong>im</strong><br />

Ortswechsel bringt.<br />

Schnappschuss<br />

Kulturanlass mit Heinz Däpp, Samstag,<br />

8. <strong>Mai</strong> um 17.00 Uhr <strong>im</strong> Zwinglihaus.<br />

Schnappschuss mit Kaderli und Co. –<br />

eine Kultsendung von Radio DRS lebt bei<br />

uns nochmals auf!<br />

Der Journalist Heinz Däpp hat während<br />

Jahrzehnten in verschiedenen Zeitungen,<br />

<strong>im</strong> Radio und in Büchern über den Ernst der<br />

Lage <strong>im</strong> Kanton Bern und in der Schweiz<br />

berichtet. Im Frühling 1994 hat er <strong>im</strong> Berner<br />

Regionaljournal von Schweizer Radio<br />

DRS die kantonalen Wahlen satirisch begleitet.<br />

Ab Januar 1995 bis zu den Berner Wahlen<br />

2010 war dann jeweils am Freitagabend um<br />

fünf vor sechs ein Schnappschuss zu hören.<br />

Respektlos, aber nicht lieblos persifliert<br />

Heinz Däpp, was ihm in Politik, Wirtschaft<br />

und Medien und auch <strong>im</strong> banalen Alltag als<br />

ungere<strong>im</strong>t erscheint.<br />

Kaderli Hans-Ueli ist nun Alt-Grossrat. Mit<br />

seinem Abgang von der politischen Bühne<br />

konnte er glücklicherweise die Scheidung<br />

von seiner Frau Rösi verhindern. Wie es<br />

den beiden heute ergeht, erfahren Sie bei<br />

uns.<br />

Klasse von Pfrn. Franziska Möri<br />

Konfirmation am 2. <strong>Mai</strong> um 09.30 Uhr<br />

in der <strong>Kirche</strong><br />

Bryner Cyrill<br />

Cassani Lino David<br />

Füglistaller Rahel<br />

Gafner Kevin<br />

Gsponer Patrick<br />

Jordi Mirco<br />

Kummer Dario<br />

Marti Roger<br />

Müller Siro<br />

Nadler Mischa<br />

Nyffeler Pascal<br />

Oberlin Tanja Linda<br />

Ruppert Yanick Severin<br />

Schneeberger Isaia<br />

Schneeberger Jürg<br />

Schneeberger Philipp<br />

Studer Patrick<br />

Wyss Kevin<br />

Klasse von Pfr. Daniel Winnewisser,<br />

Konfirmation am 9. <strong>Mai</strong> um 09.30 Uhr<br />

in der <strong>Kirche</strong><br />

Bögli Claudio Andrea<br />

Duppenthaler Florian<br />

Duppenthaler Michael<br />

Hess Patrick<br />

Jaisli Th<strong>im</strong>o<br />

Jaisli Yorick<br />

Liechti Milan<br />

Lüscher Sven Daniel<br />

Morgenthaler Noel<br />

Sägesser Sonya<br />

Schertenleib Adrian<br />

Stucki Marc Alain<br />

Tarmann Maria Julia<br />

Klasse von Pfrn. Sabine Müller Jahn,<br />

Konfirmation am 13. <strong>Mai</strong> um 10.15 Uhr<br />

<strong>im</strong> Zwinglihaus<br />

Blaser Carol<br />

Blaser Selin<br />

Bühler Nikk<br />

Konfirmationen<br />

Wünsche zur Konfirmation<br />

Fuhrer Sandro<br />

Gobeli Phillippe Oskar<br />

Hoppen Silvio<br />

Kammermann Sarah Selen<br />

Luder Cécile Franziska<br />

Marthaler Dominik Lukas<br />

Meyer Cristina<br />

Missura Eliane<br />

Müller Daniela<br />

Nydegger Michelle<br />

Nyffeler Pascal<br />

Rentsch André Joël<br />

Rindlisbacher Micha<br />

Rothen Benjamin Louis<br />

Weber Roy<br />

Klasse von Pfr. S<strong>im</strong>on Kuert, Konfirmation<br />

am 16. <strong>Mai</strong> um 09.30 Uhr in der <strong>Kirche</strong><br />

Amstutz Dominik<br />

Bär Jonathan<br />

Blunier Valérie Josée<br />

Burkhard Melissa<br />

Cammarata Patrick<br />

Flück Celina<br />

Flühmann Lukas Andreas<br />

Herzig Lea<br />

Ingold Nathalie Silvana<br />

Lüthi S<strong>im</strong>on<br />

Maurer Mart<br />

Misar Aline<br />

Neuenschwander Marco<br />

Reber Michael<br />

Reinhard Ellen<br />

Schärer Alain Stefan<br />

Schneeberger Jill<br />

Sommer Alain<br />

Steiner Carole Anne<br />

Stöckli S<strong>im</strong>one<br />

Suter Mathias<br />

Tapfer Angela<br />

Ulli Oliver<br />

Vogt Matthias S<strong>im</strong>on<br />

Widmer Dominik<br />

Zemp Silvan<br />

Z<strong>im</strong>merli Marc Andreas<br />

Mit den Feiern der Konfirmation schliessen die Jugendlichen ihren Weg durch die Kirchliche<br />

Unterweisung (KUW) ab. Seit August des letzten Jahres haben wir Pfarrerinnen und<br />

Pfarrer sie ein Stück in ihrem Leben begleitet und damit auch auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben.<br />

Auf dieser Reise durch das Leben ist die Konfirmation eine Wegstation unter mehreren.<br />

Der Abschluss der obligatorischen Schulzeit und der Wechsel in eine Lehre oder an eine<br />

andere Schule sind in unserem Verständnis ein wesentlicher Schritt zum Leben als Erwachsene.<br />

Wir freuen uns, diesen Schritt gemeinsam mit den Jugendlichen, ihren Eltern<br />

und weiteren Angehörigen und Freundinnen und Freunden zu gehen.<br />

Den Konfirmandinnen und Konfirmanden wünschen wir viel Erfreuliches auf ihrem weiteren<br />

Weg, viel Mut und Phantasie für die Weiterreise in die Zukunft.<br />

Pfarrkollegium und Kirchgemeinderat


Aus unserer Kirchgemeinde 7<br />

Der Zauber des Nordschwarzwalds (Freudenstadt) – Montag, 27. September bis Sonntag,<br />

3. Oktober. Noch sind ein paar Plätze frei für eine unvergessliche Woche <strong>im</strong> reizvollen Nordschwarzwald!<br />

Kosten (bei 36 Anmeldungen): Fr. 925.– <strong>im</strong> Einzelz<strong>im</strong>mer, Fr. 890.– <strong>im</strong> Doppelz<strong>im</strong>mer. Inbegriffen<br />

sind die Hin- und Rückfahrt <strong>im</strong> komfortablen Reisecar (inkl. Kaffeehalt und Mittagessen),<br />

Hotel mit Halbpension, ein Ganztages- und zwei Halbtagesausflüge. Nicht inbegriffen<br />

sind Getränke, die Mittagessen von Dienstag bis Samstag, Eintritte und die Planwagenfahrt.<br />

Auskunft erhalten Sie unter Tel. 062 916 50 92.<br />

Anmeldungen bis Montag, 10. <strong>Mai</strong> an Susi Bürki, SDM.<br />

Chumm mit cho wandere<br />

Am Sonntag, 30. <strong>Mai</strong> besammeln wir uns am Bahnhof <strong>Langenthal</strong>. Mit der Aare-Seeland<br />

Mobil fahren wir nach St. Urban, steigen in den Bus nach Altbüron um. Unterwegs steigen<br />

wir aus und nehmen einen kurzen Aufstieg unter die Füsse. Wir erreichen den Aussichtspunkt,<br />

und von da weg geht es auf dem Höhenweg zurück nach St. Urban. Im Löwen machen<br />

wir einen Zvierihalt. Mit dem Zug fahren wir zurück nach <strong>Langenthal</strong>. Wanderzeit: ca.<br />

2–2½ Stunden. Um 12.00 Uhr besammeln wir uns am Bahnhof <strong>Langenthal</strong>, der Zug fährt<br />

um 12.20 Uhr Richtung St. Urban. Rückfahrt um 16.56 ab St. Urban.<br />

Leitung und Auskunft, Verena Isenschmid, Tel. 062 923 34 36<br />

Die diesjährige Reise am Dienstag, 1. Juni<br />

führt uns ins Seeland. Um 8.30 Uhr fahren<br />

wir Richtung Etziken– Biberist– Arch– Grenchen<br />

zum Kaffeehalt nach Altreu ins Restaurant<br />

Grüner Aff. Weiter führt uns die<br />

Reise über Biel–Erlach–Cudrefin nach Murten.<br />

Im Restaurant Hotel Schiff offeriert uns<br />

die Kirchgemeinde das Mittagessen.<br />

Weiterfahrt über Fribourg– Aarberg–Meikirch.<br />

Kaffeehalt <strong>im</strong> Restaurant Jäger, Innerberg<br />

(auf eigene Rechnung). Über Wohlen–<br />

Jegenstorf–Bätterkinden erreichen wir <strong>Langenthal</strong><br />

um ca. 17.30 Uhr.<br />

Aus organisatorischen Gründen sind die Anmeldungen<br />

mit Angabe des Einsteigeortes<br />

und des Menüs an die Sozial-Diakonische<br />

Mitarbeiterin Susi Bürki, Tel. 062 916 50 92,<br />

Die diesjährige Reise am Montag, 31. <strong>Mai</strong><br />

führt uns Richtung Biberist – Schnottwil<br />

– Port –Täuffelen nach Erlach. Im Restaurant<br />

Du Port offeriert uns die Kirchgemeinde<br />

das Mittagessen.<br />

Seniorenferienwoche<br />

Ausflug «Seniorenclub»<br />

Ausflug «Stubete»<br />

E-<strong>Mai</strong>l: buerki@kirche-langenthal.ch, zu<br />

senden. Anmeldeschluss ist Freitag, 21.<br />

<strong>Mai</strong>. Die Plätze <strong>im</strong> Car werden nach Eingang<br />

der Anmeldungen vergeben. Abfahrtszeiten<br />

gemäss Einladung.<br />

Nach dem Essen haben Sie Zeit, in Erlach zu<br />

flanieren. Weiterfahrt ca. 14.00 Uhr über<br />

Cudrefin – St-Aubin – Grolley– Gurmels–Salvenach<br />

nach Lurtigen. Dort servieren uns<br />

die Landfrauen ein «Zvieri». Rückfahrt ca.<br />

17.00 Uhr über Kerzers–Aarberg–Messen<br />

–Koppigen nach <strong>Langenthal</strong>. Ankunft<br />

ca. 19.15 Uhr.<br />

Aus organisatorischen Gründen sind die Anmeldungen<br />

mit Angabe des Einsteigeortes<br />

und des Menüs an die Sozial-Diakonische<br />

Mitarbeiterin Susi Bürki, Tel. 062 916 50 92,<br />

E-<strong>Mai</strong>l: buerki@kirche-langenthal.ch, zu<br />

senden. Anmeldeschluss ist am Freitag,<br />

21. <strong>Mai</strong>. Die Plätze <strong>im</strong> Car werden nach<br />

Eingang der Anmeldungen vergeben. Abfahrtszeiten<br />

gemäss Einladung.<br />

Spezieller Gottesdienst<br />

Muttertag – Geburtstag –<br />

30 Jahre Zwinglihaus<br />

Sonntag, 9. <strong>Mai</strong>, 10.15 Uhr<br />

Gottesdienst mit Taufen, Pfr. Max Oberli,<br />

Pfr. S<strong>im</strong>on Kuert und Hans Richard, Orgel.<br />

Geschichten, Begegnungen und Erlebnisse<br />

rund um das Zwinglihaus.<br />

Pfr. Max Oberli erzählt. Im Anschluss<br />

stossen wir mit Ihnen zum Muttertagsund<br />

Geburtstagsapéro an.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Kirchgemeinderat,<br />

Pfr. S<strong>im</strong>on Kuert, Pfr. Max<br />

Oberli und Zwinglihaus-Team.<br />

Kulturausflug der<br />

Vereinigung für eine liberale<br />

<strong>Reformierte</strong> Landeskirche<br />

<strong>Langenthal</strong><br />

Einladung zum Frühlingsausflug nach Villingen<br />

am 4. Juni mit geführter Stadtbesichtigung<br />

sowie der Präsentation der<br />

rekonstruierten Johann-Andreas-Silbermann-Orgel<br />

Im Frühmittelalter (um 800) taucht die<br />

Adelsfamilie der Adalgozzinger in den Urkunden<br />

auf, welche viele Güter <strong>im</strong> Oberaargau<br />

und auch in <strong>Langenthal</strong> besassen.<br />

Von den Adalgozzingern gelangte der<br />

Besitz in die Hände der Herren von Rheinfelden.<br />

Agnes von Rheinfelden heiratete<br />

Berchtold II von Zähringen und damit<br />

wurden die Rheinfelder Güter zähringisch.<br />

Über diese Zusammenhänge werden wir<br />

an einer Stadtführung am Vormittag informieren.<br />

Am Nachmittag erleben wir in<br />

der ehemaligen Villinger Reichsabteikirche<br />

der Benediktiner von St. Georgen ein<br />

Stück zurückgewonnener europäischer<br />

Kulturgeschichte: die rekonstruierte Silbermann-Orgel!<br />

Kosten: Fr. 95.– (inbegriffen Carfahrt,<br />

reichhaltiges Mittagessen, Eintritte, Führungen).<br />

Abfahrt in <strong>Langenthal</strong>: 07.45 Uhr ab<br />

Zwinglihaus.<br />

08.00 Uhr Parkplatz <strong>Kirche</strong> Geissberg<br />

Rückkehr: ca. 18.30 Uhr.<br />

Anmeldetermin: Mittwoch, 28. <strong>Mai</strong><br />

Mitnehmen: ID/Pass, Euro (für persönlichen<br />

Gebrauch).<br />

Anmeldungen und Auskünfte bei:<br />

Renate Wüthrich, Tel. 062 922 80 29,<br />

E-<strong>Mai</strong>l:<br />

renate.wuethrich@besonet.ch.


8 Agenda <strong>Mai</strong><br />

Legende<br />

GB: Geissberg<br />

ZH: Zwinglihaus<br />

www.kirche-langenthal.ch<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 2. <strong>Mai</strong><br />

<strong>Kirche</strong>: 09.30 Uhr,<br />

Konfirmationsgottesdienst, Pfrn. F. Möri<br />

Sonntag, 9. <strong>Mai</strong>, Muttertag<br />

<strong>Kirche</strong>: 09.30 Uhr,<br />

Konfirmationsgottesdienst,<br />

Pfr. D. Winnewisser<br />

ZH: 10.15 Uhr, Muttertags- und Geburtstagsgottesdienst,<br />

Pfr. S. Kuert, anschliessend<br />

Apéro; Gast: Pfr. M. Oberli; s. S. 7<br />

Donnerstag, 13. <strong>Mai</strong>, Auffahrt<br />

ZH: 10.15 Uhr, Konfirmationsgottesdienst,<br />

Pfrn. S. Müller Jahn<br />

Sonntag, 16. <strong>Mai</strong><br />

<strong>Kirche</strong>: 09.30 Uhr, Konfirmationsgottesdienst,<br />

Pfr. S. Kuert<br />

Sonntag, 23. <strong>Mai</strong>, Pfingsten<br />

<strong>Kirche</strong>: 09.30 Uhr, Gottesdienst mit<br />

Abendmahl, Pfr. P. Woodford<br />

Samstag, 29. <strong>Mai</strong><br />

ZH: 19.00 Uhr, Liturgischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 30. <strong>Mai</strong><br />

Kirchgemeindehaus: 09.30–09.55 Uhr,<br />

Kurzgottesdienst, Pfr. D. Winnewisser;<br />

anschl. Kirchgemeindeversammlung; s. S. 7<br />

Gottesdienste in Alterszentren<br />

Lindenhof <strong>Langenthal</strong><br />

Dienstag, 16.15 Uhr,<br />

4. <strong>Mai</strong>, Pfr. S. Kuert<br />

18. <strong>Mai</strong>, Pfr. S. Kuert<br />

1. Juni, Pfr. D. Winnewisser<br />

Alterswohnungen Bäregg<br />

Mittwoch, 17.30 Uhr,<br />

5. <strong>Mai</strong>, Pfr. S. Kuert<br />

19. <strong>Mai</strong>, Pfr. S. Kuert<br />

Siedlung Haldenstrasse<br />

Donnerstag, 19.00 Uhr,<br />

6. <strong>Mai</strong>, Pfr. S. Kuert<br />

20. <strong>Mai</strong>, Pfr. S. Kuert<br />

3. Juni, Pfr. D. Winnewisser<br />

Alterszentrum Haslibrunnen<br />

Freitag, 10.00 Uhr,<br />

7. <strong>Mai</strong>, Pfr. S. Kuert<br />

21. <strong>Mai</strong>, Pfr. S. Kuert<br />

4. Juni, Pfr. D. Winnewisser<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Fyre mit de Chlyne<br />

ZH: 15.30–16.00 Uhr, Mittwoch, 19. <strong>Mai</strong>,<br />

Mini-Gottesdienst für Vorschulkinder und<br />

ihre Eltern. Ab 15.00 Uhr Eintrudeln zu<br />

Kaffee und Sirup, Pfrn. Müller Jahn und<br />

Team.<br />

KiK – Kinderkirche<br />

ZH: 09.30–13.30 Uhr, Samstag, 1. <strong>Mai</strong>.<br />

Erlebnistag für Kinder von 5 bis 12 Jahren<br />

Thema: «Das Ei des Kolumbus»<br />

Kinderspielgruppe<br />

ZH: 8.45–11.00 Uhr, jeden Dienstag und<br />

Mittwoch, ausser in den Schulferien<br />

GB: 8.45–11.00 Uhr, jeden Mittwoch und<br />

Freitag, ausser in den Schulferien<br />

Auskunft: Gabriela Glutz, Tel. 079 845 10 68<br />

Krabbelgruppe<br />

ZH: 9.30–11.00 Uhr jeweils freitags,<br />

ausser in den Schulferien. Info und<br />

Kontakt: Rahel Kiener, Tel. 062 922 71 21<br />

Mütterberatung<br />

GB: 9.30–11.30/13.30–16.30 Uhr,<br />

Montag, 3. und 17. <strong>Mai</strong><br />

ZH: 9.30–12.00 Uhr, Mittwoch, 5. und<br />

19. <strong>Mai</strong><br />

ZH: 9.30–17.00 Uhr, Montag, 10. <strong>Mai</strong><br />

Info: Frau R. Wagner, Tel. 062 922 86 19<br />

Sonntagsschule<br />

ZH 09.45–11.15 Uhr, sonntags, ausser in<br />

den Schulferien<br />

Veranstaltungen für alle<br />

Arbeitskreise<br />

GB + ZH: 14.15 Uhr, jeden Dienstag,<br />

ausser in den Schulferien<br />

Chumm mit cho wandere<br />

Sonntag, 30. <strong>Mai</strong>, 12.00 Uhr, Besammlung<br />

be<strong>im</strong> Bahnhof SBB; s. S. 7<br />

Frühstückstreff<br />

ZH: 09.00 Uhr, Montag, 17. <strong>Mai</strong><br />

Jassen<br />

GB: 14.00 Uhr, Donnerstag, 6. und 27. <strong>Mai</strong><br />

ZH: 14.00 Uhr, Montag, 3. und 17. <strong>Mai</strong><br />

Kaffeetreff<br />

GB: 14.00 Uhr, Montag, 3. <strong>Mai</strong><br />

<strong>Kirche</strong>nchor<br />

GB: 20.00 Uhr, mittwochs,<br />

Auskunft: René Schär; Tel. 062 922 25 86<br />

www.kirchenchor-langenthal.ch<br />

Meditative Tänze<br />

GB: 17.30 Uhr, Dienstag, 11. und 25. <strong>Mai</strong><br />

Meditation – Kontemplation<br />

ZH: 18.30 Uhr, Montag, 10. und 31. <strong>Mai</strong>;<br />

Auskunft: Pfr. D. Winnewisser,<br />

Tel. 062 916 50 93<br />

Selbsthilfegruppe Partnerverlust<br />

ZH: 20.00 Uhr, jeweils am letzten Mittwoch<br />

<strong>im</strong> Monat; Auskunft: Pfr. S. Kuert<br />

Singen für alle<br />

GB: 17.00 Uhr, Freitag, 7. und 21. <strong>Mai</strong><br />

Für Seniorinnen und Senioren<br />

Reise der Frauenstubete<br />

Montag, 31. <strong>Mai</strong>, gemäss Programm<br />

Reise des Seniorenclubs<br />

Montag, 1. Juni, gemäss Programm<br />

Mittagessen für Seniorinnen<br />

und Senioren<br />

Alterszentrum Haslibrunnen: 11.30 Uhr<br />

Dienstag, 18. <strong>Mai</strong><br />

Mittwoch, 19. <strong>Mai</strong><br />

Donnerstag, 20. <strong>Mai</strong><br />

Mittagessen für Männer<br />

ZH: 12.00 Uhr, Montag, 3. <strong>Mai</strong><br />

Mittagessen für Frauen<br />

ZH: 12.00 Uhr, Montag, 10. <strong>Mai</strong><br />

Volkstanzen<br />

GB: 15.00 Uhr, Montag, 10. <strong>Mai</strong><br />

Vorlesen<br />

Alterszentrum Haslibrunnen: 16.00 Uhr,<br />

Donnerstag, 6. und 27. <strong>Mai</strong><br />

Kulturelles und Bildung<br />

Samstag, 8. <strong>Mai</strong>, ZH 17.00 Uhr:<br />

Kulturanlass «Kaderli Schnappschüss –<br />

Satire aus dem Radio mit Heinz Däpp»<br />

Freitag, 4. Juni, Ausflug der Vereinigung<br />

für eine liberale <strong>Reformierte</strong> Landeskirche:<br />

«Zähringerstadt Villingen <strong>im</strong><br />

Schwarzwald», s. S. 7<br />

Samstag/Sonntag, 5.+6. Juni, Huttwil:<br />

«Oberaargauer <strong>Kirche</strong>ntag», Informationen<br />

erhältlich auf der Verwaltung oder direkt<br />

bei: www.kirchentag-oberaargau.ch, s. S. 6<br />

Kontaktnummern<br />

Verwaltungszentrum der Kirchgemeinde<br />

Geissbergweg 6, Postfach,<br />

4902 <strong>Langenthal</strong><br />

Verwalter: Urs Hallauer<br />

Tel. 062 916 50 90, Fax 062 916 50 98<br />

E-<strong>Mai</strong>l: hallauer@kirche-langenthal.ch<br />

Katechetin KUW<br />

Jacqueline Wenger, 079 783 28 63<br />

wenger@kirche-langenthal.ch<br />

Sozialdiakonische Mitarbeiterinnen<br />

Geissberg: Susanne Bürki<br />

Tel. 062 916 50 92<br />

E-<strong>Mai</strong>l: buerki@kirche-langenthal.ch<br />

Zwinglihaus: Heidi Lamparter<br />

Tel. 062 922 78 66<br />

E-<strong>Mai</strong>l: lamparter@kirche-langenthal.ch<br />

Wochendienst für Abdankungen (falls das<br />

zuständige Kreispfarramt verhindert ist):<br />

Tel. 076 426 20 12<br />

Pfarrämter<br />

Geissberg: Daniel Winnewisser<br />

Tel. 062 916 50 93 , Fax 062 916 50 98<br />

E-<strong>Mai</strong>l: winnewisser@kirche-langenthal.ch<br />

Kreuzfeld: Patrick Woodford<br />

Tel. 062 916 50 94, Fax 062 916 50 98<br />

E-<strong>Mai</strong>l: woodford@kirche-langenthal.ch<br />

Hard: Sabine Müller Jahn<br />

Tel. 062 922 54 73 , Fax 062 922 54 64<br />

E-<strong>Mai</strong>l: mueller@kirche-langenthal.ch<br />

Schoren: S<strong>im</strong>on Kuert<br />

Tel. 062 923 20 07, Fax 062 923 20 42<br />

E-<strong>Mai</strong>l: kuert@kirche-langenthal.ch<br />

Jugendpfarramt: Franziska Möri<br />

Tel. 062 923 76 47<br />

E-<strong>Mai</strong>l: moeri@kirche-langenthal.ch<br />

IMPRESSUM<br />

PROFIL, das Informationsblatt der <strong>Reformierte</strong>n<br />

Kirchgemeinde <strong>Langenthal</strong>-Untersteckholz<br />

Auflage: 7985 Exemplare<br />

Redaktion: Peter Hänni, Pfarrer Daniel<br />

Winnewisser (wiwi), Urs Hallauer (uh),<br />

Susi Bürki (sb), Heidi Lamparter (hl)

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