Artrock Festival V - Neuberinhaus 2017-03-31-04-02 Bilder

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insgesamt 3 komplette Ton- und Licht-Mixer, da sowohl Pain of Salvation als auch Omega ihre eigenen Techniker mit an Bord hatten. Positiv zu erwähnen ist die Entscheidung des Hauses, auch gegen Uwes Willen im vorderen Bereich einige Stuhlreihen aufzustellen. Wer wollte konnte sitzen, wer noch besseren Überblick brauchte musste sehen, dass er einen Platz auf dem stets vollbesetzten Rang bekam. Nach diesen doch recht allgemeinen aber dennoch erwähnenswerten Fakten, darf ich Euch nun über Tag 2 berichten: Ein bekannter und ein völlig unbekannter Musiker eröffneten mit einem rein instrumentalen Set den 2. Tag bereits zur Mittagsstunde. Schwedens erster Vorzeige Bassist, zweiter Blumenkönig und dritter Karmakanic Mann, Jonas Reingold ist in der Szene auch durch seine zahlreichen Nebenprojekte bekannt wie ein bunter Hund und vom Österreicher Andy Bartosch haben bestimmt viele Proggies noch nie einen Ton gehört, denn er ist Jazz Gitarrist. Im Set gab es dann auch viel gitarrenvirtuoses, bei dem ich mangels Kennung nicht viel mitreden kann. Dass die Beiden mit viel Beifall bedacht wurden, zeigt einerseits, dass es gut gewesen sein muss, anderseits dass das Publikum zur Mittagsstunde noch unverbraucht war. Jonas, den man sonst nur mit Filzhut kennt, sah in seiner derzeitigen Frisur doch recht gewöhnungsbedürftig aus, dann lieber doch mit Hut. Alte Bekannte, die schon vor 9 Jahren beim ARF III dabei waren, wenn auch damals noch mit anderer Sängerin, betraten als nächstes die Bühne. Seven Steps to the Green Door begeisterten mit Material ihres Konzeptalbums ‚Fetish‘ welches neben gut eingängigen, melodischen auch teils sperrige
Passagen enthält, die nicht so leicht ins Ohr gehen und vom Zuhörer doch einiges abverlangen. Die neue (live) Sängerin Jana-Christina Pöche macht zwischen ihren männlichen Kollegen Sören Flechsig und Lars Köhler
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